DE3515088C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L1/00—Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
- B61L1/18—Railway track circuits
- B61L1/181—Details
- B61L1/187—Use of alternating current
Landscapes
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- Automation & Control Theory (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Eine solche Einrichtung stellt
z. B. das in Anlagen der Deutschen Bundesbahn eingesetzte
Röhrengleisrelais dar, dessen Prinzip in der DE-PS
10 98 982 im Zusammenhang mit der dort dargestellten
Figur 1 beschrieben ist.
Im Röhrengleisrelais wirkt die Elektronenröhre als Phasen
diskriminator, der, abhängig von der Phasenlage einer aus
der Gleisspannung U G und einer Vergleichsspannung U durch
Addition gewonnenen, am Gitter der Röhre anliegenden
Summenspannung, zwei den Frei- oder Besetztzustand des
Gleisabschnittes anzeigende Relais B und F ansteuert.
Das bekannte Röhrengleisrelais arbeitet signaltechnisch
sicher, da eine Störung niemals eine Gleisfreimeldung be
wirken kann. Im Regelfall bewirkt eine Störung die gleich
zeitige Betätigung beider den Freizustand oder den Besetzt
zustand anzeigender Relais. Dies wird ebenso wie das
Fehlen jeglicher Anzeige als Störung gedeutet.
Das Röhrengleisrelais hat jedoch auch Nachteile. Diese sind
vor allem durch den Einsatz der empfindlichen und wegen der
benötigten Beschaltung aufwendigen Elektronenröhre bedingt.
Ein Ersatz dieser Röhre durch einen Halbleiter ist aus
Sicherheitsgründen nicht möglich, da ein Halbleiter bei
Ausfall, im Gegensatz zu einer Elektronenröhre, in einen
niederohmigen Zustand übergehen und eine ungerechtfertigte
Gleisfreimeldung bewirken kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zur Frei- oder
Besetztmeldung eines Gleisabschnitts zu schaffen, die, ähnlich
dem Röhrengleisrelais, zwei aktive Betriebszustände zur Anzeige
des Frei- und des Besetztzustandes aufweist und die unter Ver
wendung von Halbleiterbauelementen signaltechnisch sicher arbeitet.
Eine Einrichtung der obengenannten Art, die die Aufgabe der Er
findung löst, ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die Phasendis
kriminatorschaltung zeichnet sich durch eine dynamische Betriebs
weise aus, welche Bauelementeausfälle erkennen läßt, und arbeitet
somit signaltechnisch sicher.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung betrifft die Addierschal
tung und ist in Anspruch 2 beschrieben, während die Ansprüche 3
und 4 Möglichkeiten zur Gewinnung der gegenüber der Gleisspannung
phasenverschobenen Vergleichsspannung angeben.
Die Ansprüche 5 und 6 schließlich betreffen Weiterbildungen der
Erfindung, welche die erfindungsgemäße Einrichtung unempfindlicher
gegenüber Phasenverschiebungen zwischen Gleisspannung und Vergleichs
spannung machen.
Anhand der Zeichnungen wird nun ein Ausführungsbeispiel der erfin
dungsgemäßen Einrichtung eingehend beschrieben und ihre Funktion
erklärt. Es zeigt
Fig. 1 das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels
der Einrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2a und b Verläufe der aus der Gleis
spannung gewonnenen Teilspannung U G ,
der Gegenspannung U GG und der Summen
spannung U M mit Frei- und Besetztzustand,
wie sie auch aus dem Stand der Technik bekannt sind,
Fig. 3 Spannungsverläufe der Summenspannung und
der Vergleichsspannungen bei Vergleichsspannungs
absenkung.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung
nach der Erfindung dargestellt. Den Primärwicklungen
zweier Transformatoren TR 1, TR 2 werden die am Ausspeise
punkt A des Gleisabschnittes gewonnene Gleisspannung U A
und eine Referenzspannung U R primärseitig zugeführt.
Eine Sekundärwicklung W 1 des Transformators TR 1 ist mit
einer Sekundärwicklung W 2 des Transformators TR 2 so in
Reihe geschaltet, daß die in den beiden Wicklungen in
duzierten Spannungen bei Phasengleichheit der Primär
spannungen U A und U R gegeneinander um 180° phasenver
schoben sind. Die aus der Reihenschaltung der Wicklungen
W 1 und W 2 gewonnene Summenspannung U M wird über eine
Diode D 3 gleichgerichtet. Die pulsierende Gleichspannung U S
am Ausgang der Diode D 3 besteht aus den positiven Halb
wellen der Summenspannung U M . Zwei weitere Sekundärwick
lungen W 3 und W 4 des Transformators TR 2 liefern Spannungen,
von denen eine mit der Referenzspannung U R gleichphasig,
die andere gegenphasig ist. Ein gemeinsamer Anschluß der
Wicklungen W 3 und W 4 ist über eine Gleichspannungsquelle
U B an Nullpotential gelegt. Die in den Wicklungen W 3 und
W 4 induzierten Spannungen werden über die Dioden D 1 und
D 2 gleichgerichtet, ihre positiven Halbwellen bilden
pulsierende Gleichspannungen UV 1 und UV 2.
Fig. 2a zeigt den Verlauf der in der Wicklung W 1 indu
zierten Spannung U G , der in der Wicklung W 2 induzierten
Spannung U GG sowie der Summenspannung U M über eine Periode
bei freiem Gleisabschnitt. Fig. 2b zeigt dieselben Span
nungsverläufe bei besetztem Gleisabschnitt. Aus einem
Vergleich der in den Fig. 2a und 2b dargestellten
Spannungsverläufe wird deutlich, daß die Summenspannung
U M bei Besetzung des Gleisabschnittes ihre Phasenlage
wechselt.
Die Auswertung der Summenspannung U M erfolgt über zwei
gleiche Transistorschaltungen, die jeweils aus zwei
Transistoren T 1, T 3 bzw. T 2, T 4 bestehen, deren Emitter
anschlüsse auf Nullpotential liegen. Der Basisanschluß
des jeweils nachgeschalteten Transistors T 3 oder T 4 ist
über einen Widerstand R 5, R 6 mit dem Kollektoranschluß
des vorgeschalteten Transistors T 1, T 2 verbunden. Die
Basisanschlüsse der vorgeschalteten Transistoren werden
über Eingangswiderstände R 9, R 10 mit einer von einem
Taktgeber TG erzeugten Rechteckspannung beaufschlagt,
deren Frequenz wesentlich höher liegt, als die Frequenz
der Gleisspannung. Den Kollektoranschlüssen der vorge
schalteten Transistoren T 1, T 2 beider Transistorschal
tungen werden über Arbeitswiderstände R 1, R 2 die positi
ven Halbwellen der Summenspannung U M zugeführt. Die
Kollektoranschlüsse der nachgeschalteten Transistoren
werden über Arbeitswiderstände R 3 und R 4 mit den um 180°
gegeneinander phasenverschobenen pulsierenden Gleichspannungen U V 1
und U V 2 beaufschlagt. Die Kollektoren der nachgeschalte
ten Transistoren T 3 und T 4 sind über RC-Glieder R 7, C 1
und R 8, C 2 mit den Basisanschlüssen zweier Ausgangstran
sistoren T 5 und T 6 verbunden, in deren Kollektorleitungen
die Primärwicklungen zweier Ausgangstransformatoren TR 3
und TR 4 liegen. Die in Sekundärwicklungen der Aus
gangstransformatoren induzierten Spannungen werden über
Dioden D 4, D 5 gleichgerichtet und bilden die Betriebs
spannungen für den Gleisfreizustand oder den Gleis
besetztzustand anzeigende Relais GF und GB. Kondensatoren
C 3 und C 4 dienen der Glättung der Betriebsspannungen.
Dioden D 6 und D 7 parallel zu den Basis-Emitter-Strecken
der Transistoren T 5 und T 6 filtern negative Spannungs
impulse ab.
Die beiden Transistorschaltungen sind für die Taktgeber
frequenz nur dann durchlässig, wenn an den Kollektoran
schlüssen jeweils beider Transistoren (npn-Transistoren)
positive Spannung anliegt. In diesem Falle erscheint am
Kollektor des jeweiligen nachgeschalteten Transistors
eine Rechteckspannung mit der Taktgeberfrequenz, die zu
einer Folge von Steuerimpulsen an der Basis des zuge
hörigen Ausgangstransistors und damit zu einem Wechsel
strom über den zugehörigen Ausgangstransformator führt.
Da bei freiem Gleisabschnitt die Spannung U G die Gegen
spannung U GG überwiegt, ist die Spannung U S phasen
gleich mit der Spannung UV 2. Es ist demnach die Transistor
schaltung mit den Transistoren T 1 und T 3 für die Taktgeber
frequenz durchlässig. Der Transistor T 5 erhält Steuerimpulse
und das den Gleisfreizustand anzeigende Relais GF zieht
an. Die Transistorschaltung mit den Transistoren T 2 und T 4
läßt die Taktgeberfrequenz nicht durch, da infolge der
Phasenverschiebung der Spannung U S zur Spannung UV 1 immer
nur einer der Transistoren Betriebsspannung bekommt. Bei
besetztem Gleisabschnitt nimmt die Spannung U G , die ja
von der Gleisspannung U A abhängt, durch den Achskurz
schluß auf einen sehr niedrigen Wert ab. Damit überwiegt
in der Spannung U S die Gegenspannung U GG und die
Spannung U S wird phasengleich mit der Spannung UV 1.
Damit wird die Transistorschaltung mit den Transistoren
T 2 und T 4 für die Taktgeberfrequenz durchlässig und der
Ausgangstransistor T 6 wird angesteuert. Damit zieht das
die Besetzung des Gleisabschnittes anzeigende Relais GB
an. Das Gleisfreimelderelais GF bleibt unerregt.
Die von der Gleichspannungsquelle U B gelieferte negative
Vorspannung für die Spannungen UV 1 und UV 2 bewirkt deren
Absenkung gegenüber Nullpotential. Damit sind die Ver
gleichsspannungen gegenüber Nullpotential nicht mehr
symmetrisch und die positiven Halbwellen zeitlich ver
kürzt. Dies wirkt sich vorteilhaft auf die Toleranz der
Einrichtung gegenüber unerwünschten Phasenverschiebungen
zwischen der Senderspannung und der Ausspeisespannung aus.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß durch die Verkürzung
der positiven Halbwellen der pulsierenden Gleichspan
nungen UV 1, UV 2 auf eine Länge UP infolge der Absenkung
um den Betrag der Spannung U B ein Toleranzbereich Δ T ent
steht, innerhalb dessen eine Phasenverschiebung der Aus
speisespannung und damit der Summenspannung U M gegenüber
der Einspeisespannung, die sonst infolge einer teilweisen
Überlappung der gegenphasigen positiven Halbwellen (Spannung U S )
der Summenspannung U M und der pulsierenden Gleichspan
nungen zu einer zumindest kurzzeitigen, gleichzeitigen
Betätigung beider Relais und damit zu einer Störungs
meldung führen würde, unschädlich ist. Der Bereich, in
dem eine Ansteuerung eines Relais erfolgt, wird durch
die Absenkung der pulsierenden Gleichspannungen ver
kürzt. Dieser Nachteil kann aber durch eine entsprechend
große Dimensionierung der Kondensatoren C 3 und C 4 ausge
glichen werden.
Die Transistorschaltungen arbeiten dynamisch, das heißt,
ein Versagen des Taktgenerators TG wie auch ein Ausfall
irgend eines anderen Bauelementes würde sich dadurch be
merkbar machen, daß der anzusteuernde Ausgangstransistor
einen statischen Zustand, gesperrt oder niederohmig, an
nehmen würde. Damit würde aber keine Spannung in der
Sekundärwicklung des zugehörigen Ausgangstransformators
mehr induziert und das zugehörige Relais würde abfallen.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung kann somit als
signaltechnisch sicher bezeichnet werden.
Claims (6)
1. Einrichtung zur Frei- und Besetztmeldung eines
Gleisabschnittes, der an einer Einspeisestelle durch einen
Gleisstromkreissender mit Wechselspannung beaufschlagt
wird, mit einem Gleisstromkreisempfänger, der die an einer
Ausspeisestelle des Gleisabschnittes anstehende Gleisspan
nung auswertet und hierzu eine Addierschaltung enthält, in
der einer dieser Gleisspannung proportionalen Signalspan
nung eine gegenüber der vom Gleisstromkreissender einge
speisten Wechselspannung um 180° phasenverschobene Gegen
spannung gleicher Frequenz zuaddiert wird, wobei die Höhe
der zuaddierten Spannung so bemessen ist, daß sie bei
freiem Gleis niedriger, bei besetztem Gleis höher ist
als die Signalspannung, und mit einer Phasendiskriminator
schaltung, die abhängig von der Phasenlage der Ausgangs
spannung der Addierschaltung gegenüber einer gleichfre
quenten Vergleichsspannung die Ausgabe eines Frei- oder
Besetztkriteriums veranlaßt,
gekennzeichnet durch
folgende Merkmale:
- - die Phasendiskriminatorschaltung enthält zwei Torschal tungen mit je zwei Steuereingängen, die eine von einem Taktgenerator (TG) erzeugte, beiden Torschaltungen paral lel zugeführte Rechteckspannung von wesentlich höherer Frequenz als die Gleisspannung auf zwei Schaltstufen (ST 1, ST 2) durchschalten, von denen eine abhängig vom Anstehen der Rechteckspannung an ihrem Eingang eine Gleisfreimeldung, die andere eine Gleisbesetztmeldung abgibt,
- - die Torschaltungen sind aus jeweils zwei Transistoren (T 1, T 3; T 2, T 4) aufgebaut, die über einen zwischen den Kollektoranschluß des ersten Transistors (T 1, T 2) und den Basisanschluß des zweiten Transistors (T 3, T 4) ge schalteten Basiswiderstand (R 5, R 6) gekoppelt sind und mit ihren Emitteranschlüssen auf Nullpotential liegen,
- - als Steuerspannungen für die Torschaltungen werden über parallele Dioden (D 1, D 2, D 3) aus der Ausgangsspannung (U M ) der Addierschaltung sowie aus der Vergleichsspan nung und einer zur Vergleichsspannung um 180° phasenver schobenen Spannung gewonnene pulsierende Gleichspan nungen verwendet,
- - die Ausgänge der Dioden sind mit den Torschaltungen über kollektorseitige Arbeitswiderstände (R 1, R 3; R 2, R 4) derart verbunden, daß die Kollektoren der jeweils ersten Transistoren (T 1, T 2) der Torschaltungen gemein sam von der aus der Ausgangsspannung der Addierschal tung gewonnenen pulsierenden Gleichspannung, die Kollek toren der zweiten Transistoren (T 3, T 4) der Torschal tungen von aus der Vergleichsspannung oder der zur Ver gleichsspannung um 180° phasenverschobenen Spannung ge wonnenen pulsierenden Gleichspannungen (U V 1, U V 2) beauf schlagt werden,
- - im Freizustand ist die dem zweiten Transistor (T 3) der ersten Torschaltung zugeführte pulsierende Gleichspan nung mit der aus der Ausgangsspannung der Addierschal tung gewonnenen pulsierenden Gleichspannung (U S ) gleich phasig, die dem zweiten Transistor (T 4) der zweiten Torschaltung zugeführte pulsierende Gleichspannung zu der aus der Ausgangsspannung der Addierschaltung gewon nenen pulsierenden Gleichspannung gegenphasig,
- - im Besetztzustand ist die dem zweiten Transistor (T 4) der zweiten Torschaltung zugeführte pulsierende Gleich spannung mit der aus der Ausgangsspannung der Addier schaltung gewonnenen pulsierenden Gleichspannung (U S ) gleichphasig und die dem zweiten Transistor (T 3) der ersten Torschaltung zugeführte pulsierende Gleichspan nung zu der aus der Ausgangsspannung der Addierschal tung gewonnenen pulsierenden Gleichspannung gegenphasig.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Addierschaltung zwei
Transformatoren (TR 1, TR 2) vorgesehen sind, von denen einem
die Gleisspannung, dem anderen eine mit der Wechselspan
nung des Gleisstromkreissenders phasengleiche Referenz
spannung (U R ) primärseitig zugeführt wird und daß zur
Bildung einer Summenspannung (U M ) als Ausgangsspannung
der Addierschaltung Sekundärwicklungen (W 1, W 2) der bei
den Transformatoren, die zueinander gegenphasige Teil
spannungen (U G , U GG ) abgeben, in Reihe geschaltet sind,
wobei die Wicklungen so bemessen sind, daß bei niedriger
Gleisspannung die aus der Referenzspannung gewonnene
Teilspannung (U GG ), bei hoher Gleisspannung die aus der
Gleisspannung gewonnene Teilspannung (U G ) überwiegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Vergleichsspannung und die zur Vergleichs
spannung um 180° phasenverschobene Spannung über weitere
Sekundärwicklungen (W 3, W 4) aus der Referenzspannung (U R )
gewonnen werden.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die aus der Referenzspannung (U R ) gewonnene
Teilspannung (U GG ) der Summenspannung (U M ) und die zur
Vergleichsspannung um 180° phasenverschobene Spannung aus
derselben Sekundärwicklung des primärseitig mit der Re
ferenzspannung beaufschlagten Transformators entnommen
werden.
5. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleichsspannung eine
feste Gleichspannung (U B ) überlagert ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die weiteren Sekundärwicklungen (W 3, W 4)
einen gemeinsamen Anschluß besitzen und daß dieser An
schluß über eine Gleichspannungsquelle mit Nullpotential
verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853515088 DE3515088A1 (de) | 1985-04-26 | 1985-04-26 | Einrichtung zur frei- oder besetztmeldung eines gleisabschnittes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853515088 DE3515088A1 (de) | 1985-04-26 | 1985-04-26 | Einrichtung zur frei- oder besetztmeldung eines gleisabschnittes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3515088A1 DE3515088A1 (de) | 1986-11-27 |
DE3515088C2 true DE3515088C2 (de) | 1988-03-24 |
Family
ID=6269179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853515088 Granted DE3515088A1 (de) | 1985-04-26 | 1985-04-26 | Einrichtung zur frei- oder besetztmeldung eines gleisabschnittes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3515088A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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ATE220019T1 (de) * | 1996-09-20 | 2002-07-15 | Siemens Schweiz Ag | Verfahren und vorrichtung zur überwachung eines gleisabschnittes |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1098982B (de) * | 1959-06-08 | 1961-02-09 | Siemens Ag | Anordnung zum Auswerten von Wechselspannungen, insbesondere von Spannungen in Gleisstromkreisen fuer selbsttaetige Gleisfreimeldeanlagen des Eisenbahnsicherungswesens, gegenueber einer Vergleichsspannung |
DE1530386B2 (de) * | 1965-09-01 | 1971-07-01 | Siemens AG, 1000 Berlin u. 8000 München | Einrichtung zur gleisueberwachung |
-
1985
- 1985-04-26 DE DE19853515088 patent/DE3515088A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3515088A1 (de) | 1986-11-27 |
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