DE10229460B3 - Spannungsfolger und ASK-Demodulator mit einem Spannungsfolger - Google Patents

Spannungsfolger und ASK-Demodulator mit einem Spannungsfolger Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Spannungsfolger. Der erfindungsgemäße Spannungsfolger weist einen ersten Feldeffekttransistor (MN1) auf, dessen Steueranschluß den Eingang des Spannungsfolgers bildet. Es ist ferner ein zweiter Feldeffekttransistor (MN2) vorgesehen, dessen Drainanschluß, der mit seinem Steueranschluß verbunden ist, den Ausgang des Spannungsfolgers bildet. Die Sourceanschlüsse der beiden Feldeffekttransistoren (MN1, MN2) sind miteinander und mit dem Drainanschluß eines dritten Feldeffekttransistors (MN3) verbunden, der als Stromquelle dient und an dessen Steueranschluß eine vorherbestimmte Bias-Spannung liegt. Die Erfindung setzt darüber hinaus einen vierten Feldeffekttransistor (MN4) ein, dessen Source-Drain-Strecke zwischen den Ausgang des Spannungsfolgers und den Drainanschluß des dritten Feldeffekttransistors (MN3) geschaltet ist und dessen Steueranschluß mit dem Steueranschluß des dritten Feldeffekttransistors (MN3) verbunden ist. Gegenüber bisherigen Spannungsfolgern weist der erfindungsgemäße Spannungsfolger einen größeren Spannungsbereich auf, in dem er eingesetzt werden kann. Dieses kann z. B. bei ASK-Demodulatoren ausgenutzt werden, die den erfindungsgemäßen Spannungsfolger verwenden und mit besonders kleinen Versorgungsspannungen betrieben werden sollen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spannungsfolger und einen ASK-Demodulator mit einem solchen Spannungsfolger.
  • Im Stand der Technik sind Spannungsfolger bekannt, die auch als Impedanzwandler bezeichnet werden. Spannungsfolger sind gegengekoppelte Gleichstromverstärker, die so ausgelegt sind, daß die Ausgangsspannung Ua der Eingangsspannung Ue folgt. Bei der Verwendung von Spannungsfolgern wird die die Eingangsspannung Ue liefernde Quelle nur mit einem sehr hohen Eingangswiderstand des Spannungsfolgers belastet, während die Ausgangsspannung Ua des Verstärkers aus einer Quelle mit niedrigem Innenwiderstand stammt. Dieser Quelle können dann Ströme entnommen werden. Der Spannungsfolger ändert also nicht die Höhe der Eingangsspannung, sondern erleichtert ihre Weiterverarbeitung durch die Herabsetzung des Quellwiderstands. In der 1a ist ein im Stand der Technik bekannter Spannungsfolger dargestellt, der z.B. auf der Seite 327 des Buches "Elektronik" von Heiner Herberg, Friedrich Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden, 2002 beschrieben ist.
  • Der bei dem im Stand der Technik bekannten Spannungsfolger verwendete Operationsverstärker kann z.B. ein aus MOS-FETs gebildeter Operationsverstärker sein, wie er in der 1b wiedergegeben ist. Dabei liegt am Gateanschluß eines ersten NMOS-FETs MN1 die Eingangsspannung Ue an. Die Gegenkopplung wird dadurch realisiert, daß der Drainanschluß eines zweiten NMOS-FETs MN2 mit seinem Gateanschluß verbunden wird, der auch den Ausgang des Spannungsfolgers bildet, an dem die Ausgangsspannung Ua anliegt, die der Eingangsspannung Ue folgt. Die beiden NMOS-FETs MN1 und MN2 sind an ihren Sourceanschlüssen miteinander verbunden, wobei der Verbindungspunkt der beiden Sourceanschlüsse über die Source-Drain-Strecke eines dritten NMOS-FETs MN3 mit Masse verbunden ist. Der dritte NMOS-FET MN3 dient als Stromquelle und wird mit einer Bias-Spannung angesteuert, die an seinem Gateanschluß liegt. Darüber hinaus sind 2 PMOS-FETs MP1 und MP2 in einer Stromspiegelkonfiguration vorgesehen, die als aktive Lasten des Operationsverstärkers dienen und deren Source-Drain-Strecke mit einem Versorgungsspannungspotential Vcc verbunden ist.
  • Ein Nachteil des in der 1b dargestellten Spannungsfolgers besteht darin, daß die Ausgangsspannung Ua der Eingangsspannung Ue nicht mehr folgen kann, wenn die Ausgangsspannung sehr niedrige Werte annimmt, wenn sie z.B. unter der Schwellenspannung Vt eines NMOS-FETs liegt, da der NMOS-FET MN2 dann keinen Strom mehr führen kann. Das wirkt sich besonders nachteilig bei Schaltungen aus, die mit niedrigen Versorgungsspannungen arbeiten.
  • Ein Verstärker, der in einem größeren Spannungsbereich eingesetzt werden kann, ist aus der DE 691 32 380 72 bekannt. Diese Druckschrift offenbart einen Verstärker, der bei hoher Eingangsspannung mit einer niedrigeren Verstärkung arbeitet als bei niedriger Eingangsspannung. Dazu sind in dem Verstärker eine Minimalspannungsdiskriminierungsschaltung zum Detektieren und Ausgeben einer niedrigeren von zwei Eingangsspannungen und eine Maximalspannungsdiskriminierungsschaltung zum Detektieren und Ausgeben einer größeren von zwei Eingangsspannungen kombiniert. Solange die Eingangsspannung niedriger als eine Referenzspannung ist, wird diese am Ausgang der Minimalspannungsdiskriminierungsschaltung ausgegeben, der mit einem nicht invertierenden Eingang der Maximalspannungsdiskriminierungsschaltung verbunden ist. An derem anderen nicht invertierenden Eingang liegt die mittels eines Spannungsteilers geteilte Eingangsspannung an. Sobald die geteilte Eingangsspannung größer als die Referenzspannung ist, wird die geteilte Eingangsspannung am Ausgang der Maximalspannungsdiskriminierungsschaltung, der den Ausgang des Verstärkers bildet, ausgegeben. Es ergibt sich eine polygonförmige Ausgangscharakteristik. Die Minimal- und die Maximalspannungsdiskriminierungsschaltung enthalten jeweils einen Differenzverstärker, wobei der Differenzverstärker der Maximalspannungsdiskriminierungsschaltung aus einem ersten und einem zweiten NPN-Transistor, einer Stromquelle, die mit den Emitteranschlüssen der beiden NPN-Transistoren verbunden ist, und einem Lastelement, das jeweils mit den Kollektoranschlüssen der Transistoren verbunden ist, besteht. Zusätzlich ist ein dritter NPN-Transistor über seinen Emitteranschluß mit dem Emitteranschluß des ersten Transistors und über seinen Kollektoranschluß mit dem Kollektoranschluß des ersten Transistors verbunden. Die Basen des ersten und des dritten NPN-Transistors bilden die beiden nicht invertierenden Eingänge, während die Basis des zweiten NPN-Transistors den invertierenden Eingang bildet, der mit dem Ausgang der Schaltung gekoppelt ist.
  • Ein weiterer Verstärker mit polygonförmiger Ausgangscharakteristik ist aus der JP 59045775 AA bekannt. Die Basis eines Emitterfolgers bildet den Eingang des Verstärkers. Die Kollektoren dreier weiterer Transistoren, deren Basen an Masse liegen, sind miteinander und mit dem Ausgang der Schaltung verbunden. Der Emitter des Emitterfolgers ist über jeweils einen Widerstand mit Masse und mit den Emittern der drei weiteren Transistoren verbunden. Dadurch ändert sich der Verstärkungsfaktor in Abhängigkeit von der Stärke des Eingangssignals.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen weiteren Spannungsfolger, der bei einem größeren Spannungsbereich eingesetzt werden kann und dessen Ausgangsspannung in einem großen Spannungsbereich der Eingangsspannung folgt, und einen solch einen Spannungsfolger verwendenden ASK-Demodulator zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Spannungsfolger mit einem ersten Feldeffekttransistor, dessen Steueranschluß den Eingang des Spannungsfolgers bildet, und einem zweiten Feldeffekttransistor, dessen Drainanschluß, der mit seinem Steueranschluß verbunden ist, den Ausgang des Spannungsfolgers bildet, gelöst, wobei die Sourceanschlüsse der beiden Feldeffekttransistoren miteinander und mit dem Drainanschluß eines dritten Feldeffekttransistors verbunden sind, der als Stromquelle dient und an dessen Steueranschluß eine vorherbestimmte Bias-Spannung liegt, und ein vierter Feldeffekttransistor vorgesehen ist, dessen Source-Drain-Strecke zwischen den Ausgang des Spannungsfolgers und den Drainanschluß des dritten Feldeffekttransistors geschaltet ist und dessen Steueranschluß mit dem Steueranschluß des dritten Feldeffekttransistors verbunden ist.
  • Durch den vierten Feldeffekttransistor, dessen Steueranschluß ebenfalls die Bias-Spannung empfängt, wird z.B. bei dem in der 2 dargestellten Spannungsfolger der Stromfluß gegen Masse dann übernommen, wenn die Ausgangsspannung unter die Schwellenspannung Vt des NMOS-FETs MN2 fällt, so daß die Ausgangsspannung des Spannungsfolgers auch bei sehr kleinen Eingangsspannungen der Eingangsspannung folgen kann. Zwar folgt die Ausgangsspannung in diesem Falle nicht exakt der Eingangsspannung, es wird aber zumindest sichergestellt, daß die Ausgangsspannung zusammen mit der Eingangsspannung gegen Masse abfallen kann, was für viele Anwendungen ausreichend ist.
  • Diese Aufgabe wird ferner durch einen ASK-Demodulator mit einem vorstehend beschriebenen Spannungsfolger gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beispielhalber erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1a ein Schaltbild eines zum Stand der Technik gehörenden Spannungsfolgers,
  • 1b ein weiteres Schaltbild eines zum Stand der Technik gehörenden Spannungsfolgers, der einen aus MOS-FETs gebildeten Operationsverstärker einsetzt,
  • 2 den Schaltplan einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spannungsfolgers;
  • 3 den Schaltplan einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spannungsfolgers;
  • 4 den Schaltplan eines Demodulators, der einen erfindungsgemäßen Spannungsfolger verwendet;
  • 5 verschiedene Graphen, die Signalverläufe an verschiedenen Schaltungspunkten des in der 4 dargestellten Demodulators zeigen.
  • Die 1a und 1b zeigen zum Stand der Technik gehörende Spannungsfolger, die in der Beschreibungseinleitung beschrieben worden sind.
  • Die 2 zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spannungsfolgers.
  • Der erfindungsgemäße Spannungsfolger unterscheidet sich nur relativ wenig von einem herkömmlichen und in der 1b dargestellten Spannungsfolger.
  • Der erfindungsgemäße Spannungsfolger umfaßt einen ersten NMOS-FET MN1, dessen Gateanschluß mit der Eingangsspannung Ue des Spannungsfolgers verbunden ist. Darüber hinaus ist ein zweiter NMOS-FET MN2 vorgesehen, dessen Gateanschluß mit seinem Drainanschluß verbunden ist, um die Gegenkopplung des dem Spannungsfolger zugrundeliegenden Verstärkers zu liefern. Das Ausgangssignal Ua des Spannungsfolgers liegt am Drainanschluß des zweiten NMOS-FETs MN2. Die Sourceanschlüsse des ersten Feldeffekttransistors MN1 und des zweiten Feldeffekttransistors MN2 sind über die Source-Drain-Strecke eines dritten NMOS-FETs MN3 mit Masse verbunden.
  • Der dritte NMOS-FET MN3 dient als Stromquelle. An seinem Gateanschluß liegt eine vorherbestimmte Bias-Spannung, die dafür sorgt, daß der dritte NMOS-FET einen bestimmten Strom von z.B. 10 nA führt.
  • Darüber hinaus ist ein erster PMOS-FET MP1 vorgesehen, dessen Sourceanschluß mit einem Versorgungsspannungspotential Vcc und dessen Drainanschluß mit dem Drainanschluß des ersten NMOS-FETs MN1 verbunden ist. Der Gateanschluß des ersten PMOS-FETs MP1 ist mit seinem Drainanschluß verbunden. Der Gateanschluß des ersten PMOS-FETs MP1 ist darüber hinaus mit dem Gateanschluß eines zweiten PMOS-FETs MP2 verbunden, der mit dem ersten PMOS-FET MP1 einen Stromspiegel bildet. Der Sourceanschluß des PMOS-FETs MP2 ist mit dem Versorgungsspannungspotential Vcc verbunden, während sein Drainanschluß mit dem Drainanschluß des zweiten NMOS-FETs MN2 verbunden ist. Die PMOS-FETs MP1 und MP2 bilden aktive Lasten für die Source-Drain-Strecken der beiden NMOS-FETs MN1 und MN2. Anstelle der P-MOS-FETs MP1 und MP2 können natürlich auch passive Lasten, d.h. Widerstände, verwendet werden.
  • Darüber hinaus ist ein vierter NMOS-Feldeffekttransistor MN4 vorgesehen, dessen Sourceanschluß mit dem Drainanschluß des dritten NMOS-FETs MN3 verbunden ist, wobei sein Drainanschluß mit dem Gateanschluß des NMOS-FETs MN2 verbunden ist. Der Gateanschluß des NMOS-FETs MN4 ist mit der Bias-Spannung verbunden.
  • Als NMOS-FETs können bei dem erfindungsgemäßen Spannungsfolger vorzugsweise solche mit niedriger Schwellenspannung eingesetzt werden (low Vt NMOS), um eine niedrige Betriebsspannung zu ermöglichen (z.B. von 1,8 V). Die Schwellenspannung der NMOS-FETs kann dabei z.B. in der Größenordnung von ca. 400 mV liegen, was sich durch bestimmte Dotierungen erreichen läßt und im Stand der Technik bekannt ist.
  • Im folgenden wird die Funktionsweise des in der 2 dargestellten Spannungsfolgers erläutert. Unter normalen Bedingungen, d.h., wenn die am Eingang des Spannungsfolgers liegende Spannung Ue relativ groß ist und über der Schwellenspannung eines NMOS-FETs liegt, ist der vierte NMOS-FET MN4 gesperrt, da die Spannung an seiner Source um mehr als eine Schwellenspannung (Vt) unter dem Pegel des am Eingang des Spannungsfolgers liegenden Signals liegt. Die Bias-Spannung ist so eingestellt, daß der Pegel des am Eingang des Spannungsfolgers liegenden Signals in diesem Normalzustand höher als der Pegel der Bias-Spannung ist, so daß der vierte NMOS-FET MN4 gesperrt ist.
  • Wenn nun die am Eingang des Spannungsfolgers liegende Eingangsspannung Ue abfällt, versucht die am Ausgang des Spannungsfolgers liegende Ausgangsspannung Ua wie beim dem zum Stand der Technik gehörenden und in der 1b dargestellten Spannungsfolger dem Pegel der Eingangsspannung Ue zu folgen. Das kann jedoch nur so lange funktionieren, wie die am Ausgang des Spannungsfolgers liegende Spannung Ua größer als eine Schwellenspannung Vt eines NMOS-FETs ist, da der zweite NMOS-FET MN2 dann, wenn die Ausgangsspannung unter diesen Pegel sinkt, sperrt und demzufolge keinen Strom mehr ziehen kann. Bevor jedoch dieser Zustand erreicht ist, schaltet der vierte NMOS-FET MN4 durch und zieht das am Ausgang des Spannungsfolgers liegende Potential Ua über den NMOS-FET MN3 gegen Massepotential herunter, wobei nahezu der gleiche Strom wie vorher fließt. Der Pegel der Ausgangsspannung Ua kann so nahezu bis an das Massepotential herangeführt werden. Der erfindungsgemäße Spannungsfolger weist damit im Vergleich zu dem in der 1b dargestellten Spannungsfolger einen größeren Spannungsbereich auf, in dem er eingesetzt werden kann.
  • Die Bias-Spannung muß so eingestellt sein, daß der vierte NMOS-FET MN4 dann einschaltet, wenn der zweite NMOS-FET MN2 nicht mehr in der Lage ist, Strom zu führen, da das Eingangssignal einen bestimmten Pegel unterschritten hat, der im wesentlichen der Schwellenspannung eines NMOS-FETs entspricht.
  • Die 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spannungsfolgers. Bei der in der 3 dargestellten Ausführungsform geht es jedoch nicht darum, die Ausgangsspannung möglichst nahe an Masse heranzuführen, wie bei der in der 2 dargestellten Ausführungsform, sondern es geht darum, die Ausgangsspannung möglichst nahe an das Versorgungsspannungspotential Vcc heranzuführen, was über den zusätzlichen PMOS-FET MP40 erreicht wird, dessen Sourceanschluß mit dem als Drainanschluß des als Stromquelle dienenden PMOS-FETs MP30 verbunden ist, während sein Drainanschluß mit dem Ausgang des Spannungsfolgers verbunden ist. Der Gateanschluß des PMOS-FETs MP40 ist mit der Bias-Spannung verbunden, die die Vorspannung für den PMOS-FET MP30 liefert. Ansonsten ist die Schaltung analog der in der 2 dargestellten Schaltung aufgebaut, wobei der PMOS-FET MP10 als Eingangstransistor fungiert, wobei sein Gateanschluß mit der Eingangsspannung Ue verbunden ist, während sein Sourceanschluß mit dem Drainanschluß des PMOS-FETs MP30 und sein Drainanschluß über eine Last mit Masse verbunden ist. Der weitere PMOS-FET MP20, dessen Gateanschluß, der mit seinem Drainanschluß verbunden ist, den Ausgang des Spannungsfolgers bildet, entspricht dem Transistor MN2 in der 2. Der Drainanschluß des Transistors MP20 ist über einen Last mit Masse verbunden, während sein Sourceanschluß mit dem Sourceanschluß des Transistors MP10 verbunden ist. Die beiden NMOS-FETs MN10 und MN20 sind in Stromspiegelkonfiguration geschaltet und bilden wiederum aktive Lasten. Die Funktionsweise der in der 3 dargestellten Schaltung entspricht im Prinzip der Schaltung, die in der 2 dargestellt ist, mit dem Unterschied, daß hier die Ausgangsspannung Ua bis zu einer Spannung Vcc nachgeführt wird.
  • Die 4 zeigt ein Anwendungsbeispiel für den in der 2 dargestellten erfindungsgemäßen Spannungsfolger. In der 4 ist der Schaltplan eines ASK-Demodulators dargestellt, wie er z.B. in einem Transponder verwendet werden kann, der ein ASK-Eingangssignal (ASK = amplitude shift keying) empfängt, das er an seinem Ausgang in ein digitales demoduliertes Signal wandelt.
  • Dem in der 4 dargestellten Eingang des Demodulators kann z.B. eine Schaltung (AGC-Verstärker; AGC = automatic gain control) vorgeschaltet sein, die dafür sorgt, daß der Spannungshub des empfangenen modulierten Signals im wesentlichen konstant bleibt.
  • In der 5 sind verschiedene Spannungssignale dargestellt, die an verschiedenen Schaltungspunkten der in der 4 dargestellten Demodulatorschaltung auftreten und zum besseren Verständnis der in der 4 dargestellten Schaltung dienen sollen.
  • Der in der 4 dargestellte Demodulator empfängt an seinem Eingang amplitudengetastete Signale (ASK-Modulation), bei denen die Amplitude einer Trägerschwingung durch ein binäres Codesignal zwischen zwei Zuständen umgeschaltet wurde. Die Frequenz der Trägerschwingung kann z.B. bei 134 kHz liegen. In der 5a ist das am Eingang des Demodulators empfangene Signal schematisch dargestellt, wobei die Trägerschwingung des Eingangssignals bis zum Zeitpunkt t1 eine Amplitude mit einem hohen Spannungspegel aufweist, der zum Zeitpunkt t1 auf einen zweiten, niedrigen Spannungspegel umgeschaltet wird, der z.B. den Wechsel des digitalen Zustands des Signals von 0 auf 1 repräsentiert. Zum Zeitpunkt t2 wird die Amplitude des Eingangssignals wieder auf den hohen Pegel zurückgeschaltet.
  • Das am Eingang des Demodulators anliegende Signal wird über einen ersten Spannungsfolger 1 und eine Gleichrichterdiode 2 auf einen ersten Kondensator C1 gegeben, der sich in Abhängigkeit vom Zustand der Amplitude des Eingangssignals unterschiedlich auflädt bzw. entlädt. Es ist eine Stromquelle 3 vorgesehen, über die der Kondensator C1 kontinuierlich mit einem bestimmten Strom entladen wird. Die Stromquelle kann z.B. auf einen Strom von 30 nA eingestellt sein. Durch die Gleichrichteranordndung (1, 2, 3, 5, C1) werden Frequenzen, die über der Modulationsbitrate liegen, herausgefiltert.
  • Obwohl zwischen die Antenne des Transponders und dem Eingang der in der 4 dargestellten Demodulatorschaltung einer Signalaufbereitungsschaltung geschaltet ist, die dafür sorgt, daß der maximale Spannungshub des Eingangssignals im wesentlichen konstant bleibt, können kurzfristig sehr starke Spannungsschwankungen am Eingang auftreten, da die z.B. von einem Lesegerät am Transpondereingang empfangenen Signale sehr stark schwankende Spannungspegel aufweisen können, was dadurch bedingt sein kann, daß der Abstand zwischen Lesegerät und Transponder variiert. Um die Einregelzeit der mit dem Eingang des in der 4 dargestellten Demodulators verbundenen Signalaufbereitungsschaltung möglichst klein zu halten, ist eine Klemmdiode 4 vorgesehen, die mit dem Kondensator C1 verbunden ist und dafür sorgt, daß die am Schaltungspunkt 5 auftretende Ausgangsspannung des Gleichrichters geklemmt wird und bestimmte Spannungswerte nicht überschreiten kann. Als Klemmdiode 4 kann z.B. ein als Diode geschalteter NMOS-FET verwendet werden.
  • In der 5b) ist das am Schaltungspunkt 5 auftretende gleichgerichtete Spannungssignal, das am Kondensator C1 anliegt, dargestellt. Falls das ASK-Eingangssignal zum Zeitpunkt t1 von einem hohen auf einen niedrigen Amplitudenpegel abfällt, so sinkt die Spannung am Kondensator C1, der über die Stromquelle 3 allmählich entladen wird. Falls die Amplitude des Eingangssignals zum Zeitpunkt t2 wieder ansteigt, so wird der Kondensator C1 erneut auf seinen ursprünglichen Pegel aufgeladen.
  • Das am Schaltungspunkt 5 anliegende Signal ist mit dem Eingang eines zweiten Spannungsfolgers 6 und dem Eingang eines dritten Spannungsfolgers 7 verbunden. Der Ausgang des zweiten Spannungsfolgers 6 ist mit einem zweiten Kondensator C2 verbunden, der eine relativ große Kapazität von 50 pF aufweist. Der Ausgang des dritten Spannungsfolgers 7 ist mit einem dritten Kondensator C3 verbunden, der eine relativ kleine Kapazität von 1 pF aufweist, die kleiner als die Kapazität des zweiten Kondensators C2 ist.
  • Da die Kapazität des zweiten Kondensators C2 wesentlich größer als die Kapazität des dritten Kondensators C3 ist, folgt der vom zweiten Spannungsfolger 6 getriebene zweite Kondensator C2 am Schaltungspunkt 5 auftretenden Spannungsänderungen wesentlich langsamer als der vom dritten Spannungsfolger 7 getriebene Kondensator C3.
  • Der Ausgang des zweiten Spannungsfolgers 6 ist darüber hinaus mit dem ersten Eingang eines Komparators 8 verbunden, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des zweiten Spannungsfolgers 7 verbunden ist.
  • Um das Rauschen des Signals zu berücksichtigen, muß der Komparator ein Komparator mit ausreichender Hysterese sein. Die Hysterese kann z.B. 50 mV betragen. Darüber hinaus liegt zwischen den Eingängen des Komparators eine Offsetspannung von z.B. –75 mV. Um den Offset zwischen dem "langsamen Ausgangssignal" des zweiten Spannungsfolgers 6 und dem "schnellen Ausgangssignal" des dritten Spannungsfolgers 7 noch zu vergrößern, können auch beide Spannungsfolger jeweils eine weitere Offsetspannung aufweisen, die z.B. beim zweiten Spannungsfolger –25 mV und beim dritten Spannungsfolger +25 mV betragen kann und den Komparatoroffset unterstützt. Bei bestimmten Komparatoren ist es nicht möglich, einen Offset zu erzielen, der einen bestimmten Höchstwert überschreitet, so daß notwendigerweise ein gewisser Anteil des Offsets auf die beiden Spannungsfolger 6 und 7 verteilt werden muß, um einen ausreichenden Ausgangsspannungsabstand (siehe 5c) zwischen dem "schnellen Ausgangssignal" und dem "langsamen Ausgangssignal" zu erzielen.
  • In der 5c) sind die Spannungen dargestellt, die an den Eingängen des Komparators 8 anliegen. Dabei ist die am Kondensator C3 anliegende Spannung mit "schnell" gekennzeichnet, da dieser Kondensator eine relativ kleine Kapazität aufweist, und daher relativ schnell vom dritten Spannungsfolger 7 auf- bzw. entladen werden kann und Änderungen des Pegels des ASK-Eingangssignals schnell folgt. Das am zweiten Kondensator C2 anliegende Ausgangssignal ist mit "langsam" gekennzeichnet, da dieser Kondensator mit seiner relativ großen Kapazität nur relativ langsam über den zweiten Spannungsfolger 6 auf- bzw. entladen werden kann und Änderungen des Pegels des ASK-Eingangssignals nur langsam folgt.
  • Darüber hinaus ist der Offset von 50 mV der beiden Spannungsfolger eingezeichnet, der dafür sorgt, daß der Komparator 8 die Signale an C3 und C2 so sieht, als daß zwischen ihnen zum Zeitpunkt t0 ein Abstand von 50 mV besteht.
  • Wenn nun zum Zeitpunkt t1 die Spannung am Kondensator C1 absinkt, so sinkt die Spannung am "Schnell"-Eingang des Komparators 8, der spannungsmäßig um 50 mV über dem "Langsam"-Eingang liegt, relativ schnell ab, da der Kondensator C3 über den dritten Spannungsfolger 7 relativ schnell entladen wird. Der Kondensator C2 und damit die am "Langsam"-Eingang des Komparators 8 liegende Spannung nimmt nur relativ langsam ab, was in der 5 c) zu erkennen ist. Irgendwann (Zeitpunkt t11) unterschreitet die am "Schnell"-Eingang des Komparators 8 liegende Spannung, die am "Langsam"-Eingang des Komparators liegende Spannung, wobei wegen des Offsets des Komparators von –75 mV erst nach einem weiteren Zeitintervall zum Zeitpunkt t12 das am Ausgang des Komparators 8 und damit des Demodulators liegende Ausgangssignal vom "L"- auf "H"-Zustand umschaltet.
  • Als dritter Spannungsfolger 7 wird dabei in der 4 ein erfindungsgemäßer Spannungsfolger eingesetzt, wie er z.B. in der 2 dargestellt ist. Bei einem solchen Spannungsfolger ist sichergestellt, daß selbst bei sehr kleinen Versorgungsspannungen, die bei dem vorliegenden Demodulator bei 1,8 V liegen können, z.B. nach dem Zeitpunkt t11 in der 5c), die Spannung am Kondensator C3 weit genug unter die Spannung am Kondensator C2 abfällt, so daß der Komparator noch sicher umschaltet. Darüber hinaus muß auch berücksichtigt werden, daß Temperatureffekte die Situation noch verschlimmern, da der Offset des Spannungsfolgers mit steigender Temperatur steigt, während das Eingangssignal abnimmt, so daß der "Schaltpunkt" für diesen Fall bei noch kleineren Werten der Spannung des "Schnell"-Signals liegt. Es kommt dabei weniger darauf an, daß die am Ausgang des Spannungsfolgers 7 anliegende Spannung exakt der Eingangsspannung des Spannungsfolgers folgt. Wichtig ist nur, daß sie nahe genug an Masse herankommt, damit der Komparator umschaltet und der Demodulator damit seine Funktion korrekt erfüllen kann, nämlich ein moduliertes ASK-Signal am Eingang in ein digitales Signal am Ausgang umzuwandeln. Vorzugsweise werden bei diesem Spannungsfolger NMOS-FETs mit besonders niedriger Schwellenspannung (low Vt NMOS) verwendet, um die niedrige Betriebsspannung zu ermöglichen.
  • Der in der 2 dargestellte erfindungsgemäße Spannungsfolger mit vergrößertem Spannungseinsatzbereich (was niedrige Pegel angeht) trägt daher dazu bei, einen zuverlässigen und bei sehr niedrigen Versorgungsspannungen arbeitenden ASK-Demodulator zu schaffen.
  • Wenn zum Zeitpunkt t2 das am Eingang des Demodulators liegende ASK-Signal bezüglich seines Amplitudenspannungspegels wieder ansteigt, so wird der Kondensator C3 schnell und der Kondensator C2 langsam aufgeladen. Dann wird (Zeitpunkt t21), wenn die am "Schnell"-Eingang des Komparators 8 liegende Spannung bis auf 25 mV an die am "Langsam"-Eingang des Komparators 8 liegende Spannung herangekommen ist, der Komparator erneut umgeschaltet. Der Wert von –25 mV ergibt aus der Summe des Offsets (–75 mV) des Komparators und der Hysterese (50 mV).
  • Der beschriebene ASK-Demodulator ist natürlich nur ein Beispiel für das Einsatzgebiet des erfindungsgemäßen Spannungsfolgers. Es sind eine Vielzahl von anderen Anwendungen denkbar, insbesondere wenn es darum geht, Schaltungen mit niedrigen Betriebsspannungen zu realisieren.

Claims (10)

  1. Spannungsfolger mit einem ersten Feldeffekttransistor (MN1), dessen Steueranschluß den Eingang des Spannungsfolgers bildet, und einem zweiten Feldeffekttransistor (MN2), dessen Drainanschluß, der mit seinem Steueranschluß verbunden ist, den Ausgang des Spannungsfolgers bildet, wobei die Sourceanschlüsse der beiden Feldeffekttransistoren (MN1, MN2) miteinander und mit dem Drainanschluß eines dritten Feldeffekttransistors (MN3) verbunden sind, der als Stromquelle dient und an dessen Steueranschluß eine vorherbestimmte Bias-Spannung liegt, und ein vierter Feldeffektransistor (MN4) vorgesehen ist, dessen Source-Drain-Strecke zwischen den Ausgang des Spannungsfolgers und den Drainanschluß des dritten Feldeffektransistors (MN3) geschaltet ist und dessen Steueranschluß mit dem Steueranschluß des dritten Feldeffekttransistors (MN3) verbunden ist.
  2. Spannungsfolger nach Anspruch 1, bei dem der Sourceanschluß des dritten Feldeffektransistors (MN3) mit Massepotential und die Drainanschlüsse des ersten und zweiten Feldeffektransistors (MN1, MN2) über Lasten mit einem Versorgungsspannungspotential (Vcc) verbunden sind.
  3. Spannungsfolger nach Anspruch 1, bei dem der Sourceanschluß des dritten Feldeffektransistors (MP30) mit einem Versorgungsspannungspotential (Vcc) und die Drainanschlüsse des ersten (MP10) und zweiten (MP20) Feldeffektransistors über Lasten (MN10, MN20) mit Massepotential verbunden sind.
  4. Spannungsfolger nach einem der Ansprüche 2 und 3, bei dem die Lasten aktive Lasten (MP1, MP2; MN10, MN20) mit Stromspiegeln sind.
  5. Spannungsfolger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem sämtliche Feldeffektransistoren (MN1, MN2, MN3, MN4, MP1, MP2; MP10, MP20, MP30, MP40, MN10, MN20) MOS-FETs sind.
  6. ASK-Demodulator mit einem Spannungsfolger nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
  7. ASK-Demodulator nach Anspruch 6, der darüber hinaus einen Gleichrichter (2, C1) umfaßt, dessen Ausgang (5) mit einem ersten Spannungsfolger (6), dessen Ausgang mit einem ersten Kondensator (C2) verbunden ist, und einem zweiten Spannungsfolger (7) verbunden ist, der nach einem der Ansprüche 1 bis 5 aufgebaut ist und dessen Ausgang mit einem zweiten Kondensator (3) verbunden ist, dessen Kapazität kleiner als die Kapazität des ersten Kondensators (C2) ist, wobei der erste Kondensator (C2) mit dem einen Eingang und der zweite Kondensator (3) mit dem anderen Eingang eines Komparators (8) verbunden ist.
  8. ASK-Demodulator nach Anspruch 7, bei dem die beiden Spannungsfolger (6, 7) jeweils entgegengesetzte Offset-Spannungen aufweisen.
  9. ASK-Demodulator nach einem der Ansprüche 7 oder 8, bei dem der Komparator (8) eine Offset-Spannung aufweist.
  10. ASK-Demodulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Komparator (8) ein Komparator mit Hysterese ist.
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