DE1938312C3 - Verfahren zum vorübergehenden Registrieren von fehlerhaften Zuständen mit Hilfe eines Speichers - Google Patents
Verfahren zum vorübergehenden Registrieren von fehlerhaften Zuständen mit Hilfe eines SpeichersInfo
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Description
Es sind bereits Verfahren und Schaltungsanordnungen bekannt, die zum Registrieren von fehlerhaften
Zuständen dienen, die in Informationen verarbeitenden Anlagen auftreten (siehe z. B. deutsche Patentschrift
747, deutsche Auslegeschriften 12 78 553, 71476).
Die Registriereinrichtung wird bedarfsweise mit jeweils einer Schalteinrichtung der Anlage verbunden,
damit die Registrierung von fehlerhaften Zuständen erfolgen kann. Mit der Registrierung wird dann auch
eine Speicherung verbunden, die z. B. in einer
Ferritkernmatrix erfolgt oder die auch durch Aufzeichnung auf einem besonderen Aufzeichnungsträger, z. B.
in Form eines Bildes, erfolgen kann. Im letzteren Fall
wird zunächst eine vorübergehende Registrierung in einem Zwischenspeicher vorgesehen. Es ist auch
bekannt, daß die miteinander zusammenarbeitenden
Einrichtungen der Informationen verarbeitenden Anlage zu einer Fernsprech-Vermittlung gehören können.
So können derartige Einrichtungen z. B. durch Markierer und entsprechende zentrale Steuereinrichtungen
einer Vermittlung gebildet sein. Wenn diese Einrichtungen
ihrerseits aus Teileinrichtungen bestehen, die zur Verarbeitung von Informationen miteinander zusammenarbeiten,
so rtellen sie ebenfalls Informationen verarbeitende Anlagen dar, die aus Einrichtungen
bestehen, für die ebenfalls die Aufgabe zu stellen ist, in
ihnen auftretende fehlerhafte Zustände zu registrieren.
Die fehlerhaften Zustände werden bekanntlich deshalb registriert, damit Fehler in der Informationen
verarbeitenden Anlage lokalisiert und beseitigt werden können. Wenn die Anzahl der Einrichtungen, aus der
eine derartige Informationen verarbeitende Anlage besteht, groß ist, und wenn die Zustände, die in dieser
Anlage auftreten, umfassend überwacht werden, ist damit zu rechnen, daß während der jeweils vorgegebenen
Eingabezeit, während der fehlerhafte Zustände in dem Speicher zu registrieren sind, für rrehrere
Einrichtungen fehlerhafte Zustände zu erfassen sind. Hierfür wird dann ein Speicher mit großer Speicherkapazität
benötigt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, em Verfahren zur Fehlerüberwachung in Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechanlagen anzugeben und dabei den Aufwand an Speicherkapazität gering zu halten,
ohne daß die Registrierung von fehlerhaften Zuständen in störender Weise beeinträchtigt wird.
Die Erfindung betrifft demgemäß ein Verfahren zum vorübergehenden Registrieren von fehlerhaften Zuständen
mit Hilfe eines Speichers, wobei die Zustände jeweils in einer von mehreren miteinander zusammenarbeitenden
Einrichtungen einer Informationen verarbeitenden Anlage, insbesondere in einem Markierer
einer Fernsprechvermittlung, auftreten.
Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß in einer Registriereinrichtung mit einem Speicher, dessen
Speicherkapazität auf die für die Registrierung bei der Einrichtung mit der größten Anzahl der zu erfassenden
Zustände erforderliche Größe begrenzt ist, bei Auftreten von fehlerhaften Zuständen in mehr als einer
Einrichtung während der jeweils vorgesehenen Speichereingabezeit jeweils nur die fehlerhaften Zustände
für diejenige Einrichtung registriert werden, die hierzu jeweils nach vorgegebener Bevorzugung unter
den Einrichtungen ausgewählt wird.
Durch die Ausnutzung der vorgegebenen Bevorzugung wird die angegebene Begrenzung der Speicherkapazität
zustande gebracht Die Bevorzugung selbst kann durch verschiedene Kriterien bestimmt werden, so daß
sich für die gegenseitige Bevorzugung der Einrichtung eine vorgebbare Stufung ergibt Besonders zweckmäßig
ist es, wenn sich die Bevorzugung unter den Einrichtungen nach deren Mitwirkungsgrad an der
Verarbeitung von Nachrichten richtet, wenn ferner dabei der Verarbeitungsgrad der betroffenen Nachrichten
berücksichtigt wird. Ferner ist noch von Bedeutung, ob die fehlerhaften Zustände im Nutzbetrieb auftreten
oder ob sie sich bei der Abwicklung eines Prüfbetriebes ergeben.
Wie dies alles bei der Auswahl einer Einrichtung bei vorgegebener Bevorzugung jeweils berücksichtigt wird,
wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert Diese Ausführungsbeispiele betreffen eine
Fernsprechvermittlung, die durch ein Blockschema in der Figur dargestellt ist Außerdem ist in der Figur noch
ein Beispiel für eine Anordnung zum vorübergehenden Registrieren von fehlerhaften Zuständen in einem
ίο Speicher und für die Ausv/ertung der im Speicher
vorliegenden Registrierungen schematisch gezeigt
Um das Verständnis für die Abwicklung des Verfahrens gemäß der Erfindung bei der in der Figur
gezeigten Vermittlung zu erleichtern, werden zunächst die Arbeitsweise dieser Vermittlung sowie ihr Aufbau
kurz umrissen. Zu dieser Vermittlung gehört zunächst das aus den Koppelstufen Ki, K 2, K3 und KA
bestehende Koppelfeld. Die Koppelstufen sind über gestrichelt angedeutete Leitungen verbunden und es
sind dort auch abgehende bzw. ankommende Leitungen derart angedeutet In diese Leitungen sind zum Teil mit
»7« bezeichnete Einrichtungen angeschlossen, zu denen Teilnehmerschaltungen, Relaissätze und ähnliche Einrichtungen
gehören können, über die Informationen zu den Steuersätzen Sl und S 2 über dort gestrichelt
angedeutete Leitungen eintreffen und zu denen gegebenenfalls auch Informationen von den Steuersätzen
geschickt werden. Die Koppelstufen /C1 bis ÄT4 und
die Steuersätze 51 und 52 sind an die Leitungssysteme
fll und B2 angeschlossen, an die auch noch vier
Markierer M1 bis Λ/4 und die beiden Zuordner Z1 und
Z 2 angeschlossen sind. Die Steuersätze 51 und 52 regeln die Zusammenarbeit der übrigen bisher erwähnten,
zur Vermittlung gehörenden Einrichtungen auf
y> Grund der bei ihnen eintreffenden Informationen,
welche die Anforderung und die Auftrennung von Verbindungen betreffen.
Diese Einrichtungen, wie die Markierer, die Zuordner und die Steuersätze sind nun ihrerseits ebenfalls wieder
aus zu ihnen gehörenden Einrichtungen aufgebaut, die miteinander zusammenarbeiten, wodurch eine Informationsverarbeitung
zustande kommt. So hat z. B. ein Markierer bekanntlich aus ihm zugeführten Informationen
über Anfangspunkt und Endpunkt eines über einen Teil oder über das gesamte Koppelfeld führenden
Verbindungsweges und aus Informationen über den Belegungszustand des Koppelfeldes Informationen zu
verarbeiten, die die einzelnen Wegestücke des angeforderten Verbindungsweges genau bestimmen. Bei der
dazugehörigen Informationsverarbeitung sind im Markierer jeweils mehrere Einrichtungen beteiligt, wozu
z. B. Auswahlschaltungen, Decodierschaltungen, Verknüpfungsglieder, Pufferspeicher, Befehlszähler und
dergleichen gehören. Deren Zusammenarbeit kann auch durch eine Programmsteuerung geleitet werden. Der
Markierer stellt dann für sich eine Einheit einer Informationen verarbeitenden Anlage dar, die programmgesteuert
ist. Die Programmsteuerung wirkt dabei bei jeder Verarbeitung von Informationen mit
während die übrigen Einrichtungen nur bedarfsweise beteiligt sind. Die Programmsteuerung hat daher den
höchsten Mitwirkungsgrad bei der Verarbeitung von Informationen. In der Regel ist nur eine einzige
Programmsteuerung vorgesehen. Dagegen werden z. B.
bi Verknüpfungsglieder, Decodierschaltungen und Zwischenspeicher
mehrfach vorhanden sein. Bei dem in der Figur gezeigten Markierer MX sind Einzelheiten
angedeutet, die auf das Vorhandensein von vorstehend
erwähnten Einrichtungen hinweisen. Dabei stellt P die Programmsteuerung dar. Verknüpfungsglieder, die
ihnen zugeführte Informationen bereits für sich verarbeiten, sind durch / angedeutet und eine
Decodierschaltung ist durch D dargestellt. Den Verknüpfungsgliedern /werden zu verarbeitende Informationen zugeführt und danach der Decodierschaltung D
zugeführt, die sie in decodierter Form weitergibt. An die Eingänge und Ausgänge der Decodierschaltung D und
der Verknüpfungsglieder/sind noch Prüfschaltungen U angeschlossen, deren Aufgabe und Funktion noch
erläutert wird.
Bei der Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung zur vorübergehenden Registrierung von
fehlerhaften Zuständen auf den Markierer M1 wird die in der Figur gezeigte Registriereinrichtung mit dem
Speicher Rm 1 benutzt. Die bei dem Markierer Af 1 und die bei dem Speicher Rm 1 vorgesehenen Klemmen i
sind miteinander verbunden. Über diese Verbindungen werden bedarfsweise Signale übertragen, welche den zu
registrierenden Zuständen zugeordnet sind. Bei dem Markierer M1 sind noch mit »k« bezeichnete Klemmen
vorgesehen, die mit den gleichbezeichneten Klemmen der zur Registriereinrichtung gehörenden Auswahlschaltung Bm ! und der Bewertungseinrichtung Wm 1
verbunden sind.
Über diese Verbindungen der Auswahlschaltung Bm 1 mit dem Markierer M1 werden Signale
übertragen, durch die Einrichtungen gemeldet werden, in denen fehlerhafte Zustände auftreten. Solche
Klemmen sind z. B. an die bereits erwähnten Prüfeinrichtungen U angeschlossen. Auch bei der Programmsteuerung P sind solche Klemmen vorgesehen, von
denen eine gezeigt ist. Die Auswahlschaltung Bm 1 ist außerdem mit der Eingangsseite des Speichers Rm i
verbunden. Über diese Verbindung wird bestimmt, für welche unter mehreren gemeldeten Einrichtungen
fehlerhafte Zustände registriert werden. Hierzu hat die Auswahlschaltung Bm 1, die gemäß an sich bekannter
Technik (siehe z. B. deutsche Auslegeschriften 12 15 777,
12 55 732, 12 15 212) aufgebaut sein kann, jeweils einen Auswahlvorgang auszuführen.
Mit den beim Markierer M1 vorgesehenen Klemmen
k sind aber auch noch die Klemmen k der Bewertungseinrichtung Wm 1 verbunden. Diese Bewertungseinrichtung bestimmt wie noch näher erläutert werden wird,
wie die im Speicher jeweils vorliegenden Registrierungen ausgewertet werden. Hierzu ist die Bewertungseinrichtung Wm 1 mit der Ausgangsseite des Speichers
Rm 1 verbunden. An die Ausgangsseite dieses Speichers ist noch die Druckeinrichtung Am 1 und die Ersatzschalteinrichtung Em 1 angeschlossen. Diesen Einrichtungen werden gegebenenfalls im Speicher vorliegende
Registrierungen zugeführt. Dies wird durch die Bewertungseinrichtung Wm 1 bedarfsweise bestimmt. Die
anderen Markierer sowie die Zuordner und die Steuersätze der in der Figur gezeigten Vermittlung
weisen den Klemmen k und / entsprechende Klemmen auf. Dort sind in der entsprechenden Weise wie beim
Markierer AfI weitere Registriereinrichtungen angeschlossen. Das Vorhandensein dieser Registriereinrichtungen ist durch Punkte angedeutet
Die Informationsverarbeitung wird jeweils in mehreren Schritten abgewickelt die gegebenenfalls durch
Taktimpulse eingeleitet werden. Wie bereits erwähnt ist während der jeweils vorgesehenen Speichereingabezeit
damit zu rechnen, daß in mehr als einer zur betreffenden
Anlage gehörenden Einrichtung fehlerhafte Zustände
auftreten, die zu registrieren sind. Die zugehörigen
Einrichtungen werden der Auswahlschaltung Bm 1 gemeldet, die daraufhin nach vorgegebener Bevorzu
gung eine unter diesen Einrichtungen auswählt, für die dann die zu erfassenden Zustände registriert werden. Zu
diesen Zuständen können auch ausgewählte Zustände anderer mit ihr zusammenarbeitender Einrichtungen
gehören. Dadurch wird die Lokalisierung der Fehlerur sache erleichtert. Ist z. B. eine Decodierschaltung als
to Einrichtung ausgewählt worden, für die Zustände zu
registrieren sind, so werden nicht nur die an deren Ausgängen auftretenden Zustände registriert sondern
es werden z. B. auch die am Ausgang der sie mi Informationen versorgenden Einrichtung auftretenden
Zustände registriert Die letztere Einrichtung kann z. B. auch ein zur Programmsteuerung gehörendes Befehls
register sein. Die Bevorzugung unter den Einrichtungen richtet sich nach deren Mitwirkungsgrad an der
Verarbeitung von Informationen, und zwar derart daß
Einrichtungen mit dem höchsten Mitwirkungsgrad bevorzugt werden. Dabei ist berücksichtigt ob es sich
um eine einmal vorgesehene Einrichtung oder um eine mehrfach vorgesehene Einrichtung handelt Einma
vorgesehene Einrichtungen werden gegenüber mehr·
mais vorgesehenen Einrichtungen bevorzugt Die zum
stets bei der Informationsverarbeitung mit und ist daher
die absolut bevorzugte Einrichtung.
kann es sich ergeben, daß an der Verarbeitung von Informationen eine Kette von Einrichtungen beteiligt ist
und sich demgemäß ein Fehler in der Verarbeitung be der in der Kette vorhergehenden Einrichtung derart
auswirkt daß auch in den in der Kette folgenden
Einrichtungen unvorhergesehene und damit als fehlerhaft sich auswirkende Informationen auftreten. Es
treten dann bei den beteiligten Einrichtungen auch fehlerhafte Zustände auf. Werden z. B. den Verknüpfungsgliedern / zur Verarbeitung Informationen mit
einem falschen Code zugeführt, so ist damit zu rechnen, daß auch die Verknüpfungsergebnisse einen falschen
Code aufweisen und demgemäß Informationen mit einem falschen Code der Codierschaltung D zugeführt
werden, die daraufhin nicht eine eindeutige Decodie
rung vornehmen kann, sondern z. B. statt einen ihrer
Ausgänge in fehlerhafter Weise mehrere ihrer Ausgänge markiert In diesem Fall würden durch die
Prüfschaltungen U mehrere in Kette angeordnete Einrichtungen gemeldet werden. Die Prüfschaltungen L
können z. B. aus an sich bekannten Vollständigkeits- und Mehrdeutigkeitsprüfern, Codeprüfern (siehe z. B. deutsche Auslegeschriften 10 44 897, 11 86 913) oder Paritätsprüfern bestehen. Zweckmäßigerweise wird vorgesehen, daß unter solchen Einrichtungen, die durch
individuell zugeordnete Prüfschaltungen gemeldet werden, die Bevorzugung sich nach dem Verarbeitungsgrad
der betroffenen Informationen richtet und zwar derart daß diejenige Einrichtung bevorzugt wird, bei der die
betroffene Information den niedrigsten Verarbeitungs
grad hat Das bedeutet für das angezogene Beispiel, daß die Verknüpfungsglieder / gegenüber der Decodierschaltung D bevorzugt sind. Gegenüber den Verknüpfungsgliedern / ist diejenige Einrichtung bevorzugt
welche diesen Verknüpfungsgliedern die zu verarbei
tenden Informationen zuliefert Offensichtlich ist in der
Regel damit zu rechnen, daß diejenige Einrichtung, bei der die betroffene Information den niedrigsten Verarbeitungsgrad hat die Ursache dafür ist, daß fehlerhafte
Zustände in anderen Einrichtungen auftreten. Wenn die
Auswertung der Registrierung von fehlerhaften Zuständen dazu führt, daß eine Ersatzschaltung für die
gemeldete Einrichtung durchgeführt wird, so erübrigt es sich, die fehlerhaften Zustände für die anderen
Einrichtungen zu registrieren. Es ist daher zweckmäßig, daß Fehlermeldungen, die sich für eine Einrichtung
deshalb ergeben, weil ihr von einer anderen Einrichtung vorher falsch verarbeitete Informationen zugeführt
werden, nicht zu einer Registrierung von fehlerhaften Zuständen führen.
Der Betrieb der zusammenarbeitenden Einrichtungen kann dadurch ergänzt werden, daß vorgesehen wird, sie
zusätzlich nach Prüfprogrammen zusammenarbeiten zu lassen, die zur Lieferung von Fehlermeldungen und
damit auch zur Ermittlung von Fehlern dienen. Dies läßt sich besonders !eicht durchführen, wenn die Zusammenarbeit
durch eine Programmsteuerung geleitet wird. Die Ausnutzung solcher Prüfprogramme ist an sich bekannt
(siehe z.B. deutsche Patentschrift 12 58 478). Solche Prüfprogramme werden vorzugsweise abgewickelt,
wenn gerade Pausen während des Nutzbetriebes auftreten. Durch ein Prüfprogramm kann z. B. jeweils
die Arbeitsweise einer der vorgesehenen Prüfschaltungen geprüft werden. Hierzu werden von der zu
prüfenden Prüfschaltung vorgegebene Überwachungsergebnisse abgefragt Im Zuge des Prüfprogramms wird
ihr eine vorgegebene Information zugeführt, weshalb sich auch bei richtiger Arbeitsweise das vorgegebene
Überwachungsergebnis einstellen muß. Ist dies nicht der Fall, so arbeitet die Prüfschaltung selbst nicht richtig.
Durch ein Prüfprogramm kann auch jeweils die richtige Zusammenarbeit von Einrichtungen geprüft · werden,
indem z. B. eine vorgegebene Information durch mehrere zu prüfende Einrichtungen nacheinander
verarbeitet wird und dabei das zugehörige Ergebnis dieser Verarbeitung bei der Zusammenarbeit erzielt
werden muß. Einrichtungen, die mit Hilfe von ihnen individuell zugeordneten Prüfschaltungen gemeldet
werden, sind zweckmäßigerweise bevorzugt gegenüber Einrichtungen oder Prüfschaltungen, die auf GrUnd von
Prüfprogrammen gemeldet werden. Meldungen mit Hilfe von individuell zugeordneten Prüfschaltungen
stellen sich nämlich auch bereits während des Nutzbetriebes ein und es ist in diesem Fall wichtig, daß
sofort eine Registrierung von fehlerhaften Zuständen erfolgt, um Abhilfe zu schaffen. Meldungen auf Grund
von Prüfprogrammen betreffen dagegen Einrichtungen, die nicht gerade durch Nutzbetrieb ausgenutzt werden,
so daß eine sofortige Registrierung nicht erforderlich ist. Übrigens ist mit dem Eintreffen von Meldungen
solcher unterschiedlich zu bevorzugender Einrichtungen während der jeweils vorgesehenen Speichereingabezeit
nur zu rechnen, wenn die Möglichkeit besteht, sowohl Nutzbetrieb als auch durch Prüfprogramm
geleiteten Betrieb während dieser Speichereingabezeit abzuwickeln.
Mit Hilfe der Bewertungseinrichtung Wm 1 werden die im Speicher vorliegenden Registrierungen unterschiedlich
ausgewertet, und zwar je nachdem, wie schwerwiegend ihre Veranlassung ist Eine solche
Registrierung kann z. B. auf eine einzelne Fehlermeldung für die betreffende Einrichtung zurückgehen. Sie
kann aber auch auf eine mehrfach wiederholte Fehlermeldung zurückgehen. Zwischen den einzelnen
Fehlermeldungen kann die betreffende Einrichtung richtig gearbeitet haben. Es kann sich aber auch um
Fehlermeldungen handeln, die in ununterbrochener Folge bei jedem Arbeiten der betreffenden Einrichtung
auftreten. Ferner kann es sich um eine schwerwiegend« Fehlermeldung handeln, z. B. um die Meldung einer nui
einmal vorgesehenen Einrichtung mit hohem Mitwirkungsgrad an der Verarbeitung von Nachrichten odei
um eine demgegenüber nicht schwerwiegende Fehlermeldung, die z. B. durch ein Prüfprogramm ausgelösi
wurde. Fehlermeldungen zu bewerten, ist an sich bereit! bekannt (siehe z. B. deutsche Patentschrift 11 30 865)
to insbesondere zur Berücksichtigung des Umstandes, wie oft sie auftreten. Dementsprechend werden auch
unterschiedliche Konsequenzen bei ihrer Auswertung gezogen. Eine Registrierung von fehlerhaften Zustän
den wegen einer einzelnen für die betreffend«
is Einrichtung nicht schwerwiegenden Fehlermeldung
wird zweckmäßigerweise lediglich durch die anfallende folgende Registrierung ersetzt. Das bedeutet, daE
vermutet wird, daß die Fehlermeldung auf Grund eine: einmaligen sich nicht wiederholenden Vorgange!
eingetreten ist Durch diese Maßnahme wird aucl· verhindert, daß die Registriereinrichtung durch solche
Vorgänge blockiert wird und damit gehindert wird, irr Falle von wirklich bedeutsamen Fehlermeldungen ein«
Registrierung vorzunehmen. Schwerwiegendere odei auf wiederholten Fehlern beruhende Registrierunger
haben dagegen für die Auswertung eine Sperrung des Speichers Rm 1 gegen weitere Registrierungen zui
Folge, bis die vorliegende Registrierung mittels eine: Druckeinrichtung aus dem Speicher ausgedruckt wor
den ist Wenn nur in diesen Fällen ein derartige; Ausdrucken stattfindet, so wird die Menge dei
Registrierungen, die dann noch z. B. durch Persona auszuwerten sind, in solchen Grenzen gehalten, daß eine
unnötige Belastung durch unwichtige Registrierunger vermieden wird. Auf besonders schwerwiegender
Fehlern beruhende Registrierungen haben zweckmä ßigerweise zur Folge, daß statt des Ausdruckens odei
zugleich die automatische Ersatzschalteinrichtung Em 1 Fehler durch Ersetzung oder Abschaltung gestörte:
Einrichtungen unwirksam macht. Die Benutzung solche: Ersatzschalteinrichtungen ist an sich bekannt (siehe
deutsche Auslegeschriften 1118 273, 1118 274
12 58 478). Die Arbeitsweise einer solchen automat: sehen Ersatzschalteinrichtung kann demgemäß aucl
derart eingerichtet werden, daß für ihre Tätigkei weitere anfallende Fehlermeldungen und dadurch siel
ergebende Registrierungen berücksichtigt werden Während der Abwicklung eines Programms, insbeson
dere eines Prüfprogramms können mehrere Fehlermel düngen auftreten, die ausgewertet werden. Zweckmä
ßigerweise wird die Abwicklung des Prüfprogramm! jeweils unterbrochen, bis die Auswertung der Registrie
rung der fehlerhaften Zustände beendet ist Dadurcl wird die Anzahl anfallender Fehlermeldungen verrin
gert
Die Registriereinrichtung mit dem Speicher Rm '
kann, falls dabei die Erfassung von fehlerhaftei Zuständen noch genügend schnell erfolgt, auch statt ai
einen Markierer an mehrere Markierer und entspre chende Einrichtungen der Vermittlung angeschlossei
werden. Ferner können für eine derartige Registrierein
richtung die überwachten miteinander zusammenarbei tenden Einrichtungen auch durch die Markierer
Zuordner und Steuersätze der Vermittlung selbe:
gebildet sein. Dies ist auch der Fall, wenn es sich um eint
Vermittlung handelt, bei der die Zusammenarbeit diese:
Einrichtungen durch eine Programmsteuerung geleite wird (siehe z.B. deutsche Auslegeschriften 12 58478
12 92 210, deutsche Offenlegungsschrift 14 37 006). Durch sinngemäße Auswertung der im Speicher
vorliegenden Registrierungen kann dann auch eine Ersetzung oder Abschaltung gestörter Markierer,
Zuordner oder Steuersätze durch eine automatische Ersatzschalteinrichtung zustande gebracht werden.
10
Wenn bei der Auswertung von Registrierungen sich ergibt, daß automatisch Fehler nicht unwirksam
gemacht werden können, so wird zweckmäßigerweise ein Alarm signalisiert, durch den auf andere Weise eine
Abhilfe veranlaßt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Verfahren zum vorübergehenden Registrieren von fehlerhaften Zuständen mit Hilfe eines Speichers, wobei die Zustände jeweils in einer von mehreren miteinander zusammenarbeitenden Einrichtungen einer Informationen verarbeitenden Anlage, insbesondere in einem Markierer einer Fernsprech-Vermittlung,auftreten, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Registriereinrichtung mit einem Speicher (Rm \\ dessen Speicherkapazität auf die für die Registrierung bei der Einrichtung mit der größten Anzahl der zu erfassenden Zustände erforderliche Größe begrenzt ist, bei Auftreten von fehlerhaften Zuständen in mehr als einer Einrichtung während der jeweils vorgesehenen Speichereingabezeit jeweils nur die fehlerhaften Zustände für diejenige Einrichtung (z. B. J) registriert werden, die hierzu jeweils nach vorgegebener Bevorzugung unter den Einrichtungen (D, /bis /^ausgewählt wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den für eine einzige Einrichtung (z. B. J) zu erfassenden Zuständen auch ausgewählte Zustände anderer mit ihr zusammenarbeitender Einrichtungen (P/gehören.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bevorzugung unteir den Einrichtungen sich nach deren Mitwirkungsgrad an der Verarbeitung von Informationen richtet, und zwar derart, daß Einrichtungen mit dem höchsten Mitwirkungsgrad bevorzugt werden.4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einmal vorgesehene Einrichtungen gegenüber mehrmals vorgesehenen Einrichtungen bevorzugt werden.5. Verfahren nach Anspruch 4 für eine Anlage, bei der die Zusammenarbeit durch mindestens eine Programmsteuerung geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Programmsteuerung (P) jeweils als erste bevorzugt wird.6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Registrierung von Fehlern dadurch ausgelöst wird, daß mindestens eine Einrichtung gemeldet wird, in der fehlerhafte Zustände auftreten.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen mit Hilfe von ihnen individuell zugeordneten Prüfschaltungen (U) bedarfsweise gemeldet werden.8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bevorzugung von Einrichtungen, die durch individuell zugeordnete Prüfschaltungen gemeldet werden, sich nach dem Verarbeitungsgrad der betroffenen Informationen richtet, und zwar derart, daß diejenige Einrichtung bevorzugt wird, bei der die betroffene Information den niedrigsten Verarbeitungsgrad hat.9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Fehlermeldungen, die sich für eine Einrichtung deshalb ergeben, weil ihr von einer anderen Einrichtung vorher falsch verarbeitete Informationen zugeführt werden, nicht zu einer Registrierung von fehlerhaften Zuständen führen.10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (D, J, P) zusätzlich nach Prüfprogrammen zusammenarbeiten, die zur Lieferung von Fehlermeldungen und zur Ermittlung von Fehlern dienen.11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Prüfprogramm jeweils die Arbeitsweise einer Prüfschaltung (LJ) geprüft wird.12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß von der zu prüfenden Prüfschaltung (U) vorgegebene Überwachungsergebnis- ο se abgefragt werden.13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Prüfprogramm jeweils die richtige Zusammenarbeit von Einrichtungen (D, U)geprüft wird.is 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurchgekennzeichnet, daß auf die Erzielung vorgegebener Ergebnisse der Zusammenarbeit geprüft wird.15. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9 und nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen, die mit Hilfe von ihnen individuell zugeordneten Prüfschaltungen gemeldet werden, gegenüber Einrichtungen oder Prüfschaltungen, die auf Grund von Prüfprogrammen gemeldet werden, bevorzugt werden.16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils diejenige Einrichtung, für die Zustände zu registrieren sind, mittels einer Auswahlschaltung (Bm 1) ausgewählt wird, die die gegenseitige Bevorzugung der Einrichtungen (D, /bis P)\n vorgebbarer Stufung berücksichtigt17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Speicher vorliegenden Registrierungen (Rm 1) un terschiedlich ausgewertet werden, und zwar je nachdem, wie schwerwiegend ihre Veranlassung ist18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Registrierung wegen einer einzelnen für die betreffende Einrichtung nicht schwerwiegenden Fehlermeldung durch die anfallende folgende Registrierung lediglich ersetzt wird, daß für die Auswertung schwerer wiegende oder auf wiederholten Fehlern beruhende Registrierungen eine Sperrung des Speichers (Rm 1) gegen weitere Registrierungen zur Folge haben, bis die vorliegende Registrierung mittels einer Druckeinrichtung (Am 1) aus dem Speicher (Rm 1) ausgedruckt worden ist und daß auf besonders schwerwiegenden Fehlern beruhende Registrierungen zur Folge haben, daß statt des Ausdruckens oder zugleich eine automatische Ersatzschalteinrichtung (Em 1) durch Ersetzung oder Abschaltung gestörter Einrichtungen Fehler unwirksam macht bzw. daß ein Alarm signalisiert wird.
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