DE1225246B - Schaltungsanordnung zur Vermeidung von Doppelverbindungen in einem Vermittlungssystem, insbesondere fuer Fernsprechzwecke - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Vermeidung von Doppelverbindungen in einem Vermittlungssystem, insbesondere fuer Fernsprechzwecke

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DE1225246B
DE1225246B DES82007A DES0082007A DE1225246B DE 1225246 B DE1225246 B DE 1225246B DE S82007 A DES82007 A DE S82007A DE S0082007 A DES0082007 A DE S0082007A DE 1225246 B DE1225246 B DE 1225246B
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Dipl-Ing Dieter Von Sanden
Dipl-Ing Hubert Suckfuell
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WWW PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
H04m
H04q
Deutsche Kl.: 21 a3-46/10
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
S 82007 VIII a/21 a3
12. Oktober 1962
22. September 1966
InWählvermittlungsanlagen besteht unter anderem die Aufgabe, unerwünschte Verbindungen zwischen zwei bereits miteinander verbundenen Teilnehmern und einem dritten Teilnehmer, sogenannte Doppelverbindungen, zu vermeiden. Solche Doppelverbindüngen können in konventionellen Wählvermittlungssystemen dadurch auftreten, daß zwei Wahleinrichtungen annähernd gleichzeitig ein und dieselbe Leitung auf ihren Freizustand prüfen und zu belegen versuchen; da zunächst beide Wahleinrichtungen die Leitung im Freizustand vorfinden, können auch bei beiden Wahleinrichtungen die entsprechenden Prüfschaltmittel ansprechen und die freie Leitung belegen. Eine solche Doppelbelegung kann um so eher auftreten, je länger die Zeitspanne ist, die die Prüfschaltmittel zum Ansprechen und damit zum Belegen der betreffenden Leitung und zum Sperren gegen eine weitere Belegung benötigen. Man ist daher in der konventionellen Vermittlungstechnik bestrebt, die Gefahrenzeit, in der Doppelverbindungen zustande kommen können, klein zu halten.
Die neuere Vermittlungstechnik hat unter anderem zur Entwicklung von Vennittlungssystemen geführt, bei denen nicht, wie bei konventionellen Vermittlungssystemen, die Informationen über bestehende Verbindungen in längs des Sprechwegs verteilten Relais u. dgl. gespeichert sind, sondern bei denen derartige Informationen als die jeweils miteinander zu verbindenden Anschlußleitungen angebende Adressen in Adressenspeichern gespeichert werden. Ein solches Vermittlungssystem ist z.B. ein Zeitmultiplex-Vermittlungssystem, in welchem die einzelnen Anschlußleitungen über elektronische, durch gegeneinander phasenverschobene, fallweise den jeweiligen Verbindungen zugeordnete Steuerimpulse steuerbare Zeitkanalschalter an eine Multiplexschiene anschaltbar sind und die Steuerimpulse mittels der die jeweils miteinander zu verbindenden Anschlußleitungen angebenden und in Adressenspeichern gespeicherten Adressen erzeugt werden. Zu der wie in jedem Vermittlungssystem erforderlichen Überwachung der einzelnen Anschlußleitungen daraufhin, ob die betreffende Leitungsschleife unterbrochen oder geschlossen ist, um in Abhängigkeit vom jeweiligen Schleifenzustand bzw. von den Änderungen des Schleifenzustandes die gegebenenfalls erforderlichen Vermittlungsvorgänge vornehmen zu können, kann in einem solchen Vermittlungssystem ein Adressenregister vorgesehen sein, das zur aufeinanderfolgenden periodischen impulsweisen Abfrage der einzelnen Anschlußleitungen auf ihren Betriebszustand zyklisch aufeinanderfolgend jeweils die Adresse der gerade Schaltungsanordnung zur Vermeidung von
Doppelverbindungen in einem
Vermittlungssystem, insbesondere für
Fernsprechzwecke
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Dieter von Sanden, München-Solln;
Dipl.-Ing. Hubert Suckfüll, Percha
abgefragten Anschlußleitung so lange liefert, bis die für die betreffende Anschlußleitung auf Grund ihres Betriebszustandes gerade abzuwickelnden Vermittlungsvorgänge beendet sind. Da in einem solchen Vermittlungssystem die sich auf die einzelnen Teilnehmer beziehenden Vermittlungsvorgänge von vornherein nacheinander, d. h. zeitlich voneinander getrennt, abgewickelt werden, ist es an sich möglich, von vornherein unerwünschte Doppelverbindungen zu vermeiden. Voraussetzung hierfür ist eine fehlerfreie Übertragung und Verarbeitung der für die Herstellung und Auslösung der Verbindungen benötigten Informationen. Es ist jedoch denkbar, daß ungünstige Umstände, z.B. eine fehlerhafte Verarbeitung solcher Informationen, dennoch zu einer unerwünschten Doppelverbindung führen könnten.
Die nachfolgend beschriebene Erfindung zeigt nun einen Weg, um in einem derartigen Vermittlungssystem ohne großen Aufwand dennoch unerwünschte Doppelverbindungen zu vermeiden.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungssysteme, in denen die die jeweils miteinander zu verbindenden Anschlußleitungen angebenden Adressen in Adressenspeichern gespeichert werden und zur aufeinanderfolgenden periodischen impulsweisen Abfrage der einzelnen Anschlußleitungen auf ihren Betriebszustand ein Adressengenerator vorgesehen ist, der zyklisch aufeinanderfolgend jeweils die Adresse der gerade abgefragten Anschlußleitung so lange liefert, bis die für die betreffende Anschlußleitung auf Grund ihres Betriebszustandes gerade abzuwickelnden Vermittlungsvorgänge beendet sind;
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diese Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeich- Adressenspeichern gespeichert werden und in weinet, daß zur Vermeidung von Doppelverbindungen chem ein Adressenregister vorgesehen ist, das zyklisch bei einem von einer Vergleichseinrichtung vorge- aufeinanderfolgend die Adressen der einzelnen Teilnommenen Vergleich der gerade vom Adressengene- nehmer liefert, ist ein Zeitmultiplex-Fernsprechverrator gelieferten Adresse mit den in einem Adressen- 5 mittlungssystem dargestellt, auf dessen Aufbau und speicher eingeschriebenen Adressen der an Verbin- Arbeitsweise zunächst eingegangen werden soll,
düngen beteiligten Anschlußleitungen eine Zählein- In dem im linken Teil der Zeichnung dargestellten richtung die Fälle des Auftretens von Adressengleich- Vermittlungssystem sind die Teilnehmer TnI bis Tnχ heit zählt und bei mindestens zweimaligem Auftreten über die Teilnehmerschaltungen TsI bis Ts χ und die von Adressengleichheit ein eine Doppelverbindung io Zeitkanalschalter ZSl bis ZSx mit der Sprechmultikennzeichnendes und als Kriterium für die Abgabe plexschiene MS verbunden. Die Zeitkanalschalter eines Befehls zur Auslösung derjenigen Verbindun- ZSl bis ZSx werden durch gegeneinander phasengen, an denen die Anschlußleitung mit der gerade verschobene Steuerimpulse periodisch impulsweise vom Adressenregister gelieferten Adresse beteiligt ist, betätigt; dabei werden die Zeitkanalschalter von ausnutzbares Signal abgibt. Die Schaltungsanordnung 15 Teilnehmern, welche gerade miteinander verbunden gemäß der Erfindung überprüft also periodisch die sind, im Takte eines dieser Verbindung zugeordneten einzelnen Teilnehmer des Vermittlungssystems dar- Steuerimpulses übertragungsfällig gemacht. Die aufhin, ob sie an einer Doppelverbindung beteiligt Steuerimpulse werden hierzu von den zwei Adressensind; eine fälschlicherweise zustande gekommene speichern Ua und Ub über die dazugehörigen Deko-Doppelverbindung kann daher nach so kurzer Zeit ao der Da und Db geliefert. Der Adressenspeicher Ua angezeigt und ausgelöst werden, daß praktisch kein ist denjenigen Teilnehmern zugeordnet, die gerade Informationstausch zwischen den an einer uner- im abgehenden Verkehr an einer Verbindung beteiwünschten Doppelverbindung beteiligten Teilneh- !igt sind, während der Adressenspeicher Ub denjenimern stattfinden kann. gen Teilnehmern zugeordnet ist, die gerade im an-
Von Vorteil ist dabei, daß zu der Überprüfung der 25 kommenden Verkehr an einer Verbindung beteiligt einzelnen Teilnehmer ein ohnehin vorhandenes sind. In den Adressenspeichern Ua und Ub laufen Adressenregister, welches die Adressen der einzelnen die Adressen der betreffenden Teilnehmer um. Jede Teilnehmer zyklisch aufeinanderfolgend liefert, mit- in einem Adressenspeicher Ua bzw. Ub umlaufende ausgenutzt werden kann. Wird, wie es bereits vorge- Adresse besitzt eine bestimmte Umlaufphase. Diesen schlagen wurde,,-die Freiprüfung von angewählten 30 Umlaufphasen entsprechen die Pulsphasen der die Teilnehmern jeweils durch Vergleich der von einem Zeitkanalschalter ZSl bis ZSx betätigenden Steuersölchen Adressenregister im Verlauf seines Adressen- impulse. Die Impulse der verschiedenen Steuerpulse lieferungszyklus gelieferten Adresse des angewählten haben alle dieselbe Impulsfolgefrequenz, und die Teilnehmers mit den in Adressenspeichern einge- Steuerpulse sind so ineinandergeschachtelt, daßzwischriebenen Adressen der an Verbindungen beteilig- 35 sehen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen eines ten Teilnehmer vorgenommen, so können weiterhin ' Steuerpulses jeweils ein Impuls jedes der übrigen die hierzu ohnehin vorhandenen Adressenvergleicher Steuerpulse auftritt. Der an die Ausgänge des Adresohne weiteres zu der erfhidungsgemäß vorgenomme- senspeichers Ua bzw. Ub angeschlossene Dekoder Da nen Überprüfung der Teilnehmer auf ihre Beteiligung bzw. Db hat so viele Ausgänge, wie Teilnehmer voran Doppelverbindungen mitausgenutzt werden. Die 40 handen sind. Jeder dieser Ausgänge ist dabei einem Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung erfordert bestimmten Teilnehmer zugeordnet. Wenn einem daher nur einen geringen Aufwand. Die Zähleinrich- Dekoder die Adresse eines Teilnehmers zugeführt tang kann vorteilhaft eine bistabile Kippstufe und wird, so wird an dem diesem Teilnehmer zugeordein nachgeschaltetes Gatter aufweisen, die derart neten Ausgang ein Impuls abgegeben, der zur Steuemiteinander verbunden sind, daß die von der Ver- 45 rung des diesem Teilnehmer zugehörenden Zeitkanalgleichseinrichtang gelieferten Signale direkt dem schalters dient.
einen Eingang und verzögert über die Kippstufe dem Der Dekoder Da wird bei dem dargestellten ZeitJ anderen Eingang des Gatters zugeführt sind, so daß multiplex-Vermittlungssystem sowohl zur Steuerung bei einem zweiten oder weiteren Auftreten von der Zeitkanalschalter ZSl bis ZSx als auch zum Ab-Adressengleichheit an dem Ausgang des Gatters ein 50 fragen der Teilnehmerschaltungen TsI bis Ts χ auf eine Doppelverbindung anzeigendes Signal auftritt. den jeweiligen Betriebszustand der einzelnen An-Zur Abgabe eines Befehls zur Auslösung der Ver- Schlußleitungen ausgenutzt. Hierzu sind besondere bindungen, an denen der Teilnehmer mit der gerade Abfrageimpulse in den Zyklus der Steuerpulse eingevom Adressenregister gelieferten Adresse beteiligt ist, fügt, die zum Abfragen der zu den einzelnen Teilkann zweckmäßigerweise ein Speicher mit einem ihm 55 nehmern führenden Anschlußleitungen auf ihren Benachgeschalteten Befehlsgatter vorgesehen sein, wel- triebszustand dienen, d. h., ob die betreffende Leiches durch Zuführung eines entsprechenden Signals tungsschleife geschlossen oder unterbrochen ist. Für zu seinem Steuereingang die Abgabe des Befehls zu die Abfrageimpulse, die eine gegenüber den übrigen einem gewünschten Zeitpunkt ermöglicht. Steuerpulsen eigene Phasenlage, besitzen, werden
An Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungs- 60 dem Dekoder Da zyklisch nacheinander die Adressen
beispiel für eine Schaltungsanordnung gemäß .der aller Teilnehmer TnI bis Tnχ zugeführt. Zur Liefe-
Erfindung und zugleich ihre Eingliederung in ein rung dieser Adressen ist das Adressenregister G vor-
Fernsprechvermittlungssystem in dem zum Verstand- gesehen, in dem die verschiedenen Adressen nach-
nis der Erfindung erforderlichen Umfange dargestellt einander auftreten. Die Adressen treten in Form
ist, sei die Erfindung näher erläutert. 65 eines Impulskodes auf, bei dem von einer Anzahl
Als Beispiel für ein Fernsprechvermittlungssystem, von Leitungen jeweils eine bestimmte Kombination
in welchem die die jeweils miteinander zu verbinden- impulsweise markiert wird; jedem Teilnehmer ist da-
den Anschlußleitungen angebenden Adressen in bei erne eigene Kombination zugeordnet. Das
Adressenregister G wird, wenn mindestens ein Zyklus der Steuerpulse abgelaufen ist, jeweils um einen Schritt weitergeschaltet, wonach die nächste Teilnehmeradresse auftritt. Die Adressen der Teilnehmer stehen dann jeweils mindestens für die Länge eines Zyklus der Steuerpulse im Adressenregister G, wobei jedoch die gerade vom Adressenregister G gelieferte Adresse des gerade abgefragten Teilnehmers zu nur einer einzigen Abfragepulsphase p0, d. h. für die Dauer eines einzigen Abfrageimpulses, zu dem Dekoder Da hin übertragen wird, was in der Zeichnung durch einen in die Verbindung eingefügten, nur zur Abfragepulsphase p0 übertragungsfähigen Schalter angedeutet ist. Dadurch, daß nacheinander die Adressen aller Teilnehmer von dem Adressenregister G geliefert werden, werden somit alle Teilnehmer regelmäßig in der beschriebenen Weise auf ihren Betriebszustand abgefragt.
An das Adressenregister G sowie an die Ausgänge der Adressenspeicher Ua und Ub sind die beiden Adressenvergleicher Va und Vb angeschlossen. Am Ausgang eines solchen Adressenvergleichers Va bzw. Vb, der aus einfachen Gattern aufgebaut sein kann, wird so lange ein Signal abgegeben, wie die beiden an den beiden Eingängen des Adressenvergleichers Va bzw. Vb anstehenden Adressen gleich sind. Mit Hilfe solcher Adressenvergleicher kann in hier nicht weiter interessierender Weise die Freiprüfung von angewählten Teilnehmern vorgenommen werden. An diese Vergleicher Va und Vb ist nun die erfindungsgemäß aufgebaute Schaltungsanordnung über ein Oder-Gatter GV angeschlossen, so daß jedesmal dann an der Ausgangsleitung ν des Oder-Gatters GV ein Signal auftritt, wenn Gleichheit zwischen einer am Ausgang eines Adressenspeichers Ua, Ub auftretenden Teilnehmeradresse und der während dieses Zyklus vom Adressenregister G anliegenden Teilnehmeradresse auftritt.
Da die von dem Adressenregister G gelieferte Adresse des gerade abgefragten Teilnehmers während des Abfrageimpulses p0 auch über den Ausgang des Adressenspeichers Ua und den Eingang des Dekoders Da hinweg zu dem Adressenvergleicher Va hin übertragen wird, ist dem mit dem Ausgang des Adressenvergleichers Va verbundenen Eingang des Oder-Gatters GV noch unmittelbar ein Sperrgatter AVA vorgeschaltet, dessen Sperreingang zu der Abfragepulsphase p0 ein Sperrimpuls zugeführt wird. Durch das Sperrgatter AVA wird erreicht, daß ein von dem Adressenvergleicher Va zu der Abfragepulsphase p0 abgegebenes Signal unterdrückt wird. Weiterhin ist zur Aufnahme der Information darüber, ob der gerade abgefragte Teilnehmer im ankommenden Verkehr an einer Verbindung beteiligt ist, dem anderen Eingang des Oder-Gatters GV ein Und-Gatter ADB vorgeschaltet, dessen einer Eingang an den Adressenvergleicher Vb und dessen anderer Eingang an den HilfsSpeicher UDB angeschlossen'ist. Dabei wird davon ausgegangen, daß die Adresse eines angewählten Teilnehmers nach ihrem Eintreffen bei einer zur Aufnahme der Wahlinformation dienenden Einrichtung MM ohne Freiprüfung in den Umlaufspeicher Ub eingeschrieben wird und die Freiprüfung erst danach vorgenommen wird. Damit nicht sofort und ohne vorherige Freiprüfung des angewählten Teilnehmers eine Verbindung mit diesem Teilnehmer zustande kommt, ist bei dem Dekoder Db ein Durchschalter vorgesehen, welcher in seiner Ruhelage die Lieferung eines Steuerpulses zu der Pulsphase, mit der die ohne Freiprüfung in den Adressenspeicher Ub eingeschriebene Adresse hier umläuft, verhindert. Der nur angedeutete Durchschalter ist nur dann für einen solchen Steuerpuls übertragungsfähig, wenn ihm zu der betreffenden Pulsphase von einem Hilfsspeicher UDB her ein Steuerpuls zugeführt wird. Einen solchen Steuerpuls gibt der HilfsSpeicher UDB aber erst dann ab, wenn es sich ergeben hat, daß der anzurufende Teilnehmer frei ist. Unter den gemachten Voraussetzungen ist ein Teilnehmer, dessen Adresse im Adressenspeicher Ub eingeschrieben ist, also erst dann an einer Verbindung beteiligt, wenn die Pulsphase, mit der die Adresse im Adressenspeicher Ub umläuft, im Hilfsspeicher UDB markiert ist, so daß der Hilfsspeicher UDB jeweils dann ein Signal abgibt, wenn die Adresse am Ausgang des Adressenspeichers Ub auftritt. Nur dann kann auch für das Und-Gatter ADB die Koinzidenzbedingung erfüllt werden. Auf der Leitung ν tritt also nur dann ein Signal auf, wenn der Teilnehmer, dessen Adresse gerade vom Adressenregister G geliefert wird, tatsächlich an irgendeiner Verbindung beteiligt ist.
Die im rechten Teil der Zeichnung dargestellte Schaltungsanordnung weist nun die mit ihrem einen Eingang an die genannte Leitung ν angeschlossene bistabile Kippstufe V und das mit seinem einen Eingang ebenfalls an die Leitung ν und mit seinem anderen Eingang an den Ausgang der Kippstufe V angeschlossene UND-Gatter ADV auf; dem Gatter ADV ist der Aufnahmespeicher DV zur Speicherung eines gegebenenfalls von dem Gatter ADV abgegebenen, eine Doppelverbindung anzeigenden Signals nachgeschaltet.
Die bisher beschriebene Schaltungsanordnung arbeitet in folgender Weise. Wie bereits erläutert, tritt bei dem Vergleich der gerade vom Adressenregister G gelieferten Teilnehmeradresse mit den in den Adressenspeichern Ua und Ub eingeschriebenen Adressen aller an Verbindungen beteiligter Teilnehmer bei jeder Adressengleichheit auf der Leitung ν ein Signal auf. Ist beispielsweise der Teilnehmer Tn χ als Teilnehmer, dessen Adresse von dem Adressenregister G im Verlaufe seines Adressenlieferungszyklus gerade geliefert wird, gerade an einer einfachen Verbindung mit dem Teilnehmer TnI beteiligt, so tritt auf der Leitung ν ein solches Signal gerade nur einnmal auf, und zwar zu der der genannten Verbindung zugeordneten Pulsphase, die hier mit ρ bezeichnet sein soll. Das Gatter ADV ist für dieses eine Signal auf der Leitung ν jedoch nicht übertragungsfähig, da sein an den Ausgang der bistabilen Kippstufe V angeschlossener anderer Eingang zunächst noch nicht aktiviert ist. Durch das auf der Leitung ν auftretende Signal wird nämlich zwar die beispielsweise zu einer Steuerpulsphase p-2, also kurz vor Beginn des Adressenvergleichs in den Ruhezustand gestellte bistabile Kippstufe V aktiviert, doch gelangt das Ausgangssignal der Kippstufe V erst nach einer Verzögerung von St an den anderen Eingang des Gatters ADV.
An dieser Stelle sei bemerkt, daß zur Verdeutlichung des eben Gesagten, nämlich daß ein erstes auf der Leitung ν auftretendes Signal noch nicht vom Gatter ADV übertragen werden kann, in die Verbindung zwischen den Ausgang der bistabilen Kippstufe V und den damit verbundenen Eingang des Gatters ADV ein Zeitglied St eingefügt ist; dieses soll
andeuten, daß ein am Eingang der bistabilen Kippstufe F auftretender Impuls nicht bereits während seines Andauerns am Eingang des mit dem Ausgang der bistabilen Kippstufe F verbundenen Gatters ADV wirksam wird. Es ist jedoch festzustellen, daß sich bei einer zweckmäßigen Realisierung der bistabilen Kippschaltungen und Gatter die Einfügung eines derartigen Zeitgliedes erübrigt. Durch ein auf der Leitung ν auftretendes einzelnes Signal wird also zwar die bistabile Kippstufe F aktiviert; das Signal kann jedoch noch nicht von dem nachfolgenden Gatter ADV übertragen werden. Ist der Teilnehmer Tnx, dessen Adresse gerade vom Adressenregister G geliefert wird, also in normalerweise an einer einfachen Verbindung beteiligt, so wird die nachgeschaltete Schaltungsanordnung zur Vermeidung von Doppelverbindungen überhaupt nicht wirksam.
Besteht nun jedoch zusätzlich noch eine weitere Verbindung zwischen dem Teilnehmer Tnx und einem weiteren Teilnhmer, ist also der Teilnehmer, dessen Adresse gerade vom Adressenregister G geliefert wird, zugleich an zwei Verbindungen beteiligt, so tritt auf der Leitung ν noch ein zweites Mal ein Signal auf. Dieses Signal wird nunmehr von dem Gatter ^4DF übertragen, da ja jetzt der eine Eingang des Gatters ADV von dem Ausgang der bistabilen Kippstufe F her bereits aktiviert ist und den anderen Eingang des Gatters ADV nun das zweite Signal von der Leitung ν her zugeführt wird. Bei mindestens zweimaligem Auftreten von Adressengleichheit zwischen der gerade vom Adressenregister G gelieferten Teilnehmeradresse und einer in einem Adressenspeicher Ua, Ub eingeschriebenen Adresse eines an einer Verbindung beteiligten Teilnehmers tritt also am Ausgang des Gatters ADV ein Signal auf, das anzeigt, daß der betreffende Teilnehmer, dessen Adresse gerade vom Adressenregister G geliefert wird, an einer Doppelverbindung beteiligt ist.
Dieses Signal kann nun zur Auslösung derjenigen Verbindungen, an denen der betreffende Teilnehmer beteiligt ist, ausgenutzt werden. Zu diesem Zweck wird das die Doppelverbindung anzeigende Signal zunächst in dem Aufnahmespeicher DV gespeichert. Von diesem kann das Signal über das Gatter GLP zu dem Befehlsspeicher SLP hin übertragen werden, wobei das Gatter GLP die Einspeicherung des eine Doppelverbindung anzeigenden Signals als Befehl zur Verbindungsauslösung in Abhängigkeit von einem dem Steuereingang des Gatters GLP zugeführten Signal ermöglicht. Hierdurch kann eine Einspeicherung eines derartigen Befehls zu einem gewünschten Zeitpunkt und/oder nur in Abhängigkeit von weiteren Bedingungen erzielt werden, z. B. in Abhängigkeit davon, daß es sich nicht um ein Aufschalten und damit um eine zulässige Doppelverbindung handelt. Über das Gatter GLP kann also ein in dem Aufnahmespeicher D V gespeichertes, eine Doppelverbindung anzeigendes Signal in Abhängigkeit von derartigen Bedingungen zu einem passenden Zeitpunkt, beispielsweise kurz vor Beginn des nächsten Steuerpulszyklus zu der Pulsphase p_3, in den Befehlsspeicher SLP übertragen werden, der zuvor, beispielsweise zu der vorangehenden Steuerpulsphase p_4, in den Ruhezustand gestellt worden ist. Danach, z. B. zu der Steuerpulsphase p_2, kann der Aufnahmespeicher DV wieder in den Ruhezustand zurückgestellt werden. Vom Ausgang des Befehlsspeichers SLP wird der Befehl zur Auslösung der Verbindungen, an denen der Teilnehmer mit der gerade vom Adressenregister G gelieferten Adresse beteiligt ist, jeweils in dem Augenblick weitergegeben, in dem das nachgeschaltete Befehlsgatter LP übertragungsfähig ist. Durch Zuführung eines entsprechenden Signals zu dem Steuereingang des Befehlsgatters LP wird also die Abgabe des Befehls zu einem gewünschten Zeitpunkt ermöglicht.
Die im rechten Teil der Zeichnung dargestellte
ίο Schaltungsanordnung zur Vermeidung von Doppelverbindungen wurde in ihrem Zusammenarbeiten mit einem Zeitmultiplex-Vermittlungssystem beschrieben, in welchem die einzelnen Anschlußleitungen über elektronische, durch gegeneinander phasenverschobene, fallweise den jeweiligen Verbindungen zugeordnete Steuerpulse steuerbare Zeitkanalschalter ZSl bis ZSx an eine Multiplexschiene MS anschaltbar sind und die Steuerphase mittels der die jeweils miteinander zu verbindenden Anschlußleitungen angebenden und in den Adressenspeichern Ua und Ub gespeicherten Adressen erzeugt werden. Um bei einem solchen Vermittlungssystem unerwünschte Doppelverbindungen auszulösen, ist nun der Steuereingang des Befehlsgatters LP mit der Leitung ν über eine Verzögerungsleitung T verbunden, deren Verzögerungszeit so bemessen ist, daß das Befehlsgatter LP zu derselben Steuerpulsphase ein Steuersignal erhält, zu der während eines vorangehenden Umlaufs der in den Adressenspeichern Ua und Ub eingeschriebenen Adressen auf der Leitung ν ein Signal aufgetreten ist; am Ausgang des Befehlsgatters LP wird daher gerade mit denjenigen Steuerpulsphasen ein Befehl zur Verbindungsauslösung abgegeben, mit denen in den Adressenspeichern Ua und Ub die Adresse eines an einer Doppelverbindung beteiligten Teilnehmers mehrfach umläuft. Dieser Befehl kann dann die Auslösung der betreffenden Verbindungen dadurch bewirken, daß er eine Löschung der mit den genannten Umlaufphasen in den Adressenspeichern Ua und Ub umlaufenden Adressen hervorruft, was jedoch nicht weiter dargestellt und erläutert ist, da dies zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich ist.
Es wurde bereits erwähnt, daß die Übertragung des im Aufnahmespeicher DV gespeicherten, eine Doppelverbindung anzeigenden Signals als Befehl zur Auslösung der betreffenden Verbindungen in den Befehlsspeicher SLP mit Hilfe des zwischen die beiden Speicher DV und SLP eingefügten Gatters GLP von weiteren Bedingungen abhängig gemacht werden kann. Für den Fall, daß keine derartigen Bedingungen zu berücksichtigen sind, das eine Doppelverbindung anzeigende Signal also stets die Auslösung der betreffenden Verbindungen bewirken soll, können das Gatter GLP und ein eigener Befehlsspeicher SLP wegfallen, so daß dann der Befehlsspeicher bereits durch den Aufnahmespeicher DV gebildet ist.
Bei dem vorstehend betrachteten Ausführungsbeispiel handelte es sich um ein Zeitmultiplex-Vermittlungssystem; die Adressenspeicher waren als Umlaufspeicher ausgebildet, und die weiteren Speicher wurden als bistabile Kippstufen dargestellt. Es ist jedoch auch möglich, das vorstehend beschriebene Prinzip in einem Vermittlungssystem anzuwenden, das nicht auf Zeitmultiplexbasis arbeitet. Auch ist es möglich, anders ausgebildete Speicher vorzusehen, beispielsweise den jeweiligen Verbindungen zuteilbare statische Speicher als Adressenspeicher oder andere digital arbeitende Speicher als Aufnahme- oder Befehls-
Speicher, solange nur die beschriebenen Vergleichsund Zählvorgänge gewährleistet sind.
Abschließend sei noch bemerkt, daß es auch möglich ist, zur Lieferung der Adresse des gerade auf seine Beteiligung an einer Doppelverbindung geprüften Teilnehmers an Stelle eines zyklisch aufeinanderfolgend jeweils die Adresse der gerade auf ihren Betriebszustand abgefragten Anschlußleitung für eine gewisse Zeitspanne liefernden Adressenregisters ein anderes Adressenregister heranzuziehen, in dem zwangläufig auch die Adresse des auf seine Beteiligung an einer Doppelverbindung zu prüfenden Teilnehmers auftritt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungssysteme, in denen die die jeweils miteinader zu verbindenden Anschlußleitungen angebenden Adressen in Adressenspeichern gespeichert werden und zur ao aufeinanderfolgenden periodischen impulsweisen Abfrage der einzelnen Anschlußleitungen auf ihren Betriebszustand ein Adressengenerator vorgesehen ist, der zyklisch aufeinanderfolgend jeweils die Adresse der gerade abgefragten An-Schlußleitung so lange liefert, bis die für die betreffende Anschlußleitung auf Grund ihres Betriebszustandes gerade abzuwickelnden Vermittlungsvorgänge beendet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von Doppelverbindungen bei einem von einer Vergleichseinrichtung (Va, Vb) vorgenommenen Vergleich der jeweils gerade vom Adressengenerator (G) gelieferten Adresse mit den in einem Adressenspeicher (Ua, Ub) eingeschriebenen Adressen der an Verbindungen beteiligten Anschlußleitungen eine Zähleinrichtung (F, ADV) bei mindestens zweimaligem Auftreten von Adressengleichheit ein eine Doppelverbindung kennzeichnendes Signal abgibt, welches als Kriterium für die Abgabe eines Befehls zur Auslösung derjenigen Verbindungen, an denen die Anschlußleitung mit der gerade vom Adressenregister (G) gelieferten Adresse beteiligt ist, ausnutzbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung eine bistabile Kippstufe (V) und ein nachgeschaltetes Gatter (ADV) aufweist, die derart miteinander verbunden sind, daß die von der Vergleichseinrichtung (Va, Vb; über v) gelieferten Signale direkt dem einen Eingang und verzögert über die Kippstufe (F) dem anderen Eingang des Gatters (ADV) zugeführt sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gatter (ADV) ein Speicher (DF) zur Speicherung des eine Doppelverbindung anzeigenden Signals nachgeschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abgabe eines Befehls zur Auslösung der Verbindungen, an denen die Anschlußleitung mit der gerade vom Adressenregister (G) gelieferten Adresse beteiligt ist, dem Speicher (DV) ein Befehlsgatter (LP) nachgeschaltet ist, welches durch Zuführung eines entsprechenden Signals zu seinem Steuereingang die Abgabe des Befehls zu einem gewünschten Zeitpunkt ermöglicht.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Speicher (DV) und das Befehlsgatter (LP) ein weiterer Speicher (SLP) mit einem ihm vorgeschalteten Gatter (GLP) eingefügt ist, welches die Einspeicherung des eine Doppelverbindung anzeigenden Signals als Befehl zur Verbindungsauslösung in Abhängigkeit von einem dem Steuereingang des Gatters (GLP) zugeführten Signal ermöglicht.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuereingang des Befehlsgatters (LP) die von der Vergleichseinrichtung (Va, Vb; über v) gelieferten Signale über eine Verzögerungsleitung (T) zugeführt sind, deren Verzögerungszeit so bemessen ist, daß das Befehlsgatter (LP) zu derselben Pulsphase, zu der bei einem vorangehenden Steuerimpulszyklus ein Signal geliefert wurde, ein Steuersignal erhält und den in dem vorgeschalteten Speicher (SLP; DV) gespeicherten Befehl zur Verbindungsauslösung abgibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 667/66 9.66 © Bundesdruckerei Berlin
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