DE1949417C3 - Schaltungsanordnung zur gegenseitigen Synchronisierung der nachstimmbaren Oszillatoren, die in den Vermittlungsstellen eines Zeitmulfernmeldenetzes, insbesondere PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes, vorgesehen sind - Google Patents

Schaltungsanordnung zur gegenseitigen Synchronisierung der nachstimmbaren Oszillatoren, die in den Vermittlungsstellen eines Zeitmulfernmeldenetzes, insbesondere PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes, vorgesehen sind

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DE1949417C3 DE19691949417 DE1949417A DE1949417C3 DE 1949417 C3 DE1949417 C3 DE 1949417C3 DE 19691949417 DE19691949417 DE 19691949417 DE 1949417 A DE1949417 A DE 1949417A DE 1949417 C3 DE1949417 C3 DE 1949417C3
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    • HELECTRICITY
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    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
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    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
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Description

Das Hauptpatent 1591593 bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur gegenseitigen Synchronisierung der nachstimmbaren Oszillatoren, die in den Vermittlungsstellen eines eine Vielzahl von miteinander verbundenen Vermittlungsstellen umfassenden Zeitmultiplex-IFernmeldenetzes, insbesondere PCM-ZeitmuItiplex-iFernmeldenetzes, vorgesehen sind und die jeweils - gegebenenfalls mit Nachrichtensignalen modulierte - Taktimpulse in für eine Signalübertragung benutzbaren Zeitfächern abgeben, unter Verwendung eines in jeder Vermittlungsstelle vorgesehenen Diskriminator*, dem sowohl die Taktimpulse des seiner Vermittlungsstelle zugehörigen Oszillators als auch die Taktimpulse der in mit dieser
Vermittlungsstelle verbundenen Vermittlungsstellen vorgesehenen Oszillatoren zugeführt werden und der an den zu dieser Vermittlungsstelle gehörenden Oszillator eine Regelspannung abgibt, wobei in jeder Vermittlungsstelle sowohl die von ihrem Oszillator abgegebenen Taktimpulse als auch die von den anderen Vermittlungsstellen empfangenen Taktimpulse jeweils in der Frequenz untersetzt werden, bevor sie dem Diskriminator zugeführt werden, wobei für die Frequenzuntersetzung der unmittelbar von dem der '° jeweiligen Vermittlungsstelle zugehörigen Oszillator abgegebenen Taktimpulse und der unmittelbar von der betreffenden Vermittlungsstelle benachbarten Vermittlungsstellen empfangenen Taktimpulse Frequenzuntersetzerstufen mit demselben Frequenzuntersetzungsfaktor verwendet sind und wobei den in jeder Vermittlungsstelle vorgesehenen Frequenzuntersetzerstufen, die Taktimpulse von benachbarten Vermittlungsstellen her aufnehmen, jeweils eine Steuerschaltung zugeordnet ist, die sowohl die Aus- 2" gangssignale der Frequenzuntersetzerstufe, die dem in der jeweiligen Vermittlungsstelle vorgesehenen Oszillator nachgeschaltet ist, als auch die Direr zugehörigen Frequenzuntersetzerstufe von einer anderea Vermittlungsstelle her zugeführten Taktimpulse aufnimmt und die an ihre zugehörige Frequenzuntersetzerstufe ein diese Frequenzuntersetzerstufe zur Aufnahme der erwähnten Taktimpulse wirksam steuerndes Steuersignal abzugeben vermag, durch welches die Abgabe von Ausgangssignalen von dieser Frequenzuntersetzerstufe an den Diskriminator erst mit der Beendigung der Abgabe eines Ausgangsimpulses von der Frequenzuntersetzerstufe beginnt, die dem in der Vermittlungsstelle vorgesehenen Oszillator nachgeschaltet ist.
Durch die vorstehend genannten Maßnahmen ist es auf relativ einfache Weise möglich, nämlich durch Verzögerung des Beginns der Abgabe von Ausgamgssignalen von denjenigen Frequenzuntersetzerstufen, die von den der jeweiligen Vermittlungsstelle benachbarten Vermittlungsstellen her zugeführte Taktimpulse aufnehmen, bis zu einem Zeitpunkt, zu dem von der dem in dieser Vermittlungsstelle vorgesehenen Oszillator nachgeschalteten Frequenzuntersetzerstufe eine Ausgangssignal abgegeben wird, dem in jeder Vermittlungsstelle vorgesehenen Oszillator stets, also auch zum Zeitpunkt der Inbetriebsetzung der diesen Oszillator enthaltenden Vermittlungsstelle und auch bei Hinzuschalten einer anderen Vermittlungsstelle zu der gerade in Rede stehenden Vermittlungsstelle, eine solche Regelspannung zuzuführen, daß der betreffende Oszillator mit einer in unmittelbarer Umgebung seiner Mittenfrequenz liegenden Frequenz schwingt.
Zur Erzeugung der dem Oszillator der jeweiligen Vermittlungsstelle zuzuführenden Regelspannung dient bei der in dem Hauptpatent beschriebenen Schaltungsanordnung ein Diskriminator, der vorzugsweise durch eine Sägezahn-Phasenvergleicherschaltung gebildet ist, die Ausgangssignale entsprechend dem relativen Phasenunterschied zwischen den Vor- to der- oder den Rückflanken der ihr jeweils zugeführten Signale abgibt. Diese Sägezahn-Phasenvergleicherschaitung enthält eine der Anzahl an in der jeweiligen Vermittlungsstelle vorgesehenen, die von der betreffenden Vermittlungsstelle benachbarten Vermittlungsstellen her zugeführten Taktimpulse aufnehmenden Frequenzuntersetzerstufen entsprechende Anzahl von jeweils durch eine bistabile Kippstufe gebildeten Sägezahn-Phasenvergleicherstufen, Jede dieser Kippstufen weist einen Signaleingang und einen Takteingang auf, Der Signaleingang ist dabei an dem Ausgang einer der Frequenzuntersetzersiufen angeschlossen, die Taktimpulse von einer der betreffenden Vermittlungsstelle benachbarten Vermittlungsstufen her aufnehmen. Der Takteingang der jeweiligen Kippstufe ist an dem Ausgang der Frequenzuntersetzerstufe angeschlossen, die dem in der betreffenden Vermittlungsstelle vorgesehenen Oszillator nachgeschaltet ist. Mit Hilfe eines solchen Diskriminator» ist es möglich, auch dann eine Regelspannung abzugeben, wenn die Ansteuerung der jeweiligen Kippstufe vom Ausgang der ihr zugeordneten Frequenzuntersetzerstufe unterbleibt, die Taktimpulse von einer der betreffenden Vermittlungsstelle benachbarten Vermittlungsstelle her aufnimmt.
Die Verwendung von bistabilen Kippstufen als Sägezahn-Phasenvergleicherstufen stellt jedoch in dem Fall einen relativ hohen Schaltungsaufwand dar, daß es genügt, eine Regeispannung nur dann abzugeben, wenn sowohl von der betreffenden Vermittlungsstelle als auch von der jeweiligen benachbarten Vermittlungsstelle her Taktimpulse dem Diskriminator zur Verfugung stehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie der Diskriminator in der im Hauptpatent 1591593 beschriebenen Schaltungsanordnung unter möglichst geringem schaltungstechnischen Aufwand zu realisieren ist, um eine Regelspannung nur bei Vorhandensein entsprechender miteinander zu vergleichender Taktimpulse abzugeben.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe ausgehend von einer Schaltungsanordnung nach Patentspruch 1 des Hauptpatents 1591593 erfindungsgemäß dadurch, daß der Diskriminator eine der Anzahl an in der jeweiligen Vermittlungsstelle vorgesehenen, die von der betreffenden Vermittlungsstelle benachbarten Vermittlungsstellen her zugeführten Taktimpulse aufnehmenden Frequenzuntersetzerstufen entsprechende Anzahl von jeweils zwei Eingänge und einen Ausgang besitzenden Verknüpfungsschaltung aufweist, deren jede mit dem einen Eingang an dem Ausgang einer der Frequenzuntersetzerstufen, die Taktimpulse von den der betreffenden Vermittlungsstelle benachbarten Vermittlungsstellen aufnehmen, und mit dem anderen Eingang an dem Ausgang der Frequenzuntersetzerstufe angeschlossen ist, welche dem in der betreffenden Vermittlungsstelle vorgesehenen Oszillator nachgeschaltet ist, und daß die Ausgänge sämtlicher Verknüpfungsschaltungen über eine Summierschaltuttg, die eine arithmetische Mittelwertbildung der ihr jeweils zugeführten Signale vornimmt, und ein dieser Summierschaltung nachgeschaftetes Tiefpaßfilter an dem Steuereingang des Oszillators der betreffenden Vermittlungsstelle angeschlossen sind.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß sie mit relativ geringem schaltungstechnischen Aufwand jeweils entsprechende Signale in dem Diskriminator zu vergleichen gestattet. Für jeweils zwei miteinander zu vergleichende Taktsignale braucht nämlich lediglich eine einfache Verknüpfungsschaltung vorgesehen zu werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten.
Fig. 1 zeigt den möglichen Aufbau einer Vermittlungsstelle, die mit einer Anzahl entsprechend aufgebauter Vermittlungsstellen verbunden sein mag;
Fig. 2 verdeutlicht in einem Iinpulsdiagramm die Arbeitsweise der in Fig. I dargestellten Schaltungsanordnung bei Vorliegen eines bestimmten Betriebsfalles.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung weist wie die in dem Hauptpatent beschriebene Schaltungsanordnung drei Eingangsleitungen /1, 12, /3 auf. Über diese Eingangsleitungen werden der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung, die einen Teil einer Vermittlungsstelle bildet, Taktimpulse von in anderen entsprechend aufgebauten Vermittlungsstellen vorgesehenen Oszillatoren zugeführt. Die über die Eingangsleitungen /1, II, /3 jeweils zugeführten Taktimpulse gelangen über die betreffenden Eingangslcitungen mit den Eingängen von Frequenzuntersetzerstufen Zl, Zl, Z3 verbindende Schalter .Vl, .V2, S3.
Die Ausgänge der zuvor genannten, durch Zähler gebildeten Frequenzuntersetzerstufen Zl, Z2, Z3 fuhren zu den Eingängen eines Diskriminators P hin. Dieser Diskriminator /' ist durch eine Sägezahn-Phascnvergleicherschaltung gebildet. Diese Sägezahn-Phasenvergleicherschaltung enthält hier drei jeweils durch ein Sperrgatter GSi. GSl bzw. GS3 gebildete Sägezahn-Phasenvergleicherstufen. Jeder dieser Phasenvergleicherstufen ist ein Verstärker VX, Vl bzw. Vi nachgeschaltet. Diese Verstärker können durch einfache Impulsverstärker gebildet sein. An die Ausgänge der Verstarker Kl, Vl, K3ist ein eine arithmetische Mittelwertbildung der ihm jeweils zugeführten Signale vornehmendes Summiernetzwerk angeschlossen, von dem in Fig. 1 nur*die drei Widerstände Rl, Rl und /?3 dargestellt sind. An den Ausgang des gerade erwähnten Summiernetzwerkes ist ein Tiefpaßfilter TP mit seinem Eingang angeschlossen. Der Ausgang dieses Tiefpaßfilters TP stellt den Ausgang des Diskriminators P dar. An den Ausgang des Diskriminators P ist ein in seiner Frequenz nachstimmbarer Oszillator Os mit seinem Steuereingang angeschlossen.
Der in Fig. 1 dargestellte, mit seinem Eingang an den Ausgang des zuvor betrachteten Diskriminators P angeschlossene Oszillator Os ist ein elektronisch nachstimmbarer Oszillator; er gibt von seinem Ausgang Ao während der Dauer der in der betreffenden Vermittlungsstelle, in der die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung verwendet wird, für eine Signalübertragung benutzbaren Zeitfächer Taktimpulse ab. Diese Taktimpulse werden ferner einer dem Oszillator Os nachgeschalteten Frequenzuntersetzerstufe ZO zugeführt. Diese Frequenzuntersetzerstufe ZO ist dabei wie jede der bereits erwähnten Frequenzuntersetzerstufen Zl, Z2, Z3 durch einen Binärzähler gebildet. Diese Binärzähler Zl, Z2, Z3 besitzen dabei alle dasselbe Zählvolumen.
Der Ausgang des Binärzählers ZO fuhrt zum einen an die Sperreingänge der zu dem Diskriminator P gehörenden Sperrgatter GSl, GS2, GS3 hin. Außerdem führt der betreffende Ausgang des Zählers ZO jeweils zu einem Steuereingang von den Zählern Zl, Z2, Z3 individuell zugeordneten Steuerschaltungen SfI, SiI, 5f3 hin. Die Bedeutung dieser Steuerschaltungen wird im Zusammenhang mit der Erläuterung des in Fig. 2 dargestellten Impulsfolgendiagramms noch näher ersichtlich werden. Neben der von dem Ausgang des Zählers ZO her erfolgenden Ansteuerung sind die Steuerschaltungen SiI, S/2 bzw. S/3 noch durch die Taktimpulse ansteuerbar, die dem jeweiligen Zähler Zl bzw. Z2 bzw. Z3 zugeführt werden sollen. So wer- r> den der dem Zähler Zl zugehörenden Steuerschaltung die auf der Leitung /1 auftretenden, dem Zähler Zl zuzuführenden Taktimpulse zugeführt. Die Steuerschaltungen S/l, S/T, S/3 weisen daneben noch einen gesonderten Steuereingang x, y bzw. ζ auf. Zur
in Wirksamschaltung des der jeweiligen Steuerschaltung Sri bzw. S/2 bzw. S/3 zugehörigen Zähler Zl bzw. Z2 bzw. Z3 ist es erforderlich, dem der jeweiligen Steuerschaltung zugehörigen Steuercingang der zuletzt genannten Steuereingänge x. y bzw. ζ ein ent-
!'■ sprechendes Signal zuzuführen. Bei Fehlen oder Wegnahme eines derartigen Signals an dem bzw. von dem betreffenden Steuereingang der jeweiligen Steuerschaltung wird der der betreffenden Steuerschaltung zugehörige Zähler Zl bzw. Z2bzw. Z3 in seine Aus-
-'<> gangsstellung zurückgeführt.
Bezüglich der den einzelnen Zählern Zl. Z2, Z3 zugeordneten Steuerschaltungen StX, SiI bzw. S/3 sei noch bemerkt, daß von diesen Steuerschaltungen Signalleitungen zu den Betätigungseingängen der oben
-'> erwähnten Schalter .S'l. Sl bzw. S3 hinführen, welche den Zählern Zl. Z2 bzw. Z3 vorgeschaltet sind. Durch Abgabe eines Signals über eine solche Signalleitung vermag die einem der Zähler Zl bis Z3 zugehörige Steuerschaltung StX bzw. Sf2 bzw. S/3 den dem
so betreffenden Zähler vorgeschalteten Schalter zu schließen und damit den Zähler in Betrieb zu setzen. Hierauf wird nachstehend im Zusammenhang mit Fig. 2 noch näher tingegangen werden.
In Fig. 2 sind an einzelnen Schaltungspunkten der
Ji in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung auftretende Impulsfolgen und der Verlauf der vom Ausgang des in der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 vorgesehenen Diskriminators P abgegebenen Regelspannung dargestellt. Den einzelnen Impulsfolgen sind dabei Bezugszeichen zugeordnet, welche verdeutlichen sollen, daß die durch sie bezeichneten Impulsfolgen an entsprechend bezeichneten Schaltungspunkten in der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung auftreten. So tritt die mit ΙΛο bezeichnete Impulsfolge an dem Schaltungspunkt Ao, also am Ausgang des Oszillators Oj auf. In entsprechender Weise tritt die Impulsfolge Ie am Schaltungspunkt e, als welcher gemäß Fig. 1 der Ausgang des Zählers ZO gewählt ist. die Impulsfolge Ie , auf der Leitung /1, die Impulsfolge //am Ausgang /des Zählers Zl und die Impulsfolge Ig am Schaltpunkt g, also aus Ausgang des Sperrgatters GSl auf. Die mit Uh bezeichnete Regelspannung tritt am Ausgang h des Diskriminators P auf. Die in Fig. 2 dargestellten Impulsfolgen verdeutii chen im einzelnen die während des Einschaltens des zu der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung gehörenden Zählers Zl ablaufenden Vorgänge. Dabei kann angenommen werden, daß vom Ausgang Ao des in der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 vorge sehenen Oszillators Os abgegebene Taktimpulse be reits derjenigen Vermittlungstelle zugeführt werden, deren zugehöriger Oszillator seine Taktimpulse über die in Fig. 1 dargestellte Leitung /1 der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung zuführt. Wie oben bereite erwähnt, gibt die Steuerschaltung StI dann ein zur Schließung des Schalters 51 führendes Betätigungssignal ab, wenn zum einen ihrem Steuereingang χ ein entsprechendes Signal zugeführt wird, und
zum anderen sowohl dem mit der Eingangslcitung /1 verbundenen Steuereingang als auch dem mit dem Ausgang des Zählers ZO verbundenen Steuereingang entsprechenden Steuersignale zugeführt werden. Es sei bemerkt, daß die Steuerschaltung 5/1 und ebenso jede der anderen noch vorgesehenen Steuerschaltungen damit sowohl bei einem Ausfall der von einem anderen Oszillator her zugeführten Taktimpulse als auch bei einem Ausfall der von dem Zähler ZO abgegebenen Signale entsprechende Steuervorgänge auszuführen imstande ist.
Es sei nun angenommen, daß, wie dies die in Fig. 2 dargestellten Impulsfolgen Ie und /,, verdeutlichen, zum Zeitpunkt /0 die Voraussetzungen dafür erfüllt sind, daß die Steuerschaltung 5/1 ein Betätigungssignal an den Schalter 51 abgibt. Der an der Rückflanke des ersten Impulses der in Fig. 2 dargestellten Impulsfolge Ie eingezeichnete Pfeil soll dabei andeuten, daß der zuvor erwähnte Zeitpunkt iO mit Auftreten dieser Kückflanke zusammenfällt. Im folgenden KaII ist der Zähler Zl so geschaltet, daß er mit Aufnahme des ersten seinem Eingang über den nunmehr geschlossenen Schalter 51 zugeführten Taktimpulses ein Ausgangssignal abgibt, und zwar für die Dauer des Auftretens einer bestimmten Anzahl von Taktimpulsen. Im vorliegenden Fall sei z. B. angenommen, daß dies acht Taktimpulse sind. Danach hört die Abgabe des Ausgangssignals für die Dauer des Auftretens von acht weiteren, dem Eingang des Zählers Zl zugeführten Taktimpulsen auf. Anschließend wiederholt sich der gerade erläuterte Vorgang von neuem. Diese Verhältnisse gibt die in Fig. 2 dargestellte Impulsfolge // wieder.
Die am Ausgang /des Zählers Zl auftretende Impulsfolge // und die am Ausgang e des Zählers ZO auftretende Impulsfolge Ie werden dem Sperrgatter G51 des Diskriminators P zugeführt. Die Eingänge dieses Sperrgatters G51 und die Eingänge der übrigen zudem Diskriminator Pgehörenden Sperrgatter G52 und G53 sind jeweils so ausgelegt, daß am Ausgang jeder dieser Sperrgatter dann ein Ausgangssignal auftritt, wenn jeweils am Sperreingang ein »O«-Signal und am Signaleingang ein »!«-Signal auftritt. Am Ausgang g des Sperrgatters G51 tritt damit die mit Ig bezeichnete Ausgangsimpulsfolge auf. Auf die vom Ausgang des Sperrgatters G51 abgegebene Impulsfolge Ig hin gibt der Diskriminator P von seinem Ausgang, der durch den Ausgang des Tiefpaßfilters TP gebildet ist, an den Oszillator Os die Regelspannung Uh ab, deren Verlauf aus Fig. 2 ersichtlich ist. Eine vergleichende Betrachtung der Impulsfolgen Ie, If und Ig läßt erkennen, daß nach einer endlichen Regelzeitspanne die vorn Zähler ZO abgegebenen Impulse und die zwischen diesen Impulsen liegenden Impulspausen hinsichtlich ihrer jeweiligen Dauer an die
> Dauer der Impulse und Impulspausen der Impulsfolge // angeglichen sind. Dies kommt in der Impulsfolge Ig dadurch zum Ausdruck, daß die Impulse und Impulspausen dieser Impulsfolge letztlich jeweils gleiche Dauer besitzen wie die Impulse und Impulsfolgen der Impulsfolge //. Damit ist der in der Schaltungsanordnung gemäß Fig. I vorgesehene Oszillator Os auf die Schwingfrcquenz des Oszillators, dessen Taktimpulsc über die Leitung /1 zugeführt worden sind, synchronisiert. Die vom Ausgang des zu dem Diskriminator /' gehörenden Tiefpaßfilters TP abgegebene Rcgelspannung Uh ändert sich während der zuvor erwähnten Regelzcitspanne entsprechend. Der Verlauf der betreffenden Regelspannung Uh ist aus dem entsprechenden Spannungsdiagramm in Fig. 2 ersichtlich. Uie wahrend des hinschaitens des Zahlers Zi an den Oszillator Os abgegebene Regelspannung bewirkt, wie ersichtlich, daß die Schwingfrequenz des Oszillators Os innerhalb einer relativ kurzen Zeitspanne auf einen gewünschten Wert nachgcregelt ist.
Während bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung angenommen worden ist, daß die Verknüpfungsschaltungen in dem Diskriminator P jeweils durch ein Sperrgatter gebildet sind, das mit seinem Sperreingang an den Ausgang des Zählers ZO und mit seinem Signaleingang an einen der Zähler bzw. Frequenzuntersetzerstufen angeschlossen ist, die von einer der betreffenden Vermittlungsstelle benachbarten Vermittlungsstelle her Taktimpulse aufnehmen, sei abschließend noch bemerkt, daß die Sperrgatter auch in der Weise geschaltet sein können, daß ihr jeweiliger Sperreingang an den Ausgang einer der . Frequenzuntersetzerstufen angeschlossen ist, die von einer der betreffenden Vermittlungsstelle benachbarten Vermittlungsstelle her Taktimpulse aufnimmt, und daß ihr jeweiliger Signaleingang an den Ausgang des Zählers ZO angeschlossen ist. Es ist jedoch auch möglich, an Stelle von Sperrgattern zwei Eingänge und einen Ausgang besitzende UND-Gatter zu verwenden, die mit ihrem einen Eingang an den Ausgang des Zahlers ZO und mit ihrem anderen Eingang an den Ausgang eines der Zähler angeschlossen sind, die von den der betreffenden Vermittlungsstelle benachbarten Vermittlungsstellen her Taktimpulse aufnehmen. Auch in diesen Fällen gibt der Diskriminator P eine entsprechende Regelspannung an den nachstimmbaren Oszillator Os ab.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche;
    1T Schaltungsanordnung zur gegenseitigen Synchronisierung der nachstimmbaren Oszillatoren, die in den Vermittlungsstellen eines eine Vielzahl miteinander verbundenen Vermittlungsstellen umfassenden Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes, insbesondere PCiti-ZeitmuJtiplex-Fernroeldenetzes, vorgesehen sind und die jweils - gegebenen- >° falls mit Nachrichtensignalen modulierte - Taktimpulse in für eine Signalübertragung benutzbaren Zeitfächern abgeben, unter Verwendung eines in jeder Vermittlungsstelle vorgesehenen Diskriminators, dem sowohl die Taktimpulse des seiner ι· Vermittlungsstelle zugehörigen Oszillators als auch die Taktimpulse der in mit dieser Vermittlungsstelle verbundenen Vermittlungsstellen vorgesehenen Oszillatoren zugeführt werden und der an den zu dieser Vermittlungsstelle gehörenden Oszillator eine Regelspannung abgibt, wobei in jeder Vermitthutgsstelle sowohl die von ihrem Oszillator abgegebenen Taktimpulse als auch die von den anderen Vermittlungsstellen empfangenen Taktimpulse jeweils in der Frequenz untersetzt werden, bevor sie dem Diskriminator zugeführt werden, wobei für die Frequenzuntersetzung der unmittelbar von dem der jeweiligen Vermittlungsstelle zugehörigen Oszillator abgegebenen Taktimpulse und der unmittelbar von der betreffenden Vermittlungsstelle von benachbarten Vermittlungsstellen empfangenen Taktimpulse Frequenzuntersetzerstufen mit demselben Frequenzuntersetzungsfaktor verwendet sind und wobei den in jeder Vermittlungsstelle vorgesehenen Frequenzuntersetzerstufen, die Taktimpulse von benachbarten Vermittlungsstellen her aufnehmen, jeweils eine Steuerschaltung zugeordnet ist, die sowohl die Ausgangssignale der Frequenzuntersetzerstufe, die dem in der jeweiligen Vermittlungsstelle vorgesehenen Oszillator nachgeschaltet ist, als auch die ihrer zugehörigen Frequenzuntersetzerstufe von einer anderen Vermittlungsstelle her zugeführten Taktimpulse aufnimmt und die an ihre zugehörige Frequenzuntersetzerstufe ein diese Frequenzuntersetzerstufe zur Aufnahme der erwähnten Taktimpulse wirksam steuerndes Steuersignal abzugeben vermag, durch welches die Abgabe von Ausgangssignalen von dieser Frequenzuntersetzerstufe an den Diskriminator erst mit der Beendigung der Abgabe eines Ausgangsimpulses von der Frequenzuntersetzerstufe beginnt, die dem in der Vermittlungästelle vorgesehenen Oszillator nachgeschaltet ist, nach Patent 1591593, dadurch gekennzeichnet, daß der Diskriminator (P) eirie der Anzahl an in der jeweiligen Vermittlungsstelle vorgesehenen, die von der betreffenden Vermittlungsstelle benachbarten Vermittlungsstellen her zugeführten Taktimpulse aufnehmenden Frequenzuntersetzerstufen (21, μ 22, 23) entsprechende Anzahl von jeweils zwei Eingänge und einen Ausgang besitzenden Verknüpfungsschaltungen (GSl, GS2, GS3) aufweist, deren jede mit dem einen Eingang an dem Ausgang einer der Frequenzuntersetzerstufen (21, 22, Z3), die Taktimpulse von den der betreffenden Vermittlungsstelle benachbarten Vermittlungsstellen her aufnehmen, und mit dem an-
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    50 deren Eingang an dem Ausgang der Frequenzunterseteerstufe (20) angeschlossen ist, welche dem in der betreffenden Vermittlungsstelle vorgesehenen Oszillator (Os) nachgeschaltet ist, und daß die Ausgänge sämtlicher Verknüpfungsschaltungen (GSl, GS2, GSS) ober eine Summierschaltung (Λ1, Λ2, A3), die eine arithmetische Mittelwertbildung der ihr jeweils zugeführten Signale vornimmt, und ein dieser Summierschaltung (Al, /Ö, A3) nachgeschaltetes Tiefpaßfilters (TP) an dem Steuereingang des Oszillators (Os) angeschlossen sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verknüpfungsschaltung ( GSl, GS2, GS3) durch ein Sperrgatter gebildet ist, das mit seinem Sperreingang an den Ausgang der dem Oszillator ( Os) der betreffenden Vermittlungsstelle nachgeschalteten Frequenzuntersetzerstufe (20) und mit seinem Signaleingang an den Ausgang einer der Frequenzuntersetzerstufen (Zl, Zl, ZX) angeschlossen ist, denen jeweils von einer der betreffenden Vermittlungsstelle benachbarten Vermittlungsstelle her Taktimpulse zugeführt werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verknüpfungsschaltung ( GSl, GS2, GS3) durch ein Sperrgatter gebildet ist, das mit seinem Sperreingang an den Ausgang einer der Frequenzuntersetzerstufen (21,22,23) angeschlossen ist, denen jeweils von einer der betreffenden Vermittlungsstelle benachbarten Vermittlungsstelle her Taktimpulse zugeführt werden, und das mit seinem Signaleingang an den Ausgang der Frequenzuntersetzerstufe (20) angeschlossen ist, die dem Oszillator (Os) der betreffenden Vermittlungsstelle nachgeschaltet ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verknüpfungsschaltung (GSl, GS2, GS3) durch ein UND-Gatter gebildet ist, das mit seinem eicen Eingang an den Ausgang einer der Frequenzuntersetzerstufen (21, 22, 23) angeschlossen ist, die Taktimpulse von einer der betreffenden Vermittlungsstelle benachbarten Vermittlungsstelle her aufnehmen, und das mit seinem anderen Eingang an den Ausgang der Frequenzuntersetzerstufe (20) angeschlossen ist, die dem Oszillator (Os) der betreffenden Vermittlungsstelle nachgeschaltet ist.
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