DE2308866C2 - Schaltungsanordnung zur Erkennung von Doppelverbindungen in Zeitmultiplex-Digital-Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere PCM-Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erkennung von Doppelverbindungen in Zeitmultiplex-Digital-Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere PCM-FernsprechvermittlungsanlagenInfo
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Description
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zur Auslösung derjenigen Verbindungen ausnutzbar adressen zählen und bei zweimaligem Auftreten ein
ist, an denen die Anschlußleitung mit der gerade vom und derselben Koppelpunktadresse ein eine Doppel-Adressenregister
gelieferten Adresse beteiligt ist. Ein verbindung anzeigendes Signal abgeben. Ferner ist es
solches Vorgehen gestattet die Vermeidung von sol- zur Vermeidung von Doppelverbindungen in Zeitchen
Doppelverbindungen, die darauf zurilckzufüh- 5 multiplex-Fernmelde-, insbesondere -Fernsprechren
sind, daß bei ordnungsgemäßem Betrieb im Ver- Vermittlungsanlagen der angegebenen Art bereits
lauf einer Zeitmultiplexsystemperiode jeweils nur vorgeschlagen worden (P 2148 410.6-31), daß ein
einmal impulsweise zu betätigende anschlußleitungs- jeweils nur eine Koppelpunktadresse aufnehmender
individuelle Zeitkanalschalter in fehlerhafter Weise Umlaufspeicher mit einer der Dauer eines Zettkanalmehrmals
je Zeitmultiplexsystemperiode bestätigt *o zeitfachs entsprechenden Umlaufzeit vorgesehen ist,
werden. Dies ist ausreichend in Zeitmultiplexvermitt- der zyklisch nacheinander die in den einzelnen Zeitlungsanlagen,
in denen in den einzelnen Über- kanallagen in den einzelnen Adressenumlaufspeitragungswegen
überhaupt nur derartige jeweils ein- ehern gespeicherten Koppelpunktadressen enthält,
mal je Zeitmultiplexsystemperiode impulsweise zu und ein Vergleicher während einer solchen Speichebetätigende
Zeitkanalschalter liegen. 15 rung einer Koppelpunktadresse diese mit den in den
Vielfach ist jedoch eine Zeitmultiplexvermittlungs- jeweils übrigen Adressenumlaufspeichern in der be-
anlagu komplexer aufgebaut und enthält in den ein- treffenden Zeitkanallage gespeicherten Koppelpunkt-
zelnen Übertragungswegen zusätzlich zu oder auch adressen vergleicht und bei Auftreten von Adressen-
an Stelle von solchen jeweils nur einmal je Zekmulti- gleichheit ein eine Doppelverbindung anzeigendes
plexsystemperiode imoulsweise ^u betätigenden Zeit- 2c Signal abgibt. Dieses bekan-.i.e bzw. vorgeschlagene
kanaischaltern auch Schalter, die je na'h den in der Prinzip, mit Hilfe von zeitmultif lexzwiscbenleitungs-
Zeitmultiplexvermittlungsanlage gerade bestehenden individuellen Zählern zyklisch nacheinander in den
Verbindungen bereits bei ordnungsgemäßem Betrieb einzelnen Zeitkanallagen die in den einzelnen Adres-
im Verlauf einer Zeitmultiplexsystemperiode auch in ssnumlaufspeichern gespeicherten ICoppelpunktadres-
mehreren, und zwar je nach Anzahl und Art der 25 sen zu zählen, wobei bei zweimaligem Auftreten ein
gerade bestehenden Verbindungen mehr oder weniger und derselben Koppelpunktadresse eine Doppelver-
vielen Zeitkanallagen zu betätigen sind. Solche bindung angezeigt wird bzw. zyklisch nacheinander
Schalter können insbesondere Koppelpunkischalter die in den einzelnen Zeitkanallagen in den einzelnen
sein, mittels derer in einer größeren Zeitmultiplex- Adressenumlaufspeichern gespeicherten Koppelpunkt-
vermittlungsanlage in einer Mehrzahl vorgesehene 30 adressen in einen besonderen, kurzen Adressen-
Multiplexleitungen an Multiplexzwischenleitungen umlaufspeicher einzugeben und von hier aus mit den
anschaltbar sind, über die die einzelnen Multiplex- in den jeweils übrigen Adressenumlaufspeichern in
leitungen miteinander verbindbar sind. der betreffenden Zeitkanallage enthaltenen Koppel-
In diesem Zusammenhang ist es zur Vermeidung punktadressen zu vergleichen, wobei bei Adressenvon
Doppelvcrbindungen in Zeitmultiplex-Fern- 35 gleichheit eine Doppelverbindung angezeigt wird,
melde-, insbesondere -Fernsprechvermittlungsanla- ermöglicht eine Vermeidung unerwünschter Doppelgen,
in denen die Adressen der an Verbindungen verbindungen in einer Zeitmultiplexfernmeldevermittbeteiligten
Leitungsabschnitte in Adressenumlauf- lungsanlage mit gegenüber früheren bekannten Schalspeichern
gespeichert werden und in denen eine Zähl- tungsanordnungen merklich verringertem Aufwand;
einrichtung bei einem von einer Vcrgleichseinrichtung 4° die einzelnen Prüfvorgänge wiederholen sich dabei
vorgenommenen Vergleich von Leitungsabschnitts- mit einer vom jeweils angewendeten Prinzip abadressen
mit den in solchen Adressenumlaufspeichern hängigen Zyklusperiode von z. B. 32 ms.
jeweils eingeschriebenen Adressen an Verbindungen Der nachfolgend beschriebenen Erfindung liegt nun beteiligter Leitungsabschnitte bei mehrmaligem Auf- die Aufgabe zugrunde, mit ebenfalls geringem schaltreten von Adressengleichheit ein eine Doppelver- 45 tungstechnischen Aufwand, zugleich aber wesentlich bindung kennzeichnendes Signal abgibt, bereits verringerten Zeitbsdarf, in einer Zeitmultiplex-Digibekannt (deutsche Patentschrift 2148 395), daß in tal-Fernmeldevermittlungsanlage, in der ankommende Vermittlungsanlagei», in denen die einzelnen Zeit- Ze tmultiplexleitungen, die über eine Zeitkoppelstufe multiplexleitungen zumindest einer Gruppe von an- in Form vor. zeitmultiplexleitungsindividuellen Vollkommenden Zeitmultiplexleitungen mit den einzelnen 50 speichern verlaufen, mit abgehenden Zeitmultiplex-Zeitmultiplexleitungen zumindest einer Gruppe vou leilungen, die ebenfalls über eine Zeitkoppelstufe mit abgehenden Zeitmultiplexleitungen über Zcitmulti- zeitmultiplexleitungsindividuellen Vollspeichern verplexzwischenleitungen mit Hilfe von jeweils an eine laufen, mittels Koppelpunktsehalter patrweise über Zeitmultiplexleitung und eine Zeitmultiplcxzwischen- Zeitmultiplexzwischenleitungspaare verbindbar sind, leitung angeschlossenen Koppelpunktschaltern ver- 55 jedwede auf diesen Zwischenleitungspaaren aufbindbar sind und in denen je ankommender und tretende nippelverbindung erkennen zu können,
abgehender Zeifnultiplcxleilung ein Adressenumlauf- Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung speicher vorgesehen ist, in dem die jeweils durch die zur Erkennung von Doppelverbindungen in Zeitmulti-Adresse der betreffenden Zeitmultipiexzwischen- plex-Digital-Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesonleitung gegebenen Adressen der gerade die bctref- 60 dcre PCM-Fernsprechvermittluiigsanlagen, in denen fcnde Zeitmultiplexleitung mit einer Zeitmultiplex- ankommende Zeitmultiplexleitungen, die dabei über zwischenleitufig verbindenden Koppelpunktsehalter eine Zeitkoppelslufe in Form von zeitmultiplexjcweils in den d?n betreffenden Verbindungen zu- leitungsindividuellen, ausgangsseitig jeweils von einem geordneten Zeitkaoallagen eingeschrieben sind, zeit- zeitmultiplexlinienindividuellen Kältespeicher her multiplexzwischenleitungsindividuelle Zähler vorge- 65 adressiert ansteuerbaren Vollspeichern verlaufen, mit sehen sind, die zyklisch nacheinander in den abgehenden Zeitmultiplexleitungen, die ebenfalls über einzelnen Zeitkanatfagen die in den einzelnen Adrcs- eine Zeitkoppelstufe mit zcitmultiplexleitungsindivisenumlaufspeichern gespeicherten Koppelpunkt- duellcn, eingangsseitig jeweils von dem zeitmultiplex-
jeweils eingeschriebenen Adressen an Verbindungen Der nachfolgend beschriebenen Erfindung liegt nun beteiligter Leitungsabschnitte bei mehrmaligem Auf- die Aufgabe zugrunde, mit ebenfalls geringem schaltreten von Adressengleichheit ein eine Doppelver- 45 tungstechnischen Aufwand, zugleich aber wesentlich bindung kennzeichnendes Signal abgibt, bereits verringerten Zeitbsdarf, in einer Zeitmultiplex-Digibekannt (deutsche Patentschrift 2148 395), daß in tal-Fernmeldevermittlungsanlage, in der ankommende Vermittlungsanlagei», in denen die einzelnen Zeit- Ze tmultiplexleitungen, die über eine Zeitkoppelstufe multiplexleitungen zumindest einer Gruppe von an- in Form vor. zeitmultiplexleitungsindividuellen Vollkommenden Zeitmultiplexleitungen mit den einzelnen 50 speichern verlaufen, mit abgehenden Zeitmultiplex-Zeitmultiplexleitungen zumindest einer Gruppe vou leilungen, die ebenfalls über eine Zeitkoppelstufe mit abgehenden Zeitmultiplexleitungen über Zcitmulti- zeitmultiplexleitungsindividuellen Vollspeichern verplexzwischenleitungen mit Hilfe von jeweils an eine laufen, mittels Koppelpunktsehalter patrweise über Zeitmultiplexleitung und eine Zeitmultiplcxzwischen- Zeitmultiplexzwischenleitungspaare verbindbar sind, leitung angeschlossenen Koppelpunktschaltern ver- 55 jedwede auf diesen Zwischenleitungspaaren aufbindbar sind und in denen je ankommender und tretende nippelverbindung erkennen zu können,
abgehender Zeifnultiplcxleilung ein Adressenumlauf- Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung speicher vorgesehen ist, in dem die jeweils durch die zur Erkennung von Doppelverbindungen in Zeitmulti-Adresse der betreffenden Zeitmultipiexzwischen- plex-Digital-Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesonleitung gegebenen Adressen der gerade die bctref- 60 dcre PCM-Fernsprechvermittluiigsanlagen, in denen fcnde Zeitmultiplexleitung mit einer Zeitmultiplex- ankommende Zeitmultiplexleitungen, die dabei über zwischenleitufig verbindenden Koppelpunktsehalter eine Zeitkoppelslufe in Form von zeitmultiplexjcweils in den d?n betreffenden Verbindungen zu- leitungsindividuellen, ausgangsseitig jeweils von einem geordneten Zeitkaoallagen eingeschrieben sind, zeit- zeitmultiplexlinienindividuellen Kältespeicher her multiplexzwischenleitungsindividuelle Zähler vorge- 65 adressiert ansteuerbaren Vollspeichern verlaufen, mit sehen sind, die zyklisch nacheinander in den abgehenden Zeitmultiplexleitungen, die ebenfalls über einzelnen Zeitkanatfagen die in den einzelnen Adrcs- eine Zeitkoppelstufe mit zcitmultiplexleitungsindivisenumlaufspeichern gespeicherten Koppelpunkt- duellcn, eingangsseitig jeweils von dem zeitmultiplex-
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linienindividuellen Haltespeicher her adressiert plexlinien, die jeweils eine ankommende Zeitmultiansteuerbaren
Vollspeichern verlaufen, mittels plcxleitung KLl... KL15 und eine abgehende
Koppelpunktschalter paarweise über Zeitmultiplex- Zeitmultiplexleitung GL1 ... GL15 umfassen, mitzwischenleitungspaare
verbindbar sind. Ein solche einander oder mit anderen vierdrahtmäßig betriebe-Schaltungsanordnung
ist erfindungsgemäß dadurch ge- 5 nen Zcitmultiplexlinien verbindbar sind; dabei sind
kennzeichnet, daß ein ausgangsseitig mit den einen die ankommenden Zeitmultiplexleitungen KL1 ...
Eingängen eines an seinen anderen Eingängen mit KL 15, die dabei über eine Zeitkoppelstufe in Form
den von einem zeitmultiplexlinienindividuellen Halte- von zeitmultiplexleitungsindividuellen Vollspeichern
speicher abgegebenen Adressen von Speicherplätzen KVSPt ... KVSPiS verlaufen, mit den abgehenden
der zeitmultiplexlinienindividuellen Vollspeicher be- ίο Zeitmultiplexleitungen GL1 ... GL15, die ebenfalls
aufschlagten. an sich bekannten Vergleichers mit über eine Zeitkoppelstufe mit zeitmultiplexleitungsnachfolgendem,
jeweils zu Beginn eines Pulsrahmens individuellen Vollspeichern GVSPl ... GVSP15
zurückgestelltem Zähler verbundener Adressengene- verlaufen, mittels Koppelpunktschalter 1A: 1, 1 k 2 ...
rator jeweils zyklisch aufeinanderfolgend jeweils für 1 k 14;...; 15 k 1,15 k 2 ... 15 k 14; 1 g 1,... 14 g 1;
die Dauer gerade eines Pulsrahmens die Adressen 15 ...; Iff 15, Ig 15, ... 14g 15 paarweise über Zeitder
einzelnen verbindungszcitkanalindividuellen Spei- multiplexzwischenleitungspaare verbindbar. In der
cherplätze der zeitmultiplexlinienindividuellen Voll- Zeichnung ist weiter angedeutet, daß die einzelnen
speicher ausgibt, wobei der Zähler in an sich bekann- Zeitmultiplexleitungen der in der Zeichnung angeter
Weise nach Erreichen des zweiten Zählschritts deuteten Gruppe von vierdrahtmäßig betriebenen
an seinem Ausgang ein eine Doppelverbindung an- 20 Zeitmultiplexlinien über weitere Koppelpunktschalzeigendes
Signal abgibt, und daß jeweils ein Paritäts- ter 1 k 15 ... 15 k 15; 15 #1 ... 15 #15 auch mit
generator mit seinen Eingängen an die Eingänge einen Zwischenleitungen verbindbar sein können, die zu
zwischen die zwischenleitungsseitigen Anschlüsse der anderen Gruppen von vierdrahtmäßig betriebenen
von den betreffenden ankommenden Zeitmultiplex- Zeitmultiplexlinien führen; außerdem ist angedeutet,
leitungen zu ein und derselben Zwischenleitung füh 25 daß die einzelnen Zeitmultiplexleitungen über zurenden
Koppelpunktschalter und die betreffende sätzl'the Koppelschalter 1Λ16 ... 15A: 16; 16gl
Zwischenleitung eingefügten ODER-Glieds und mit ...16g 15 mit einer zeitmultiplexlinienindividuellen
seinem Ausgang an den einen Eingang eines Anti- Kennzeichenverarbeitungseinrichtung verbindbar sein
valenz-Glieds angeschlossen ist, das mit seinem ande- können, wie dies (z. B. aus der deutschen Auslegeren
Eingang an dem Ausgang des ODER-Glieds 30 schrift 2 108 745) an sich bekannt ist.
liegt und das bei Ungleichheit seiner Eingangssignale Die zeitmultiplexleitungsindividuellen Vollspeicher an seinem Ausgang ein eine Doppelverbindung an- KVSP 1, GVSPl; ...; KVSP15, GVSPlS werden zeigendes Signal abgibt. auf der der Vermittlungsstelle abgewandten Seite in
liegt und das bei Ungleichheit seiner Eingangssignale Die zeitmultiplexleitungsindividuellen Vollspeicher an seinem Ausgang ein eine Doppelverbindung an- KVSP 1, GVSPl; ...; KVSP15, GVSPlS werden zeigendes Signal abgibt. auf der der Vermittlungsstelle abgewandten Seite in
Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung er- an sich bekannter Weise zyklisch im Takte der auf
möglicht mit der Prüfung sowohl der auf der einen 35 der jeweiligen Zeitmultiplexleitung übertragenen
Seite der Koppelpunktschalter liegenden Zeitmulti- PCM-Worte angesteuert, so daß die betreffende Zeitplexleitungen
als auch der auf der anderen Seite multiplexleitung in jedem Zeitkanal mit dem zeitder
Koppelpunktschalter liegenden Zeitmultiplex- kanalindividuellen Speicherplatz des Vollspeichers
Zwischenleitungen auf das Vorliegen von Doppelver- verbunden ist. In der Zeichnung ist angedeutet, daß
bindungen eine Erkennung sowohl von Doppel- oder 40 die Vollspeicher jeweils 32 Speicherplätze 0 ... 31
auch noch weitere Teilnehmer einbeziehenden Mehr- entsprechend 32 Zeitkanälen im Streckenrahmen
fachverbindungen, die durch ein fehlerhaftes Auf- aufweisen. Vermittlungsstellenseitig sind die beiden
treten ein und derselben Adresse zu verschiedenen VollspeicherKVSP 1, GVSP 1; ... KVSP 15,
Zeitpunkten in ein und demselben Haltespeicher ver- GVSKlS der einzelnen Zeitmuitiplexlinien KL1,
ursacht werden, als auch von Doppel- bzw. Mehr- 45 GLl; ...; KLlS, GLlS jeweils von einem zeitfachverbindungen,
die durch ein fehlerhaftes Auf- multiplexlinienindividuellen Haltespeicher HSPVl
treten ein und derselben Adresse zu ein und dem- ... HSPV15 her adressiert ansteuerbar, so daß die
selben Zeitpunkt in verschiedenen Haltespeichern einzelnen PCM-Worte in der Vermittlungsstelle in
verursacht werden. Sie vermag dabei, da die Wahr- von den auf den Strecken belegten Zeitkanälen unterscheinlichkeit,
daß — bei einer entsprechenden 50 schiedlichen Zeitkanälen weiterübertragen werden
fälschlicherweise zustande gekommenen Doppelver- können. Zur Ansteuerung derjenigen Koppelpunktbindung
oder sogar noch weitere Teilnehmer ein- schalter, die an ein und derselben ankommenden
beziehenden Mehrfachverbindung — während eines Zeitmultiplexleitung Hegen, und derjenigen Koppel-Bitzeitelements
eine Gleichheit zweier oder- allgemei- punktschalter, die an der zugehörigen abgehenden
ner gesagt, einer geradzahligen Anzahl in der Doppei- 55 Zeitmultiplexleitung liegen, ist jeweils ein gemein-
bzw. Mehrfachverbindung zeitlich zusammentreffen- samer Adressenumlaufspeicher vorgesehen. So ist für
der Informationsbits iL« gegeben ist, sehr hoch ist, die Ansteuerung der Koppelpunktschalter 1 kl ...
jedwede Doppelverbindung sehr schnell anzuzeigen 1*16 und IgI ... 16 gl ein Adressenumlaufspei-
und damit deren Auslösung sehr frühzeitig zu er- eher HSPKl vorgesehen, und zur Ansteuerung der
möglichen, so daß praktisch kein Informationsaus- 60 Koppelpunktschalter 15k 1 ... 15*16 und Ig IS
tausch zwischen den an einer unerwünschten Doppel- ... 16 g 15 ist ein Adressenumlaufspeicher HSPK15
verbindung beteiligten Teilnehmern stattfinden kann. vorgesehen. Jedem Adressenumlaufspeicher HSPK1
An Hand der Zeichnung sei die Erfindung noch ... HSPK15 ist ausgangsseitig ίκ an sich bekannter
näher erläutert Weise ein Decoder nachgeschaltet, dessen Ausgänge
Die Zeichnung zeigt schematisch in einem zum 65 zu den Steuereingängen der Koppelpunktschalter
Verständnis der Erfindung erforderlichen Umfang führen, über die die betreffenden Zeitmultipiexleitun-
eine PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle, in der bei- gen mit den einzelnen Zeitmultiplexzwischenleitun-
spielsweise 15 vierdrahtmäßig betriebene Zeitmulti- gen verbindbar sind. In entsprechender Weise sind
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auch den Haltespeichern HSPV 1 ... HSPV 15 De- OZ und mit seinem Ausgang an den einen Eingang
coder nachgeschaltet, deren Ausgänge zu den An- eines Antivalenzglicds EG angeschlossen, das mit
steuercinpängen der einzelnen Speicherplätze der seinem anderen Eingang an dem Ausgang des
jeweiligen Vollspcichcr KVSP X, GKSVl; ...; ODER-Glieds OZ liegt und das bei Ungleichheit s<-i-
KVSP15, GVSP15 führen, was in der Zeichnung 5 ner Eingangssignale an seinem Ausgang D" ein Signal
jedoch nur in allgemeiner Form angedeutet ist. abgibt. Ein Paritätsgenerator PG bildet jeweils die
Zur Erkennung von Doppelverbindungcn — oder modulo-2-Summe (ohne Übertrag) der ihm jeweils
ioich von noch weitere Teilnehmer einbeziehenden zugeführten Eingangsbits. Der Paritätsgenerator PG
Mehrfachverbindungen — ist nun zum einen ein kann dazu einen bekannten Aufbau haben; er kann
ausgangsseitig mit den einen Eingängen eines an io z. B. durch — je nach der Anzahl der ankommenden
seinen anderen Eingängen mit den von einem zeit- Zcitmultiplcxlcitungcn — eine oder zwei Baugruppen
multiplexlinienindividuellen Haltespeicher HSPV 1 SN 74 180 der Texas Instruments Inc. oder FLH 421
... HSPV 15 abgebencn Adressen von Speicher- der Siemens AG gebildet sein. Das Antivalenzglied
platzen 0 ... 31 der zeitmuttiplexlinienindividueilen EG, das jeweils bei Ungleichheit seiner beiden Ein-Vollspeicher
KVSPX. GVSPl; ...; KVSP 15, 15 gangssignale ein Ausgangssignal abgibt, kann z.B.
GVSPiS beaufschlagten Vergleichcrs V1 ... KlS durch ein Funktionsclemcnt einer Baugruppe
mit nachfolgendem Zähler Z I ... Z15 verbundener SN 7486 der Texas Instruments Inc. oder FLH 341
Adressengenerator AG vorgesehen. Die Zeichnung der Siemens AG gebildet sein,
zeigt dabei einen den zeitmultiplcxlinienindividucllen In denjenigen Zeitkanälen, in denen über eine Haltespeichern HSPV1 ... HSPVlS einer Gruppe 20 Zwischenleitung gerade keine Verbindung geführt von Zeitmultiplexlinicn KLX, GLX; ...; KLiS, wird und in denen auf den Eingangsleitungen des GLXS gemeinsamen Adressengenerator AG, doch ist ODER-Glieds OZ der betreffenden Zwischenleitung es auch möglich, statt dieses gemeinsamen Adressen- somit keine Nachrichtenbits »L« auftreten, gibt der generators AG individuelle Adressengenoratoren vor- zugehörige Paritätsgencrator an seinem Ausgang ein zusehen. Dieser Adressengenerator AG, der durch 25 Signal »0« an den einen Eingang des Anlivalenzeinen jeweils zu Beginn eines Pulsrahmens durch glieds EG ab; das gleiche Signal »0« wird auch dem einen Taktpuls / um einen Schritt weitergeschalteten anderen Eingang des Antivalenzglieds EG vom Aus-Binärzähler mit einer der Anzahl der Bits einer Voll- gang des ODER-Glieds OZ her zugeführt, so daß am Speicherplatzadresse bzw. der Bit-Speicherelemente Ausgang des Antivalenzglieds EG kein Signal »L« eines Haltespeicherplatzes entsprechenden Anzahl 3° auftritt. Ist in einem bestimmten Zeitkanal die bevon bistabilien Kippstufen gebildet sein kann, gibt trachtete Zwischcnleitung mit gerade einer Verbinzyklisch aufeinanderfolgend jeweils für die Dauer dung beaufschlagt, so kann allenfalls auf einer der gerade eines Vermittlungs-Pulsrahmens die Adressen Eingangsleitungen des ODER-Glieds OZ dieser Zwider einzelnen vcrbindungszeitkanalindividuellen schenleitung ein Nachrichtenbit »L« auftreten, das Speicherplätze ... 31 der zeitmultiplexlinienindivi- 35 dann zugleich auch am Ausgang des ODER-Glieds duellen Vollspeicher KVSPX, GVSPX;. ..-,KVSPXS, OZ erscheint. Dabei.gibt dann der zugehörige Pari-GVSP15 aus. Die Ausgabe einer solchen Vollspeicher- tätsgcnerator PG an seinem Ausgang ein Signal »L« platzadresse dauert gerade so lange, daß währenddes- ab, so daß das Antivalenzglied EG wiederum gesperrt sen diese Vollspeicherplatzadresse in den Vergleichern gehalten wird und an seinem Ausgang kerw Signal »L« VX ... V 15, die jeweils durch eine der Anzahl der 4° auftritt.
zeigt dabei einen den zeitmultiplcxlinienindividucllen In denjenigen Zeitkanälen, in denen über eine Haltespeichern HSPV1 ... HSPVlS einer Gruppe 20 Zwischenleitung gerade keine Verbindung geführt von Zeitmultiplexlinicn KLX, GLX; ...; KLiS, wird und in denen auf den Eingangsleitungen des GLXS gemeinsamen Adressengenerator AG, doch ist ODER-Glieds OZ der betreffenden Zwischenleitung es auch möglich, statt dieses gemeinsamen Adressen- somit keine Nachrichtenbits »L« auftreten, gibt der generators AG individuelle Adressengenoratoren vor- zugehörige Paritätsgencrator an seinem Ausgang ein zusehen. Dieser Adressengenerator AG, der durch 25 Signal »0« an den einen Eingang des Anlivalenzeinen jeweils zu Beginn eines Pulsrahmens durch glieds EG ab; das gleiche Signal »0« wird auch dem einen Taktpuls / um einen Schritt weitergeschalteten anderen Eingang des Antivalenzglieds EG vom Aus-Binärzähler mit einer der Anzahl der Bits einer Voll- gang des ODER-Glieds OZ her zugeführt, so daß am Speicherplatzadresse bzw. der Bit-Speicherelemente Ausgang des Antivalenzglieds EG kein Signal »L« eines Haltespeicherplatzes entsprechenden Anzahl 3° auftritt. Ist in einem bestimmten Zeitkanal die bevon bistabilien Kippstufen gebildet sein kann, gibt trachtete Zwischcnleitung mit gerade einer Verbinzyklisch aufeinanderfolgend jeweils für die Dauer dung beaufschlagt, so kann allenfalls auf einer der gerade eines Vermittlungs-Pulsrahmens die Adressen Eingangsleitungen des ODER-Glieds OZ dieser Zwider einzelnen vcrbindungszeitkanalindividuellen schenleitung ein Nachrichtenbit »L« auftreten, das Speicherplätze ... 31 der zeitmultiplexlinienindivi- 35 dann zugleich auch am Ausgang des ODER-Glieds duellen Vollspeicher KVSPX, GVSPX;. ..-,KVSPXS, OZ erscheint. Dabei.gibt dann der zugehörige Pari-GVSP15 aus. Die Ausgabe einer solchen Vollspeicher- tätsgcnerator PG an seinem Ausgang ein Signal »L« platzadresse dauert gerade so lange, daß währenddes- ab, so daß das Antivalenzglied EG wiederum gesperrt sen diese Vollspeicherplatzadresse in den Vergleichern gehalten wird und an seinem Ausgang kerw Signal »L« VX ... V 15, die jeweils durch eine der Anzahl der 4° auftritt.
Bits einer Vollspeicherplatzadresse entsprechende Besteht jedoch auf der betrachteten Zwischen-Anzahl
von ausgangsseitig durch ein UND-Glied zu- leitung in einem Zeitkanal fälschlicherweise eine
sammengefaßten Äquivalenz-Gliedern gebildet sein Doppelverbindung oder sogar eine noch weitere
können, jeweils mit sämtlichen im zugehörigen Halte- Teilnehmer einbeziehende Mehrfachverbindung, die
speicher HSPV X ... HSPV 15 gerade eingeschriebe- 45 durch ein fehlerhaftes Auftreten ein und derselben
nen Vollspeicherplatzadressen verglichen wird. Die Zwischenlcitungsadresse zu ein und demselben Zeitden
Vergleichern VX ... V XS nachgeschalteten, punkt in verschiedenen zeitmultiplexlinienindividueljeweils
bei Weiterschalten des Adressengenerators len Koppelpunktadressenumlaufspeichern HSPK X
AG durch den Taktpuls t in den Nullzustand zurick- ... HSPK15 verursacht sein kann und die zur Folgt
gestellten ZählerZX ... Z15 zählen dabei jeweils 5° hat, daß — in einer Doppelverbindung — einer dei
die Fälle einer Adressengleichheit, wobei ein solcher beiden an sich nur miteinander verbunden sein sol-Zähler
Z1 ... Z15 in an sich bekannter Weise nach lenden Teilnehmer zusätzlich in beiden Übertra-Erreichen
des zweiten Zählschritts an seinem Aus- gungsrichtungen mit einem dritten Teilnehmer vergang
D' ein Signal abgibt. Es kann sich dabei von bunden ist, so können gleichzeitig auf zwei Einvornherein
um einen Zähler mit dem Zählvolumen 2 55 gangsleitungen des ODER-Glieds OZ der betreffen
handeln, der auch bei Zuführung weiterer Zähl- den Zwischenleitung Nachrichtenbits »L« auftreten
impulse auf dem zweiten Zählschritt verbleibt, oder und zwar alsbald nach Zustandekommen einer solum
einen Zähler größeren Zählvolumens, der auf chen Doppelverbindung, da die Wahrscheinlichkei
dem zweiten und auf jedem folgenden Zählschritt für das Auftreten zweier gleicher Nachrichtenbit!
dem Ausgang D' das Signal zuführt. 60 sehr groß ist. Das gleiche gilt auch bei einer noct
Zum anderen ist jeweils ein Paritätsgenerator PG weitere »dritte« Teilnehmer einbeziehenden Mehr
mit seinen Eingängen an die Eingänge eines zwischen fachverbindung, und zwar sowohl bei geradzahligei
die zwischenleitungsseitigen Anschlüsse der von den als auch bei ungeradzahliger Anzahl von an dei
ankommenden Zeitmultiplexleitungen KL1... KL15 Mehrfachverbindung beteiligten Teilnehmern. Be
zu ein und derselben Zwischenleitung führenden 65 einem Auftreten zweier oder, allgemeiner gesagt
Koppelpunktschalter 1*1 ... 15Al; Is2 ... XSk2; einer geraden Anzahl solcher Informationsbits »L<
...; lkX4 ... 15£14; XkX5 ... 15Λ15 und die be- auf zwei bzw. schlechthin einer geraden Anzahl de
treffende Zwischenleitung eingefügten ODER-Glieds Eingangsleitungen des ODER-Glieds OZ gibt de
zugehörige Paritätsgenerator PG an seinem Ausgang,
der geraden Anzahl von Bits »L« entsprechend, ein Signal »0« ab, das an den einen Eingang des nachfolgenden
Antivalenzglieds EG gelangt. Zugleich tritt jetzt am Ausgang des ODER-Glieds OZ der
betreffenden Zwischenleitung ein Informationsbit »L« auf, das ai ch zum anderen Eingang des Antivalcnzglieds
EG gslangt, so daß jetzt am Ausgang D" des betreffenden Antivalcnzglicds ein die Doppclbzw.
Mehrfach verbindung anzeigendes Signal *L« to
auftritt, das dann zur Auslösung der in dem bctreflenden Zcitkanal fälschlicherweise zustande gekommenen
Doppel- bzw. Mehrfachverbindung ausnutzbar ist.
Besteht eine in ihren beiden Teilverbindungen zu verschiedenen Zeitpunkten über verschiedene Zwischenleitungcn
verlaufende Doppelverbindung, die durch ein fehlerhaftes Auftreten ein und derselben
Vollspeicherplatzadresse zu verschiedenen Zeitpunkten in ein und demselben zeitmultiplcxlinienindividueilen
Haltespeicher HSPV 1 ... HSPV 15 verursacht sein kann und die zur Folge hat, daß — in Abhängigkeit
von der zeitlichen Lage des Zeitpunkts der fehlerhaften zusätzlichen eingangsseitigen Ansteuerung
des zugehörigen abgehenden Vollspeichers GVSPl
... GVSP15 zum Zeitpunkt der ausgangsseitigen Ansteuerung dieses Vollspeichers GVSP 1 ... GVSP 15
— entweder einer der beiden an sich nur miteinander verbunden sein sollenden Teilnehmer zusätzlich in
abgehender Übertragungsrichtung mit einem dritten Teilnehmer verbunden ist oder mit dem zweiten Teilnehmer
nur noch in abgehender Übertragungsrichtung und zusätzlich in beiden Übertragungsrichtungen
mit dem dritten Teilnehmer verbunden ist, so wird bei Ausgabe der betreffenden Vollspeicherplatzadresse
durch den Adressengenerator AG der zugehörige. Vergleicher V zweimal Adressengleichheit
feststellen und damit der nachfolgende, zu Beginn dieser Adressenausgabe rückgestellte Zähler Z auf
den zweiten Zählschritt gelangen, so daß jetzt am Ausgang D' des betreffenden Zählers ein die Doppelverbindung
anzeigendes Signal auftritt, das dann zur Auslösung der betreffenden fälschlicherweise zustande
gekommenen Doppe'.verbindung ausnutzbar ist.
Wie im vorstehenden dargelegt wurde, kann der Adressengenerator AG durch einen von einem Taktpuls
t jeweils zu Beginn eines Pulsrahmens um einen Schritt weitergeschalteten Binärzähler mit einer der
Anzahl der Bit-Speichcrelemente eines Haltespeicherplatzes entsprechenden Anzahl von bistabilen Kippstufen
gebildet sein. Ein solcher Binärzähler wird auf Grund der durch den Taktpuls t bewirkten
schrittweisen Weiterschaltung der Reihe nach alle möglichen Zählzustände einnehmen und somit der
Reihe nach alle möglichen Bitkombinationen den einzelnen Vergleichern Vl ... V15 zuführen. Wenn
nun, wie dies an anderer Stelle angegeben wird, in den Haltespeichern HSPV1 ... HSPV 15 in allen
freien Vermittlungszeitlagen stets die Adresse eines keinem Verbindungszeitkanal, sondern z. B. einem
Synchronisierzeitkanal oder einem Signalisier- und, oder Datenzeitkanal zugehörigen Vollspeicherplatzes
oder auch stets ein und dieselbe fiktive Vollspeicher platzadresse eingeschrieben wird, so ist dafür Sorge
zu tragen, daß ein hierdurch bedingtes wiederholtes Auftreten dieser Vollspeicherplatzadressf. im Halte
speicher HSPV keine Anzeige einer Doppel verbindung bewirkt. Dies kann dadurch erreicht werden
daß bei Ausbildung des Adressengenerators al: Binärzähler der der betreffenden Vollspeicherplatz
adresse entsprechende Zählschritt durch entspre chende Verknüpfung der einzelnen Binärzählerstufei
übersprungen wird oder daß bei Beibehaltung diese; Zählschritts für dessen Dauer mit Hilfe eines Sperr
glieds verhindert wird, daß der zugehörige Ver gleicher V den nachfolgenden Zähler Z mit Zähl
inpulsen beaufschlagt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Erkennung von ihren Freizustand prüfen und zu belegen versuchen;
Doppelverbindungen in Zeitmulijplex-Digital- 5 da zunächst beide Wahleinrichtungen die Leitung im
Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Freizustand vorfinden, können auch bei beiden Wahl-PCM-Fernsprechvermittlungsanlagen,
in denen einrichtungen die entsprechenden Priifschaltmittel ankommende Zeiimultiplexleitungen, die dabei ansprechen und die freie Leitung belegen. Eine solche
über eine Zeitkoppelstufe in Form von zeitmulti- Doppelbelegung kann um so mehr auftreten, je Iänplexleitungsindividuellen,
ausgangsseitig jeweils io ger die Zeitspanne ist, die die Prüfschaltmittel zum
von einem zeitmultiplexlinienindividuellen Halte- Ansprechen und damit zum Belegen der betreffendea
speicher her adressiert ansteuerbaren Voll- Leitung und zum Sperren gegen eine weitere Bespeichern
verlaufen, mit abgehenden Zeitmulti- legung benötigen. Man »st daher in der konventionelplexleitungen,
die ebenfalls über eine Zeit- kn Vermittlungstechnik bestrebt, die Gefahrenzeit,
koppelstufe mit zeitmultiplexleitungsindividueilen, 15 in der Doppelverbindungen zustande kommen köneingangsseitig
jeweils von dem zeitmultiplexlinien- nen, klein zu halten.
individuellen Haltespeicher her adressiert an- Die neue Vermittlungstechnik hat unter anderem
steuerbaren Vollspeichern verlaufen, mittels zur Entwicklung von Vermittlungsaniagcu geführt,
Koppel punk tsrhalter paarweise über Zeitmulti- bei denen nicht, wie bei konventionellen Fernmelde-,
plexzwischenltiiungspaare verbindbar sind, d a - 20 insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, eine
durch gekennzeichnet, daß ein aus- Übertragung von zeitlich kontinuierlichen Analoggangsseitig
mit den einen Eingängen eines an Signalen in räumlich voneinander getrennten Überseinen
anderen Eingängen mit den von einem tragungskanälen stattfindet, sondern bei denen statt
Zeitmultiplexlinienindividuellen Haltespeicher vom Raumvielfachprinzip vom Zeitmultiplexprinzip
(HSPVl ... HSPVlS) abgegebenen Adressen 25 Gebrauch gemacht wird, wobei zeitlich diskontinuiervon
Speicherplätzen (0 ... 31j der zeitmulti- liehe Analog- oder Digitalsignale übertragen werden,
plexlinienindividuellen Vollspeicher (KVSPl, In solchen Vermittlungsanlagen sind nicht, wie bei
GVSPl; ...; KVSP15, GVSP15) beaufschlag- konventionellen Vermittlungsanlagen, die Inforten,
an sich bekannten Vergleichers (Vl ... V15) mationen über bestehende Verbindungen in längs des
mit nachfolgendem, jeweils zu Beginn eines Puls- 30 Verbindungswegs verteilten Relais u. dgl. gespeichert,
rahmens zurückgestellten Zähler (Z 1 ... Z15) sondern es werden derartige Informationen konzenverbundener
Adressengenerator (AG) jeweils triert als jeweils miteinander zu verbindende Leizyklisch
aufeinanderfolgend /ewi Is für die Dauer tungsabschnitte angebende Adressen in Adressengerade
eines Pulsrahmens die Adressen der ein- umlaufspeichern gespeichert. In einer solchen
zelnen verbindungszeitkanalindividuellen Spei- 35 Zeitmultiplex-Fernmelde-, insbesondere Femsprechcherplätze
(...31) der zeitmultiplexlinienindivi- Vermittlungsanlage ist es auf Grund einer zeitlich
duellen Vollspeicher (KVSPl, GVSPl; ...; voneinander getrennten Abwicklung der sich auf die
KVSP15, GVSP15) ausgibt, wobei der Zähler einzelnen Teilnehmer beziehenden Vermittlungs-(Z
1 ... Z15) in an sich bekannter Weise nach vorgänge an sich möglich, von vornherein uner-Erreichen
des zweiten Zählschriits an seinem 40 wünschte Doppelverbindungen zu vermeiden. Vor-Ausgang
(D') ein eine Doppelverbindung an- aussetzung hierfür ist eine fehlerfreie Übertragung
zeigendes Signal abgibt, und daß jeweils ein Pari- und Verarbeitung der für die Herstellung und Austätsgenerator
(PG) mit seinen Eingängen an die lösung der Verbindungen benötigten Informationen.
Eingänge eines zwischen die zwischenleitungsseiti- Es ist indessen nicht auszuschließen, daß ungünstige
gen Anschlüsse der von den betreffenden ankom- 45 Umstände, z. B. fehlerhafte Verarbeitung oder Übermenden
Zeitmultiplexleitungen (KL 1 ... KL15) tragung solcher Informationen oder das Auftreten
zu ein und derselben Zwischenleitung führenden von Störimpulsen, trotzdem zu einer unerwünschten
Koppelpunktschalter (1 k 14 ... 15A: 14) und die Doppelverbindung (führen können,
betreffende Zwischenleitung eingefügten ODER- Um in einem derartigen Vermittlungssystem den-Glieds (OZ) und mit seinem Ausgang an den 5° noch unerwünschte Doppel verbindungen zu vermeicinen Eingang eines Antivalenz-Glieds (EG) an- den, ist es bereits bekannt (deutsche Patentschrift geschlossen ist, das mit seinem anderen Eingang 1 225 246), daß bei einem von einer Vergleichsan dem Ausgang des ODER-Glieds (OZ) liegt einrichtung vorgenommenen Vergleich einer jeweils und das bei Ungleichheit seiner Eingangssignale gerade von einem Adressengenerator, der zur aufan seinem Ausgang (D") ein eine Doppelverbin- 55 einanderfolgenden periodischen impulsweisen Abdung anzeigendes Signal (L) abgibt. frage der einzelnen Anschlußleitungen auf ihren Be-
betreffende Zwischenleitung eingefügten ODER- Um in einem derartigen Vermittlungssystem den-Glieds (OZ) und mit seinem Ausgang an den 5° noch unerwünschte Doppel verbindungen zu vermeicinen Eingang eines Antivalenz-Glieds (EG) an- den, ist es bereits bekannt (deutsche Patentschrift geschlossen ist, das mit seinem anderen Eingang 1 225 246), daß bei einem von einer Vergleichsan dem Ausgang des ODER-Glieds (OZ) liegt einrichtung vorgenommenen Vergleich einer jeweils und das bei Ungleichheit seiner Eingangssignale gerade von einem Adressengenerator, der zur aufan seinem Ausgang (D") ein eine Doppelverbin- 55 einanderfolgenden periodischen impulsweisen Abdung anzeigendes Signal (L) abgibt. frage der einzelnen Anschlußleitungen auf ihren Be-
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- tripbszustand zyklisch aufeinanderfolgend jeweils die
durch gekennzeichnet, daß ein den zeitmultiplex- Adressen einer gerade auf ihren Schleifenzustand
linienindividuellen Haltespeichern (HSPVi,... abgefragten Anschlußleitung so lange liefert, bis die
HSPVlS) einer Gruppe von Zeitmultiplexlinien 60 für die betreffende Anschlußleitung auf Grund ihres
(KLl, GLl; ...; KLlS, GLlS) gemeinsamer Betriebszustands gerade abzuwickelnden Vermitt-Adrcssengenerator
AG vorgesehen ist. lungsvorgange beendet sind, gelieferten Adresse mit
den in einem Adressenspeicher eingeschriebenen
In Wählvermittlungsanlagen besteht u. a. die Auf- Adressen der an Verbindungen beteiligten Anschlußgabe,
unerwünschte Verbindungen zwischen zwei 65 leitungen eine Zähleinrichtung bei mindestens zweibereits
miteinander verbundenen Teilnehmern und maligem Auftreten von Adressengleichheit ein eine
einem dritten Teilnehmer, sogenannte Doppelverbin- Doppelverbindung kennzeichnendes Signal abgibt,
düngen, zu vermeiden. Solche Doppelverbindungen welches als Kriterium für die Abgabe eines Befehls
Priority Applications (10)
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---|---|---|---|
DE19732308866 DE2308866C2 (de) | 1973-02-22 | 1973-02-22 | Schaltungsanordnung zur Erkennung von Doppelverbindungen in Zeitmultiplex-Digital-Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere PCM-Fernsprechvermittlungsanlagen |
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