DE2148395C - Schaltungsanordnung zur Vermeidung von Doppelverbindungen in Zeitmultiplex-Fernmeldeanlagen, insbesondere PCM-Zeitmultiplexfernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Vermeidung von Doppelverbindungen in Zeitmultiplex-Fernmeldeanlagen, insbesondere PCM-ZeitmultiplexfernsprechvermittlungsanlagenInfo
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Description
(anI ..anL) zumindest einer Gruppe von an- ao
kommenden Zeitmultiplexleitungen (Empfangs- ™ΜΜίΗΐι1ΠΡΜω1βΜη besteht unter anderem
kommenden Zeitmultiplexleitungen (Empfangs- besteht unter anderem
zeitmultiplexleitungen) mit den einzelnen Zeit- In Wählvermit^anlage W» chen
muhiplexleitungen (abl ...abL) zuir.indest einer die Aufgabe, unewun.SC r h'e erbundenen Teilnehmern
Gruppe von abgehenden Zeitmultiplexleitungen zwei bereits miteinander v^un°e"n n annte Doppel.
Sendezeitmultiplexleitungen) über Zeitmulliplex- a5 und einem dritten Teilnel,""erU ^f6" p" pelverbin-
zwischenleitungen (ZO, Z6; ; Z3, 3Z) mit verbirdungen, zu ^"^,^ wählvemitüungs-
Hilfe von jeweils an eine Zeitmultiplexle.tung düngen können in konventionellen Wah,einric 6 h.
und eineZeitmultipk.zwischenleitungangeschlos- anlagen d*d"rc\m}tTfr%°*n Ulid dieselbe Lei-
senen Koppelpunktkontakten verbin 'bar sind und tungen annähernd gIeich^uß "J und zu beiegen
in denen je ankommender und abgehender Zeit- 30 tung auf ihren Fri^^nf/^Einrichtungen die
multipbxleitung (anl;. ..; anL, abV ein Adres- versuchen; da zunächst ϊκ^ de Wahlemnc g
senumlaufspeicher (W ... UL) vorgesehen ist, in Leitungim^Freizus tanc vortnden^SSdSn Prüf-
dem die jeweils durch die Adresse der betreffen- beiden Wahlemnchtung.n die entsprecn
den Zeitmu!tiPlexzwischenleitung(ZO, Z6;... schaltmittel ansprechen V"d.p^ne fr k e'nn um sdΓ eher
Z3, 3Z) gegebenen Adressen der gerade die be- 35 legen. Eine solche Doppcib egung kann^.uit^so enjr
treffende Zeitmultiplexleitung (anl, abl;...; anL, auftreten, je langer die *'*Ρ™* "1J "^1n Belegen
abL) mit einer Zeitmultiplcxzwischenleitung(ZO, schaltmittel zum Ansprechen und damJj^m » 8
Z6; .. Z3, 3Z) verbindenden Koppelpunktkon- der betreffenden Leitung und zum^fj^ d
tak e jeweils in den den betreffenden Verbindun- weitere Belegung benu .gen _ Mj «NJj in aer
gen zugeordneten Zeitkanallagen eingeschrie-40 konventionellen Vennm^nge^
ben sind, zeitmultiplexzwischenleitungsindivi- fahrenzeit, in der .DoPPuv"D1" e
punktadresse ein eine Doppelverbindung anzei- Signalen in räumlich vonemander g
hnSniÄ™, - Mspru. I, , SÄ
dadurch gekennzeichnet, daß die Adressenum- brauch gemachtί wirf,
schenleitungsadressenindividuelle Ausgänge (zO Verbindungsweges verteiltenι Relais u.
...3z) die Zwischenleitungsindividuellen Zähler chert, sondern es werden derartige }ξ
(SQ UGO;...; 35, 3 UG) angeschlossen sind. konzentriert als jeweils miteinander zu verbindende
{ 3 Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, da- Leitungsabschnitte ^gebende Adressen η Adresdurch
eekennzeichnet daß jeder Zähler einen 60 senumlaufspeichern gespeichert. In einer solchen
?S«?SSS^0...3S) und ein UND-Glied Zeitmultiplex-Fernmelde-, 'nsbesondere^tenjgj*-
(UGO ..3UG) aufweist das mit seinem einen Vermittlungsanlage ist es^auf Grund einer zeitlich
Eingang an den Eingang und mit seinem anderen voneinander &™^*^^**^^££?
Eincane an den Ausgang des 1-Bit-Speichers (SO einzelnen Teilnehmer beziehenden Vermittlungsvor-3
?f anEeschlos«n ist 6S gänge an sich möglich, von vornherein unerwünschte
"4 StaSa^rdnlng nach einem der An- Doppelverbindungen zu vermeiden, Voraussetzung
sprich?2 S?. dadurch gekennzeichnet, daß die hierfür ist eine hhlerfr«· Übertajung und V^
Snesdierauswahlschalter (SI...SL) nacheinander arbeitung der fur die Herstellung und Auslosung der
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Verbindungen benötigten Informationen. Es ist in- weitere Multiplexzwischenleitung mit Hilfe jeweils an
dessen nicht auszuschließen, daß ungünstige Um- eine Multiplexschiene und eine Multiplexzwiscbeniei-
.stände, z. B. fehlerhafte Verarbeitung oder Übertra- tung angeschlossener Koppelpunktkontakte verbind-
gung solcher Informationen oder das Auftreten von bar sind und in denen je Multiplexschiene ein Adres-
Störimpulsen, trotzdem zu einer unerwünschten Dop- 5 senuinlaufspeicher vorgesehen ist, in welchem die
pelverbindung führen können. jeweils durch die Adresse der betreffenden Multi-
Um in einem derartigen Vermittlungssystem den- plexzwischenleitung gegebenen Adressen der gerade
noch unerwünschte Doppelverbindungen zu vermei- die betreffende Multiplexschiene mit einer Multiplexden,
ist es bereits bekannt (deutsche Patentschrift Zwischenleitung verbindenden Koppelpunktkontakte
1 225 246), daß bei einem von einer Vergleichsein- io jeweils zu den den betreffenden Verbindungen zugerichtung vorgenommenen Vergleich einer jeweils ordneten Pulsphasen eingeschrieben sind, ein Adreegerade
von einem Adressengenerator, der zyklisch sengenerator zyklisch nacheinander die Adressen der
aufeinanderfolgend jeweils die Adressen einer einzelnen Multiplexzwischenleitungen abgibt, ein
gerade auf ihren Schleifenzustand abgefragten An- Ve !gleicher während der Abgabe einer Adresse durch
Schlußleitung so lange liefert, bis die für die be- 15 den Adressengenerator dieser Adresse nacheinander
treffende Anschlußleitung auf Grund ihres Betriebs- mit den im Adressenumlaufspeichef einer Multiplßxzustandes
gerade abzuwickelnden Vermittlungsvor- schien«; einer Übergruppe gespeicherten Adressen,
gänge beendet sind, gelieferten Adresse mit den in danach in entsprechender v -'ise mit den in den
einem Adressenspeicher eingeschriebenen Adressen Adressenumlaufspeichern der »'/eiteren Multiplexder
in Verbindungen beteiligten Anscnlußleitungen ao schienen der betreffenden Übergruppe gespeicherten
eine Zähleinrichtung bei mindestens zweimaligem Adressen und danach in entsprechender Weise mit
Auftreten von Adressengleichheit ein eine Doppel- in den Adressenumlaufspeichern der Multiplexverbindung
kennzeichnendes Signal abgibt, welches schienen der weiteren Übergruppen gespeicherten
als Kriterium für die Abgabe eines Befehls zur Aus- Adressen vergleicht und ein mit Umlaufspeichern auflösu.ig
derjenigen Verbindungen, an denen die An- .15 gebauter Zähler auf jeder Pulsphase für sich und für
Schlußleitung mit der gerade vom Adressenregister jede Übergruppe jeweils neu beginnend das Aufgelieferten
Adresse beteiligt ist, ausnutzbar ist. Ein treten von Adressengleichheit zählt und nach zweisolches
Vorgehen gestattet die Vermeidung von sol- maligem Auftreten von Adressengleichheit während
chen Doppel verbindungen, die darauf zurückzufühien der Abgabe der Adresse einer die Multiplexschienen
sind, daß bei ordnungsgemäßem Betrieb im Verlauf 30 zweier Übergruppen verbindenden Multiplexzwischeneiner
Zeitmultiplexsystemperiode jeweils nur einmal leitung oder während der Abgabe der Adresse einer
impulsweise zu betätigende Zeitkanalsihalter in feh- die Multiplexschienen einer Übergruppe untereinlcrhaft?r
Weise mehrmals je Zeitmultiplexsystem- ander verbindenden Multiplexzwischenleitung bei
periode betätigt werde». Dvs ist ausreichend in Zeit- gleichzeitiger Ansteuerung einer an die betreffende
multiplexvermittlungsanlagen, in denen in den einzel- 35 Multiplexzwischenleitung angeschlossenen Zwischennen
Übertragungswegen überhaupt nur derartige je- speichereinrichtung sowie nach dreimaligem Aufweils
einmal je Zeitr.iultiplexsystemperiode impuls- treten von Adressengleichheit während der Abgabe
weise zu betätigende Zeitkanalschalter liegen. der Adresse einer die Multiplexschienen einer Über-
Vielfach ist jedoch eine Zeitmultiplexvermittlungs- gruppe untereinander verbindende Multiplexzwi-
anlage kompletter aufgebaut und enthält in den ein- 40 schenleitung ohne gleichzeitige Ansteuerung einer
zelnen Übertragungswegen zusätzlich zu oder auch an an die betreffende Multiplexzwischenleitung ange-
Stelle von solchen jeweils nur einmal je Zeitmulti- schlossenen Zwischenspeichereinrichtung ein eine
plexsystemperiode impukweise zu betätigenden Zeit- Doppelverbindung anzeigendes Signal abgibt. Auf
kanalschaltern auch Schalter, die je nach den ir. der diese Weise ist es möglich, in einer Zeitmultiplex-
Zeitmultiplexvermittlungsanlage gerade bestehenden 45 fernmeldevermittlungsanlage der angegebenen Art
Verbindungen bereit., bei ordnungsgemäßem Betrieb unerwünschte Doppelverbindungen vermeiden bzw.
im Verlauf einer Zeitmultiplexsystemperiode auch in beseitigen zu können. Dabei ist allerdings ein relativ
mehreren, und zwar je nach Anzahl und Art der hoher Speicherkapazitätsaufwand für den erwähnten,
gerade bestehenden Verbindungen mehr oder weniger mit UmIaufspeichern aufzubauenden Zähler von-
vielen Zeitkanallagen zu betätigen sind. Solche Schal- so noten, da dieser bei der bekannten Schaltungsanord-
ter können insbesondere Koppelpunktkontakte sein, nung in jeder Zeitkanallage für sich das Auftreten
mittels derer in einer größeren Zeitmu'tiplex-Vermitt- von Adressengleichheit zählen können muß; außer-
lungsanlage in einer Mehrzahl vorgesehene Multiplex- dem müssen bei der bekannten Schaltungsanordnung
leitungen an Multiplexzwischenleitungen anschaltbar die Auswerteschaltmittel imstande sein, je nach
sind, über die die einzelnen Multiplexleitungen mit- 55 Adresse bet unterschiedlicher Mindestanzahl des
einander verbindbar sind. Auftretens von Adressengleichheit ein eine Doppel-
Tn diesem Zusammenhang ist es bereits bekannt verbindung anzeigendes Signal abzugeben. Der
(deutsche Patentschrift 1 298 579), daß in Anlagen, nachfolgend beschriebenen Erfindung liegt nan die
in denen jeweils einer Mehrzahl von Teilnehmern Aufgabe zugrunde, mit verringertem Aufwand in
zugehörige Multiplexschienen, an die diese dadurch 60 einer Zeitmu'tiplexfernmeldevermittlungsanlage un-
zu einer Anschlußgruppe zusammengefaßten Teilneh- erwünschte Doppelverbindungen vermeiden zu
mer über Anschlußleitungen mit Hilfe darin einge- können.
fügter Zeitkanalschalter jeweils periodisch impuls- Die Erfindung betrifft somit eine Schaitungsanord-
weise anschaltbar sind, ihrerseits zu Übergruppen zu- nung zur Vermeidung von Doppelverbindungen in
sarnmengefaßt sind und die Multiplexschienen jeder 65 Zeitmultiplex-Fernmclde-, insbesondere -Fernsprech-
Übergruppe untereinander jeweils über eine Multi- Vermittlungsanlagen, in denen die Adressen der an
plexzwischenleitung und mit den Multiplexschienen Verbindungen beteiligten Leitungsabschnittc in
jeder der weiteren Übergruppen jeweils über eine Adressenumlaufspeichern gespeichert werden und in
denen eine Zähleinrichtung bei einem von einer Ver- . linien verbindbar sind, beispielsweise mit einer die in
gleichseinrichtung vorgenommenen Vergleich von der Zeichnung dargestellte Empfangszeitmultiplcx-Leitungsabschnittsadressen
mit den in solchen Adres- leitung anL und die in der Zeichnung dargestellte
senumlaufspeichcrn jeweils eingeschriebenen Adres- Scndezeitmultiplexleitung abL umfassenden Zeitsen
an Verbindungen beteiligter Lcilungsabschnitte 5 multiplexlinic; Verbindungen jeweils zweier Zcitbei
mehrmaligem Auftreten von Adressengleichheit mulliplcxlinicn, wie z. B. der beiden Zcilmultiplcxein
eine Doppelverbindung kennzeichnendes Signal linien anllabl und aiiLlabL, werden dabei mit Hilfe
abgibt. Eine solche Schaltungsanordnung ist erfin- von Zcilmultiplexzwischenlcitungspaarcn Z0/Z6...
dungsgemäß zur Vermeidung von Doppelverbindun- Z 3/3 Z zustande gebrachten die Paare vqn Zwischengen
in Zcilmultiplex-Vermittlungsanlagen, in denen io speichern eingefügt sein können, wie dies z. B. aus der
die einzelnen Zeitmultiplexleitungen zumindest einer deutschen Oflenlegungsschrift 1 946 883 oder aus der
Gruppe von ankommenden Zeitmultiplexleitungen deutschen Patentschrift 1 800 726 bekannt ist. Die
(Empfangszcitmultiplcxleitungen) mit den einzelnen einzelnen ZcitmultiplcxzwischenleitungenZO, Z6;...;
Zeitmultiplexleitungen zumindest einer Gruppe von Z 3, 3Z sind eingangsseitig mit den einzelnen lirnpabgehenden
Zeitmulliplcxleitungcn (Scndezeitmulti- 15 fangszeitmultiplexieitungen anl... anL· über Koppelplcxleitungcn)
über Zcitmultiplexzwischenlcitungen punklschalter verbindbar, die jeweils im Rahmen
mit Hilfe von jeweils an eine Zeitmulliplcxleilung einer über einen solchen Koppelpunktschaller hinweg
und eine Zeitmultiplexzwischcnleitung angeschlossc- verlaufenden Verbindung jeweils in denjenigen perionen
Koppclpunktkonlakten verbindbar sind und in disch aufeinanderfolgenden 7.citfächern überlragungsdenen
je ankommender und abgehender Zcilmulti- 20 fähig sind, die durch den der betreffenden Verbindung
plexleilung ein Adressenumlaufspeichcr vorgesehen auf der beireffenden Empiangszeilmulliplcxleitung
ist, in dem die jeweils durch die Adresse der bc- zugeteilten Zeitkanal innerhalb des Pulsrahmens dictrelTenden
Zcilmulliplexzwischcnleitung gegebenen scr Empfimgszcilmultiplcxlcilung gegeben sind; aus-Adiesscn
der gerade die betreffende Zeitmultiplex- gangsscitig sind die Zeilmulliplcxzwischenlcitungen
leitung mit einer solchen Zeitmultiplcxzwischen- 45 ZO, Z(r,...; Z3, 3Z mit den Scndezeilmultiplcxlcileilung
verbindenden Koppelpunktkontakte jeweils tungen abl... abl. über Koppe'nunklschallcr verin
den den betreffenden Verbindungen zugeordneten bindbar, die jeweils im Rahmen einer über einen
Zeitkanallagen eingeschrieben sind, dadurch gekenn- solchen Koppeipunkisc'naiier hinweggefühnen Verzeichnet,
daß zeitmultiplexzwischenleitungsindividu- bindung jeweils in denjenigen periodisch aufeinandercllc
Zähler vorgesehen sind, die zyklisch nachein- 30 folgenden Zeitfächern übertragungsfähig sind, die
ander in den einzelnen Zeitkanallagen die in den ein- durch den der betreffenden Verbindung auf der bczelnen
Adressenumlaufspcichern gespeicherten Kop- treffenden Sendezeitmultiplcxleitung zugeteilten Zeilpelpunktadrcssen
zählen und bei zweimaligem Auf- · kanal innerhalb des Pulsrahmens dieser Scndezcittrelcn
ein und derselben Koppclpunktadrcssc ein multiplexleitung gegeben sind. Dem vierdrahlmäßigen
eine Doppelverbindung anzeigendes Signal abgeben. 35 Betrieb der Zcitmulliplexlinicn entsprechend ist da-Die
Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung be- bei jeweils ein Paar von Zeitmulliplex/wischenleitunnötigt
also nicht je Zeitkanallage einen eigenen Zäh- gi η in eine solche Verbindung einbezogen,
ler bzw. eigene Zähler-Speicherkapazität zur Zählung Zur Ansteuerung derjenigen Koppelpunktschaller. des jeweiligen Auftretens von Adresscnglcichheit, die an ein und derselben Empfangszeitmultiplexsondern kommt mit einer Anzahl von Zählern aus, 40 leitung liegen, und derjenigen Koppeipunkischaher. die gleich der gegenüber der Anzahl der Zeitkanal- die an der zugehörigen Sendczeilmulliplexlcitung lagen regelmäßig kleineren Anzahl der sich jeweils liegen, ist, wie dies aus der deutschen Offenlcgungszuischen einer Gruppe von ankommenden Zcitmulli- schrift I 946 8K3 bekannt ist, jeweils ein gemeinsamer plexleilungcn und einer Gruppe von abgehenden Adrcsscnumlaufspcicher vorgesehen. So ist für die Zeitmultipiexlcitungcn erstreckenden Zeitmultiplex- 45 Ansteuerung der Koppelpunktschaller. über d: die zwischcnlcitungcn ist: dennoch vermag die Schal- Empfangszcitmiilliplcxlcilun^nn/ mit den einzelnen tungsanordnung gemäß der Erfindung periodisch alle Z.cilmultiplcx/wischenkitungen ZO. Z6.... : Z 3. 3/ die Multiplcxleilungcr! mit den einzelnen Multiplex- verbindbar ist. und zur Ansteuerung der Koppel zwischenlcitungen verbindenden Koppclpunktkon- punktschalter über die Scndczeitmultiplexleilung abl takle auf ihre Beteiligung an einer Doppclvcrbindung 50 mit der« einzelnen Zcitmulliplcxzwischenleilungai zu prüfen und eine fälschlicherweise zustande gc- Z6. ZO...: 3Z. Z3 verbindbar ist, ein gem.insainci kommene Doppclverbindung nach so kurzer Zeit an- Adrcsscnumliuilspi-ichcr Vl vorgesehen, und zur An zuzeigen und damit ihre Auslösung zu verlassen, daß steuerung der an der Empfangszcitmulliplexleilung praktisch kein Informationsaustausch zwischen den anl. liegenden Koppclpunktschaltcr und der an der an einer unerwünschten Doppelverbindung beteiligten 55 Sende/citmiiltiplexlcitung abL liegenden Koppel Teilnehmern stattfinden kann. punklschalter ist ein gemeinsamer Addrcsscnuinlaiif An Hand der Zeichnung sei die Erfindung noch speicher (//. vorgesehen. In diesen Adresscnumlaufnäher erläutert. speichern sind in einer aus der Zcitmultinlcxtcchnik Die Zeichnung zeigt schematisch in einem zum an *ich bekannten Weise (siehe z. B. deutsche Pa-Vcrständnis der Erfindung erforderlichen Umfange 60 tentschriften 1 243 247 und 1 207 452) jeweils an eine PCM-ZcilmiiltiplexvermittlungssteUe, in der einer dem jeweiligen Zcitkanal entsprechenden Stelle beispielsweise L = 8 vlerdrahtmäßig betriebene Zeit- die Adressen derjenigen Koppelpunktschaller cinncmultiplcxlinicn, die jeweils eine Empfangszeitmulti- schrieben, über die die jeweilige Empfangs- bzw. plexleitung, wie die in der Zeichnung dargestellte Scndc/citmulliplexleitung im Zuge der einzelnen Empfanpzeitmultiplexlcitung anl, und eine Sende- 65 über die Zeitmultiplexleitungen geführten Verbindunzeitmultiplcxleitung, wie die in der Zeichnung darge- gen jeweils mit einer Zcitmultiplcxzwischenlcitung stellte Sendezeitmultiplexleitung abl, umfassen, mit verbunden ist. Jedem der Adressenumlaufspeicher anderen vierdrahtmäßig betriebenen Zeitmultiplex- Vl... VL ist ausgangsseitig in ebenfalls an sich bc-
ler bzw. eigene Zähler-Speicherkapazität zur Zählung Zur Ansteuerung derjenigen Koppelpunktschaller. des jeweiligen Auftretens von Adresscnglcichheit, die an ein und derselben Empfangszeitmultiplexsondern kommt mit einer Anzahl von Zählern aus, 40 leitung liegen, und derjenigen Koppeipunkischaher. die gleich der gegenüber der Anzahl der Zeitkanal- die an der zugehörigen Sendczeilmulliplexlcitung lagen regelmäßig kleineren Anzahl der sich jeweils liegen, ist, wie dies aus der deutschen Offenlcgungszuischen einer Gruppe von ankommenden Zcitmulli- schrift I 946 8K3 bekannt ist, jeweils ein gemeinsamer plexleilungcn und einer Gruppe von abgehenden Adrcsscnumlaufspcicher vorgesehen. So ist für die Zeitmultipiexlcitungcn erstreckenden Zeitmultiplex- 45 Ansteuerung der Koppelpunktschaller. über d: die zwischcnlcitungcn ist: dennoch vermag die Schal- Empfangszcitmiilliplcxlcilun^nn/ mit den einzelnen tungsanordnung gemäß der Erfindung periodisch alle Z.cilmultiplcx/wischenkitungen ZO. Z6.... : Z 3. 3/ die Multiplcxleilungcr! mit den einzelnen Multiplex- verbindbar ist. und zur Ansteuerung der Koppel zwischenlcitungen verbindenden Koppclpunktkon- punktschalter über die Scndczeitmultiplexleilung abl takle auf ihre Beteiligung an einer Doppclvcrbindung 50 mit der« einzelnen Zcitmulliplcxzwischenleilungai zu prüfen und eine fälschlicherweise zustande gc- Z6. ZO...: 3Z. Z3 verbindbar ist, ein gem.insainci kommene Doppclverbindung nach so kurzer Zeit an- Adrcsscnumliuilspi-ichcr Vl vorgesehen, und zur An zuzeigen und damit ihre Auslösung zu verlassen, daß steuerung der an der Empfangszcitmulliplexleilung praktisch kein Informationsaustausch zwischen den anl. liegenden Koppclpunktschaltcr und der an der an einer unerwünschten Doppelverbindung beteiligten 55 Sende/citmiiltiplexlcitung abL liegenden Koppel Teilnehmern stattfinden kann. punklschalter ist ein gemeinsamer Addrcsscnuinlaiif An Hand der Zeichnung sei die Erfindung noch speicher (//. vorgesehen. In diesen Adresscnumlaufnäher erläutert. speichern sind in einer aus der Zcitmultinlcxtcchnik Die Zeichnung zeigt schematisch in einem zum an *ich bekannten Weise (siehe z. B. deutsche Pa-Vcrständnis der Erfindung erforderlichen Umfange 60 tentschriften 1 243 247 und 1 207 452) jeweils an eine PCM-ZcilmiiltiplexvermittlungssteUe, in der einer dem jeweiligen Zcitkanal entsprechenden Stelle beispielsweise L = 8 vlerdrahtmäßig betriebene Zeit- die Adressen derjenigen Koppelpunktschaller cinncmultiplcxlinicn, die jeweils eine Empfangszeitmulti- schrieben, über die die jeweilige Empfangs- bzw. plexleitung, wie die in der Zeichnung dargestellte Scndc/citmulliplexleitung im Zuge der einzelnen Empfanpzeitmultiplexlcitung anl, und eine Sende- 65 über die Zeitmultiplexleitungen geführten Verbindunzeitmultiplcxleitung, wie die in der Zeichnung darge- gen jeweils mit einer Zcitmultiplcxzwischenlcitung stellte Sendezeitmultiplexleitung abl, umfassen, mit verbunden ist. Jedem der Adressenumlaufspeicher anderen vierdrahtmäßig betriebenen Zeitmultiplex- Vl... VL ist ausgangsseitig in ebenfalls an sich bc-
7 V 8
kannter Weise direkt ein Dekoder Danl... Dan L Abstand von 125 · 8=1000 μ5, weitergeschaltet wird,
nachgeschaltet, dessen Ausgänge zu den Steuerein- Der Vergleicher V vergleicht die ihm eingangsseitig
gangen derjenigen Koppelpunktschalter führen, über jeweils zugeführten Zeitkanalbezeichnungen und gibt
die die betreffende Empfangszeitmultiplexleitung jeweils nur bei Gleichheit zweier ihm eingangsseitig
anl.. rnL mit den einzelnen Zeitmultiplexzwischen- 5 gerade zugeführter Zeitkanalbezeichnungen ein Betä-
leitungen ZO, Z 6...; Z 3, 3Z verbindbar ist; außer- tigungssignal für den Zeitkanalauswahlschalter SK
dem ist jedem der Adressenumlaufspeicher Ul... UL ab.
über ein Verzögerungsglied, das in (aus der deutschen Die im vorstehenden in ihrem schaltungstech-Offenlegungsschrift
1 946 883) bekannter Weise be- nischen Aufbau beschriebene Schaltungsanordnung messen sein kann, ein zweiter Dekoder Dabl... DabN io arbeitet dann bei Zugrundelegung eines Systems mit
nachgeschaltet, dessen Ausgänge zu den Steuerein- 32 Zeitkanälen je Pulsrahmen von 125 μβ Dauer bei
gangen derjenigen Koppelpunktschalter führen, über L = 8 Zeitmultiplexlinien anllabl... ariLlabL und
die die betreffende Sendezeitmultiplexleitung abl... z. B. 15 Zählern S0/UG0... 3S/3 UG wie folgt:
abL mit den einzelnen ZeitnvJtiplexzwischenleitun- Vom Vergleicher V her wird der Zeitkanalausgen
Z6, ZO; ...; 3Z, Z3 verbindbar ist. Nach Maß- 15 schalterSK zunächst während der Zeitfächer eines
gäbe der in den Adressenumlaufspeichern Ul ...UL ersten, vom Zeitkanalzähler ZK bezeichneten Zeitmomentan gespeicherten, jeweils durch die Adresse kanals geschlossen, und zwar über L-T=I ms hinder
betreffenden Zeitmultiplexzwischenleitung gege- weg. Während dieser Zeitspanne von 1 ms, sind, vom
benen Koppelpunktadressen der gerade in Verbin- Schieberegister ZL her gesteuert, nacheinander die
düngen einbezogenen Koppelpunktschalter werden ao Speicherauswahlschalter Sl.. .SL jeweils für die
die in Frage kommenden Koppelpunktschalter jeweils Dauer von 125 ms, d. h. für die Dauer eines Adreszeitkanalrichtung
periodisch impulsweise geschlossen. senumlaufes in den Adressenumlaufspeichern UI...
Zur Vermeidung von Doppelverbindungen sind UL, geschlossen. Hierdurch wird erreicht, daß die den
nun zeitmultiplexzwischenleitungsindividuelle Zähler in der betrachteten ersten Zeitkanallage in den Adresvorgesehen,
die zyklisch nacheinander in den einzel- as senumlaufspeichern t/7... UL etwa gespeicherten
nen Zeitkanallagen die in den einzelnen Adressenum- Koppelpunkt- bzw. Zwischenleitungsadressen entsprelauf
peichern UI ...UL gespeicherten Koppelpunkt- chenden Ausgänge (z0... 3z) des Adressendekoders
adressen zählen und bei zweimaligem Auftreten ein AD aktiviert werden, was in dem jeweils nachfolgen-
und derselben Köppclpunktadresse pin eine Doppel- den 1-Bit-Speicher SO ... 3S gespeichert wird. Bei
verbindung anzeigendes Signal abgeben. Wie dies für 30 8 Adressenumiaufspeichein Ul... UL können nach
das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel ims maximal 8 1-Bit-Speicher sich im Speicherzu-•
· · ι.« jn„, ,Up Adressen- stand befinden. Die Anzahl der im Speicherzustand
üas in aer «n-imui^ —.o
der Erfindung gezeigt ist, können dazu die Adressen- stand bennaen. u»ic πιω.κ uv. .... „r
umlaufspeicher Ul... UL ausgangsseitig über Spei- - befindlichen 1-Bit-Speicher entspricht dabei der An-
cherauswahlschalterSl...SL sowie einen Zeitkanal- zahl der in den betrachteten ersten Zeitkanallage in
auswahlschalter SK mit einem Adressendekoder AD 35 Verbindungen einbezogenen Koppelpunktschalter.
verbunden sein, an dessen Zwischenleitungsadressen- Erscheint dabei nun eine Koppelpunkt- bzw.
individuelle Ausgänge z0... 3z die zwischenleitungs- Zwischenleitungsadresse wenigstens zweimal, wie dies
individuellen Zähler angeschlossen sind. In der in der im Falle einer Doppelverbindung der Fall sein muß,
nr-:_i—„„ ricroPstplHen Schaltungsanordnung weist so wird der der betreffenden Zwischenleitungsadresse
"' zugehörige Ausgang des Adressen dekoders AD auch
ein zweites Mal aktiviert, wobei bei diesem zweiten Mal für das einerseits direkt und andererseits über
SÄ^i^ÄÄ GlSr^03^^aÄaÄiÄ
tG zusammengefaßt sein, »g^S CTedesOG ein die Doppelverbindung anzeigendes
gegebenenfalls das eine Doppelverbindunganzeigenae u ^5 def momentanen SeUjng des
Sienal auftritt Die Speicherauswahlschalter M ... al 5 ^ . · t ß ZL und des Zeitkanalzahlers ZK
Sen wTe dies auch in der j^^f^t Snn^Ägelesen werfen, welche MuHiplexlinie
nacheinander "on einem im ^1?"1111!!?. 7, Ϊ!γ an- (anllabl... anLlabL) an der aufgefundenen Doppel-HS
ms wcitcrgcschalteten Schieberegister ZL her an (an .$t und .„ wekher zeltkanauage
Steuert werden; in der Z«chm."g «« ^^ C 55 S Dopßpelverbindung besteht. Zu ihrer we.teren
deutet, daß das Schieberegister ZL emj^eug » Auswertung und Verarbeitung können diese Angaben
über eine Taktimpulsleitung 3 T mit «»K«™ vom Schieberegister ZL und vom Ze.tkanalzahler ZK
Taktimpulsen beaufschlagt ^J^SST^ in Speicherregister RI, IW übertragen werden, wie
einem Abstand von 125 ,.s auJ«nan«™ 8^n der dies'in der Zeichnung angedeutet ist.
Zcitkanalauswahlschalter SK wird in der m ^ Schieberegister ZL bezeichnet dabei zunächst
Zeichnung dargestellten Schal ^8^5™*^- nur eine an der festgestellten Doppelverbindung becinem
Vcrgluichcr V her angesteuert. fc«n8WJS"J * teili le Multiplexlinie, während die Bezeichnung der
w"rd diese? Vergleichet V «»^* ™S? ,£ Sen an der Doppelverbindung beteiligten MuIt,-Zcitkanaltakt.
d. h. »^^Π^ΓμΑμΕ plexBnie noch offen ist. Diese zwehc an dei Doppel-
jeweils 125/32 ,.s, ^^^ΙιβΙω^.ί2?,'Κ ZK 65 verbindung beteiligte Multiplexlinie kann jeooch m
totkfcanier ^
Zcitkanaltakt. d. h. »^^Π^ΓμΑμΕ plexBnie noch offen ist. Diese zwehc an dei Doppel
jeweils 125/32 ,.s, ^^^ΙιβΙω^.ί2,?,'Κ ZK 65 verbindung beteiligte Multiplexlinie kann jeooch m
KZ und andererseits von «nem totkanafcpanier ^ ^ vorstehend erlautertcn Vorgangen ent-
hcaufschlaEt der in einem dem Produkt aus 1 u«"" snrcchCndcn Weise ermittelt werden, indem die
iSSTf· und Α«ΛΙ f. ^St't einem ScSekodierung in der für die Donpelverbinentsprechenden
Takt, U. n. dusi «-■ 209684/445
ίο
dung bereits ermittelten Zeitkanallage wiederholt Zeitkanallage alle in den Adressenumlaufspeichern
wird, nachdem die 1-Bit-Speicher 50.. .35 bis auf UI... UL gerade gespeicherten Koppelpunkt, bzw,
denjenigen, dessen zugehöriges UND-Glied (UGO... Zwischenleitungsadressen voneinander verschieden,
3 UG) das die Doppelverbindung anzeigende Signal so wird nach der nach 1 ms beendeten Überprüfung
abgegeben hatte, in den Ruhezustand zurückgesetzt 5 dieser Zeitkanallage der Zeitkanalzähler ZK um einen
worden sind. Sobald nun im Verlaufe des wieder- Schritt weitergeschaltet, wobei gleichzeitig sämtliche
holten Adressendekodierungsvorganges die Adresse 1-Bit-Speicher 50... 35 in den Ruhezustand zurückder
an der festgestellten Doppelverbindung beteiligten geschaltet werden, und es schließt sich nunmehr ein
Multiplexzwischenleitung zum ersten Mal auftritt, ist dem vorstehend beschriebenen Prüf Vorgang entjetzt
bereits die Koinzidenzbedingung für das mit io sprechender Prüfvorgang für die zweite Zeitkanallage
dem der betreffenden Adresse zugehörigen Ausgang an. In entsprechender Weise werden auch die übrigen
zO...3z des Adressendekoders AD verbundene Zeitkanallagen überprüft, bis nach 32ms in sämt-UND-GIied
(UGO... 3UG) erfüllt, so daß am Aus- liehen Zeitkanallagen die in Adressenumlaufspeichern
gang og des nachfolgenden ODER-Gliedes OG UI... UL gerade gespeicherten Koppelpunkt- bzw.
wiederum ein die Koppelverbindung anzeigendes 15 Zwischenleitungsadressen auf Doppelverbindungen
Signal auftritt, und aus dem in diesem Augenblick überprüft sind und der gesamte Zyklus der Prüfvoreingenommenen
Betriebszustand des Schieberegisters gänge wieder von vorn beginnen kann.
ZL kann nun die Bezeichnung der zweiten an der Im vorstehenden wurde die Erfindung im Rahmen festgestellten Doppelverbindung beteiligten Zeitmulti- einer an sich bekannten PCM-Zeitmultiplexvermittplexlinie gewonnen und zu ihrer weiteren Auswer- ao lungsstelle erläutert; es sei indessen bemerkt, daß die tung und Verarbeitung in ein weiteres Speicher- Erfindung nicht auf eine solche Vermittlungsstelle register. R 2 übertragen werden. beschränkt ist, vielmehr ganz allgemein in Zeitmulti-Si nd im Unterschied zu den im vorstehenden be- plexvermittlungsanlagen der obenerwähnten Art Antrachteten Verhältnissen in der betrachteten ersten wendung finden kann.
ZL kann nun die Bezeichnung der zweiten an der Im vorstehenden wurde die Erfindung im Rahmen festgestellten Doppelverbindung beteiligten Zeitmulti- einer an sich bekannten PCM-Zeitmultiplexvermittplexlinie gewonnen und zu ihrer weiteren Auswer- ao lungsstelle erläutert; es sei indessen bemerkt, daß die tung und Verarbeitung in ein weiteres Speicher- Erfindung nicht auf eine solche Vermittlungsstelle register. R 2 übertragen werden. beschränkt ist, vielmehr ganz allgemein in Zeitmulti-Si nd im Unterschied zu den im vorstehenden be- plexvermittlungsanlagen der obenerwähnten Art Antrachteten Verhältnissen in der betrachteten ersten wendung finden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- ι 2von einem im Pulsrahmentakt weitergeschaltetenPatentansprüche: Schieberegister(ZL) her «^^^ An.5. Schaltungsano^^^^ *»1 Schaltungsanordnung zur Vermeidung von spruche 2 bisDoppclverbindungen in Zeitmultiplex-Fernmeide-, - τ·!Λ«η«ι«η« insbesondere -Fernsprechvermittlungsanlagen, in■ j· λ j.A«nA« #1αι· on \/«»rtMnrfiinof»Ti hfttei-insbesondere -Fernsprechvermittlungsanlagen, in gleicher (K, * er *£%££: Zeitkanaltakt w-i-denen die Adressen der an Verbindungen betet- saug einerscits vo* "'^V2) ^d anderer-ligten Leitungsabschnitte in Adressenumlauf- te^Kch^"Zf'eSTanz Produkt aus PuIs-spiichern gespeichert werden und in denen eine seits ™™™™"^Ζ££ί (L) der Zeitmulti-Zähleinrichtung bei einem von einer Vergleichs- i· rah^nd n au"^w und ^Sl) entsprechendeneinrichtung vorgenommenen Vergleich von Le1- ξΡ^^^ΑώTzeiutanalzähler (ZJO be-tungsabschnittsadressen mit den in solchen Τ3/1 *"*6^ undMeweUs nur bei GleichheitAdLsenumlaufspeichern jeweils eingeschnebe- Jffein 1ΐΓzugeführten Zeitkanalbe-nen Adressen an Verbindungen beteiligter Lei- der ihm ^efPfSeeing^^ den Μ.tungsabschnitte bei mehrmaligem Auftreten von 15 »achnimgen em BrteüOTngseignAdfcssenglcichhcit ein eine Doppelverbindung kanalauswahlschalter (SX) kennzeichnendes Stnal abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß in Vcrmittlungsanlagen,
in denen die einzelnen Zeitmultiplexleitungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712148395 DE2148395C (de) | 1971-09-28 | Schaltungsanordnung zur Vermeidung von Doppelverbindungen in Zeitmultiplex-Fernmeldeanlagen, insbesondere PCM-Zeitmultiplexfernsprechvermittlungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712148395 DE2148395C (de) | 1971-09-28 | Schaltungsanordnung zur Vermeidung von Doppelverbindungen in Zeitmultiplex-Fernmeldeanlagen, insbesondere PCM-Zeitmultiplexfernsprechvermittlungsanlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2148395A1 DE2148395A1 (de) | 1972-06-29 |
DE2148395B2 DE2148395B2 (de) | 1972-06-29 |
DE2148395C true DE2148395C (de) | 1973-01-25 |
Family
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