DE3109750C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung der im Gattungs
begriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art. Eine solche
Schaltungsanordnung ist bereits in der älteren deutschen Patent
anmeldung P 30 40 556.2 beschrieben.
Wechselrichter dienen zur Erzeugung alternierender Span
nungen, insbesondere sinusförmiger Wechselspannungen aus
einer Gleichspannung (Batterie). Mit ihrer Hilfe lassen
sich Verbraucher, die entweder ausschließlich mit Wech
selspannung betrieben werden können, z. B. Wechselstrom
motoren, oder deren serienmäßige Auslegung nicht geän
dert werden kann oder soll, bei Netzausfall oder in Ein
satzfällen, bei denen ein Netzanschluß nicht oder vor
übergehend nicht zur Verfügung steht, aus einer Batterie
speisen.
Bekannte Wechselrichter enthalten einen sogenannten Um
richter, der als Sperrwandler oder als Ein- oder Gegen
taktdurchflußwandler ausgebildet ist, mit einer im Ver
gleich zur Frequenz der gewünschten alternierenden Span
nung wesentlich höheren Frequenz schwingt und durch ein
der gewünschten alternierenden Spannung entsprechendes
aus einem Referenzoszillator abgeleitetes Modulationssi
gnal, insbesondere in Pulsbreitenmodulation, modulierbar
ist. Es ist bekannt, als Modulationssignal eine Spannung
zu verwenden, die durch Doppelweggleichrichtung aus dem
Referenzoszillator abgeleitet ist. Damit wird erreicht,
daß auch die Ausgangsspannung des Umrichters aus mit
gleicher Polarität aufeinanderfolgenden Halbwellen be
steht, so daß der in dem Umrichter vorhandene Transforma
tor nur eine Sekundärwicklung benötigt und damit wesent
lich besser ausgenutzt wird als dies bei Schaltungen der
Fall ist, in denen für jede Polarität der Ausgangsspan
nung eine getrennte Sekundärwicklung erforderlich ist.
Die Ausgangsspannung des Umrichters wird einer steuerba
ren Brückenschaltung (Polwenderbrücke) zugeführt, mit de
ren Hilfe die gewünschte alternierende Spannung durch Um
polung von aufeinanderfolgenden Halbwellen der Ausgangs
spannung des Umrichters zusammensetzbar ist. In den Brüc
kenzweigen der Polwenderbrücke befinden sich Halbleiter
schalter, die mit der Frequenz des Referenzoszillators
ein- und ausschaltbar sind.
Bevorzugte Schaltelemente der Leistungselektronik sind
derzeit Thyristoren, Thyristoren sind elektrisch bistabi
le steuerbare Halbleiterschalter, die durch einen kurzen
Zündimpuls an ihrer Steuerelektrode einschaltbar sind und
anschließend unabhängig vom Potential der Steuerelektrode
in ihrem leitenden Zustand verbleiben, so lange die Span
nung an der gesteuerten Strecke (Kathoden-Anodenstrecke)
einen vorbestimmten Mindestwert (Halte- oder Brennspan
nung) nicht unterschreitet. Die Verwendung von Thyristo
ren in der Polwenderbrücke bringt den Vorteil mit sich,
daß die zum Zünden erforderlichen Impulse durch kleine
Übertrager zugeführt werden können, die die erforderliche
galvanische Trennung zwischen den Leistungshalbleitern
und der zugehörigen Steuerschaltung gewährleisten. Dem
Vorteil, daß Thyristoren für ihre Ansteuerung kein während
der gesamten Schaltperiode andauerndes Steuersignal benö
tigen, steht der Nachteil gegenüber, daß Vorkehrungen ge
troffen werden müssen, um bei jeder Umpolung ein sicheres
Löschen des stromführenden Brückenzweiges herbeizuführen.
Wenn die Brückenschaltung mit einer ihrer Ausgangsklemmen
mit demselben Bezugspotential verbunden ist wie die Steu
erschaltung zur Ansteuerung der Brückenschaltung, können
diejenigen Brückenschaltmittel, die mit einer Elektrode
an dieses Bezugspotential angeschlossen sind, ohne galva
nische Trennung angesteuert werden. Es ist insbesondere
ohne weiteres möglich, sie mit einem während der gesamten
stromführenden Periode andauernden Dauersignal anzusteu
ern. Daher empfiehlt es sich, diese Brückenschaltmittel
nicht als Thyristoren sondern als einfache, d. h. nicht bi
stabile Halbleiterschalter, z. B. als Transistoren auszu
bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungs
anordnung der im Gattungsbegriff des Patentanspruches 1
beschriebenen Art so auszubilden, daß mit geringem Schal
tungsaufwand ein sicheres Löschen der in den Brückenzwei
gen der Polwenderbrücke vorhandenen elektrisch bistabilen
Halbleiterschalter möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Er
findung sind Gegenstand der Unteransprüche, auf die hier
mit zur Verkürzung der Beschreibung ausdrücklich verwie
sen wird.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnung nä
her erläutert.
Fig. 1 zeigt das Prinzipschaltbild eines Wechselrichters
gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt Schaltungseinzelheiten der Schaltung zur An
steuerung der in Fig. 1 dargestellten Polwender
brücke.
Der in Fig. 1 dargestellte Wechselrichter umfaßt einen Um
richter 1, der von einer Batterie 2 gespeist wird und
durch einen Modulator 3 modulierbar ist. Das Modulations
signal wird aus der Ausgangsspannung eines Referenzoszil
lators 4 abgeleitet, die zuvor in einem Gleichrichter 5
doppelweggleichgerichtet wird. Zwischen dem Ausgang des
Umrichters 1 und seinem Modulationseingang ist eine über
den Modulator 3 verlaufende Regelstrecke vorgesehen, über
welche die Ausgangsspannung (Ist-Spannung) der von dem
Gleichrichter 5 abgegebenen Soll-Spannung nachgeregelt
wird.
Die an den Klemmen a und b auftretende Ausgangsspannung
des Umrichters 1, die in ihrem zeitlichen Verlauf der Aus
gangsspannung des Gleichrichters 5 entspricht, also aus
einer Folge von im vorliegenden Fall sinusförmigen Halb
wellen gleicher Polarität besteht, wird einer Polwender
brücke zugeführt, deren Schaltelemente aus Thyristoren
Th 1, Th 2 und Transitoren T 1 und T 2 bestehen. Diese Schalt
elemente werden von einer Brückensteuerschaltung 6 derart
angesteuert, daß während zweier aufeinanderfolgender Halb
wellen jeweils zwei in der Brücke einander gegenüberlie
gende Schaltelemente leitend sind, während die übrigen
Schaltelemente gesperrt sind. Auf diese Weise wird jede
zweite Halbwelle der Ausgangsspannung des Umrichters 1
umgepolt, so daß an den Ausgangsklemmen c und d die ge
wünschte alternierende Spannung zur Speisung eines Wech
selstromverbrauchers auftritt, die in ihrem zeitlichen
Verlauf der Spannung des Referenzoszillators 4 entspricht.
Zur Ansteuerung der Halbleiterschalter der Polwenderbrücke
dient eine Brückensteuerschaltung 6, die ihrerseits über
einen Nullindikator 7 von dem Referenzoszillator 4 gesteu
ert wird.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten der Brückensteuerschaltung 6
und des Nullindikators 7. Letztere besteht im wesentli
chen aus einem Operationsverstärker V 1, dessen invertie
render Eingang von dem Referenzoszillator 4 angesteuert
wird und an dessen Ausgang ein Signal mit niedrigem Pegel
wert erscheint, wenn die Signalspannung des Referenzoszil
lators 4 von einer negativen zu einer positiven Halbwelle
wechselt. Der Ausgang des Operationsverstärkers V 1 ist
mit einem aus zwei Transistoren T 3 und T 4 bestehenden
Wechselschalter verbunden. Die beiden Ausgänge dieses
Wechselschalters stehen mit den beiden Ausgangsklemmen e
und f zur Ansteuerung der Brückentransistoren T 1 und T 2
direkt und mit Transistoren T 5 und T 6 zur Ansteuerung der
mit U 1 und U 2 bezeichneten Zündtransformatoren über Kop
pelkondensatoren C 1 und C 2 in Verbindung. Die Sekundär
wicklungen der Zündtransformatoren U 1 und U 2 stehen über
Dioden D 1 und D 2 mit Ausgangsklemmen g und h in Verbin
dung, die zu den Steuerelektroden der Brückenthyristoren
Th 1 bzw. Th 2 führen. Die anderen Wicklungsenden der Se
kundärwicklungen führen über Ausgangsklemmen k und i zu
den Kathoden der genannten Thyristoren.
Die Schaltung beinhaltet ferner einen aus einem rückge
koppelten Operationsverstärker V 2 bestehenden Zündoszilla
tor, dessen Ausgangsimpulse U 1 und U 2 angekoppelt werden und die
ein sicheres Zünden der betroffenen Thyristoren ermögli
chen, sobald die über die Koppelkondensatoren C 1 bzw. C 2
ansteuerbaren Transistoren in ihren leitenden Zustand ge
langen.
Die Ausgänge des aus den Transistoren T 3 und T 4 bestehen
den Wechselschalters sind ferner über Koppelkondensatoren
C 3 und C 4 an eine aus den beiden Transistoren T 7 und T 8
bestehenden monostabilen Kippstufe angeschlossen. Der Aus
gang dieser monostabilen Kippstufe führt zu den Basiselek
troden zweier Schalttransistoren T 9 und T 10, mittels de
rer die Basisstromkreise der beiden Brückentransistoren
T 1 und T 2 kurzgeschlossen werden können.
Im folgenden sei die Wirkungsweise der Schaltung gemäß
Fig. 2 kurz erläutert:
Es sei angenommen, daß das Ausgangssignal des Referenz
oszillators 4 von einer negativen zu einer positiven Halb
welle wechselt. Das dem invertierenden Eingang des Opera
tionsverstärkers V 1 über die Widerstände R 1 und R 2 zuge
führte positive Signal bewirkt, daß am Ausgang des Opera
tionsverstärkers V 1 ein niedriger Signalpegel auftritt,
durch welchen der Transistor T 4 gesperrt und der Transi
stor T 3 in seinen leitenden Zustand gesteuert wird. Dement
sprechend tritt am Kollektor des letzteren eine positive
Signalspannung auf, die über den Widerstand R 3 zu dem Aus
gang e und über den Koppelkondensator C 1 zur Basis des
Transistors T 5 gelangt. Über den Koppelkondensator C 3
schaltet das Signal ferner die aus den Transistoren T 7 und
T 8 bestehende monostabile Kippstufe ein, die während ihrer
Einschaltdauer die beiden Transistoren T 9 und T 10 in ihren
leitenden Zustand steuert, so daß sowohl der Ausgang e als
auch der Ausgang f während dieser Zeit kurzgeschlossen
sind. Über den Ausgang f wird die Steuerstrecke des Brüc
kentransistors T 2 kurzgeschlossen, so daß dieser gesperrt
wird und der mit ihm in Reihe geschaltete Brückenthyristor
Th 2 mit Sicherheit erlischt. Nach Ablauf der
Rückstellzeit der monostabilen Kippstufe T 7/T 8 steuert
das Signal an der Ausgangsklemme e den Brückentransistor
T 1 in seinen leitenden Zustand. Außerdem wird über die
Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors T 5 die Primär
wicklung des Transformators U 2 zur Zündung des Thyristors
Th 2 mit einem Zündimpuls beaufschlagt. Über den Transi
stor T 1 und den ihm in der Polwenderbrücke gegenüberlie
genden Thyristor Th 2 wird die der positiven Halbwelle des
Referenzoszillators 4 entsprechende Halbwelle am Ausgang
des Umrichters 1 dem an die Ausgangsklemme c und d ange
schlossenen Verbraucher zugeführt.
Beim nächstfolgenden Polaritätswechsel des Ausgangssignals
des Referenzoszillators 4 gelangt wieder der Transistor
T 4 in seinen leitenden Zustand, während der Transistor T 3
gesperrt wird. Die Signalspannung am Emitter des Transi
stors T 4, die über den Koppelkondensator C 4 zur Basis des
Transistors T 7 gelangt, kippt die monostabile Kippstufe
T 7/T 8 von neuem, so daß der Transistor T 9 vorübergehend
leitend wird und den Brückentransistor T 1 sperrt. Infolge
dessen wird der während der positiven Halbwelle des Re
ferenzoszillators 4 gezündete Brückenthyristor Th 2 ge
löscht. Nach Ablauf der Einschaltdauer der monostabilen
Kippstufe T 7/T 8 wird der an die Ausgangsklemme f ange
schlossene Brückentransistor T 2 über den Widerstand R 4 in
seinen leitenden Zustand gesteuert. Außerdem wird der Thy
ristor Th 1 über den Koppelkondensator C 2 gezündet, so daß
die der anstehenden negativen Halbwelle des Referenzoszilla
tors 4 entsprechende Halbwelle am Ausgang des Umrichters 1
über den Thyristor Th 1 und den Transistor T 2 und die Aus
gangsklemme c bzw. d der Polwenderbrücke zu dem angeschlos
senen Verbraucherwiderstand gelangt.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für einen Wechselrichter zur Spei
sung eines Wechselstromverbrauchers mit einer alternieren
den Spannung, insbesondere einer sinusförmigen Wechsel
spannung, aus einer Gleichspannungsquelle
- - mit einem Umrichter, der mit einer im Vergleich zur Fre quenz der genannten alternierenden Spannung höheren Fre quenz schwingt und der mit einem Modulationssignal, ins besondere in Pulsbreitenmodulation, modulierbar ist,
- - mit einem Referenzoszillator, aus dessen Ausgangssignal, das in seinem zeitlichen Verlauf der gewünschten alter nierenden Spannung entspricht, durch Doppelweggleich richtung ein Modulationssignal für den Umrichter abge leitet wird, derart daß das Modulationssignal und damit die Ausgangsspannung des Umrichters aus mit gleicher Po lung aufeinanderfolgenden Halbwellen besteht, deren zeitlicher Verlauf dem Betrag nach mit dem zeitlichen Verlauf der gewünschten alternierenden Spannung überein stimmt,
- - mit einer steuerbaren Brückenschaltung (Polwenderbrücke), in deren Brückenzweigen Halbleiterschalter angeordnet sind, durch deren wechselnde Ansteuerung die gewünschte alternierende Spannung durch Umpolung von aufeinander folgenden Halbwellen der Ausgangsspannung des Umrichters zusammensetzbar ist, wobei in dieser Brückenschaltung jeweils ein einfacher Halbleiterschalter (z. B. ein Tran sistor) und ein elektrisch bistabiler Halbleiterschalter (z. B. ein Thyristor) einander gegenüberliegen, sowie mit einer durch den genannten Referenzoszillator ansteuerbaren Brückensteuerschaltung zur alternierenden Einschaltung der genannten Halbleiterschalter,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brückensteuerschaltung (6; Fig. 2) eine monosta
bile Kippstufe (T 7/T 8) umfaßt, die bei jedem Polaritäts
wechsel des Ausgangssignals des Referenzoszillators (4)
angestoßen (eingeschaltet) wird und die während ihrer Einschaltdauer eine
Sperrung beider in der Brückenschaltung (Th 1, Th 2, T 1, T 2)
angeordneten einfachen Halbleiterschalter (T 1, T 2) bewirkt,
wobei die Einschaltdauer der monostabilen Kippstufe (T 7/
T 8) so bemessen ist, daß die in der Brückenschaltung ange
ordneten bistabilen Halbleiterschalter (Th 1, Th 2) während
der durch sie gegebenen Zeitspanne mit Sicherheit gelöscht
werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die monostabile Kippstu
fe (T 7/T 8) parallel zu den Steuerstromkreisen der in der
Brückenschaltung angeordneten Halbleiterschalter (Th 1,
Th 2, T 1, T 2) an die Ausgänge eines von einem Nullindika
tor (7; V 1) steuerbaren Wechselschalter (T 3/T 4) angeschlos
sen ist, und daß ihr Ausgang mit den Steuerelektroden
zweier Halbleiterschalter (T 9, T 10) verbunden ist, mit
tels derer die Steuerstrecken der in der Brückenschaltung
angeordneten einfachen Halbleiterschalter (T 1, T 2) kurz
schließbar sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die in der
Brückenschaltung angeordneten einfachen Halbleiterschal
ter (T 1, T 2) mit der der Steuerstrecke (Basis-Emitter-
Strecke) angehörenden Elektrode (Emitter) ihrer gesteuer
ten Schaltstrecke (Emitter-Kollektor-Strecke) an das ge
meinsame Bezugspotential (Masse) von Brückenschaltung und
Brückensteuerschaltung angeschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813109750 DE3109750A1 (de) | 1981-03-13 | 1981-03-13 | Schaltungsanordnung fuer einen wechselrichter zur speisung eines wechselstromverbrauchers mit einer alternierenden spannung, insbesondere einer sinusfoermigen wechselspannung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813109750 DE3109750A1 (de) | 1981-03-13 | 1981-03-13 | Schaltungsanordnung fuer einen wechselrichter zur speisung eines wechselstromverbrauchers mit einer alternierenden spannung, insbesondere einer sinusfoermigen wechselspannung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3109750A1 DE3109750A1 (de) | 1982-09-30 |
DE3109750C2 true DE3109750C2 (de) | 1989-11-09 |
Family
ID=6127201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813109750 Granted DE3109750A1 (de) | 1981-03-13 | 1981-03-13 | Schaltungsanordnung fuer einen wechselrichter zur speisung eines wechselstromverbrauchers mit einer alternierenden spannung, insbesondere einer sinusfoermigen wechselspannung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3109750A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8300923A (nl) * | 1983-03-14 | 1984-10-01 | Ir Hindrik Stoet | Elektronische wisselspanningsstabilisator, eventueel voorzien van een no-break systeem. |
US4918590A (en) * | 1987-11-16 | 1990-04-17 | Sanyo Electric Co., Ltd. | Hybrid circuit module having bridge circuit and rectifying circuit disposed on a same substrate |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3040556A1 (de) * | 1980-10-28 | 1982-05-27 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung mit einem wechselrichter zur speisung eines wechselstromverbrauchers mit einer alternierenden spannung, insbesondere einer sinusfoermigen wechselspannung |
-
1981
- 1981-03-13 DE DE19813109750 patent/DE3109750A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3109750A1 (de) | 1982-09-30 |
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