DE2738897C2 - Spannungsregler - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spannungsregler gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-PS 16 13 993 (US-PS 35 71 657) ist bereits ein Spannungsregler bekannt, der eingangsseitig eine flC-Siebschaltung zur Glättung der Spannung aufweist. Bei einem Stromnetz, das durch einen Generator, insbesondere einen Drehstromgenerator, gespeist wird, treten neben einer Drehstromwelligkeit noch Kommutierungsspitzen der Dioden und andere Störspannungen auf. Solche Störspannungen können z. B. auch durch das Schalten des Reglers selbst erzeugt werden. Diese Störspannungen werden gemäß dem angegebenen Stand der Technik durch das aus dem Teilerinnenwiderstand und dem Kondensator gebildete /?C-Glied geglättet. Sollen die Störspannungsspitzen den Regler nicht beeinflussen, so müssen sie auf Amplituden gedämpft werden, die noch erheblich unter dem Hysteresehub von z. B. 100 mV bis 300 mV liegen. Um die Regelfrequenz zu erhöhen und so das dynamische Verhalten zu verbessern, werden Kommutierungsspitzen noch durchgelassen, d. h„ es wird unzureichend gesiebt. Dies erfordert aber einen Kompromiß zwischen
Aus der DE-PS 16 13 993 (US-PS 35 71 657) ist bereits ein Spannungsregler bekannt, der eingangsseitig eine flC-Siebschaltung zur Glättung der Spannung aufweist. Bei einem Stromnetz, das durch einen Generator, insbesondere einen Drehstromgenerator, gespeist wird, treten neben einer Drehstromwelligkeit noch Kommutierungsspitzen der Dioden und andere Störspannungen auf. Solche Störspannungen können z. B. auch durch das Schalten des Reglers selbst erzeugt werden. Diese Störspannungen werden gemäß dem angegebenen Stand der Technik durch das aus dem Teilerinnenwiderstand und dem Kondensator gebildete /?C-Glied geglättet. Sollen die Störspannungsspitzen den Regler nicht beeinflussen, so müssen sie auf Amplituden gedämpft werden, die noch erheblich unter dem Hysteresehub von z. B. 100 mV bis 300 mV liegen. Um die Regelfrequenz zu erhöhen und so das dynamische Verhalten zu verbessern, werden Kommutierungsspitzen noch durchgelassen, d. h„ es wird unzureichend gesiebt. Dies erfordert aber einen Kompromiß zwischen
ist mit der Basis eines npn-Transistors 56 verbunden, dessen Kollektor an die Klemme 12 und dessen Emitter
an die Klemme 19 angeschlossen ist Die Klemme 19 ist weiterhin über einen aus zwei Widerständen 57, 58
bestehenden Spannungsteiler an Masse angeschlossen. Der Abgriff des Spannungsteilers 57, 58 ist über die
Kollektor-Emitter-Strecke eines npn-Transistors 59 ebenfalls mit Masse verbunden. Die Basis des Transistors
59 ist sowohl mit dem Kollektor des gleichen Transistors wie auch mit der Basis des Transistors 54
verbunden. Zwischen die Basis des Transistors 56 und Masse ist eine Stromquelle 60 geschaltet.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der in Fig.3
dargestellten Anordnung sei zunächst davon ausgegangen, daß die Basis des Transistors 50 innerhalb des
Fensterbereichs des Fenster-Diskriminators 17 liegt. Die aus den Transistoren 50,55,56, dem Widerstand 57
und dem Stromspiegel 54, 59 bestehende Schleife sei stromlos. Das Potential an dem Kondensator 13 steige
nun an. Dies ist so lange möglich, bis das durch den Spannungsteiler 51, 52 und die Schwellspannungen des
Transistors 50 und der Diode 53 gegebene obere Schwellpotential des Diskriminators erreicht ist. Von da
ab beginnt ein Strom durch den Stromspiegel 55,50, die Diode 53 und den Widerstand 52 nach Masse hin zu
fließen. Damit beginnt aber auch ein Strom im zweiten Kollektor des Transistors 55 zu fließen, durch den
wiederum ein Strom im als Emitterfolger geschalteten Transistor 56 zu fließen beginnt. Ab einem bestimmten
Stromwert ist das Potential am Abgriff des Spannungstellers 57, 58 so groß geworden, daß der als Diode
geschaltete Transistor 59 stromleitend wird. Durch die Stromspiegelanordnung 54,59 wird auch der Transistor
54 stromleitend und leitet den Emitterstrom des Transistors 50 nach Masse hin ab. Der Strom springt auf
einen durch den Widerstand 57 vorgegebenen Wert. Unabhängig vom Spannungsteiler 51, 52 wird dadurch
bei Verkleinerung des Basisstroms des Transistors 50 innerhalb des Fensterbereichs ein ausreichender Strom
durch den Transistor 50 aufrecht erhalten. Da die Basis des Transistors 50 zwischen die beiden Kollektoren der
Transistoren 55, 54 eingebettet ist, läßt sich ihr Potential, das identisch mit dem Potential des
Kondensators 13 ist, praktisch ohne Änderung des sehr kleinen Basisstroms im Fensterbereich hin- und
herschieben. Erst wenn die minimale Basis-Emitter-Spannung
des Transistors 50 unterschritten wird, sperrt dieser Transistor. Die untere Schwelle de? Diskriminators
17 ist erreicht und die gesamte Schleife wird sprungartig wieder stromlos. Die Stromquelle 60 dient
der Ableitung von Restströmen von der Basis des Transistors 56, wodurch ein exaktes Schaltverhalten
erreichbar ist. In einer einfacheren Ausführung kann diese Stromquelle 60 auch entfallen.
Die in F i g. 4 dargestellte Schaltungsanordnung zeigt als Beispiel eine Störgrößenaufschaltung an einem
Eingang des Differenzverstärkers 10. Der Eingang des Differenzverstärkers ist gemäß F i g. 2 durch die
Bauteile 30 bis 33 dargestellt Die Bauteile 56 und 57 entsprechen den gleichermaßen bezeichneten Bauteilen
in F i g. 3 und stellen einen Teil der bistabilen Schaltstufe
bzw. deren Ausgang dar. Dieser mit der Klemme 19 verbundene Ausgang der bistabilen Schaltstufe 18 ist
über einen Widerstand 61 mit d?.r Basis eines npn-Transistors 62 verbunden, dessen Kollektor an die
Basis des Transistors 32 und dessen Emitter über einen Widerstand 63 an Masse angeschlossen ist Die Basis des
Transistors 62 ist mit der Basis und mit dem Kollektor eines npn-Transistors 64 verbunden, dessen Emitter an
Masse angeschlossen ist.
Eine negative und eine positive Hysterese — entsprechend Gegen- bzw. Mitkopplung — lassen sich
durch diese Störgrößenaufschaltung einstellen. In F i g. 7 ist der Fall der Gegenkopplung dargestellt. Steigt
die Spannung an der Klemme 19 gemäß der vorherigen Ausführungen sprunghaft an. so wird die StromspiegeJ-anordnung
62, 64 stromleitend und senkt das Basispotential des Transistors 32 ab. Dies wiederum führt zu
einer beschleunigten Absenkung des Potentials an der Kapazität 13. Die Frequenz des Systems wird dadurch
angehoben. Bei eventuell auftretenden Instabilitäten kann entsprechend durch eine Mitkopplung die
Frequenz abgesenkt werden. Die Beaufschlagung des Systems z. B. mit einer negativen Hysterese wäre bei
der Schaltungsanordnung gemäß dem Stand der Technik nicht praktikabel, da dort ein Übergang vom
Zweipunktregler zum stetigen Regler bewirkt und dadurch die Statik erheblich verschlechtert wird. Diese
einfache Möglichkeit zur Erhöhung der Frequenz ist ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung.
Die Gegen- bzw. Mitkopplung kann natürlich auch anders ausgeführt werden. Sie kann einmal zusätzlich
oder alternativ am zweiten Eingang des Differenzverstärkers angreifen und auch zu anderen Stellen des
Systems führen. Auch können anstelle der in den F i g. 2 und 3 angegebenen Schaltungsbeispiele für Differenzverstärker
10, Integrator 13, 15, 16, Diskriminator 17 und bistabiler Schaltstufe 18 andere Ausführungsformen
treten. Ebenso können Lade- und Entladestromquelle vertauscht werden, sofern die Phasenbeziehung der
gesamten Regelschleife unter Einbeziehung der Maschinenerregung in Ordnung gehalten wird.
Anstelle des Integrationsglieds 21 können zur Vermeidung eines Spannungseinbruchs durch die in der
Freilaufdiode 24 gespeicherten Ladungsträger auch andere Schaltungsmaßnahmen getroffen werden. Um
trotz des Spannungseinbruchs den Basisstrom des Endstufentransistors 22 nicht zu unterbrechen, kann
eine Vorstufenanordnung vorgesehen werden, die durch geeignete Dimensionierung und Beschallung der
Widerstände dies verhindert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Spannungsregler zur Regelung einer schwankenden Gleichspannung eines Generators, insbesondere der gleichgerichteten Spannung eines Drehstromgenerators, mit einem Differenzverstärker
zum Vergleichen der Generatorspannung mit einer Referenzspannung, mit einem Glättungskondensator zum Glätten der Gleichspannung, mit einer
Schwellwertstufe und mit einem in Reihe zu wenigstens einer der Generatorwicklungen geschalteten steuerbaren Halbleiterschalter, der bei Oberschreiten eines festlegbaren Schwellwertes durch die
Generatorspannung öffnet, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausgänge de? Differenzver
stärkers (10) an eine Lade- b^w. eine Entladestromquelle
(16 bzw. 15) für den Glättungskondensator (13) angeschlossen sind und daß der Kondensator
(13) an den Eingang der Schwellwertstufe (17) angeschlossen ist.
2. Spannungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lade- und Entladevorgang
des Kondensators (13) durch die Kollektorströme zweier weiterer Transistoren (36, 39) steuerbar ist,
die je einem Transistor (32, 38) der beiden symmetrischen Verstärkerzweige des als symmetrischer
Gleichspannungsverstärker mit zwei Eingängen und zwei Ausgängen ausgebildeten Differenzverstärkers
(10) in je einer Stromspiegelschaltung (current mirror) zugeordnet sind.
3. Spannungsregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden weiteren Transistoren
(36, 39) zwei Kollektoren aufweisen, die zur Stromteilung dienen.
4. Spannungsregler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennnzeichnet, daß der den Ladestrom
steuernde Kollektorstrom dem Kondensator (13) direkt als Ladestrom zugeführt ist und daß für den
den Entladestrom steuernden Kollektorstrom eine weitere, aus je einem Transistor (42,43) bestehende
Stromspiegel-Anordnung vorgesehen ist, wobei die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors (42) zwischen
den Kondensator (13) und Masse geschaltet ist.
5. Spannungsregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kondensator (13) zwischen Kollektor und Basis des Transistors (42) geschaltet ist.
6. Spannungsregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwellwertstufe (17) als Diskriminator mit einer oberen und einer unteren Schwelle ausgebildet ist
und daß bei Über- bzw. Unterschreiten der Schwellen über eine bistabile Schaltstufe (18) der
steuerbare Halbleiterschalter (22) betätigbar ist.
7. Spannungsregler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da3 der Diskriminator (17) einen
Eingangstransistor (50) aufweist, daß die untere Schwelle im wesentlichen durch die Durchlaßspannung
der Basis-Emitter-Diode des Eingangstransistors (50) und daß die obere Schwelle durch das
Abgriffpotential eines Spannungsteilers (51, 52) sowie die Schwellpotentiale der zwischen dem
Abgriff und dem Diskriminatoreingang liegenden Halbleiterelemente (50,53) gegeben ist.
8. Spannungsregler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangstransistor (50) des
Diskriminators mit einem weiteren Transistor (55)
einen Stromspiegel bildet, und daß wenigstens ein Teil des Kollektorstroms dieses weiteren Transistors
(55) zur Steuerung der bistabilen Schaltstufe (18) dient
9. Spannungsregler nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile
Schaltstufe (18) aus dem Diskriminator (50 bis 55) sowie aus einem über einen Emitterfolger (56)
gesteuerten Spannungsteiler (57,58) besteht, dessen Abgriff über eine Diode (59) an Masse angeschlossen
ist, wobei die Halbleiterelemente (56, 57, 54,50,55)
eine geschlossene Schleife bilden.
10. Spannungsregler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode (59) als Transistor in
Diodenschaltung ausgebildet ist, daß dieser Transistor (59) mit einem weiteren Transistor (54) als
Stromspiegel geschaltet ist und daß durch die Kollektor-Emitter-Strecke dieses weiteren Transistors
(54) der Emitter des Diskriminator-Eingangstransistors (50) mit Masse verbindbar ist.
11. Spannungsregler nach einem der Ansprüche 6
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ableitung von Restströmen die Basis des als Emitterfolger
geschalteten Transistors (56) über eine Stromquelle (60) mit Masse verbunden is,t.
12. Spannungsregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Einstellung einer Hysterese wenigstens ein Eingang des Differenzverstärkers (10) mit einer Störgröße
beaufschlagt wird.
13. Spannungsregler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Störgröße aus dem
Ausgangssignal der bistabilen Schaltstufe (18) abgeleitet ist.
14. Spannungsregler nach Anspruch 12. dadurch gekennzeichnet, daß die Störgröße aus dem
Steuersignal für den steuerbaren Halbleiterschalter (22) abgeleitet ist.
15. Spannungsregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Steuereingang des steuerbaren Halbleiterschalters (22) ein !ntegrationsglied (31) vorgeschaltet ist.
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