DE2335038B2 - Anordnung zur Feststellung des Schleifenschlusses einer Teilnehmerleitung - Google Patents

Anordnung zur Feststellung des Schleifenschlusses einer Teilnehmerleitung

Info

Publication number
DE2335038B2
DE2335038B2 DE2335038A DE2335038A DE2335038B2 DE 2335038 B2 DE2335038 B2 DE 2335038B2 DE 2335038 A DE2335038 A DE 2335038A DE 2335038 A DE2335038 A DE 2335038A DE 2335038 B2 DE2335038 B2 DE 2335038B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
threshold value
ringing
branch
subscriber line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2335038A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2335038A1 (de
Inventor
Jean Paris Picandet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jeumont Schneider SA
Original Assignee
Jeumont Schneider SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jeumont Schneider SA filed Critical Jeumont Schneider SA
Publication of DE2335038A1 publication Critical patent/DE2335038A1/de
Publication of DE2335038B2 publication Critical patent/DE2335038B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
    • H04M19/026Arrangements for interrupting the ringing current

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Feststellung des Schleifenschlusses einer Teilnehmerleitung in einer elektronischen Wählvermittlungsanlage, in welcher der Rufstrom zu den Teilnehmern von einer Wechselstromquelle in Reihenschaltung mit einer Gleichstromquelle geliefert wird und ein Schwellenwertdetektor in Reihenschaltung in den Sprechstromkreis eingeschaltet ist.
Bekanntlich bestehen gewisse Schwierigkeiten, den Schleifenschluß auf Grund des entstehenden Gleichstroms während der Aussendung des Rufwechselstroms festzustellen; andererseits ist es aber erwünscht, den Schleifenschluß auch dann sofort festzustellen, wenn der gerufene Teilnehmer während der Aussendung des Rufwechselstromes aushängt, damit der Verbindungsaufbau abgeschlossen und insbesondere der Rufwechseistrom sofort unterbrochen werden kann.
Bei einer aus der DT-PS 11 94 9i7 bekannten Anordnung der eingangs angegebenen Art werden unsymmetriscne Rufsignale übertragen, nämlich jeweils nur die der Speisespannung überlagerten negativen Halbwellen des Wechselstroms einer Rufstromquelle. Ferner sind Detektoreinrichtungen vorgesehen, die den jeweiligen Potentialzustand der Teilnehmerleitung überwachen und Potentialänderungen zur Steuerung des Verbindungsaufbaus auswerten, insbesondere einerseits den Schleifenschluß beim Aushängen der einzelnen Teilnehmer feststellen sowie eine Schleifenstromerniedrigung zur Durchgabe eines Rückfragekennzeichens erkennen. Diese Detektoreinrichtungen müssen daher dauernd mit dem Sprechstromkreis verbunden sein. Sie sind durch Schaltmittel gebildet, die parallel zu einem Kondensator an den negativen Pol der Speisespannung angeschlossen sind und während der Rufperioden über eine Diode mit der Rufstromquelle verbunden werden.
Die Verwendung unsymmetrischer Rufsignale wird aber oft als unerwünscht angesehen, weil dadurch mehr Störungen verursacht werden als durch den normalen symmetrischen Rufwechselstrom.
Andere bekannte Anordnungen arbeiten mit zwei einander zugeordneten Detektoren, wobei die Detektorbedingung in einer logischen Schaltung gebildet wird (DT-OS 22 21 717), oder mit einer zusätzlichen Spannungsquelle, wobei die Rufspannung unsymmetrisch über die Adern der Teilnehmerleitung verteilt wird, was bei langen Leitungen zu Nebensprecherscheinungen führen kann (DT-OS 21 10 719). Schließlich ist es aus der DT-OS 22 42 547 bekannt, die Wechselströme und Gleichströme nicht gleichzeitig dauernd anzulegen, sondern die Rufstromquelle während eines Teils der Rufwechselstromperiode von der Teilnehmerleitung abzutrennen, die dann mit einer Gleichstromquelle verbunden ist, die in Serie mit einem Gleichstromdetektor geschaltet ist. Der hauptsächliche Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß Impulse mit steiler Flanke über die Fernsprechleitungen geschickt werden, was unerwünscht ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Anordnung der eingangs angegebenen Art, die bei Verwendung normalen niederfrequenten Ruf Wechselstroms eine einwandfreie Feststellung des Schleifenschlusses auch während der Aussendung des Rufwechselstroms mit geringem Aufwand ermöglicht.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden in Reihe geschalteten Stromquellen mit jeder Teilnehmerschaltung über eine Schaltung mit drei parallelen Zweigen verbunden sind, von denen der erste Zweig einen Kondensator, der zweite Zweig eine gegensinnig zur Gleichstromquelle gepolte Diode und der dritte Zweig einen zweiten Schwellenwertdetektor enthält, daß der zweite Schwellenwertdetektor einen auch von dem im Sprechstromkreis liegenden ersten Schwellenwertdetektor gesteuerten Hilfsstromkreis steuert, der zur Anzeige des Schleifenschlusses der betreffenden Teilnehmerleitung mit der Steuerlogik der Wählvermittlungsanlage verbunden ist, und daß das Rufrelais jeder Teilnehmerschaltung die Teilnehmerleitung wahlweise mit dem Sprechstromkreis oder mit dem Rufstromkreis verbindet.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist die Teilnehmerleitung während der Aussendung des Rufwechselstroms von dem Sprechstromkreis getrennt und mit dem Rufstromkreis verbunden, der in bekannter Weise
eine Gleichstromquelle in Reihenschaltung mit der Rufwechselstromquelle enthält; ein während dieser Zeit erfolgender Schleifenschluß wird von dem im Rufstromkreis liegenden zweiten Schweliemvertdetektor auf Grund der sich am Kondensator aufbauenden Gleichspannung festgestellt Wenn dagegen der Schleifcnschluß während der Rufsignalpausen hergestellt wird, spricht der erste Schwellenwertdetektor an. Somit ist unter allen Betriebsbedingungen eine sofortige Feststellung des Schleifenschlusses sichergestellt. Als Rufwechselstrom kann ein normaler niederfrequenter Wechselstrom verwendet werden, beispielsweise der 50-Hz-Netzstrom, so daß die bei der Verwendung unsymmetrischer oder impulsartiger Rufströme auftretenden Störungen vermieden werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, deren einzige Figur das Schaltbild einer nach der Erfindung ausgeführten Anordnung zeigt.
Die Zeichnung zeigt eine Teilnehmerschaltung in einer elektronischen Wählvermittlungsanlage, an der die von dem (nicht dargestellten) Teilnehmeranschluß kommende Teilnehmerleitung L endet. Eine Gleichspannungsquelle 1 liefert die Gleichspannung für den Sprechstromkreis über Heißleiter 2 und 3 und die beiden Wicklungshälften eines Übertragers 7Ί. Die Heißleiter 2 und 3 haben einen positiven Temperaturkoeffizienten und dienen zur Strombegrenzung im Fall eines Kurzschlusses auf der Teilnehmerleitung L.
Zwischen die Gleichspannungsquelle 1 und den Heißleiter 3 ist die Wicklung eines Relais 4 geschaltet, das als Schwellenwertdetektor für die Feststellung des Schleifenschlusses auf der Teilnehmerleitung L dient. Das Relais 4 schließt einen Arbeitskontakt 5, sobald der Leitungsstrom einen gewissen Schwellenwert übersteigt, was insbesondere dann der Fall ist, wenn der Teilnehmer seinen Hörer abhebt und dadurch die Schleife schließt. Die Sprechströme werden über den Übertrager Γι zu den n«tchgeschalteten Sprechstromkreisen S übertragen. Ein zwischen die beiden Wicklungshälften des Übertragers Γι tingschalteter Kondensator U verhindert, daß die Sprechströme über die Gleichspannungsquelle 1 fließen.
Die Teilnehmerleitung L ist nicht bleibend mit dem Sprechstromkreis verbunden, sondern über die Ruhekontakte 6, 7 eines Rufrelais 8 in dessen Ruhestellung. Zur Übertragung des Rufwechselstroms über die Teilnehmerleitung L wird das Rufrelais 8 erregt, wodurch die Teilnehmerleitung L vom Sprechstromkreis abgetrennt und über die Arbeitskontakte 9,10 mit dem Ruf-Stromkreis verbunden wird. Das Relais 4 kann somit den Schleifenschluß nur während der Pausen zwischen der Aussendung der Rufsignale feststellen, nicht dagegen während der Aussendung des Rufwechselstroms.
Der Rufwechselstrom wird von είητ Rufwechselstromquelle, beispielsweise dem 50-Hz-Netz, an die Primärwicklung P eines Transformators T2 angelegt, dessen Sekundärseite zwei symmetrische Wicklungen Si und 52 aufweist, die in Reihe mit einer Gleichspannungsquelle 12 geschaltet sind. Ein parallel zur Gleich-Spannungsquelle 12 geschalteter Kondensator 13 verhindert das Fließen des Rufwechselstroms über die Gleichspannungsquelle 12.
Die von dem Transformator Γ2 und der Gleichspannungsquelle 12 gebildete Rufstromquelle kann mehreren Teilnehmerschaltungen gemeinsam sein, die parallel an die Klemmen 14 und 15 angeschlossen sind. Zwischen die Klemme 14 und den Arbeitskontakt 10 des Rufrelais 8 jeder Teilnehmerschaltung ist ein Widerstand Ri eingeschaltet, während der Arbeitskontakt 9 mit der Klemme 15 über einen Widerstand Rz in Reihe mit einem Stromkreis C verbunden ist Zum Anrufen des Teilnehmeranschlusses erregt die Rufschaltung periodisch das Rufrelais 8 des betreffenden Teilnehmers, so daß die Teilnehmerleitung L periodisch von dem Übertrager Γι abgetrennt und mit dem Transformator Ti verbunden wird. Die die Ruhekontakte 7 bzw. 6 überbrückenden Widerstände Ri und Ri übertragen jedoch einen Teil des Rufstroms zu dem Übertrager 71, damit auch der rufende Teilnehmer das Rufzeichen hört
Die Widerstände Ri und R2 dienen zur Begrenzung des Rufstroms im Fall einer Beschädigung der Teilnehmerleitung L Diese Widerstände können gegebenenfalls durch Heißleiter ersetzt werden.
Der Stromkreis C hat drei parallele Zweige. Im ersten Zweig liegt ein Kondensator 16 in Reihe mit einer Zenerdiode 17. Der zweite Zweig enthält eine Diode 18, die gegensinnig zur Zenerdiode 17 gepolt ist, und der dritte Zweig enthält eine Zenerdiode 19 in Reihe mit der Wicklung eines Relais 20, wobei die Zenerdiode 19 gleichsinnig zur Diode 18 und somit gegensinnig zur Zenerdiode 17 gepolt ist. Die Durchlaßrichtung der Zenerdiode 17 entspricht der Richtung des von der Gleichstromquelle 12 gelieferten Gleichstroms. Das Relais 20 steuert einen Arbeitskontakt 21, der in gleicher Weise wie der Kontakt 5 des Relais 4 einen Hilfsstromkreis der elektronischen Wählvermittlungsanlage steuert.
Der Stromkreis C dient zur Feststellung des Schleifenschlusses während der Rufsignalperioden, in denen der vom Relais 4 gebildete Schwellenwertdetektor unwirksam ist. Solange der gerufene Teilnehmer die Schleife noch nicht durch Abheben seines Hörers geschlossen hat, kann nur Wechselstrom über den Rufstromkreis fließen, da der von der Gleichstromquelle 12 stammende Gleichstrom durch den in Reihe mit dem Wecker des Teilnehmeranschlusses liegenden Kondensator blockiert wird. Wenn die Schleife durch Abheben des Hörers des gerufenen Teilnehmers geschlossen wird, fließt der von der Gleichstromquelle 12 stammende Gleichstrom über den Stromkreis C. Sobald dieser Gleichstrom einen bestimmten Schwellenwert übersteigt, spricht das Relais 20 an, so daß der Kontakt 21 geschlossen wird und dadurch den Schleifenschluß anzeigt. Das Relais 20 bildet somit in Verbindung mit der Zenerdiode 19 einen zweiten Schwellenwertdetektor. Das Schließen des Kontakts 21 hat insbesondere die Folge, daß das Rufrelais 8 sofort entregt wird, so daß die Teilnehmerleitung L vom Rufstromkreis abgetrennt und mit dem Sprechstromkreis verbunden wird.
Wenn dagegen der Schleifenschiuß der Rufsignalpausen erfolgt, wird er von dem Relais 4 festgestellt, und das Schließen des Relais 5 hat dann zur Folge, daß dem Rufrelais 8 keine weiteren Erregungsströme mehr zugeführt werden.
Der Kondensator 16 hat die Aufgabe, die Wicklung 30 für den Wechselstrom kurzzuschließen, so daß diese Wicklung nur durch die von der Gleichstromquelle 12 kommende Gleichstromkomponente erregt werden kann. Wegen der sehr niedrigen Frequenz des Rufwechselstroms muß in der Praxis die Kapazität des Kondensators 16 sehr groß sein, so daß nur ein Elektrolytkondensator verwendet werden kann. Ein solcher Kondensator verträgt jedoch nicht die von der negativen Halbwelle des Wechselstroms verursarhtp
kehrte Polarisation. Aus diesem Grund sind die Diode 18 und die Zenerdiode 17 hinzugefügt. Die Diode 18 schließt die ungünstige Halbwelle des Rufwechselstroms kurz, und die Zenerdiode 17, deren Zenerspannung größer als der Spannungsabfall an der Diode 18 ist, schützt den Kondensator 16 gegen die durch diesen Spannungsabfall verursachte umgekehrte Polaristaion. Während der günstigen Halbwelle des Rufwechselstroms sperrt die Diode 18. Sobald die Spannung der Halbwelle den Schwellenwert der Zenerdiode 17 überschreitet, wird diese leitend, so daß der Kondensator 16 seine Aufgabe erfüllen kann. Die in Reihe mit der Wicklung des Relais 20 geschaltete Zenerdiode 19 verhindert ein Ansprechen des Relais 20 infolge der vom Spannungsabfall an der Zenerdiode 17 verursachten Restpannung.
Wenn während der Übertragung des Rufwechselstroms die Schleife geschlossen wird, entsteht infolge des nun fließenden Gleichstroms eine mittlere Gleichstromkomponente, die den Kondensator 16 auflädt, so daß die Gleichspannung der Gieichstromquelle 12 an den Klemmen der Wicklung des Relais 20 erscheint. Das Relais 20 spricht dann an, wodurch der Schleifenanschluß angezeigt wird.
Die vom Relais 4 und vom Relais 20 gebildeten Schwellenwertdetektoren können durch optisch-elektronische Vorrichtungen ersetzt werden. Die Relaiswicklung ist dann jeweils durch eine Fotoemissions-Diode ersetzt, deren Licht auf einen Fototransistor fällt, der die Stelle des Kontakts .'5 bzw. des Kontakts 21 einnimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Feststellung des Schleifenschlusses einer Teilnehmerleitung in einer eteklronisehen Wählvermittlungsanlage, in welcher der Rufstrom zu den Teilnehmern von einer Wechselstromquelle in Reihenschaltung mit einer Gleichstromquelle geliefert wird und ein Schwellenwertdetektor in Reihenschaltung in den Sprechstromkreis eingeschaltet ist,dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in Reihe geschalteten Stromquellen (Ti, 12) mit jeder Teilnehmerschaltung über eine Schaltung (C) mit drei parallelen Zweigen verbunden sind, von denen der erste Zweig einen Kondensator (16), der zweite Zweig eine gegensinnig zur Gleichstromquelle (12) gepolte Diode (18) und der dritte Zweig einen zweiten Schwellenwertdetektor (20) enthält, daß der zweite Sch wellen wert detektor (20) einen auch von dem im Sprechstromkreis liegenden ersten Schwellenwertdetektor (4) gesteuerten Hilfsstromkreis (5, 21) steuert der zur Anzeige des Schleifenschlusses der betreffenden Teilnehmerleitung (L) mit der Steuerlogik der Wählvermittlungsanlage verbunden ist, und daß das Rufrelais (8) jeder Teilnehmerschaltung die Teilnehmerleitung (L) wahlweise mit dem Sprechstromkreis oder mit dem Rufstromkreis verbindet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im ersten Zweig liegende Kon- jo densator (16) in Reihe mit einer antiparallel zu der im zweiten Zweig liegenden Diode (18) geschalteten Zenerdiode (17) liegt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im zweiten Zweig liegende Diode (18) eine die Spannung an den Klemmen des zweiten Schwellenwertdetektors (20) begrenzende Zenerdiode ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schwellenwertdetektor durch die Reihenschaltung einer Zenerdiode (19) und der Wicklung (20) eines Relais gebildet ist, das einen im Hilfsstromkreis liegenden Kontakt (21) hat.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwellenwertdetektoren jeweils durch eine Schaltung mit einer optisch-elektronischen Vorrichtung gebildet sind.
50
DE2335038A 1972-07-20 1973-07-10 Anordnung zur Feststellung des Schleifenschlusses einer Teilnehmerleitung Pending DE2335038B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7226123A FR2193529A5 (de) 1972-07-20 1972-07-20

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2335038A1 DE2335038A1 (de) 1974-02-14
DE2335038B2 true DE2335038B2 (de) 1975-04-17

Family

ID=9102110

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2335038A Pending DE2335038B2 (de) 1972-07-20 1973-07-10 Anordnung zur Feststellung des Schleifenschlusses einer Teilnehmerleitung

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3882282A (de)
JP (1) JPS4992910A (de)
BE (1) BE802532A (de)
CA (1) CA990422A (de)
DE (1) DE2335038B2 (de)
FR (1) FR2193529A5 (de)
GB (1) GB1432666A (de)
IT (1) IT989882B (de)
LU (1) LU68043A1 (de)
NL (1) NL7310043A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH600714A5 (de) * 1974-09-24 1978-06-30 Siemens Ag Albis
DE2547880C2 (de) * 1975-10-25 1981-09-24 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Schaltungsanordnung zur Erkennung von Betriebszuständen einer Teilnehmerleitung und zur Rufanschaltung sowie Rufabschaltung in Fernsprechvermittlungsanlagen
JPS5369504A (en) * 1976-12-02 1978-06-21 Fujitsu Ltd Ring trip circuit
FR2451682A1 (fr) * 1979-03-12 1980-10-10 Jeumont Schneider Dispositif d'appel pour installation telephonique automatique d'abonne avec postes supplementaires
DE2911584C2 (de) * 1979-03-23 1981-06-11 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Teilnehmeranschlußschaltung mit Erdtastenbetätigungsindikation, hochohmig schaltbarer Speisung und Einrichtung zur Rufsignalerzeugung
DE4019365A1 (de) * 1990-06-18 1991-12-19 Philips Patentverwaltung Schaltungsanordnung fuer ein teilnehmergeraet

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL267227A (de) * 1960-07-21
US3145266A (en) * 1961-06-29 1964-08-18 Gen Electric A. c. static switching circuits

Also Published As

Publication number Publication date
DE2335038A1 (de) 1974-02-14
FR2193529A5 (de) 1974-02-15
NL7310043A (de) 1974-01-22
US3882282A (en) 1975-05-06
GB1432666A (en) 1976-04-22
JPS4992910A (de) 1974-09-04
BE802532A (fr) 1973-11-16
IT989882B (it) 1975-06-10
CA990422A (fr) 1976-06-01
LU68043A1 (de) 1973-09-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2808737C2 (de) Schnittstelleneinrichtung, insbesondere Teilnehmerschaltung für Fernsprechanlagen
DE3632746A1 (de) Schaltungsanordnung zur erzeugung einer wechselspannung
DE1815180A1 (de) Stromkreis-Unterbrechungsgeraet
DE1301841B (de) Schaltungsanordnung zur Auswertung des Schleifenzustandes und zur Unterscheidung vonSchleifenwiderstaenden einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechleitung
DE2613597A1 (de) Schaltungsanordnung zur ueberwachung einer leitung, insbesondere fernmeldeleitung
DE2800158A1 (de) Fernsprechleitungs-schnittstellenschaltung
DE2556416A1 (de) Vorrichtung zur fernueberwachung der funktionsfaehigkeit elektrischer einrichtungen
DE2335038B2 (de) Anordnung zur Feststellung des Schleifenschlusses einer Teilnehmerleitung
EP0027511B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Inbetriebnahme der beidseitigen Fernspeisung von Zwischenstellen einer Nachrichtenübertragungsstrecke
DE1952796C3 (de) Schaltungsanordnung zur Stabilisierung einer schwankenden Eingangswechselspannung
DE2702718C3 (de) Schaltungsanordnung zum gleichsinnigen Zuschalten mindestens einer Zusatzspannungsquelle in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE3027398A1 (de) Elektrische anzeigevorrichtung ohne hilfsenergie
DE1810707C3 (de) Einrichtung zur Schalterstellungsanzeige in elektrischen Schaltanlagen
EP0024556B1 (de) Überwachungseinrichtung für den Isolationswiderstand des Serienstromkreises einer Flugplatzbefeuerungsanlage
DE3036029C2 (de) Schaltungsanordnung zur Überwachung einer Verbindungsleitung
DE3140356C2 (de) Bildwiedergabeanordnung mit einer Bildwiedergaberöhre und einer Schaltungsanordnung zum Speisen von deren Glühfaden
DE1487936C3 (de) Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Zweieranschlüssen
DE948256C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-Nebenstellenanlagen
DE3608454C1 (en) Dialling bar for a telephone device
DE270172C (de)
DE3810792C2 (de)
DE3225272C2 (de) Schaltungsanordnung zum Überprüfen der Teilnehmerleitung zwischen einer digitalen Teilnehmerstation und einer digitalen Vermittlungseinrichtung
EP0108228A2 (de) Fernsprechstelle mit niedrigem Speiseleistungsverbrauch
DE2718990A1 (de) Schleifenextender oder schleifenerweiterungseinrichtung fuer fernsprecheinrichtungen
DE1413533C3 (de) Selbstgeführter, fremdgesteuerter Wechselrichter mit Ausgangstransformator