DE4025428C2 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Steuerspannungen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzeugung von SteuerspannungenInfo
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- DE4025428C2 DE4025428C2 DE19904025428 DE4025428A DE4025428C2 DE 4025428 C2 DE4025428 C2 DE 4025428C2 DE 19904025428 DE19904025428 DE 19904025428 DE 4025428 A DE4025428 A DE 4025428A DE 4025428 C2 DE4025428 C2 DE 4025428C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur
Erzeugung von Steuerspannungen.
In integrierten Schaltkreisen besteht oft die Notwendigkeit,
Transistoren hinsichtlich bestimmter Kenngrößen zu
optimieren. Dabei gilt es auch, Technologie-, Temperatur-
oder Versorgungsspannungsschwankungen zu berücksichtigen.
Idealerweise dürfen sich derartige parisitäre Einflüsse
nicht auf das Verhalten der Transistoren auswirken. Besondere
Bedeutung gewinnt das Problem in Schaltungsanordnungen,
mit denen bestimmte Funktionen realisiert werden. Das ist
beispielsweise bei Integratoren oder bei mit Transistoren
realisierten Widerständen der Fall. Schwankungen des Herstellungsprozesses,
der Temperatur, der Versorgungsspannung
oder auch der Substratvorspannung bewirken dann Schwankungen
der gewünschten und vorherbestimmten Transistoreigenschaften,
so daß es zu Fehlfunktionen kommen kann. Weiterhin
wird der Dynamikbereich bzw. das Frequenzverhalten durch
parasitäre Schwankungen negativ beeinflußt.
Ein typisches Beispiel für derartig auftretende Probleme
stellen integrierte zeitkontinuierliche Filter mit MOS-Feldeffekttransistoren
dar. Aus der Veröffentlichung
Z. Czarnul, "Modification of the Banu-Tsividis continuous-time
integrator structure", IEEE Trans. on Circuits and
Systems, vol. CAS-33, No.7, S.714-716, July 1986 ist bekannt,
bei zeitkontinuierlich arbeitenden Integratorstrukturen
für MOS-Feldeffekttransistoren Steuerspannungen zu
verwenden, so daß sich ein nahezu idealer aktiver Integrator
ergibt. Die Steuerspannungen für die als spannungsgesteuerte
Widerstände ausgebildeten MOS-Feldeffekttransistoren
sollen sämtliche Schwankungen der Technologieprozesse, der
Temperatur und der Versorgungsspannung ausgleichen. Die
Übertragungsfunktion eines derartigen Integrators ist nahezu
frei von linearen Verzerrungen, hängt nicht von der
Knickspannung (threshold voltage) der Transistoren und der
Substratvorspannung ab. Parasitäre Substratsignale können
deshalb die Widerstandswerte nicht beeinflussen und der Dynamikbereich
des Integrators kann unabhängig von der Übertragungsfunktion
verbessert werden. Diese idealerweise erreichbaren
Eigenschaften hängen von der Erzeugung der
Steuerspannungen für die Transistoren ab, die zweckmäßigerweise
automatisch mit einer Regelung erfolgt.
Aus der Veröffentlichung M.Banu and Y.Tsividis, "An elliptic
continuous-time CMOS filter with on-chip automatic tuning",
IEEE J. Solid-State Circuits, vol. SC-20, S. 1114-1121, Dec.
1985 ist die Erzeugung von Steuerspannungen mit Hilfe einer
indirekten Regelung bekannt. Man geht davon aus, daß sich
auf dem Chip realisierte benachbarte Filterelemente bezüglich
Schwankungen des Herstellungsprozesses, der Temperatur
und der Versorgungsspannung ähnlich verhalten.
Bei der automatischen Erzeugung von Steuerspannungen mit
der indirekten Methode ist ein phasengekoppelter Regelkreis
(PLL) vorgesehen. Dieser enthält einen spannungsgesteuerten
Oszillator (VCO), dem ein Spannungskomparator zur Erzeugung
einer rechteckförmigen Signalspannung nachgeschaltet ist.
Ein Phasendetektor vergleicht diese rechteckförmige Signalspannung
mit einer zweiten, von einem zweiten Spannungskomparator
erzeugten rechteckförmigen Signalspannung. Der zweite
Spannungskomparator wird von einem Referenztakt angesteuert.
Die Ausgangssignale des Phasendetektors durchlaufen
ein Schleifenfilter, das bei einem phasengekoppelten
Regelkreis (PLL) oft als RC-Glied ausgebildet ist. Die Ausgangssignale
des Schleifenfilters bilden bei der indirekten
Methode einerseits die Steuerspannungen für die als Widerstände
arbeitenden Transistoren des spannungsgesteuerten
Oszillators und andererseits die Steuerspannungen für die
eigentliche Nutzschaltung, z. B. das Filter. Die Steuerspannungen
für den Oszillator und das Filter werden dabei automatisch
so eingestellt, daß die Oszillatorfrequenz dem Referenztakt
folgt.
Der Nachteil einer derartigen Anordnung besteht darin, daß
ihre Wirksamkeit bezüglich der parasitären Schwankungen davon
abhängt, daß beide Kreise, also die Nutzschaltung und
der VCO, in derselben Technik implementiert werden und daß
ihre passiven Elemente auf dem Chip nahe nebeneinander plaziert
und mit Hilfe bekannter Techniken einander angepaßt
werden. In diesem Idealfall lassen sich dann zwar Temperatur-
und Versorgungsspannungsschwankungen weitgehend eliminieren.
Bei hohen Ansprüchen an die Frequenzantwort des Filters
reicht die indirekte Methode zur Erzeugung von Steuerspannungen
jedoch nicht aus.
Aus der Veröffentlichung Y. Tsividis, M. Banu and J. Khoury,
"Continuous-Time MOSFET-C Filters in VLSI", IEEE J. Solid-State
Circuits, vol. SC-21, No.1, S. 15-30, Feb. 1986 ist eine
Anordnung bekannt, die eine direkte Erzeugung von Steuerspannungen
für die Transistoren beschreibt. Dabei wird das
Filter selbst in die Regelung einbezogen.
Bei der nur schematisch dargestellten direkten Methode wird
unterschieden zwischen dem Fall, daß es erlaubt ist, das
Filter periodisch aus dem Signalpfad zu schalten, und daß
dies nicht erlaubt ist. Im letzteren Fall muß doppelter
Aufwand getrieben werden und zwischen den beiden Anordnungen
in komplizierter Weise hin- und hergeschaltet werden.
Im ersteren Fall wird das Filter periodisch vom Eingangs-
und Ausgangsanschluß weg geschaltet auf einen Regelkreis,
der taktgesteuert ist und eine Vergleicherschaltung
sowie eine Halteschaltung enthält. Die von der Vergleicherschaltung
erzeugten Steuerspannungen werden über die Halteschaltung
in das Filter eingespeist.
Die Veröffentlichung beschreibt als Nachteil, daß dem
Schaltverhalten zur Umschaltung zwischen dem Regelkreis und
dem Signalpfad besondere Bedeutung zukommt. Dabei muß gewährleistet
sein, daß ein "glatter Übergang" stattfindet,
der aber vom Anwendungsfall abhängt. Die direkte Methode
wird als theoretisch möglich, aber noch nicht praktisch
realisiert bezeichnet. Wegen der Zweifel an der Ausführbarkeit
setzt die Veröffentlichung für das ausgeführte
Filter die indirekte Regelungsmethode ein.
Ein weiterer Nachteil ist, daß die Halteschaltung hohe
Kapazitäten besitzen muß, um die Steuerspannungen während
der aktiven Signalverarbeitungsphase konstant zu halten.
Weiterhin nachteilig ist, daß nicht nur das Schaltverhalten
bezüglich der Eingangs- und Ausgangsgrößen allein eine Rolle
spielt, sondern auch die parasitären Eigenschaften des
direkten Filterkreises selbst, z. B. hinsichtlich der Stabilität,
die sich durch das Umschalten weiter negativ
auswirken können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung
zur Erzeugung von Steuerspannungen anzugeben, mit
der parasitäre Schwankungen ausgeglichen und eine hochgenaue
Frequenzantwort eines Nutzschaltkreises erreicht werden
kann und mit denen sich optimierte Steuerspannungen, auch
unter Berücksichtigung einer Erweiterung auf weitere Nutzschaltkreise,
mit einfachen Mitteln erzeugen lassen.
Die Aufgabe wird durch eine Schaltungsanordnung gemäß
Patentanspruch 1 gelöst.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß durch die entkoppelte
Regelung die Vorteile der direkten und der indirekten
Methode für die Erzeugung von Steuerspannungen optimal
genutzt werden kön
nen, ohne daß sich bei der direkten Methode die bekannten Nach
teile ergeben. Die erste Regelungsanordnung umschließt aufgrund
der indirekten Methode als zu steuernde Schaltung den Vergleichs
schaltkreis ebenso wie den Nutzschaltkreis. Die Steuerspannungs
änderungen bei der direkten Methode, die mit der zweiten Regelungs
anordnung erzeugt werden, wirken sich nur auf den Nutzschaltkreis,
nicht dagegen auf den Vergleichsschaltkreis aus. Mit Hilfe des Um
setznetzwerks, das die Regelungsanordnungen miteinander verbindet,
können in einer Schaltungsanordnung mehrere Nutzschaltkreise mit
Steuerspannungen versorgt werden. Je nach Anforderungen an die Ei
genschaften der Nutzschaltkreise kann mit Hilfe des Umsetznetzwer
kes sowohl die indirekte Methode als auch die direkte Methode opti
mal auf die Nutzschaltkreise angewendet werden.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekenn
zeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Figuren der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer erfindungsgemäßen Anordnung zur
Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 ein schematisches Bild zur Erläuterung der Wirkungsweise
des Umsetznetzwerks und
Fig. 3 eine prinzipielle Ausführungsform eines Umsetznetzwerks
gemäß der Erfindung.
Die Erfindung läßt sich grundsätzlich sowohl in bipolaren als
auch in MOS-Technologien verwirklichen. Die Lehre der Erfindung
ist weiterhin nicht beschränkt auf bestimmte Nutzschaltkreise.
Als typischen Anwendungsfall soll die Erfindung am Ausführungs
beispiel eines integrierten Filters erläutert werden. Ein derar
tiges Filter kann beispielsweise ein als zeitkontinuierliches
Filter aufgebauter Gebührenbandpaß eines Informationsübertra
gungssystems sein. Um Fehlzählungen der am Filtereingang auftre
tenden Gebührenimpulse auszuschließen, darf die Filtermittenfre
quenz von beispielsweise 16 kHz nur um ±80 Hz schwanken. Bei einer
Realisierung des Filters als MOS-Schaltkreis würde die Mittenfre
quenz von 16 kHz ohne weitere Maßnahmen aufgrund von Temperatur-,
Versorgungsspannungs- und Technologieschwankungen um ±6 kHz wandern.
Gemäß Fig. 1 besteht die erfindungsgemäße Anordnung aus einer in
direkten Regelung IR und einer direkten Regelung DR, die um eine
Hochlaufregelung HR ergänzt sind. Die Steuerspannungen für den
Nutzschaltkreis des Filters 1 werden mit Hilfe eines Umsetznetz
werkes 2 eingespeist. Das Umsetznetzwerk 2 stellt die Verbin
dung der drei Regelungen HR, IR und DR her.
Die erste indirekte Regelungsanordnung wird als phasengekoppel
ter Regelkreis betrieben. Dieser enthält einen spannungsgesteuer
ten Oszillator (VCO) 5, dem ein Komparator 6 nachgeschaltet ist.
Aufgabe dieses Spannungskomparators 6 ist es, dafür zu sorgen,
daß aus der Ausgangsspannung des VCO 5 Rechteckspannungen mit
konstanter Amplitude gebildet werden, selbst wenn der Signalpe
gel am Ausgang des VCO sich ändert. Der Ausgang des Spannungs
komparators 6 wird auf einen Eingang eines Phasendetektors 7 ge
schaltet. Der andere Eingang des Phasendetektors 7 wird von ei
ner Referenzfrequenz über die Klemme 16 gespeist. Für den Fall,
daß die Referenz-Taktfrequenz an der Klemme 16 keine Rechteck
frequenz mit konstanter Amplitude liefert, ist der Klemme 16
ebenfalls ein Spannungskomparator nachzuschalten. Der Phasende
tektor 7 kann ein einfaches Exclusiv-ODER-Gatter sein. Der Aus
gangspegel des Phasendetektors 7 wird so gewählt, daß die DC-
Komponente zur Erzeugung ausreichend hoher Steuerspannungen für
die Transistoren des Filters geeignet ist. Dem Phasendetektor 7
ist ein Schleifenfilter 8 nachgeschaltet, das üblicherweise ein
zeitkonstantes RC-Netzwerk ist. Bei der ersten, indirekten Re
gelungsanordnung IR wird der Regelkreis geschlossen, indem der
Ausgang des Schleifenfilters 8 auf das Umsetznetzwerk 2 geführt
ist, das seinerseits die Steuerspannungen für den spannungsgesteu
erten Oszillator 5 und das Filter 1 erzeugt.
Wie bei der indirekten Methode zur Erzeugung der Steuerspannun
gen bekannt, läßt sich größte Effektivität dann erzielen, wenn
der spannungsgesteuerte Oszillator 5 und das Nutzfilter 1 in der
selben Technik implementiert sind und ihre passiven Elemente na
he beieinander liegen und aufeinander abgestimmt sind. Beide Ele
mente 1 und 5 sind thermisch so gekoppelt, daß sie weitgehend
gleiches Temperaturverhalten zeigen. Damit die durch den phasen
gekoppelten Regelkreis (PLL) IR ausgeregelte Referenz-Taktfre
quenz an der Klemme 16 nicht aufgrund parasitärer Effekte am Aus
gang 15 des Filters 1 erscheint, wird die Referenz-Taktfrequenz
so gewählt, daß sie sich außerhalb des Bandpaßbereiches des Fil
ters 1 befindet. Im Ausführungsbeispiel kann die Referenz-Takt
frequenz an der Klemme 16 beispielsweise 9,143 kHz betragen. Im
Ausführungsbeispiel ist die indirekte Regelungsanordnung als ana
loger PLL-Kreis ausgebildet, ebensogut kann jedoch ein digitaler
PLL ausgeführt sein. Mit Hilfe dieser ersten, indirekten Regelungs
anordnung IR können die Steuerspannungen für den VCO 5 und das Nutz
filter 1 so genau eingestellt werden, wie sich der als Vergleichs
schaltkreis eingesetzte spannungsgesteuerte Oszillator (VCO) 5 zum
zu steuernden Filter 1 verhält. Mit Hilfe der ersten Regelungsanord
nung lassen sich auch mehrere Filter steuern, wobei mit Hilfe des
Umsetznetzwerks über spannungsgesteuerte Stromquellen die Steuer
spannungen separat für jedes Filter angepaßt sein können.
In der zweiten, direkten Regelungsanordnung DR befindet sich der
Nutzschaltkreis bzw. das Filter 1 selbst im Regelkreis. Im Aus
führungsbeispiel der Fig. 1 ist es dabei erlaubt, das Filter 1 pe
riodisch aus dem Signalweg von der Eingangsklemme 14 über das
Filter 1 zur Ausgangsklemme 15 zu schalten. In Fig. 1 sind die
beiden Schalter 18 und 19 in einer Position, daß sich das Filter
1 im Regelkreis befindet. Ein an der Klemme 17 anliegendes Takt
signal, im Fall des Ausführungsbeispiels mit dem getroffenen Vor
aussetzungen mit der Frequenz 16 kHz, ist zum einen direkt und zum an
deren über das Filter 1 an je einen Spannungskomparator 9 bzw. 10
geschaltet, um mit Hilfe der Spannungskomparatoren Rechtecksignale
konstanter Amplitude zu erzeugen. Die Ausgangssignale der Spannungs
komparatoren 9 und 10 führen zu einer Vergleichs- und Halteschal
tung mit den Elementen 11, 12 und 13, die im Ausführungsbeispiel
als digital arbeitende Schaltung ausgebildet ist. Der Phasendetek
tor 11 vergleicht die beiden Ausgangssignale der Spannungskompara
toren 9 und 10 miteinander. Am Ausgang des Phasendetektors liegen,
abhängig vom Vergleich, Aufwärts- oder Abwärtspulse vor, die einen
Aufwärts-/Abwärts-Zähler 12 steuern. Der Ausgang des Zählers 12
wird mit Hilfe des Decoders mit Speicher 13 decodiert und gespei
chert. Die Decoderausgangsspannungen sind auf das Umsetznetzwerk
2 geschaltet, wo sie einen Digital/Analog-Wandler steuern. Der
D/A-Wandler kann dabei auch als Einzelelement ausgebildet sein.
Der Decoderausgang steuert dann mit Hilfe des D/A-Wandlers
Stromquellen an, mit deren Hilfe die Steuerspannungen für das
Filter 1 erzeugt werden, so daß auf diese Weise der direkte Re
gelkreis DR geschlossen wird.
In der bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist die Vergleichs-
und Halteschaltung mit den Elementen 11 bis 13 digital ausge
staltet. Dies bedeutet gegenüber einer analogen Ausführung den
Vorteil, daß hohe Kapazitäten wie bei analogen Haltegliedern
nicht erforderlich sind. Auf diese Weise lassen sich vorteilhaft
auch längere Zeitkonstanten, z. B. größer als 200 ms realisieren.
Vorteilhaft wird in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ein Pha
sendetektor 11 verwendet, der frequenz- und phasenselektiv ist.
Ein derartiger Phasendetektor zur Erzeugung von Aufwärts-/Ab
wärtspulsen ist beispielsweise aus der Literaturstelle R. Best,
"Der digitale Phase-Locked Loop", Elektroniker Nr. 20/21, 1983,
S. 57-66/53-62 bekannt. In der angegebenen Literaturstelle kann
beispielsweise der Phasendetektor Nr. 4, Seite 59 eingesetzt wer
den. Als Decoder mit Speicher 13 dient ein üblicher Decoder, der
ein Zählergebnis in beispielsweise einen Binärcode umwandeln und
speichern kann.
Neben der indirekten Regelungsanordnung IR und der direkten Re
gelungsanordnung DR zeigt Fig. 1 eine Hochlaufschaltung, die als
Hochlauf-Regelungsanordnung HR realisiert ist. Die Hochlaufschal
tung enthält einen Komparator mit Zähler 3, dessen Ausgangssigna
le, d. h. das Zählergebnis, mit Hilfe eines Digital-/Analog-Wand
lers 4 in eine analoge Spannung umgewandelt wird. Der Komparator
mit Zähler 3 vergleicht die Referenz-Taktfrequenz an der Klemme
16 mit dem Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 5
nach dessen Verarbeitung durch den Spannungskomparator 6. Der
Regelkreis für die Hochlauf-Regelungsanordnung wird geschlossen,
indem der Ausgang des Digital-/Analog-Wandlers 4 über das Umsetz
netzwerk 2 auf den spannungsgesteuerten Oszillator zurückgeführt
wird. Die im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ausgeführte digitale
Hochlaufschaltung kann natürlich auch analog ausgeführt sein. Die
Hochlauf-Regelungsanordnung arbeitet mit einer Genauigkeit von
acht Bit und deckt den gesamten Steuerbereich, der durch die maxi
malen Technologie-, Temperatur- und Versorgungsspannungsschwan
kungen gegeben ist, ab. Mit der Hochlaufschaltung HR wird eine
Vorspannung für die indirekte, erste Regelungsanordnung IR er
zeugt. Dazu wird die Länge der Ausgangssignale des spannungsge
steuerten Oszillators 5 nach der Verarbeitung durch den Span
nungskomparator 6 mit der Pulslänge der Referenzfrequenz an der
Klemme 16 verglichen. Das Bitmuster des bei Null startenden mit
laufenden Zählers im Komparator mit Zähler 3 ergibt über den D/A-
Wandler 4 die Steuerspannung des spannungsgesteuerten Oszillators
5. Dabei ist die digitale Hochlaufschaltung HR nur in der An
fangsphase, d. h. nach dem Einschalten der Anordnung aktiv. Wenn
der phasengekoppelte Regelungskreis IR eingerastet ist, kann die
Hochlaufschaltung abgeschaltet werden oder weiterhin, dann aber
ohne Einfluß, mitlaufen.
Fig. 2 zeigt den prinzipiellen Aufbau und die Funktionsweise des
Umsetznetzwerkes 2. Vorgesehen sind entsprechend den drei Rege
lungsanordnungen gemäß Fig. 1 drei Stromquellen IDR, IIR und IHR,
deren Ströme in einem Knoten K aufsummiert werden. Neben einer
von einer Referenzspannung gesteuerten Stromsenke IVR fließt der
am Knoten K aufsummierte Strom durch einen Widerstand R, an der
er einen Spannungsabfall verursacht. An den Klemmen V1 und V2
läßt sich eine Steuerspannung entnehmen, die in das Filter 1
eingespeist wird. Durch den Einsatz mehrerer Stromquellen
können verschiedene Kombinationen spannungsgesteuerter Strom
quellen im Umsetznetzwerk realisiert werden und somit verschie
dene Steuerspannungen erzeugt werden. Beispielsweise ergibt
sich die Steuerspannung für den spannungsgesteuerten Oszillator
5 durch Aufsummierung der Ströme zweier von den Regelungsanord
nungen IR und HR gesteuerter Stromquellen in analoger Weise wie
Fig. 2.
Unter den Voraussetzungen des Ausführungsbeispiels läßt sich bei
einer erfindungsgemäßen Anordnung nach Fig. 1 bzw. Fig. 2 die Band
mittenfrequenz des Filters 1 von 16 kHz mit Hilfe der indirekten
Regelungsanordnung IR auf ±300 Hz einstellen. Mit Hilfe der direkten
Regelungsanordnung DR können die verbleibenden Temperatur- und Ver
sorgungsspannungsschwankungen weitgehend ausgeregelt werden, so daß
die Bandmittenfrequenz um nicht mehr als ±50 Hz schwankt. Damit
lassen sich die Anforderungen an den schmalen Gebührenbandpaß hoher
Güte erfüllen.
Möglich wird der Einsatz einer direkten Regelungsanordnung für den
Bandpaß 1 dadurch, daß die Gebührenimpulse in Pulspaketen (Burst)
mit mindestens 40 ms Pause empfangen werden. In diesen Pausenzeiten
bleibt genügend Zeit, den Signalpfad von der Klemme 14 über das Fil
ter 1 zur Klemme 15 mit den Schaltern 18 und 19 zu unterbrechen und
den auf ca. 1 Volt Amplitude begrenzten, an der Klemme 17 angeschlos
senen Referenztakt durch den Bandpaß zu schicken. Ein als Filter
4. Grades ausgeführter Gebührenbandpaß 1 besitzt genau in Band
mitte nach kurzer Einschwingzeit von etwa 5 ms eine Phasendrehung
von 0 Grad. Nach dieser Einschwingzeit von 5 ms wird durch den Pha
sendetektor ein frequenz- und phasenselektiver Vergleich des Refe
renztakts nach dem Filterdurchlauf mit dem Referenztakt selbst durch
geführt. Der Phasendetektor 11 erzeugt dabei je nach Phasenverschie
bung Aufwärts- bzw. Abwärts-Pulse. Diese Pulse werden im Aufwärts-/
Abwärts-Zähler 12 gezählt und lenken über den Decoder mit Speicher
13 einen digitalen Code aus der Mittenstellung aus. Mit Hilfe die
ses Codes werden Stromquellen in dem im Umsetznetzwerk 2 angeord
neten DA-Wandler geschaltet. Damit kann der Strom bzw. die Steuer
spannungsdifferenz, die sich allein durch das Zusammenwirken der
Hochlauf-Regelungsanordnung HR bzw. der ersten, indirekten Rege
lungsanordnung IR ergeben, erhöht oder erniedrigt werden, bis das
Filter 1 entsprechend der vorausgesetzten Regelungsgenauigkeit ein
gestellt ist. Unter den Voraussetzungen des Ausführungsbeispiels
wird eine Genauigkeit von 8 Bit bzw. eine Steuerspannungsgenauig
keit von 6 mV benötigt, um die Bandmittenfrequenz des Filters 1
auf besser als 50 Hz einzustellen. Durch die Halteschaltung wer
den die Steuerspannungen in ihrer Einstellung belassen, wenn das
Filter 1 wieder in den Signalweg geschaltet wird. Auf diese Wei
se lassen sich auch Temperatur- und Versorgungsspannungsschwan
kungen während des Betriebs des Filters weitgehend ausregeln,
ohne daß sich pararitäre Regelkreiseigenschaften auswirken. In
einer Hochlaufzeitspanne, die vorzugsweise länger dauert als die
Zeitspanne bis zum Einrasten des phasengekoppelten Regelkreises
IR, bleibt stets der Referenztakt an der Klemme 17 an das Filter
1 angelegt, so daß dieses möglichst genau eingestellt werden kann.
Damit ist auch gewährleistet, daß Gebührensignale, die über die
Klemme 14 eingespeist werden, im Gebührendetektor sicher erkannt
werden. Ein erkannter Gebührenpuls dient als Kennungszeichen,
um mit der nächsten Pulspause den Bandpaß des Filters 1 vom Signal
pfad an den Referenztakt zu schalten und dann Veränderungen ständig
nachzuregeln.
Die drei beschriebenen Regelkreise arbeiten entkoppelt. Die digitale
Hochlaufschaltung HR ist nur in der Anfangsphase nach dem Einschal
ten aktiv, wenn die beiden anderen Regelungen noch nicht arbeiten.
Der indirekte Regelungskreis IR umschließt als Regelungsanordnung
den phasengekoppelten Regelungskreis, wobei die Steuerspannungen für
den spannungsgesteuerten Oszillator 5 auch für das Filter 1 verwen
det werden. Die Steuerspannungsänderungen der direkten Regelungsan
ordnung DR wirken nur auf das Filter 1 und nicht auf den spannungs
gesteuerten Oszillator 5.
Fig. 3 zeigt schematisch den Aufbau des Umsetznetzwerks 2, mit dem
die Regelkreise zusammengeführt und zur Erzeugung der Steuerspannun
gen verbunden werden. Gleiche Elemente wie in den vorhergehenden Fi
guren sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Schaltung wird
von einer Spannungsversorgung zwischen den Klemmen VDD und VSS ge
speist.
Signaleingänge der Schaltung sind mit dem Schleifenfilter 8 des pha
sengekoppelten Regelkreises IR, mit dem D/A-Wandler 4 der Hochlauf
schaltung HR und mit den Ausgängen des Decoders mit Speicher 13 ver
bunden. Weiterhin besitzt die Schaltung einen Eingang VR, an dem
ein Referenzpotential liegt. Den nicht näher bezeichneten Verbin
dungsklemmen zu dem Phasenfilter 8 und dem DA-Wandler 4 sowie der
Klemme VR sind jeweils spannungsgesteuerte Stromquellen nachgeschal
tet. Derartige Stromquellen sind grundsätzlich bekannt, beispiels
weise aus Tietze/-Schenk: "Halbleiter-Schaltungstechnik" siebente
Auflage, 1985, Springer Verlag, Berlin, Heidelberg, New York, Sei
te 357. Jede Stromquelle enthält einen gegengekoppelten Operations
verstärker 81, 41 bzw. 61, dem ein Transistor 82, 42 bzw. 62 nachge
schaltet ist. Ein Ausgangskreis des Transistors ist auf den Opera
tionsverstärker rückgekoppelt und über einen Widerstand 84, 44 bzw.
64 mit einem Bezugspotential, z. B. Ground verbunden. Der andere
Ausgangskreis des dem Operationsverstärkers nachgeschaltetem Tran
sistors ist über einen als Lastwiderstand geschalteten Transistor
83, 43 bzw. 63 mit dem Versorgungspotential VDD verbunden. Der
Strom durch diese Stromquellen wird in andere Kreise gespiegelt.
Dazu ist gemäß Fig. 3 der Ausgang des Operationsverstärkers 81
außer mit dem Steuereingang des Transistors 82 mit weiteren
Transistoren 85 und 87 verbunden. Jeweils im Ausgangskreis der
Transistoren 85 und 87 sind als Last arbeitende Transistoren 86
und 88 zur Klemme VDD geschaltet, deren Steueranschlüsse mit dem
Steueranschluß des Transistors 83 verbunden sind. Entsprechend
ist der Ausgang des Operationsverstärkers 41 außer mit dem
Steueranschluß des Transistors 42 mit den Steueranschlüssen der
Transistoren 45 und 47 verbunden. Der Steueranschluß des
Transistors 43 ist mit den Steueranschlüssen weiterer als Last
arbeitender Transistoren 46 und 48 verbunden. Je ein Ausgangs
anschluß der Transistoren 46 bzw. 48 liegt an der Versorgungs
spannungsklemme VDD.
Entsprechend ist der Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers
61 außer mit den Steueranschluß des Transistors 62 noch mit dem
Steueranschluß des Transistors 65 und der Steueranschluß des
Transistors 63 mit dem Steueranschluß des Transistors 66 verbun
den, wobei Transistor 65 und 66 mit ihren Ausgangskreisen in Rei
he geschaltet sind. Ein Ausgangsanschluß des Transistors 66 ist
mit Klemme VDD, ein Ausgangsanschluß des Transistors 65 über einen
als Diode geschalteten Transistor 67 mit der Klemme VSS verbun
den. Der Strom durch den als Diode geschalteten Transistor 67
wird in die Transistoren 68 und 69 gespiegelt, wozu die Steueran
schlüsse dieser drei Transistoren verbunden sind. Die Transistoren
68 und 69 sind mit je einem Ausgangskreis mit der Bezugsklemme
VSS verbunden.
Die mit dem Decoder mit Speicher 13 verbundenen Anschlüsse der
Umsetzschaltung 2 steuern gemäß Fig. 3 nicht näher bezeichnete
Stromquellen eines Digital-/Analog-Wandlers DAC. Dieser D/A-Wand
ler DAC entspricht der Stromquelle IDR gemäß Fig. 2. Ein wei
terer Vergleich zwischen den Fig. 2 und 3 zeigt, daß die Ele
mente 81 bis 86 der Stromquelle IIR, die Elemente 41 bis 46 der
Stromquelle IHR und die Elemente 61 bis 68 der Stromquelle IVR
entsprechen. Demgemäß arbeiten die freien Ausgangsanschlüsse der
Transistoren 85, 45 und 68 sowie der Ausgang von DAC auf den ge
meinsamen Knoten K. Vom Knoten K ist ein Filter F1 zur Bezugsklem
me VS geschaltet, das statt aus einem einfachen Widerstand R wie
in Fig. 2 aus mehreren Kondensatoren und Widerständen zusammen
geschaltet ist. Mit Hilfe dieses Filters werden zum einem die Steu
erpotentiale V1 und V2 abgeleitet und zum anderen dient das Fil
ter F1 zur Unterdrückung von Störungen auf der Versorgungsseite,
so daß ein gutes PSRR (Power-Supply-Rejection-Ratio) erreicht
wird. Damit tritt an der Spannungsdifferenz der Klemmen V1 und
V2 eine äußerst geringe Restwelligkeit auf. In einem zweiten
Kreis arbeiten die Stromquellen mit den Elementen 81 bis 84
sowie 87, 88 und 41 bis 44 sowie 47, 48 und 61 bis 67 sowie 69
ebenfalls auf einen gemeinsamen, nicht näher bezeichneten
Knoten. An diesem Knoten ist ein weiteres Filter F2 zur Ab
leitung von Steuerspannungen an den Klemmen V10 und V20 sowie
zur Unterdrückung von Störungen der Versorgungsseite vorgesehen.
Das Filter F2 entspricht dabei im Aufbau dem Filter F1.
Gemäß Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 1 sind die Steuerspannungen
an den Klemmen V1 und V2 für das Filter 1 vorgesehen, während die
Steuerspannungen an den Klemmen V10 und V20 als Steuerspannungen
für den spannungsgesteuerten Oszillator 5 dienen. Wie in Fig. 1 an
gedeutet, läßt sich das Umsetznetzwerk beliebig erweitern auf andere
Nutzschaltkreise, bei denen eine indirekte Regelungsanordnung mit
Hilfe des phasengekoppelten Regelkreises IR für die Steuerspannungen
hinreichend ist. Dazu sind dann Strukturen wie für die Erzeugung der
Steuerspannungen für den VCO 5 erforderlich. Sollten für weitere
Nutzschaltkreise direkte Regelungsanordnungen notwendig sein, läßt
sich die Schaltung gemäß Fig. 3 um weitere D/A-Wandler erweitern,
die dem DAC entsprechen. Auf diese Weise läßt sich das Umsetznetz
werk vorteilhaft für die Verbindung entkoppelter Regelungskreise
einsetzen. Durch die Verwendung von Stromspiegeln lassen sich die je
weiligen zu erzeugenden Steuerspannungen optimal auf den zu steuern
den Schaltkreis einstellen.
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Steuerspannungen
mit einem spannungsgesteuerten Oszillator (5), dem ein Phasendetektor
(7) und ein Schleifenfilter (8) nachgeschaltet
sind, wobei an dem Phasendetektor (7) eine Referenztaktfrequenz
anliegt und die Ausgangsspannung des Schleifenfilters
(8) einem Umsetznetzwerk (2) zugeführt wird, welches die
Steuerspannungen für eine Nutzschaltung (1) und den spannungsgesteuerten
Oszillator (5) erzeugt, und wobei die Nutzschaltung
(1) periodisch aus dem Signalweg derart geschaltet
wird, daß die Taktfrequenz zum einen über die Nutzschaltung
(1) und zum anderen direkt an eine Vergleichs- und Halteschaltung
(11, 12, 13), deren Ausgangssignal dem Umsetznetzwerk
(2) zugeführt wird, angelegt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß von einer
Hochlaufschaltung (HR) über das Umsetznetzwerk (2) eine
Steuervorspannung erzeugbar ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
spannungsgesteuerte Oszillator (5) und der Nutzschaltkreis
(1) in der selben Technik hergestellt und thermisch gekoppelt
sind.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet , daß die Vergleichs-
und Halteschaltung (11, 12, 13) aus einem Phasendetektor
(11), einem nachgeschalteten Aufwärts-/Abwärts-Zähler
(12) und einem nachfolgendem Dekoder mit Speicher (13) besteht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Hochlaufschaltung (HR) einen digitale Signale verarbeitenden
Komparator mit Zähler (3) enthält und über einen Digital-
Analog-Wandler (4) mit dem Umsetznetzwerk (2) verbunden ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Umsetznetzwerk
(2) Stromquellen (IIR, IDR, IHR), die von der
Vergleichs- und Halteschaltung (11, 12, 13), dem Schleifenfilter
(8) und ggf. der Hochlaufschaltung (HR) gesteuert
sind, und eine Bewerteranordnung (IVR, R), die die aufsummierten
Ströme der Stromquellen (IIR, IDR, IHR) in Steuerspannungen
(V1, V2, V10, V20) umwandelt, enthält.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet , daß als Bewertungsanordnung
mindestens ein Filternetzwerk (F1, F2) vorgesehen
ist.
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---|---|---|---|
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EP19910112965 EP0470508A3 (en) | 1990-08-10 | 1991-08-01 | Method and arrngement for the automatic control of transistors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904025428 DE4025428C2 (de) | 1990-08-10 | 1990-08-10 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Steuerspannungen |
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DE4025428C2 true DE4025428C2 (de) | 1994-03-03 |
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Family Applications (1)
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JPS60136409A (ja) * | 1983-12-24 | 1985-07-19 | Sony Corp | 無調整形icフイルタ回路 |
JPS60214617A (ja) * | 1984-04-11 | 1985-10-26 | Hitachi Ltd | フイルタ集積回路 |
JPH0787332B2 (ja) * | 1986-07-18 | 1995-09-20 | 株式会社東芝 | フイルタ回路の時定数自動調整回路 |
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- 1991-08-01 EP EP19910112965 patent/EP0470508A3/de not_active Withdrawn
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