DE4217694A1 - Anordnung zur Auswertung von zwei zu einem Überwachungskreis gehörenden Spannungen - Google Patents
Anordnung zur Auswertung von zwei zu einem Überwachungskreis gehörenden SpannungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Auswertung von
zwei zu einem Überwachungskreis gehörenden Spannungen ge
mäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Anordnung ist durch die DE-PS 87 93 93 be
kannt. Bei dieser Anordnung ist ein mechanisches Relais
vorgesehen, das zwei Magnetsysteme aufweist, von denen das
eine an der Hilfsspannung und das andere an der Steuer
spannung liegt. In einem von den beiden Magnetsystemen ge
meinsam beeinflußten Luftspalt ist ein beweglicher Anker
angeordnet, der unter dem Einfluß der durch die Ströme der
Steuer- und Hilfsspannung erzeugten magnetischen Flüsse in
die eine oder andere Lage bewegt wird. Die jeweils von dem
Anker eingenommene Lage hängt davon ab, ob die Steuer- und
Hilfsspannung gleich- oder gegenphasig sind. Derartige
Relais arbeiten relativ träge und weisen keine aus
reichende Ansprechempfindlichkeit auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
zur Auswertung von zwei zu einem Überwachungskreis ge
hörenden Spannungen zu schaffen, die sich durch eine hohe
Ansprechempfindlichkeit auszeichnet und mit der eine
exakte Auswertung der Spannungen des Überwachungskreises
möglich ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch die im
Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale. Durch
den Einsatz von elektronischen Bauteilen wird eine sehr
hohe Genauigkeit bei der Auswertung der beiden Spannungen
erreicht. Außerdem läßt sich eine derartige Anordnung
leicht an unterschiedliche Größen der Hilfs- und Steuer
spannung anpassen. Auch die Ansprechempfindlichkeit kann
durch entsprechendes Einstellen der Bauteile der Anordnung
variiert werden.
Dadurch, daß jeder Signalwandler zumindest ein eine Unter
grenze der Spannungsamplitude Überwachendes Schwellwert
glied enthält, können Fehlauswertungen aufgrund von
Störungen, insbesondere der über das zu überwachende
Element zugeführten Steuerspannung ausgeschaltet werden.
Dies ist insbesondere beim Einsatz der Anordnung in Gleis
stromkreisen von Vorteil, da dort wegen besonderer Ge
gebenheiten, z. B. Rostansatz zwischen Schiene und Rad,
kein exaktes Kurzschließen der an die beiden Schienen ge
legten Steuerspannung erfolgt.
Fehlauslösungen durch eingestreute Störfrequenzen werden
durch eine Ausgestaltung der Anordnung gemäß dem Kenn
zeichen des Anspruches 3 ausgeschaltet. Durch das
Frequenzauswerteglied wird sichergestellt, daß in dem
Überwachungskreis eventuell vorkommende Spannungen mit
einer von der Frequenz der Hilfs- und Steuerspannung ab
weichenden Frequenz nicht zum Phasenvergleicher gelangen
und somit nicht in die Auswertung eingehen.
Die Sicherheit der Anordnung kann durch die im Anspruch 4
beschriebene Maßnahme erhöht werden. Nur wenn beide Aus
werteeinrichtungen zu dem gleichen Auswerteergebnis ge
langen, wird in dem angeschlossenen Signalkreis eine
Schalthandlung ausgelöst. Damit wird gleichzeitig eine
Eigenüberwachung der Auswerteeinheiten erzielt.
Die Sicherheit läßt sich ferner durch die in den An
sprüchen 5 und 6 beschriebenen Ausführungsvarianten der
Anordnung erhöhen, wobei durch die Merkmale des Anspruches
6 wiederum die Eigenüberwachung der Transformatoren ge
geben ist.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispieles wird die Erfindung nachfolgend näher be
schrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Anordnung zum Auswerten
von zwei zu einem Überwachungskreis gehörenden Spannungen.
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Auswerteeinrichtung.
Mit 1 ist ein erster, eine Hilfsspannung liefernder und
mit 2 ein zweiter, eine Steuerspannung liefernder Trans
formator bezeichnet. Jeder Transformator 1 und 2 weist
vier galvanisch voneinander getrennte Sekundärwicklungen 3
bzw. 4 auf. Die beiden Transformatoren 1 und 2 sind
schaltungsmäßig so ausgeführt, daß die an den Sekundär
wicklungen 3 des ersten Transformators 1 anstehenden
Spannungen um 90° gegenüber den an den Sekundärwicklungen
4 des zweiten Transformators 2 anstehenden Spannungen
phasenverschoben sind.
Die Anordnung enthält zwei Auswerteeinrichtungen 5, mit
jeweils einem ersten und zweiten Eingang 6 und 7. An den
ersten Eingang 6 jeder Auswerteeinrichtung 6 ist die der
Sekundärwicklung 3 des ersten Transformators 1 entnommene
Hilfsspannung gelegt. Dabei ist jede Auswerteeinrichtung 5
an eine eigene Sekundärwicklung 3 angeschlossen, so daß
eine galvanische Trennung der beiden Auswerteeinrichtungen
5 gegeben ist. Aus diesem Grunde liegen auch die zweiten
Eingänge 7 der Auswerteeinrichtungen 5 an gesonderten
Sekundärwicklungen 4 des zweiten Transformators 2. Über
einen Versorgungseingang 8 erhält jede Auswerteeinheit 5
ihre erforderliche Versorgungsspannung von einem Gleich
richter 9 der wechselspannungsseitig mit der Reihen
schaltung einer Sekundärwicklung 3 des ersten Trans
formators 1 und einer Sekundärwicklung 4 des zweiten
Transformators 2 verbunden ist.
An den Ausgang 10 jeder Auswerteeinheit 5 ist jeweils ein
Relais 11 angeschlossen. Jedes Relais 11 weist mindestens
einen Schaltkontakt 12 auf, der entsprechend den Er
fordernissen eines zu steuern den Signalkreises 13 als
Arbeits- oder Ruhekontakt ausgeführt sein kann. Die
Schaltkontakte 12 sind in Reihenschaltung in dem Signal
kreis 13 angeordnet. Der Signalkreis 13 enthält einen Ver
sorgungsgleichrichter 14, der wechselspannungsseitig an
der Reihenschaltung einer Sekundärwicklung 3 des ersten
Transformators 1 und einer Sekundärwicklung 4 des zweiten
Transformators 2 liegt. Auf der Gleichspannungsseite des
Versorgungsgleichrichters 14 liegt mit der Reihenschaltung
der Schaltkontakte 12 noch ein Schaltrelais 15 in Reihe,
an dessen Relaiskontakt 16 ein zu schaltender Stromkreis
angeschlossen ist.
Der Aufbau der Auswerteeinrichtung 5 geht aus der Fig. 2
hervor. Mit dem ersten und zweiten Eingang 6 und 7 ist je
weils über ein Einstellpotentiometer 17 ein Signalwandler
18 verbunden. Die Signalwandler 18 können Schmidt-Trigger
sein, die das empfangene Sinussignal der Hilfs- bzw.
Steuerspannung in Rechteckimpulse umwandeln, wobei die am
Ausgang 19 des Signalwandlers 18 erscheinenden Rechteck
impulse der Amplitude der jeweils anliegenden Hilfs-
bzw. Steuerspannung proportional sind. Die Signalwandler
18 können außerdem so ausgebildet sein, daß sie erst ab
einer bestimmten Amplitudengröße der anliegenden Spannung
ein Ausgangssignal liefern. Damit erfüllen die Signal
wandler 18 die Funktion eines Schwellwertschalters.
Mit ihrem Ausgang 19 sind die Signalwandler 18 entweder
direkt oder wie gestrichelt angedeutet über ein Frequenz
auswerteglied 20 jeweils an einen Eingang 21 bzw. 22 eines
Phasenvergleichers 23 angeschlossen. Dieser Phasenver
gleicher 23 liefert an seinem Ausgang 24 ein Signal,
welches der Größe der Phasenverschiebung zwischen den an
dem Eingang 21 anliegenden Rechteckimpulsen der Hilfs
spannung und den an dem Eingang 22 anliegenden Rechteck
impulsen der Steuerspannung proportional ist. Da beide
Spannungen um 90° phasenverschoben sind, erscheint am
Ausgang des Phasenvergleichers 23 ein entsprechender
Spannungspegel. Mittels eines über eine Gleichrichterdiode
25 am Ausgang 24 des Phasenvergleichers 23 angeschlossenen
Kondensators 26 wird die Ausgangsspannung des Phasenver
gleichers 23 aufintegriert.
Der gemeinsame Verbindungspunkt der Gleichrichterdiode 25
und des Kondensators 26 bildet den Ausgang 27 des
Integriergliedes. Dieser Ausgang 27 ist an den Signalein
gang 28 eines Fensterdiskriminators 29 angeschlossen. Der
Fensterdiskriminator 29 weist ferner noch zwei Einstell
eingänge 30 auf, die jeweils über einen einstellbaren
Widerstand 31 an den Ausgang eines über den Versorgungs
eingang 8 gespeisten Konstantspannungsreglers 32 ange
schlossen sind. An diesem Ausgang liegt ferner noch der
Versorgungseingang 33 des Fensterdiskriminators 29. An den
Ausgang 34 des Fensterdiskriminators 29 ist die Steuer
strecke eines Halbleiterschaltelementes 35 angeschlossen.
Mit der einen Seite seiner Laststrecke ist das Halbleiter
schaltelement 35 ebenfalls an den Ausgang des Konstant
spannungsreglers 32 angeschlossen. Die andere Seite der
Laststrecke bildet den Ausgang 10 der Auswerteinheit 5.
Die Anordnung arbeitet wie folgt:
An dem ersten und zweiten Eingang 6 und 7 der Auswerte
einrichtung 5 liegen jeweils die Hilfs- und die Steuer
spannung an. Dies ist der Fall, wenn die Anordnung bei
spielsweise in einem Gleisstromkreis eingesetzt wird und
das zu überwachende Element (E) ein nicht durch einen Zug
besetzter Gleisabschnitt ist. Die beiden Signalwandler 18
geben dann jeweils der Amplitude der Hilfs- und Steuer
spannung entsprechende Rechteckimpulse ab, die ent
sprechend der Phasenverschiebung dieser beiden Spannungen
ebenfalls phasenverschoben sind. Da die Hilfs- und Steuer
spannung gleich groß gewählt sind, weisen diese Recht
eckimpulse ebenfalls gleiche Größe auf. Ist ein Frequenz
auswerter 20 zwischen den Ausgang 19 der Signalwandler 18
und den entsprechenden Eingang 21 bzw. 22 des Phasenver
gleichers 23 geschaltet, so werden durch diesen Frequenz
auswerter 20 nur die Signale weitergeleitet, deren
Frequenz der Hilfs- und Steuerspannung entspricht. Mittels
eines solchen Frequenzauswerters 22 können somit in den
Überwachungskreis eingekoppelte Störfrequenzen unterdrückt
werden. Falls mit Sicherheit in dem Überwachungskreis
keine Störfrequenzen auftreten, kann auf die Frequenzaus
werter 20 verzichtet und die Signalwandler 18 können
direkt mit dem Phasenvergleicher 23 verbunden werden.
Der Phasenvergleicher 23 ist so aufgebaut, daß er ein der
Phasenverschiebung der eingehenden Rechteckimpulse pro
portionales Signal liefert. Da die Rechteckimpulse bei un
gestörtem Betrieb um 90° phasenverschoben sind, steht ein
dieser Phasenverschiebung entsprechendes Signal am Ausgang
des Phasenvergleichers 23 an. Eine Änderung der Phasenver
schiebung bewirkt somit eine Pegeländerung des Ausgangs
signales. Durch das am Ausgang 24 des Phasenvergleichers
23 angeschlossene Integrierglied (Gleichrichterdiode 25
und Kondensator 26) wird das Ausgangssignal des Phasen
vergleichers 23 geglättet. Dieses geglättete Signal liegt
am Signaleingang 28 des Fensterdiskriminators 29 an. Durch
die an jedem Einstelleingang 30 des Fensterdiskriminators
29 anliegende Spannung, die durch den jeweiligen einstell
baren Widerstand 31 auf einen bestimmten Wert eingestellt
werden kann, wird ein oberer und unterer Ansprechwert und
damit die Fensterbreite des Fensterdiskriminators 29 ein
gestellt. Solange das am Signaleingang 28 anstehende
Signal zwischen dem oberen und unteren Ansprechwert liegt,
erscheint am Ausgang 34 des Fensterdiskriminators 29 ein
Low-Signal, welches den als Halbleiterschaltelement vorge
sehenen Transistor 35 durchsteuert, so daß das an dem
Ausgang 10 der Auswerteeinheit 5 angeschlossene Relais 11
Spannung erhält und seinen Schaltkontakt 12 schließt.
Ist ein zu überwachender Gleisabschnitt von einem Zug be
setzt, dann wird die an beide Schienen eines Gleises an
gelegte Steuerspannung durch die Achsen des Zuges kurz
geschossen. Damit liegt an dem einen Eingang 7 der Aus
werteinrichtung 5 keine Steuerspannung oder zumindest
keine ausreichend hohe Steuerspannung mehr an. Da der
Phasenvergleicher 23 so aufgebaut ist, daß beispiels
weise jeweils während der Zeit, in der an seinen beiden
Eingängen 21 und 22 gleiche Signalarten (d. h. an jedem
Eingang ein High- oder ein Low-Signal) anliegen an seinem
Ausgang ein Low-Signal erscheint und bei unterschiedlichen
Signalarten (d. h. am einen Eingang ein High- und am
anderen Eingang ein Low-Signal) ein High-Signal erscheint,
führt das Verschwinden der Steuerspannung zu einem Dauer-
High-Signal am Ausgang des Phasenvergleichers 23. Damit
erhöht sich der Pegel des an dessen Ausgang 24 er
scheinenden Signales. Da dieses Signal den am Fenster
diskriminator 29 eingestellte oberen Ansprechwert über
schreitet, schaltet der Fensterdiskriminator 29 seinen
Ausgang auf High und sperrt damit den Transistor 35. Das
angeschlossene Relais 11 fällt ab und schaltet über seinen
Schaltkontakt 12 den Signalkreis 13, wodurch das in diesem
Signalkreis 13 angeordnete Schaltrelais 15, das ein
Leistungsrelais ist, beispielsweise ein Streckensignal des
überwachten Gleisabschnittes steuert.
Die Anordnung weist infolge des beschriebenen Aufbaus auch
die erforderliche Eigensicherheit auf. Fällt beispiels
weise eine der beiden Spannungen aus, so werden von dem
betreffenden Signalwandler 18 keine Rechteckimpulse mehr
abgegeben, was zu dem gleichen Schaltungsablauf wie beim
gewollten Kurzschließen der Steuerspannung durch die Zug
achsen führt. Beim Ausfall beider Spannungen liegen an
beiden Eingängen des Phasenvergleichers 23 keine Rechteck
impulse mehr an, d. h. jeder Eingang 21 bzw. 22 des
Phasenvergleichers 23 erhält ein Low-Signal, so daß an
seinem Ausgang ebenfalls ein Low-Signal erscheint. Infolge
dieses Low-Signales am Ausgang 24 des Phasenvergleichers
23 unterschreitet das am Signaleingang 28 der Fenster
diskriminators 29 anliegende Signal den eingestellten
unteren Ansprechwert und der Fensterdiskriminator 29
schaltet einen Ausgang wiederum auf High, wodurch der
Transistor 35 gesperrt wird. Damit ist sichergestellt, daß
bei Spannungsstörungen an den Transformatoren 1 und 2 der
Transistor 35 auf jeden Fall gesperrt und damit über das
Schaltrelais 15 ein Streckensignal auf "Halt" gestellt
werden kann.
Wie in der Fig. 1 gezeigt, sind zwei Auswerteeinheiten 5
an die Transformatoren 1 und 2 angeschlossen. Beide Aus
werteeinheiten 5 arbeiten parallel, wodurch die Sicherheit
der Anordnung erhöht wird. Nur wenn beide Auswerteein
heiten 5 aufgrund des Ausbleibens der Steuerspannung das
jeweils angeschlossene Relais 11 abschalten, kann der
Signalkreis ein- oder abgeschaltet und damit die Schalt
lage des Schaltrelais 15 verändert werden, wodurch ein
entsprechendes Schalten eines Streckensignals ausgelöst
wird.
Claims (6)
1. Anordnung zur Auswertung von zwei zu einem Über
wachungskreis gehörenden Spannungen, bei welcher Anordnung
eine von einem ersten Transformator (1) entnommene Span
nung als Hilfsspannung direkt einer Auswerteeinrichtung
(5) und eine von einem zweiten Transformator (2) entnom
mene Spannung als Steuerspannung über ein zu überwachendes
Element (E) der Auswerteeinrichtung (5) zugeführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannungen gegeneinander phasenverschoben und getrennt
jeweils einem in der Auswerteeinrichtung (5) enthaltenen
Signalwandler (18) zugeführt sind, der ein der Amplitude
der jeweiligen Spannung proportionales Ausgangssignal
liefert, daß ferner die Ausgangssignale der beiden
Signalwandler (18) einem Phasenvergleicher (23) zugeführt
sind, dessen der Phasenverschiebung der beiden Spannungen
proportionales Signal über ein Integrierglied (25, 26) am
Signaleingang (28) eines Fensterdiskriminators (29) liegt,
dessen Ausgangssignal einen Relaiskreis steuert.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Signalwandler (18) zumindest ein eine Untergrenze
der Spannungsamplitude überwachendes Schwellwertglied
enthält.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Ausgang (19) jedes Signalwandlers und dem
entsprechenden Eingang (21 bzw. 22) des Phasenvergleichers
(23) ein Frequenzauswerteglied (20) angeordnet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Auswerteeinrichtungen (5) vorgesehen sind, die
parallel an galvanisch getrennte Sekundärwicklungen (3
bzw. 4) des ersten und zweiten Transformators (1 bzw. 2)
angeschlossen sind und das die einen Signalkreis steu
ernden Schaltkontakte (12) der in den durch die Auswerte
einrichtungen (5) gesteuerten Relaiskreisen angeordneten
Relais (11) in dem Signalkreis (13) in Reihe geschaltet
sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Versorgungsspannung des Signalkreises (13) von
mindestens einem der Transformatoren (1 bzw. 2) ge
liefert wird.
6. Anordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Spannungsversorgung des Signalkreises (13) an jedem
Transformator (1 bzw. 2) eine gesonderte Sekundärwicklung
(3 bzw. 4) vorgesehen ist und die betreffenden Sekundär
wicklungen (3 und 4) der beiden Transformatoren (1 und 2) in
Reihe geschaltet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924217694 DE4217694A1 (de) | 1992-05-25 | 1992-05-25 | Anordnung zur Auswertung von zwei zu einem Überwachungskreis gehörenden Spannungen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19924217694 DE4217694A1 (de) | 1992-05-25 | 1992-05-25 | Anordnung zur Auswertung von zwei zu einem Überwachungskreis gehörenden Spannungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4217694A1 true DE4217694A1 (de) | 1993-12-02 |
Family
ID=6459931
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924217694 Withdrawn DE4217694A1 (de) | 1992-05-25 | 1992-05-25 | Anordnung zur Auswertung von zwei zu einem Überwachungskreis gehörenden Spannungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4217694A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0958986A2 (de) * | 1998-05-20 | 1999-11-24 | VAE Aktiengesellschaft | Einrichtung zum Überwachen von Gleisfrei-Meldeanlagen |
DE19715098B4 (de) * | 1997-04-11 | 2004-12-23 | Schneider Electric Gmbh | Überwachungsschaltung |
DE10027733B4 (de) * | 2000-06-03 | 2012-02-02 | Elan Schaltelemente Gmbh & Co. Kg | Überwachungsschaltung |
EP1262021B2 (de) † | 2000-03-08 | 2012-09-05 | Pilz GmbH & Co.. | Sicherheitsschaltgerät und sicherheitsschaltgeräte-system |
-
1992
- 1992-05-25 DE DE19924217694 patent/DE4217694A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |