DE2257727B1 - Verfahren zur schrittweisen Umwertung von Informationen, insbesondere von mehrstelligen Kennzahlen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Verfahren zur schrittweisen Umwertung von Informationen, insbesondere von mehrstelligen Kennzahlen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE2257727B1 DE19722257727 DE2257727A DE2257727B1 DE 2257727 B1 DE2257727 B1 DE 2257727B1 DE 19722257727 DE19722257727 DE 19722257727 DE 2257727 A DE2257727 A DE 2257727A DE 2257727 B1 DE2257727 B1 DE 2257727B1
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Description

ebenso wie alle übrigen zuordnungsrelevanten Zeichen der im Zuordnungsprogramm vorgesehenen Eingangsinformation zusammen mit einer Befehlsinformation und einer Adresseninformation ein an einem eigenen Speicherplatz des Zuordnungsprogrammspeichers gespeichertes Zuordnungsprogrammwort. Dabei wird jeweils bei Nichtübereinstimmung zweier gerade miteinander verglichener Zeichen der durch die im Zuordnungsprogrammwort
gangsinformationen gehören, Angaben für Vergleichsadressen geliefert werden, die das jeweils für das nächste zu prüfende Zeichen zu benutzende und jeweils die Werte dieses Zeichens erfassende Zuord-5 nungsprogrammwort festlegen, daß die Prüfung des nächsten Zeichens entsprechend wie die des ersten Zeichens abgewickelt wird, und daß diese Vorgänge für weitere Zeichen sich in entsprechender Weise wiederholen, bis ein Zuordnungsprogrammwort An-
mation verglichen. Ferner wird jeweils bei Übereinstimmung zweier miteinander verglichener Zeichen auf eine im Zuordnungsprogrammwort enthaltene entsprechende Befehlsinformation hin ein dadurch
enthaltenen Adresseninformation bezeichnete io gaben für die Ergebnisadresse liefert, die den Speicherplatz des Zuordnungsprogrammspeichers an- Speicherplatz festlegt, in dem die Ausgangsinformagesteuert und das betreffende Zeichen der umzuwer- tion selber enthalten ist.
tenden Eingangsinformation mit dem dort gespei- Mit dieser Lösung werden die damit verbundenen
cherten entsprechenden Zeichen einer anderen im Vorteile erzielt, nämlich besonders schnelles Erhal-Zuordnungsprogramm vorgesehenen Eingangsinfor- 15 ten der Ausgangsinformationen und besonders geringer Bedarf an Speicherplätzen. Ferner ergibt sich dabei auch der Vorteil, daß das Verfahren insofern eine große Flexibilität aufweist, als es möglich ist, durch Änderungen in den Zustandsprogrammwörtern anbestimmtes weiteres Zeichen der umzuwertenden 20 dere als sonst vorgesehene Eingangsinformationen Eingangsinformation mit einem entsprechenden, an umwerten zu können, ohne daß dabei unübersichtdem jeweils darauffolgenden Speicherplatz des liehe Rückwirkungen auf andere Zuordnungspro-Zuordnungsprogrammspeichers gespeicherten Zei- grammwörter entstehen.
chen derselben im Zuordnungsprogramm vorgesehe- Die Verringerung der Anzahl der bei der Umwer-
nen Eingangsinformation verglichen. Diese Vorgänge 25 tung auftretenden Verarbeitungsschritte ergibt sich werden in sinngemäßer Weise wiederholt, bis bei dadurch, daß bereits durch das erste Zuordnungspro-Übereinstimmung der gerade miteinander vergliche- grammwort für alle betreffenden Werte des ersten nen Zeichen und Fehlen einer ein weiteres in einen Zeichens Angaben für Vergleichsadressen geliefert Zeichenvergleich einzubeziehendes Zeichen der be- werden. Die fragliche Anzahl wird ferner in entspretreffenden Eingangsinformation bestimmenden Be- 30 chender Weise dadurch ebenfalls verringert, daß fehlsinformation im Zuordnungsprogrammwort die auch die jeweils weiteren in Anspruch zu nehmenden an dem darauffolgenden Speicherplatz des Zuord- Zuordnungsprogrammwörter jeweils die Werte des nungsprogrammspeichers gespeicherte Information zu berücksichtigenden Zeichens erfassen. Diese bei als der umzuwertenden Eingangsinformation nach der Erfindung vorgesehene Organisationsform des dem Zuordnungsprogramm zugeordnete Ausgangsin- 35 Speichers ermöglicht es, mit relativ geringem Aufformation ausgegeben wird. wand an Speicherplatz auszukommen und eine große Die Erfindung liefert nun ebenfalls ein Verfahren Flexibilität zu erzielen. Um eine bisher nicht vorgesezur Umwertung von Eingangsinformationen aus hene Eingangsinformation umwerten zu können, sind mehreren Zeichen in ihnen zugeordnete Ausgangsin- z. B. die Angaben für Vergleichsadressen höchstens formationen durch schrittweise Verarbeitung derein- 40 in so viel Zuordnungsprogrammwörtern zu ergänzen, zelnen zugehörigen Zeichen mit Hilfe eines Zuord- als die betreffende Eingangsinformation Zeichen aufnungsspeichers. weist. Weitere Änderungen sind in der Regel nicht
Die Erfindung löst dabei die Aufgabe, die Anzahl erforderlich.
der Verarbeitungsschritte zu verringern, die erforder- An Hand des in der Figur gezeigten Ausführungs-
lich ist, um jeweils die Ausgangsinformation zu er- 45 beispiels wird die Erfindung im folgenden näher erhalten und zur Umwertung von Eingangsinformatio- läutert. Diese Figur dient zur Erläuterung eines Vernen besonders gut geeignet zu sein, bei denen die zugehörigen Zeichen nicht alle möglichen Werte haben,
sondern bei denen nur ein Teil dieser Werte in umwertbaren Eingangsinformationen auftreten, ohne 5°
daß in diesem Fall ein unangemessen großer Bedarf
an Speicherplätzen im Zuordnungsspeicher auftritt.
Die Erfindung betrifft gemäß den vorstehenden
Ausführungen ein Verfahren zur Umwertung von
Eingangsinformationen aus mehreren Zeichen in ih- 55 Zeichens nicht zu einer umwertbaren Eingangsnen" zugeordnete Ausgangsinformationen durch information gehört; die Adresse 00 des Zuordnungsschrittweise Verarbeitung der einzelnen zugehörigen programmwortes wird um eine Anzahl erhöht, die der Zeichen mit Hilfe eines Zuordnungsspeichers, in dem Stellung desjenigen Bits im Zuordnungsprogrammein Zuordnungsprogramm gespeichert ist und der mit wort entspricht, das dem Wert des Zeichens zueiner Steuereinrichtung zur Ansteuerung der einzel- 6° geordnet ist, wenn das Bit seinen ersten Wert 1 hat, nen Speicherplätze ausgerüstet ist, bei dem zunächst wodurch sich die Vergleichsadresse ergibt; ein die
Nichtumwertbarkeit meldendes Signal wird geliefert, wenn das betreffende Bit im Zuordnungsprogrammwort seinen zweiten Wert 0 hat.
65 In der Figur ist zunächst der Zuordnungspro-
fahrens, bei dem mit Hilfe eines Zuordnungsprogrammwortes eine Vergleichsadresse in folgender Weise geliefert wird:
Für jeden Wert eines Zeichens ist ein Bit in ein Zuordnungsprogrammwort eingesetzt, das seinen ersten Wert 1 hat, wenn der Wert des Zeichens zu einer umwertbaren Eingangsinformation gehört, und das seinen zweiten Wert 0 hat, wenn der Wert des
ein erstes Zeichen der umzuwertenden Eingangsinformation mittels eines ersten Zuordnungsprogrammwortes geprüft wird in Fernmelde-, Fernsprechvermittlungsanlagen.
Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß durch das erste Zuordnungsprogrammwort für alle Werte des ersten Zeichens, die zu umwertbaren Eingrammspeicher P gezeigt, der die Speicherplätze SP 00 ... SP18... hat. Außerdem ist noch der Ergebnisspeicher S gezeigt, der die Speicherplätze ent-
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hält, in denen die Ausgangsinformationen enthalten die vorhergehende Prüfung des Zeichens^ mit dem sind. Schließlich ist noch das Register R gezeigt, in Wert 3 abgewickelt. Dabei ergibt es sich, daß das dem jeweils eine umzuwertende Eingangsinformation dem Wert 11 zugeordnete Bit im Speicherplatz SP 06 aufgenommen ist. Die Steuereinrichtungen zur An- den Wert 1 hat und, von rechts gesehen, in der Reisteuerung der einzelnen Speicherplätze sind hier 5 henfolge der Bits mit dem Wert 1 das zweite Bit ist. nicht im einzelnen gezeigt, da sie in an sich bekann- Die Richtung dieser Reihenfolge wird hier jeweils ter Technik aufgebaut sein können. Hierzu gehören durch die Richtung bestimmt, in der die den in den Einrichtungen zum Lesen gespeicherter Informatio- Zuordnungsprogrammwörtern enthaltenen Bits zunen und zum Vergleich von Teilen dieser Informatio- geordneten Werte ansteigen. Diese Richtung zeigt nen. io dementsprechend von rechts nach links, wie sich aus
Die jeweils umzuwertende Eingangsinformation den über den Zuordnungsspeicher P angeschriebenen befindet sich im Register R, z. B. die Information aus Werten 0 ... 15 ergibt. Dementsprechend ist das dem den Zeichen A, B und C, wobei das Zeichen Λ den Wert 11 des Zeichens B zugeordnete Bit im Zuord-Wert3, das Zeichen B den Wert 11 und das Zei- nungsprogrammwort SP 06 das zweite Bit der Bits chenC den Wert 4 hat. Zum Zuordnungsprogramm, 15 mit dem Wertl. Um die Adresse des Speicherplatzes das in dem Zuordnungsspeicher P enthalten ist, gehö- mit der für die nächste Prüfung zu benutzenden Verren die Zuordnungsprogrammwörter in den Speicher- gleichsadresse zu erhalten, ist die Adresse 06 die platzen SP 00, SP 04, SP 06, SP 09, SP12 und SP16. Adresse des Zuordnungsprogrammwortes im Das jeweils erste zu benutzende Zuordnungspro- Speicherplatz SP 06 bzw. die Adresse dieses grammwort ist im Speicherplatz SPOO enthalten. In ao Speicherplatzes selber um die Anzahl 2 zu erhöhen, diesem Speicherplatz ist für jeden Wert eines Zei- woraus sich die Adresse 08 des Speicherplatzes SP 08 chens ein Bit eingesetzt, das seinen ersten Wert 1 hat, ergibt, in welchem die Vergleichsadresse VA = 16 wenn der Wert des Zeichens zu einer umwertbaren enthalten ist. Das bei der Prüfung des dritten Zei-Eingangsinformation gehört, und das seinen zweiten chens C mit dem Wert 4 zu benutzende Zuordnungs-Wert 0 hat, wenn der Wert des Zeichens nicht zu 25 programmwort befindet sich also im Speicherplatz einer nmwertbaren Eingangsinformation gehört. Die SP16.
Zuordnung dieser Bits zu den einzelnen Werten eines Die Prüfung dieses Zeichens C wickelt sich entZeichens ist mit HiMe der Zahlen 0 bis 15 angegeben, sprechend ab wie die der bereits geprüften Zeichen A die oberhalb des Speicherplatzes SPOO angeschrie- und B. Dabei ergibt es sich, daß im Zuordnungsproben sind. Man erkennt an Hand dieser Zahlen, daß 30 grammwort des Speicherplatzes SP16 dem Wert 4 bei umwertbaren Eingangsinformationen das erste das Bit 1 zugeordnet ist. Es ist dies das erste Bit 1 in Zeichen den Wert 2, den Wert 3 oder den Wert 13 der vorgeschriebenen Reihenfolge. Dementsprechend haben muß, denn nur unterhalb der Zahlen 2,3 und ist die Adesse 16 um die Anzahl 1 zu erhöhen, also 13 ist in dem Speicherplatz SPOO ein Bit mit dem er- zur Adresse 17. Im Speicherplatz SP17 mit dieser sten Wertl eingeschrieben. Unterhalb der anderen 35 Adresse befindet sich nun aber keine Vergleichs-Zahlen ist dagegen ein Bit mit dem WertO einge- adresse, sondern eine Ergebnisadresse, die den schrieben, das die Nichtumwertbarkeit von Eingangs- Speicherplatz festlegt, in dem die zu liefernde Ausinformationen angibt, deren erste Zeichen einen gangsinf ormation selber enthalten ist. Diese Ergebnis-Wert haben, der den jeweils zugeordneten Zahlen adresse EA kann die Adresse eines Speicherplatzes entspricht. Mit Hilfe der erwähnten Bitsl werden 40 des Speichers P selber sein. Sie kann auch die Angaben für Vergleichsadressen geliefert. Diese Lie- Adresse eines Speicherplatzes in einem besonderen ferung findet hier in der Weise statt, daß hierzu die Ergebnisspeicher sein. Dies ist hier der Fall, da bei Adresse des Zuordnungsprogrammwortes bzw. des dem in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiel der Speicherplatzes SPOO um eine Anzahl erhöht wird, besondere Ergebnisspeichers vorgesehen ist. Dort die der Stellung desjenigen Bits im Zuordnungspro- 45 wird die Ausgangsinformation ausgelesen, und damit grammwort entspricht, das dem Wert des zu berück- ist die Umwertung der Eingangsinformation A 3, sichtigenden Zeichens zugeordnet ist, wenn das Bit B11, C 4 beendet.
seinen ersten Wert hat. Das zu berücksichtigende Der Ablauf der vorstehend beschriebenen Umwer-
Zeichen ist hier das Zeichen ,4, das bei dem angege- tungsschritte ist in der Figur noch mit Hilfe von Pfeibenen Beispiel den Wert 3 hat. Bei der Prüfung die- 50 len verdeutlicht. Vom Register R führt zunächst ein ses ersten Zeichens A mit dem Wert 3 ergibt sich Pfeil ν zum Speicherplatz SPOO. Von dort führen hier, das daß diesem Wert zugeordnete Bit 1 an zwei- Pfeile ζ und s zu den weiteren jeweils benutzten ter Stelle von rechts gesehen unter denjenigen Bits 1 Speicherplätzen des Zuordnungsspeichers P und steht, die im Zuordnungsprogrammwort des schließlich zum Ergebnisspeicher S. Außerdem füh-Speicherplatzes SPOO enthalten sind. Die Adresse 00 55 reu noch Pfeile ν vom Register R zu den Speicherdieses Zuordnungsprogrammwortes wird daher um platzen SP 06 und SP16. Es führen also mit »v« bedie Anzahl 2 erhöht, woraus sich die Vergleichs- zeichnete Pfeile zu denjenigen Speicherplätzen, in deadresse 02 des Speicherplatzes SP 02 ergibt, in dem nen die benutzten Zuordnungsprogrammwörter entdie Adresse desjenigen Speicherplatzes enthalten ist, halten sind, die jeweils bei einem Vergleich des Werin dem das Zuordnungsprogrammwort enthalten ist, 60 tes eines Zeichens der Eingangsinformation mit den das zur Prüfung des zweiten Zeichens B der Em- den Bits 1 des betreffenden Zuordnungsprogrammgangsinformation zu benutzen ist, wenn das erste Wortes zugeordneten Werten verglichen worden sind. Zeichen .4 den Wert 3 hat. Die im Speicherplatz Die Pfeile ζ führen zu Speicherplätzen, in denen Ver- SP 02 enthaltene Vergleichsadresse ist VA = 06. Für gleichsadressen oder Ergebnisadressen enthalten sind die Prüfung des Wertes 11 des Zeichens B ist daher 65 und die durch Erhöhung von Adressen von Zuorddas Zuordnungsprogrammwort in dem Speicherplatz nungsprogramrnwörtern erhalten worden sind. Die SP 06 zu benutzen. Pfeile s führen jeweils zu Speicherplätzen, die bei der
Diese Prüfung wird in entsprechender Weise wie Abwicklung des Verfahrens durch einen Sprung an-
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gesteuert werden, der von einem Speicherplatz aus- folgt, daß das Zeichen nicht zu einer umwertbaren geht, in dem eine Vergleichsadresse oder eine Ergeb- Eingangsinformation gehört, wird mit Hilfe des dienisadresse enthalten ist. Der durch den Sprung anzu- sem Wert im Zuordnungsprogrammwort zugeordnesteuernde Speicherplatz ist jeweils direkt durch die ten Bits 0 ein Signal ausgelöst, das die Nichtumwerterwähnte Adresse angegeben. Auch hierbei ist die 5 barkeit meldet und das damit auch weitere Prüfvor-Anzahl, um die eine Adresse eines Zuordnungspro- gänge für die umzuwertende Eingangsinformation grammwortes erhöht wird, gleich derjenigen Anzahl, unterbindet. Durch diese Technik wird erreicht, daß die jeweils angibt, um das wievielte Bit mit dem er- die Nichtumwertbarkeit rechtzeitig gemeldet wird sten Wert 1 im Zuordnungsprogrammwort es sich und ein unnötiger Zeitverbrauch vermieden wird, handelt. Dabei ist jeweils die vorgegebene Reihen- io Bei dem vorstehend im einzelnen beschriebenen folge gemäß der den Bits zugeordneten Werte Ausführungsbeispiel werden auch die zu Eingangsin-0... 15 zu berücksichtigen. formationen gehörenden Zeichen in von vornherein
Andere Informationen als die Eingangsinforma- vorgegebener Reihenfolge schrittweise verarbeitet, tion A3 BU C4 werden in entsprechender Weise Wenn es sich herausstellt, daß es zweckmäßig ist, wie diese Eingangsinformation umgewertet. Eine Er- 15 diese Reihenfolge bei der schrittweisen Verarbeitung gebnisadresse kann jeweils individuell lediglich zu abzuwandeln oder dasselbe Zeichen wiederholt zu einer bestimmten Eingangsinformation gehören, oder berücksichtigen, so kann dies dadurch erreicht wersie kann auch zu mehreren Eingangsinformationen den, daß eine Vergleichsadresse mit einer zusätzligehören. So gehören die Ergebnisadressen in den chen Angabe kombiniert wird, welche fallweise fest-Speicherplätzen SP13, SP14 und SP15 jeweils indi- so legt, welches Zeichen der Eingabeinformation als viduell zu einer einzigen Eingangsinformation. Diese nächstes Zeichen bei der Prüfung zu berücksichtigen Eingangsinformationen sind in der Figur jeweils in ist. Diese Angabe kann auch, falls erforderlich, in Klammern angegeben. Es kann eine Ergebnisadresse einem Speicherplatz enthalten sein, der dem auch zu mehreren Eingangsinformationen gehören. So Speicherplatz vorhergeht, in dem das Zuordnungsgehören die Ergebnisadressen in den Speicherplätzen 35 programmwort für die Vergleichsadresse jeweils ent-SP17 und SP18 jeweils zu zwei Eingangsinformatio- halten ist. Dieses Beispiel für eine Abwandlung des nen, die dort ebenfalls in Klammern jeweils angege- erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt, daß es sich hier ben sind. Es kann auch erforderlich sein, daß Ein- um ein Verfahren handelt, das an viele Zuordnungsgangsinformationen mit Zeichen .4 und B, die be- systeme zwischen Eingangsinformationen und Ausstimmte Werte haben, und mit Zeichen C, die belie- 30 gangsinformationen anpaßbar ist. Hiermit wird die bige Werte haben, in dieselbe Ausgangsinformation als Vorteil angegebene Flexibilität des erfindungsgeumzuwerten sind. Ergebnisadressen solcher Aus- mäßen Verfahrens zusätzlich bestätigt, gangsinformationen befinden sich in den Speicher- Sind Eingangsinfonnationen umzuwerten, bei deplätzen SP 05 und SP11. So führen dementsprechend nen Stellen vorhanden sind, die mehr verschiedene alle Eingangsinformationen, bei denen das Zeichen A 35 Werte haben können, als zugeordnete Bits in dem für den Wert 2 und das Zeichen S den Wert 9 hat, zur ein Zuordnungsprogrammwort normalerweise vorgeselben Ausgangsinformation. sehenen Speicherplatz aufnehmbar sind, so kann zur
Da eine Ergebnisadresse jeweils in derselben Abhilfe das zu benutzende Zuordnungsprogramm-Weise wie eine Vergleichsadresse geliefert wird, ist es wort auf mehrere Speicherplätze aufgeteilt werden, zweckmäßig, daß eine Adresse durch ein besonderes 40 Bei der Prüfung eines derartigen Zeichens wird dann Zeichen markiert wird, das sie als Ergebnisadresse jeweils in einem ersten Umwertungsschritt der in kenntlich macht. Hierfür ist bei dem in der Figur ge- einem Speicherplatz enthaltene erste Teil des betrefzeigten Ausführungsbeispiel das am weitesten links fenden Zuordnungsprogrammwortes benutzt und stehende Bit ausgenutzt. Hat dieses Bit den WertO, daraufhin in einem zweiten Umwertungsschritt der so handelt es sich um eine Vergleichsadresse. Hat 45 zweite Teil dieses Zuordnungsprogrammwortes bedieses Bit den Wert 1, so handelt es sich um eine Er- nutzt usw., bis alle Teile benutzt worden sind. Es gebnisadresse. Dieses Bit 1 wird hier zweckmäßiger- kann sich auch als zweckmäßig erweisen, im Zuge weise zugleich dazu ausgenutzt, weitere Priifvorgänge der schrittweisen Umwertung zunächst einen für die umzuwertende Eingangsinformation zu unter- Speicherplatz anzusteuern, in dem ein Hinweis auf binden. Die jeweils schon abgewickelten Umwer- 50 die Länge des nächsten zu benutzenden Zuordnungstungsschritte haben ja bereits dazu geführt, zu einem programmwortes enthalten ist. Dies ist insbesondere Speicherplatz zu kommen, in dem eine Ergebnis- dann zweckmäßig, wenn die Anzahl der Werte, die adresse enthalten ist. Auch wenn bei der Prüfung zu den einzelnen Zeichen von Eingangsinformatioeines Zeichens der Eingangsinformation es sich er- nen vorgesehen sind, in unsystematischer Weise vagibt, daß dieses Zeichen einen Wert hat, aus dem 55 nieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409522/275 COPY

Claims (5)

1 2 τ, . , ■■ kennzeichnet, daß eine Ergebnisadresse jeweils in Patentansprucne: derselben Weise wie eine Vergleichsadresse gelie-
1. Verfahren zur Umwertung von Eingangsin- fertwird.
formationen aus mehreren Zeichen in ihnen zu- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gegeordnete Ausgangsinformationen durch schritt- 5 kennzeichnet, daß die Ergebnisadressen durch weise Verarbeitung der einzelnen zugehörigen ein besonderes Zeichen markiert sind und daß Zeichen mit Hilfe eines Zuordnungsspeichers, in dieses Zeichen weitere Prüfvorgänge für die umdem ein Zuordnungsprogramm gespeichert ist zuwertende Eingangsinformation unterbindet,
und der mit einer Steuereinrichtung zur Ansteue- 7. Verfahren nach einem der vorliegenden Anrung der einzelnen Speicherplätze ausgerüstet ist, io spräche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Erbei dem zunächst ein erstes Zeichen der um- gebnisadresse einen Speicherplatz in einem bezuwertenden Emgangsinformation mittels eines sonderen Ergebnisspeicher (S) festlegt,
ersten Zuordnungsprogrammwortes geprüft wird, ' 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermitt- Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß mit lungsanlagen, dadurch gekennzeich- 15 Hilfe von Zuordnungsprogrammwörtern außer net, daß durch das erste Zuordnungspro- Angaben über Vergleichsadressen und Ergebnisgrammwort (in SP 00) für alle Werte des ersten adressen auch Angaben über die Reihenfolge geZeichens (A3), die zu umweftbaren Eingangs- liefert werden, in der zu Eingangsinformationen informationen gehören, Angaben für Vergleichs- gehörende Zeichen bei der Umwertung zu beadressen geliefert werden, die das jeweils für das 20 räcksichtigen sind,
nächste zu prüfende Zeichen (SIl) zu benutzende und jeweils die Werte dieses Zeichens er-
fassende Zuordnungsprogrammwort (in 5P06)
festlegen, daß die Prüfung des nächsten Zeichens In nachrichtenverarbeitenden Anlagen, insbeson-
(B 11) entsprechend wie die des ersten Zeichens 25 dere Femsprechvermittlungsanlagen, ist es in der Re-
(A 3) abgewickelt wird und daß diese Vorgänge gel notwendig, im folgenden als Eingangsinformatio-
für weitere Zeichen (C 4) sich in entsprechender nen bezeichnete Informationen in ihnen nach einer
Weise wiederholen, bis ein Zuordnungspro- vorgegebenen Zuordnungsvorschrift zugeordnete, im
grammwort (in SP16) Angaben für die Ergebnis- folgenden als Ausgangsinformationen bezeichnete
adresse (EA) liefert, die den Speicherplatz fest- 30 Informationen umzuwerten. Dies ist in Vermittlungs-
legt, in dem die Ausgangsinformation selber ent- anlagen z. B. erforderlich, wenn eine Leitweglenkung
halten ist. . vorzunehmen ist, wenn über das Koppelfeld einer
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Vermittlungsanlage führende Verbindungswege zu kennzeichnet, daß für Werte eines Zeichens, die suchen sind oder wenn eine Verzonung durchzufühnicht zu einer umwertbaren Emgangsinformation 35 ren ist. Mit Hilfe einer Umwertung kann für nachgehören, vom betreffenden Zuordnungspro-. richtenverarbeitende Anlagen aus den Startdaten eines grammwort eine Angabe (0) geliefert wird, die Programms abgeleitet werden, in welche Programmein Signal auslöst, das die Nichtumwertbarkeit zweige bei der Abwicklung des Programms jeweils zu meldet. springen ist. Eine Umwertung kann jeweils mittels
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge- 40 entsprechend verdrahteter Verknüpfungsschaltungen kennzeichnet, daß mit Hilfe eines Zuordnungs- oder mit Hilfe eines der gewünschten Zuordnung programmwortes (z.B. in SP 00) eine Vergleichs- entsprechend programmierten Speichers durchgeadresse (VA) in folgender Weise geliefert wird: führt werden.
Für jeden Wert eines Zeichens ist ein Bit in ein Es sind nun bereits verschiedene Verfahren be-Zuordnungsprogrammwort eingesetzt, das seinen 45 kannt, die aus Eingangsinformationen mit Hilfe eines ersten Wert (1) hat, wenn der Wert des Zeichens Zuordnungsprogrammspeichers diesen zugeordnete zu einer umwertbaren Emgangsinformation ge- Ausgangsinformationen liefern (s. deutsche Auslegehört, und das seinen zweiten Wert (0) hat, wenn schrift 1 537 820). Bei diesen Verfahren ist entweder der Wert des Zeichens nicht zu einer umwertba- ein beträchtlicher Aufwand an Speicherplatz oder an ren Emgangsinformation gehört; die Adresse des 50 Zeit erforderlich. Verhältnismäßig günstig ist ein be-Zuordnungsprogrammwortes (00) wird um eine kanntes Verfahren, bei dem Eingangsinformationen Anzahl (2) erhöht, die der Stellung desjenigen aus mehreren Zeichen in ihnen zugeordnete AusBits im Zuordnungsprogrammwort entspricht, gangsinformationen durch schrittweise Verarbeitung das dem Wert des Zeichens (3) zugeordnet ist, der einzelnen zugehörigen Zeichen mit Hilfe eines wenn das Bit seinen ersten Wert (1) hat, wodurch 55 Zuordnungsspeichers umgewertet werden, in dem ein sich der Speicherplatz (SP 02) der Vergleichs- Zuordnungsprogramm gespeichert ist und der mit adresse ergibt; das die Nichtumwertbarkeit mel- einer Steuereinrichtung zur Ansteuerung der einzeldende Signal wird geliefert, wenn das betreffende nen Speicherplätze ausgerüstet ist. Bei der Umwer-Bit im Zuordnungsprogrammwort seinen zweiten tung wird hier zunächst ein erstes Zeichen der Ein-Wert (0) hat. 60 gangsinformation mittels eines ersten Zuordnungs-
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge- programmwortes geprüft. Hierzu wird das erwähnte kennzeichnet, daß die Anzahl (2), um die eine erste Zeichen der umzuwertenden Eingangsinforma-Adresse (00) eines Zuordnungsprogrammwortes tion mit dem ihm seiner Stellung innerhalb der Einerhöht wird, gleich derjenigen Anzahl (2) ist, die gangsinformation entsprechenden Zeichen einer der jeweils angibt, um das wievielte Bit mit dem er- 65 im Zuordnungsprogramm vorgesehenen Eingangsinsten Wert (1) im Zuordnungsprogrammwort (in formationen verglichen, die für alle umzuwertenden SP 00) es sich handelt. Eingangsinformationen unverändert beibehalten
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge- wird. Das erwähnte entsprechende Zeichen bildet
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DE3248393A1 (de) * 1982-12-28 1984-06-28 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung fuer fernmeldeanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit speichernden zuordnern.

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