DE1938312C3 - Verfahren zum vorübergehenden Registrieren von fehlerhaften Zuständen mit Hilfe eines Speichers - Google Patents

Verfahren zum vorübergehenden Registrieren von fehlerhaften Zuständen mit Hilfe eines Speichers

Info

Publication number
DE1938312C3
DE1938312C3 DE19691938312 DE1938312A DE1938312C3 DE 1938312 C3 DE1938312 C3 DE 1938312C3 DE 19691938312 DE19691938312 DE 19691938312 DE 1938312 A DE1938312 A DE 1938312A DE 1938312 C3 DE1938312 C3 DE 1938312C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
states
registration
memory
facilities
devices
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691938312
Other languages
English (en)
Other versions
DE1938312A1 (de
DE1938312B2 (de
Inventor
Wolfram Dipl.-Ing. 8000 Muenchen Ernst
Hartmut Dipl.-Ing. 8021 Grosshesselohe Gebhardt
Peter Dipl.-Ing. 8000 Muenchen Haussmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19691938312 priority Critical patent/DE1938312C3/de
Priority to NL7010648A priority patent/NL7010648A/xx
Priority to FR7026666A priority patent/FR2055353A5/fr
Priority to GB3627770A priority patent/GB1274996A/en
Priority to LU61424D priority patent/LU61424A1/xx
Priority to BE754044D priority patent/BE754044A/xx
Publication of DE1938312A1 publication Critical patent/DE1938312A1/de
Publication of DE1938312B2 publication Critical patent/DE1938312B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1938312C3 publication Critical patent/DE1938312C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/0703Error or fault processing not based on redundancy, i.e. by taking additional measures to deal with the error or fault not making use of redundancy in operation, in hardware, or in data representation
    • G06F11/0766Error or fault reporting or storing
    • G06F11/0772Means for error signaling, e.g. using interrupts, exception flags, dedicated error registers
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/0703Error or fault processing not based on redundancy, i.e. by taking additional measures to deal with the error or fault not making use of redundancy in operation, in hardware, or in data representation
    • G06F11/0766Error or fault reporting or storing
    • G06F11/0781Error filtering or prioritizing based on a policy defined by the user or on a policy defined by a hardware/software module, e.g. according to a severity level
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/08Indicating faults in circuits or apparatus
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • H04Q3/545Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme
    • H04Q3/54575Software application
    • H04Q3/54591Supervision, e.g. fault localisation, traffic measurements, avoiding errors, failure recovery, monitoring, statistical analysis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Debugging And Monitoring (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Hardware Redundancy (AREA)

Description

Es sind bereits Verfahren und Schaltungsanordnungen bekannt, die zum Registrieren von fehlerhaften Zuständen dienen, die in Informationen verarbeitenden Anlagen auftreten (siehe z. B. deutsche Patentschrift 747, deutsche Auslegeschriften 12 78 553, 71476).
Die Registriereinrichtung wird bedarfsweise mit jeweils einer Schalteinrichtung der Anlage verbunden, damit die Registrierung von fehlerhaften Zuständen erfolgen kann. Mit der Registrierung wird dann auch
eine Speicherung verbunden, die z. B. in einer Ferritkernmatrix erfolgt oder die auch durch Aufzeichnung auf einem besonderen Aufzeichnungsträger, z. B. in Form eines Bildes, erfolgen kann. Im letzteren Fall wird zunächst eine vorübergehende Registrierung in einem Zwischenspeicher vorgesehen. Es ist auch bekannt, daß die miteinander zusammenarbeitenden Einrichtungen der Informationen verarbeitenden Anlage zu einer Fernsprech-Vermittlung gehören können. So können derartige Einrichtungen z. B. durch Markierer und entsprechende zentrale Steuereinrichtungen einer Vermittlung gebildet sein. Wenn diese Einrichtungen ihrerseits aus Teileinrichtungen bestehen, die zur Verarbeitung von Informationen miteinander zusammenarbeiten, so rtellen sie ebenfalls Informationen verarbeitende Anlagen dar, die aus Einrichtungen bestehen, für die ebenfalls die Aufgabe zu stellen ist, in ihnen auftretende fehlerhafte Zustände zu registrieren.
Die fehlerhaften Zustände werden bekanntlich deshalb registriert, damit Fehler in der Informationen verarbeitenden Anlage lokalisiert und beseitigt werden können. Wenn die Anzahl der Einrichtungen, aus der eine derartige Informationen verarbeitende Anlage besteht, groß ist, und wenn die Zustände, die in dieser Anlage auftreten, umfassend überwacht werden, ist damit zu rechnen, daß während der jeweils vorgegebenen Eingabezeit, während der fehlerhafte Zustände in dem Speicher zu registrieren sind, für rrehrere Einrichtungen fehlerhafte Zustände zu erfassen sind. Hierfür wird dann ein Speicher mit großer Speicherkapazität benötigt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, em Verfahren zur Fehlerüberwachung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen anzugeben und dabei den Aufwand an Speicherkapazität gering zu halten, ohne daß die Registrierung von fehlerhaften Zuständen in störender Weise beeinträchtigt wird.
Die Erfindung betrifft demgemäß ein Verfahren zum vorübergehenden Registrieren von fehlerhaften Zuständen mit Hilfe eines Speichers, wobei die Zustände jeweils in einer von mehreren miteinander zusammenarbeitenden Einrichtungen einer Informationen verarbeitenden Anlage, insbesondere in einem Markierer einer Fernsprechvermittlung, auftreten.
Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß in einer Registriereinrichtung mit einem Speicher, dessen Speicherkapazität auf die für die Registrierung bei der Einrichtung mit der größten Anzahl der zu erfassenden Zustände erforderliche Größe begrenzt ist, bei Auftreten von fehlerhaften Zuständen in mehr als einer Einrichtung während der jeweils vorgesehenen Speichereingabezeit jeweils nur die fehlerhaften Zustände für diejenige Einrichtung registriert werden, die hierzu jeweils nach vorgegebener Bevorzugung unter den Einrichtungen ausgewählt wird.
Durch die Ausnutzung der vorgegebenen Bevorzugung wird die angegebene Begrenzung der Speicherkapazität zustande gebracht Die Bevorzugung selbst kann durch verschiedene Kriterien bestimmt werden, so daß sich für die gegenseitige Bevorzugung der Einrichtung eine vorgebbare Stufung ergibt Besonders zweckmäßig ist es, wenn sich die Bevorzugung unter den Einrichtungen nach deren Mitwirkungsgrad an der Verarbeitung von Nachrichten richtet, wenn ferner dabei der Verarbeitungsgrad der betroffenen Nachrichten berücksichtigt wird. Ferner ist noch von Bedeutung, ob die fehlerhaften Zustände im Nutzbetrieb auftreten oder ob sie sich bei der Abwicklung eines Prüfbetriebes ergeben.
Wie dies alles bei der Auswahl einer Einrichtung bei vorgegebener Bevorzugung jeweils berücksichtigt wird, wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert Diese Ausführungsbeispiele betreffen eine Fernsprechvermittlung, die durch ein Blockschema in der Figur dargestellt ist Außerdem ist in der Figur noch ein Beispiel für eine Anordnung zum vorübergehenden Registrieren von fehlerhaften Zuständen in einem
ίο Speicher und für die Ausv/ertung der im Speicher vorliegenden Registrierungen schematisch gezeigt
Um das Verständnis für die Abwicklung des Verfahrens gemäß der Erfindung bei der in der Figur gezeigten Vermittlung zu erleichtern, werden zunächst die Arbeitsweise dieser Vermittlung sowie ihr Aufbau kurz umrissen. Zu dieser Vermittlung gehört zunächst das aus den Koppelstufen Ki, K 2, K3 und KA bestehende Koppelfeld. Die Koppelstufen sind über gestrichelt angedeutete Leitungen verbunden und es sind dort auch abgehende bzw. ankommende Leitungen derart angedeutet In diese Leitungen sind zum Teil mit »7« bezeichnete Einrichtungen angeschlossen, zu denen Teilnehmerschaltungen, Relaissätze und ähnliche Einrichtungen gehören können, über die Informationen zu den Steuersätzen Sl und S 2 über dort gestrichelt angedeutete Leitungen eintreffen und zu denen gegebenenfalls auch Informationen von den Steuersätzen geschickt werden. Die Koppelstufen /C1 bis ÄT4 und die Steuersätze 51 und 52 sind an die Leitungssysteme fll und B2 angeschlossen, an die auch noch vier Markierer M1 bis Λ/4 und die beiden Zuordner Z1 und Z 2 angeschlossen sind. Die Steuersätze 51 und 52 regeln die Zusammenarbeit der übrigen bisher erwähnten, zur Vermittlung gehörenden Einrichtungen auf
y> Grund der bei ihnen eintreffenden Informationen, welche die Anforderung und die Auftrennung von Verbindungen betreffen.
Diese Einrichtungen, wie die Markierer, die Zuordner und die Steuersätze sind nun ihrerseits ebenfalls wieder aus zu ihnen gehörenden Einrichtungen aufgebaut, die miteinander zusammenarbeiten, wodurch eine Informationsverarbeitung zustande kommt. So hat z. B. ein Markierer bekanntlich aus ihm zugeführten Informationen über Anfangspunkt und Endpunkt eines über einen Teil oder über das gesamte Koppelfeld führenden Verbindungsweges und aus Informationen über den Belegungszustand des Koppelfeldes Informationen zu verarbeiten, die die einzelnen Wegestücke des angeforderten Verbindungsweges genau bestimmen. Bei der dazugehörigen Informationsverarbeitung sind im Markierer jeweils mehrere Einrichtungen beteiligt, wozu z. B. Auswahlschaltungen, Decodierschaltungen, Verknüpfungsglieder, Pufferspeicher, Befehlszähler und dergleichen gehören. Deren Zusammenarbeit kann auch durch eine Programmsteuerung geleitet werden. Der Markierer stellt dann für sich eine Einheit einer Informationen verarbeitenden Anlage dar, die programmgesteuert ist. Die Programmsteuerung wirkt dabei bei jeder Verarbeitung von Informationen mit während die übrigen Einrichtungen nur bedarfsweise beteiligt sind. Die Programmsteuerung hat daher den höchsten Mitwirkungsgrad bei der Verarbeitung von Informationen. In der Regel ist nur eine einzige Programmsteuerung vorgesehen. Dagegen werden z. B.
bi Verknüpfungsglieder, Decodierschaltungen und Zwischenspeicher mehrfach vorhanden sein. Bei dem in der Figur gezeigten Markierer MX sind Einzelheiten angedeutet, die auf das Vorhandensein von vorstehend
erwähnten Einrichtungen hinweisen. Dabei stellt P die Programmsteuerung dar. Verknüpfungsglieder, die ihnen zugeführte Informationen bereits für sich verarbeiten, sind durch / angedeutet und eine Decodierschaltung ist durch D dargestellt. Den Verknüpfungsgliedern /werden zu verarbeitende Informationen zugeführt und danach der Decodierschaltung D zugeführt, die sie in decodierter Form weitergibt. An die Eingänge und Ausgänge der Decodierschaltung D und der Verknüpfungsglieder/sind noch Prüfschaltungen U angeschlossen, deren Aufgabe und Funktion noch erläutert wird.
Bei der Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung zur vorübergehenden Registrierung von fehlerhaften Zuständen auf den Markierer M1 wird die in der Figur gezeigte Registriereinrichtung mit dem Speicher Rm 1 benutzt. Die bei dem Markierer Af 1 und die bei dem Speicher Rm 1 vorgesehenen Klemmen i sind miteinander verbunden. Über diese Verbindungen werden bedarfsweise Signale übertragen, welche den zu registrierenden Zuständen zugeordnet sind. Bei dem Markierer M1 sind noch mit »k« bezeichnete Klemmen vorgesehen, die mit den gleichbezeichneten Klemmen der zur Registriereinrichtung gehörenden Auswahlschaltung Bm ! und der Bewertungseinrichtung Wm 1 verbunden sind.
Über diese Verbindungen der Auswahlschaltung Bm 1 mit dem Markierer M1 werden Signale übertragen, durch die Einrichtungen gemeldet werden, in denen fehlerhafte Zustände auftreten. Solche Klemmen sind z. B. an die bereits erwähnten Prüfeinrichtungen U angeschlossen. Auch bei der Programmsteuerung P sind solche Klemmen vorgesehen, von denen eine gezeigt ist. Die Auswahlschaltung Bm 1 ist außerdem mit der Eingangsseite des Speichers Rm i verbunden. Über diese Verbindung wird bestimmt, für welche unter mehreren gemeldeten Einrichtungen fehlerhafte Zustände registriert werden. Hierzu hat die Auswahlschaltung Bm 1, die gemäß an sich bekannter Technik (siehe z. B. deutsche Auslegeschriften 12 15 777, 12 55 732, 12 15 212) aufgebaut sein kann, jeweils einen Auswahlvorgang auszuführen.
Mit den beim Markierer M1 vorgesehenen Klemmen k sind aber auch noch die Klemmen k der Bewertungseinrichtung Wm 1 verbunden. Diese Bewertungseinrichtung bestimmt wie noch näher erläutert werden wird, wie die im Speicher jeweils vorliegenden Registrierungen ausgewertet werden. Hierzu ist die Bewertungseinrichtung Wm 1 mit der Ausgangsseite des Speichers Rm 1 verbunden. An die Ausgangsseite dieses Speichers ist noch die Druckeinrichtung Am 1 und die Ersatzschalteinrichtung Em 1 angeschlossen. Diesen Einrichtungen werden gegebenenfalls im Speicher vorliegende Registrierungen zugeführt. Dies wird durch die Bewertungseinrichtung Wm 1 bedarfsweise bestimmt. Die anderen Markierer sowie die Zuordner und die Steuersätze der in der Figur gezeigten Vermittlung weisen den Klemmen k und / entsprechende Klemmen auf. Dort sind in der entsprechenden Weise wie beim Markierer AfI weitere Registriereinrichtungen angeschlossen. Das Vorhandensein dieser Registriereinrichtungen ist durch Punkte angedeutet
Die Informationsverarbeitung wird jeweils in mehreren Schritten abgewickelt die gegebenenfalls durch Taktimpulse eingeleitet werden. Wie bereits erwähnt ist während der jeweils vorgesehenen Speichereingabezeit damit zu rechnen, daß in mehr als einer zur betreffenden Anlage gehörenden Einrichtung fehlerhafte Zustände auftreten, die zu registrieren sind. Die zugehörigen Einrichtungen werden der Auswahlschaltung Bm 1 gemeldet, die daraufhin nach vorgegebener Bevorzu gung eine unter diesen Einrichtungen auswählt, für die dann die zu erfassenden Zustände registriert werden. Zu diesen Zuständen können auch ausgewählte Zustände anderer mit ihr zusammenarbeitender Einrichtungen gehören. Dadurch wird die Lokalisierung der Fehlerur sache erleichtert. Ist z. B. eine Decodierschaltung als
to Einrichtung ausgewählt worden, für die Zustände zu registrieren sind, so werden nicht nur die an deren Ausgängen auftretenden Zustände registriert sondern es werden z. B. auch die am Ausgang der sie mi Informationen versorgenden Einrichtung auftretenden Zustände registriert Die letztere Einrichtung kann z. B. auch ein zur Programmsteuerung gehörendes Befehls register sein. Die Bevorzugung unter den Einrichtungen richtet sich nach deren Mitwirkungsgrad an der Verarbeitung von Informationen, und zwar derart daß Einrichtungen mit dem höchsten Mitwirkungsgrad bevorzugt werden. Dabei ist berücksichtigt ob es sich um eine einmal vorgesehene Einrichtung oder um eine mehrfach vorgesehene Einrichtung handelt Einma vorgesehene Einrichtungen werden gegenüber mehr· mais vorgesehenen Einrichtungen bevorzugt Die zum
Markierer AfI gehörende Programmsteuerung Pwirkt
stets bei der Informationsverarbeitung mit und ist daher die absolut bevorzugte Einrichtung.
Während der vorgesehenen Speichereingabezei
kann es sich ergeben, daß an der Verarbeitung von Informationen eine Kette von Einrichtungen beteiligt ist und sich demgemäß ein Fehler in der Verarbeitung be der in der Kette vorhergehenden Einrichtung derart auswirkt daß auch in den in der Kette folgenden Einrichtungen unvorhergesehene und damit als fehlerhaft sich auswirkende Informationen auftreten. Es treten dann bei den beteiligten Einrichtungen auch fehlerhafte Zustände auf. Werden z. B. den Verknüpfungsgliedern / zur Verarbeitung Informationen mit einem falschen Code zugeführt, so ist damit zu rechnen, daß auch die Verknüpfungsergebnisse einen falschen Code aufweisen und demgemäß Informationen mit einem falschen Code der Codierschaltung D zugeführt werden, die daraufhin nicht eine eindeutige Decodie rung vornehmen kann, sondern z. B. statt einen ihrer Ausgänge in fehlerhafter Weise mehrere ihrer Ausgänge markiert In diesem Fall würden durch die Prüfschaltungen U mehrere in Kette angeordnete Einrichtungen gemeldet werden. Die Prüfschaltungen L können z. B. aus an sich bekannten Vollständigkeits- und Mehrdeutigkeitsprüfern, Codeprüfern (siehe z. B. deutsche Auslegeschriften 10 44 897, 11 86 913) oder Paritätsprüfern bestehen. Zweckmäßigerweise wird vorgesehen, daß unter solchen Einrichtungen, die durch individuell zugeordnete Prüfschaltungen gemeldet werden, die Bevorzugung sich nach dem Verarbeitungsgrad der betroffenen Informationen richtet und zwar derart daß diejenige Einrichtung bevorzugt wird, bei der die betroffene Information den niedrigsten Verarbeitungs grad hat Das bedeutet für das angezogene Beispiel, daß die Verknüpfungsglieder / gegenüber der Decodierschaltung D bevorzugt sind. Gegenüber den Verknüpfungsgliedern / ist diejenige Einrichtung bevorzugt welche diesen Verknüpfungsgliedern die zu verarbei tenden Informationen zuliefert Offensichtlich ist in der Regel damit zu rechnen, daß diejenige Einrichtung, bei der die betroffene Information den niedrigsten Verarbeitungsgrad hat die Ursache dafür ist, daß fehlerhafte
Zustände in anderen Einrichtungen auftreten. Wenn die Auswertung der Registrierung von fehlerhaften Zuständen dazu führt, daß eine Ersatzschaltung für die gemeldete Einrichtung durchgeführt wird, so erübrigt es sich, die fehlerhaften Zustände für die anderen Einrichtungen zu registrieren. Es ist daher zweckmäßig, daß Fehlermeldungen, die sich für eine Einrichtung deshalb ergeben, weil ihr von einer anderen Einrichtung vorher falsch verarbeitete Informationen zugeführt werden, nicht zu einer Registrierung von fehlerhaften Zuständen führen.
Der Betrieb der zusammenarbeitenden Einrichtungen kann dadurch ergänzt werden, daß vorgesehen wird, sie zusätzlich nach Prüfprogrammen zusammenarbeiten zu lassen, die zur Lieferung von Fehlermeldungen und damit auch zur Ermittlung von Fehlern dienen. Dies läßt sich besonders !eicht durchführen, wenn die Zusammenarbeit durch eine Programmsteuerung geleitet wird. Die Ausnutzung solcher Prüfprogramme ist an sich bekannt (siehe z.B. deutsche Patentschrift 12 58 478). Solche Prüfprogramme werden vorzugsweise abgewickelt, wenn gerade Pausen während des Nutzbetriebes auftreten. Durch ein Prüfprogramm kann z. B. jeweils die Arbeitsweise einer der vorgesehenen Prüfschaltungen geprüft werden. Hierzu werden von der zu prüfenden Prüfschaltung vorgegebene Überwachungsergebnisse abgefragt Im Zuge des Prüfprogramms wird ihr eine vorgegebene Information zugeführt, weshalb sich auch bei richtiger Arbeitsweise das vorgegebene Überwachungsergebnis einstellen muß. Ist dies nicht der Fall, so arbeitet die Prüfschaltung selbst nicht richtig. Durch ein Prüfprogramm kann auch jeweils die richtige Zusammenarbeit von Einrichtungen geprüft · werden, indem z. B. eine vorgegebene Information durch mehrere zu prüfende Einrichtungen nacheinander verarbeitet wird und dabei das zugehörige Ergebnis dieser Verarbeitung bei der Zusammenarbeit erzielt werden muß. Einrichtungen, die mit Hilfe von ihnen individuell zugeordneten Prüfschaltungen gemeldet werden, sind zweckmäßigerweise bevorzugt gegenüber Einrichtungen oder Prüfschaltungen, die auf GrUnd von Prüfprogrammen gemeldet werden. Meldungen mit Hilfe von individuell zugeordneten Prüfschaltungen stellen sich nämlich auch bereits während des Nutzbetriebes ein und es ist in diesem Fall wichtig, daß sofort eine Registrierung von fehlerhaften Zuständen erfolgt, um Abhilfe zu schaffen. Meldungen auf Grund von Prüfprogrammen betreffen dagegen Einrichtungen, die nicht gerade durch Nutzbetrieb ausgenutzt werden, so daß eine sofortige Registrierung nicht erforderlich ist. Übrigens ist mit dem Eintreffen von Meldungen solcher unterschiedlich zu bevorzugender Einrichtungen während der jeweils vorgesehenen Speichereingabezeit nur zu rechnen, wenn die Möglichkeit besteht, sowohl Nutzbetrieb als auch durch Prüfprogramm geleiteten Betrieb während dieser Speichereingabezeit abzuwickeln.
Mit Hilfe der Bewertungseinrichtung Wm 1 werden die im Speicher vorliegenden Registrierungen unterschiedlich ausgewertet, und zwar je nachdem, wie schwerwiegend ihre Veranlassung ist Eine solche Registrierung kann z. B. auf eine einzelne Fehlermeldung für die betreffende Einrichtung zurückgehen. Sie kann aber auch auf eine mehrfach wiederholte Fehlermeldung zurückgehen. Zwischen den einzelnen Fehlermeldungen kann die betreffende Einrichtung richtig gearbeitet haben. Es kann sich aber auch um Fehlermeldungen handeln, die in ununterbrochener Folge bei jedem Arbeiten der betreffenden Einrichtung auftreten. Ferner kann es sich um eine schwerwiegend« Fehlermeldung handeln, z. B. um die Meldung einer nui einmal vorgesehenen Einrichtung mit hohem Mitwirkungsgrad an der Verarbeitung von Nachrichten odei um eine demgegenüber nicht schwerwiegende Fehlermeldung, die z. B. durch ein Prüfprogramm ausgelösi wurde. Fehlermeldungen zu bewerten, ist an sich bereit! bekannt (siehe z. B. deutsche Patentschrift 11 30 865)
to insbesondere zur Berücksichtigung des Umstandes, wie oft sie auftreten. Dementsprechend werden auch unterschiedliche Konsequenzen bei ihrer Auswertung gezogen. Eine Registrierung von fehlerhaften Zustän den wegen einer einzelnen für die betreffend«
is Einrichtung nicht schwerwiegenden Fehlermeldung wird zweckmäßigerweise lediglich durch die anfallende folgende Registrierung ersetzt. Das bedeutet, daE vermutet wird, daß die Fehlermeldung auf Grund eine: einmaligen sich nicht wiederholenden Vorgange!
eingetreten ist Durch diese Maßnahme wird aucl· verhindert, daß die Registriereinrichtung durch solche Vorgänge blockiert wird und damit gehindert wird, irr Falle von wirklich bedeutsamen Fehlermeldungen ein« Registrierung vorzunehmen. Schwerwiegendere odei auf wiederholten Fehlern beruhende Registrierunger haben dagegen für die Auswertung eine Sperrung des Speichers Rm 1 gegen weitere Registrierungen zui Folge, bis die vorliegende Registrierung mittels eine: Druckeinrichtung aus dem Speicher ausgedruckt wor den ist Wenn nur in diesen Fällen ein derartige; Ausdrucken stattfindet, so wird die Menge dei Registrierungen, die dann noch z. B. durch Persona auszuwerten sind, in solchen Grenzen gehalten, daß eine unnötige Belastung durch unwichtige Registrierunger vermieden wird. Auf besonders schwerwiegender Fehlern beruhende Registrierungen haben zweckmä ßigerweise zur Folge, daß statt des Ausdruckens odei zugleich die automatische Ersatzschalteinrichtung Em 1 Fehler durch Ersetzung oder Abschaltung gestörte:
Einrichtungen unwirksam macht. Die Benutzung solche: Ersatzschalteinrichtungen ist an sich bekannt (siehe deutsche Auslegeschriften 1118 273, 1118 274 12 58 478). Die Arbeitsweise einer solchen automat: sehen Ersatzschalteinrichtung kann demgemäß aucl derart eingerichtet werden, daß für ihre Tätigkei weitere anfallende Fehlermeldungen und dadurch siel ergebende Registrierungen berücksichtigt werden Während der Abwicklung eines Programms, insbeson dere eines Prüfprogramms können mehrere Fehlermel düngen auftreten, die ausgewertet werden. Zweckmä ßigerweise wird die Abwicklung des Prüfprogramm! jeweils unterbrochen, bis die Auswertung der Registrie rung der fehlerhaften Zustände beendet ist Dadurcl wird die Anzahl anfallender Fehlermeldungen verrin gert
Die Registriereinrichtung mit dem Speicher Rm ' kann, falls dabei die Erfassung von fehlerhaftei Zuständen noch genügend schnell erfolgt, auch statt ai einen Markierer an mehrere Markierer und entspre chende Einrichtungen der Vermittlung angeschlossei werden. Ferner können für eine derartige Registrierein richtung die überwachten miteinander zusammenarbei tenden Einrichtungen auch durch die Markierer Zuordner und Steuersätze der Vermittlung selbe:
gebildet sein. Dies ist auch der Fall, wenn es sich um eint Vermittlung handelt, bei der die Zusammenarbeit diese: Einrichtungen durch eine Programmsteuerung geleite wird (siehe z.B. deutsche Auslegeschriften 12 58478
12 92 210, deutsche Offenlegungsschrift 14 37 006). Durch sinngemäße Auswertung der im Speicher vorliegenden Registrierungen kann dann auch eine Ersetzung oder Abschaltung gestörter Markierer, Zuordner oder Steuersätze durch eine automatische Ersatzschalteinrichtung zustande gebracht werden.
10
Wenn bei der Auswertung von Registrierungen sich ergibt, daß automatisch Fehler nicht unwirksam gemacht werden können, so wird zweckmäßigerweise ein Alarm signalisiert, durch den auf andere Weise eine Abhilfe veranlaßt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zum vorübergehenden Registrieren von fehlerhaften Zuständen mit Hilfe eines Speichers, wobei die Zustände jeweils in einer von mehreren miteinander zusammenarbeitenden Einrichtungen einer Informationen verarbeitenden Anlage, insbesondere in einem Markierer einer Fernsprech-Vermittlung,auftreten, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Registriereinrichtung mit einem Speicher (Rm \\ dessen Speicherkapazität auf die für die Registrierung bei der Einrichtung mit der größten Anzahl der zu erfassenden Zustände erforderliche Größe begrenzt ist, bei Auftreten von fehlerhaften Zuständen in mehr als einer Einrichtung während der jeweils vorgesehenen Speichereingabezeit jeweils nur die fehlerhaften Zustände für diejenige Einrichtung (z. B. J) registriert werden, die hierzu jeweils nach vorgegebener Bevorzugung unter den Einrichtungen (D, /bis /^ausgewählt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den für eine einzige Einrichtung (z. B. J) zu erfassenden Zuständen auch ausgewählte Zustände anderer mit ihr zusammenarbeitender Einrichtungen (P/gehören.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bevorzugung unteir den Einrichtungen sich nach deren Mitwirkungsgrad an der Verarbeitung von Informationen richtet, und zwar derart, daß Einrichtungen mit dem höchsten Mitwirkungsgrad bevorzugt werden.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einmal vorgesehene Einrichtungen gegenüber mehrmals vorgesehenen Einrichtungen bevorzugt werden.
    5. Verfahren nach Anspruch 4 für eine Anlage, bei der die Zusammenarbeit durch mindestens eine Programmsteuerung geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Programmsteuerung (P) jeweils als erste bevorzugt wird.
    6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Registrierung von Fehlern dadurch ausgelöst wird, daß mindestens eine Einrichtung gemeldet wird, in der fehlerhafte Zustände auftreten.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen mit Hilfe von ihnen individuell zugeordneten Prüfschaltungen (U) bedarfsweise gemeldet werden.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bevorzugung von Einrichtungen, die durch individuell zugeordnete Prüfschaltungen gemeldet werden, sich nach dem Verarbeitungsgrad der betroffenen Informationen richtet, und zwar derart, daß diejenige Einrichtung bevorzugt wird, bei der die betroffene Information den niedrigsten Verarbeitungsgrad hat.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Fehlermeldungen, die sich für eine Einrichtung deshalb ergeben, weil ihr von einer anderen Einrichtung vorher falsch verarbeitete Informationen zugeführt werden, nicht zu einer Registrierung von fehlerhaften Zuständen führen.
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (D, J, P) zusätzlich nach Prüfprogrammen zusammenarbeiten, die zur Lieferung von Fehlermeldungen und zur Ermittlung von Fehlern dienen.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Prüfprogramm jeweils die Arbeitsweise einer Prüfschaltung (LJ) geprüft wird.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß von der zu prüfenden Prüfschaltung (U) vorgegebene Überwachungsergebnis- ο se abgefragt werden.
    13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Prüfprogramm jeweils die richtige Zusammenarbeit von Einrichtungen (D, U)geprüft wird.
    is 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch
    gekennzeichnet, daß auf die Erzielung vorgegebener Ergebnisse der Zusammenarbeit geprüft wird.
    15. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9 und nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen, die mit Hilfe von ihnen individuell zugeordneten Prüfschaltungen gemeldet werden, gegenüber Einrichtungen oder Prüfschaltungen, die auf Grund von Prüfprogrammen gemeldet werden, bevorzugt werden.
    16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils diejenige Einrichtung, für die Zustände zu registrieren sind, mittels einer Auswahlschaltung (Bm 1) ausgewählt wird, die die gegenseitige Bevorzugung der Einrichtungen (D, /bis P)\n vorgebbarer Stufung berücksichtigt
    17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Speicher vorliegenden Registrierungen (Rm 1) un terschiedlich ausgewertet werden, und zwar je nachdem, wie schwerwiegend ihre Veranlassung ist
    18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Registrierung wegen einer einzelnen für die betreffende Einrichtung nicht schwerwiegenden Fehlermeldung durch die anfallende folgende Registrierung lediglich ersetzt wird, daß für die Auswertung schwerer wiegende oder auf wiederholten Fehlern beruhende Registrierungen eine Sperrung des Speichers (Rm 1) gegen weitere Registrierungen zur Folge haben, bis die vorliegende Registrierung mittels einer Druckeinrichtung (Am 1) aus dem Speicher (Rm 1) ausgedruckt worden ist und daß auf besonders schwerwiegenden Fehlern beruhende Registrierungen zur Folge haben, daß statt des Ausdruckens oder zugleich eine automatische Ersatzschalteinrichtung (Em 1) durch Ersetzung oder Abschaltung gestörter Einrichtungen Fehler unwirksam macht bzw. daß ein Alarm signalisiert wird.
DE19691938312 1969-07-28 1969-07-28 Verfahren zum vorübergehenden Registrieren von fehlerhaften Zuständen mit Hilfe eines Speichers Expired DE1938312C3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691938312 DE1938312C3 (de) 1969-07-28 1969-07-28 Verfahren zum vorübergehenden Registrieren von fehlerhaften Zuständen mit Hilfe eines Speichers
NL7010648A NL7010648A (de) 1969-07-28 1970-07-17
FR7026666A FR2055353A5 (de) 1969-07-28 1970-07-20
GB3627770A GB1274996A (en) 1969-07-28 1970-07-27 Improvements in or relating to information processing systems
LU61424D LU61424A1 (de) 1969-07-28 1970-07-27
BE754044D BE754044A (fr) 1969-07-28 1970-07-28 Procede pour l'enregistrement temporaire d'etats defectueux dans une memoire

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691938312 DE1938312C3 (de) 1969-07-28 1969-07-28 Verfahren zum vorübergehenden Registrieren von fehlerhaften Zuständen mit Hilfe eines Speichers

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1938312A1 DE1938312A1 (de) 1971-02-11
DE1938312B2 DE1938312B2 (de) 1972-08-03
DE1938312C3 true DE1938312C3 (de) 1978-06-15

Family

ID=5741143

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691938312 Expired DE1938312C3 (de) 1969-07-28 1969-07-28 Verfahren zum vorübergehenden Registrieren von fehlerhaften Zuständen mit Hilfe eines Speichers

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE754044A (de)
DE (1) DE1938312C3 (de)
FR (1) FR2055353A5 (de)
GB (1) GB1274996A (de)
LU (1) LU61424A1 (de)
NL (1) NL7010648A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3704363A (en) * 1971-06-09 1972-11-28 Ibm Statistical and environmental data logging system for data processing storage subsystem

Also Published As

Publication number Publication date
DE1938312A1 (de) 1971-02-11
NL7010648A (de) 1971-02-01
LU61424A1 (de) 1970-09-28
BE754044A (fr) 1971-01-28
FR2055353A5 (de) 1971-05-07
GB1274996A (en) 1972-05-17
DE1938312B2 (de) 1972-08-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2741214B2 (de) Schaltungsanordnung für eine zyklisch arbeitende elektronische Empfangs-, Verkehrsmeß-, Auswerte- und Registriereinrichtung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE1938312C3 (de) Verfahren zum vorübergehenden Registrieren von fehlerhaften Zuständen mit Hilfe eines Speichers
DE2527888C3 (de) Schaltungsanordnung zur Bestimmung von Fehlern in Daten verarbeitenden Anlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE3825265A1 (de) Verfahren zum erlangen von netzkenntnissen eines digitalen uebertragungsnetzes
DE2019795C3 (de) Schaltungsanordnung zur Überprüfung von Ein-Ausgabeeinrichtungen
DE2753442C2 (de) Schaltungsanordnung für eine indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage
DE1230075B (de) Verfahren zur UEbertragung von Schluesselzeichen
DE2155079C3 (de) Notüberwachungseinrichtung für eine elektronische Vermittlungseinrichtung
DE2460289C3 (de) Datenverarbeitendes System, insbesondere Fernsprechvermittlungssystem
DE2803002C3 (de) Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere für Fernsprechzwecke
DE2939075C2 (de) Verfahren zur systematischen Prüfung eines einstufigen Koppelfeldes
DE2441786A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zum empfang und auswerten von fuer eine verarbeitungseinheit in einer datenverarbeitungsanlage bestimmten anforderungssignalen
DE2652243B2 (de) Verfahren zur Prüfung der Funktion von Koppelpunkten in Koppelfeldern mit koordinatenförmig angeordneten bistabilen Koppelrelais
DE2616186C3 (de) Verfahren zur Prüfung des Speicherteiles einer Steuereinrichtung für eine Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage
DE2155173C3 (de) Notüberwachungseinrichtung für eine elektronische Vermittlungseinrichtung
DE2803948A1 (de) Verfahren zur sicherung von zwischen steuerwerken auszutauschenden daten bei einer rechnergesteuerten fernsprechanlage, insbesondere fernsprechnebenstellenanlage
DE2621356C3 (de) Vorrichtung zur Erfassung von Betriebszuständen für Fertigungseinrichtungen
DE2501460B1 (de) Verfahren zur ansteuerung von dezentralen einrichtungen in daten verarbeitenden anlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen
DE2504006A1 (de) Verfahren zur gesicherten datenuebertragung parallel binaer codierter daten
DE1935743B2 (de) Verfahren zur selbsttaetigen Fehlerueberwachung und Fehlerauswertung fuer die Ersatzschaltung in Fernmeldeanlagen,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE2721805A1 (de) Zentrale steuerung, insbesondere fuer fernmeldevermittlungsanlagen
DE1549535B1 (de) Verfahren zur Kontrolle der UEbertragung von digitalen Messwerten
DE1272427B (de) Verfahren und Vorrichtung zur digitalen Regelung oder Steuerung
DE1032337B (de) Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen Pruefen von Verbindungswegen und Schaltgliedern in Waehleraemtern
DE1277940B (de) Verfahren zur Fehlererkennung in durch zentrale Einrichtungen gesteuerten Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee