DE1188647B - Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung von Prellimpulsen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung von Prellimpulsen

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DE1188647B
DE1188647B DEL46360A DEL0046360A DE1188647B DE 1188647 B DE1188647 B DE 1188647B DE L46360 A DEL46360 A DE L46360A DE L0046360 A DEL0046360 A DE L0046360A DE 1188647 B DE1188647 B DE 1188647B
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DE
Germany
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memory
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clock
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DEL46360A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Peter Boese
Dipl-Ing Hans Gerhar Gatermann
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/01Details
    • H03K3/013Modifications of generator to prevent operation by noise or interference
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/027Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of logic circuits, with internal or external positive feedback

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Description

  • Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Prellimpulsen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Prellimpulsen, die beim Schalten einer mechanisch betätigten elektrischen Kontaktanordnung entstehen.
  • In industriellen Steuerungen, bei Datenverarbeitungsanlagen (Büromaschinen) usw. ist es sehr oft erforderlich, durch mechanisch betätigte elektrische Kontaktanordnungen erzeugte Impulse zu elektronischen Schalt- und Speicherelementen weiterzuleiten. Derartige Kontakte neigen erfahrungsgemäß zum Prellen, d. h., sowohl beim Schließen als auch beim Öffnen derartiger Kontakte geraten die Federn, an denen die Kontaktstücke befestigt sind, ins Schwingen, wodurch in bekannter Weise beim Schließen nochmals Unterbrechungen des Kontaktschlusses entstehen, die sich als Prellimpulse ausdrücken und in schnell ansprechenden Schaltkreisen zu Fehlbetätigungen führen können.
  • Es sind Schaltungen zur Beseitigung dieser Prellimpulse bekannt. Diese Schaltungen beruhen auf dem Prinzip, daß dem prellenden Kontakt ein Speicher-bzw. Zeitglied (monostabile Kippstufe, Laufzeitkette usw.) nachgeschaltet ist, das einen Ausgangsimpuls mit solcher Länge abgibt, daß er alle auftretenden Prellimpulse zeitlich überdeckt und dadurch unwirksam macht.
  • Diese Schaltungen sind in nachteiliger Weise jeweils nur in unmittelbarer Verbindung mit dem prellenden Kontakt zu verwenden, d. h., man. benötigt für jeden Kontakt eine Entprellschaltun5. Bei Anlagen, bei denen eine Vielzahl von Kontakten zu entprellen sind, führt dies zu einem erheblichen nicht vertretbaren Aufwand.
  • Die Erfindung geht davon aus, daß in vielen Fällen die Sicnale von zahlreichen Kontakten in einem Netzwerk ohne Speicherelemente verknüpft werden und daß es daher aus Gründen des Aufwandes zweckmäßig erscheint, die Unterdrückung der Prellimpulse nicht unmittelbar an den Kontakten, sondern am Ausgang des Netzwerkes vorzunehmen, Wodurch eine Entprellschaltung zahlreichen Kontakten zugeordnet werden kann. Es ist dabei jedoch zu beachten, daß dies eine Verschärfung der Aufgabenstellurg zur Folge hat. Treten nämlich an einem Kontakt Prellimpulse auf, so ist es berechtigt, wenn die Entprellschaltung »annimmt«, daß der Kontakt betätigt worden ist und daraufhin einen prellfreienAusyangsimpuls abgibt. Im Falle des Netzwerkes dagegen kann es beim Treffen bestimmter logischer Entscheidungen im Netzwerk wegen der Vielfalt der einwirkenden prellbehafteten Impulse durchaus vorkommen, daß am Ausgang des Netzwerkes zunächst kurzzeitig einige Prellimpulse erscheinen und erst danach entsprechend der getroffenen logischen Entscheidung kein Ausgangssignal mehr ansteht.
  • Die bekannten Anordnungen sind jedoch nicht zur Lösung der vorstehend beschriebenen Aufgabe geeignet, da sie bereits beim Auftreten eines Prellimpulses ein Ausgangssignal abgeben und damit in dem oben beschriebenen Fall die von dem Netzwerk getroffene Entscheidung falsch wiedergeben würden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eire Schaltungsanordnung anzugeben, die auch zur Unterdrückung von solchen Pre_iimpulsen geeignet ist, de am Ausgang eines Netzwerkes im obengenannten Sinne entstehen. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt, ausgehend von einer Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Prellimpulsen, die beim Schalten einer mechanisch betätigten elektrischen Kontaktanordnung entstehen, mit Hilfe eines Speichergliedes, dem das mit Prellimpulsen behaftete Signal als Eingangssignal zugeführt wird, gemäß der Erfindung dadurch, daß dem durch einen Takt betätigten Speicherglied eine Anordnung nach Art einer Torschaltung rait UND-Verhalten nachgeschaltet ist, an der ein prellfreies Ausgangssignal abgenommen wird und die ebenfalls von dem mit Prellimpulsen behafteten "i#-nal sowie vo,i einem ä_ak t beauischlagt wird, der gegenüber dem 'Pakt für das Speicherglied verzögert ist, wobei die Verzögerungszeit der maximal nnölichen Prellzeit entspricht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das besonders deutlich das Wesen der Erfindung zeigt, ist in F i g. 1 der Zeichnung dargestellt. Die F i g. 2, 3 a, 3 b zeigen Impulsbilder zur Erläuterung der Wirkungsweise dieses Ausführungsbeispiels. Einein Speicherglied Se wird am Eingang E düs mit Prellimpulsen behaftete Signal zugeführt. Dem Speicherglied S, ist ein weiteres Speicherglied S., nachgeschaltet, von dem ein Eingang mit dem Eingang E des Gliedes S1 verbunden ist. Am Speicherglied SZ wird das prellfreie Ausgangssignal der Schaltungsanordnung abgenommen. Das Speicherglied S1 wird von einem Takt 1, das Speicherglied SZ von einem Takt 2 betätigt. Die Takte sind, wie die F i g. 2 zeigt, gegeneinander phasenverschoben. Die Verschiebung T entspricht der maximal möglichen Prellzeit. Auf das Speicherglied S1 wirkt noch ein Takt 3, der Löschtakt (F i g. 2) ein, der das Speicherglied S1 löscht und für einen neuen Impuls aufnahmebereit macht.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Zur Erläuterung sei dabei auf die F i g. 3 a, 3 b Bezug genommen, in denen verschiedene Impulsbilder dargestellt sind, wobei die eingekreisten Ziffern sich auf die entsprechenden Stellen der F i g. 1 beziehen.
  • Die F i g. 3 a zeigt ein Beispiel, bei dem neben den Prellimpulsen ein statisches Eingangssignal f vorhanden ist. Beim Takt 1 wird der Speicher S1 gesetzt (Impulsbild (V). S1 bereitet den Speicher S2 vor. Da das Eingangssignal O weiterhin ansteht, wird auch der Speicher S2 durch Takt 2 gesetzt und gibt einen Ausgangsimpuls ab (Impulsbild p). Der Speicher S1 wird durch den Takt 3 und der Speicher S2 durch die Rückflanke des Eingangssignals O gelöscht.
  • Im Beispiel nach F i g. 3 b treten beispielsweise aus den eingangs erwähnten Gründen nur einige Prellimpulse, jedoch kein statisches Eingangssignal auf. Der Speicher S1 wird dadurch zwar beim Takt 1 gesetzt, jedoch nicht der Speicher S2, da der Takt 2 erst nach Ablauf der Prellzeit T, erscheint und zu diesem Zeitpunkt dem Speicher S2 eine UND-Bedingung fehlt. Der Speicher S2 gibt somit mit Vorteil kein Ausgangssignal ab, was durch die bekannte Anordnung nicht erreicht werden kann.
  • An Stelle der Löschung des Speichers S1 durch einen zusätzlichen Takt 3 ist es auch denkbar, den Ausgang des Speichergliedes S2 mit dem Löscheingang des Speichergliedes S1 über ein UND-Glied zu verbinden, dessen zweiter Eingang von dem Takt T1 gesteuert wird.
  • In F i g. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das, ausgehend von dem Beispiel nach F i g. 1, eine Rückführung des Speichergliedes S2 auf den Speichereingang des Speichergliedes S1 aufweist. Diese Rückführung verhindert ein Einspeichern des Speichergliedes S1, solange der Speicher S2 gesetzt ist. Da dieser erst mit der Rückflanke des Eingangssignals gelöscht wird, ist die Schaltung nach dem Abklingen eines Eingangsimpulses sofort ohne einschränkende Bedingungen wieder betriebsbereit.
  • Die F i g. 4 zeigt auch, in welcher Weise die Speicherglieder nach F i g. 1 aufgebaut sein können. Sie bestehen zweckmäßig aus einem ODER-Nicht-Glied mit nachgeschaltetem Umkehrglied, wobei das ODER-Glied von zwei UND-Gliedern betätigt wird, von denen das eine (obere) der Löschseite und das andere (untere) der Speicherseite zugeordnet ist. Zur Selbsthaltung dient die Rückführung des Ausgangs des Umkehrgliedes auf den einen Eingang des Lösch-UND-Gatters.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung nach F i g. 4 ergibt sich unter Berücksichtigung der Ausführungen zu F i g. 1 an Hand der Impulsbilder gemäß F i g. 5 von selbst. Es sei dazu noch bemerkt, daß für die Schaltung nach F i g. 4 an sich drei Takte ausreichend wären. Der Takt 3 entspricht dem Takt 2 nach den F i g. 1 bis 3, der Takt 4 dem Takt 3. Lediglich aus Gründen der einheitlichen Darstellung in bezug auf die im folgenden zu erläuternde F i g. 6 sind die Takte gegenüber F i g. 1. umbenannt worden.
  • Liegt das Eingangssignal zeitlich ungünstig zum Takt 1, tritt es z. B., wie in F i g. 5 dargestellt, erst unmittelbar nach dem Verschwinden von Takt 1 auf, so wird der Speicher S1 erst beim nächsten Impuls des Taktes 1 gespeichert. Dieser zeitliche Abstand sei mit T" Synchronisationszeit, bezeichnet. Der Speicher S= wird dabei um die Zeitspanne T später gesetzt. Der zeitliche Abstand T,, zwischen Eingangs-und Ausgangssignal ist die Summe von T, und T. Der Wert von T ist konstant. Der Wert von T, hängt von der relativen Lage des Eingangssignals zum Takt T1 ab.
  • Bei den Beispielen nach F i g. 1 und 4 kann T, maximal gleich dem zeitlichen Abstand zwischen Rückflanke eines Impulses vom Takt 1 und der Vorderflanke des nächsten Impulses vom Takt 1 sein, etwa so wie in F i g. 5 dargestellt.
  • In F i g. 6 ist nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem der maximal mögliche Wert von T, wesentlich kleiner ist. Er kann maximal gleich dem zeitlichen Abstand zwischen der Rückflanke eines Impulses T1 und der Vorderflanke des folgenden Impulses T3 sein. Diese wesentlich kürzere Verzögerung wird durch Einführung eines dritten Speichers S3 möglich, der speicherseitig, vom Eingangssignal, der Rückführung vom Speicher S2 sowie vom Takt 3 und löschseitig vom Takt 2 beaufschlagt. Es ist weiterhin zusätzlich bei dem Speicher S2 ein Speicher-UND-Glied &S2 notwendig, das vom Speicher S3 und durch das Eingangssignal E vorbereitet sowie vom Takt 1 getaktet wird. Durch vorstehende Anordnung wird bei dem ungünstigen Fall nach F i g. 5 erreicht, daß der Speicher S3 bereits durch den folgenden Takt T3 und der Speicher S2 daher durch den folgenden Takt T1 gespeichert wird.
  • Durch Einfügung weiterer Taktfolgen und Speicher läßt sich T, und damit auch TV, sofern erforderlich, noch weiter verkleinern.
  • Die erfindungsgemäße Entprellschaltung ist in vorteilhafter Weise geeignet, die Ausgangssignale eines die Signale von mehreren prellenden Kontakten verknüpfenden Netzwerkes zu entprellen, wodurch derAufwand an Entprellmitteln wesentlich verringert werden kann.
  • Es sei noch erwähnt, daß die Schaltung nach der Erfindung als Impulsformerschaltung dienen kann, wenn gefordert wird, daß das Entstehen eines Ausgangssignals von dem Auftreten eines Eingangssignals abhängig gemacht wird und nur eine vorgegebene Zeit anstehen soll. Zu diesem Zweck ist ein das vorstehende Ausgangssignal lieferndes UND-Glied vorzusehen, dessen Eingänge mit dem Speicherausgang des Speichers S1 und dem Löschausgang des Speichers S2 zu verbinden sind. Das UND-Glied gibt daher nur so lange ein Ausgangssignal ab, bis der Speicher S2 gespeichert wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 würde dies dem zeitlichen Abstand der Takte T3 bis T1 entsprechen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Prellimpulsen, die beim Schalten einer mechanisch betätigten elektrischen Kontaktanordnung entstehen, mit Hilfe eines Speichergliedes, dem das mit Prellimpulsen behaftete Signal als Eingangssignal zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem durch einen Takt betätigten Speicherglied (Eingangsspeicherglied s1) eine Anordnung nach Art einer Torschaltung mit UND-Verhalten nachgeschaltet ist, an der ein prellfreies Ausgangssignal abgenommen wird und die ebenfalls von dem mit Prclliritpuiseii behafteten Signal sowie von einem Takt beaufschlagt wird, der gegenüber dem Takt für das Speicherglied verzögert ist, weil die Verzögerungszeit der niaximal möglichen Prellzeit entspricht. ?. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anordnung nach Art einer Torschaltung mit UND-Verhalten ein zweites Speicherglied (Ausgangsspeicherglied S.,) mit vorbereitenden Toreingängen vorgesehen ist, das durch die Rückflanke des Eingangssignals der Schaltung gelöscht wird. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückführung vom Ausgangsspeicherglied (S@) zum Eingangsspeicherglied (S1) vorgesehen ist, derart, daß eine Einspeicherung des Eingang' sspeichergliedes verhindert wird, solange das Ausgangsspeicherglied eingespeichert ist. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Speicherglied (Hilfsspeicherglied S..,) vorgesehen ist, das speicherseitig vom Eingangssignal und vom Takt des Ausgangsspeichergliedes beaufschlagt wird und das ausgangsseitig mit einem weiteren, UND-verknüpfenden Eingang des Ausgangsspeichergliedes verbunden ist, der durch das Eingangssignal vorbereitet und vom Takt des Eingangsspeichergliedes getaktet wird. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Löschung des Eingangsspeichers eine zusätzliche Taktfolge vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265782B (de) * 1964-05-01 1968-04-11 Ibm Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung von Prellimpulsen, die beim Schalten einer mechanisch betaetigten Kontaktanordnung entstehen
DE2409345A1 (de) * 1973-03-26 1974-10-17 Alps Electric Co Ltd Von schalterprellen freier schaltkreis
US4181861A (en) * 1977-03-09 1980-01-01 Nippon Electric Co., Ltd. Noise-inhibiting circuit responsive to a signal supplied only to the first stage of the circuit

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DE2409345A1 (de) * 1973-03-26 1974-10-17 Alps Electric Co Ltd Von schalterprellen freier schaltkreis
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