DE2217665A1 - Schaltungsanordnung fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen mit mindestens zwei rechnern zum abwechselnden steuern der vermittlungsvorgaenge - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen mit mindestens zwei rechnern zum abwechselnden steuern der vermittlungsvorgaenge

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DE2217665A1
DE2217665A1 DE19722217665 DE2217665A DE2217665A1 DE 2217665 A1 DE2217665 A1 DE 2217665A1 DE 19722217665 DE19722217665 DE 19722217665 DE 2217665 A DE2217665 A DE 2217665A DE 2217665 A1 DE2217665 A1 DE 2217665A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • H04Q3/545Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme
    • H04Q3/54541Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme using multi-processor systems
    • H04Q3/54558Redundancy, stand-by

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Hardware Redundancy (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit mindestens zwei Rechnern zum abwechselnden Steuern der Vermittlungsvorgänge.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Bernmelue-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit mindestens zwei Rechnern zum abwechselnden Steuern der Vermittlungsvorgänge und mit mindestens zwei Verbindern, an die jeweils eine Anzahl von peripheren Geräten angeschlossen ist, wobei jeder Verbinder eine Umschalteeinrichtung enthält, die im Störungsfall oder bei Routineprüfungen die an ihn angeschlossenen peripheren Geräte auf eine von dem einen Rechner (Betriebsrechner) abgegebene Umschalteanforderunghin von diesem Rechner abtrennt und mit dem nächsten Rechner (Reserverechner) verbindet und eine'entsprec:hende Umschaltung der zwischen den Rechnern und den Verbindern verlaufenden Leitungen veranlaßt.
  • Beim Übertragen der Umschalteanforderung kann es passieren, daß diese die Umschalteeinrichtung nes oder nehrorer Verbinder nicht erreicht, sei es, daß der Anforderungsimpuls zu kurz oder su schwach war, sei es, daß die zugehörige Leitung unterbrochen ist. In solchen Bällen bleibt ein cil der periphe ren Geräte mi.t dem abgeschalteten Rechner verbunden, während die peripheren Gerät, die an einen anderen Verbinder angeschlossen sind, jetzt von dem bisnerigen Reserverechner betrieben werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung aufzuzeigen, die ein Umschalten aller peripheren Geräte in Anlagen der eingangs genannten Art an den jeweiligen Betriebsrechner sicherstellt.
  • Erreicht wird das gemäß der Erfindung dadurch, daß jeder der Rechner ein Zeitglied enthält, daß das Zeitglied des jeweiligen Rechners beim Übergang dieses Rechners vom Betriebszustand in den Reservezustand für eine vorgegebene Zeitdauer für ein Erzeugen und Überragen eines Nachimpulses zu den Umschalteeinrichtan¢en aller Verbinder eingeschaltet wird, und daß diese Umsehalteeinrichtungen eine gegebenenfalls noch nicht vollständig von allen Verbindern durchgeführte Umschaltung der zwischen den Rechnern und den Verbindern verlaufenden Leitungen nachholen.
  • Dadurch, daß ein Nachimpuls von einer definierten Zeitdauer erzeugt- und zu den Umsehalteeinrichtungen geleitet wird, ergibt sich der Vorteil, daß die Unischalteanforderung wiederholt wird, und zwar von einer anderen Einrichtung, die fast vollkommen unabhängig von der ersten arbeitet. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß dieser Nachimpuls erst erzeugt wird, wenn die Umsehalteanforderung mindestens einen der Verbinder erreicht, dieser ein Umschalten der Rechner veranlaßt und der Betriebsrechner den Urrjschaltebefehl aufgenommen hat und gerade ausführt. Dieser Nachimpuls wirkt also gleichzeitig als Quittung für den Vollzug des Umschaltebefehls.
  • Damit bei einer Unterbrechung der Leitung, über die sowohl die Umschalteanforderung als auch der Nachimpuls zur Umschalteeinrichtung gelangen sollen, trotzdem alle Leitungen auf den nächsten Rechner unigeschaltet werden, sind gemäß einer Weiterbildung der Erfindung für die Nachimpulse andere Ubertragungsleitungen zu den Umschalteeinrichtungen vorgesehen als für die Umsehalteanforderung.
  • Eine anaere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß ,jeder Verbinder eine Prüfeinrichtung enthält, die vor jedem Emschalten prüft, ob diese Maßnahme sinnvoll ist. Wenn beispielsweise nur ein einziger Rechner noch intakt oder überhaupt vorhanden ist, hätte es keinen Zweck, auf einen nächsten Rechner umzuschalten, denn dann wäre ja nur ein sehr beschränkter Betrieb mit einem scnon vorher als fehlerhaft erkannten Rechner möglich oder es wäre die ganze Vermittlung außer Betrieb gesetzt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung.
  • In diesem Beispiel enthält die Vermittlungsanlage die beiden Rechner R1 und R2 und zwei Verbinder V und V2. An jeden der Verbinder V1 und V2 ist eine Anzahl von peripheren Geräten P angeschlossen, die nur über den zuständigen Verbinder erreichbar sind.
  • Sollte jedoch eine größere Anzahl von peripheren Geräten P benötigt werden, als an die beiden Verbinder anschließbar sind, wird noch eine weitere Anzahl von Verbindern in die Vermittlungsanlage eingebaut. Die beiden Rechner Ri und R2 gestatten zwar, eine größere Anlage zu steuern. Es ist aber auch möglich, einen oder mehrere weitere Rechner als Reserrerechner vorzusehen.
  • Wie die einzelnen peripheren Geräte P über die Verbinder V1 und V2 mit den Rechnern Rl oder R2 zu verbinden sind, ist nicht Gegenstand der Erfindung und deshalb nicht näher beschrieben.
  • In den beiden Verbindern V1 und V2 ist je eine Umschalteeinrichtung Ul bzw. U2 vorgesehen. Diese Umschalteeinrichtung ist in Anlagen mit zwei Rechnern eine bistabile Kippstufe, die auf eine Umschalteanforderung hin von einem Rechner in den einen, vom anderen Rechner in den anderen Zustand gebracht wird.
  • Eine solche Umschalteanfcrderung wird in dem Rechner Ri in einer bekannten, hier nicht näher beschriebenen Weise an den Eingang all und im Rechner R2 an den Eingang ãl2 gelegt. Diese Umschalteanforderungen des Rechners R1, die in Form eines Impulses oder Dauersignals gegeben werden, gelangen über die Adern a und. c zu den rechten Eingängen der Umschalteeinrichtungen Ul und U2.
  • Entsprechende Umschalteanforderungen des Rechners R2 werden analog den linken Eingängen der beiden Umschalteeinrichtungen zugeführt. Bei weiteren Verbindern erhalten auch deren Umschal-te-' einrichtungen diese Impulse in gleicher Weise.
  • Bei mehreren Rechnern sind die bistabilen Kippstufen U1 und U2 durch Zählketten ersetzt, die so viele Glieder haben, wie Rechner vorgesehen sind, und von den Umsehalteanforderungen weitergeschaltet werden.
  • Die Umschalteanforderungen werden beispielsweise mit Tasten von Hand, durch eine Überwachungseinrichtiii im Falle eines Fehlers oder in gewissen Zeitabständen (Routineumschaltung) gegeben.
  • Die Umschalteeinrichtungen Ul und U2 haben die Aufgabe, entsprechend der Umschalteanforderung die hier nicht im einzelnen gezeigten,zwischen den Rechnern über die Verbinder zu den peripheren Einrichtungen P verlaufenden Leitungen vom gestörten Reehner auf einen Ersatzrechner umzuschalten. Der Betriebszustand des jeweiligen Rechners wird dabei signalisiert.
  • Jede Umschalteeinrichtung schaltet åeweils nur den Teil der peripheren Geräte um, der an dem jeweiligen Verbinder V1 bzw. V2 angeschlossen ist, in dem die Umsehalteeinrichtung U1 bzw. U2 untergebracht sind. Das geschieht in der Weise, daß grundsätzlich die Leitungsempfnger gesperrt werden, so daß die von den Rechnern zu den Verbindern verlaufenden Leitungen in den Verbindern und die in umgekehrter Richtung verlaufenden Leitungen im Rechner gesperrt werden. In der Zeichnung sind stellvertretend für sämtliche Leitungen nur die von den Rechnern ankommenden Leitungen ril, r21, r12 und r22 dargestellt, die in den Verstärkern für ankommenden Verkehr VV11, VV21, VV12 bzw.
  • VV22 münden. Die Leitungen in umgekehrter Richtung vii, v21, v12 und v22 sind entsprechend an die Verstärker VR11, VR21, YR12 bzw. VR22 angeschlossen.
  • Eine Umschalteanforderung aus dem Rechner R7 wird über die Adern a und c parallel zu beiden Umschalteeinrichtungen Ul und U2 in den Verbindern V1 und V2 übertragen. Dieser Impuls führt zu einem Sperren der Verstärker VV11, VV12, VR11 und 5ER21.
  • Gleichzeitig werden die Verstärker VV21, VV22, VR12 und VR22 geöffnet.
  • Vor diese Umschaltung wird aber noch in einer hier sicht dargestellten Prüfeinrichtung geprüft, ob eine Umschaltung überhaupt sinnvoll ist. Ist der Reserverechner ebenfalls als defekt gemeldet oder nicht angeschlossen, so wird nicht umgeschaltet.
  • Führte zur Umschaltung ein Fehler im Rechner, so wird dort Alarm gegeben. Wurde die Umschaltung vom Rechner aufgrund einer Prüfroutine durchgeführt, so entfällt die Alarmanzeige.
  • Falls nun durch Bauteileausfall oder Störeinwirkung von außen, beispielsweise in der Uberwachungseinri.chtung der Rechner oder auf der Strecke bis zum Eingang all bzw. al2, nur eine der Umschalteeinrichtungen U1 oder U2 einwandfrei arbeitet, wird nur ein Teil der peripheren Geräte P an den neuen Rechner angeschaltet. Die zum anderen Verbinder gehörenden Geräte P bleiben mit dem alten, defekten Rechner verbunden. Um das zu vermeiden, werden die Umschaltebefehle, die über mindestens je eine der Adern b oder d und e oder g zu den Rechnern R1 und R2 kommen, zu den Gattern Gi und G2 geleitet. Diese Signale veranlassen über die Ausgänge Al bzw. A2 die Anzeige des Betriebszustandes des Rechners. Gleichzeitig stoßen sie in dem Rechner Ri, der vom Betriebszustand in den Reservezustand übergeht, ein Zeitglied Z1 an, das einen Nachimpuls für eine vorgegebene Zeitdauer nochmals an die rechten Eingänge der Umschalteeinrichtungen U1 und U2 über die Adern a und c anlegt. Dieser Nachimpuls wird gleichzeitig in den Rechnern und in den Verbindern in nicht dargestellter Weise als Quittungsimpule für eine vollzogene Abschaltung des Betriebsrechners ausgewertet.
  • Waren die beiden Umschalteeinrichtungen U1 iuid U2 in den Verbindern V1 und V2 schon umgeschaltet, so bleibt dieser Nachimpuls wirkungslos. Führte jedoch eine Störung oder ein Bauteileausfall in einer der Einrichtungen nur zu einem teilweisen Umschalten des Leitungssystems auf den Ersatzrechner R2, so wird durch diesen Impuls die Umschaltung auch im zweiten Verbinder durchgeführt.
  • Um auch noch die Sicherheit der Leitungen a, c, f und h zu erhöhen, ist es auch noch möglich, nur die Umschalteanforderungen der Eingänge all und a12 über diese Adern zu leiten, für die Nachimpulse aus den Zeitgliedern Z1 und Z2 aber getrennte Adern zu den Eingängen der Umschalteeinrichtungen Ul und U2 vorzusehen.
  • 4 Patentansprüche 1 Figur

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1,. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit mindestens zwei Rechnern zum abwechselnden Steuern der Vermittlungsvorgänge und mit mindestens zwei Verbindern, an die jeweils eine Anzahl von peripheren Geräten angeschlossen ist, wobei jeder Verbinder eine Umschalteeinrichtung enthält, die im Störungsfall oder bei Routineprüfungen die an ihn angeschlossenen peripheren Geräte auf eine von dem einen Rechner (Betriebsrechner) abgegebene Umschaltealifordeflrng hin von diesem Rechner abtrennt und mit dem nächsten Rechner (Reserverechner) verbindet und eine entsprechende Umschaltung der zwischen den Rechnern und den Verbindern verlaufenden Leitungen veranlaßt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h. n e t, daß jeder der Rechner (R1,R2) ein Zeitglied (z1,Z2) enthält, daß das Zeitglied (Z1) des jeweiligen Rechners (R1) beim Übergang dieses Rechners (R1) vom Betriebszustand in den Reservezustand für eine vorgegebene Zeitdauer für ein Erzeugen und Übertragen eines Nachimpulses zu den Umschalteeinrichtungen (U1,U2) aller Verbinder (V1,V2) eingeschaltet wird, und daß diese Umschalteeinrichtungen (U1,U2) eine gegebenenfalls noch nicht vollständig von allen Verbindern (V1,V2) durchgeführte Umschaltung der zwischen d-en Rechnern (R1,R2) und den Verbindern (Vl ,V2) verlaufenden Leitungen (ril . . .r22, vii.. .v22) nachholen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß für die Nachimpulse andere Übertragungsleitungen (a,c) vorgesehen sind als für die Umschalten anforderungen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Umschalteeinrichtungen (Ui,U2) in den Verbindern (Vl,V2) aus bistabilen Kippstufen bestehen.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß jeder Verbinder (V1,V2) eine Prüfeinrichtung enthält, die vor jedem Umschalten prüft, cb diese Maßnahme sinnvoll ist, und bei negativem Prüfergbnis ein Umschalten unterbleibt, sowie bei Bedarf ein Alarm eingeschaltet wird.
DE19722217665 1972-04-12 1972-04-12 Schaltungsanordung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit mindestens zwei Rechnrn zum abwechselnden Steuern von Vermittlungsvorgängen Expired DE2217665C3 (de)

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