DE1026364B - Nachrichtenuebertragungssystem, bei dem im vorzugsweise mehrfach ausgenutzten UEbertragungsweg wenigstens eine UEberwachungsfrequenz uebertragen wird - Google Patents

Nachrichtenuebertragungssystem, bei dem im vorzugsweise mehrfach ausgenutzten UEbertragungsweg wenigstens eine UEberwachungsfrequenz uebertragen wird

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DE1026364B
DE1026364B DES51271A DES0051271A DE1026364B DE 1026364 B DE1026364 B DE 1026364B DE S51271 A DES51271 A DE S51271A DE S0051271 A DES0051271 A DE S0051271A DE 1026364 B DE1026364 B DE 1026364B
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DE
Germany
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transmission system
channel
transmission path
message
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Pending
Application number
DES51271A
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English (en)
Inventor
Hermann Bendel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/46Monitoring; Testing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Nachrichtenübertragungssystem, bei dem im vorzugsweise mehrfach ausgenutzten Übertragungsweg, der auch ein Funkweg sein kann, wenigstens eine Überwachungsfrequenz insbesondere mit im Vergleich zum eigent- liehen Nachrichteninhalt tiefem Pegel übertragen wird, die, gegebenenfalls zusätzlich einer Zeichenübertragung dienend, einem im Zuge des Übertragungsweges angeordneten Überwachungsempfänger zugeführt wird. ίο
Derartige bekannte Nachrichtenübertragungssysteme, insbesondere Trägerfrequenzsysteme, werden aus wirtschaftlichen Gründen neuerdings in der Weise ausgestaltet, daß die Ruf- und Wahlzeichen, die beispielsweise für den Aufbau einer Fernsprechverbindung zu übermitteln sind, außerhalb des eigentlichen Sprachbandes in den Frequenzlücken zwischen den einzelnen Trägerfrequenzkanälen übertragen werden. Man erreicht hierdurch eine Unempfindlichkeit der Zeichenempfänger gegen Sprechströme und erhält außerdem den Vorteil, beliebige Zeichen während einer Gesprächsverbindung ohne Störung der üblichen Nachrichtenübermittlung übertragen zu können. Derartige Zeichen können beispielsweise dem Zweck der Gebührenzahlung dienen. Fernerhin wird es dadurch möglich, die Ruf- und Wahlfrequenz dauernd zu übertragen und diese somit als Kriterium für die Betriebsfähigkeit des jeweils zugehörigen Nachrichten- bzw. Sprachkanals zu verwenden, in welchem Fall die Ruf- und Wahlzeichen z. B. durch kurzzeitige Unterbrechung der Überwachungsfreqenzen übermittelt werden können. Es zeigt sich jedoch, daß diese Überwachungsfrequenzen das gesamte Übertragungssystem nachteilig beeinflussen,' wenn sie nicht mit relativ niedrigem Pegel, z. B. mit einem Pegelabstand von — 3 N, unter dem mittleren Sprech-bzw. Nachrichtenpegel liegen. In diesem Fall wird es aber schwierig, noch eine zufriedenstellende Überwachung zu erzielen, insbesondere hinsichtlich Leitungs- bzw. Übertragungswegunterbrechungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Nachrichtenübertragungssystem unter anderem gerade in dieser Hinsicht wesentlich zu verbessern.
Gemäß der Erfindung wird ein Nachrichtenübertragungssystem der einleitend angegebenen Art in der Weise ausgebildet, daß wenigstens ein besonderer Prüfkanal mit empfangsseitigen, nur auf Geräuschspannungen ansprechenden Mitteln vorgesehen ist, die bei hohem, einen Überwachungsempfänger trotz ausbleibender Überwachungsfrequenz an der Alarmgäbe hindernden Eingangsgeräuschpegel die von diesem auszulösende Alarmgabe veranlassen. Zweckmäßig erfolgt die Alarmgabe zeitverzögert, um den Einfluß kurzzeitiger Störungen auszuschalten.
Nachrichtenübertragungssystem, bei dem im vorzugsweise mehrfach ausgenutzten
übertragungsweg wenigstens eine Überwachungsfrequenz übertragen wird
Anmelder: Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München, München 2, Wittelsbacherplatz 2
Hermann Bendel, München-Solln, ist als Erfinder genannt worden
Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die zur Erläuterung des Ausführungsbeispiels dienende Zeichnung zeigt eine Trägerfrequenzanlage, die zwischen zwei Endstationen beispielsweise einen Funkweg als Übertragungsweg benutzt. Die vom Teilnehmer kommenden Sprachspannungen gelangen zunächst in die an sich bekannte Kanalumsetzung. Beim Ausführungsbeispiel sind drei derartige Kanäle Kv K2 und K3 vorgesehen mit den von den Trägerfrequenzgeneratoren G1, G2 und G3 gespeisten Modulatoren M1, M2 und M3. Die entstehenden Seitenbänder werden über die Bandpässe 5"S1, SB2 und SB3 ausgewählt und zu einer sogenannten Vorgruppe vereinigt. Die Überwachungsfrequenzen, von denen je eine einem der Kanäle zugeordnet ist und die von den Generatoren 6"G1, SG2 und SG3 geliefert werden, sind über die Relaiskontakte rv r2 und r3 dem Übertragungssystem zugeführt. Die den einzelnen Kontakten zugehörigen Relaisspulen werden bei gleichzeitiger Benutzung der Überwachungsfrequenzen für die Zwecke einer Zeichenübertragung mit dem entsprechenden Zeichenstrom beschickt, der z. B. die Kontakte T1 bis r3 bei Zeichengabe kurzzeitig öffnet. Es müssen übrigens nicht unbedingt Kontakte sein; es kann vielmehr auch elektronisch eingetastet werden.
Soll beispielsweise ein Zwölfkanalsystem Verwendung finden, so werden vier derartige Vorgruppen über entsprechende Modulatoren M, denen jeweils ein Trägerfrequenzgenerator G für die Umsetzung zugeordnet ist, über Bandfilter SB zusammengefaßt und gemeinsam einem Übertragungsweg F, beispielsweise
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einer Fernleitung oder Funkstrecke, zugeführt. In der Beim Ausführungsbeispiel ist dies in der Weise ge-Zeichnung sind bezüglich der Frequenzlage bei der löst, daß über den Prüfkanal Kn ein weiterer ÜberZusammenfassung von vier Gruppen die Frequenz- wachungsempfänger ,5* gespeist wird, dessen Empwerte beispielsweise in kHz mit eingetragen. fangsrelais den im Erdstromkreis der Kontakte ex Im Übertragungsweg P können in an sich bekannter 5 bis es liegenden Kontakt j betätigt. In dem Prüf-Weise regelbare Verstärker V1, V2. .. Vn vorgesehen kanal Kn dieses Überwachungsempfängers S wird nur sein, die dafür sorgen, daß der Pegel auf dem Über- auf Geräuschspannungen geprüft, d. h. irgendwelche tragungsweg P nicht unter ein gewünschtes Maß ab- Nachrichten oder Zeichenströme werden in diesem sinkt. Kanal nicht übertragen, jedenfalls nicht so, daß sie Die Empfangsseite kann entsprechend der Sende- io den Überwachungsempfänger 61 zum Ansprechen seite aufgebaut sein, wozu sie dann Demodulator«! bringen. Der Prüfkanal ist hierzu durch das Filter BF DM nebst den zugehörigen Trägerfrequenzgenera- (zweckmäßig ein Bandfilter) gegen die Sprech- und toren G' sowie Empfangsbandfilter EB und Vor- Überwachungsströme des Übertragungsweges gegruppenverstärker V enthält. Über die weiteren Band- schützt. Die Ansprechempfindlichkeit dieses Überfilter EB1, EB2 und EB3, die Demodulatoren DM1, 15 wachungsempfängers 6" ist derart bemessen und ein-DM2 und DM3, die mit entsprechenden Trägerfre- gestellt, daß er bei dem bei ordnungsgemäßer Überquenzgeneratoren G1', G2' und G3' versehen sind, die tragung an sich vorhandenen Geräuschpegel sein zuTiefpässe P1, P2 und P3 und die Kanalverstärker V1, gehöriges Empfangsrelais noch nicht zum Ansprechen F2' und V3 gelangen die Gespräche über die sich an bringt. Bei Überschreiten eines gewissen Schwellden Klemmen 1., 2, 3 anschließenden, nicht näher dar- 20 wertes seines Eingangsgeräuschpegels wird der Übergestellten Leitungen bzw. über die mit 1', 2', 3' be- wachungsempfänger 6" jedoch sein zugehöriges Empzeichneten, sich anschließenden, nicht näher darge- fangsrelais zum Ansprechen bringen, das dann den stellten Relaisübertragungseinrichtungen an die Teil- Kontakt ί öffnet und somit den Erdschluß beseitigt, nehmer. Aus diesem Kriterium können dann die an V, 2' Die Überwachungsfrequenzen bzw. Wahlzeichen 25 und 3' angeschlossenen, an sich bekannten Relaisüberwerden nach Verstärkung und gleichzeitiger Ausfilte- tragungsmittel bzw. Alarmgabemittel das Kriterium rung in Bandfiltern BF1, BF2 und 5P3 Gleichrichtern ableiten, ob der Übertragungsweg gestört ist oder GZ1, Gl2 und Gl3 zugeführt, die Empfangsrelais E1, nicht. Am besten erfolgt dies in der Weise — wegen E2 und E3 speisen. Jeweils einer der Schaltungsteile der zusätzlichen Zeichenübertragungen, bei denen die BF, Gl und E bildet einen an sich bekannten Über- 30 Kontakte e± bis e3 kurzzeitig geöffnet werden —, daß wachungs- bzw. Wahlempfänger. Die Kontakte ev e2 die eventuelle Alarmgabe wenigstens um die Dauer bzw. e3 sind bei Übertragung der Überwachungsfre- des längsten der zu übertragenden Zeichen verzögert quenzen geschlossen und öffnen bei Fehlen der jeweils ausgelöst wird, um Fehlmeldungen durch übertragene entsprechenden Überwachungsfrequenz. Im geschlos- Zeichen zu vermeiden.
senen Zustand der Kontakte ex bis e3 erfolgt die 35 Beispielsweise kann als Prüfkanal Kn der Über-Zeichengabe durch Aufhebung des Erdschlusses der wachungskanal des einen oder anderen Sprachkanals Klemmen 1' bis 3'. Der in der Erdleitung liegende verwendet werden, wenn der Sprechkanal für andere Kontakt s ist im Ruhezustand seines zugehörigen Zwecke, z. B. für Wechselstromtelegrafie, ausgenutzt Empfängers geschlossen. wird, so daß der ihm zugeordnete Überwachungs-Die Übertragung der Überwachungsfrequenzen der 40 empfänger frei ist. Belegt man diesen Kanal sendeden Kanälen K1 bis K3 zugeordneten Über wachungs- seitig nicht mit dem Überwachungston oder filtert empfänger erfolgt mit relativ tiefem Pegel im Ver- man diesen durch ein sehr schmales Sperrfilter vor gleich zu dem Nachrichtenpegel der Kanäle K1 bis und/oder in dem Überwachungsempfänger aus, so K3. Da bei Unterbrechung des gemeinsamen Über- kann dieser Überwachungsempfänger gegebenenfalls tragungsweges P zwar die kontinuierliche Übertra- 45 auch zugleich oder für sich allein als Geräuschprüfgung der Überwachungsfrequenzen unterbrochen empfänger im Sinne der Erfindung benutzt werden, wird, andererseits in vielen Fällen der Geräuschpegel Fernerhin wird es in manchen Fällen zweckmäßig um ein Vielfaches zunimmt, kann dies dazu führen, sein, den Prüfkanal in einer Frequenzlage anzuorddaß die Überwachungsempfänger BF-Gl-E blockiert nen, in der das Leitungsgeräusch besonders groß sein werden und somit durch das Geräusch das Vorhanden- 50 kann. Im allgemeinen wird dies für die obere Grenze sein der Überwachungsfrequenz vorgetäuscht wird. des Übertragungsbereiches zutreffen. Dies tritt vor allem dann auf, wenn im Übertragungs- Bei Benutzung der Überwachungsfrequenz zur Rufweg beispielsweise von K1 bis K3 zu den Anschlüssen 1 oder Wahlzeichenübertragung durch Unterbrechung bis 3 in der Verstärkung sich selbsttätig regelnde der Überwachungsfrequenz wird man unter UmVerstärker vorgesehen sind, wie dies beim Ausfüh- 55 ständen dem Prüfempfänger eine höhere Ansprechrungsbeispiel für die Verstärker V1 bis Vn im gemein- empfindlichkeit geben als dem dem Kanal an sich zusamen Übertragungsweg P angenommen ist. Diese gehörigen Überwachungsempfänger. Es läßt sich daregeln sich nämlich normalerweise bei Verringerung durch sicherstellen, daß auch bei kurzzeitigem, zu ihrer Eingangspegel in der Verstärkung selbsttätig hohem Leitungsgeräusch die Ruf- und Wahlzeichen hoch, so daß bei völlig fehlendem Signal relativ rasch 60 durch Unterbrechung der Überwachungsfrequenz einein sehr hoher Geräuschpegel übertragen wird. wandfrei übertragen werden.
Dieser grundsätzlichen Schwierigkeit wird gemäß Es ist in manchen Fällen fernerhin nützlich, ein-
der Erfindung dadurch abgeholfen, daß wenigstens zelne oder auch alle Geräusch-Prüfempfänger parallel
ein besonderer Prüfkanal vorgesehen ist, dem Mittel zu schalten, damit selektive Störungen keine Abgabe
zugeordnet sind, die bei Erreichen eines wenigstens 65 der Störmeldung veranlassen. In diesem Fall wird
einen der Überwachungsempfänger blockierenden die Störmeldung nur dann abgegeben, wenn sämtliche
Eingangsgeräuschpegels die von diesem auszusendende der parallel geschalteten Geräusch-Prüfempfänger an-
Alarmgabe veranlaßt. Die Bemessung kann auch der- sprechen.
art erfolgen, daß schon vor der Blockierung bei zu Beim Ausführungsbeispiel wurde der Geräuschhohem Geräuschpegel die Alarmgabe veranlaßt wird. 70 prüfkanal Kn drei Nachrichten- bzw. Sprechkanälen
gemeinsam zugeordnet. Es kann unter Umständen auch zweckmäßig sein, noch weniger Überwachungsfrequenzkanäle einem Geräuschprüfkanal zuzuordnen. z. B. in der Weise, daß jedem Überwachungskanal ein Geräuschkanal zugeordnet ist. Bei einem System, in dem im wesentlichen nur im gemeinsamen Übertragungsweg F eine Störung zu befürchten ist, dürfte hingegen im allgemeinen ein Geräuschprüfkanal ausreichen.

Claims (6)

Patentansprüche: 10
1. Nachrichtenübertragungssystem, bei dem im vorzugsweise mehrfach ausgenutzten Übertragungsweg wenigstens eine Überwachungsfrequenz insbesondere mit im Vergleich zum eigentlichen Nachrichteninhalt tiefem Pegel übertragen wird, die, gegebenenfalls zusätzlich einer Zeichenübertragung dienend, einem im Zuge des Übertragungsweges angeordneten Überwachungsempfänger zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein besonderer Prüf kanal mit empfangsseitigen, nur auf Geräuschspannungen ansprechenden Mitteln vorgesehen ist, die bei hohem, einen Überwachungsempfänger trotz ausbleibender Überwachungsfrequenz an der Alarmgabe hinderndem Eingangsgeräuschpegel die von diesem auszulösende Alarmgabe veranlassen.
2. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmgabe aus dem Prüfkanal über Verzögerungsmittel erfolgt.
3. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfkanal in einem Frequenzbereich des Übertragungsweges vorgesehen ist, in dem die Geräuschspannungen bei Störung, z. B. Unterbrechung oder Schwund, im Übertragungsweg besonders stark hervortreten.
4. Nachrichtenübertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als dem Prüfkanal (Kn) zugeordnete Mittel ein Überwachungsempfänger (S) mit vorzugsweise höherer Ansprechempfindlichkeit als die Überwachungsempfänger der Überwachungsfrequenzen vorgesehen ist.
5. Nachrichtenübertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Prüfkanal ein unbenutzter Nachrichtenkanal oder dessen Überwachungskanal vorgesehen ist.
6. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als dem Prüfkanal zugeordnetes Mittel der Überwachungsempfänger dieses Nachrichtenkanals vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 910/290 3.58
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1189141B (de) * 1963-12-06 1965-03-18 Siemens Ag Nachrichtenuebertragungssystem mit Betriebsueberwachung durch Steuersignale uebertragende Wechselstrom-Telegraphiekanaele

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1189141B (de) * 1963-12-06 1965-03-18 Siemens Ag Nachrichtenuebertragungssystem mit Betriebsueberwachung durch Steuersignale uebertragende Wechselstrom-Telegraphiekanaele

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