DE2808618C2 - Überwachungsschaltung für Stromversorgungsgeräte - Google Patents
Überwachungsschaltung für StromversorgungsgeräteInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R19/00—Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
- G01R19/145—Indicating the presence of current or voltage
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Überwachungsschaltung für steuerbare Halbleiter-Gleichrichter eines
Stromversorgungsgerätes unter Verwendung von optoelektronischen Schaltmitteln als Koppelglied zwischen
einer Aufbereitungsstufe und einer Auswerteschaltung.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist bereits ;:ur Verwendung als Stromnullpunktsfühler aus der DE-OS
556 bekannt. In dieser Anordnung ist es erforderlich, daß jedes Halbleiterelement z. B. eimer
Drehstrombrückenschaltung mit einem optoelektronischen Koppler und einer zugehörigen Aufbereitungsstufe
versehen werden muß. Der damit verbundime Aufwand an Überwachungselementen vergrößert die
Störanfälligkeit der Überwachungsschaltung. Mit kunehmender
Anzahl der zu überwachenden Halbleiterelemente wird auch die Auswertung der Meßergebnisse
in der Transistorstufe schwieriger.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einer Überwachungsschaltung der eingangs genannten Art
die Überwachung der Stromföhrungszeiten der Halbleitergleichrichter
zu vereinfachen und störungssicher zu machen und bei unsymmetrischem Arbeiten bzw. bei
Totalausfall eine Fehleranzeige auszulösen.
Eine Möglichkeit diese Aufgabe zu lösen kam z, B,
darin bestehen, daß die am Ausgang der Gleichrichterschallung anstehende Mischspannung auf ihre Frequenzanteile
hin untersucht wird. Bei Betrieb einer Gleichrichterschaltung an einem 50-Hz-Drehstromnetz
würde im normalen abgeglichenen Zustand an dieser Stelle neben der Gleichspannung eine Wechselspannungskomponente
mit 300 Hz vorherrschen, während 100-Hz- oder 150-Hz-Anteile vernachlässigbar klein
wären. Ein Fehler in der Gleichrichterschaltung könnte ohne weiteres an der Umkehrung der Verhältnisse der
Frequenzanteile ermittelt werden. Wegen des kleinen Abstandes der auswählbaren Frequenzen wären dafür
jedoch aufwendige Filterschaltungen erforderlich.
Gemäß der Erfindung wird eine einfache und betriebssichere Überwachungsschaltung dadurch erhalten,
daß der Wechselspannungsanteil (Oberwellenspannung) der ungesiebten Ausgangsspannung der zu einer
Brückenschaltung zusammengefügten Halbleitergleichrichter über einen Hochpaß (Oberwellenfilter) den
Diodeneingang des Opto-Kopplers mit dem als Schalter arbeitenden Ausgangstransistor steuert und daß die
Ausgangssignale des Opto-Kopplers über eine Impulsformerstufe an den Eingang eines monostabilen
Multivibrators geführt sind, dessen Impulsfolge in einem Pulsintegrator überwacht und in Verbindung mit der
Transistor-Auswerteschaltung im Störungsfall eine Störungsanzeige auslöst
Mit dieser Schaltung kann in einfacher Weise der gesamte Oberwellenanteil bzw. dessen zeitlich auftretende
Änderungen an einer Schwelle überwacht werden. Die Oberwellenanteile, weiche die Schwelle
überschreiten, werden zur Triggerung eines monostabilen Multivibrators herangezogen, derart, daß der
Multivibrator im ungestörten Betrieb der Gleichrichterschaltung an seinem Ausgang eine Impulsfolge konstanter
Periode liefert Die sich infolge einer Störung der Gleichrichterschaltung stark ändernde zeitliche Folge
der Impulse des Multivibrators kann in einer einfachen integrierenden Schaltung erfaßt und für eine Störungsanzeige
ausgewertet v/erden.
Gemäß einer vorteilhaften Weilerbildung der Erfindung
liefert der monostabile Multivibrator Impulse konstanter Breite, die so bemessen sind, daß unerwünschte
Schaltflanken am Eingang des monostabilen Multivibrators, hervorgerufen durch Kommutierungsspannungsspitzen
und durch Funk-Entstörschaltungen am Eingang der Gleichrichterschaltung, unterdrückt
werden. Durch die geeignete Bemessung der Impulsbreite kann auf einfache Weise erreicht werden, daß
Oberwellenspannungen, die die Schwelle überschreiten, im ungestörten Betrieb nicht zu einer Störungsanzeige
führen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Fig.! bis 4 näher erläutert.
In Fig. 1 ist das Prinzipschaltbild einer Drehstrombrückenschaltung
mit gesteuerten Thyristoren dargestellt.
Die F i g. 2 zeigt eine Überwachungsschaltung für die Gleichrichterschaltung.
Die Fig.3 und 4 zeigen je ein Oszillogramm der
Ausgangsspannung der Gleichrichtersohaltung in Verbindung
mit den in der Überwachungsschaltung gebildeten Impulsfolgen bei ungestörtem Betrieb der
Gleichrichterschaltung und im Störungsfall,
Die zu überwachende Drebstrombröckenschaltung
(Fig. loderen Eingang an die Phasen R, Sund Teines
Drehstromnetzes angeschlossen ist, besteht aus den Thyristoren GX bis G 6. Der Ausgang der Bröckenschaltung
ist an eine Siebschaltung mit der Drossel DX \a
und einem Kondensator Ci angeschlossen. Eine Schaltungsanordnung zur Steuerung oder Regelung der
Ausgangsgleichspannung Ua, welche die Ansteuerimpulse für die Thyristoren GX bis G 6 liefert, ist nicht
dargestellt Eine solche Steuer- oder Regelschaltung is kann in bekannter Weise ausgeführt werden.
Um das Betriebsverhalten der Drehstrombrückenschaltung
als Teil eines Stromversorgungsgerätes überwachen zu können, wird gemäß der Erfindung die
an den Anschlußklemmen a und b zwischen dem Ausgang der Drehstrombrückenschallung und der
Siebschaltung anstehende Mischspannung in einer in Fig.2 dargestellten Überwachungsschaltung ausgewertet
Der Eingang der erfindungsgemäßen Überwachungsschaltung
besteht aus einem an die Anschlußklemmen a und b der Drehstrombrückenschaltung in F i g. 1
angeschlossenen Meßzweig, der ein Oberwellenfilter F und die Lumineszenzdiode LD im Eingang eines
Opto-Kopplers O enthält Den Ausgang des Opto-Kopplers bildet ein als Schalter arbeitender Fototransistor
PTs, dessen Kollektorelektrode mit einer Betriebsspannungsquelle
+ Kund dem Eingang einer Impulsformerstufe /verbunden ist Die Impulsformerstufe besteht
vorzugsweise aus zwei Inverterstiifen, die das Ausgangssignal
des Opto-Kopplers versteuern und im Signal-Zustand »L« Rechteckimpulse Mi liefert, die
einen monostabil Multivibrator MVtriggern. Die am
Ausgang des monostabilen Multivibrators erhaltenen Impulse A/2 werden an einen Pulsintegrierer mit
Schwellenwertschalter PI geführt. In dieser Stufe wird das im Meßzweig am Eingang der Überwachungsschaltung
aus der Mischspannung der Drehstrombrückenschaltung gewonnene Meßkriterium ausgewertet, wobei
im Störungsfalle ein Ausgangssignal ein Relais R zum Ansprechen bringt, das ζ. Β eine optische
Störungsanzeige in Form einer Lampe La auslöst. Der Pulsintegrierer Pl besteht eingangsseitig aus einem
ÄC-Integrierglied R, Ci, dessen Kondensator Ci am
Eingang eines Schalttransistors Ts liegt, im Eingangskreis dieses Transistors liegt außer dem Kondensator Ci
eine Zenerdiode Z, deren Zenerspannung im Hinblick
auf die Funktion des Schalttransistors als Schwellenwertschalter dimensioniert ist. Dem Relais R, das bei
Überschreiten der Schwelle erregt wird, weist einen Selbsthaltestromkreis auf, der mit einem Arbeitskontakt
rdes Relais gebildet wird. Die Störungsmeldung erfolgt
über einen weiteren Arbeitskontakt rl des Relais R, der eine Signallampe La einschaltet. Die Störungsanzeige
kann nur von Hand durch kurzzeitiges öffnen der Taste Tgelöscht Werden.
Die Wirkungsweise der Überwachungsschaltung wird in Verbindung mit den F i g. 3 und 4 näher erläutert. Am
Ausgang einer gesteuerten Drehstrombrückenschaltung Gl ... G6 (Klemmen a, b Fig. I) entsteht eine f>5
oberwellenreiche Spannung, wie sie in F i g. 3 als Oszillogramm bei ungestörtem Betrieb dargestellt ist.
Bei Überschreiten eines bestimmten Wertes der durch das Oberwellenfilter F ausgesiebten Oberwellenspannung
wird der als Schalttransistor arbeitende Fototransistor PTs dos Opto-Kopplers O mederobmig, Die erste
ausreichend große Spannungsänderung der Oberwellen
am Ausgang der Drehstrombrflckenschaltung löst einen
Impuls aus, der in den nachfolgenden beiden Invertern der Impulsformerstufe / versteuert wird. Bei ungestörtem
Betrieb der Drehstrombrückenschaltung ergibt sich daraus eine Impulsfolge M1 mit konstanter Periode, die
in F i g. 3 unterhalb der Ausgangsspannung der Drehstrombrückenschaltung
dargestellt ist Diese Impulsfolge stellt Triggerimpulse für den nachgeschalteten
monostabilen Multivibrator MV dar, der an seinem Ausgang eine synchrone Impulsfolge M2 abgibt, deren
Impulsbreite durch eine ÄC-Beschaltung des Multivibrators
AfVbestimmt ist Die Pulsfolge M 2 ist ebenfalls in Fig.3 dargestellt Das besondere Merkmal dieser
Impulsfolge ist, daß auch seine Periode im ungestörten Betrieb konstant ist (Ti = T2). Die Impulsfolge Ai2
wird im nachgeschalteten Pulsintegrierer Pl an das Integrationsglied Ri, Cigeführt Am Kondensator Cides
Integrationsgliedes, der über einen Ladew;Jerstand RL aus der Spannungsquelle + Vaufgeladen wird, stellt sich
eine mittlere Spannung ein, die im ungestörten Betrieb unterhalb der Zenerspannung der Zenerdiode Z liegt
Die als Schwellenwertschalter arbeitende Transistorstufe
mit dem Schalttransistor Ts bleibt demzufolge gesperrt, solange der Spannungsmittelwert am Kondensator
Ci unverändert bleibt Das Relais R im Ausgangskreis der Transistorstufe bleibt unerregt und
die Störungsanzeige La liefert kein Störsignal.
Im Falle einer Störung der Drehstrombrückenschaltung ergeben sich völlig veränderte Verhältnisse
bezüglich des Oberwellenanteils und der Periodizität in der Hüllkurve der Ausgangsspannung am Gleichrichter.
Diese Spannung ist in Fig.4 oben dargestellt Die
Darstellung der Ausgangssignale MX' der Impulsformerstufe /in Fi g.4 zeigt deutlich die völlig veränderte
Folge der Triggerimpulse, die den monostabilen Multivibrator MV steuern. Wie die in Fig.4 unten
dargestellte Impulsfolge Af 2' am Ausgang des monostabilen Multivibrators erkennen läßt, ist die Pulsfolge
(Periode) gegenüber derjenigen (M2, Fig.3) im
ungestörten Zustand der Drehstrombrücfce völlig unregelmäßig. Die Periode Tl' ist um ein vielfaches
länger als die Periode T2'. Die Fig.4 macht auch deutlich, daß nicht jeder Triggerimpuls M1' am Eingang
des monostabilen Multivibrators einen Impuls konstanter Breite auslösen kann. Die durch eine ÄC-Beschaltung
des monostabilen Multivibrators A/K vorgegebene feste Impulsbreite bewirkt, daß die durch Kommutierungsspannungsspitzen
und durch die starken Spannungsoberwellen, beding; durch die vorgeschaltete Funke.lisiörschaltung, am Ausgang des Opto-Kopplers
O bzw. der Impulsformerstufen / entstehenden unerwünschten zusätzlichen Schaltflanken wirksam unterdrückt
werden.
Sehr kurze Abstandsänderungen, die durch Laststöße am Ausgang der Drehstrombrücke entstehen können,
werden durch die integrierende Wirkung des Pulsintegrierers unterdrückt. Erst wenn die unterschiedlichen
zeitlichen Abstände der Impulse (TX' + T2') länger werden, ändert sich der Ausgang am Schwellenwertschalter,
da die mittlere Spannung am Kondensator Ci die Zenerspannung der Zenerdiode Züberschreitet. Das
Relais R wird erregt, wodurch die beiden Arbeitskontakte rund rl schließen. Der Kontakt r schließt den
Selbsthaltekreis des Relais R, so daß dieses erregt bleibt.
Der Arbeitskontakt r\ schaltet die Lampe La als Störungsanzeige ein. Die Anwendung der erfindungsgemäßen
Schaltung ist nicht auf Drehstrombrückenschaltungen und auch nicht auf die Verwendung von
Thyristoren beschränkt. Alle Teile der Überwachungsschaltung, insbesondere der Pulsintegrierer Pl und die
anschließende Auswerteschaltung können auch mit integrierten Bauelementen realisiert werden.
Zusammenfassung
Überwachungsschaltung für Stromversorgungsgeräte
Überwachungsschaltung für Stromversorgungsgeräte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Überwachungsschaitung
für Stromversorgungsgeräte mit mehreren in Brückenschaltung angeordneten, gesteuerten Halbleitergleichrichtern.
Um Störungen in der Stromversorgung möglichst schnell erkennen und lokalisieren zu
können, soll die Funktion einer gesteuerten Gleichrichterrückenschaltung überwacht werden. Bei unsym
metrischen Arbeiten bzw. Totalausfall eines Brücken zweiges muß eine Fehleranzeige erfolgen. Gemäß det
Erfindung wird hierzu der Oberwellenanteil dei ungesieblen Ausgangsspannung der Gleichrichterschal
tung überwacht. Die Überwachungsschaltung besteh im wesentlichen aus einem Opto-Koppler, desser
Eingang über ein Oberwellenfilter mit dem Ausgang det Gleichrichterschaltung verbunden ist und der einer
Schaltimpuls zur Triggerung eines monostabilen Multivibrators mit konstanter Impuslbreite liefert, sobald di«
Oberwellenspannung am Eingang des Opto-Koppler
einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet. Dk Impulsfolge wird in einer Intcgratorschaltung über
wacht. Mittels eines vom Ausgang der Integratorschal tung gesteuerten Schwellwertschalter wird im Stö
rungsfall eine Störungsanzeige, τ. B. mittels einet
Lampe, ausgelöst.
Claims (6)
1. Überwachungsschaltung far steuerbare Halbleiter-Gleichrichter
eines Stromversorgungsgerltes
unter Verwendung von optoelektronischen Schaltmjtteln
als Koppelglied zwischen einer Aufbereitungsstufe und einer Auswertescbaltung, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wechselspannungsanteil (Oberwellenspannung) der ungesiebten Ausgangsspannung
der zu einer Brückenschaltung zusammengefügten Halbleitergleichrichter (G I bis
G 6) über einen Hochpaß (F) (Oberwellenfilter) den
Diodeneingang des Opto-Kopplers (O) mit dein als
Schalter arbeitenden Ausgangstransistor (PTs) steuert und daß die Ausgangssignale des Opto-Kopplers
(O) über eine Impulsformerstufe (I) an den Eingang eines monostabilen Multivibrators (MV)
geführt sind, dessen Impulsfolge (M2, MI') in einem
Pulsintegrator (PI) überwacht und in Verbindung mit der Transistpe-Auswerteschaltung im Störungsfall
eine Störungsanzeige (La) auslöst
2. Überwachungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Opto- Koppler (O)
über eine Reihenschaltung von zwei Invertersttifen mit dem monostabilen Multivibrator (MV) verbunden
ist
3. Überwachungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der monostabile
Multivibrator (MV) Impulse konstanter Impulsbreite liefert, die so bemessen sind, daß unerwünschte
Schaltflanken am Eingang des monostabilen Multivibrators (MV), hervorgehen du>- ,h Kommutierungsspannungsspitzen
und durch Funk-Entstörschaltungen am Eingang der Gleichrichte- »haltung (G 11 bis
G 6), unterdrückt werden.
4. Überwachungsschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang des Pulsintegrators (Pl) mit Schwellwertschalter ein Relais (R) mit Selbsthaltekreis
steuert.
5. Überwachungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Ausgang des Pulsintegrators (Pl) ein D-Flip-Flop in integrierter Schaltung angeschlossen ist «
6. Überwachungsschaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Störungsanzeige optisch und/oder akustisch
erfolgt
50
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782808618 DE2808618C2 (de) | 1978-02-28 | 1978-02-28 | Überwachungsschaltung für Stromversorgungsgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782808618 DE2808618C2 (de) | 1978-02-28 | 1978-02-28 | Überwachungsschaltung für Stromversorgungsgeräte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2808618B1 DE2808618B1 (de) | 1979-03-22 |
DE2808618C2 true DE2808618C2 (de) | 1979-11-22 |
Family
ID=6033171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782808618 Expired DE2808618C2 (de) | 1978-02-28 | 1978-02-28 | Überwachungsschaltung für Stromversorgungsgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2808618C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3506195A1 (de) * | 1985-02-22 | 1986-08-28 | René 5100 Aachen Baltus | Messschaltung zum erfassen der leistung eines verbrauchers |
AT397881B (de) * | 1991-03-11 | 1994-07-25 | Vaillant Gmbh | Spannungsüberwachungsschaltung |
US5789960A (en) * | 1996-09-04 | 1998-08-04 | Control Gaging, Inc. | Universal input circuit including opto-isolator and retriggerable monostable multivibrator |
-
1978
- 1978-02-28 DE DE19782808618 patent/DE2808618C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2808618B1 (de) | 1979-03-22 |
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