DE1274230B - Vorschaltgeraet zur Speisung von Gasentladungslampen - Google Patents

Vorschaltgeraet zur Speisung von Gasentladungslampen

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DE1274230B
DE1274230B DE1965F0046876 DEF0046876A DE1274230B DE 1274230 B DE1274230 B DE 1274230B DE 1965F0046876 DE1965F0046876 DE 1965F0046876 DE F0046876 A DEF0046876 A DE F0046876A DE 1274230 B DE1274230 B DE 1274230B
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DE
Germany
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lamp
ballast
gas discharge
voltage
current
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DE1965F0046876
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Alfred Walz
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Technologiepark Teningen GmbH
Original Assignee
Frako Kondensatoren und Apparatebau GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/16Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies
    • H05B41/20Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch
    • H05B41/23Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode
    • H05B41/232Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode for low-pressure lamps

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  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Vorschaltgerät zur Speisung von Gasentladungslampen Die Erfindung betrifft ein Vorschaltgerät zur Speisung von Gasentladungslampen unter Verwendung eines Gleichrichtergerätes in Spannungsvervielfacherschaltung, vorzugsweise in Spannungsverdopplerschaltung, mit einem nachgeschalteten Vorschaltwiderstand für die Gasentladungslampe, welches in bezug auf die Gasentladungslampe so bemessen ist, daß sich ein Lampenstrom mit einem Wechselstromanteil mit doppelter Netzfrequenz ergibt, dessen Scheitelwert etwa gleich dem Gleichstrommittelwert ist.
  • Beim Betrieb von Gasentladungslampen aus dem Wechselstromnetz kann die Stabilisierung verhältnismäßig verlustarm mit induktiven Vorschaltwiderständen (z. B. Drosselspulen mit Eisenkern) durchgeführt werden. Der ohmsche Verlustanteil in einer Drosselspule beträgt beispielsweise bei einer Lampenleistung von 40 Watt nur etwa 10 Watt, d. h. nur etwa 25 % der Lampenleistung.
  • Nachteilig ist bei einem solchen Wechselstrombetrieb bei einer Frequenz von 50 oder 60 Hz, daß eine verhältnismäßig große und schwere Drosselspule notwendig ist (bei einer 40-Watt-Lampe beträgt das Gewicht der Drosselspule etwa 1 kg). Ferner ergibt sich eine induktive Blindleistung, die einen Kompensationskondensator erforderlich macht. Ferner ist das mechanische Brummgeräusch der Drosselspulen, das nicht ganz vermieden werden kann, störend. Schließlich ist auch bei den üblichen Leuchtstofflampen zum Zünden eine Vorheizung der Glühwendelelektroden und anschließend die Erzeugung einer Induktionsspannung von über 500 Volt unter Verwendung eines sogenannten Glimmzünders erforderlich. Dabei muß ferner in Kauf genommen werden, daß zwischen dem Einschalten der Lampe und dem Zünden der Lampe eine zeitliche Verzögerung bis zu einigen Sekunden eintritt.
  • Es ist bereits ein transformatorloses Vorschaltgerät für die Speisung von Gasentladungslampen aus dem Wechselstromnetz über Trockengleichrichter bekannt, bei welchem der Gleichrichter in Spannungsverdopplerschaltung geschaltet ist. Bei diesem bekannten Vorschaltgerät werden Elektrolytkondensatoren zur Siebung des Ausgangsgleichstromes verwendet, um eine wirksame Glättung des Lampenstromes zu erreichen und damit eine Flimmererscheinung zu vermeiden. Um eine stabile Gasentladung zu erreichen, sind noch besondere Stabilisierungsmittel in Form eines der Gleichrichterschaltung vorgeschalteten Kondensators und eines der Gasentladungslampe vorgeschalteten Widerstandes erforderlich. Bei der erstrebten weitgehend konstanten Ausgangsgleichspannung des Vorschaltgerätes sind verhältnismäßig umfangreiche Bauelemente erforderlich.
  • Es ist schließlich noch ein Vorschaltgerät zur Speisung von Gasentladungslampen unter Verwendung eines Gleichrichtergerätes in Spannungsverdopplerschaltung mit einem nachgeschalteten Vorschaltwiderstand für die Gasentladungslampe bekannt, welches in bezug auf den Brennstrom der Gasentladungslampe so bemessen ist, daß sich ein Lampenstrom mit einem Wechselstromanteil mit doppelter Netzfrequenz ergibt, dessen Scheitelwert so groß ist, daß der Lampenstrom je Periode des Wechstelstromanteiles einmal etwa zu Null wird. Bei der bekannten Schaltung wird der Wechselstromanteil des Lampenstromes mit Hilfe einer Drosselspule beeinflußt, welche entweder den Verbraucherwechselstromanteil weitgehend unterdrückt oder so weit hindurchläßt, daß durch den Wechselstromanteil gerade keine Unterbrechungen des Lampenstromes auftreten. Die Drosselspule bedingt hier aber einen verhältnismäßig großen Aufwand. Auch können nicht Kondensatoren mit geringstmöglicher Kapazität verwendet werden. Auch besteht die Gefahr, daß ein Brummgeräusch auftritt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vorschaltgerät zur Speisung von Gasentladungslampen zu schaffen, das mit sehr geringem Aufwand und kleinen Abmessungen herstellbar ist und dabei mit gutem Wirkungsgrad arbeitet. Dies wird bei einem Gerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß als Vorschaltwiderstand ein etwa 2004 der Lampenleistung aufnehmender ohmscher Beruhigungswiderstand vorgesehen ist und daß zur Erzielung des Wechselstromanteiles des Lampenstromes die Kapazitäten der Kondensatoren sowie die Strom-Spannungs-Kennlinie der Gleichrichterschaltung dem Lampenstrom angepaßt sind. Hierbei wird also die gewünschte Welligkeit des Lampenstromes allein durch Anpassung der Kondensatoren und der Gleichrichter an die GasentIadungslampe erreicht, wodurch sich ein VorschaItgerät mit äußerst geringen Abmessungen und äußerst geringem Gewicht ergibt, das sogar in einfacher Weise am Entladungsgefäß, vorzugsweise in der Nähe des Anschlußsockels, untergebracht werden kann.
  • Die Schaltelemente können so bemessen sein, daß der Lampenstrom während einer Zeitspanne zu Null wird, die höchstens so groß wie eine halbe Wechselstromperiode ist. In diesem Fall ergeben sich Kondensatoren mit kleinstmöglicher Kapazität, ohne daß sich ein störendes Flimmern des Lichtes ergibt.
  • Als Kondensatoren werden vorzugsweise Elektrolytkondensatoren verwendet, die sich mit der erforderlichen Kapazität mit sehr geringen Abmessungen herstellen lassen, so daß sich ein besonders kleines Vorschaltgerät ergibt.
  • Das Gerät wird zweckmäßig mit einem Umpolschalter kombiniert, um dadurch der Kathaphoreseerscheinung entgegenzuwirken, die nach gewisser Brenndauer zu einer verschlechterten Lichtausbeute führen würde. Bei ortsfesten Anlagen kann das Vorschaltgerät in der Nähe des Umpolschalters angeordnet werden. Die Erfindung ermöglicht ein Vorschaltgerät mit so kleinen Abmessungen, daß dieses in einer gewöhnlichen Unterputzdose Platz findet.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 ein Schaltbild eines vorzugsweisen Ausführungsbeispiels eines Vorschaltgerätes, F i g. 2 eine graphische Darstellung der Abhängigkeit der Ausgangsspannung des Vorschaltgerätes nach F i g. 1 vom Lampenstrom, F i g. 3 und 4 oszillographische Darstellungen des Lampenstromes und der Lampenspannung bei verschiedenen Gasentladungslampen mit erfindungsgemäß bemessenen Vorschaltgeräten.
  • In F i g. 1 sind mit 10 und 11 die Eingangsklemmen des Vorschaltgerätes bezeichnet, denen die Netzwechselspannung zugeführt wird. 12 und 13 sind Gleichrichterdioden, 14 und 15 Kondensatoren, vorzugsweise EIektrolytkondensatoien mit geringem Verlustwinkel, die zu einer Spannungsverdopplerschaltung zusammengeschaltet sind. An den Ausgang der Spannungsverdopplerschaltung ist die Gasentladungslampe 17 mit einem Vorwiderstand 16 angeschlossen.
  • Wird das Gerät in bekannter Weise so bemessen, daß sich am Ausgang eine im wesentlichen geglättete Gleichspannung ergibt, so sind noch besondere Stabilisierungselemente erforderlich. So ist bei dem bekannten Gerät noch ein besonderer Stabilisierungskondensator vorgeschaltet. Es ist natürlich auch möglich, den der Gleichrichterschaltung vorgeschalteten Stabilisierungskondesator fortzulassen und den Vorwiderstand zu vergrößern. Es ergibt sich aber dann eine vergleichsweise sehr hohe Verlustleistung in der Größenordnung der Lampenleistung, wenn man davon ausgeht, daß das Verhältnis von Brennspannung zu Leerlaufspannung erfahrungsgemäß etwa 0,5 bis 0,6 betragen soll.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Schaltung liefert bei einer Netzwechselspannung von 220 Volt im Leerlauf eine Ausgangsgleichspannung von 624 Volt. Bei geeigneter Dimensionierung der Gleichrichterdioden 12 und 13 und der Kondensatoren 14 und 15 bei gegebenem Lampenstrom läßt sich erreichen, daß die Ausgangsspannung infolge Entladung der Kondensatoren um einen gewissen Betrag a absinkt (vgl. die Gerade 20 in F i g. 2), was sich im Sinne einer Stabilisierung der Gasentladung auswirkt. Zur vollständigen Stabilisierung der Gasentladungslampe ist dann nur noch ein vergleichsweise kleiner Vorwiderstand 16 erforderlich (vgl. Gerade 21 in F i g. 2), der bei Nennstrom den Spannungsabfall b hervorruft. Der Widerstand 16 kann auch durch den natürlichen Innenwiderstand der Kondensatoren, vorzugsweise der Elektrolytkondensatoren, gebildet werden.
  • Bei erfindungsgemäßer Bemessung der Schaltung ergibt sich ein Lampenstrom mit einem hohen Wechselstromanteil mit Netzfrequenz, d. h., der Lampenstrom pulsiert innerhalb einer Wechselstromperiode zwischen einem Maximalwert und einem Minimalwert. Das günstigste Ergebnis wird erreicht, wenn der Minimalwert des Stromes etwa zu Null wird, wobei dafür zu sorgen ist, daß dieser Nullwert nur während einer Zeitspanne auftritt, die kleiner als eine Wechselstrom-Halbperiode ist. Vorzugsweise ist diese Zeitspanne kleiner als der fünfte Teil der Halbperiode des Wechselstromes. Es wird dann ein Erlöschen der Gasentladungslampe vermieden. Außerdem genügt für die vollständige Stabilisierung der Gasentladung, insbesondere im Hinblick auf hochfrequente Wechselstromanteile, ein Ohmscher Vorwiderstand, der nur etwa 20 1/e der Lampen-Ieistung aufnimmt. Bei einem Wirkungsgrad der Gleichrichteranordnung allein von etwa 9511/o, ergibt sich so ein Gesamtwirkungsgrad, der ebenso gut wie bei unmittelbarer Speisung der Lampe mit Wechselstrom ist.
  • Vorteilhaft ist ferner bei einem Vorschaltgerät in Spannungsverdoppler- oder Spannungsvervielfacherschaltung, daß eine hohe Leerlaufspannung zur Verfügung steht, so daß in Verbindung mit an sich bekannten Zündhilfen, wie z. B. Zündstreifen, auf Glimmzünder verzichtet werden kann und sogenannte Kaltstartelektroden verwendet werden können. Dabei läßt sich auch im Betrieb eine Spannung erreichen, die höher als die üblicherweise zur Verfügung stehende Spannung ist, so daß Lampen mit höherer Brennspannung verwendet werden können, bei denen der prozentuale Anteil des Kathodenfalls an der Brennspannung verhältnismäßig gering ist, wodurch sich eine zusätzliche Verbesserung des Wirkungsgrades ergibt.
  • F i g. 3 zeigt eine oszillographische Darstellung der Lampenspannung (oben) und des Lampenstromes (unten). Die Messung erfolgte bei einem Gerät, bei dem als Gleichrichterdioden 12 und 13 Siliziumdioden verwendet wurden. Die Kondensatoren 14 und 15 haben eine Kapazität von je 8 gF. Der Vorwiderstand hatte einen Widerstandswert von 220 Ohm. Die Netzwechselspannung betrug 220 Volt, die Lampengleichspannung 220 Volt und der Lampenstrom 0,200 Ampere. Es ist deutlich ersichtlich, daß der Lampenstrom kurzzeitig zu Null wird. Es ist auffallend, daß der Lampenstrom einen sehr hohen Wechselstromanteil enthält, während der Wechselspannungsanteil der Lampenspannung verhältnismäßig gering ist.
  • Eine besonders günstige Anordnung ergibt sich z. B. bei einer Reihenschaltung von drei üblichen Leuchtstoffröhren von dreimal 40 Watt mit innen angeordnetem Zündstreifen für Glimmstart, wobei die Speisung über eine Gleichrichterschaltung in Spannungsverdopplerschaltung gemäß F i g. 1 aus einem 220-Volt-Wechselstromnetz mit 50 Hz erfolgt. Dabei werden als Gleichrichterelemente Siliziumdioden mit 800 Volt Spitzen-Sperrspannung für einen Einwegdauerstrom von 0,5 Ampere sowie Elektrolytkondensatoren mit einer Kapazität von je 16 bis 20 J 350/370 Volt und ein Vorwiderstand von 200 Ohm verwendet. Zur besseren Abführung der Eigenverlustwärme der Elektrolytkondensatoren ist es zweckmäßig, die Kondensatoren aus mehreren kleineren Einheiten, z. B. aus vier Kondensatoren mit je 4 #tF zusammenzusetzen. Bei einem Lampenstrom von 0,34 Ampere und einer Gesamt-Lampenleistung vom 120 Watt beträgt die Verlustleistung im Vorschaltwiderstand 200 - 0,342 = 23 Watt. Bei einem gemessenen Wirkungsgrad des Gleichrichter-Vorschaltgerätes von 0,95 werden aus dem Wechselstromnetz Wirkleistung aufgenommen. Der Gesamtwirkungsgrad der Anordnung einschließlich Verlustleistung im Vorwiderstand ist dann Der Wirkungsgrad ist damit besser als bei direkter Speisung aus dem Wechselstromnetz. Das zugehörige Oszillogramm zeigt F i g. 4.
  • Das Gewicht des letzterwähnten Gleichrichter-Vorschaltgerätes beträgt etwa 200 g einschließlich des verwendeten Isoliervergusses und hat einen Rauminhalt von etwa 1,5 -4- 10 = 60 cm,3. Da das Vorschaltgerät keinerlei magnetisierte Eisenteile enthält, ist es völlig brummfrei. Der Leistungsfaktor cos 9p des Gleichrichter-Vorschaltgerätes ist etwa 0,8 kapazitiv, was bei einer überwiegend induktiven Vorbelastung heutiger Verbundnetze erwünscht ist. Das geringe Gewicht und die kleinen Abmessungen des erfindungsgemäßen Gleichrichter-Vorschaltgerätes machen es möglich, eine Gasentladungslampe mit einem beispielsweise spiralförmig verlaufenden Entladungsweg mit dem Vorschaltgerät und einem normalen Schraubsockel zu einer baulichen Einheit zu vereinigen und in normale Glühbirnenfassungen einzuschrauben. Es fallen damit die für übliche Gasentladungslampen sonst notwendigen Halterungen und die hierfür erforderlichen Installationskosten fort.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorschaltgerät zur Speisung von Gasentladungslampen unter Verwendung eines Gleichrichtergerätes in Spannungsvervielfacherschaltung, vorzugsweise in Spannungsverdopplerschaltung, mit einem nachgeschalteten Vorschaltwiderstand für die Gasentladungslampe, welches in bezug auf die Gasentladungslampe so bemessen ist, daß sich ein Lampenstrom mit einem Wechselstromanteil mit doppelter Netzfrequenz ergibt, dessen Scheitelwert etwa gleich dem Gleichstrommittelwert ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß als Vorschaltwiderstand ein etwa 200/e der Lampenleistung aufnehmender ohmscher Beruhigungswiderstand (16) vorgesehen ist und daß zur Erzielung des Wechselstromanteiles des Lampenstromes die Kapazitäten der Kondensatoren (14, 15) sowie die Strom-Spannungs-Kennlinie der Gleichrichterschaltung dem Lampenstrom angepaßt sind.
  2. 2. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung der Schaltelemente, daß der Lampenstrom während einer Zeitspanne, die kleiner als eine halbe Wechselstromperiode ist, zu Null wird.
  3. 3. Vorschaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kondensatoren Elektrolytkondensatoren vorgesehen sind.
  4. 4. Vorschaltgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Umpolschalter kombiniert ist.
  5. 5. Vorschaltgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es bei ortsfesten Anlagen in der Nähe des Schalters, vorzugsweise in einer Unterputzdose, angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift F 10320 VIII c/ 21 f (bekanntgemacht am 5. 1. 1956); französische Patentschrift Nr. 1320 547.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3910809A1 (de) * 1989-04-04 1990-10-11 Reinig Claus Leuchtstofflampe
US5159244A (en) * 1991-07-17 1992-10-27 Poulson Daniel A Ignition circuit for gas discharge lamp

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1320547A (fr) * 1962-04-25 1963-03-08 Thomson Houston Comp Francaise Circuit de ballast pour lampes à décharge gazeuse

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