DE1952796B2 - Schaltungsanordnung zur Stabilisierung einer schwankenden Eingangswechselspannung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Stabilisierung einer schwankenden EingangswechselspannungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Stabilisierung einer schwankenden Eingangswechselspannung,
bei der ein Anschlußpunkt für die Eingangswechselspannung mit einem Anschluß der Primärwicklung
eines Transformators verbunden ist und der andere Anschlußpunkt für die Eingangswechselspannung
in Abhängigkeit von der Eingangswechselspannung über Schalter so an Anzapfungen der Primärwicklung
des Transformators angeschlossen wird, daß bei sich ändernder Eingangswechselspannung das
Verhältnis der Eingangswechselspannung zu der zur Transformation der Eingangswechselspannung ausgenutzten
Windungszahl der Primärwicklung des Transformators etwa konstant bleibt, mit einem mit den Anschlußpunkten
für die Eingangswechselspannung verbundenen Meß- und Steuerteil zur Steuerung der
Schalter.
Bei Netzanschlußgeräten, besonders wenn sie für Datenverarbeitungsanlagen verwendet werden, besteht
das Problem, Schwankungen der Eingangswechselspannung — im folgenden nur noch Eingangsspamung
genannt - bezüglich ihres Scheitelwertes so gut wie möglich zu unterdrücken, so daß das zu versorgende
Gerät in seinem Betrieb nicht beeinträchtigt werden kann.
Es ist eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art bekannt (Electronics, Heft vom 21. Septemger
1964, S. 77). mit der eine Eingangswechselspannung auf zwei Anzapfungen der Primärwicklung eines
Transformators geschaltet werden kann. Die beiden dazugehörigen Schalter sind von einem Umschaltkontakt
eines Relais gebildet, dessen Erregerwicklung über eine zwei Zenerdioden und zwei Widerstände enthaltende,
als Schwellwertglied dienende Brückenschaltung und eine Gleichrichterbrücke von der Eingangswechselspannung
gespeist wird.
Diese Schaltungsanordnung ist für die Anpassung an nur zwei unterschiedliche Eingangswechselspannungen
(115 V. 230V) vorgesehen. Mit der bekannten Schaltungsanordnung
ist es darum nicht möglich, eine Ausgangsspannung auch dann konstant zu halten, wenn die
Eingangswechselspannung viele verschiedene Werte annehmen kann. Außerdem ist dort nicht gewährleistet.
daß die Umschaltung stets in den Strom-Nulldurchgängen und damit stromlos erfolgt; beim Umschalten
außerhalb der Strom-Nulldurchgänge ergibt sich aber ein erhöhter Kontaktverschleiß, und die Wellenform
der Eingangswechselspannung bleibt am Ausgang nicht erhalten, so daß gegebenenfalls zusätzliche Maßnahmen
zur Funkentstörung und Siebung notwendig sind. Die Verwendung elektromechanischer Kontakte als
Schalter hat aber auch unabhängig von der Frage der Schaltzeitpunkte die bekannten Nachteile gegenüber
der Verwendung von kontaktlosen Schaltern.
Es ist weiterhin eine Regelschaltung bekannt (CH-PS 4 72 809), mit der eine Spannung auf einem praktisch
konstanten Wert gehalten werden kann. Bei dieser Regelschaltung wird die Eingangswechselspannung über
Schalter an Anzapfungen der Primärwicklung eines Transformators so angelegt, daß die Ausgangsspannung
des Transformators an dessen Sekundärwicklung etwa konstant bleibt. Ein Strom-Nulldurchgangsindikator
sorgt dafür, daß die Schalter nur in den Strom-Nulldurchgängen geschaltet werden. Als Schalter sind insbesondere
Transistoren oder Thyristoren vorgesehen. Diese Regelschaltung ist im Aufbau sehr aufwendig.
Die Ausgangsspannung nähert sich bei sich sehr stark verändernder Eingangsspannung verhältnismäßig lang-
sam einem konstanten Wert, da die Regelgeschwindigkeit
geschlossener Regelkreise bekanntlich wegen der Gefahr von Instabilitäten begrenzt is. und bei der bekannten
Schaltung nur zwischen benachbarten Schaltern umgeschaltet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art so
zu verbessern, daß sie die Ausgangsspannung auch dann konstant hält, wenn die Eingangsspannung viele
verschiedene Werte annimmt, daß die Umschaltungen ίο kontaktlos erfolgen und daß die Spannungswellenform
durch das Umschalten nicht verändert wird
Diese Aufgebe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Schalter Triacs verwendet sind, daß der
Meßteil an seinem Ausgang über eine der Anzahl der Triacs entsprechenden Anzahl von Leitungen mit
einem Eingang des Steuerteils verbunden ist, wobei nacheinander jeweils auf einer der Leitungen ein Signal
auftritt, wenn die Eingangswechselspannung eine von übereinanderliegenden Schwellen überschreitet, daß
ein Strom-Nulldurchgangsindikator zur Feststellung des Nulldui'chganges der Eingangswechselspannung
vorgesehen ist, dessen Eingang an den Ausgang eines zwischen dem anderen Anschlußpunkt für die Eingangswechselspannung
und den Triacs angeordneten Stromwandlers angeschlossen ist und dessen Ausgang mit einem weiteren Eingang des Steuerteiles verbunden
ist, und daß die Steuereingänge der Triacs mit je einem Ausgang des Steuerteiles verbunden sind, wobei
jeweils einer der Steuereingänge der Triacs dann ein Signal erhält, wenn dem Steuerteil auf den vom Meßtcil
kommenden Leitungen ein Signal und vom Strom-Nulldurchgangsindikator ein weiteres, den Schaltzeitpunkt
bestimmendes Signal zugeführt wird.
In Anspruch 1 wird nur Schutz für die Gesamtkombination
seiner Merkmale begehrt.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die US-PS 21 68 952. insbesondere Fig. 9, ist eine Schaltungsanordnung bekannt, die sich vom Oberbegriff
des Anspruchs 1 dadurch unterscheidet, daß die Schalter auf der Sekundärseite des Transformators, und
zwar eines Spartransformators, angeordnet sind. Durch
diese Patentschrift ist es an sich bekannt, zwischen (drei) Anzapfungen in Abhängigkeit "on (zwei) übereinanderliegenden
Schwellwerten der Eingangswechselspannung umzuschalten. Hierzu sind zwei den zwei
Schwellwerten zugeordnete Relais vorgesehen, von denen jedes je einen Schließ- und einen Öffnungskontakt
aufweist, wobei der Schließkontakt des einen und der Öffnungskontakt des anderen in Reihe miteinander an
der mittleren sekundären Anzapfung liegen.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung soll an Hand eines Ausführungsbeispieles weiter erläutert
werden. In der F i g. 1 wird die Eingangswechselspannung zwischen Anschlußpunkten R und MP angelegt.
Der Anschlußpunkt R ist mit einem Anschluß der Primärwicklung eines ersten Transformators TR\ verbunden,
der Anschlußpunkt MP ist über einen Stromwandler SW an die geschalteten Strecken von Triacs Sl, Sl ίο
bis SN angeschlossen, die die Leitung von dem Anschlußpunkt MP auf Anzapfungen Ai. Al bis AN der
Primärwicklung des ersten Transformators 77?! durchschalten. N ist eine beliebige ganze Zahl.
Die Triacs Sl, S2 bis SN werden von einer Auswerteschaltung
A W in Abhängigkeit der Eingangsspannung so durchlässig gesteuert und somit die Eingangsspannung
an diejenige Anzapfung Ai bis AN des Transformators TRi gelegt, daß Schwankungen der Eingangsspannung über der Sekundärwicklung des Transformators
TRl kompensiert werden. Wenn also z. B. die Emgangsspannung
unzulässig größer wird, dann wird durch die Triacs Sl bis SN diejenige Anzpfung Ai bis
AN des Transformators TRi an den Anschlußpunkt MP angeschlossen, durch die die wirksame Windungszahl
der Primärwicklung des Transformators TRi so vergrößert wird, daß die durch die Störung verursachte
Vergrößerung der Eingangsspannung nur in einer Höhe, die kleiner als der Stufensprung zwischen den
Anzapfungen ist, auf die Sekundärwicklung des Transformators TRi wirken kann.
Die Auswerteschaltung A W, die die Triacs Sl bis SN ansteuert, besteht aus einem Meßteil M. aus einem
Strom-Nulldurchgangsindikator N/ und einem Steuerteil ST. Der Meßteil M liegt an der Sekundärwicklung
eines zweiten Transformators TR2, dessen Primärwicklung
mit den Anschlußpunkten R und MP für die Eingangsspannung verbunden ist Er ist über mehrere Leitungen
Li bis LN mit dem Steuerteil ST verbunden. Auf jeweils einer dieser Leitungen Li bis LN tritt dann
ein Signa! auf, wenn die Eingangsspannung eine von übereinanderliegenden, den Schaltzeitpunkt der Triacs
Sl bis SN bestimmenden Schwellen überschreitet. Wenn also z. B. die Eingangsspannung die erste
Schwelle überschreitet, erscheint auf der Leitung Ll ein Signal, wird die zweite Schwelle überschritten, auf der
Leitung L2 usw. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, daß in dem Meßteil Meine Gleichrichterschaltung
angeordnet ist, deren Ausgang über Spannungsteiler an die Eingänge von Differenzverstärkern gelegt ist. Die
Schwellen, bei der diese Differenzverstärker ansprechen, sind gestaffelt. Die Anzahl der Differenzverstärker,
die nach dem Nulldurchgang der Eingangsspannung ansprechen, hängt also von der Amplitude der
Eingangsspannung ab.
Die Anzahl der Differenzverstärker ist um 1 kleiner als die Anzahl der Triacs Sl bis SN, da, wenn die Amplitude
der Eingangsspannung die erste Schwelle nicht überschreitet, derjenige Triacs angesteuert werden
muß. dessen Anzapfung mit der kleinsten Windungszahl an dem Anschlußpunkt MP l'egt. Dies wäre im
Ausführungsbeispiel der Triacs Sl.
Der Strom-Nulldurchgangsindikator N/ ist ebenfalls mit dem Steuerteil ST verbunden. Er gibt an den
Steuerteil STdann ein Signal ab, wenn der Strom über
die Schaltstrecken der Triacs Sl bis SN (Schalterstrom) durch »0« geht und damit gewährleistet ist, daß alle
Triacs Sl bis SN in nichtleitendem Zustand sind. Zur Stromversorgung ist der Strom-Nulldurchgangsindikator
N/ über eine Leitung VL an die Sekundärwicklung des Transformators TR2 angeschlossen. Der Strom-Nulldurchgangsindikator
N/ist mit einem Stromwandler SW verbunden.
Eine mögliche Ausführung des Strom-Nulldurchgangsindikators N/ ist in F i g. 2 gezeigt. An die Sekundärwicklung
des Stromwandlers SW sind in einer Mittelpunktsschaltung drei Dioden Di, Dl und Di angeschlossen.
Die Anoden der Dioden Dl bzw. Dl sind jeweils über je eine weitere Diode DA bzw. D5 mit
einem ersten Eingang eines invertiertenden Schaltverstärkers VST verbunden. Am Punkt P sind die Kathodenanschlüsse
der Dioden Di, Dl, der Mittelpunk'.anschluß der Sekundärwicklung des Stromwandlers SlV
und ein zweiter Eingang des Schaltverstärkers VSTzusammengeführt.
Der zweite Eingang des Schaltverstärkers VST ist außerdem über einen Widerstand /?1 mit
dem Anschlußpunkt Mp verbunden. Die Versorgungsleitung VL ist an einen Versorgungsanschluß des
Schaltverstärkers VST und über einen Widerstand Rl an den ersten Eingang des Schaltverstärkers angeschlossen.
Zur Spannungsbegrenzung für den Fall, daß der Stromwandler nicht angeschlossen ist, liegt ein
Widerstand A3 zwischen den Eingängen des Schaltverstärkers VST.
Fließt ein Schalterstrom durch die Primärwicklung des Stromwandlers SlV, dann ist abhängig von der
Richtung des Schalterstromes entweder die Diode Dl oder die Diode Dl durchlässig, und über die Diode Di
kann der Sekundärstrom in den Wandler zurückfließen. Dabei ist das Potential zwischen dem Punkt P und der
Anode der momentan sperrenden Dioden Dl bzw. Dl positiv. Über eine der Dioden EA bzw. DS liegt am
ersten Eingang des Schaltverstärkers das niedrigere Potential als am zweiten Eingang, der direkt mit dem
Punkt P verbunden ist. Am Ausgang liegt dementsprechend niedriges Potential. Nur wenn der Schalterstrom
durch Null geht, erzeugt der Stromwandler keine Spannungsdifferenz an den Dioden Dl, D2, D3; jetzt kann
von + VL, Rl über D4, D5 und Dl, Dl sowie RX ein
Strom nach Mp fließen. Das Potential am ersten Eingang des Schaltverstärker ist jetzt höher als an dem
zweiten, am Ausgang entsteht also hohes Potential. Der Schaltverstärker gibt also immer beim Nulldurchgang
des Schalterstromes ein Signal ab.
Der Steuerteil STwählt die vom Meßteil M abgegebenen
Signale aus und bereitet auf Grund der gemessenen Spannung das Zünden eines der Triacs 51 bis SN
vor. Der ausgewählte Triac wird aber erst dann gezündet, wenn der Strom-Nulldurchgangsindikator N/ beim
folenden Nulldurchgang des Schalterstromes ebenfalls ein Signal an den Steuerteil ST abgibt. Welcher der
Triacs 51 bis SN angesteuert wird, hängt von der im Meßteil gemessenen Eingangsspannung ab, also davon,
welche der Schwellen die Eingangsspannung überschreiten werden, dementsprechend welche Differenzverstärker
angesprochen haben und welche Leitungen Ll bis LN ein Signal an den Steuerteil ST liefern. Der
Steuerteil S1T kann z. B. bistabile Kippschaltungen enthalten,
von denen je eine mit einer Leitung Ll bis LN verbunden ist. Entsprechend den von der Eingangsspannung überschrittenen Schwellen wird eine entsprechende
Anzahl von bistabilen Kippschaltungen gesetzt. Die Ausgänge dieser bistabilen Kippschaltungen sind
mit einem logischen Schaltungsteil verbunden, der in Abhängigkeit vom Setzzustand die stabilen Kippschaltungen
einen der Triacs 51 bis SN auswählt, aber diesen ausgewählten Triac erst dann ansteuert, wenn ein
Signal vom Strom-Nulldurchgangsindikator Nl geliefert wird.
Die schaltungstechnische Ausführung des Meßteiles M und des Steuerteiles ST kann auch auf eine andere
Weise geschehen als beschrieben worden ist.
So ist es möglich, daß der zweite Transformator TR2 zum Messen der Eingangsspannung durch eine Sekundärwicklung
auf dem ersten Transformator TRX und eine Kompensationsschaltung im Steuerteii ST ersetz!
wird, oder es kann die Versorgungsspannung für der Meß- und Steuerteil sowie den Nulldurchgangsindikator
von einer Sekundärwicklung des ersten Transformators bezogen werden. Dazu ist es notwendig, daC
beim Einschalten der Schaltungsanordnung der Triac SN unabhängig vom Steuerteil leitend gesteuert wird
Dies kann durch eine Serienschaltung aus einerr Widerstand R5 und zwei Zenerdioden ZDl, ZDl ge
schehen, die zwischen den Steuereingang des Schalten SN und die Anzapfung AN geschaltet ist
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung kanr selbstverständlich auch auf ein dreiphasiges Netzgerä
mit einem Drehstromtransformator erweitert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Stabilisierung einer schwankenden Eingangswechselspannung, bei der
ein Anschlußpunkt für die Eingangswechselspannung mit einem Anschluß der Primärwicklung eines
Transformators verbunden ist und der andere Anschlußpunkt für die Eingangswechselspannung in
Abhängigkeit von der Eingangswechselspannung über Schalter so an Anzapfungen der Primärwicklung
des Transformators angeschlossen wird, daß bei sich ändernder Eingangswechselspannung das
Verhältnis der Eingangswechselspannung zu der zur Transformation der Eingangswechselspannung
ausgenutzten Windungszahl der Primärwicklung des Transformators etwa konstant bleibt, mit einem
mit den Anschlußpunkten für die Eingangswechselspannung verbundenen Meß- und Steuerteil zur
Steuerung der Schalter, dadurch gekennzeichnet,
daß als Schalter Triacs CSl bis SN)
verwendet sind, daß der Meßteii (M) an seinem Ausgang über eine der Anzahl der Triacs (SI bis
SN) entsprechende Anzahl von Leitungen (/.1 bis LN) mit einem Eingang des Steuerteils (ST) verbunden
ist, wobei nacheinander jeweils auf einer der Leitungen (LX bis LN) ein Signal auftritt, wenn die
Eingangswechselspannung eine von übereinanderliegenden Schwellen überschreitet, daß ein Strom-Nulldurchgangsindikator
(Nl) zur Feststellung des Nulldurchganges der Eingangswechselspannung vorgesehen ist. dessen Eingang an den Ausgang
eines zwischen dem anderen Anschlußpunkt (MP) für die Eingangswechselspannung und den Triacs
(Si bis SN) angeordneten Stromwandlers (SW) angeschlossen
ist und dessen Ausgang mit einem weiteren Eingang des Steuerteils (ST) verbunden ist.
und daß die Steuereingänge der Triacs (Sl bis SN)
mit je einem Ausgang des Steuerteiles (ST) verbunden sind, wobei jeweils einer der Steuereingänge
der Triacs (Sl bis SN) dann ein Signal erhält, wenn
dem Steuerteil (ST) auf den vom Meßteil (M) kommenden
Leitungen (LX bis LN) ein Signal und vom Strom-Nulldurchgangsindikator (NI) ein weiteres,
den Schaltezeitpunkt bestimmendes Signal zügeführt
wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßteil (M) über
eine Gleichrichterschaltung gesteuerte, die Schwellen bestimmende Differenzverstärker enthält, deren
Anzahl um eins kleiner ist als die Anzahl der Triacs CSl bis SN).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsspannung
für Meß- und Steuerteil (M. ST) sowie den Strom-Nulldurchgargsindikator (NI) von einer Sekundärwicklung
des Transformators (TRi) bezogen wird und hierzu der an dem äußersten Anschluß der
Primärwicklung deü Transformators (TRX) angeschlossene
Triac (SN) zu seiner Steuerstrecke die Reihenschaltung zweier einander entgegengesetzt
gepolter Zenerdiod«:n (ZDX, ZDl) und eines Widerstandes
(R5) zum Leitendsteuern dieses Triacs (SN) parallel geschaltet hat.
796 2
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