DE3740676A1 - Schaltungsanordnung zur energieeinsparung durch induktive netzspannungsabsenkung fuer nieder- und hochdruckentladungslampen sowie quecksilberdampflampen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur energieeinsparung durch induktive netzspannungsabsenkung fuer nieder- und hochdruckentladungslampen sowie quecksilberdampflampenInfo
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Description
Für den Betrieb von Gasentladungslampen werden als Vor
schaltgerät Induktivitäten nach dem Drosselprinzip mit
Luftspalt eingesetzt. Die Vorschaltgeräte erzeugen dort
Induktionsimpulse erhöhte Spannungen zum Zünden von Nieder
druck- und Hochdruckentladungslampen sowie nach dem Zünden
den Brennstrom zu den Lampen zu begrenzen.
Da Gasentladungslampen die Eigenschaft haben, wenn der Strom
reduziert wird, aber die Lichtausbeute nicht proportional
zurück geht.
Diese Eigenschaft wird energiesparend durch Herabsetzten
der Versorgungsspannung an den Lampen ausgenutzt werden.
Es liegt die Aufgabe der Erfindung zugrunde die Versor
gungsspannung auf den Lampen nur durch Beschalten einer
Phase der Versorgungsleistungen eine Reduzierung der Versor
gungsspannung zu erreichen.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß in einer
Versorgungsleitung zu den Lampen eine Induktivität geschaltet
wird, die im Kernamterial als Trafo und nicht als Drossel
mit Luftspalt aufgebaut ist. Paralell zur Wicklung der In
duktivität werden Kaltleiter (PTC) geschaltet, die somit
während der Zündphase der Lampen die Reduzerwicklung kurz
schließen, um während der Zündphase die volle Netzspannung
an den Lampen zu haben.
Nach dem Zünden der Lampen erwärmen sich die Kaltleiter und
erhalten somit einen hochohmigen Zustand, so daß die Versor
gungsspannung nur über die Reduzierwicklung geleitet wird.
Wie in Fig. 1 dargestellt, wird eine Netzspannung von 220 V
an den Ausschlußpunkten Fig. 1, 1+2 geschaltet. Mit dem Ein
schalten der Netzspannung g wird die Lampe Fig. 1;4 über
Drossel 3 und Starter 5 gezündet.
Während der Zündphase wird die volle Netzspannung über
den Kaltleiter 6, der Reduzierwicklung 7 überbrückt auf
die Lampe geschaltet.
Nach dem Zünden erwärmt sich der Kaltleiter 6 und wird so
hochohmig, so daß die Versorgungsspannungen über die Reduzier
induktivität in einer Versorgungsleitung zu den Lampen wird
die Versorgungsspannung je nach gewählter Induktivität her
abgesetzt.
Durch die Herabsetzung der Versorgungsspannung an den Lampen
wird auch der Strom reduziert und somit auch die aufgenommene
Leistung.
Da die Lichtausbeute an den Lampen nicht proportional ent
sprechend der Leistungsannahme zurückgeht, kann fogendes als
Faustformelrichtlinie angesehen werden.
Bezugsspannung 220 V/50 Hz, wird diese Spannung um 10-12
reduziert, geht die Verbraucherleistung an einer betriebenen
Leuchtstofflampe von 58 W = 1500 mm lang, 26 Durchmesser und
ca. 10 W zurück. Die Lichtausbeute bleibt in der Größenordnung
wie beim Betrieb einer 65 W Leuchtstofflampe 1500 mm lang
38 mm Durchmesser.
Somit ist nicht nur die Technik nach Fig. 1 aufgezeigt, sondern
auch die wirtschaftliche Grundlage der Erfindung gegeben.
Wie in Fig. 2 dargestellt können Lampen 8, 9, 10 beliebiger
Anzahl und unterschiedlicher Bauart und Leistungsgröße über
eine Reduzierinduktivität geschaltet werden. Wird eine Reduzier
induktivität für größere Leistungen benötigt, sollten mehrere
der Leistungsanpassungen kleinere Induktivität Fig. 2; 13, 14,
15 und 16 parallel geschaltet werden. Somit wird ein besserer
Wirkungsgrad erzielt.
Um eine ausreichende Zeit zum Zünden der Lampen ohne Reduzierung
d.h. bei voller Netzspannung zu gewährleisten, sind bei mehreren
Lampen Kaltleiter mit unterschiedlichen Widerstandswerten pa
ralell zur Reduzierinduktivität geschaltet, um eine ausreichende
Verzögerung zum Zünden eines Leuchtbandes zu erreichen.
Eine weitere Erneuerung ist es, wenn ein Kaltleiter (PTC) und
ein Heißleiter (NTC) in Reihe geschaltet werden, Fig. 2, 19
und 20. Über den Heißleiter wird die Spannung gedämpft und die
Vorheizphase an den Lampen wird mit verringerter Spannung
durchgeführt.
Die Spannung steigt somit während der Vorheizphase an den
Lampen an, und durch das Anschwellen der Spannung, wird der
Zündvorgang erleichtert und somit ist gleichzeitig eine Art
Zündhilfe gegeben.
Durch die Zündhilfe wird ein lampenschonender Start verursacht.
Sind die Lampen gezündet, wird der Kaltleiter hochohmig.
Ist der Kaltleiter hochohmig, fließt weniger Strom über die
in Reihe geschalteten PTC+NTC und somit regeln die sich gegen
seitig entsprechend der anliegenden Netzspannung.
In Abstimmung mit der Reduzierinduktivität kann die Schaltungs
anordnung Fig. 3 entsprechend in Reihe und parallel geschalteten
NTC + PTC Widerstände, je nach dem Netzspannungspegel, die Redu
zierspannung erhöhen oder herabsetzen .
Somit kann auf den Lampen eine gleichmäßige Reduzierspannung
eingestellt werden.
Es können auch Kaltleiter mit gleichen Widerstandswerten pa
rallel geschaltet werden, weil der innere physikalische Wert
meistens unterschiedlich ist. Wo die Netzspannung hoch ist, daß
das Zünden der Lampen mit einer reduzierten Spannung erfolgt,
kann auf den Kaltleiter verzichtet werden.
Um auf den Netzspannungspegel vor Ort anpassen zu können,
ist die Reduzierinduktivität mit Abgriffen Fig. 1; 17 + 18
entsprechend nach einer beliebigen vorgegebenen Reduzier
spannung ausgelegt.
Die der Erfindung zu Grunde liegenden Energie-Sparschaltungen
und Reduzierinduktivität wie Fig. 1 und Fig. 2 darstellt,
können alle Arten von Gasentladungslampen, wie Niederdruck
und Hochdruckentladungslampen sowie Quecksilberdampflampen
betrieben werden. Da diese Energiesparschaltung , die durch
die Energieerzeugung entsprechend Umweltbelastungen hemmt, ist
die Erfindung auch von hohem volkswirtschaftlichen Wert.
Einen weiteren technischen Vorteil hat die Schaltungsan
ordnung wie in Fig. 3 dargestellt, wo zwei Induktivitäten
25 und 26 parallel geschaltet sind, die auf einen gemeinsamen
Kern oder getrennte Kerne angeordnet sein können.
Die Induktivität 25 ist direkt in einer Versorgungsleitung
zur Lampe geschaltet.
Die zweite Induktivität 26 ist parallel zur Induktivität 25
angeordnet, wobei in Reihe zur Induktivität 26 ein veränder
barer Widerstand 27, vorzüglich Kaltleiter angeordnet ist,
dem ein veränderbarer Widerstand 27 parallel zugeschaltet ist.
Der veränderbare Widerstand 6 ist über die Induktivitäten
25 + 26 sowie Widerstand 28 und veränderbaren Widerstand 27
geschaltet.
Mit dem Zünden der Lampe 4 steigt die Leistungsaufnahme
Fig. 4 von Null, 35 auf Pegel 29.
In diesem Anlaufbereich sind die Induktivitäten 25 und 26
sowie Widerstand 27 und 28, niederohmig durch veränderbaren
Widerstand 6 überbrückt. Durch erwärmen der Lampe 4 wird der
Leistungspegel auf 30 angehoben und in dieser Zeit wird durch
den Stromfluß durch 6 der veränderbare Widerstand hochohmig
und die Versorgungsspannung zur Lampe 4 erfolgt über die In
duktivitäten 25 und 26, sowie veränderbarer Widerstand 27 und
Kompensationswiderstand 28.
In dem die Versorgungsspannung über die Induktivitäten 25 und
26, sowie Widerstände 27 und 28 geleitet wird, fällt der
Leistungspegel auf 31, weil die Spannungsreduzierung eingesetzt
hat.
Der Vektor 33 stellt die aufzunehmende Leitungsgröße und der
Vektor 34 die Ablaufzeit dar.
Die Strecke 32 ist der Zeitabschnitt dargestellt, vom Zünden
der Lampe bis zum erreichen der Leistungsabsenkung.
Mit der Schaltungsanordnung Fig. 3 wird eine annähernd konstante
Versorgungsspannung an der Lampe erreicht, indem bei Überspannung
ein größerer Strom fließt und der veränderbare Widerstand 27
hochohmiger wird. Somit wird die Versorgungsspannung an der
Lampe herabgesetzt.
Damit die Nachregelung der Versorgungsspannung an der Lampe
nicht zu weit ausschlagen, ist der Kompensationswiderstand 28
parallel zum veränderbaren Widerstand 27 geschaltet und denen
eine zusätzliche Induktivität 26 in Reihe geschaltet.
Durch das Nachregeln der Versorgungsspannung an den Lampen,
bleibt die Lichtleistung der Lampen auch bei Spannungswankungen
stabil.
Die Pegel von Leistung 33 und Zeit 32 und 34, kann beliebig
den Erfordernissen angepaßt werden. Desgleichen betrifft das
den Induktivitäten 25 und 26, sowie die Widerstandskombination
27 und 28.
Für die Bedämpfung des Einschaltstromes ist der Schaltungs
anordnung Fig. 3 ein Dämpfungswiderstand 24 zugeordnet, der
an den Kompensationskondensator geschaltet ist.
Dieser Dämpfungswiderstand kann auch wie in Fig. 1,21 als
veränderbarer Widerstand vorzüglich Heißleiter (NTC) aus
gelegt sein.
In dem Bereich bei Quecksilberdampflampen kann der Dämpfungs
widerstand entfalten, da hier nach dem Stand der Technik
der Kompensationskondensator an den Netzpotentialen geschaltet
ist.
Die Schaltungsanordnungen Fig. 1 und Fig. 3 können auch als
eine Einheit mit dem Vorschaltgerät 3 gefertigt werden, somit
kann eine Art Konventionelles-Vorschaltgerät geschaffen werden,
das als eine Einheit eingesetzt werden kann.
Diese Netzreduzierinduktivitäten können auch für andere Zwecke
eingesetzt werden wo eine überhöhte Netzspannung vorhanden ist.
Z.B. kann ein Reduziermodul auch in Geräte eingesetzt werden,
die z.B. für 220 V Netzspannung ausgelegt sind und an 240 V
Netzspannung betrieben werden müssen.
Wird der veränderbare Widerstand durch externe Steuerung ver
ändert, sind mit der beschriebenen Technik - Gasentladungs
lampen - in vorgegebenen Bereichen dimmbar.
Als Beispiel wird ein Potentiometer parallel zur Reduzierin
duktivität geschaltet, so kann man durch Verstellen des Wider
standwertes, Gasentladungslampen dimmen - je nach Auslegung
der Reduzierinduktivität.
Die verlustarme Spannungsreduzierung erfolgt durch die Nach
magnetisierung des Kernmaterials in der Induktivität.
Der gesamte Lastkreis beim Betrieb von Gasentladungslampen
ist auf die weitere Lampe und dazugehöriges Vorschaltgerät
verteilt und somit der Stromfluß für die anliegende Netzspannung
begrenzt.
Durch die Einschaltung der Reduzierinduktivität in einer Ver
sorgungsleitung zur Lampe, erzeugt der Stromfluß durch die
Induktivität entsprechend der Windungszahl eine Magnetisierung
des Kernmaterials.
Mit der Netzfrequenz wird das Magnetfeld umgepolt und wirkt
der anliegenden Spannung entgegen und somit erfolgt eine ver
lustarme Spannungsreduzierung an den Lampen. Die Magnetisierung
des Kernmaterial soll über die Sättigung nicht hinausgehen, da
sich dann das Kernmaterial erwärmt.
Der Kern sollte ohne gewollten Luftspalt nach Trafokernbauart
ausgeführt werden, weil eine Ausführung des Kernes mit Luft
spalt auch die Energieverluste auf die Reduzierinduktivität
erhöhen und somit die gewollte Verbraucherleistung an den Lampen
herunterzusetzen, nicht optimal erreicht wird.
Durch die Spannungsreduzierung in dem Lampenlastkreis fließt
auch geringerer Strom. Dadurch wird eine Leistungsherabsetzung
mit optimaler Lichtausbeute erreicht.
Des weiteren fällt an dem Konventionellen-Vorschaltgerät eine
reduzierte Netzspannung ab, und somit wird auch die Verlust
leistung an dem Vorschaltgerät gemindert.
Indem die Leistung an dem Vorschaltgerät gemindert wird, er
höht sich der Leistungsfaktor.
Durch die Erhöhung des Leistungsfaktors kann der Kompensations-
Kondensator parallel geschaltet werden, damit der kapazitive
Strom nicht die Reduzierinduktivität beeinflußt.
Claims (20)
1. Die Neuheit der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
in einer Netzspannungsleitung, Phase oder Null, die einen
Lastkreis von Gasentladungslampen zugeordnet ist, eine
Induktivität, die in Reihe zugeschaltet wird, wo der Kern
ohne gewollten Luftspalt ( Trafo ) ausgelegt ist, Fig. 1; 7,
Fig. 2; 13, 14, 15 und 16, Fig. 3; 25 und 26 und zu deren
Wicklungen veränderbare stromabhängige oder feste Widerstände
parallel Fig. 1; 6, Fig. 2; 11, 12, 19 und 20, Fig. 3; 6, 27
und 28 geschaltet sind, eine verlustarme Reduzierung der Wirk
leistung an den Lampen 4, 8, 9 und 10, nach dem Zünden wie im
Ablaufdiagramm Fig. 4 dargestellt ist, erfolgt.
2. Weitergehend nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Größe der Spannungsreduzierung in Abhängigkeit von Windungs
zahl und Trafokern der Reduzierinduktivität den Erfordernissen
beliebig angepaßt wird.
3. Weitergehend nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Wicklung der Spannungsreduzierinduktivität Fig. 1; 7,
mindestens ein veränderbarer Widerstand der Fig. 1; 6, Fig. 2;
11, 12, fig. 3; 6, geschaltet ist.
4. Weitergehend nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der veränderbare Widerstand Fig. 1; 6, Fig. 2; 11, 12, 20,
sowie Fig. 3; 6 und 27, sich der Widerstandswert erhöht, wenn
sich der Strom auf dem entsprechenden Widerstandswert erhöht.
5. Weitergehend nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der veränderbare Widerstandswert mit unterschiedlichen und
gleichen Wertangaben parallel geschaltet werden, wie Fig. 2;
11 und 12.
6. Weitergehend nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der veränderbare Widerstand Fig. 1; 6, Fig. 2; 11 und 12,
Fig. 3; 6 und 27, nach dem Stand der Technik vorzuglich ein
Kaltleiter (PTC 9) ist.
7. Weitergehend nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kernmaterial Trafobleche aus Eisen oder Ferrite sind.
8. Weitergehend nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Induktivitäten Fig. 3; 25 und 26, zum Spannungsausgleich
mit den Bauteilen 27 und 28 geschaltet sind.
9. Nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zu einem
veränderbaren Widerstand, der seinen Widerstandswert erhöht,
wenn sich der Strom erhöht. Nach dem Stand der Technik
Kaltleiter (PTC) ein Widerstand parallel geschaltet ist.
10. Nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduzier
induktivität Fig. 3; 25 und 26 in getrennte Wicklungen auf
geteilt ist.
11. Nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zu einer
Reduzierinduktivität Fig. 3; 26 in Reihe, veränderbare und
feste Widerstände 27 und 28 geschaltet sind.
12. Nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pegel
anpassung der Versorgungsspannung auf den Lampen über passiven
Bauteilen, Induktivitäten, Feste- und durch Strom-Spannungs
veränderbare Widerstände erfolgt.
13. Nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß entgegen
wirkende veränderbare Widerstände ein Kaltleiter PTC und
Heißleiter NTC in Reihe Fig. 2; 19 und 20, parallel zur In
duktivität geschaltet ist.
14. Nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Strom
abhängig veränderbare Widerstände mit unterschiedlichen Werten
Fig. 2; 11 und 12, parallel zur Reduzierinduktivität geschaltet
ist.
15. Nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Reduzierinduktivitäten Fig. 2; 13, 14, 15 und 16 parallel
geschaltet sind.
16. Nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterschied
liche Lampenleistungen und Lampenbereiche - wie Niederdruck
und Quecksilberdämpfung, Fig. 2; 8, 9 und 10 über eine Redu
zierinduktivität betrieben werden.
17. Nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reduzier
induktivität parallel ein Potentiometer geschaltet ist.
18. Weitergehend nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß durch verstellen des Widerstandwertes des Potentiometer
Gasentladungslampen gedimmt werden.
19. Weitergehend nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dimmung für Gasentladungslampen ohne zusätzliche
Verdrahtung in der Ein- und Ausschaltleitung geschaltet
wird.
20. Weitergehend nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reduzierinduktivität als ein Modul mit einem Konventionellen-
Vorschaltgerät gefertigt wird.
Priority Applications (4)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ERZMONEIT, DORIT, 2741 KUTENHOLZ, DE WOLF, KARL, D |
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8131 | Rejection |