DE1064260B - Torschaltung zur Pruefung von Ringschaltungen - Google Patents

Torschaltung zur Pruefung von Ringschaltungen

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DE1064260B
DE1064260B DEI14517A DEI0014517A DE1064260B DE 1064260 B DE1064260 B DE 1064260B DE I14517 A DEI14517 A DE I14517A DE I0014517 A DEI0014517 A DE I0014517A DE 1064260 B DE1064260 B DE 1064260B
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Irving Abzug
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IBM Deutschland GmbH
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    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/30Arrangements for executing machine instructions, e.g. instruction decode
    • GPHYSICS
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
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Description

In elektronischen Rechenmaschinen werden häufig ringförmig hintereinandergeschaltete Triggerstufen als elektronische Kommutatoren verwendet. Da diese Vorrichtungen umfangreiche Steueraufgaben erfüllen, so werden sie zweckmäßigerweise bezüglich ihrer einwandfreien Arbeitsweise überwacht. Es sind Prüfschaltungen bekannt, die mittels Torschaltungen eine Fehleranzeige bewirken, wenn keine oder mehrere der Triggerstufen sich gleichzeitig in Arbeitsstellung (EIN-Zustand) befinden. Bei Ringschaltungen mit zahlreichen Stufen wirkt sich nachteilig aus, daß für jede weitere Stufe ein UND- und ein ODER-Kreis vorgesehen werden muß. Es wurde auch schon eine andere Prüfschaltung vorgeschlagen, bei der der Aufwand unabhängig von der Stufenzahl ist, aber mittels dieser Schaltung läßt sich nur feststellen, ob sich mehr als eine Stufe im Betriebszustand befindet. Beide Arten von Prüfschaltungen versagen, wenn zusätzlich eine Fehleranzeige gefordert wird, falls bei abgeschalteter Ringschaltung eine oder mehrere der Stufen sich im Betriebszustand befinden. -
Gemäß der Erfindung wird dieser Mangel bei Schaltungen zur Prüfung von ringförmig hintereinandergeschalteten, einen stabilen AUS- und EIN-Schaltzustand aufweisenden Kippkreisen, von denen : zu jedem Zeitpunkt ein Kippkreis EIN- und alle restlichen AUS-geschaltet sind und deren jeder schrittweise nacheinander den EIN-Zustand einnimmt, mittels Torschaltungen dadurch vermieden, daß eine der Zuführung der Ringantriebsimpulse dienende erste Schaltvorrichtung (Ringantriebstrigger) während ihres EIN-Zustandes die erste Koinzidenzbedingung eines ersten UND-Kreises und während ihres AUS-Zustandes die eines zweiten UND-Kreises erfüllt und eine zweite, bei der EIN-Schaltung irgendeiner der Stufen des Ringes von ihrem AUS- in den EIN-Zustand umschaltende Schaltvorrichtung (Prüf trigger), die während ihres AUS-Zustandes die zweite Koinzidenzbedingung des ersten UND-Kreises und während ihres EIN-Zustandes die des zweiten UND-Kreises erfüllt, und die UND-Kreise bei Erfüllung der ersten und zweiten Koinzidenzbedingung ein einen Fehler anzeigendes Ausgangssignal abgeben.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist : der Eingang der zweiten Schaltvorrichtung Vorzugsweise über Inverter mit dem Ausgang der letzten Stufe bzw. über einen ODER-Kreis mit den Ausgängen der übrigen geradzahligen Stufen bzw. über einen ODER-Kreis mit den Ausgängen der übrigen ungeradzahligen Stufen verbunden.
Weitere Merkmale der Erfindung enthält die Besehreibung eines an Hand von Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiels der Erfindung. In den Zeichnungen zeigt --..--■"-
Torschaltung zur Prüfung
von Ringschaltungen
Anmelder:
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen
Gesellschaft m. b. H.f
Sindelfingen (Württ), Tübinger Allee 49
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 8. März 1957
Irving Abzug, Poughkeepsie, N. Y. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 1 ein Blockdiagramm der Prüfschaltung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Schaltung und Blockdarstellung eines
positiven ODER-Kreises,
■Fig. 3 die Schaltung und Blockdarstellung eines in Kaskade geschalteten ODER-Kreises,
Fig. 4 die Schaltung und Blockdarstellung eines positiven UND-Kreises, ■
Fig. 5 die Schaltung und Blockdarstellung eines Diodentors,
Fig. 6 die Schaltung und Bfockdarstellung eines Inverters,
Fig. 7 die Schaltung und Blockdarstellung eines elektronischen Triggers, - - -
Fig. 8, 9 und 10 jeweils'die Schaltung und Blockdarstellung eines bestimmten Triggereingangskreises,
Fig. 11 und 12 ein Zeitdiagramm der an verschiedenen Punkten der Schaltung gemäß Fig. 1 wirksamen Signale.
Vor der Beschreibung der in Fig. 1 gezeigten Gesamtschaltung werden im folgenden die dabei verwendeten Teilschaltungen'beschrieben.
Fig. 2 zeigt die Schaltung und die Blockdarstellung eines positiven ODER-Kreises. Dieser Kreis erzeugt ein positives Ausgangssigrial, wenn ein positives Eingangssignal einer oder allen Eingangsklemmen zugeführt wird, und besteht aus mindestens zwei Dioden, deren Anoden an die Eingangsklemmen IN und deren Kathoden an die Ausgangsklemme OUT angeschlossen sind, die über einen gemeinsamen Widerstand R
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mit einer Spannungsquelle B verbunden sind. Obwohl Fig. 6 veranschaulicht die Schaltung und die Blockin Fig. 2 nur zwei Eingangsklemmen gezeigt sind, so darstellung eines Inverters, der ohne wesentliche Verkönnen auch mehrere Eingangsklemmen mit entspre- zögerung ein spiegelbildlich zum Eingangssignal verchend vielen Dioden vorgesehen sein. Die Sperrwider- laufendes Ausgangssignal liefert. Außerdem verstärkt stände der Dioden können zu einem Signalverlust S der Inverter meist die Eingangssignale. Er besteht führen. Um dies zu vermeiden, wird bei Schaltungen z. B. aus einer Triode, deren Anode über eine Indukmit vielen Dioden eine Kaskadenschaltung der Dioden tivität und zwei Widerstände R1 und R2 in Reihe vorgenommen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Der mit einer Spannungsquelle + B verbunden ist. Das positive ODER-Kreis ist in Fig. 1 durch einen Block Gitter ist über den Widerstand R 3 und den durch mit der Bezeichnung OR dargestellt, während der in io Kondensator C überbrückten Widerstand R4 an die Kaskade geschaltete ODER-Kreis in Fig. 1 durch Signaleingangsklemme IN angeschlossen, die Kathode einen Block mit der Bezeichnung OR-C dargestellt ist geerdet und der Verbindungspunkt der Widerist, stände R1 und R 2 mit der Ausgangsklemme O UT
Fig. 4 zeigt die Schaltung und die Blockdarstellung verbunden. Der Inverter ist in Fig. 1 durch einen
eines positiven UND-Kreises, der nur dann ein posi- 15 Block mit der Bezeichnung / dargestellt,
tives Ausgangssignal erzeugt, wenn allen seinen Ein- Fig. 7 zeigt die Schaltung und Blockdarstellung
gangsklemmen gleichzeitig positive Signale zugeführt eines Vakuumröhrentriggers, der als Speicher- oder
werden. Falls allen Eingangsklemmen des UND- Steuervorrichtung verwendet wird. Er stellt eine
Kreises außer einer einzigen Eingangssignale züge- bistabile Vorrichtung dar, d. h. eine Vorrichtung, die
führt werden, so wird dieser Zustand als »vorbereitet« 20 in einem von zwei stabilen Zuständen bleibt, bis sie
bezeichnet, und so entsteht erst ein Ausgangssignal, durch ein Eingangssignal in den anderen Zustand um-
wenn auch der restlichen Eingangsklemme ein Ein- geschaltet wird. Jedes nachfolgende Eingangssignal
gangssignal zugeführt wird. Ein positiver UND- schaltet den Trigger in den entgegengesetzten Zustand
Kreis besteht aus mindestens zwei Dioden, deren Ka- um. Meist besteht ein Trigger im wesentlichen aus
thoden an die Eingangsklemmen IN und deren An- 25 einer Doppeltriode, deren Röhrensysteme über Kreuz
öden an die Ausgangsklemme OUT und über einen ge- miteinander gekoppelt sind. Der eine stabile Zustand
meinsamen Widerstand R mit einer Spannungsquelle des Triggers, bei dem die rechte Röhre leitend und die
+ B angeschlossen sind. Der positive UND-Kreis ist linke nichtleitend ist, wird AUS-Zustand genannt,
in Fig. 1 durch einen Block mit der Bezeichnung A Wird der Einstelleingangsklemme SET IN des Trig-
dargestellt. 30 gers ein negativer Impuls zugeführt, so wird die rechte
Fig. 5 zeigt die Schaltung und die Blockdarstellung Röhre in den nichtleitenden Zustand versetzt, und der eines Diodentors, das einen steilen negativen Aus- Trigger befindet sich nunmehr in seinem EIN-Zugangsimpuls liefert, wenn an seinem Signaleingang stand. In ähnlicher Weise kann ein Trigger von eine negative Potentialverschiebung stattfindet. Es seinem EIN-Zustand durch einen seiner Rückstelleinbesteht aus einer Diode, deren Kathode an eine Si- 35 gangsklemme RESET IN zugeführten negativen Imgnaleingangsklemme IN und deren Anode über einen puls in den AUS-Zustand umgeschaltet werden. AusKondensator C an die Ausgangsklemme OUT und gangssignale werden an den Anoden der Röhren oder über einen Widerstand R an eine Steuereingangs- an den unterteilten Anodenwiderständen abgegriffen, klemme IN angeschlossen ist. Der Steuer- und der Bei der EIN-Stellung des Triggers treten daher an Signaleingangsklemme wird normalerweise eine Span- 40 den mit der rechten Röhre verbundenen Ausgangsnung zugeführt, die die Diode sperrt, und die Aus- klemmen Potentialanstiege und an den mit der linken gangsklemme nimmt ein Potential an, das durch die Röhre verbundenen Ausgangsklemmen Potentialabr Schaltung, an die sie angeschlossen ist, bestimmt fälle ein. Bei der AUS-Schaltung entstehen umgewird. Wird ein positives Signal an die Steuerein- kehrt verlaufende Ausgangssignale. Normalerweise gangsklemme gelegt, so wird das Potential an der 45 sind die Gitter des Triggers über eine Diode an eine Anode der Diode positiver als das an der Kathode, Spannungsquelle B angeschlossen, so daß das Potendie Diode wird leitend, und das Tor gilt nun als vor- tial an den Gittern nach unten begrenzt wird. Der bereitet. Ein danach der Signaleingangsklemme zu- Trigger ist in Fig. 1 durch einen Block mit der Begeführter positiver Impuls erhöht das Potential an zeichnung T dargestellt.
der Kathode der Diode auf einen Wert, der positiver 50 Die Zuführung der Eingangsimpulse zu den Trig-
ist als der des Anodenpotentials, so daß die Diode gern kann mittels der in Fig. 8 bis 10 dargestellten
sperrt. Das Potential an der Anode der Diode steigt Eingangskreise erfolgen.
dann exponentiell an, bis es etwa den Wert des Ka- Fig. 8 zeigt die Schaltung und Blockdarstellung thodenpotentials erreicht hat. Die Diode wird also eines Eingangskreises, der einen Potentialabfall zu wieder leitend, und das Potential an ihrer Anode wird 55 der Eingangsklemme des Triggers weiterleitet, an die etwa auf dem an der Signaleingangsklemme herr- er angeschlossen ist. Wenn z. B. über einen solchen sehenden Potential festgehalten. Der Potentialabfall Eingangskreis ein negativer Eingangsimpuls an die an der Hinterflanke des positiven Eingangsimpulses leitende Seite des Triggers gelangt, so bewirkt der bewirkt, da der Widerstand über die leitende Diode Potentialabfall am Gitter dieser Röhre, daß der Trigger vernachlässigbar ist, einen Abfall des Anodenpoten- 60 in den entgegengesetzten Zustand umgeschaltet wird, tials und wegen des Kondensators außerdem einen Ab- Ein derartiger Eingangskreis kann an eine Eingangsfall des Potentials an der Ausgangsklemme. Das Po- klemme angeschlossen sein, es können jedoch auch beide tential der Ausgangsklemme steigt dann schnell auf Eingangsklemmen mit je einem Eingangskreis verseinen Ruhewert an. Wenn also das Diodentor rieh- bunden sein. Der Kreis besteht aus einer Differenziertig vorbereitet ist, d. h. wenn ein positives Signal zu- 65 schaltung und einer Trenndiode. Während ein negaerst an die Steuereingangsklemme angelegt wird, ent- tiver Impuls durch den Eingangskreis übertragen steht ein steiler negativer Impuls als Folge eines wird, werden positive Impulse unterdrückt. Ein sol-Potentialabfalls an der Signal eingangsklemme. Das eher Eingangskreis ist in Fig. 1 durch einen Pfeil an Diodentor ist in Fig. 1 durch einen Block mit der Be- der unteren Begrenzungslinie der Blockdarstellung zeichnung DG dargestellt. 70 des Triggers angedeutet.
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Es können auch mehrere derartige Eingangskreise Eingang des UND-Kreises 34 angeschlossen, dessen
an eine oder beide Eingänge eines Triggers ange- anderem Eingang über die Klemme 36 positive Ringschlossen werden, wenn nur beachtet wird, daß eine antriebsimpulse zugeführt werden. Der Ausgang des weitere Diode vorzusehen ist, wie dies in Fig. 9 ge- UND-Kreises 34 ist über einen Inverter 38 mit der
zeigt ist. 5 Ringweiterschaltleitung 20 verbunden. Wenn die
Fig. 10 zeigt die Schaltung und Blockdarstellung Ringschaltung in Gang gesetzt werden soll, wird der eines Eingangskreises, bei der ein Trigger durch START-Eingangsklemme 30 ein negativer Impuls zujeden negativen Eingangsimpuls aus dem einen in den geführt, der die EIN-Schaltung des Ringbetätigungsanderen Zustand umgeschaltet wird, ohne Rücksicht triggers 29 bewirkt. Dieser liefert ein positives Signal auf seinen vorherigen Zustand. Dieser im folgenden io an seinem rechten Ausgang, das den UND-Kreis 34 auch als selbstgesteuerter binärer Eingangskreis be- vorbereitet. Daher gelangt der an die Eingangszeichnete Teil besteht aus einer Differenzierschaltung klemme 36 angelegte Ringantriebsimpuls über den und zwei Diodentoren α und b. Wenn der Trigger im jetzt vorbereiteten UND-Kreis 34 und den Inverter AUS-Zustand ist, hat das Potential am Verbindungs- 38 (wo er in einen negativen Impuls verwandelt wird) punkt c einen relativ hohen positiven Wert, während 15 an die Ringweiterschaltleitung 20. Soll die Tätigkeit das Potential am Verbindungspunkt d einen etwas der Ringschaltung beendet werden, wird der STOP-niedrigeren positiven Wert aufweist. Gleichzeitig ent- Eingangsklemme 32 ein negativer Impuls zugeführt, spricht das Potential am Verbindungspunkt e etwa der den Ringbetätigungstrigger 28 AUS-schaltet, der dem am Verbindungspunkt c, und beim Eintreffen dabei ein negatives Signal an seiner rechten Auseines Potentialabfalls fällt das Potential am Verbin- 2o gangsklemme liefert, der den UND-Kreis 34 sperrt dungspunkt e auf einen Wert ab, der etwas höher ist und dadurch verhindert, daß weitere Ringantriebsimals der am Verbindungspunkt d. Daher kann die dem pulse zur Ringweiterschaltleitung 20 gelangen.
Punkt d zugeordnete Diode nicht leiten, weil ihre Ka- Es sei angenommen, daß die Trigger 16 der Ringthode ein gegenüber ihrer Anode positives Potential schaltung 14 und der Ringbetätigungstrigger 28 in den führt, während die dem Punkt c zugeordnete Diode 25 AUS-Zustand zurückgestellt worden sind und daß der leitet und den Potentialabfall zur rechten Eingangs- Ausgangsstellungstrigger 22 EIN-geschaltet worden klemme des Triggers überträgt, so daß die rechte ist. In diesem Anfangszustand sind die Röhren der Röhre abgeschaltet und der Trigger in den EIN-Zu- Seiten der Trigger, die durch das χ gekennzeichnet stand geschaltet wird. Nun sind die Potentialverhält- sind, leitend. Unter diesen Umständen gelangt ein nisse an den Diodentoren α und b gerade umgekehrt, 30 positives Signal vom rechten Ausgang des Ausgangsund der nächste dem selbstgesteuerten binären Ein- Stellungstriggers 22 aus über den ODER-Kreis 24 gangskreis zugeführte Impuls schaltet den Trigger zum Diodentor 26, um es vorzubereiten, während die wieder in den AUS-Zustand zurück. In gleicher Weise Diodentore 18 durch ein am rechten Ausgang der zuwirken die folgenden Eingangsimpulse. Ein selbstge- geordneten Trigger 18 abgegriffenes negatives Signal steuerter binärer Eingangskreis ist in Fig. 1 durch 35 gesperrt werden.
einen Pfeil an der unteren Begrenzungslinie der Block- Um die Ringschaltung in Gang zu setzen, wird der
darstellung eines Triggers angedeutet. START-Eingangsklemme 30 ein negativer Impuls zu-
_, ,π· 11 geführt, der den Ringbetätigungstrigger 28 EIN-
Beschreibung der Ringschaltung schaltet, der seinerseits ein positives Signal am rech-
Gemäß Fig. 1 besteht die Ringschaltung 14 aus 40 ten Ausgang liefert, das den UND-Kreis 34 vorbemehreren Stufen mit je einem Trigger 16 und einem reitet. Der nächste der Ringantriebseingangsklemme Diodentor 18. Die rechten Ausgänge der Trigger 16 36 zugeführte positive Impuls durchläuft den jetzt sind mit dem Steuereingang der Diodentore 18 ver- vorbereiteten UND-Kreis 34 und erreicht über den bunden. Der Signaleingang der Diodentore 18 ist an Inverter 38, wo er in einen negativen Impuls verwaneine Ringweiterschaltleitung 20 angeschlossen, wäh- 45 delt wird, die Ringweiterschaltleitung 20, um über das rend der Ausgang der Diodentore 18 mit dem Rück- vorbereitete Diodentor 26 den Ausgangsstellungstrigstelleingang des zugeordneten Triggers 16 und dem ger 22 AUS- und den ersten Trigger 16 a der Ring-Einstelleingang des nächstfolgenden Triggers 16 ver- schaltung 14 EIN-zuschalten. Bei seiner AUS-S chalbunden ist. Eine Ausnahme bildet das letzte Dioden- tung verursacht der Trigger 22 ein negatives Signal tor 18 des Ringes, dessen Ausgang lediglich an den so an seinem rechten Ausgang, das über den ODER-Rückstelleingang des zugeordneten Triggers 16 ange- Kreis 24 das Diodentor 26 sperrt. Der erste Trigger schlossen ist. Außerdem enthält die Ringschaltung 14 16 a der Ringschaltung 14 erzeugt bei seiner EIN-einen Ausgangsstellungstrigger 22, dessen rechter Schaltung ein positives Signal an seinem rechten AusAusgang über einen ODER-Kreis 24 mit dem Steuer- gang, um das zugeordnete Dioden tor 18 α vorzubereieingang des der ersten Stufe zugeordneten Dioden- 55 ten, während die übrigen Trigger 16 b bis 16 η AUS-tors 26 verbunden ist. Der Signaleingang des Dioden- geschaltet bleiben, also negative Signale an ihren rechtors 26 ist mit der Ringweiterschaltleitung 20 verbun- ten Ausgängen liefern, die bewirken, daß die zugeordden, während der Ausgang des Diodentors 26 an den neten Diodentore 18 & bis 18 η gesperrt bleiben. Der Rückstelleingang des Ausgangsstellungstriggers 22 der Ringantriebseingangsklemme 36 angelegte posi- und den Einstelleingang des ersten Triggers 16 a des 60 tive Impuls erscheint nach Durchlaufen des noch vor-Ringkreises 14 angeschlossen ist. bereiteten UND-Kreises 34 und des Inverters 38 als
Ein Ringbetätigungstrigger 28 dient zum Steuern negativer Impuls auf der Ringweiterschaltleitung 20, der Übertragung von Antriebsimpulsen auf die Ring- um über das jetzt vorbereitete Diodentor 18 a den schaltung 14. Er empfängt negative Impulse entwe- ersten Trigger 16 a in den AUS-Zustand zurückzuder an seiner START-Eingangsklemme 30 oder an 65 stellen und den zweiten Trigger 16 b EIN-zuschalten. seiner STOP-Eingangsklemme 32, die die Einstellung In gleicher Weise schaltet jeder folgende der Ringbzw. Rückstellung des Ringbetätigungstriggers 28 be- weiterschaltleitung 20 zugeführte negative Impuls die wirken, um wahlweise die Weiterschaltung des Ringes Ringschaltung 14 weiter.
14 oder dessen Anhalten zu bewirken. Der rechte Aus- Mittels eines Umschalters 40 kann die Ringschalgang des Ringbetätigungstriggers 28 ist an den einen 70 tung 14 entweder als geschlossener oder als offener
Ring arbeiten. Ist der Schalter 40 in der Stellung gemäß Fig. 1, dann arbeitet die Schaltung als offener Ring, und bei der EIN-Schaltung des letzten Triggers 16 « entsteht ein positives Signal an seinem rechten Ausgang, der das zugeordnete Diodentor 18« vorbereitet, so daß der nächste an die Ringweiterschaltung 20 angelegte negative Impuls über das vorbereitete Diodentor 18« den Trigger 16m AUS-schaltet. Dabei liefert der Trigger 16 η ein negatives Signal an
um die Ringschaltung 14 weiterzuschalten. Danach wird der Ringbetätigungstrigger 28 wieder AUS-geschaltet, usw. Die Ringschaltung 14 kann dabei im Ansprechen als geschlossener oder als offener Ring arbeiten.
Beschreibung der Prüfschaltung
Die rechten Ausgänge aller Trigger mit geradzahliger Bezeichnung, z.B. die Trigger 16b, 16d, 16/ seinem rechten Ausgang, das über den Schalter 40 den io und 16h der Ringschaltung 14 mit Ausnahme des Ringbetätigungstrigger 28 AUS-schaltet. Dieser gibt «-ten Triggers, sind an den ODER-Kreis 44 und die bei seiner AUS-Schaltung ein negatives Signal an mit ungeradzahliger Bezeichnung, z. B. die Trigger seinen rechten Ausgang ab, um den UND-Kreis 34 zu 16 a, 16 c, 16 e und 16 g, sind an den ODER-Kreis 42 sperren und zu verhindern, daß weitere Ringantriebs- angeschlossen. Daher erscheint immer dann ein posiimpulse zur Ringweiterschaltleitung 20 gelangen. 15 tives Signal am Ausgang des ODER-Kreises 42, wenn Wenn also der Schalter 40 geschlossen ist, arbeitet die ein ungerader Trigger 16 EIN-geschaltet wird, wäh-Ringschaltung 14 als offener Ring und führt, wenn rend ein positives Signal am Ausgang des ODER-sie in Gang gesetzt wird, einen einzigen Umlauf aus. Kreises 44 dann erzeugt wird, wenn ein gerader Trig-Ist der Schalter 40 geöffnet, ist der rechte Ausgang ger 16 der Ringschaltung 14 EIN-geschaltet wird. Die des letzten Triggers 16 η nicht mehr mit dem Rück- 20 Ausgänge der ODER-Kreise 42 und 44 sind mit Instelleingang des Ringbetätigungstriggers 28, sondern vertern 46 bzw. 48 und der rechte Ausgang des /i-ten über den ODER-Kreis 24 mit dem Steuereingang des Triggers des Ringes ist mit dem Inverter 50 verbun-Diodentors 26 verbunden. Daher bereitet das bei der den. Die Ausgänge der Inverter 46, 48 und 50 sind EIN-Schaltung des letzten Triggers 16 k entstehende gemeinsam an den binären Eingang eines Prüftrigpositive Signal an seinem rechten Ausgang das züge- 25 gers 52 angeschlossen. Ein positives Signal vom ordnete Diodentor 18 η und außerdem über den Schal- ODER-Kreis 42 oder vom ODER-Kreis 44 oder vom ter 40 und den ODER-Kreis 24 das Diodentor 26 vor. ra-ten Trigger der Ringschaltung 14 bewirkt also als Der nächste negative Impuls auf der Ringweiterschal- negatives Signal die Umschaltung des Prüftriggers tungsleitung 20 schaltet über das Diodentor 18 κ den 52. Der linke Ausgang des Prüftriggers 52 und der letzten Trigger 16 η AUS und außerdem über das 30 rechte Ausgang des Ringbetätigungstriggers 28 sind
Diodentor 26 den ersten Trigger 16 α der Ringschaltung 14 EIN. Die Ringschaltung 14 arbeitet auf diese Weise als geschlossener Ring weiter, solange der Ringbetätigungstrigger 28 EIN bleibt. Soll die Ringschal-
an die Eingänge des UND-Kreises 54 angeschlossen, während der rechte Ausgang des Triggers 52 und der linke Ausgang des Triggers 28 an die Eingänge des UND-Kreises 56 angeschlossen sind. Die Ausgänge
tung 14 abgeschaltet werden, wird ein negativer Im- 35 der ODER-Kreise 42 und 44 sind außerdem an die puls zu der STOP-Eingangsklemme 32 geleitet, der Eingänge des UND-Kreises 58 bzw. des ODER-den Ringbetätigungstrigger 28 AUS-schaltet, der Kreises 60 angeschlossen. Der Ausgang des ODER-seinerseits durch ein negatives Signal an seinem rech- Kreises 60 ist mit dem einen Eingang eines UND-ten Ausgang den UND-Kreis 34 sperrt, so daß keine Kreises 62 verbunden, während der rechte Ausgang weiteren Ringantriebsimpulse zur Ringweiterscha.lt- 40 des «-ten Triggers der Ringschaltung 14 an den leitung 20 gelangen. Soll die Ringschaltung 14 dann anderen Eingang des UND-Kreises 62 angeschlossen erneut in Betrieb genommen werden, wird der Aus- ist". Die Ausgänge der UND-Kreise 54, 56, 58 und 62 gangsstellungstrigger 22 EIN- und die Trigger 16 sind über einen ODER-Kreis 64 mit dem einen Emwerden AUS-geschaltet, bevor der Ringbetätigungs- gang eines UND-Kreises 66 verbunden, während der trigger 28 EIN-geschaltet wird, der dabei dem ODER- 45 Rückstelleingang des Prüftriggers 52 und der andere Kreis 24 ein positives Signal zuführt,- um das Dioden- Eingang des UND-Kreises 66 gemeinsam mit der tor 26 für die nächste Operation der Ringschaltung -Klemme 68 verbunden sind, der von einer nicht ge-■14 vorzubereiten. Fig. 11 zeigt ein Zeitdiagramm der zeigten Quelle positive Prüf impulse zugeführt weran verschiedenen Punkten von Fig. i auftretenden den. Die Hinterflanke des positiven Prüfimpulses Signale, wenn die Ringschaltung 14 als offener Ring 5Ό dient zur AUS-Schaltung des Prüftriggers 52. Der -arbeitet. Wenn die Ringschaltung 14 jedoch als ge- Ausgang des UND-Kreises 66 ist an die FEHLER-
Ausgangsklemme 70 angeschlossen. - Wenn der Ring in Gang gesetzt werden soll, wird der Ringbetätigungstrigger 28 EIN-geschaltet, wie
aufeinanderfolgende Ringantriebsimpulse weiterge- 55 vorher beschrieben, so daß ein positives Signal am schaltet zu werden, wie dies z.B. in Fig. 12 gezeigt rechten Ausgang entsteht, das über die RING-OP-ist. Zur Zeit σ wird der Ringbetätigungstrigger 28 Leitung die UND-Kreise 34 und 54 vorbereitet, wäh-EIN-geschaltet, der den UND-Kreis 34 vorbereitet, rend ein negatives Signal vom linken Ausgang über so daß der erste an die Eingangsklemme 36 zur Zeit b die NO-RI NG-OP-Leitung den UND-Kreis 56 sperrt. angelegte Ringantriebsimpuls zur Weiterschaltleitung 6o Der danach der Eingangsklemme 36 zugeführte Ring-20 gelangt, um den ersten Trigger 16 σ der Ringschal- antriebsimpuls schaltet — wie beschrieben — den tung 14 EIN-zuschalten, während ihre restlichen Trigger 16 a EIN, der dabei ein positives Signal an Trigger 16 b bis 16« im AUS-Zustand bleiben. Bevor seinem rechten Ausgang liefert, das über den ODER-jedoch der nächste Ringantriebsimpuls die Eingangs- Kreis 42 und den Inverter 46 als negatives Signal die klemme 35 erreicht, wird zur Zeit c der Ringbetäti- "65 EIN-Schaltung des Prüftriggers 52 bewirkt. Dieser gungstrigger 28 AUS-geschaltet, der den UND-Kreis gibt bei seiner EIN-Schaltung ein negatives Signal 34 sperrt, so daß keine weiteren Ringantriebsimpulse an seinem linken Ausgang ab, das dem anderen Einzur Weiterschaltleitung 20 gelangen. Zur Zeit ei wird gang des UND-Kreises 54 zugeführt wird, und an nach einer bestimmten Zahl von Ringantriebsimpulsen seinem rechten Ausgang ein positives Signal, das dem der Ringbetätigungstrigger 28 wieder EIN-geschaltet, anderen Eingang des UND-Kreises 56 zugeführt
schlossener Ring arbeitet, so gelten die gestrichelt gezeichneten Signale.
Die Ringschaltung 14 braucht nicht unbedingt durch
wird. Der UND-Kreis 54 wird also durch das negative Signal von dem Prüftrigger 52 und der UND-Kreis 56 durch das negative Signal von dem Ringbetätigungstrigger 28 gesperrt, so daß die negativen Ausgangssignale der UND-Kreise 54 und 56 über die ODER-Schaltung 64 den UND-Kreis 66 sperren. Nun gelangt ein positiver Prüf- und Rückstellimpuls über die Eingangsklemme 68 sowohl zum UND-Kreis 66 als auch zu dem Rückstelleingang des Prüf triggers 52. Da der UND - Kreis 66 unwirksam ist, gelangt der positive Prüfimpuls nicht zu der FEHLER-Ausgangsklemme 70, und durch die Hinterflanke des Impulses wird der Prüf trigger 52 zurückgestellt in Vorbereitung für die nächste Weiterschaltung des Ringes 14. Der nächste auf der Ringweiterschaltleitung 20 erscheinende negative Impuls schaltet den ersten Trigger 16 a des Ringes 14 AUS und den zweiten Trigger 16 & EIN. Dabei entsteht am rechten Ausgang des Triggersl6& ein positives Signal, das über den ODER-Kreis 44 und den Inverter 48 den P ruf trigger 52 EIN-schaltet. Wieder liefert der Prüftrigger 52 bei seiner Ein-Schaltung ein negatives Signal an seinem linken Ausgang und ein positives Signal an seinem rechten Ausgang, das dem einen Eingang des UND-Kreises 54 bzw. 56 zugeführt wird. Der noch EIN-geschal-: tete Ringbetätigungstrigger 28 liefert ein negatives Signal an seinem linken Ausgang und ein positives Signal an seinem rechten Ausgang, das über die NO-RING-OP-Leitung an den anderen Eingang des UND-Kreises 56 bzw. über die RING-OP-Leitung zu dem anderen Eingang des UND-Kreises 54 gelangt. Daher wird der UND-Kreis 54 durch ein negatives Signal vom Prüftrigger 52 und der UND-Kreis 56 durch ein negatives Signal vom Ringbetätigungstrigger 28 gesperrt, so daß die negativen Ausgangssignale der UND-Kreise 54 und 56 über den ODER-Kreis 64 den UND-Kreis 66 sperren. Der positive Prüf- und Rückstellimpuls ktnn wiederum nicht über den UND-Kreis 66 zu der Fehlerausgangsklemme 70 gelangen, und seine Hinterflanke stellt den Prüf trigger 52 zurück als Vorbereitung für die nächste Weiterschaltung des Ringes 14. Es wird also, solange nur einer der Trigger 16 der Ringschaltung 14 während einer Ringweiterschaltung EIN-geschaltet ist, kein Fehlersignal an der FEHLER-Ausgangsklemme 70 erzeugt.
Als Fehler kommt vor, daß z. B. keiner der Trigger der Ringschaltung 14, während der Ring arbeitet, Ei N-geschaltet ist. In diesem Falle entsteht an keinem der rechten Ausgänge einer der Trigger der Ring- go schaltung 14 ein positives Signal, und daher bleibt der Prüf trigger 52 im AUS-Zustand. Daher liefert der Prüftrigger 52 ein positives Signal an seinem Hnken Ausgang, das dem einen Eingang des UND-Kreises 54 zugeführt wird, während der Ringbetätigungstrigger28, der noch EIN-geschaltet ist, ein positives Signal von seinem rechten Ausgang über die RING-OP-Leitung zu dem anderen Eingang des UND-Kreises 54 überträgt, so daß ein positives Ausgangssignal am ODER-Kreis 64 entsteht, das den UND-Kreis 66 vorbereitet. Der positive Prüf impuls an der Eingangsklemme 68 gelangt über den jetzt vorbereiteten UND-Kreis 66 zu der FEHLER-Ausgangsklemme 70, um das Auftreten eines Fehlers anzuzeigen, d. h. in diesem Falle, keiner der Trigger der Ringschaltung 14 ist EIN-geschaltet.
Ein anderer möglicher Fehler besteht in der falsehen Weiterschaltung 4es Ringes 14. Es sei z. B. angenommen, daß, nachdem der erste Trigger 16a der Ringschaltung 14 AUS- und der Trigger16b EIN- fo geschaltet worden ist, der Trigger 16 & z.B. infolge eines schadhaften Schaltelementes sofort wieder in den AUS-Zustand zurückkehrt und so von seinem rechten Ausgang über das Diodentor 18 b ein negatives Signal liefert, das den Trigger 16 c EIN-schaltet. Der Trigger 16 b erzeugt bei seiner kurzzeitigen EIN-Schaltung außerdem ein positives Signal, das über den ODER-Kreis 44 und den Inverter 48, wo es in ein negatives Signal umgekehrt wird, den Prüftrigger 52 EIN - schaltet. Bei der danach erfolgenden EIN-Schaltung des Triggers 16c entsteht ein positives Signal an seinem rechten Ausgang, das über den ODER-Kreis 42 und den Inverter 46 des Prüf trigger 52 AUS - schaltet. Nun liefert der P ruf trigger 52 ein positives Signal von seinem linken Ausgang zu dem einen Eingang des UND - Kreises 54, während der noch EIN-geschaltete Ringbetätigungstrigger 28 ein positives Signal von seinem rechten Ausgang über die RING-OP-Leitung zu dem anderen Eingang des UND - Kreises 54 überträgt, so daß dieser ein positives Ausgangssignal an den Eingang des ODER-Kreises 64 liefert, der seinerseits den UND-Kreis 66 vorbereitet. Ein positiver Prüfimpuls an die Eingangsklemme 68 gelangt also über den jetzt vorbereiteten UND-Kreis 66 zu der FEHLER-Ausgangsklemme 70 und zeigt das Auftreten eines Fehlers an, d. h. daß in diesem Falle die Ringschaltung 14 falsch weitergeschaltet worden ist und während einer Impulsperiode einen Doppelimpuls erzeugt hat.
Ein weiterer möglicher Fehler ist die EIN-Schaltung eines Triggers der Ringschaltung 14, solange diese AUS-geschaltet ist. Wie erwähnt, ist in Fig. 12 ein Diagramm der verschiedenen in der Schaltung nach Fig. 1 wirksamen Signale gezeigt, wenn die Ringschaltung 14 während einer bestimmten Zahl von angelegten Ringantriebsimpulsen jeweils nur einen Schritt weitergeschaltet wird. Nachdem also zunächst der Ringbetätigungstrigger 28 EIN-geschaltet worden ist, um den UND - Kreis 34 vorzubereiten, schaltet der nächste an die Eingangsklemme 36 angelegte Ringantriebsimpuls den ersten Trigger 16« EIN, wie oben beschrieben, und dieser schaltet über den ODER-Kreis 42 und den Inverter 46 den Prüftrigger 52 EIN. Dieser liefert ein negatives Signal zu dem einen Eingang des UND-Kreises 54 und ein positives Signal zu dem einen Eingang des UND-Kreises 56. Der Ringbetätigungstrigger 28, der EIN-geschaltet ist, liefert ein negatives Signal von seinem linken Ausgang über die NO-RING-OP-Leitung zu dem anderen Eingang des UND - Kreises 54. Ein positiver Prüf impuls über die Eingangsklemme 68 wird dem UND-Kreis 66 zugeführt, der vorbereitet wird, wenn keiner der Trigger 16 der Ringschaltung 14 EIN-geschaltet worden ist oder wenn der Ring 14 falsch weitergeschaltet worden ist. Wie bereits beschrieben, erscheint in diesem Falle an der FEHLER-Ausgangsklemme 70 ein positiver Impuls. Außerdem wird durch, die Hinterflanke des Prüfimpulses der Prüftrigger 52 AUS-geschaltet. Wenn nun angenommen wird, daß kein Fehler aufgetreten ist, wird der Ringbetätigungstrigger 28 AUS-geschaltet, indem der STOP-Eingangsklemme 32 ein negativer Impuls zugeführt wird. Bei seiner AUS-Schaltung sendet der Ringbetatigungstrigger 28 ein negatives Signal von seinem rechten Ausgang, um die UND-Schaltung 34 unwirksam zu machen und dadurch zu verhindern, daß weitere Ringantriebsimpulse zur Ringweiterschaltleitung 20 gelangen. Außerdem sendet der Ringbetätigungstrigger28 ein positives Signal von seinem linken Ausgang über die NO-RING-OP-Leitung, um den
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UND-Kreis 56 vorzubereiten. Wenn nun aus irgendeinem Grunde, z. B. durch einen Störimpuls, einer der Trigger 16 der Ringschaltung 14 EIN-geschaltet wird, gelangt ein positives Signal von seinem rechten Ausgang entweder über die ODER-Schaltung 42 und Inverter 46 oder über die ODER-Schaltung 44 und Inverter 48 oder, wenn der H-te Trigger EIN-geschaltet wird, über den Inverter 50 zum Prüftrigger 52 und schaltet diesen EIN. Dabei erzeugt dieser ein positives Signal an seinem rechten Ausgang, das über den jetzt vorbereiteten UND-Kreis 56 und den ODER-Kreis 64 den UND-Kreis 66 vorbereitet. Daher gelangt der nächste an die Eingangsklemme 68 angelegte positive Prüf impuls zu der FEHLER-Ausgangsklemme 70 und zeigt an, daß ein Fehler aufgetreten ist, d. h. daß in diesem Falle einer der Trigger der Ringschaltung 14 EIN-geschaltet worden ist, obwohl diese abgeschaltet ist. Danach wird, wie zuvor beschrieben, der Prüftrigger 52 zurückgestellt.
Ein weiterer möglicher Fehler besteht darin, daß sich mehr als ein Trigger der Ringschaltung 14 im EIN-Zustand befindet. Es sei angenommen, daß der erste Trigger 16 α der Ringschaltung 14 und der Trigger 16 fr infolge eines Fehlers EIN-geschaltet sind. Der im EIN-Zustand befindliche Trigger 16 α liefert daher ein positives Signal von seinem rechten Ausgang über den ODER-Kreis 42, um den UND-Kreis 58 vorzubereiten, während der im EIN-Zustand befindliche Trigger 16 b ein positives Signal von seinem rechten Ausgang über den ODER-Kreis 44 und den vorbereiteten UND - Kreis 58 und über den ODER-Kreis 64 zum UND - Kreis 66 überträgt. Der positive Prüfimpuls an der Eingangsklemme 68 gelangt daher zu der FEHLER-Ausgangsklemme 70 und zeigt an, daß ein Fehler aufgetreten ist, d. h. daß in diesem Falle zwei benachbarte Trigger der Ringschaltung 14 sich im EIN-Zustand befinden.
Nun kann es aber auch vorkommen, daß zwei ungerade oder zwei gerade Trigger des Ringes 14 EIN-geschaltet sind, z. B. die Trigger 16 a und 16 c. Ein an die Ringweiterschaltleitung 20 angelegter negativer Impuls bewirkt also die gleichzeitige AUS-Schaltung der Trigger 16 α und 16 c und die gleichzeitige EIN-Schaltung der Trigger 16 b und 16 d. Über den ODER-Kreis 44 und den Inverter 48 wird daher der Prüftrigger 52 EIN-geschaltet. Bei seiner EIN-Schaltung liefert der Prüftrigger 52 ein negatives Signal an seinen linken Ausgang, das den UND - Kreis 54 sperrt, während der im EIN-Zustand befindliche Ringbetätigungstrigger 28 ein negatives Signal von seinem linken Ausgang über die NO-RING-OP-Leitung überträgt, um den UND-Kreis 56 zu sperren. Da sich keiner der ungeraden Trigger des Ringes 14 im EIN-Zustand befindet, gelangt außerdem ein negatives Signal an den ODER-Kreis 42, das den UND-Kreis 58 sperrt, während der im AUS-Zustand befindliche n-te Trigger ein negatives Signal an seinem rechten Ausgang abgibt, das den UND - Kreis 62 sperrt. Da die UND - Kreise 54,56,58 und 62 gesperrt sind, kann der UND-Kreis 66 über den ODER-Kreis 64 nicht vorbereitet werden, so daß kein Prüfimpuls zu der FEHLER-Ausgangsklemme 70 gelangen kann, um einen Fehler anzuzeigen. Durch die Hinterflanke des positiven Prüfimpulses wird der Prüftrigger 52 zurückgestellt in Vorbereitung für die nächste Weiterschaltung des Ringes 14. In gleicher Weise werden bei jeder Weiterschaltung des Ringes 14 zwei ungerade oder zwei gerade Trigger gleichzeitig AUS-geschaltet, während zwei gerade oder zwei ungerade Trigger gleichzeitig EIN-geschaltet werfen. Es läßt sich leicht übersehen, daß erst dann ein Fehler angezeigt wird, wenn der n-te. Trigger des Ringes 14 und gleichzeitig einer der übrigen ungeraden oder geraden Trigger EIN-geschaltet wird. In diesem Falle gelangt ein positives Signal vom rechten Ausgang des κ-ten Triggers zu dem einen Eingang des UND-Kreises 62 und außerdem ein positives Signal vom rechten Ausgang des anderen EIN-geschalteten Triggers über einen der ODER-Kreise 42 oder 44 und über den ODER-Kreis 60 zu dem anderen Eingang des UND-Kreises 62, so daß der UND-Kreis 62 dem ODER-Kreis 64 ein positives Signal zuführt, um den UND-Kreis 66 vorzubereiten. Der positive Prüfimpuls gelangt daher zu der FEHLER-Ausgangsklemme 70 und zeigt an, daß ein Fehler aufgetreten ist, d. h. daß zwei Trigger der Ringschaltung sich im EIN-Zustand befinden. Obwohl dieser Fehler nicht sofort bei seinem Auftreten festgestellt wird, erfolgt doch eine Anzeige bei Beendigung eines Arbeitsumlaufs der Ringschaltung 14.
Ein weiterer Vorteil der Anordnung gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Schaltung des Ringes an sich nicht geändert werden muß. Außerdem kann die Anordnung zum Prüfen eines Dezimalzählers, eines Binär-Dezimalzählers, eines Entschlüsselet oder einer anderen Einrichtung verwendet werden, bei der ein Signal jeweils nur auf einer Ausgangsleitung erzeugt wird.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Torschaltung zur Prüfung von ringförmig hintereinandergeschalteten, einen stabilen AUS- und EIN-Schaltzustand aufweisenden Kippkreisen, von denen zu jedem Zeitpunkt ein Kippkreis EIN- und alle restlichen AUS-geschaltet sind und deren jeder schrittweise nacheinander den EIN-Zustand einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Zuführung der Ringantriebsimpulse dienender Ringantriebstrigger (28) während seines EIN-Zustandes die erste Koinzidenzbedingung eines ersten UND-Kreises (54) und während seines AUS-Zustandes die eines zweiten UND-Kreises (56) erfüllt und ein bei der EIN-S chaltung irgendeiner der Stufen (18 α ... 18 η) des Ringes von seinem AUS- in den EIN-Zustand umschaltender Prüf trigger (52), der während seines AUS-Zustandes die zweite Koinzidenzbedingung des ersten UND-Kreises (54) und während seines EIN-Zustandes die des zweiten UND-Kreises (56) erfüllt, und die UND-Kreise (54 und 56) bei Erfüllung der ersten und zweiten Koinzidenzbedingung ein einen Fehler anzeigendes Ausgangssignal abgeben.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des Prüftriggers (52) vorzugsweise über Inverter (50, 48, 46) mit dem Ausgang der letzten Stufe (16 m) des Ringes bzw. über einen ODER-Kreis (44) mit den Ausgängen der übrigen geradzahligen Stufen (16 b, 16 d, 16/, 16 K) des Ringes bzw. über einen ODER-Kreis (42) mit den Ausgängen der übrigen ungeradzahligen Stufen (16 a, 16 c, 16 e, 16 g, 16 K) des Ringes verbunden ist.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der ODER-Kreise (42, 44) mit den beiden Eingängen des UND-Kreises verbunden sind und während der EIN-Schaltung einer geradzahligen Stufe (16 b, 16 d...) des Ringes dessen erste und während der EIN-Schaltung einer ungeradzahligen Stufe (16 a, 16 c...) des Ringes dessen zweite
Koinzidenzbedingung erfüllt ist und der UND-Kreis bei Erfüllung der ersten und zweiten Koinzidenzbedingung ein einen Fehler anzeigendes Ausgangssignal abgibt.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der ODER-Kreise (42, 44) über einen ODER-Kreis (60) und den ersten Eingang eines UND-Kreises (62) und der Ausgang der letzten Stufe (16n) des Ringes mit dessen zweitem Eingang verbunden ist und während der EIN-S chaltung einer beliebigen Stufe des Ringes außer der letzten die erste Koinzidenzbedingung und während der EIN-Schaltung der letzten Stufe die zweite Koinzidenzbedingung erfüllt ist und der UND-Kreis bei Er-
füllung der ersten und zweiten Koinzidenzbedingung ein einen Fehler anzeigendes Ausgangssignal abgibt.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Fehler anzeigende Signale liefernden UND-Kreise (54, 56, 58, 62) über einen ODER-Kreis (64) mit dem Eingang eines Fehleranzeigetriggers (66) verbunden sind.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellung des Fehleranzeigetriggers (66) vorzugsweise gleichzeitig mit der Rückstellung des Prüftriggers (52) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ringantriebsimpulsen erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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