DE2047934C2 - Schaltungsanordnung für pulsbreitengesteuerte Schalter - Google Patents
Schaltungsanordnung für pulsbreitengesteuerte SchalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für pulsbreitengesteuerte Schaller mit nachfolgender
Siebinduktivität und einer Nu'ldiode.
Infolge der auch bei gleichen Typen von Schaltern, speziell Leistungstrar.sistoren, oft unterschiedlichen
Werle der Schwellspannungen, inneren Widerstände und Stromverstärkungsfaktoren tritt bei direkter
Parallelschaltung eine entsprechend unterschiedliche Stroniauftcilung auf. Wenn zu jedem Transistor
der gleiche Widerstand in Serie geschaltet wird, so tritt eine bessere Stromaufteilung in dem Maße
ein, in dem dieser Widerstandswert erhöht wird. Schließt man diesen Widerstand nicht kollektorseitig,
sondern cmitterseitig an, so daß er als Gegenkopplung wirkt, so verstärkt sich diese ausgleichende
Wirkung um ein weiteres. Dies gilt sowohl für Transistoren, die im stetigen Betrieb als auch für solche,
die im Schaltbetrieb arbeiten.
Diese bekannte Schalllingsart läßt sich jedoch für parallelgeschaltete Transistoren mit induktiver Belastung
nicht anwenden. Bei η parallelgeschaltclcn Transistoren, die auf eine gemeinsame Induktivität
arbeiten, hat nämlich der als letzter abschallende Transistor den «-fachen Strom kurzzeitig zu führen,
da während der Differenzen der Abschall/.citcn der Strom durch die Induktivität annähernd gleich bleibt.
Das halle zur Folge, daß die Transistoren nur mit Mn ihres zulässigen Stromwertes eingesetzt werden
dürften.
In dem in der Siemens-Zeitschrift, Februar 1964,
auf den S. 101 bi^ U)9 abgedruckten Aufsair
Lciiunnsnansistoren für Gleichspannungswandler
-umformer und -regler, sind im Bild 3 auf der S. 102 Möglichkeiten der Parallelschaltung von Transistoren
dargestellt. In der Schaltung «, die die Fig. 1 zeigi.
ist die Primärwicklung eines Transformators zweigeteilt und jede Hälfte davon einem Trar.sistoi al·
Arbeitswiderstand zugeteilt. Diese Art der Parallel· schaltung von Transistoren, die im Schaltbetrie!
arbeiten, gewährleistet gleiche Stromaufteilung. Bc;
unterschiedlichen Aussehaltzeiten der Schaltgliedei treten dagegen in den später abschaltenden Schalter;:
Stromspitzen auf, wie im vorherigen Absatz erläuter.
wurde.
Der Erfindum: iiegt die Aufgabe zugrunde. m<
einfachen Mitteln eine Schaltungsanordnung ■/■>■
schaffen, die eine gleichmäßige Stromaufteilung fü. pulsbreitengesteuerte Schalter mit nachfolgende:
Siebinduktivität und einer Nulidiode gewährleiste!
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei Parallelschaltung
der pulsbreitengesteuerten Schalter jeden· Schalter'eine eigene Induktivität und die entspre
chende Nulldiode zugeordnet sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß durch die inneren Widerstände de·
Induktivitäten und der Nulldioden während de; Sperrphase der Schalter, z. B. Transistoren, Stromdifferenzen
ausgeglichen werden, die in deren vorheriger Einschaltdaucr entstanden sind. Der Unterschied
gegenüber der bekannten Ausführung der
Parallelschaltung von Transistoren mit aufgeteilte! Primärwicklung eines Transformators besteht darin,
daß bei der Schaltungsanordnung nach der Erfindung die Induktivitäten nicht miteinander verkoppelt sind,
so daß ungleichmäßige Ausschaltzeiten ohne wechselseitigen Einfluß auf den Stromwert bleiben.
Unter pulsbreitengesteuerten Schaltern sind beispielsweise Schaltregler oder auch Wechselrichter
mit nachfolgender Gleichrichtung (Gleichspannungswandler) zu verstehen. Mit Schaltregler wird be
kanntlich eine Regeleinrichtung mit geschaltetem Stellglied bezeichnet. Unter Gleichspannungswandler
soll eine in sich abgeschlossene Baugruppe verstanden werden, die mit Hilfe eine;; geschalteten
Stellgliedes eine Eingangsspannung durch Anwcndung eines Transformators in eine galvanisch getrennte,
gegebenenfalls auch höhere Gleichspannung umwandelt.
Die Spannungsabfälle über den Innenwiderständen von Induktivität und Nulldiode sind stromabhängig.
Dadurch ist die Stromabfallgeschwindigkeit während der Sperrphase der Schalter, z. B. Transistoren,
stromabhängig, wodurch bei geringen Unterschieden der charakteristischen Größen der Transistoren und
der Induktivitäten ein verhältnismäßig guter Ausgleich gegeben ist. Es ist zweckmäßig, Schalter, z. B.
Transistoren, mit sehr kleinen Einschalt-, Speicherund Schaltzeiten zu wählen, da Differenzen dieser
Größen der parallelgeschalteten Transistoren von starkem Einfluß sind.
Wenn die Stromdifferenzen der Schalter jedoch zu groß sind, kann nacn einer Weiterbildung der Erfindung
der Innenwiderstand des Entladekreises für die Drosselenergie durch einen Widerstand in Serie zur
Nulidiode vergrößert werden. Derselbe Effekt kann aber auch durch einen Widerstand zwischen der Induktivität
und dem Ausgangskondensator bzw. zwischen der Induktivität und dem Anschlußpunkt der
Nulldiode erreicht werden. Es ist aber auch möelich.
den Innenwiderstand durch einen Widerstand zwischen dem Schalter und dem Anschlußpunkt der
Nulldiode zu vergrößern, wodurch während der Einschaltphase der Schalter SiromdifTerenzen ausgeglichen
werden. "
Um den Wirkungsgrad einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung noch zu ste:gern, !st" es möglich,
die Induktivitäten und oder die Serienwiderstände abzugleichen. Durch ein derartiges gezieltes Eingreifen
können kleinere Serienwiderstände Verwendung finden. Außerdem erfolgt ein gewisser Ausgleich
der Stromdifferenzen bereits während der Stromführzeiten der Transistoren durch zweckmäßig
abgeglichene Induktivitäten.
Die Erfindung wird an Hand einer Schaltungsanordnung
für Schaltregler mit parallelgeschalteten Schaltgliedern erläuten, die die Fig. 2 zeigt. Im
Längszweig ist ein ScbaJnransjstor TI vorgesehen,
der in Abhängigkeit der Verhältnisse an einem nicht dargestellten Belastungswiderstand gesteuert wird.
was durch die darunter angedeutete Stromkurve iß in Abhängigkeit von der Zeit / symbolisiert werden
soll. In Reihe mit diesem Schalter befindet sich eine Speicherinduktivität DrX. Eine Diode Dl ist als
Querglied mit ihrem einen Pol an den Verbindungspunkt Induktivität und Schaltlransistor derart eingeschaltet,
daß sich die Diode bei leitendem Transistorschalter im Sperrbereich und bei gesperrtem
Schalter infolge der Gegen-IZMK der Induktivität im
Durchlaßbereich befindet. Weiterhin gehört zu einem Schaltregler ein Siebkondensator C, der der Unterdrückung
infolge des periodischen An- und Abschaltens entstehenden Wechselspannungsanieile dient.
Wenn der Schalter 71 mit einer bestimmten Frequenz und einem bestimmten Impuls-Pau.e-incrhältnis
betätigt wird, ergibt sich am au-gangsseitigen
Lastwiderstand infolge der integrierenden _\\irkunder
Speicherinduktivität und der kapazität eine
Gleichspannung die dem arithmetischen Mulche 1
der durch den Schalter geschalteten Spannungsimpuls*
entspricht. Die Schalldiode hat hierbei wesentliche Funktion, die während der Impulsdauer
in der Speicherinduktivität gespeicherte Energie ::;
der Pause in den Lastkreis abzuleiten.
Zur Erzielung von Schaltreglern fur groL· e
Leistunc ist es erforderlich, mehrere Schalter parai ,'
zu schalten. Zur vereinfachten Darstellung ist i..r
diesen Zweck in der Figur nur der Transistor - ζ
vorge-hen. dem die Induktivität DrI und ,· = >:,
eigene Nulldiode Dl zugeordnet sind. Durch «.l·
inneren Widerstände der Induktivitäten DrI. D, .:
und der Nulldioden Dl. D 2 werden wahrenci c,
Sperrphase der Transistoren Stromdiffercnzen a,:
Beglichen die in der vorhergehenden Einschaltd-.nu
einstanden sind. Wenn diese inneren Widerst;..-: nicht ausreichen, kann der uinenwiderstand des I η
ladekreises für die Drosselenergie durch einen W kl . stand RDX. RDl in Serie zur Nulldiode vergrol._:
werden Dieser Effekt kann auch erzielt wen:.
durch einen Widerstand RDrX. RDrI zwisd.
Induktivität und Auscangskondensator bzw. dm.
einen Widerstand RTl, RTl zwischen Transit und Anschlußpunkt der Nulldiode. Nicht dargeM^-
ist ferner die Möglichkeit, den zuletzt genannt---Widerstand
zwischen der Induktivität und dem A:v schlußpunkt der Nulldiode vorzusehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung für pulsbreiten^esteu-Schalter
mit nachfolgender Siebinduktivitäl
und einer Nulldiode, dadurch sicke π η zeichnet,
daß bei einer Parallelschaltung der pulshreitengesteuerten Schalter (7"1, 72) jedem
Schalter eine eigene Indukti\ität (/JrI. Dr2) und
die entsprechende Nulldiode (Dl. D 2) zugeordnet
sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenwiderstand
des Entladekreises für die Dros:;elencrgie durch einen Widerstand (RDl, RD2) in Serie~zur Nulldiode
(Dl, Dl) vergrößert ist.
?i. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innenwiderstand des Entladekreises durch einen Widersland
(RDrI. RDrI) zwischen Induktivität (DrI. Dr2)
und Ausgangskondensator (C) bzw. zwischen Induktivität und Anschlußpunkt der Nulldiode
bzw. zwischen Induktivität und Anschlußpunkt der Nulldiode vergrößert ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenwiderstand
des Entladekreises durch einen Widerstand (RTl, RT2) zwischen Schalter (Tl. 72) und Anschlußpunkt
der Nulldiode (D 1, Dl) vergrößert ist.
5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Serienwiderstände
abgeglichen sind.
6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivitäten
abgeglichen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2047934 | 1970-09-29 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2047934B1 DE2047934B1 (de) | 1972-04-27 |
DE2047934C2 true DE2047934C2 (de) | 1974-02-14 |
Family
ID=5783725
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2047934A Expired DE2047934C2 (de) | 1970-09-29 | 1970-09-29 | Schaltungsanordnung für pulsbreitengesteuerte Schalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2047934C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1281349B1 (it) * | 1995-09-19 | 1998-02-18 | Magneti Marelli Spa | Dispositivo regolatore di tensione per alternatore a magneti permanenti |
-
1970
- 1970-09-29 DE DE2047934A patent/DE2047934C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2047934B1 (de) | 1972-04-27 |
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