DE1179248B - Pruefeinrichtung zum Vergleich von Impulsfolgen - Google Patents

Pruefeinrichtung zum Vergleich von Impulsfolgen

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DE1179248B
DE1179248B DES86311A DES0086311A DE1179248B DE 1179248 B DE1179248 B DE 1179248B DE S86311 A DES86311 A DE S86311A DE S0086311 A DES0086311 A DE S0086311A DE 1179248 B DE1179248 B DE 1179248B
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DE
Germany
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pulse
series
flip
flop
input
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Application number
DES86311A
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English (en)
Inventor
Eduard Moser
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/02Comparing digital values
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/08Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by repeating transmission, e.g. Verdan system

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Description

  • Prüfeinrichtung zum Vergleich von Impulsfolgen Zur Erhöhung der Zuverlässigkeit der Nachrichtenübermittlung mit Hilfe von Impulsfolgen mit verschieden langen Impulsen ist es bekannt, jede Impulsfolge zu wiederholen und an der Empfangsstelle die einander entsprechenden Impulse der beiden Impulsreihen miteinander hinsichtlich ihrer Länge zu vergleichen. Bei der Verwendung von Wählern in den zum Impulslängenvergleich dienenden Prüfeinrichtungen läßt sich eine durch die Einstelldauer der Wähleinrichtungen bedingte Impulsfrequenz der Impulsfolgen nicht überschreiten: Bei der hierdurch erzwungenen Langsamkeit der Nachrichtenübermittlung kommt in vielen Fällen die Anwendung der Methode der Impulsfolgenwiederholung, die zumindest ein Verdopplung der Nachrichtenübermittlungszeit bedeutet, gar nicht in Frage.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum Vergleich der Impulsfolge einer Serieninformation mit ihrer Wiederholung durch Prüfung der übereinstimmung der Längen einander entsprechender Impulse beider Impulsfolgen, die zur Gänze mit elektronischen Schaltmitteln ausgestattet ist und daher eine hohe Impulsfolgefrequenz erlaubt, so daß die durch die Impulsfolgenwiederholung bedingte Verdopplung der Nachrichtenübermittlungszeit ohne weiteres in Kauf genommen werden kann. Erfindungsgemäß ist ein zur Speicherung der Serieninformation als Parallelinformation dienendes Halteregister vorgesehen, dessen Kippstufen mittels von einem Schieberegister bei jedem Serienimpuls der Reihe nach betätigter Koinzidenzgatter einerseits mit ihren Eingängen an einen Impulslängenprüfer und andererseits mit ihren Ausgängen über ein Disjunktionsgatter an einen Eingang einer Vergleichskippstufe mit von der Reihenfolge zweier Eingangssignale abhängigem Ausgangssignal geschaltet sind, deren zweiter Eingang an den Impulslängenprüfer angeschlossen ist.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung hat die Aufgabe, die einander entsprechenden Impulse der erstmaligen Serieninformation und deren Wiederholung miteinander in bezug auf ihre Länge zu vergleichen und im Falle, daß deren Längen nicht übereinstimmen, ein Fehlersignal auszulösen, das die Weiterverarbeitung der in der betreffenden Impulsreihe enthaltenen Information verhindert. Hierbei können also folgende vier Fälle auftreten, zu deren Charakterisierung die Bezeichnungen K = Kurzimpuls, L = Langimpuls und für das Fehlersignal die logischen Werte »0« für »fehlerfrei« und »1« für »fehlerhaft« verwendet sind:
    Erste Impulsreihe Zweite Impulsreihe Fehlersignal
    K K : .
    L K 1
    K L 1
    L L 0
    Die prinzipielle Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht'darin, daß die Serieninformation der ersten Impulsreihe mittels eines Schieberegisters als Parallelinformation in ein Halteregister eingespeichert wird; wobei zweckmäßig einem Kurzimpuls der logische Wert »0« und einem Langimpuls der Wert »1« entspricht. Diese Werte des Halteregisters können unmittelbar als Fehlersignal ausgewertet werden, wenn in der zweiten Impulsreihe an der entsprechenden Stelle jeweils ein Kurzimpuls auftritt. Wenn jedoch der entsprechende Impuls der zweiten Impulsreihe ,ein Langimpuls ist, dann entspricht das Fehlersignal den iversen Werten des Halteregisters. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird daher bei Auftreten eines Langimpulses in der zweiten Impulsreihe der, im Halteregister gespeicherte Wert invertiert und dr hierbei gewonnene Wert als Fehlersignal weiter ausgewertet, wie im folgenden symbolisch dargestellt ist:
    Impulsreihen
    2 Halteregister Invertierter Wert Fehlersignal
    K K 0
    - 0
    L K 1 - 1
    K L 0 1 1
    L L 1 0 0
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Mit S1, S2, S3 ... Sn sind die Kippstufen eines Schieberegisters bezeichnet, die an die Eingangsklemme E geschaltet sind, der die Impulse der Serieninformationen zugeführt werden. Im Ruhezustand weisen alle Ausgänge der Kippstufen des Schieberegisters den logischen Wert »0« auf. Beim ersten Impuls wird die Kippstufe S 1 auf den Wert »1« geschaltet, beim zweiten Impuls die Kippstufe S2, während die Kippstufe S1 wieder den Wert »0« annimmt usw. Mit dem i-ten Impuls ist somit auch die i-te Kippstufe angesprochen, während alle anderen in Ruhestellung sind. Die Ausgänge der Kippstufen S1 ... Sn des Schieberegisters sind über zugeordnete Koinzidenzgatter SG1 ... SGn an die Eingänge der Kippstufen H1 ... Hzz eines Halteregisters geschaltet. Die zweiten Eingänge der Koinzidenzgatter SG 1 ... SG n sind einander parallel an einen Impulslängenprüfer P geschaltet, der bei Auftreten eines Langimpulses den logischen Wert »1« und sonst sowohl in Ruhestellung als auch bei Auftreten von Kurzimpulsen den Wert »0« liefert. Die bisher beschriebene Schaltung ist ein Umsetzer von Serieninformationen in Parallelinformationen. Die dargestellte Einrichtung ist zur Verarbeitung von Impulsreihen zu je n Impulsen geeignet. Nach dem letzten Impuls ist die in der Irripulsreihe enthaltene Serieninformation als Parallelinformation in das Halteregister eingespeichert.
  • Die Ausgänge der Kippstufen S1 ... Sn des Schieberegisters sind mit den Ausgängen der entsprechenden KippstufenHl ... Hzz des Halteregisters an die Eingänge von Koinzidenzgattern HG 1 ... HG n geschaltet, deren Ausgänge über ein Disjunktionsgatter Gl an einen Eingang E1 einer Vergleichskippstufe V mit von der Reihenfolge zweier Eingangssignale abhängigem Ausgangssignal geschaltet sind. Der zweite Eingang E2 der Vergleichskippstufe V ist an den Ausgang des ImpulslängenprüfersP angeschlossen. Ein Impuls am Eingang E1 kann die Vergleichskippstufe V nur vom Ruhezustand in den Ansprechzustand bringen; hingegen rufen Impulse am Eingang E2 in jedem Fall eine Veränderung des jeweils herrschenden Zustandes hervor. Mit r ist ein während des Empfanges der ersten Impulsreihe geschlossener Kontakt bezeichnet, der in diesem Zustand das Auftreten eines Ausgangssignals an der Vergleichskippstufe V verhindert. Der Ausgang der Ver,3lcichskippstufe V ist an einen Eingang eines Negationsgatters G2 geschaltet, an dessen zweitem Eingang der Impulseingang E angeschaltet ist, derart, daß bei Ansprechen der Vergleichskippstufe V ein Fehlersignal am Ausgang F des Gatters G2 erst in der darauffolgenden Impulspause zustande kommen kann. Die oben angegebenen logischen Funktionen der erfindungsgemäßen Schaltung kommen folgendermaßen zustande: Wenn an einer bestimmten Stelle der erstmaligen Impulsreihe, z. B. an der zweiten Stelle ein Kurzimpuls gegeben wurde. so wird in der zugeordneten Kippstufe H2 des Halteregisters kein Impuls eingespeichert, und ihr Ausgang liefert daher weiterhin den logischen Wert »0«. Wenn im Zuge der übertragung der wiederholten Impulsreihe als zweiter Impuls ebenfalls ein Kurzimpuls erscheint, so kann zufolge dessen beim zweitmaligen Ansprechen der Kippstufe S2 des Schieberegisters am Gatter HG2 kein Ausgangssignal auftreten und deshalb auch weiterhin kein Fehlersignal ausgelöst werden.
  • Wenn jedoch im Falle eines Kurzimpulses an der zweiten Stelle der ersten Impulsreihe bei der Wiederholung dieser Impulsreihe in fehlerhafter Weise an zweiter Stelle ein Langimpuls gegeben wird, so werden zufolge des Ansprechens des Impulslängenprüfers P sowohl die Kippstufe H2 als auch die Vergleichskippstufe V in die Ansprechlage gekippt. Hierbei trifft das Signal des lmpulslängenprüfers P früher am Eingang E2 ein als das Signal des Gatters HG2 am Eingang El, da dieses durch den Kippvorgang der Kippstufe H 2 verzögert wurde. In dieser Reihenfolge der Signale spricht die Vergleichskippstufe V an und liefert über das Gatter G2 während der nächsten Impulspause ein Fehlersignal.
  • Ist der zweite Impuls der ersten Impulsserie ein Langimpuls, so wird durch gleichzeitiges Ansprechen der Kippstufe S2 des Schieberegisters und des Impulslängenprüfers P die Kippstufe H2 des Halteregisters zum Ansprechen gebracht, das bei der Wiederholung der Impulsfolge beim zweiten Impuls die Vergleichskippstufe sofort durch Beaufschlagung des Eingangs E 1 zum Ansprechen bringt. Ist der zweite Impuls der zweiten Impulsreihe, so wie es sein soll, ebenfalls ein Langimpuls, so wird durch den Ausgangsimpuls des Impulslängenprüfers P, der etwas später am Eingang E2 der Vergleichskippstufe V eintrifft, die letztere wieder in ihre Ruhelage zurückgekippt, so daß während der nächsten Impulspause kein Fehlersignal auftreten kann.
  • Ist jedoch der zweite Impuls der zweiten Impulsreihe in fehlerhafter Weise ein Kurzimpuls, so bleibt die zufolge des entsprechenden Langimpulses in ihre Ansprechlage gekippte Vergleichskippstufe stehen und löst damit zur nächsten Impulspause am Gatter G 2 ein Fehlersignal aus.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Vergleich der Impulsfolge einer Serieninformation mit ihrer Wiederholung durch Prüfung der Übereinstimmung der Längen einander entsprechender Impulse beider Impulsfolgen, gekennzeichnet durch ein zur Speicherung der Serieninformation als Parallelinformation dienendes Halteregister, dessen Kippstufen (H i, F12 ... Hn) mittels von einem Schieberegister (S1, S2 ... Sn) bei jedem Serienimpuls der Reihe nach betätigter Koinzidenz-Gatter (SG 1 ... SG n; HG 1 ... HG zz) einerseits mit ihren Eingängen an einen Impulslängenprüfer (P) und andererseits mit ihren Ausgängen über ein Disjunktiottsgatter (G 1) an einen Eingang(E1) einer Vergleichskippstufe(V) mit von der Reihenfolge zweier Eingangssignale abhängigem Ausgangssignal geschaltet sind, deren zweiter Eingang(E2) an den Impulslängenprüfer (P) angeschlossen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichskippstufe (V) eine während des Empfanges der ersten Serienimpulsfolge wirksame Sperre (r) für das Ausgangssignal aufweist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Vergleichskippstufe (V) über ein Negationsgatter (G2), das während der Eingangsimpulspausen geöffnet ist, an eine ein Fehlersignal auslösende Einrichtung (F) angeschlossen ist.
DES86311A 1962-07-25 1963-07-22 Pruefeinrichtung zum Vergleich von Impulsfolgen Pending DE1179248B (de)

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AT599862A AT238270B (de) 1962-07-25 1962-07-25 Einrichtung zum Vergleich der Impulsfolge einer Serieninformation mit ihrer Wiederholung

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DE1179248B true DE1179248B (de) 1964-10-08

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ID=3581826

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DES86311A Pending DE1179248B (de) 1962-07-25 1963-07-22 Pruefeinrichtung zum Vergleich von Impulsfolgen

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DE (1) DE1179248B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1279729B (de) * 1966-08-04 1968-10-10 Werk Signal Sicherungstech Veb Schaltungsanordnung zum UEberwachen von Impulsuebertragungsschaltungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1279729B (de) * 1966-08-04 1968-10-10 Werk Signal Sicherungstech Veb Schaltungsanordnung zum UEberwachen von Impulsuebertragungsschaltungen

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AT238270B (de) 1965-02-10

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