DE1189141B - Nachrichtenuebertragungssystem mit Betriebsueberwachung durch Steuersignale uebertragende Wechselstrom-Telegraphiekanaele - Google Patents

Nachrichtenuebertragungssystem mit Betriebsueberwachung durch Steuersignale uebertragende Wechselstrom-Telegraphiekanaele

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Publication number
DE1189141B
DE1189141B DES88606A DES0088606A DE1189141B DE 1189141 B DE1189141 B DE 1189141B DE S88606 A DES88606 A DE S88606A DE S0088606 A DES0088606 A DE S0088606A DE 1189141 B DE1189141 B DE 1189141B
Authority
DE
Germany
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input
receivers
control signals
message transmission
transmission system
Prior art date
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Pending
Application number
DES88606A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans-Mar Christiansen
Dipl-Ing Wolfgang Von Tluck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1189141B publication Critical patent/DE1189141B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/08Modifications for reducing interference; Modifications for reducing effects due to line faults ; Receiver end arrangements for detecting or overcoming line faults

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)

Description

  • Nachrichtenübertragungssystem mit Betriebsüberwachung durch Steuersignale übertragende Wechselstrom-Telegraphiekanäle Die Erfindung bezieht sich auf ein Nachrichtenübertragungssystem, insbesondere Richtfunksystem, mit vorzugsweise mehreren Hauptkanälen und wenigstens einem weiteren System mit für die Betriebsüberwachung der Hauptkanäle vorgesehenen, Steuersignale mittels Winkelmodulation übertragenden Wechselstrom-Telegraphiekanälen.
  • Die Steuersignale, mit deren Hilfe unter anderem gegebenenfalls Ersatzkanäle eingeschaltet werden sollen, müssen möglichst sicher übertragen werden, wenn die mit ihnen durchgeführte Betriebsüberwachung der eigentlichen Nachrichtenkanäle Erfolg haben soll. Da eine absolut sichere Übertragung der Steuersignale einen zu großen Aufwand erfordert, werden auf der Empfangsseite Mittel vorgesehen, die verhindern, daß die Signalempfänger auf Störungen im Überwachungssummenkanal ansprechen. Es sind Signalempfänger bekannt, die eine sogenannte Fixierschaltung aufweisen. Diese Fixierschaltung gewährleistet, daß bei einer Unterbrechung des übertragungsweges im Signalempfänger der Zustand des zuletzt übertragenen Steuersignals aufrechterhalten bleibt, und zwar so lange, bis die Unterbrechung beseitigt ist. Sofern die Steuersignale über große Entfernungen zu übertragen sind, müssen Verstärker zwischengeschaltet werden. Dadurch entsteht die Gefahr, daß im überwachungssummenkanal neben Unterbrechungen auch Störungen anderer Art auftreten können. Insbesondere sind Spannungssprünge zu erwarten, wie sie beispielsweise durch den Ausfall der Anodenspannung von Röhren in Erscheinung treten. Diese Spannungssprünge täuschen bei ausreichender Größe infolge ihres breiten Spektrums Signale vor, auf die die Signalempfänger trotz der Fixierschaltung ansprechen. Die Fixierschaltung tritt in diesem Falle nämlich erst in Tätigkeit, nachdem der Spannungssprung bereits wirksam geworden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei einem Nachrichtensystem mit einem überwachungssystem der einleitend beschriebenen Art auftretenden geschilderten Mängel zu beseitigen.
  • Ausgehend von einem Nachrichtenübertragungssystem, insbesondere Richtfunksystem, mit vorzugsweise mehreren Hauptkanälen und wenigstens einem weiteren System mit für die Betriebsüberwachung der Hauptkanäle vorgesehenen, Steuersignale mittels Winkelmodulation übertragenden Wechselstrom-Telegraphiekanälen, deren Empfänger Fixierschaltungen aufweisen, die bei Ausfall der Steuersignale den Schaltzustand der Empfänger entsprechend dem zuletzt übertagenen Steuersignal aufrechterhalten, wird gemäß der Erfindung die Aufgabe dadurch gelöst, daß dem Eingang jedes Steuersignalempfängers eine auf störende Spannungssprünge ansprechende, die Fixierschaltungen der Empfänger zusätzlich betätigende Schalteinrichtung mit ihrem Eingang parallel geschaltet ist, die eingangsseitig eine Pegelwelle solcher Bemessung aufweist, daß nur solche Spannungssprünge einen Impuls zur Betätigung der Fixierschaltungen auslösen, durch welche in den Empfängern ein Steuersignal vorgetäuscht wird.
  • Es sind bereits Mehrkanal-Nachrichtenübertragungssysteme bekannt, bei denen jeder Kanal mit Hilfe eines empfangsseitig ausgewerteten Pilottons hinsichtlich Störungen überwacht wird und bei denen sämtlichen Pilotempfängern ein weiterer sie überwachender Prüfkanal vorgesehen ist. Dieser Prüfkanal hat hierbei die Aufgabe, bei Ausfall der Pilotempfänger infolge überhöhter eingangsseitiger Rauschspannung eine Alarmgabe auszulösen. Abgesehen davon, daß bei der bekannten überwachungsanordnung und dem Erfindungsgegenstand von einem unterschiedlichen Schaltkriterium Gebrauch gemacht wird, unterscheidet sie sich vom Erfindungsgegenstand wesentlich sowohl hinsichtlich der ihr zugrunde liegenden Problemstellung als auch der speziellen technischen Lösung.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die Schalteinrichtung aus einem Impulsauslöser mit nachfolgendem Impulsverlängerer, an den sich die eigentliche, die Fixierschaltungen betätigende Schaltanordnung mit ihrem Steuereingang anschließt.
  • Der Impulsverlängerer berücksichtigt die in jedem Empfänger zwischen seinem Eingang und seiner Fixierschaltung, beispielsweise durch ein eingangsseitiges Filter, vorhandene Laufzeit.
  • Ein solches Filter wird mit Rücksicht auf die stets erwünschte Selektivität eines solchen Signalempfängers in der Regel auch dann zur Anwendung gelangen, wenn lediglich Steuersignale für einen einzigen Empfänger übertragen werden. Der am Filtereingang des Signalempfängers wirksam werdende Spannungssprung erscheint dann am Ausgang eines solchen Filters infolge seines begrenzten Durchlaßbereiches in Gestalt einer abklingenden Schwingung. Um sicherzustellen, daß der Empfänger in keinem Zeitpunkt der abklingenden Schwingung ansprechen kann, wird das Zeitmaß des Impulsverlängerers sinnvoll wenigstens so groß gewählt, wie die Laufzeit des Empfängers zwischen seinem Eingang und seiner Fixierschaltung zuzüglich der Dauer der durch den Spannungssprung am Ausgang des Filters ausgelösten gedämpften Schwingung.
  • An Hand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, soll die Erfindung im folgenden noch näher erläutert werden.
  • Die F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Empfangsseite eines überwachungssystems K für ein aus mehreren Hauptkanälen und einem Ersatzkanal bestehendes Nachrichtenübertragungssystem. Die mit Winkelmodulation übertragenen Steuersignale werden den Eingängen der Empfänger zugeführt. In der F i g. 1 ist lediglich der Empfänger 1 mit seinem Blockschaltbild dargestellt, während die übrigen Empfänger durch das mit der Ziffer 2 bezeichnete Rechteck angedeutet sind. Der Empfänger 1 weist ein Eingangsfilter F auf, mit dessen Hilfe er über seinen Eingang e 1 die ihm zugeordneten Steuersignale empfängt. Die Steuersignale werden im Verstärker V verstärkt, anschließend im Diskriminator D gleichgerichtet und über die Fixierschaltung FS dem Ausgangsrelais R 1 zu dessen Steuerung zugeführt. Das Ausgangsrelais R 1 weist einen Umschalterkontakt s 1 auf, welcher den Ausgang a 1 des Empfängers 1 bildet. Die Steuersignale werden den Empfängern ständig zugeführt und bestimmen durch ihre Frequenz oder Phase, ob das Ausgangsrelais in der Zeichen- oder der Trennlage verharrt. Die Fixierschaltung FS ist mit ihrem Eingang x 1 mit dem Ausgang b des Eingangsfilters F verbunden. Sobald die Steuersignale am Filterausgang nicht mehr auftreten, spricht die Fixierschaltung an und hält den letzten Meldezustand aufrecht, bis die Unterbrechung beseitigt ist und die Steuersignale erneut empfangen werden.
  • Gemäß der Erfindung ist den Eingängen der Empfänger eine weitere Schalteinrichtung O parallel geschaltet, die eine zusätzliche Störauswertung mit der bereits geschilderten Funktion darstellt. Sie besteht aus einem Impulsauslöser 1, der über einen Impulsverlängerer L ein Relais R 2 steuert. Das Relais R 2 hat einen Arbeitskontakt 2, der in Reihe mit dem zweiten Steuereingang x 2 der Fixierschaltung FS zugeordnet ist. Der Impulsauslöser 1 weist eingangsseitig eine Pegelschwelle auf, die so hoch gelegt ist, daß nur solche Spannungssprünge einen Impuls auslösen können, die geeignet sind, in den Empfängern eine Falschmeldung auszulösen. Er kann in einfacher Weise durch einen gesperrten Sperrschwinger verwirklicht werden. Wird im Impulsauslöser 1 ein Impuls ausgelöst, so bringt er über das Relais R 2 die Fixierschaltung der Empfänger zum Ansprechen, und zwar während der Dauer des durch das Zeitmaß des Impulsverlängerers L bestimmten Impulses am Steuereingang des Relais R2.
  • Zum besseren Verständnis der Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes sind in der F i g. 2 einige Diagramme dargestellt. Sie zeigen den Verlauf der Spannung an den Punkten e1, b, c und d der Schaltung nach der F i g. 1 für den Fall, daß an den Eingängen der Empfänger ein Spannungssprung aufritt. Der Spannungssprung (siehe Diagramm e1) wird am Ausgang des Filters F (siehe Diagramm b) erst nach dessen Laufzeit T1 wirksam, und zwar in Gestalt einer abklingenden Schwingung mit der Dauer T2. Der vom Spannungssprung ausgelöste Impuls im Impulsauslöser 1 (siehe Diagramm c) hat die verhältnismäßig geringe Dauer T 3. Daraus entsteht am Ausgang des Impulsverlängerers L (siehe Diagramm d) ein Impuls mit einer Dauer T 4, die etwas größer gewählt ist, als die Laufzeit T 1 des Filters F zuzüglich der Dauer T 2 der abklingenden Schwingung. Dadurch ist erreicht, daß die Fixierschaltung FS ausreichend lange in Tätigkeit bleibt.
  • An sich wäre es zwar prinzipiell möglich, den Impulsauslöser selbst so zu bemessen, daß der ausgelöste Impuls die Dauer T 4 aufweist. Dies bedingt jedoch, daß der Impulsauslöser erst dann wieder auf einen neuen Spannungssprung ansprechen könnte, wenn der vorhergehende, ausgelöste Impuls beendet ist. Die Folge hiervon wäre, daß bei schnell aufeinanderfolgenden Spannungssprüngen mit einem Zeitintervall, das kleiner ist als die erforderliche Dauer T 4 der Impulse nach d, trotz der zusätzlichen Störauswertung Steuersignale vorgetäuscht werden können.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Nachrichtenübertragungssystem, insbesondere Richtfunksystem, mit vorzugsweise mehreren Hauptkanälen und wenigstens einem weiteren System mit für die Betriebsüberwachung der Hauptkanäle vorgesehenen, Steuersignale mittels Winkelmodulation übertragenden Wechselstrom-Telegraphiekanälen, deren Empfänger Fixierschaltungen aufweisen, die bei Ausfall der Steuersignale den Schaltzustand der Empfänger entsprechend dem zuletzt übertragenen Steuersignal aufrechterhalten, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingang jedes Steuersignalempfängers eine auf störende Spannungssprünge ansprechende, die Fixierschaltungen der Empfänger zusätzlich betätigende Schalteinrichtung mit ihrem Eingang parallel geschaltet ist, eingangsseitig eine Pegelschwelle solcher Bemessung aufweist, daß nur solche Spannungssprünge einen Impuls zur Betätigung der Fixierschaltungen auslösen, durch welche in den Empfängern ein Steuersignal vorgetäuscht wird.
  2. 2. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung aus einem Impulsauslöser mit nachfolgendem Impulsverlängerer besteht, an den sich die eigentliche, die Fixierschaltungen betätigende Schaltanordnung mit ihrem Steuereingang anschließt.
  3. 3. Nachrichtenübertragungssystem nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsverlängerer ein Zeitmaß aufweist, das wenigstens so groß ist, wie die Laufzeit der Empfänger zwischen ihrem Eingang und ihrer Fixierschaltung zuzüglich der Dauer der in den Empfängern durch einen eingangsseitigen Spannungssprung ausgelösten gedämpften Schwingung. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1026 364.
DES88606A 1963-12-06 1963-12-06 Nachrichtenuebertragungssystem mit Betriebsueberwachung durch Steuersignale uebertragende Wechselstrom-Telegraphiekanaele Pending DE1189141B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1026364B (de) * 1956-11-16 1958-03-20 Siemens Ag Nachrichtenuebertragungssystem, bei dem im vorzugsweise mehrfach ausgenutzten UEbertragungsweg wenigstens eine UEberwachungsfrequenz uebertragen wird

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1026364B (de) * 1956-11-16 1958-03-20 Siemens Ag Nachrichtenuebertragungssystem, bei dem im vorzugsweise mehrfach ausgenutzten UEbertragungsweg wenigstens eine UEberwachungsfrequenz uebertragen wird

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