DE3248393A1 - Schaltungsanordnung fuer fernmeldeanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit speichernden zuordnern. - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer fernmeldeanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit speichernden zuordnern.

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DE3248393A1 DE19823248393 DE3248393A DE3248393A1 DE 3248393 A1 DE3248393 A1 DE 3248393A1 DE 19823248393 DE19823248393 DE 19823248393 DE 3248393 A DE3248393 A DE 3248393A DE 3248393 A1 DE3248393 A1 DE 3248393A1
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    • H04Q3/47Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using translators

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Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit speichernden Zuordnern.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit zur Ansteuerung mittels mehrstelliger £i.ngabeinformationen vorgesehenen speichernden Zuordnern, aus denen bei Ansteuerung anhand jeweils einer eintreffenden Eingabeinformation eine dieser zugeordnete gespeicherte Ausgabeinformation gewonnen wird, und in denen jece der Ausgabeinformatio.nen jeweils in einem mittels einer Speichergliedadresse ansteuerbaren von einer Reihe von ansteuerbaren Speichergliedern gespeichert ist, und in denen mittels einzelner Teile der je mehrstelligen Eingabeinformationen, insbesondere einzelner ihrer Ziffern, einer Speicherung von Sprungadressen dienende Speicherelemente über eine Allsteuereierichtung ansteuerbar sind, und in denen mitt;els jeweils einer dieser Sprungadressen in Kombination mit jeweils einem weiteren Teil der betreffenden ingabeinformationen weitere Speicherelemente oder jeweils ein Speicherglied ansteuerbar ist.
  • Eine Schaltungsanordnung dieser Art ist bereits durch die Zeitschrift "Informationen Fernsprech-Vermittlungstechnik" 1-68 (herausgegeben von Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München), Seite 13 ff bekannt Davor war es bereits allgemein bekannt, speächernde Zuordner so aufzubauen, daß mit Hilfe einer als Ansteueradresse verwendeten mehr.-stelligen Eingabeinformation unmittelbar ein Speicherglied angesteuert werden konnte, in welchem als permanente oder semipermanente Information die der betreffenden Eingabeinformation individuell zugeordnete Ausgabeinformation eingeschrieben war Vorteilhaft bei Zuordnern dieser Art ist der relativ geringe Zeitbedarf für den Zugriff zur Ausgabeinformation mittels der Eingabeinformation, die von einer Ansteuereinrichtung vollständig und in einem Ansteuervorgang verwendet wurde. Ein Problem bei solchen Zuordnern ergibt sich aber dann, wenn von dem Cesamt-Ziffernspektrum der möglichen Eingabeinformationen nur ein Teil, insbesondere ein kleinerer Teil, tatsächlich verwendet ist. Für alle theoretisch möglichen Eingabeinformationen, denen keine Ausgabeinformation individuell zugeordnet ist, muß ebenso, wie für alle anderen Eingabeinformationen, denen Ausgabeinformationen individuell zugeordnet sind, je ein Speicherglied bereitgestellt werden. Dies resultiert einerseits aus dem für den Zuordnungsspeicher vorzusehenden Speicheraufbau, der wegen der erfcrderlichen Ansteuerbarkeit der Speicherglieder mittels Adressen systematisch aufgebaut ist, weswegen gemäß dem Gesamtspektrum aller darstellbaren Eingabeinformationen, die teils tatsächlich vorkommen, teils aber überhaupt nicht vokommen, für jede dieser darstellbaren Eingabeinformationel ein Speicherglied aufgewendet sein muß, und andererseit, daraus, daß die Verteilung der nicht vorkommenden EingabLinformatDnen und der vorkommenden Eingabeinformationen unsfstematisch ist. Ein so aufgebauter und in dieser Weise arzeitender Zuordner zeichnet sich zwar durch eine relativ kurze Zuordnungszeit, also einen relativ geringen Zeitbedarf für jeden Zuordnungsvorgang, aus, macht aber einen relativ hohen Aufwand für den Zuordnungsspeicher erforderli h. Auch aus diesem Grunde, also zum Zwecke der Herabsetzung des Speicheraufwandes, wurden Zuordner der eingangs angegebenen Art entwickelt, welche ermöglichen, daß unter Inkaufnahme eines größeren Zeitaufwandes für jeden Zuortinungsvorgang der Speicheraufwand für den Zuordnungsspe:.cher insgesamt erheblich herabgesetzt wird. Bei Zuordnern der eingangs angegebenen, Aufwand sparenden und insoferr. sehr vorteilhaften Art kann der Zeitbedarf pro Zuordnungsvorgang zum Problem werden, wenn die Anzahl der Zuordnungsvorgänge bezogen auf die Zeit relativ groß wird, wenn also für einen Zuordner eine relativ große Verkehrsbelastung auftritt.
  • Für die Erfindung besteht deshalb die Aufgabe, die Verkehrsbela barkeit von Zuordnern der eingangs umrissenen irt 8'1 steigern Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß zugleich mit der Gewinnung einer Ausgabeinformation wenigstens eine ihr entsprechende und in Zuordnung zu dieser Ausgabeinforitation ebenfalls im Zuordner gespeicherte Regelfall-Sukzessions-Eingabeinformation entnommen wird, welcher individuell eine weitere Ausgabeinformation zugeordnet und desgleichen gespeichert ist, daß ein Vergleicher vorgesehen ist, dem sowohl die jeweils entnommene 8ege Ifall --Sukaeas iona -Einga$einf or iaiaon , bzw. nacheinander die mehreren einer gewonnen Ausgabeinformation entsprechenden Regelfall-SukzessionsEingabeinformatDnen, als auch die jeweils nächstfolgend eintreffende Eingabeinformation zugeführt wird, und der bei Übereinstammung der bzw. einer Regelfall-Sukzessions-Eingabeinformation mit der nächstfolgend eingetroffenen Eingabeinformation eine Ausgabe der der sich in Übereinstimmung befindlichen Regelfall-Sukzessions-Eingabeinformation individuell zugeordneten gespeicherten Ausgabeinformation als durch den Zuordnungsvorgang gewonnen veranlaßt, und der bei Hichtübereinstimmung der eingetroffenen Eingabeinformation mit sämtlichen betreffenden Regelfall-Sukzessions -Eingabeinformationen die eingetroffene Eingabeinformation der Ansteuereinrichtung zuführt Die Erfindung -macht sich die Tatsache zunutze, daß im Hinblick auf den Ablauf von Steuerungsvorgängen,zum Beispiel bei der Verbindungsherstellung, d.ie nacheinander anfallenden Eingabeinformationen eine gewisse Regelmäßigkeit aufweisen. Sind die Eingabeinformationen z.B. Schaltkennzeichen, die in Zusammenhang mit der Verbindungsherstellung auftreten, so folgen in der Regel bei einer Veirbindungsherstellung das Wahlendekennzeichen, das Beginpzeichen und ein erster Gebührenzählimpuls und danach weitere Gebührenzählimpulse nacheinander. Nach jedem Gebührenzählimpuls kann jeweils ein weiterer Gebührenzählimpuls folgen oder das Schlußzeichen. Ferner kann nach dem Wahlendekennzeichen anstelle des Beginnzeichens auch ein Schaltkennzeichen für Teilnehmer-Besetzt folgen. Bei der Abwicklung solcher Betriebsvorgänge in Verbindung mit der Verbindungsherstellun-g wäre also nach.
  • Eintreffen des Wahlendekennzeichens das Beginnzeichen eine Regelfall-Sukzessions-Eingabeinformation. Eine weitere Regelfall-Sukzessions-EingabeinfDrmation könnte z.B. auch das Schaltkennzeichen für Teilnehmer-Besetzt seite In ähnlicher Weise können auch in anderen Betriebsfällen und unter anderen betrieblichen-Voraussetzungen zwischen aufeinanderfolgend eintreffenden Eingabeinformationen für Zuordner ZusammenhEnge bestehen, auf grund deren im Anschluß an eine Gewinnung und Abgabe bestimmter Ausgabeinformationen anschließend in der überwiegenden Zahl der Betriebsfälle jeweils bestimmte Eingabeinformationen eintreffen. Durch die Erfindung wird in einer relativ großen Anzahl der durchzufUhrenden Zuordnungsvorgänge der Zeitbedarf pro Zuordnungsvorgang wesentlich verkürzt. Die Erfindung nutzt also einerseits den Vorteil der Aufwandsersparnis durch Einsatz von Zuordnen der eingangs umrissenen Art und setzt deren Zeitbedarf pro Zuordnungsvorgang im Mittel ganz wesentlich aerab Die Erfindung ermöglicht es also, mit dem Vorteil der Aufwands ersparnis den Vorteil der Zeitersparnis hilsichtlich der durchzufUhrenden Zuordnungsvorgänge zu kombinieren0 In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nur in wese:ltlich zu ihrem Verständnis beitragenden Eestandteile: dargestellt, worauf dieselbe jedoch keineswegs besekränkt ist In einem speiche:^nden Zuordner sind Reihen 1E, 2E und 3E von Speicherelementen 1E1 bis 1En, 2E1 bis 2En und 3E1 bis 3En und eine Rei]le G von Speichergliedern G1 bis Gm vorgesehen. Eine Reihe H von Speichereinheiten Ei bis Hp wird in die Erläuterung zunächst noch nicht, sondern erst weiter unten einbezogen.
  • Im oberen Teil der Zeichnung ist ein Eingaberegister C dargestellt, welches zur Aufnahme eintreffender Eingabeinformationen dient. Jeweils eine Eingabeinformation ist mehrstelligO Hierbei kann es sich um mehrstellige Zahlen dekadischer oder binäres Ziffern oder anderer Wertsymbole handeln. Das Register C nimmt zunächst jeweils eine Eingabeinformation vollständig auf. Mit Hilfe des Zuordners läßt sich anhand dieser Eingabeinformation eine dieser zugeordnete und im Zuordner gespeicherte Ausgabeinformation gewinnen. Die Eingabeinformation dient zur Steuerung des Zuordners; sie dient in ihm zur Ansteuerung der verschiedenen Reihen vc>n Speicherelementen und der Reihe von Speichergliedern mi.t Hilfe der bei diesen vorgesehenen Ansteuereinrichtungen 1A bis 3A und A. Angesteuert wird immer eine Speicherzeile, also jeweils eines der Speicherelemente bzw. eines der Speicherglieder.
  • Die den Eingabeinformationen individuell zugeordneten Ausgabeinformationen sind in den Spej.chergliedern Gl bis Gm gespeichert. Sie sind mittels Ans4:eueradressen über ihre Ansteuereinrichtung G ansteuerbclr. In den Speicherelementen 1E1 bis 3En sind dagegen S)rungsignale gespeichert. Mit einem ersten Teil einer mehrstelligen Eingabeinformation, z.B. mit einer ersten Ziffer einer mehrziffrigen Zahl wird eine der Speicheeinheiten 1E1 bis 1En angesteuert. Das bei Ansteuerung einer Speichereinheit gewonnene jeweilige Sprungsigna3., das einen bestimmten von einer Vielzahl von verschiedenen möglichen Signalinhalten hat, dient dazu, daß es durch Kombination mit einem weiteren Teil der Eingabeinformation eine Ansteueradresse zur Ansteuerung einer '>peichereinheit (2E1 bis 2En) oder eines Speichergliedes (G1 bis Gm) ergibt. Aus Speichereinheiten gewonnene Sprungsignale können also nach Verknüpfung mit weiteren Teilen einer mehrstelligen Eingabeinformation wiederunt zur Ansteuerung von Speichereinheiten dienen. Die aus einer der Speichereinheiten 1E1 bis 3En gewonnenen Sprungsignale dienen jeweils zur Verknüpfung mit letzten Zeilen von Eingabeinformationen zur Bildung von Ansteueradressen an Speichergliedern.
  • Trifft also eine Eingabeinformation im Register C ein, der eine ihr individuell entsprechende Ausgabeinformation durch der Zuordner zuzuordnen ist, so wird zunächst ein erste Teil der mehrstelligen, d.h. mehrteiligen,Eingabeinfrmation vom Register C zur Ansteuereinrichtung Al gegezen. Dieser Teil dient als Adresse zur Einstellung der .8nsteuereinrichtung auf ein entsprechendes Speicherelement, zQBo 1E2 Durch Ansteuerung eines Speicherelementes wird dessen Inhalt, nämlich ein bereits oben erwähntes Slrungsignal, zerstörungsfrei ausgelesen; Dieser Inhalt möe in die zugehörige Leseeinrichtung IL gelangen. Dieses Sprungsignal hat einen bestimmten Informationsinhalt und gelangt von der Leseeinrichtung IL zur UND-Schaltun; 13 Der zweite Teil c'er eingetroffenen Eingabeinformation wird vom Register ebenfalls der zuvor erwähnten UND-Schaltung 1B zugeleitet Dieser Teil und das von der Leseeinrichtung IL zur UND-Schaltung 13 gelangte Sprungsignal werden miteinander logisch verknüpft, woraus sich eine Ansteuerinformation für die Ansteuereinrichtung 2A ergibt. Letzere wird wiederum auf ein Speicherelement, zQBo 2E3, eingestellt, woraufhin ein in ihm gespeicher tes weiteres Sprungsignal ausgelesen wird und über die Leseeinrichtung 2L zur UGD-Schaltung 2B gelangt. Hier wird es mit dem dritten Teil der im Register C eingetroffenen Eingabeinformation, die also vom Register C ebenfalls zur UND-Schaltung 33 weitergegeben wird, verknüpft, was zur Bildung einer Ansteuerinformation für die A-steuereinrichtung DA führt. Bei dieser, sowie in der Reihe 3E von Speichereinheiten 3E1 bis 3En, pro ferner bei der Leseeinrichtung 3L und bei der UND-Schaltung 3B laufen die Vorgänge in entsprechender Weise ab. Die UND-Schaltung 33 verknüpft ebenfalls einen Teil der im Register C eingetroffenen Eingabeinformation, nämlich deren letzten Teil, mit dem über die Leseeinrichtung 3L erhaltenen Sprungsignal, und liefert eine daraus resultierende An steuerinformation an die Ansteuereinrichtung A. Letztere wird auf ein durch diese Information bezeichnetes Speicherglied z.B. G1 eingestellt, aus dem die darin gespeicherte Ausgabeinformation mit Hilfe der Leseeinrichtung L gewonnen wird. Diese Ausgabeinformation wird über den Signalweg k zum Ausgang K des Zuordners, also unter Umgehung der UND-Schaltung B, weitergeleitet.
  • Damit ist ein systematisch abgewickzlter Zuordnungsvorgang beendet.
  • Zuordner eines insoweit beschriebenen Aufbaues, sowie ihre Arbeitsweise haben bekanntlich den Vorteil wesentlicher Ersparnis an Speicherautfand, weil Speic-hermittel nur nach Maßgabe der tatsächlich vorkommenden Eingabeinformationen aufgewendet wo den müssen. Wegen der Abwicklung des Zuordnungsvorganges in mehreren aufeinanderfolgenden Schritten haben solche Zuordner an sich einen größeren Zeitbedarf als Zuordner, bei denen jede der Eingabeinformationen direkt; und als ganze als Adresse zur Ansteuerung eines Speichergliedes verwendet wird, in dem die jeweils zugeorclnete Ausgabeinformation steht. Erfindungsgemäß wird Eber dieser Zeitbedarf wieder ganz wesentlich herabgesetzt, wodurch die genannte Ersparnis an Speicheraufwand erzielt werden kann, ohne daß ein nennenswerter Zeit-Mehrbedarf für die Zuordnungsvorgänge erforderlich wird. Wie dies mit Hilfe der Erfindung erreicht wird, soll sich anhand der weiteren Beschreibung des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels im einzelnen zeigen.
  • Wie nun des weiteren aus der Zeichnung zu entnehmen ist, sind in der Reihe G von Speichergliedern G1 bis Gm im vorletzten Speicherglied drei Speichergliedabschnitte x, y und z vorgesehen. Der Speichergliedabschnitt x dient zur Speicherung der bereits geaannten Ausgabeinformation. Es ist nun zugleich mit c.er Gewinnung die- ser Ausgabeinfotsmation eine ihr entsprechende und in Zuordnung zu dieser Ausgabeinformation ebenfalls im Zuordner gespeicherte Regelfall-Sukzessions- Eingabeinformation entr.ehmbar, welcher individuell eine weitere Ausgabeinfcrmation zugeordnet und desgleichen gespeichert ist. liner Speicherung der Regelfall-Sukzessions-Eingabeini ormation dient der Speichergliedabschnitt y. Einer Speicherung der dieser Regelfall-Suk zessions-Eingabeinformation jeweils zugeordneten Ausgabeinformation dient der Speichergliedabschnitt z.
  • Zunächst ist zu erläutern, was unter einer Regelfall-Sukzessions-Eingabeinformation zu verstehen ist. - Wie bereits angedeutet wurde, gibt es Betriebsfälle, in denen nach Eintreffen einer bestimmten Eingabeinformation, Zuordnung einer Ausgabe information zu dieser Eingabeiformation und Abgabe dieser Ausgabeinformation im Regelfall als nächste Eingabe information eine für den betreffenden Betriebsfall typische weitere Eingabeinformation eintrifft. Die Bezugnahme auf den Regelfall bedeutet bekanntlich, daß es auch Ausnahmen gibt. Im Regelfall aber folgt nach Empfang einer Eingabeinformation und Abgabe der hier entsprechenden Ausgabeinformation als nächste Eingabeinformation eine der ersten Eingabeinformation und der ihr zugeordneten Ausgabeinformation entsprechende bestimmte weitere Eingabeinformation0 Diese ist typisch für den jeweiligen Betriebsfall. Dies wird als t2Regelfall-Sukzessions-Eingabeinformation" bezeichnet0 Regelfall-Sukzessions-Ein gabeinformationen sind also jeweils zusammen mit einer AusgabeinformatiDn (x) gespeicherte Informationen (y)s die dazu dienen, tatsächlich eingetroffene Eingabeinformationen mit ihnen teilweise zu vergleichen. Regelfall-Sukzession-?ingabeinformationen kann es zu jeder gespeicherten Ausgabeinformation geben; ebensogut aber ist es auch möglich, daß in Zuordnung nur zu einem Teil der gespeicherten Ausgabeinformationen Regelfall-Sukzessions-Eingabeninformationen gespeichert sind. In Zuordnung zu jeder Regelfall-Sukzessions-Eingabeinformation ist eine Ausgabeinformation gespeichert (z). In Zuordnung zu einer Ausgabeinformation (x) können auch mehr als eine Regelfall-Sukzessions-Eingabeinformation gespeichert sein.
  • Bei der weiteren Beschreibung sei zunächst davon ausgegangen, daß in der Zeichnung die Verbindung zwischen den Punkten dl und d2 existiere, daß aber die Reihe H von Speichereinheiten H1 bis Hp, sowie die Ansteuereinrichtung HA nicht existiere. Es ist ein Vergleicher.
  • V vorgesehen, der einerseits mit der Leseeinrichtung L und andererseits mit dem Register C über die Punkte d2 und dl bzw. über den Informationspfad v verbunden ist.
  • Ist nun nach Eintreffen einer ersten Eingabeinformation in der weiter oben ausführlich beschriebenen Weise eine Ausgabeinformation gewonnen worden, so kann es sein, daß in. Zuordnung zu dieser eine Regelfall-Sukzessions-Eingabeinformation, z.B. bei y, gespeichert ist. Diese. wird von der Leseeinrichtung L nicht über den Signalweg k zum Ausgang K des Zuordners weitergegeben, sondern dem Vergleicher V angeboten. Dieser empfängt außerdem über den Informationspfad v die nächste im Register C tatsächlich eingetroffene Eingabeinfornation. Der Vergleicher prüft diese Eingabeinformation mit der Regelfall-Sukzessions-Eingabeinformation und gibt bei 2bereinstimmung ein Ubereinstimmungssigaal über den Signalweg ü zur Umschaltung B hin ab. Die Leseeinrichtung L, die auch die der betreffenden Rezelfall-Sukzessions-Eingabeinformation individuell zugevrdnete und im Speichergliedabschnitt z gespeicherte weitere Ausgabeinformation aufgenommen hat, gibt diese zur UND-Schaltung B weiter.THifft das Ubereinstimmungssignai zum Ver- gleicher V ein, so gibt die UND-Schaltung B die letztgenannte Ausgabeinformation auf den Ausgang K des Zuordners weiter.
  • Sind mehrere Regelfall-Sukzessions-Eingabeinformationen in Zuordnung zu einer bei x gespeicherten Ausgabeinformation gespeichert und in Zuordnung zu diesen mehreren Regelfall-St:kzessions-Eingabeinformationen mehrere weitere Ausgabeinformationen, so kann dieser Vergleichsvorgang mehrmals nacheinander abgewickelt werden. Bei festgestellter Übereinstimmung wird die entsprechende weitere Ausgabeinformation über die UND-Schaltung B auf den Ausgang K des Zuordners weitergeleitet.
  • Stellt der Vergleicher bei Speicherung einer Regel-.
  • fall-Sukzessions-Eingabeinformation in Zuordnung zu einer bei x gesSeicherten Ausgabeinformation fest, daß die gespeicherte Regelfall-Sukzessions-Eingabeinformation mit der als nächst im Register C eingetroffenen Eingabeinformation nicht übereinstimmt, so gibt er über den Informationspfad v ein Signal zum Register C, das hier veranlaßt, daß die eingetroffene Eingabeinformation in der beschriebenen Weise den Einstellereinrichtungen 1A bis DA und A zugeführt wird. Entsprechendes gilt, wenn in Zuordnung zu einer bei x gespeicherten Ausgabeinformation mehrere Regelfall-Sukzessions-Eingabeinformationen gespeichert sind; in diesem Falle veranlaßt der Vergleicher bei Nichtübereinstimmung aller dieser Regelfall-Sukzessions-Eingabeinformationen mit der als nächste im Register C tatsächlich eingetroffenen Rbgabeinformation, daß diese den Ansteuereinrichtungen 1A bis 3A und A zugeführt wird. - Es sei an dieser Stelle zur Vervollständigung ergänzt, daß die Ansteuereinrichtungen 1A bis 3A auch vereinigt sein können, und daß mit ihnen auch die Ansteuereinrichtung A vereinigt sein kann.
  • Anschließend sei davon ausgegangen, daß die Verbindung zwischen den Punkten dl und d2 nicht existiere, daß aber die Reihe H von Speichereinheiten sowie die Ansteuereinrichtung HA vorgesehen sei. Bei der Reihe H sind also zum Unterschied von den anderen Reihen von Speichergliedern und Speicherelementen die Speicherzeilen als 11Speichereinheiten11 bezeichnet. Dies sind also die Speichereinheiten H1 bis Hp.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung kann nun gemeinsam mit je einer bei x gespeicherten Ausgabeinformation je ein Sprungbefehl bei y - bzw. mehre Sprungbefehle zur Ansteuerung je einer Speichereinheit gespeichert sein. Wird nun im Zuge eines Zuordnungsvorganges eine Ausgabeinformation aus einem Speicherglied gewonnen (x) und ist in Zuordnung zu dieser Ausgabeinformation ein Sprungbefehl - bzw. mehrere Sprungbefehle -zur Ansteuerung einer Speichereinheit gespeichert, so gibt die Leseeinrichtung L diesen Sprungbefehl zur Ansteuereinrichtung HA weiter, die durch diesen Sprungbefehl auf eine bestimmte Speichereinheit, z.B. H2 eingestellt wird. In der betreffenden Speichereinheit ist nun eine der zuletztgenannten Ausgabeinformation individuell zugeordnete Regelfall-Sukzessions-Eingabeinformation (im Speichergliedabschnitt r) und eine ihr individuell zugeordnete Ausgabeinformation (im Speichergliedabschnitt s) und ggf. ein weiterer Sprungbefehl (im Speichergliedabschnitt t) gespeichert. Die Leseeinrichtung HL gibt nun die der betreffenden Speichereinheit entnommene Regelfall-Sukzessions-Eingabeinformation än den Vergleicher V weiter. Dieser nimmt in der bereits beschriebenen Weise den Vergleich vor und gibt bei Übereinstimmung der Regelfall-Slkzessions-Eingabeinformation mit der im Register C tatsächlich als nächste eingetroffenen Eingabinformation das aber einstimmungssignal über den Weg ü zur UND-Schaltung b ab. Die Leseeinzichtung HL gibt die der betreffenden Regelfall-Sukzeisions-Eingabeinformation zugeordnete Ausgabeinformat:on ebenfalls zur Umschaltung B hin ab, die sie aufgrund des Ubereinstimmungssignales auf den Ausgang H des Zuordners weiterleitet.
  • Stellt der Vergleicher V Nichtübereinstimmung der eingetroffenen Eingabeinformation mit der betreffenden Regelfall-Sukzessions-Eingabeinformation fest, so gibt der Vergleicher ein entsprechendes Signal zu einer Torschaltung P hin ab. Ist in Zuordnung zu der aus der betreffenden Speichereinheit entnommenen Regelfall-Sukzessions-Eingabeinformation ein weiterer Sprungbefehl (im Speichergliedabschnitt t) gespeichert, so wird dieser bei festgestellter Nichtübereinstimmung aufgrund des vom Vergleicher V zur Torschaltung P hin abgegebenen Signals zur knEteuereinrichtung HA weitergegeben.Diese wird durch der. aus dem Speichergliedabschnitt t entnommenen Sprungtlefehl auf eine andere Speichereinheit eingestellt. Die weiteren Vorgänge laufen ab, wie bereits beschrieben.
  • In Anlehnung an den vorausgehenden letzten Teil der Beschreibung sei nunmehr angenommen, daß in einer Speichereinheit jeweils eine Regelfall-Sukzesaions-Eingabeinformation (bei r) und anstelle einer ihr individuell zugeordneten Ausgabeinformation ein Sprungbefehl zur Ansteuerung eines Speichergliedes (G1 bis Gm) gespeichert sei. Im Fall der Realisierung dieser Ausführungsvariante dienen also die in den Speichereinheiten in individueller Zuordnung zu Regelfall-Sukzessions-Einga beinformationen gespeicherten Sprungbefehle jeweils zur anschließenden Ansteuerung eines Speichergliedes, in dem dann die der betreffenden Regelfall-Sukzessions-Eingabeinformation individuell zugeordnete Ausgabeinformation gespeichert ist. Im Falle dieser Ausführungsvariante be- steht eine in der Zeichnung nicht dargestellte Verbindung zwischen der Leseeinrichtung HL und der Ansteuereinrichtung A.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsvariante der Erfindung sind in den Speichereinheiten H1 bis Hp zum Teil Regelfall-Sukzessions-Eingabeinformationen (bei r) und in Einzelzuordnung zu diesen Sprungadressen (bei s) gespeichert; mit Hilfe dieser Sprungadressen läßt sich jeweils eine weitere Speichereinheit ansteuern, in der dann die der betreffenden Regelfall-Sukzessions-Eingabeinformation individuell zugeordneter Ausgabeinformation (bei r) gespeichert ist und gg:E. ein weiterer Sprungbefehl, mit dem wiederum eine Speichereinheit angesteuert werden kann, in der eine weitere Regelfall-Sukzessions-Eingabeinformation und eine ihr zugeordnete weitere Sprungadresse gespeichert ist. In diesem Fall wird also zunächst mit einem aus einem Speicherglied entnommenen Sprungbefehl (bei y gespeichert) eine Speichereinheit über die Ansteuereinrichtung HA angesteuert.
  • Aus der jeweils angesteuerten Speichereinheit wird zunächst eine Regelfall-Sukzessions-Ei.ngabeinformation entnommen, die in der beschriebenen Weise dem Vergleicher P zugeführt wird. Ebenfalls wird aus derselben Speichereinheit eine Sprungadresse zur Ansteuerung einer weiteren Speichereinheit entnommen. Diese Sprungadresse wird über die Torschaltung P der Ansteuereinrichtung HA zugeführt, sofern der Vergleicher V die erwähnte Übereinstimmung feststellt. Liegt Ubereinstimmung der im RegisterC eingetroffenen nächstfolgenden Eingabeinformation mit der Regelfall-Sukzessions-Eingabeinformation vor, so wird die Sprungadresse über die Torschaltung P zur Ansteuereinrichtung HA tatsächlich weitergegeben, woraufhin die betreffende Speichereinheit angesteuert wird und aus ihr die darin gespeicherte Ausgabeinformation entnommen wird. Diese wird dann über die Leseeinrichtung HL der UND-Schaltung B zugeführt. Der Vergleieher V gibt das Ubereinstimmungssignal über den Weg ü zur UND-Schaltur.g B weiter, woraufhin die Ausgabeinformation von der UND-Schaltung B zum Ausgang H des Zuordners weitergegeben wird.
  • 4 Patentansprüche 1 Figur - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentanspruche (½ Schaltungsanordnung für Fernmeldearlagen5 insbesondere BernsDrechvermittlungsanlagen9 mit zur Ansteuerung mittels mehrsteliiger t!jingabeinfOrmatiOnen vorgesehenen speichernden Zuordnern, aus denen bei Ansteuerung anhand jeweils einer eintreffenden 3ingabeinformation eine dieser zugeordnete gespeicherte Ausgabeinformation gewonnen wird, und in denen jzde der Ausgabeinformationen jeweils in einem mittels einer Speichergliedadresse ansteuerbaren von einer Reihe von anstzuerbaren Speichergliedern gespeichert ist, und in denen mittels einzelner Teile der je mehrstelligen Eingabeinforma-ionen9 insbesondere einzelner ihrer Ziffern, einer Speicherling von Sprungsignalen dienende Speicherelementsüber eine Ansteuereinrichtung ansteuerbar sind, und in denen mittels jeweils eines dieser Sprungsignale in Kombination mit jeweils einem weiteren Teil der betreffenden Eingabeinformationen weitere Speicherelemente oder jeweils ein Speichergl.ed ansteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß zugleich mit der Gewinnung einer Ausgabeinformation wenigstens eine ihr entsprechende und in Zuordnung zu dieser Ausgabeinformation ebenfalls im Zuordner gespeicherte Regelfall-Sukzessions-Eingabeinformation entnommen wird, welcher indivicuell eine weitere.Ausgabeinformation zugeordnet und desgleichen gespeichert ist, daß ein Vergleicher vorgesehen ist, dem sowohl die jeweils entnommene Regelfall-Sukzessions-Eingabeinformation, bzw.
    nacheinander die mehreren einer gewonnen Ausgabeinformation entsprechenden Regelfall-Sukzessions-Eingabeinformationen, als auch die jeweils nächstfolgend eintreffende Eingabeinformation zugeführt wird, und der bei Übereinstimmung der bzw0 einer Regelfall-Sukzessions-Eingabeinformation mit der nächstfolgend eingetroffenen Eingabeinformation eine Ausgabe der der sich in Ubereinstimmung befindlichen Regelfall-Sukzessions-Eingabeinformation individuell zugeordneten gespeicherten Ausgabeinformation als durch den Zuordnungsvorgang gewonnen veranlaßt, und der bei Nichtübereinstimmung der eingetroffenen Eingabeinformation mit sämtlichen betreffenden Regelfall-Sukzessions-Eingabeinformationen die eingetroffene Eingabeinformation der. Ansteuereinrichtung zu. führt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c.h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß gemeinsam mit je einer Ausgabeinformation je ein ',prungbefehl - bzw. mehrere Sprungbefehle - zur Ansteuerung je einer Speichereinheit gespeichert ist, in der jeweils eine Regelfall-Sukzessions-Eingabeinformation und eine ihr individuell zugeordnete Ausgabeinformation und ggfs. ein weiterer Sprungbefehl gespeichert ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß gemeinsam mit je einer Ausgabeinformation je ein Sprungbefehl - bzw. mehrere Sprungbefehle - zur Ansteuerung je einer Speichereinheit gespeichert ist, in der jeweils eine Regelfatl-Sukzessions-Eingabeinfonaation und ein Sprungbefehl zur Ansteuerung eines Speichergliedes gspeichert ist.
  4. 4. Schaltungsan-ordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a 3 gemeinsam mit je einer Ausgabeinformation je ein Sprungbefehl - bzw mehrere Sprungbefehle - zur Ansteuerung je einer Speichereinheit gespeichert ist, in der jeweils eine Regelfall-Sukzessions-Eingabeinformation und eine Sprungad.resse zur Ansteuerung einer weiteren Speichereinheit gespeichert ist, in der eine Ausgabeinformation und ggfs. ein weiterer Sprungbefehl gespeichert ist - bzw0 sind0
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