DE2854655A1 - Signaluebertragungs-steueranordnung - Google Patents

Signaluebertragungs-steueranordnung

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DE2854655A1
DE2854655A1 DE19782854655 DE2854655A DE2854655A1 DE 2854655 A1 DE2854655 A1 DE 2854655A1 DE 19782854655 DE19782854655 DE 19782854655 DE 2854655 A DE2854655 A DE 2854655A DE 2854655 A1 DE2854655 A1 DE 2854655A1
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Description

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BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich, auf eine Signal-Übertragungs-Steueranordnung zur Regelung oder Steuerung des Nachrichten- oder Datenaustausches zwischen mehreren, längs Übertragungswegen angeordneten Teilnehmerstationen.
Es ist eine Signalübertragungsanordnung bekannt, bei der eine Anzahl von Teilnehmerstationen mit einer Gruppe von Übertragungswegen gekoppelt ist, um unter den Teilnehmerstationen Informationen oder Daten auszutauschen. Bei dieser Nachrichtenübertragungsanordnung kann ein Fehler in dem Übertragungsweg selbst oder im Sendeteil einer Teilnehmerstation einen nachteiligen Einfluß auf die Nachrichtenübertragungsanordnung ausüben, so daß die Datenübertragung unmöglich wird und die ganze Anordnung schließlich ausfällt.
Um die Nachrichtenübertragungsanordnung vor solchen Eatastrophenfallen zu schützen, ist es bekannt, doppelte Übertragungswege vorzusehen, von denen der eine als primärer oder Betriebs-Übertragungsweg und der andere als Ersatzübertragungsweg dient, der den ersteren bei einem Ausfall ersetzt. Dabei sind mehrere Sende- und Empfangsstationen, die hier auch als Teilnehmerstationen bezeichnet werden, an zwei Übertragungswege gekoppelt, die der Einfachheit halber mit A und B bezeichnet seien. Jede Teilnehmerstation besteht aus einem ersten Eingabe/Ausgabe-Gerät, das zum Empfang und zum Senden von Daten an den Übertragungsweg A angeschlossen ist, einem zweiten Eingabe/Ausgabe-Gerät, daß zum Daten-Empfang und zum Senden von Daten an den anderen Übertragungsweg B angeschlossen ist, einer Recheneinheit zur Ausführung arithmetischer und andere Operationen auf der Grundlage der Daten oder Informationen, die über die Eingabe/Ausgabe-Geräte empfangen wurden, und zum Aussenden der Ergebnisse der Rechenoperationen auf die Übertragungswege über das jeweilige Eingabe/Ausgabe-Gerät und einer Schalt-Steuereinheit zum Einschalten des ersten
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Eingabe/Ausgabe-G-eräts, wenn der Übertragungsweg als primärer oder Betriebs-Übertragungsweg benutzt wird, und gleichzeitig zum Ausschalten des zweiten Eingabe/Ausgabe-G-eräts, das an den Übertragungsweg B angeschlossen ist, wobei nur dessen Eingangsfunktion eingeschaltet ist, während zum Umschalten der Übertragungswege A und B aufeinander die Ausgangsfunktion des ersten Eingabe/Ausgabe-G-eräts gesperrt und die Punktion des zweiten Eingabe/Ausgabe-G-eräts vollständig eingeschaltet ist. Andererseits ist zur Steuerung der Datenübertragung zwischen den Teilnehmerstationen eine Übertragungs-Steuerstation getrennt für jeden Übertragungsweg A und B vorgesehen, wobei die Steuer-Ausgangsfunktion der Übertragungs-Steuerstation für den Übertragungsweg B gesperrt ist. Da bei dieser Datenübertragungsanordnung nur ein Übertragungsweg dauernd benutzt wird, ist es unmöglich, eine Anzahl von Daten gleichzeitig zu übertragen. Die Übertragungs-Steuerstation überwacht und steuert daher die TeilnehmerStationen, zwischen denen der Datenaustausch stattfinden soll. Bei diesem Aufbau der Datenübertragungs-Regel- bzw. Steueranordnung wird das Auftreten einer Unregelmäßigkeit in der Daten- oder Signalübertragung durch die in Betrieb befindliche Übertragungs-Steuerstation erfaßt, die mit dem Übertragungsweg A verbunden ist. Diese Erfassung kann unter Ausnutzung der Tatsache ausgeführt werden, daß das Zugriffs- oder Rufsignal zu den Teilnehmerstationen, das durch die Betriebs-Steuerstation erzeugt wird, beispielsweise vom Standardsignal abweicht. Bei Erfassung einer solchen Unregelmäßigkeit wird die Steuerstation für den Übertragungsweg B eingeschaltet, während die Steuerstation für den Übertragungsweg A abgeschaltet wird, so daß es die Überwachung nicht mehr weiter ausführt. Wenn demgemäß das Ruf- oder Zugriffssignal von der Steuerstation für äen Übertragungsweg B dem zweiten Eingabe/Ausgabe-G-erät der mit dem Übertragungsweg B verbundenen Teilnehmerstation zugeführt wird, so wird die Schalt-Steuereinheit betätigt. Hierdurch wird die Ausgangsfunktion der Eingabe/Ausgabegeräte der mit dem Über-
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tragungsweg B verbundenen Teilnehmerstationen eingeschaltet, während die Ausgabefunktion der mit dem Übertragungsweg A verbundenen Eingabe/Ausgabe-G-eräte unterbrochen bzw. gesperrt wird.
Durch diese Schalt-Steuerung für die Übertragungswege mag. es zwar möglich sein, die Informationsübertragung unter den Teilnehmerstationen dauernd auszuführen, ohne daß unterbrochen oder abgeschaltet wird. Bei der bekannten Datenübertragungs-Steueranordnung ist es jedoch zumindest sehr schwierig, die Stelle zu erkennen, an der die Unregelmäßigkeit oder der Fehler auftritt. Es ist daher äußerst zeitraubend, die abgeschaltete Teilnehmerstation oder den abgeschalteten Übertragungsweg wieder in den ursprünglich normalen Zustand zu bringen. Es besteht daher ein Bedarf für eine Signalübertragungs-Regelanordnung, mit der es möglich ist, den Bereich zu lokalisieren, in dem der Fehler oder die Unregelmäßigkeit auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Signalübertragungs-Steueranordnung mit zweifachem Übertragungsweg anzugeben, bei der der eine Weg als primärer oder Betriebs-Übertragungsweg und der andere als Bereitschafts- oder Ersatz-Übertragungsweg dient, wobei der primäre durch den Bereitschafts-Übertragungsweg ersetzt werden soll, wenn im primären Übertragungsweg ein Fehler auftritt. Weiter soll hierbei eine glatte Umschaltung ermöglicht und der Bereich lokalisierbar sein, in dem der Fehler auftritt.
Nach einem Aspekt der Erfindung sind Übertragungs-Steuerstationen für jeden der doppelten Übertragungswege bei Benutzung einer Station vorgesehen, während die andere Steuerstation unbenutzt bleibt. Wenn das Ruf- oder Zugriffssignal von der in Betrieb befindlichen Steuerstation durch die Teilnehmerstation nicht richtig mit einer vorbestimmten Periode erhalten wird, so wird diese Teilnehmerstation von dem Betriebs-Übertragungsweg abgetrennt, worauf eine
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Selbstprüfung stattfindet, um festzustellen, ob der Fehler sich in der abgetrennten Teilnehmer station befindet. ¥ird das Ergebnis der Selbstprüfung bestätigt, so wird die betroffene Teilnehmerstation getrennt gehalten. Wird aber festgestellt, daß der Fehler außerhalb der Teilnehmerstation liegt, so-'wird diese auf den unbenutzten oder Bereitschafts-Übertragungsweg umgeschaltet. Wenn andererseits die Betriebs-Steuerstation den Fehler in sich selbst oder im Betriebs-Übertragungsweg feststellt, so werden die Steuerfunktionen auf die Bereitschafts-Steuerfunktion übertragen, die dann die Steueroperation in der nachfolgenden Signalübertragung ausführt.
Weitere Ziele, Merkmale und.Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 das schematische Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Signalübertragungs-Steueranordnung,
Fig. 2 in einem Diagramm das Arbeitsprinzip der erfindungsgemäßen Signalübertragungs-Steueranordnung,
Fig. 3 ein Fließbild zur Erläuterung der Arbeitsweise einer Überwachungs- und Trennschaltung gemäß der Erfindung,
Fig. 4A
bis 4C in Diagrammen Signalverläufe zur Erläuterung der verschiedenen, in den Signalübertragungs-Steuerstationen erzeugten Signale, wenn die Teilnehmerstation nach dem Programm der Fig. 3 auf den Bereitschaft s-Übertragungsweg umgeschaltet wird,
Fig. 5 in einem Fließbild die Operationen der Überwachungsund Trennschaltung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 6 in einem Blockschaltbild den Gesamtaufbau einer weiteren Ausführungsform der Signalübertragungs-Steueranordnung und
Fig. 7 in einem Fließbild die Arbeitsweise der Überwachungsund Trennschaltung in einer primären Übertragungs-Steuerstation.
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Pig. 1 zeigt in einem Blockschaltbild den grundsätzlichen Aufbau einer erfindungsgemäßen Steueranordnung mit zwei Übertragungswegen A und B. Die Steueranordnung enthält zwei Übertragungs-Steuer st at ionen 2 und 3 mit identischem Aufbau, die an Datenübertragungsleitungen 4 bzw. 5 angeschlossen sind, an die wiederum mehrere Teilnehmerstationen 6 angeschlossen sind. Die Teilnehmerstationen 6 enthalten je ein Umschaltrelais 20 mit Kontafoten M und B, die an die Übertragungsleitungen 4 bzw. 5 angeschlossen sind, sowie einen Schaltkontakt, der auf den festen Kontakt M oder B gelegt werden kann. Auf diese ¥eise wird nur eine der Übertragungs-Steuerstationen 2 und 3 tatsächlich zur Steuerung der Datenübertragung zusammenwirkend mit der angeschlossenen Übertragungsleitung benutzt und in diesem Sinne als Betriebs-Übertragungssteuerstation bezeichnet, während die andere Steuerstation sowie die zugehörige Übertragungsleitung unbenutzt bleiben, solange die Betriebs-Übertragungs-Steuerstation einschließlich des Übertragungsweges richtig arbeitet.. Die Steuerstationen 2 und 3 dienen zur Ausführung verschiedener Steuer- und Überwachungsfunktionen, die für die Nachrichtenübermittlung zwischen den Teilnehmerstationen 6 erforderlich sind, beispielsweise Zeitsteuerung, Leitungsüberwachung und dergleichen. Zur Vereinfachung der Beschreibung sei angenommen, daß die an die Übertragungsleitung 4 angeschlos-» sene Übertragungs-Steuerstation 2 als Betriebsstation arbeitet, während die Steuerstation 3 und die an diese angeschlossene Übertragungsleitung 5 in Wartestellung sind. Entsprechend liegt der Schaltkontakt des Relaisschalters 20 jeder Teilnehmerstation 6 auf dem mit der Übertragungsleitung 4 verbundenen Kontakt M.
Jede der Teilnehmerstationen 6, die identisch aufgebaut können, enthält zusätzlich zum Relaisschalter 20 einen Schalter 21, eine Empfängerschaltung 9, eine Senderschaltung 10, eine Schnittstelle 11, die zur Reihen-Parallel-Umwandlung der Datensignale, ihrer Zwischenspeicherung und anderen erforderlichen Steuerfunktionen dient, eine Recheneinheit 13, eine Überwachungsund Trennschaltung 26 zur dauernden Überwachung der zu übertra-
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genden Datensignale, die den Schalter 21 steuert, und einen Zähler 27 und ein Register 28 zur Steuerung des Umsehaltrelais 20 auf einen Befehl der Überwachungs- und Trennschaltung 26. Die Recheneinheit 13 führt arithmetische und andere Operationen in Abhängigkeit von den von der Schnittstelle 11 erhältlichen Informationen aus. Der Empfang der Teilnehmerstation 6 erfolgt über den Empfänger 9, gesendet wird über den Sender oder Treiber 10. In Fig. 1 sind der Einfachheit halber nur zwei Teilnehmerstationen 6 gezeigt.
Bei dem oben beschriebenen Datenübertragungs-Steuersystem erfolgt die Informations- oder Datenübertragung auf einer Zeitteilungsbasis unter Benutzung mehrerer Zeitschlitze oder -perioden (Fig. 2). Die Übertragungs-Steuerstation speichert Kombinationen oder Gruppen der Adressen SA des Senders, der Teilnehmerstationen, von denen Daten oder Informationen gesendet werden sollen, und die Adressen DA der Bestimmungs-Teilnehmerstationen, die die Daten empfangen sollen, und zwar in der in folgender Tabelle gezeigten YJeise.
Tabelle
6 SA 6 DA
1 6 (D 6 (η)
2 6 (2) 6 (n-1)
3 (3) (n-2)
6 : 6 :
f-1 6 (3-2) 6 (3+1)
η
2
6 (3-D 6 (J)
2 + 1 6 (η) 6 (D
1+2 6 (n-1) 6 (2)
1+ 3 (n-2) (3)
6 * 6 *
η - 1 6 (.1+1) 6 (.1-2)
η (.1) (.1-1)
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In Abhängigkeit von diesen Adressenkombinationen erzeugt die Steuerstation Zugriffssignale SH und sendet sie für jede Zeitspanne ^t auf die zugehörige Übertragungsleitung. Die einzelnen Teilnehmerstationen 6 seien mit 1 bis η bezeichnet. Das Zugriffssignal SH besteht aus einem Synchronisiersignal STN, der Adresse SA, der sendenden Teilnehmerstation 6 und der Adresse DA der Bestimmungs-Teilnehmerstation 6 (Fig. 21). Obwohl das Zugriffssignal SH sämtlichen Teilnehmerstationen 6 zugeführt wird, ist die Anzahl der Stationen, die auf das gerade ausgegebene Zugriffssignal SH ansprechen können, auf diejenigen Teilnehmerstationen 6 begrenzt, die durch den Inhalt der Adressen SA und DA im gerade zugeführten Zugriffssignal SH gekennzeichnet sind. Die durch die Adresse SA bezeichnete Teilnehmerstation 6 erzeugt dann ein Informationssignal SI bestehend aus dem Synchronisationssignal und Daten DT; dieses Signal wird auf die Betriebs-Übertragungsleitung 4 gesandt. An der durch das gültige Adressensignal DA bezeichneten Bestimmungs-Teilnehmerstation 6 wird ein Eingangsgatter geöffnet, so daß das gesandte Informationssignal SI nach der Adressenprüfung empfangen wird.Es besteht die Möglichkeit, daß das von der Sendestation erzeugte Informationssignal SI der Rechneinheit 13 der gleichen Station über den Sender 10, den Empfänger 9 und die Schnittstelle 11 zugeführt wird. Um diese unerwünschte Situation zu vermeiden, ist eine geeignete Sperreinrichtung vorgesehen, um zu verhindern, daß das an der Sendestation selbst erzeugte Informationssignal SI dort verarbeitet wird. Wie aus der Tabelle ersichtlich, erfolgt die Datenübertragung zwischen den zur gleichen Kombinationsgruppe gehörigen Teilnehmerstationen wiederholt nach jeder Periode T = n-4t. Zusätzlich wird die zyklische Periode fest vorbestimmt, während deren die einzelne Teilnehmerstation 6 das für diese Station bestimmte Zugriffssignal SH annehmen kann. Bei der gezeigten Ausführungsform kann die Teilnehmerstation 6 auf das Zugriffs signal SH nach jeder Zeitspanne T/2 = n/2At ansprechen.
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Wird in der für eine bestimmte Station vorgesehenen Periode dieser kein Zugriffssignal SH zugeführt, so wird diese Tatsache von der Überwachungs- und Trennschaltung 26 dieser Station erfaßt, wodurch festgestellt wird, daß ein Fehler auftritt. Zur weiteren Behandlung dieses Fehlers werden Programmoperationen der im Fließbild der Fig. 3 gezeigten Art ausgeführt. Diese werden nun anhand Fig. 4 näher erläutert, die Signalverläufe zur Erläuterung der Arbeitsweise der verschiedenen Bauteile der Anordnung der Fig. 1 zeigt. Es sei angenommen, daß die zyklische Zugriffsperiode für die einzelne Teilnehmerstation gleich T/2 ist und daß der Fehler zu einem Zeitpunkt te (Fig. 4) eintritt.
!lach Ablauf der der vorbestimmten Zugriffsperiode für eine bestimmte Teilnehmerstation 6 entsprechenden Zeitdauer, wie sie von einem in der Station vorgesehenen Zeitgeber festgestellt wird, wird das in Fig. 3 gezeigte Programm gestartet. Beim Programmschritt S1 werden die Gegenwart des Zugriffssignals SH sowie seine Gültigkeit geprüft. Entsprechend der obigen Annahme, liegt das gültige Zugriffssignal zu den Zeitpunkten ta und tb vor. Entsprechend wird das Programm bis zum Schritt S2 ausgeführt, während dessen der Kontakt 21 eingeschaltet wird. Beim folgenden Schritt S3 werden durch den Zähler 27 die Ein-Aus-Zeiten des Kontakts 21 gezählt. Wird das gültige Zugriffssignal SH nachfolgend wie zu den Zeitpunkten ta und tb zugeführt, ao wird der Kontakt dauernd eingeschaltet gehalten, so daß die Zählung gleich Null bleibt. Entsprechend ist die Antwort am entscheidenden Schritt S4 negativ, so daß das Programm beendet wird.
Wird andererseits das Programm zum Zeitpunkt te gestartet, so liegt entsprechend der obigen Annahme an der bestimmten Teilnehmerstation kein gültiges Zugriffssignal SH vor. In diesem Falle zweigt das Programm vom Schritt S1 in einen Schritt S5 eines Unterprogramms ab, bei dem der Kontakt 21 ausgeschaltet wird. Infolgedessen wird die bestimmte Teilnehmstation 6 von den Übertragungs-
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leitungen 4 und 5 getrennt. Beim nachfolgenden Schritt S5 wird ein Selbstprüf- oder Diagnosesignal erzeugt und über die Schleife aus der Schnittstelle 11, dem Treiber 10 und dem Empfänger 9 übertragen. Wenn das so umgelaufene Selbstprüfsignal einen Fehler in dieser Schleife beim nächsten Schritt S7 anzeigt, wird diese Teilnehmerstation 6 im ausgeschalteten Zustand gehalten und es wird beim Programmschritt S8 ein Alarmsignal erzeugt. Die Funktionen der abgeschalteten Teilnehmerstation 6 sollten vorzugsweise durch eine Ersatzteilnehmerstatbn ausgeführt werden. Die Ausführung des oben beschriebenen Unterprogramms ist in einem Signaldiagramm der Fig. 4A gezeigt. Wie ersichtlich,fällt die bestimmte Teilnehmerstation 6 zum Zeitpunkt te aus und wird in diesem Zustand gehalten, während die anderen Teilnehmerstationen 6 weiterhin an der Betriebs-Übertragungsleitung liegen, so daß der Betrieb des Übertragungssystems fortgesetzt werden kann.
Wird in der Schleife der Schnittstelle 11, dem Sender 10 und dem Empfänger 9 während der Selbstdiagnose im Schritt S7 kein Fehler festgestellt, so zweigt das Programm in den Schritt S2 ab und der Eontakt 21 wird geschlossen, wodurch über den Zähler 27 das Register 28 auf den Zählstand 1 gesetzt wird. Weil die Grenzzahl K der Zählungen im Schritt S4 wenigstens gleich 3 sein muß, wird das Programm beim Zeitpunkt te beendet. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß, wenn der Fehler im Zugriffssignal SH zum Zeitpunkt te auf eine transiente Störung zurückgeht, beispielsweise auf Mischäörungen, ein normales Zugriffssignal zum Zeitpunkt te erscheinen muß. In diesem Fall wird das Programm mit den Schritten S1, S2, S3 und 34 ebenso ausgeführt wie bei den Verarbeitungen zu den Zeitpunkten ta und tb, während der Zähler 27 auf Null rückgesetzt wird. Die Ausführung des vorstehend beschriebenen Programms ist in einem Signaldiagramm der Fig. 4B gezeigt, aus der ersichtlich ist, daß die einmal getrennte Teilnehmerstation zum Zeitpunkt td wieder angeschlossen und danach in diesem Zustand gehalten wird, in dem sie an die Betriebs-Übertragungsleitung angeschlossen ist.
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Wenn andererseits das Zugriffssignal SH zum Zeitpunkt td wiederum nicht normal ist, so übersteigt die Zählung den Grenzwert N beim Schritt S4 nach Ausführung des Programm durch die Programmschritte S1, S5, S6, S7, S2 und S3, woraufhin das Programm in den Schritt S9 übergeht, bei dem der Kontakt 20 auf den Kontakt B umgeschaltet wird, der an die Ersatz-Übertragungsleitung 5 angeschlossen ist. Fig. 40 zeigt ein Signaldiagramm zur Erläuterung der Ausführung dieses Unterprogramms.
Die in Fig. 4- mit "Datenübertragung" bezeichneten Signalzüge gelten nur für eine einzelne Gruppe von Teilnehmerstationen, beispielsweise für die Teilnehmerstationen 6 (1) und 6 (n) unter den in der Tabelle aufgeführten η Teilnehmerstationen. Entsprechend wird nur die einzige Gruppe von Teilnehmerstationen, nämlich die Stationen 6 (1) und 6 (n) zum Zeitpunkt td auf die Ersatz-Übertragungsleitung 5 umgeschaltet. Nach Ablauf der Zeitspanne At vom Zeitpunkt td an, wird eine Gruppe von Teilnehne rstationen 6 (2) und 6 (n-1) auf die Ersatzleitung 5 umgeschaltet und nach Ablauf einer weiteren Zeitspanne Afc wird eine Gruppe von Teilnehmerstationen 6 (3) und 6 (n-2) auf die Ersatzleitung 5 geschaltet, usw. Mit anderen Worten, wenn der Fehler in der Betriebs-Übertragungsleitung 4 nach dem Zeitpunkt te andauert, werden bis zum Zeitpunkt te sämtliche Teilnehmerstationen 6 sequentiell auf die Ersatz-Übertragungsleitung 5 umgeschaltet. Die Zeitspanne zwischen dem* Auftreten des Fehlers und der vollständigen Umschaltung sämtlicher Teilnehmerstationen 6 auf die Ersatz-Übertragungsleitung 5 ist gleich der Periode T.
Die Übertragungs-Steuerstation 2 für die Betriebs-Übertragungsleitung 4 enthält eine Funktion zur Erfassung der Unregelmäßigkeit in der Übertragungsleitung 4, um die Übertragungssteuerung auf die Ersatz-Steuerstation 3 zu übertragen.Die letztere erzeugt dann das Zugriffssignal SH synchron zu dem durch die Betriebs-Steuerstation 2 zum Zeitpunkt te im Falle des oben erläuterten
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Beispiels erzeugten, wodurch die Datenübertragung nunmehr unter Steuerung durch die nun in Betrieb befindliche Steuerstation 3 ausgeführt wird. Zur Erfassung des Fehlers in der Übertragungsleitung kann eine Vielzahl von Einrichtungen für die Übertragungs-Steuerstation angewendet werden. Beispielsweise kann die Unregelmäßigkeit des standardisierten Zugriffssignals als Darstellung der Abweichung oder des Fehlers in der Übertragungsleitung und in den Teilnehmerstationen verwendet werden.
Bei der soweit beschriebenen, erfindungsgemäßen Datenübertragungssteueranordnung wird nur die Teilnehmerstation von der Übertragungsleitung abgetrennt, in der der Fehler auftritt, wodurch nachteilige Einflüsse auf andere Teilnehmerstationen unterdrückt werden können und der fehlerhafte Bereich eng umgrenzt wird. Andererseits kann bei Erfassung eines Fehlers in der Betriebs-Übertragungsleitung die Teilnehmerstation auf die Ersatz-Übertragungsleitung schnell umgeschaltet werden. Die Information über die fehlerhafte Teilnehmerstation oder Übertragungsleitung kann leicht durch das Alarmsignal oder ähnliches erhalten werden, wodurch die zur Reparatur des fehlerhaften Bereichs erforderliche Zeit beträchtlich vermindert werden kann.
Fig. 5 zeigt ein Fließbild zur Erläuterung einer abgewandelten Arbeitsweise der Überwachungs- und Trennschaltung 26, die sich von der der Fig. 3 dadurch unterscheidet, daß die n-malige, aufeinanderfolgende Erfassung der Abweichung des Zugriffssignals vom Normal eine sofortige Umschaltung des Kontakts 21 auf den Kontakt B nach sich zieht, der an die Ersatz-Übertragungsleitung 5 angeschlossen ist, ohne daß durch Öffnen des Schalters 21 eine Selbstdiagnose ausgeführt wird. Bis zur (n-1 )-ten Erfassung der Abweichung des Zugriffssignals wird die Selbstdiagnose (bei den Schritten S6 und S7) ausgeführt, indem der Kontakt ausgeschaltet wird (beim Schritt S5) und der entsprechende Schritt (S2 oder S8) wird ausgeführt. Bei der η-ten Erfassung der Abweichung beim Schritt S10 wird der Kontakt 20 beim Schritt S9 unverzüglich auf
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den Kontakt B umgeschaltet. Da bei dieser Ausführungsform der Eontakt 21 bei der η-ten Erfassung der Abweichung nicht ein- und ausgeschaltet wird, wobei'n im allgemeinen gleich 2 gewählt wird, werden nachteilige Einflüsse der Ein- und Ausschaltung des Eontakts 21 in Form von Störungen der anderen Teilnehmerstationen über die Übertragungsleitung wirksamer vermindert.
Bei der in Pig. 6 gezeigten Ausführungsform der Signalübertragungs-Steueranordnung haben sämtliche Stationen einschließlich der Steuerstationen im wesentlichen identischen Aufbau, wobei je eine Überwachungs- und Trennschaltung 26 vorgesehen ist. Die Ersatz-Steuerstation 3 ist üblicherweise an die Betriebs-Übertragungsleitung 4 angeschlossen und dient als sogenannte Furempfangsstation. Hierzu enthält die Ersatz-Steuerstation 3 den Umschalter 20, der, gesteuert durch die Betriebs-Steuerstation 2 bei Erfassung des Fehlers in der Betriebs-Übertragungsleitung 4, auf die Ersatz-Übertragungsleitung 5 umgeschaltet werden kann.
Die Übertragungssteuerung durch die Betriebssteuerstation 2 erfolgt üblicherweise im wesentlichen ebenso wie anhand der Fig. 2 und der Tabelle beschrieben. Die Steuerstation erzeugt das Zugriffsoder Rufsignal SH und sendet es aufeinanderfolgend über die Schnittstelle 11, den Sender 10 und den Eontakt 21 zur Übertragungsleitung 4- Gleichzeitig wird das ausgesandte Zugriffssignal über den Empfänger 9 und die Schnittstelle 11 eingefangen und durch die Überwachungs- und Trennschaltung 26 geprüft. Demzufolge unterscheidet sich das Zeitintervall, währenddessen das Signal SH geprüft wird, von dem der Übertragungsstationen 6 und die Prüfung des Signals SH erfolgt, für jedes At. Andererseits liegt der Eontakt 20 der Steuerstation 3 üblicherweise auf dem mit der Betriebs-Übertragungsleitung 4 verbundenen Eontakt M, wodurch das Zugriffssignal SH über die Eontakte 20 und 21 zum Empfänger 9 und zur Schnittstelle 11 läuft. Die Steuerstation 3 ist so ausgebildet und angeordnet, daß sämtliche Zugriffssignale SH ohne Rücksicht auf die darin enthaltenen Adressen angenommen werden können. Somit ist
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das Zeitintervall für die Überwachung des Signals SH wie im Falle der Steuerstation 2 gleich At.
Die logischen Punktionen der Überwachungs- und Trennschaltung 26 der Teilnehmerstationen 6 sind die gleichen wie die anhand der Fig. 3 und 5 beschriebenen. An der Steuerstation 2 werden die Kontakte 20 und 21 in der:im Fldeßbild der Fig. 7 gezeigten Weise gesteuert, das sich von dem der Fig. 3 dadurch unterschiedet, daß der Kontakt 20 der Steuerstation 3 bei den Schritten S9 oder S11 bei Erfassung des Fehlers in der Steuerstation 3 selbst beim Schritt 7 und/oder in der Betriebs-Ubertragungsleitung 4 auf den an die Ersatz-Übertragungsleitung 3 angeschlossenen Kontakt B umgeschaltet wird. Wenn also zu einem beliebigen Zeitpunkt entweder an der Steuerstation 2 selbst oder in der Betriebs-Ubertragungsleitung 4 ein Fehler erfaßt wird, werden die Datenübertragung und deren Steuerung auf die Ersatzanordnung (3 und 5) übertragen. Das der Fig. 5 ähnliche Programm kann leicht ausgeführt werden, indem nachfolgend auf den Schritt S8 (Fig. 5) der Schritt S11 (Fig. 7) zugefügt und der Schritt S9 (Fig. 5) durch den Schritt S91 (Fig. 7) ersetzt wird.
Wenn die Steuerstation 3 durch das Signal 28 von der Station 2 auf die Ersatz-Übertragungsleitung 5 umgeschaltet wird, beginnt die Station 3 die Datenübertragung mit einer angemessenen Verzögerung in der vorstehend anhand Fig. 2 beschriebenen Weise.zu steuern. Die Anordnung der Fig. 6 hat den Vorteil, daß die Datenübertragungssteuerung infolge des im wesentlichen identischen Aufbaus sämtlicher Stationen 2, 3 und 6 billig realisiert werden kann.
Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß bei der erfindungsgemäßen Signalübertragungs-Steueranordnung mit zwei Ubertragungsleitungen die Umschaltung der Datenübertragung von der Betriebsleitung auf die Ersatzleitung bei einem Fehler der ersteren glatt und ohne
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wesentlichen Daten- oder Informationsverlust ausgeführt werden kann. Da ferner der fehlerhafte Bereich lokalisierbar ist, werden bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Reparaturzeit und damit die Reparaturkosten nach dem Auftreten eines Fehlers beträchtlich vermindert.
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Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Signalübertragungs-Steueranordnung mit zweifacher Signa?.übertragungsleitung, mit zwei Übertragungs-Steuerstationen, von denen die eine als Betriebs-Steuerstation dient und an eine der Signalübertragungsleitungen angeschlossen ist, und von denen die andere Übertragungs-Steuerstation als Ersatz-Steuerstation dient und an die andere Signallibertragungsleitung angeschlossen ist und mit mehreren Teilnehmerstationen, die üblicherweise an die erste Übertragungsleitung angeschlossen sind und entsprechend von der Betriebs-Übertragungs-Steuerstation ausgegebenen Zugriffssignale untereinander Daten austauschen, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Teilnehmerstationen (6) enthält: eine erste Einrichtung (26) zur Trennung der zugehörigen Teilnehmerstation, von der ein Teil durch die erste Einrichtung selbst von der ersten Übertragungsleitung
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    gebildet wird, wenn das Zugriffsaignal innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne nicht in der richtigen Weise erhältlich ist, eine zweite Einrichtung zur Ausführung einer Selbstprüfung in der zugehörigen Teilnehmerstation nach deren Trennung von der ersten Übertragungsleitung (4), Einrichtungen zum Halten der zugehörigen Teilnehmerstation im getrennten Zustand, wenn der Fehler in der Teilnehmerstation als Ergebnis der Selbstprüfung festgestellt wird, und eine vierte Einrichtung zum Umschalten der zugehörigen Teilnehmerstation auf die andere Signalübertragungsleitung (5), wenn kein Fehler in der zugehörigen Teilnehmerstation als Ergebnis der Selbstprüfung festgestellt wird, wobei nach dem Auftreten eines Fehlers in der Signalübertragung die Signalübertragungs-Steuerfunktionen der Betriebs-Steuerstation auf die Ersatz-Übertragungssteuerstation (3) übertragen wird.
  2. 2. Signalübertragungs-Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die vierte Einrichtung die zugehörige Teilnehmerstation (6) auf die andere Übertragungsleitung (5) umschaltet, wenn der Fehler in der zugehörigen Teilnehmerstation eine vorbestimmte Anzahl von Malen aufeinander folgend festgestellt wird.
  3. 3. Signalübertragungs-Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Einrichtung die zugehörige Teilnehmerstation (6) unmittelbar auf die andere Übertragungsleitung (5) ohne zuvorige Trennung der zugehörigen Teilnehmerstation von der ersten Übertragungsleitung (4) umschaltet, wenn sich der Zustand, in dem die Zugriffssignale nicht in der richtigen Weise erhältlich sind, aufeinander folgend eine bestimmte Anzahl von Malen wiederholt.
    4· Signalübertragungs-Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Ersatz-Teilnehmerstation vorgesehen ist, die die zugehörige Teilnehmerstation ersetzt, die durch die dritte Einrichtung im abgetrennten Zustand gehalten wird.
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DE2854655A 1977-12-19 1978-12-18 Signalübertragungs-Steueranordnung Expired DE2854655C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP15181877A JPS5484403A (en) 1977-12-19 1977-12-19 Double system transmission line switching system

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Publication Number Publication Date
DE2854655A1 true DE2854655A1 (de) 1979-07-19
DE2854655C2 DE2854655C2 (de) 1982-01-21

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