DE1938312A1 - Verfahren zum voruebergehenden Registrieren von fehlerhaften Zustaenden in einem Speicher - Google Patents

Verfahren zum voruebergehenden Registrieren von fehlerhaften Zustaenden in einem Speicher

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DE1938312A1 DE19691938312 DE1938312A DE1938312A1 DE 1938312 A1 DE1938312 A1 DE 1938312A1 DE 19691938312 DE19691938312 DE 19691938312 DE 1938312 A DE1938312 A DE 1938312A DE 1938312 A1 DE1938312 A1 DE 1938312A1
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Description

Verfahren zum vorübergehenden Registrieren von fehlerhaften Zuständen in einem Speicher
Es sind bereits Verfahren und Schaltungsanordnungen bekannt, die zum Registrieren von fehlerhaften Zuständen dienen, die in Informationen verarbeitendem Systemen auftreten (siehe'z.B. DPS 1 108 747, DAS 1 278 553, 1 171 476). Ein derartiges Informationen verarbeitendes System besteht aus mehreren Einrichtungen, die zur Verarbeitung von Informationen zusammenarbeiten. Die Registriereinrichtung wird dann fallweise mit einer dieser Einrichtungen verbunden, damit die Registrierung von fehlerhaften Zuständen erfolgen, kann. Mit der Registrierung wird dann auch eine Speicherung verbunden, die z.B. in einer Perritkernmatrix erfolgt oder die auch durch Aufzeichnung auf einem besonderen Aufzeichnungsträger, z.B. in Form eines Bildes, erfolgen kann. Im letzteren Pail wird zunächst eine vorübergehende Registrierung in einem Zwischenspeicher vorgesehen. Es ist auch bekannt, daß die miteinander zusammenarbeitenden Einrichtungen des Informationen verarbeitenden Systems zu einer Pernspreeh-Vermittlung gehören können. So können derartige Einrichtungen z.B. durch Markierer und entsprechende zentrale Steuereinrichtungen einer Vermittlung gebildet sein. Y/enn diese Einrichtungen ihrerseits aus Teileinrichtungen bestehen, die zur Verarbeitung von Informationen miteinander zusammenarbeiten, so stellen sie ebenfalls Informationen verarbeitende Systeme dar, die aus Einrichtungen bestehen, für die ebenfalls die Aufgabe zu stellen ist, in inen auftretende fehlerhafte Zustände zu registrieren.
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Die fehlerhaften Zustände werden bekanntlich deshalb registriert, damit Fehler in dem Informationen verarbeitenden System lokalisiert und beseitigt werden können. Wenn die Anzahl der Einrichtungen, aus der ein derartiges Informationen verarbeitendes System besteht, groß ist, und wenn die Zustände, die in diesem System auftreten, umfassend überwacht werden, ist damit zu rechnen, daß während der jeweils vorgegebenen Eingabezeit, während der fehlerhafte Zustände in dem Speicher zu registrieren sind, für mehrere Einrichtungen fehlerhafte Zustände zu erfassen sind. Hierfür wird dann ein Speicher mit großer Speicherkapazität benötigt.
Die Erfindung zeigt nun zunächst einen Weg, wie der Aufwand an Speicherkapazität gering bleiben kann, ohne daß die Registrierung von fehlerhaften Zuständen in störender Weise beeinträchtigt wird. In weiterer Fortbildung der Erfindung wird dann noch gezeigt, wie die erhaltenen Registrierungen in zweckmäßiger Weise ausgewertet werden können.
Die Erfindung betrifft demgemäß ein Verfahren zum vorübergehenden Registrieren von fehlerhaften Zuständen in einem Speicher, wobei die Zustände jeweils in einer von mehreren miteinander zusammenarbeitenden Einrichtungen eines Informationen verarbeitenden Systems, insbesondere eines Markierers einer Fernsprechvermittlung, auftreten. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß unter Begrenzung der Speicherkapazität auf die für die Registrierung der für eine einzige Einrichtung zu erfassenden Zustände erforderlichen Größe bei Auftreten von fehlerhaften Zuständen in mehr als einer Einrichtung während der
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jeweils vorgesehenen Speichereingabezeit jeweils nur die fehlerhaften Zustände für diejenige Einrichtung registriert werden, die hierzu jeweils nach vorgegebener Bevorzugung unter den Einrichtungen ausgewählt wird. Durch die Ausnutzung der vorgegebenen Bevorzugung wird die angegebene Begrenzung der Speicherkapazität zustande gebracht. Die Bevorzugung selber kann durch verschiedne Kriterien bestimmt werden, so daß sich für die gegenseitige Bevorzugung der Einrichtung eine vorgebbare Stufung ergibt. Besonders zweckmäßig ist es, wenn sich die Bevorzugung unter den Einrichtungen nach deren Mitwirkungsgrad an der Verarbeitung von Nachrichten richtet, wenn ferner'dabei der Verarbeitungsgrad der betroffenen Nachrichten berücksichtigt wird. Ferner ist noch von Bedeutung, ob die fehlerhaften Zustände im Nutzbetrieb auftreten oder ob sie sich bei der Abwicklung eines Prüfbetriebes ergeben.
Wie dies alles bei der Auswahl einer Einrichtung bei vorgegebener Bevorzugung jeweils berücksichtigt wird, wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Diese Ausführungsbeispiele betreffen eine Fernsprechvermittlung, die durch ein Blockschema in der Figur dargestellt ist. Ausserdem ist in der Figur noch ein Beispiel für eine Anordnung zum vorübergehenden Registrieren von fehlerhaften Zuständen in einem Speicher und für die Auswertung der im Speicher vorliegenden Registrierungen schematisch gezeigt.
Um das Verständnis für die Abwicklung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei der in der Figur gezeigten Vermittlung zu erleichtern, werden zunächst die Arbeitsweise dieser Vermittlung sowie ihr Aufbau kurz umrissen. Zu dieser Vermittlung gehört zunächst das aus den Teilkop-
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pelfeldern Kt", K2, K3 und Κ4 bestehende Koppelfeld. Die Teilkoppelfelder sind über gestrichelt angedeutete Leitungen verbunden und es sind dort auch abgehende bzw. ankommende Leitungen derart angedeutet. In diese Leitungen sind zum Teil mit "T" bezeichnete Einrichtungen angeschlossen, zu denen Teilnehmerschaltungen, Relaissätze und ähnliche Einrichtungen gehören können, über die Informationen zu den Steuersätzen S1 und S2 über dort gestrichelt angedeutete Leitungen eintreffen und zu denen gegebenenfalls auch Informationen von den Steuersätzen geschickt werden. Die Teilkoppelfelder K1...K4 und die Steuersätze S1 und S2 sind an die Leitungssysteme B1 und B2 angeschlossen, an die auch noch vier Markierer M1...M4 und die beiden Zuordner Z1 und Z2 angeschlossen sind. Die Steuersätze S1 und S2 regeln die Zusammenarbeit der übrigen bisher erwähnten zur Vermittlung gehörenden Einrichtungen, aufgrund der bei ihnen eintreffenden Informationen, welche die Anforderung und die Auftrennung von Verbindungen betreffen.
Diese Einrichtungen, wie die Markierer, die Zuordner und die Steuersätze sind nun ihrerseits ebenfalls wieder aus zu ihnen gehörenden Einrichtungen aufgebaut, die miteinander zusammenarbeiten, wobei eine Informationsverarbeitung stattfindet. So hat z.B. ein Markierer bekanntlich aus ihm zugeführten Informationen über Anfangspunkt und Endpunkt eines über einen Teil oder über das gesamte Koppelfeld führenden Verbindungsweges und aus Informationen über den Belegungszustand des Koppelfeldes Informationen zu erarbeiten, die die einzelnen Wegestücke des angeforderten Verbindungsweges genau bestimmen. Bei der dazugehörenden Informationsverarbeitung sind im Markierer jeweils mehrere Einrichtungen
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"beteiligt, wozu z.B. Auswahlschaltungen, Decodierschaltungen, Verknüpfungsglieder, Pufferspeicher, Befehlszähler und dergleichen gehören. Deren Zusammenarbeit kann auch durch ein Programmleitwerk geleitet werden. Der Markierer stellt dann für sich ein Informationen verarbeitendes System dar, das programmgesteuert ist. Das Programmleitwerk wirkt dabei bei jeder Verarbeitung von Informationen mit, während die übrigen Einrichtungen nur fallweise beteiligt sind. Das Programmleitwerk hat daher den höchsten Mitwirkungsgrad bei der Verarbeitung von Informationen. In der Regel ist nur ein einziges Programmleitwerk vorgesehen. Dagegen werden z.B. Verknüpfungsglieder, Decodierschaltungen und Zwischenspeicher in der Regel mehrmal vorhanden sein. Bei dem in der Figur gezeigten Markierer M1 sind Einzelheiten angedeutet, die auf das Vorhandensein von vorstehend erwähnten Einrichtungen hinweisen. Das Hinweiszeichen P deutet das Programmleitwerk an. Verknüpfungsglieder, die ihnen zugeführte Informationen bereits für sich verarbeiten, sind durch das Hinweiszeichen J angedeutet und eine Decodierschaltung ist durch das Hinweiszeichen D angedeutet. Den Verknüpfungsgliedern J werden zu verarbeitende Informationen zugeführt und nach der Verarbeitung der Decodierschaltung D zugeführt, die sie in decodierter Form weitergibt. An die Eingänge und Ausgänge der Decodierschaltung D und der Verknüpfungsglieder J sind noch Prüfschaltungen P angeschlossen, deren Aufgabe und Funktion noch erläutert werden wird.
Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur vorübergehenden Registrierung von fehlerhaften Zuständen auf den Markierer M1 wird die in der Figur gezeigten Registriereinrichtung mit dem Speicher Rm1 benutzt. Die bei dem Markierer M1 und die bei dem Speicher Rm1 vorgesehenen Klemmen i sind miteinander verbunden. Über diese Varbin-
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düngen werden fallweise Signale übertragen, welche den zu registrierenden Zuständen zugeordnet sind. Bei dem Markierer M1 sind noch mit "k" bezeichnete Klemmen vorgesehen, die mit den gleichbezeichneten Klemmen der zur Registriereinrichtung gehörenden Auswahlschaltung BmI verbunden sind. Über diese Verbindungen werden Signale übertragen, durch die Einrichtungen gemeldet werden, in denen fehlerhafte Zustände auftreten. Solche Klemmen sind z.B. an die bereits erwähnten Prüfeinrichtungen U angeschlossen. Auch beim Programmleitwerk P sind solche Klemmen vorgesehen, von denen eine gezeigt ist. Die Auswahlschaltung Bm1 ist außerdem mit der Eingangsseite des Speichers Rm1 verbunden. Über diese Verbindung wird bestimmt, für welche unter mehreren gemeldeten Einrichtungen fehlerhafte Zustände registriert werden. Hierzu hat die Auswahlschaltung Bm1, die gemäß an sich bekannter Technik (siehe z.B. DAS 1 215 777, 1 255 732, 1 215 212) aufgebaut sein kann, jeweils einen Auswahlvorgang auszuführen. Mit den beim Markierer M1 vorgesehenen Klemmen k sind außerdem noch die Klemmen k der Bewertungseinrichtung Wm1 verbunden. Diese Bewertungseinrichtung bestimmt, wie noch näher erläutert werden wird, wie die im Speicher Jeweils vorliegenden Registrierungen ausgewertet werden. Hierzu ist die Bewertungseinrichtung ¥m1 mit der Ausgangsseite des Speichers Rm1 verbunden. An die Ausgangsseite dieses Speichers ist noch die Druckeinrichtung Ami und die Ersatzschalteinrichtung Em1 angeschlossen. Diesen Einrichtungen werden gegebenenfalls im Speicher vorliegende Registrierungen zugeführt. Dies wird durch die Bewertungseinrichtung Wm1 fallweise bestimmt. Die anderen Markierer sowie die Zuordner und die Steuersätze der in der Figur gezeigten Vermittlung weisen den Klemmen k und i entsprechende Klemmen auf. Dort sind in der entsprechenden Weise wie beim Markierer M1 weitere Registriereinrichtungen angeschlossen. Das Vorhandensein dieser Registriereinrichtungen ist durch Punkte angedeutet,
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Die Informationsverarbeitung in Informationen verarbeitenden Systemen, wie sie in der Figur gezeigt sind, wird jeweils in mehreren Schritten abgewickelt, die gegebenenfalls durch Taktimpulse eingeleitet werden. Wie bereits erwähnt, ist während der jeweils vorgesehenen Speichereingabezeit damit zu rechnen, daß in mehr als einer zum betreffenden Informationen verarbeitenden System gehörenden Einrichtung fehlerhafte Zustände auftreten, die zu registrieren sind. Die zugehörigen Einrichtungen werden der Auswahlschaltung Bm1 gemeldet, die daraufhin nach vorgegebener Bevorzugung eine unter diesen Einrichtungen auswählt, für die dann die zu erfassenden Zustände registriert werden. Zu diesen Zuständen können auch ausgewählte Zustände anderer mit ihr zusammenarbeitender Einrichtungen gehören. Dadurch wird die Lokalisierung der Fehlerursache erleichtert. Ist z.B. eine Decodierschaltung als Einrichtung ausgewählt worden, für die Zustände zu registrieren sind, so werden nicht nur die an seinen Ausgängen auftretenden Zustände registriert} sondern es werden z.B. auch die am Ausgang der sie mit Informationen versorgenden Einrichtung auftretenden Zustände registriert. Die letztere Einrichtung kann z.B. auch ein zum Programmleitwerk gehörendes Befehlsregister sein. Die Bevorzugung unter den Einrichtungen richtet sich nach deren Mitwirkungsgrad an der Verarbeitung von Informationen, und zwar derart, daß Einrichtungen mit dem höchsten Mitwirkungsgrad am bevorzugtesten sind. Ferner ist dabei zu berücksichtigen, ob es sich um eine einmal vorgesehene Einrichtung oder um eine mehrmals vorgesehene Einrichtung handelt. Einmal vorgesehene Einrichtungen werden gegenüber mehrmals vorgesehenen Einrichtungen bevorzugt. Das zum Markierer M1 gehörende Programmleitwerk wirkt stets bei der Informationsverarbeitung mit, da es diese leitet und lenkt und ist nur einmal vorgesehen. Das Programmleitwerk P ist
daher die bevorzugteste Einrichtung überhaupt. Auch wenn PA 9/42Ο/533Ο - 8 -
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es mehrfach vorgesehen wäre, wäre es derart zu bevorzugen, damit durch Ersetzung eines gestörten Programmleitwerkes durch ein nicht gestörtes der richtige Betrieb des Systems möglichst schnell wieder weitergeführt werden kann.
Während der vorgesehenen Speichereingabezeit kann es sich ergeben, daß an der Verarbeitung von Informationen eine 'Kette von Einrichtungen beteiligt ist und sich demgemäß ein Fehler in der Verarbeitung bei der in der Kette vorhergehenden Einrichtung sich derart auswirkt, daß auch in den in der Kette folgenden Einrichtungen unvorhergesehene und damit als fehlerhaft sich auswirkende Informationen auftreten. Es treten dann bei den beteiligten Einrichtungen auch fehlerhafte Zustände auf. Werden z.B. den Verknüpfungsgliedern J zur Verarbeitung Informationen mit einem falschen Code zugeführt, so ist damit zu rechnen, daß auch die Verknüpfungsergebnisse einen falschen Code aufweisen und demgemäß Informationen mit einem falschen Code der Codierschaltung D zugeführt werden, die daraufhin nicht eine eindeutige Decodierung vornehmen kann, sondern z.B. statt einen ihrer Ausgänge in fehlerhafter Weise mehrere ihrer Ausgänge markiert. In diesem Fall würden durch die Prüfschaltungen U mehrere in Kette angeordnete Einrichtungen gemeldet werden. Die Prüfschaltungen U können z.B. aus an sich bekannten VoIlständigkeits- und Mehrdeutigkeitsprüfern, Codeprüfern (siehe z.B. DAS 1 044 897, 1 186 913) oder Paritätsprüfern bestehen. Zweckmäßigerweise wird vorgesehen, daß unter solchen Einrichtungen, die durch individuell zugeordnete Prüfschaltungen gemeldet werden, die Bevorzugung sich nach dem Verarbeitungsgrad der betroffenen Informationen richtet, und zwar derart, daß diejenige Einrichtung am bevorzugtesten ist, bei der die betroffene Information den niedrigsten Verarbeitungsgrad hat. Das
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bedeutet für das angezogene Beispiel, daß die Verknüpfungsglieder J gegenüber der Decodierschaltung D bevorzugt sind. Gegenüber den Verknüpfungsgliedern J ist diejenige Einrichtung bevorzugt, welche diesen Verknüpfungsgliedern die zu verarbeitenden Informationen zuliefert. Offensichtlich ist in der Regel damit zu rechnen, daß diejenige Einrichtung, bei der die betroffene Information den niedrigsten Verarbeitungsgrad hat, die Ursache dafür ist, daß fehlerhafte Zustände in anderen Einrichtungen auftreten. Wenn die Auswertung der Registrierung von fehlerhaften Zuständen dazu führt, daß eine Ersatzschaltung für die gemeldete Einrichtung durchgeführt wird, so erübrigt es sich, die fehlerhaften Zustände für die anderen Einrichtungen zu registrieren. Es ist daher zweckmäßig, daß Fehlermeldungen, die sich für eine Einrichtung deshalb ergeben, weil ihr von einer anderen Einrichtung vorher falsch verarbeitete Informationen zugeführt werden, nicht zu einer Registrierung von fehlerhaften Zuständen führen.
Der Betrieb der zusammenarbeitenden Einrichtungen kann dadurch ergänzt werden, daß vorgesehen wird, sie zusätzlich nach Prüfprogrammen zusammenarbeiten zu lassen, die zur Lieferung von Fehlermeldungen und damit auch zur Ermittlung von Fehlern dienen. Dies läßt sich besonders leicht durchführen, wenn die Zusammenarbeit durch ein Programmleitwerk geleitet wird. Die Ausnutzung solcher Prüfprogramme ist an sich bekannt (siehe z.B. DPS 1 258 478). Solche Prüfprogramme werden vorzugsweise abgewickelt, wenn gerade Pausen während des Nutzbetriebes auftreten. Durch ein Prüfprogramm kann z.B. jeweils die Arbeitsweise einer der vorgesehenen Prüfschaltungen geprüft werden. Hierzu werden von der zu prüfenden Prüfschaltung vorgegebene Überwachungsergebnisse abgefragt. Im Zuge des Prüfprogramms wird ihr eine vorgegebene In-
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formation zugeführt, weshalb sich auch bei richtiger Arbeitsweise das vorgegebene Überwachungsergebnis einstellen muß. Ist dies nicht der Fall, so arbeitet die Prüfschaltung selber nicht richtig. Durch ein Prüfprogramm kann auch jeweils die richtige Zusammenarbeit von Einrichtungen geprüft werden, indem z.B. eine vorgegebene Information durch mehrere zu prüfende Einrichtungen nacheinander verarbeitet wird und dabei das zugehörige Ergebnis dieser Verarbeitung bei der Zusammenarbeit erzielt werden muß. Einrichtungen, die mit Hilfe von ihnen individuell zugeordneten Prüfschaltungen gemeldet werden, sind zweckmäßigerweise bevorzugt gegenüber Einrichtungen oder Prüfschaltungen, die aufgrund von Prüfprogrammen gemeldet werden. Meldungen mit Hilfe von individuell zugeordneten Prüfschaltungen stellen sich nämlich auch bereits während des Nutzbetriebes auf und es ist in diesem Fall wichtig, daß sofort eine Registrierung von fehlerhaften Zuständen erfolgt, um Abhilfe zu schaffen. Meldungen aufgrund von Prüfprogrammen betreffen dagegen Einrichtungen, die nicht gerade durch Nutzbetrieb ausgenutzt werden, so daß eine sofortige Registrierung nicht erforderlich ist. Übrigens ist mit dem Eintreffen von Meldungen solcher unterschiedlich zu bevorzugender Einrichtungen während der jeweils vorgesehenen Speichereingabezeit nur zu rechnen, wenn die Möglichkeit besteht, sowohl ITutzbetrieb als auch durch Prüfprogramm geleiteten Betrieb während dieser Speichereingabezeit abzuwickeln.
Mit Hilfe der Bewertungseinrichtung ¥m1 werden die im Speicher vorliegenden Registrierungen unterschiedlich ausgewertet, und zwar jenachdem, wie schwerwiegend ihre Veranlassung ist. Eine solche Registrierung kann z.B. auf eine einzelne Fehlermeldung für die betreffende Einrichtung zurückgehen. Sie kann aber auch auf eine mehrfach wiederholte Fehlermeldung zurückgehen. Zwischen den
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einzelnen Fehlermeldungen kann die betreffende Einrichtung richtig gearbeitet haben. Es kann sich aber auch um Fehlermeldungen handeln, die in ununterbrochener Folge bei jedem Arbeiten der betreffenden Einrichtung auftreten. Ferner kann es sich um eine schwerwiegende Fehlermeldung handeln, z.B. um die Meldung einer nur einmal vorgesehenen Einrichtung mit hohem Mitwirkungsgrad an der Verarbeitung von Nachrichten oder um eine demgegenüber nicht schwerwiegende Fehlermeldung, die z.B. durch ein Prüfprogramm ausgelöst wurde. Fehlermeldungen zu bewerten, ist an sich bereits bekannt (siehe z.B. DPS 1 130 865), insbesondere zur Berücksichtigung des Umstandes, wie oft sie auftreten. Dementsprechend werden auch unterschiedliche Konsequenzen bei ihrer Auswertung gezogen. Eine Registrierung von fehlerhaften Zuständen wegen einer einzelnen für die betreffende Einrichtung nicht schwerwiegenden Fehlermeldung wird zweckmäßigerweise lediglich durch.die anfallende folgende Registrierung ersetzt. Das bedeutet,, daß vermutet wird, daß die Fehlermeldung aufgrund sines einmaligen sich nicht wiederholgenden Vorganges eingetreten ist. Durch diese Maßnahme wird auch verhindert, daß die Registriereinrichtung durch solche Vorgänge nicht blockiert wird und damit gehindert wird, im Falle von wirklich bedeutsamen Fehlermeldungen eine Registrierung vorzunehmen. Schwerer wiegende oder auf wiederholten Fehlern beruhende Registrierungen haben dagegen für die Auswertung einer Sperrung des Speichers Rm1 gegen weitere Registrierungen zur Folge, bis die vorliegende Registrierung mittels einer Druckeinrichtung aus dem Speicher ausgedruckt worden ist. Wenn nur in diesen Fällen ein derartiges Ausdrucken stattfindet, so wird die Menge der Registrierungen, die dann noch z.B. durch Personal auszuwerten sind, in solchen Grenzen gehalten, daß eine unnötige Belastung durch unwichtige Registrierungen vermieden wird. Auf besonders schwerwie-
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genden Fehlern beruhende Registrierungen haben zweckmäßigerweise zur Folge, daß statt des Ausdruckens oder zugleich die automatische Ersatzschalteinrichtung Em1 Fehler durch Ersetzung oder Abschaltung gestörter Einrichtungen unwirksam macht. Die Benutzung solcher Ersatzschalteinrichtungen ist an sich bekannt (siehe DAS 1 118 273, 1 118 274, 1 258 478). Die Arbeitsweise einer solchen autamatischen Ersatzschalteinrichtung kann demgemäß auch derart eingerichtet werden, daß für ihre Tätigkeit weitere anfallende Fehlermeldungen und dadurch sich ergebende Registrierungen berücksichtigt werden. Während der Abwicklung eines Programmes, insbesondere eines Prüfprogrammes können mehrere Fehlermeldungen auf-,„ treten, die ausgewertet werden. Zweckmäßigerweise wird die Abwicklung des Prüfprogrammes jeweils unterbrochen, bis die Auswertung der Registrierung der fehlerhaften Zustände beendet ist. Dadurch wird die Anzahl anfallender Fehlermeldungen verringert.
Die Registriereinrichtung mit dem Speicher Rm1 kann, falls dabei die Erfassung von fehlerhaften Zuständen noch genügend schnell erfolgt, auch statt an einen Markierer an mehrere Markierer und entsprechende Einrichtungen der Vermittlung angeschlossen werden. Ferner können für eine derartige Registriereinrichtung die überwachten miteinander zusammenarbeitenden Einrichtungen auch durch die Markierer, Zuordner und Steuersätze der Vermittlung selber gebildet sein. Dies ist auch der Fall, wenn es sich um eine Vermittlung handelt, bei der die Zusammenarbeit dieser Einrichtungen durch ein Programmleitwerk geleitet wird (siehe z.B. DAS 1 258 478, 1 292 210, DOS 1 437 006). Durch sinngemäße Auswertung der im Speicher vorliegende Registrierungen kann dann auch eine Ersetzung oder Abschaltung gestörter Markierer, Zuordner oder Steuersätze durch eine automatische Ersatzschalteinrichtung zustande gebracht werden. Wenn bei der Auswer-
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tung von Registrierungen sich, ergibt, daß automatisch Fehler nicht unwirksam gemacht werden können, so wird zweckmäßigerweise ein Alarm signalisiert, durch den
auf andere Weise eine Abhilfe veranlaßt wird.
18 Patentansprüche
1 Figur
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Claims (18)

Patentansprüche
1. Verfahren zum vorübergehenden Registrieren von fehlerhaften Zuständen in einem Speicher, wobei die Zustände jeweils in einer von mehreren miteinander zusammenarbeitenden Einrichtungen eines Informationen verarbeitenden Systems, insbesondere eines Markierers einer Fernsprechvermittlung, auftreten, dadurch gekennzeichnet, daß unter Begrenzung der Speicherkapazität auf die für die Registrierung der für eine einzige Einrichtung (z.B. J) zu erfassenden Zustände erforderlichen Größe bei Auftreten von fehlerhaften Zuständen in mehr als einer Einrichtung während der jeweils vorgesehenen Speichereingabezeit jeweils nur die fehlerhaften Zustände für diejenige Einrichtung registriert werden, die hierzu jeweils nach vorgegebener Bevorzugung unter den Einrichtungen (D, J...P) ausgewählt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den für eine einzige Einrichtung (z.B. J) zu erfassenden Zustände auch ausgewählte Zustände anderer mit ihr zusammenarbeitender Einrichtungen (P) gehören.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Bevorzugung unter den Einrichtungen sich nach deren Mitwirkungsgrad an der Verarbeitung von Informationen richtet, und zwar derart, daß Einrichtungen mit dem höchsten Mitwirkungsgrad am bevorzugst esten sind.
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4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einmal vorgesehene Einrichtungen gegenüber mehrmals vorgesehenen Einrichtungen "bevorzugt sind.
5. Verfahren nach Anspruch 4 für ein System, bei dem die Zusammenarbeit durch mindestens ein Programmleitwerk geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Programmleitwerk (P) jeweils zu den bevorzugtesten Einrichtung gehört.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adurch gekennzeichnet, daß die Registrierung von Pehlern dadurch ausgelöst wird, daß mindestens eine Einrichtung gemeldet wird, in der fehlerhafte Zustände auftreten.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen mit Hilfe von ihnen individuell zugeordneten Prüfschaltungen (U) fallweise gemeldet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Bevorzugung von Einrichtungen, die durch individuell zugeordnete Prüfschaltungen gemeldet werden, sich nach dem Verarbeitungsgrad der betroffenen Informationen richtet, und zwar derart, daß diejenige Einrichtung am bevorzugtesten ist, bei der die betroffene Information den niedrigsten Verarbeitungsgrad hat.
9. Verfahren nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß Fehlermeldungen, die sich für eine Einrichtung deshalb ergeben, weil ihr von einer anderen Einrichtung vorher falsch verarbeitete Informationen zugeführt werden, nicht zu einer Registrierung von fehlerhaften Zuständen führen.
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10. Verfahren nach, einem der Ansprüche 6 bis 9, d a durch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (D, J,..., P) zusätzlich nach Prüfprogrammen zusammenarbeiten, die zur Lieferung von Fehlermeldungen und zur Ermittlung von Fehlern dienen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch g e k e η nz e -i c h η e t, daß durch ein Prüfprogramm jeweils die Arbeitsweise einer Prüfschaltung (U) geprüft wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß von der zu prüfenden Prüfschaltung (U) vorgegebene Überwachungsergebnisse abgefragt werden.
13. Verfahren nacheinander Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennz e ichne t, daß durch ein Prüfprogramm jeweils die richtige Zusammenarbeit von Einrichtungen (D, U,...) geprüft wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Erzielung vorgegebener Ergebnisse der Zusammenarbeit geprüft wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis. 9 und nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichne t, daß Einrichtungen, die mit Hilfe von ihnen individuelle zugeordneten Prüfschaltungen gemeldet werden, bevorzugt sind gegenüber Einrichtungen oder Prüfschaltungen, die aufgrund von Prüfprogrammen gemeldet werden.
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16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adurch gekennzeichnet, daß jeweils diejenige Einrichtung, für die Zustände zu registrieren sind, mittels einer Auswahlschaltung (Bmi) ausgewählt wird, die die gegenseitige Bevorzugung der Einrichtungen (I), J...P) in vorgebbarer Stufung berücksichtigt.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adurch gekennzeichnet, daß die im Speicher vorliegenden Registrierungen (Rm1) unterschiedlich ausgewertet werden, und zwar jenachdem, wie schwerwiegend ihre Veranlassung ist.
18. Verfahren nach Anspruch 17,dadurch gekennzeichnet, daß eine Registrierung wegen einer einzelnen für die betreffende Einrichtung nicht schwerwiegenden Fehlermeldung durch die anfallende folgende Registrierung lediglich ersetzt wird, daß für die Auswertung schwerer wiegende oder auf wiederholten Fehlern beruhende Registrierungen eine Sperrung des Speichers (Rm1) gegen weitere Registrierungen zur Folge haben, bis die vorliegende Registrierung mittels einer Druckeinrichtung (Am1) aus dem Speicher (Rm1) ausgedruckt worden ist, und auf besonders schwerwiegenden Fehlern beruhende Registrierungen zur Folge haben, daß statt des Ausdruckens oder zugleich eine automatische Ersatzschalteinrichtung (Em1) durch Ersetzung oder Abschaltung gestörter Einrichtungen Fehler unwirksam macht bzw. daß ein Alarm signalisiert wird.
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DE19691938312 1969-07-28 1969-07-28 Verfahren zum vorübergehenden Registrieren von fehlerhaften Zuständen mit Hilfe eines Speichers Expired DE1938312C3 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2227150A1 (de) * 1971-06-09 1972-12-14 Ibm Verfahren und Anordnung zum Sammeln statistischer Daten in elektronischen Da tenverarbeitungsanlagen mit Speichern, die austauschbare Speichermedien aufweisen

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DE2227150A1 (de) * 1971-06-09 1972-12-14 Ibm Verfahren und Anordnung zum Sammeln statistischer Daten in elektronischen Da tenverarbeitungsanlagen mit Speichern, die austauschbare Speichermedien aufweisen

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