DE1966627C3 - Schaltungsanordnung eines von einem Taktgeber gesteuerten Gleichspannungsumrichters oder Wechselrichters - Google Patents
Schaltungsanordnung eines von einem Taktgeber gesteuerten Gleichspannungsumrichters oder WechselrichtersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung eines von einem Taktgeber gesteuerten Gleichspannungsumrichters
oder Wechselrichters in Transistorgegentaktschaltung mit mindestens einem Wechselrichtertransformator
und zwei Stelltransistoren, denen je eine Ausräumschaltung für ihren Basisstrom zugeordnet
ist. Eine derartige Schaltung ist bereits bekannt (»Funkschau« 1968, Heft 23/24, S. 723 bis 725 und S. 775
bis 777). Ihre Anwendung ist jedoch auf ungeregelte Gleichspannungswandler beschränkt, deren Stelltransistoren
über einen Steuerübertrager mit einer unveränderbaren Rechteckspannu.ig gesteuert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Umschaltverluste impulsbreitengesteuerter Stelltransistoren
in geregelten Gleichspannungsumrichtern oder Wechselrichtern durch eine verbesserte Steuerschal- ho
tung zu verringern. Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art
gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Ausräumschaltung in Verbindung mit der Erzeugung einer
Sperrspannung für die Stelltransistoren in impulsbreitengesteuerten
Gleichspannungsumrichtern oder Wechselrichtern benutzt ist, und daß die Ausräumschaltung
eine Hilfswicklung des Wechselrichtertransformators aufweist, die der Basis-Emitter-Strecke de:
Stelltransistors und der Emitter-Kollektor-Strecki eines Schalttransistors in Reihe geschaltet ist. und dal
der Hilfswicklung ein Ladekondensator in Reihe mi einer Gieichrichterdiode parallel geschaltet ist, derart
daß die Kondensatorspannung nach Verschwinden de: Spannung an der Hilfswicklung als Sperrspannung ar
der Basis-Emitter-Strecke des Stelltransistors liegt.
Mit dieser Schaltung kann der Ausräumstrom dei Basis-Emitterstrecken in vorteilhafter Weise zui
Verkürzung der Ausschaltzeiten der Stelltransistorer durch Ausnützung der von den Steuerimpulsen für die
Stelltransistoren abgeleiteten inversen Impulsfolge gesteuert werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert; in
Fig. 1 ist der Leistungsteil eines fremdgesteuerten geregelten Umrichters in Gegentaktschaltung im
Prinzip dargestellt;
F i g. 2 zeigt im Prinzip die Steuerschaltung mit dem
Taktgeber für den Leistungsteil;
Fig.3 ist ein Steuerdiagramm für die Steuerschaltung
dargestellt;
F i g. 4 und 5 zeigen je eine Schaltung zur Erzeugung
von Hilfsspannungen.
Der Leistungsteil (Fig.l) des Umrichters besteht
aus einer Gegentaktschaltung mit den Stelltransistoren 7s6 und 7s7, dem Transformator Tr mit drei
sekundärseitigen Ausgängen. Der Umrichter wird aus der Speisespannungsquelle Ue stromversorgt. Der
Ausgang H ist für den Anschluß eines Verbrauchers vorgesehen, die Ausgänge B und L dienen der
Erzeugung einer Hilfsspannung bzw. einer Meßspannung. Alle drei Abgänge sind über je eine Siebschaltung
LCl ... 3, eine Freilaufdiode Di ... 3 und eine Gleichrichterschaltung GrI... 3 mit den Sekundärwicklungen
des Transformators verbunden. Die Steuerung der Stelltransistoren 756 und 7s7 erfolgt über an den
Klemmen Ai, Al und AY, AX zugeführte Steuerimpulse. Über die Klemmen Ai und A2 werden die in den
Transistoren 7Ϊ4 und Ts5 verstärkten, breitenmodulierten
Impulse zur Einschaltung der Stelltransistoren geliefert. Gleichzeitig mit dem Fortfall der Steuerimpulse
an den Klemmen Ai und A2 erscheinen an den Klemmen Ai' und AT Impulse, die über die
Schalttransistoren Ts2 und 753 den Abschaltvorgang
der Stelltransistoren verkürzen, indem sie mittels einer von den Wicklungen I und Il des Transformators
abgenommenen Hilfsspannung einen Ausräumstrom in den Basis-Emitterstrecken der Stelltransistoren verursachen.
Um nach Beendigung des Ausräumvorgangs die Sperrung des jeweils nichtleitenden Stelltransistors,
z. B. 7s6, zu verbessern, wird an der Sekundärwicklung I
des Transformators mittels eines Gleichrichters eine Gleichspannung gewonnen, die den Kondensator C4
auflädt. Sobald die Spannung an der Primärwicklung des Transformators und damit auch an der Sekundärwicklung
I verschwindet, steht die Kondensatorspannung über einen Widerstand, eine Diode und den noch
leitenden Schalttransitor 7521 als Sperrspannung an der
Basis-Emitter-Strecke des Stelltransistors Γ56. Die beschleunigte Abschaltung erfolgt zu entsprechender
Zeit in gleicher Weise beim Stelltransistor Ts7.
Die in Fig. 2 dargestellte Steuerschaltung dient im wesentlichen zur Erzeugung der an den Klemmen AX,
A2, und AY, A2' erforderlichen Steuerimpulse. Die Steuerschaltung ist so ausgebildet, daß die an ihren
Ausgängen zur Verfügung stehenden Steuerimpulse
sowohl in Abhängigkeit von Änderungen der Eingangsipannung
Ue als auch von Schwankungen der Ausgangsspannung des Umrichters, die durch Last- oder
Temperaturänderungen hervorgerufen werden, breitenmoduliert sind. Die Kompensation der Eingangsspannungsändrrung
erfolgt durch eine Störgrößenaufschaltung, während Ausgangsspannungsänderungen in einer
Regelschaltung ausgeregelt werden. Die erforderlichen Schaltmittel zur Erzeugung der breitenmodulierten
Steuerimpulse mittels der Regelschaltung bestehen hauptsächlich aus integrierten Bausteinen und werden
weitgehend gemeinsam ausgenutzt.
Eine Impulsfolge konstanter Frequenz, die nach Breitenmodulation in der Steuerschaltung an den
Klemmen Ai, A2 und AY, AT des Umrichters anliegt, ,5
wird in einem aus drei NAND-Gattern Gl bis Gi bestehenden, als astabiler Multivibrator arbeitenden
Taktgeber erzeugt.
im Steuerdiagramm nach Fig.3 ist die am Ausgang
des Taktgebers gemessene Impulsfolge a dargestellt. Diese Impulsfolge a wird in einer aus zwei Gatterstufen
G4 und G5 gebildeten Mono-Flop-Stufe MI in eine
Impulsfolge b (breite Impulse mit schmalen Lücken) umgeformt, die an den Eingang einer Master-Slave-Kippstufe
K und einer weiteren Mono-Flop-Stufe Ml mit den Gattern G6 und Gl geführt wird. Die
Mono-Flop-Stufe KTl invertiert und verbreitert die Impulsfolge b, so daß eine neue Impulsfolge c gebildet
wird, die den Entladevorgang des Kondensators C im Sägezahngenerator 5 steuert. Während der Lücken der
Impulsfolge c wird der Kondensator C im Sägezahngenerator über den Widerstand R aus einer Spannungsquelle aufgeladen. Mittels Gatter GS mit intern
umbeschaltetem Kollektor seines Ausgangstransistors wird der Kondensator C während der Pulsdauer c
wieder entladen, so daß am Kondensator eine Sägezahnspannung Us entsteht. Die Steilheit der
Ladekurve, nach welcher sich der Aufladevorgang vollzieht, ist von der Größe der angelegten Spannung
abhängig. Änderungen dieser Spannung verursachen daher Steigungsänderungen der Anstiegsflanke der
Sägezahnspannung. Dementsprechend wird die Sägezahnspannung einen vorgegebenen Ampütudenwert
jeweils nach einer Zeit erreichen, die von der Größe der Ladespannung abhängig ist. Auf Grund dieser Wirkungsweise
ist die Schaltung zur Erzeugung einer Sägezahnspannung für eine Störgrößenaufschaltung
geeignet, wenn als Spannungsquelle für die Aufladung des Kondensators die Betriebsspannung Ue für den
Umrichter benutzt wird.
Die in der Steigung der Anstiegsflanke verändeibare
Sägezahnspannung Us wird in einem in integrierter Schaltung ausgebildeten Differentialkomparator P mit
einer Sollwert-Gleichspannung Uz, die an einer Referenzspannung Z abgegriffen wird, verglichen. Der
Ausgang des Differentialkomparators P liefert eine breitenmodulierte impulsfolge d, deren Anstiegsflanke
mit der Abstiegsflanke der Sägezahnspannung zusammenfällt. Die Impulsbreite wird gleichzeitig durch
Ä nderungen der Ausgangsspannung des Umrichters, die (,o
durch Lastsprünge oder Temperaturschwankungen hervorgerufen werden, ausgeregelt. Dem Gleichspannungs-Sollwert
Uzam Differentialkomparator Pwirdzu
diesem Zweck in einer Transistorstufe TsI eine Meßspannung überlagert, die über einen Spannungsteiler
W an dem als Spannungsmeßstelle vorgesehenen Ausgang L des Umrichters abgenommen wird. Es wird
hierdurch ein gleitender Gleichspannungs-Sollwert Ur für den Spannungsvergleich im Differentialkomparator
erhalten, dessen Meßspannungsanteil zusätzlich die Breitenmodulation der Pulse d beeinflußt. Durch
Einführen einer Hilfsspannung Uh kann der gleitende Gleichspannungs-Sollwert Ur bei völlig sperrendem
Transistor Tsi negative Werte annehmen, so daß die Pulsbreite von t/zu Null werden kann.
Wie bereits erwähnt, wird die Impulsfolge b am
Ausgang der Mono-Flop-Stufe AiI an den Eingang einer
Master-Slave-Kippstufe K geführt, die die Aufgabe hat, die eingegebene Impulsfolge in zwei um 180°
gegeneinander phasenverschobene Impulsfolgen eund / mit verdoppelter Periodendauer und unveränderter
Impulsbreite umzusetzen. Diese Impulsfolgen gelangen von den Ausgängen Q und Q' der Kippstufe K an zwei
Gatter G9 und ClO, deren zweite Eingänge mit den breitenmodulierten Pulsen d vom Ausgang des Differentialkomparators
beaufschlagt sind. An den Ausgängen AX und /42 zweier nachgeschalteter Umkehrstufen
Ui und Ul werden die breitenmodulierten Steuerimpulse
für die beiden im Gegentakt arbeitenden Stelltransistoren 7i6 und TsI im Umrichter (Fig. 1) abgenommen.
Der Einschaltzeitpunkt der Stelliransistoren ist abwechselnd durch die Abstiegsflanken der Sägezahnspannung
gegeben, während ihre Sperrung bei Erreichen der durch den gleitenden Gleichspannungs-Sollwert
L/r vorgegebenen Abschaltwerte erfolgt.
Die Ausgänge Ai' und AT der Umkehrstufen führen gegenüber Ai und Al invertierte Impulsfolgen, welche
die Transistoren Ts2 und Ts3 ( Fig. I) zur Verkürzung
der Ausschaltzeit der Stelltransistorer. steuern. Der zeitliche Verlauf der dabei zum Abschaltzeitpunkt
fließenden Ausräumströme Ja ist im Steuerdiagramm (Fig. 3) dargestellt.
Die Meßpunkte für die im Steuerdiagramm ( F i g. 3) dargestellten Impulsfolgen sind in der Steuerschaltung
nach Fig.2 durch die entsprechenden Buchstaben
gekennzeichnet.
Bei Überlastung des Umrichters kann eine Strombegrenzung über die impulsbreitengesteuerten Steuerimpulse
der Stelltransistoren erfolgen. Der Ausgang des Strombegrenzungsreglers Br wird von der Kollektor-Emitter-Strecke
eines npn-Transistors gebildet, welcher die Zenerdiode Z für die Sollwert-Bildung parallel
geschaltet ist. Der im ungestörten Betrieb gesperrte Transistor überbrückt bei Überstrom die Zenerdiode
und bewirkt durch verstärkten Spannungsabfall an dessen Vorwiderstand eine Verringerung des Sollwertes
und damit auch der Pulsbreite der Steuerimpulse. Das Kriterium für die Strombegrenzung wird mittels eines
im Primärstromkreis des Umrichter-Transformators Tr eingesetzten Stromwandlers Si( F i g. 1) gewonnen.
Die in Fig.4 dargestellte Serien-Regelschaltung
dient der Erzeugung der intern erforderlichen Hilfsspannung Uh2 für die Steuerschaltung und die Verstärkertransistoren
7s4 und 7s5 während des Einschaltvorganges des Umrichters. Sobald der Umrichter an
seinem Ausgang Spannung führt, wird der Regeltransistor Ts8 von dort über die Klemme B gesperrt.
/\m Eingang der Serien-Regelschaltung liegt die
Betriebsspannung Uc des Umrichters, von der mittels der Zenerdiode Zl noch die Hilfsspannung Um für die
Steuerschaltung abgeleitet wird.
Die in F i g. 5 dargestellte Sperrwandlerschaltung liefert die negative Hilfsspannung Uh(Ht die Erzeugung
des gleitenden Gleichspannungs-Sollwertes Ur. Der Transistor Ts9 des Sperrwandlers wird über ein Gatter
Gi 1 vom Taktgeber D( F i g. 2) angesteuert.
Hierzu 4 BIpU Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung eines von einem Taktgeber gesteuerten Gleichspannungsumrichters oder
Wechselrichters in Transistorgegentaktschaltung mit mindestens einem Wechselrichtertransformator
und zwei Stelltransistoren, denen je eine Ausräumschaltung für ihren Basisstrom zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausraumschalung in Verbändung mit der Erzeugung
einer Sperrspannung für die Stelltransistoren (7s6, TsI) in impulsbreitengesteuerten Gleichspannungsumrichiern
oder Wechselrichtern benutzt ist, und daß die Ausräumschaltung eine Hilfswicklung (TrI,
TrIi) des Wechselrichtertransformators (Ti) aufweist,
die der Basis-Emitter-Strecke des Stelltransistors (Ts6, Ts7) und der Emitter-Kollektor-Strecke
eines Schahtransistors (TsZ 7x3) in Reihe geschaltet
ist, und daß der Hilfswicklung ein Ladekondensator (Ci, CS) in Reihe mit einer Gleichrichterdiode (Di,
D5) parallel geschaltet ist, derart, daß die Kondensatorspannung
nach Verschwinden der Spannung an der Hilfswicklung als Sperrspannung an der Basis-Emitter-Strecke des Stelltransistors (756, TsJ)
liegt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu der Hilfswicklung
(TrI, TrU) eine zweite Gleichrichterdiode (D6, DJ)
liegt. J0
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des
Schalttransistors (752, TsJ) über einen Widerstand und eine dritte Gleichrichterdiode (D8, Dd) mit dem
der Basis des Stelltransistors abgewandten Anschluß des Ladekondensators (C4, CS) verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der
Schalttransistor (7s2, Ts3) durch breitenmodulierte Impulse ansteuerbar ist, die invers zu den Steuerimpulsen
der Stelltransistoren (756, 7"s7) sind.
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