DE2308855C2 - Schaltungsanordnung zur Erkennung von Doppelverbindungen in Zeitmultiplex-Digital-Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere PCM-Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erkennung von Doppelverbindungen in Zeitmultiplex-Digital-Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere PCM-FernsprechvermittlungsanlagenInfo
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Description
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leitungen anschaltbar sind, über die die einzelnen umlaufspeicher einzugeben und von hier aus mit
Multiplexlcitungcn miteinander verbindbar sind. den in den jeweils übrigen Adrossenurnlaufspeichern
In diesem Zusammenhang ist es zur Vermeidung in der betreffenden Zeitkanallage enthaltenen Kopvon
Doppelverbindungen in Zeitmultiplex-Fem- pelpunktadressen zu vergleichen, wobei bei Adresmelde-,
insbesondere -Fernsprechvermittlungsanla- 5 sengleichheit eine Doppelverbindung angezeigt wird,
gen, in denen die Adressen der an Verbindungen ermöglicht eine Vermeidung unerwünschter Doppelbeteiligten Leitungsabschnitte in Adressenumlauf- verbindungen in einer Zeitmultiplexfernmeldeverspeichern
gespeichert werden und in denen eine mittlungsanlage mit gegenüber früheren bekannten
Zähleinrichtung bei einem von einer Vergleichsein- Schaltungsanordnungen merklich verringertem Aufrichtung
vorgenommenen Vergleich von Leitungs- i° wand; die einzelnen Prüfvorgänge wiederholen sich
abschnittsadressen mit den in solchen Adressenum- dabei mit einer vom jeweils angewendeten Prinzip
!aufspeichern jeweils eingeschriebenen Adressen an abhängigen Zyklusperiode von z. B. 32 ms. Der nachVerbindungen
beteiligter Leitungsabschnitte bei folgend beschriebenen Erfindung liegt demgegenüber
mehrmaligem Auftreten von Adressengleichheit ein die Aufgabe zugrunde, mit ebenfalls geringem
eine Doppelverbindung kennzeichnendes Signal 15 schaltungstechnischen Aufwand, aber ohne daß
abgibt, bereits bekannt (deutsche Patentschrift Routineprüfvorgänge durchgeführt werden müßten,
2 148 395), daß in Vermittlungsanlagen, in denen in einer Zeitmultiplex-Digital-Fernmeldevermittdie
einzelnen Zeitmultiplexleitungen zumindest einer lungsanlage unerwünschte Doppelverbindungen erGruppe
von ankommenden Zeitmultiplexleitungen kennen zu können.
mit den einzelnen Zeitmultiplexleitungen zumindest "° Die Erfindung betrifft ein·-; Schaltungsanordnung
einer Gruppe von abgehenden Zeitmultiplexleitungen zur Erkennung von Doppeiverbindungen in Zeitüber
Zeitmultiptexzwischenleitungen mit Hilfe von multiplex-Digital-Fernmeldevermittlungsanlagen, insjeweils
an eine Zeitmultiplexleitung und eine Zeit- besondere PCM-Fernsprechvermitllungsanlagen, in
multiplexzwischenleitung angeschlossenen Koppel- denen ankommende Zeitmultiplexleitungen, die
punktschaltern veroindbar sind und in denen je 25 dc.bei über eine Zeitkoppelstufe in Form von zeitankommender
und abgehender Zeitmultiplexleitung multiplexleitungsindividuellen Vollspeichern verlauein
Adressenumlaufspeicher vorgesehen ist, in dem fen können, mit abgehenden Zeitmultiplexleitungen,
die jeweils durch die Adresse der betreffenden Zeit- die ebenfalls über eine Zeitkoppelstufe mit zeitmultimultiplexzwischenleitung
gegebenen Adressen der plexleitungsindividuellen VoMspeichern verlaufen
gerade die betreffende Zeitmultiplexleitung mit einer 3° können, mittels Koppelpunktschalter paarweise über
Zeitmultiplexzwischenleitung verbindenden Koppel- Zeitmultiplexzwischenleitungspaare verbindbar sind,
punktschalter jeweils in den den betreffenden Verbin- Eine solche Schaltungsanordnung ist erfindungsdungen
zugeordneten Zeitkanallagen eingeschrieben gemäß dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein
sind, zeitmultiplexzwischenleitungsindividuelle Zäh- Paritätsgenerator mit seinen Eingängen an die Einlcr
vorgesehen sind, die zyklisch nacheinander in 35 gänge eines zwischen die zwischenleitungsseitigen
den einzelnen Zeitkanallagen die in den einzelnen Anschlüsse der von den betreffenden ankommenden
Adressenumlaufspcichem gespeicherten Koppel- Zeitmultiplexleitungen zu ein und derselben Zwipunkta
'ressen zählen und bei zweimaligem Auftreten schenleitung führenden Koppelpunktschalter und die
ein und derselben Koppelpunktadresse ein eine Dop- betreffende Zwischenleitung eingefügten ODER-pelverbindung
anzeigendes Signal abgeben. Ferner 4" Glieds und mit seinem Ausgang an den einen Einist
es zur Vermeidung von Doppelverbindungen in gang eines Exclusiv-ODER-Glieds angeschlossen ist,
Zeitmultiplex-Fernmeide-, insbesondere -Fcrnsprech- das mit seinem anderen Eingang an dem Ausgang des
Vermittlungsanlagen der angegebenen Art, bereits ODER-Glieds liegt und das bei Ungleichheit seiner
vorgeschlagen worden (P 2148410.6-31), daß ein Eingangssignale an seinem Ausgang ein eine Doppeljeweils
nur eine Koppelpunktadresse aufnehmender 45 verbindung anzeigendes Signal gibt.
Umlaufspeicher mit einer der Dauer eines Zeilkanal- Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung zeitfaches entsprechenden Umlaufzeit vorgesehen prüft die Zwischenleitungen auf das Vorliegen von ist, der zyklisch nacheinander die in den einzelnen Doppeiverbindungen und darüber hinaus auch von Zcitkanallagen in den einzelnen Adressenumlauf- etwa noch weitere Teilnehmer einbeziehenden Mehrspeidv-rn gespeicherten Koppelpunktadressen ent- 50 fachverbindungen in einer Dauerkontrolle Blitzhält, und ein Vergleicher während einer solchen zeitelcment für Blitzzcitelement; sie vermag also, Speicherung einer Koppelpunktadresse diese mit den d-x die Wahrscheinlichkeit, daß — bei einer fälschin den jeweils übrigen Adresscnumlaufspeichcrn in licherwcise zustandegekommeneij Doppelverbindung der betreffenden Zeitkanallage gespeicherten Koppel- oder sogar Mehrfachverbindung -- während eines punktadressen vergleicht und bei Auftreten von 05 Blitzzeitciements eine Gleichheit zweier oder, all-Adressengleichheit ein eine Dcppelverbindung an- gemeiner gesagt, einer geradzahligen Anzahl in der zeigendes Signa1 abgibt. Doppcl- !»zw. Mehrfachverbindung zeitlich zusam-
Umlaufspeicher mit einer der Dauer eines Zeilkanal- Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung zeitfaches entsprechenden Umlaufzeit vorgesehen prüft die Zwischenleitungen auf das Vorliegen von ist, der zyklisch nacheinander die in den einzelnen Doppeiverbindungen und darüber hinaus auch von Zcitkanallagen in den einzelnen Adressenumlauf- etwa noch weitere Teilnehmer einbeziehenden Mehrspeidv-rn gespeicherten Koppelpunktadressen ent- 50 fachverbindungen in einer Dauerkontrolle Blitzhält, und ein Vergleicher während einer solchen zeitelcment für Blitzzcitelement; sie vermag also, Speicherung einer Koppelpunktadresse diese mit den d-x die Wahrscheinlichkeit, daß — bei einer fälschin den jeweils übrigen Adresscnumlaufspeichcrn in licherwcise zustandegekommeneij Doppelverbindung der betreffenden Zeitkanallage gespeicherten Koppel- oder sogar Mehrfachverbindung -- während eines punktadressen vergleicht und bei Auftreten von 05 Blitzzeitciements eine Gleichheit zweier oder, all-Adressengleichheit ein eine Dcppelverbindung an- gemeiner gesagt, einer geradzahligen Anzahl in der zeigendes Signa1 abgibt. Doppcl- !»zw. Mehrfachverbindung zeitlich zusam-
Dieses bekannte bzw. vorgeschlagene Prinzip, mit mcntreffeniler Informnlionsbits »L« gegeben ist, sehr
Hilfe von zeitmultiplexzwischenlcitungsindividuellcn hoch ist, eine Doppelverbindung sehr schnell anzu-Zählern
zyklisch nacheinander in den einzelnen Zeit- 60 zeigen und damit deren Auslösung sehr frühzeitig zu
kanallagen die in den einzelnen Adressenumlauf- ermöglichen, so daß praktisch kein Informationjausspeichern
gespeicherten Koppclpunktadressen zu tausch zwischen den an einer unerwünschten Doppelzählen,
wobei bei zweimaligem Auftreten ein und verbindung beteiligten Teilnehmern stattfinden kann,
derselben Koppelpunktadresse eine Doppeiverbin- An Hand der Zeichnung sei die Erfindung noch
dung angezeigt wird, bzw. zyklisch nacheinander die 65 näher erläutert.
in den einzelnen Zcitkanallagen in den einzelnen Die Zeichnung zeigt schematisch in einem zum
Adressenumlaufsoi'.chern gespeicherten Koppel- Verständnis der Erfindung erforderlichen Umfang
nunktadressen in einen besonderen, kurzen Adressen- eine PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle, in der bei-
spielsweise 15 vierdrahtmäßig betriebene Zcitmultiplexlinien,
die jeweils eine ankommende Zeitmultiplexleitung KL1 ... KL 15 und eine abgehende Zeitmultiplexleitung
GL 1... GL 15 umfassen, miteinander oder mit anderen vierdrahtmäßig betriebenen
Zeitmultiplexlinien verbindbar sind; dabei sind die ankommenden Zeitmultiplexlcitungen KLl ... KL15,
die dabei über eine Zcitkoppclstufe in Form von zeitmultiplexleitungsindividuellen Vollspcichern
KVSPl ... KVSPiS verlaufen, mit den abgehenden Zeitmultiplexleitungen GL1 ... GL15, die ebenfalls
über eine Zeitkoppelstufe mit zeitmultiplexindividuellen
Vollspeichern GVSPi ... GVSP15 verlaufen,
mittels Koppelpunktschalter IAl, 1*2... 1*14;
...; 15 fc 1,15 k 2 ... 15 * 14; 1 g 1, 2 g 1, ... 14 g 1;
...; Ig 15, 2,? 15, ... 14g 15 paarweise über Zeitmultiplexzwischenieitungspaare
verbindbar. In der Zeichnung ist weiter angedeutet, daß die einzelnen
Zeitmultiplexleitungen der in der Zeichnung angedeuteten Gruppe von vierdrahtmäßig betriebenen
Zeitmultiplexlinien über weitere Koppelpunktschalter 1*15 ... 15*15; 15gl ... 15g 15 auch
mit Zwischenleitungen verbindbar sein können, die zu anderen Gruppen von vierdrahtmäßig betriebenen
Zeitmultiplexlinien führen; außerdem ist angedeutet, daß die einzelnen Zeitmultiplexleitungen über zusätzliche
Koppelpunktschalter 1Λ16... 15 k 16; 16 j? I
... 16 g 15 mit einer zeitmultiplexlinienindividuellen Kennzeichenverarbeitungseinrichtung verbindbar sein
können, wie dies (z. B. aus der deutschen Auslegeschrift 2 108 745) an sich bekannt ist.
Die zeitmultiplexleitungsindividuellen Vollspeicher KVSPl, GVSPl; ...; KVSPiS, GVSP15 werden
auf der der Vermittlungsstelle abgewandten Seite in an sich bekannter Weise zyklisch im Takte der auf
der jeweiligen Zeitmultiplexleitung übertragenen PCM-Worte angesteuert, so daß die betreffende Zeitmultiplexleitung
in jedem Zeitkanal mit dem zeitkanalindividuellen Speicherplatz des Vollspeichers
verbunden ist. In der Zeichnung ist angedeutet, daß die Vollspeicher jeweils 32 Speicherplätze 0 ... 31
entsprechend 32 Zeitkanälen im Streckenrahmen aufweisen. Vermittlungsstellenseitig sind die beiden Vollspeicher
KVSPl, GVSPl; ...; /CKSP15, GVSPlS
der einzelnen Zeitmultiplexlinien KLl, GLl; ...; KL15, GL15 jeweils von einem zeitmultiplexlinienindividuellen
Haltespeicher HSPVl ... HSPV15 her
adressiert anstewerbar, so daß die einzelnen PCM-Worte
in der Vermittlungsstelle in von den auf den Strecken belegten Zeitkanälen unterschiedlichen
Zeitkanälen weiterübertragen werden können. Zur Ansteuerung derjenigen Koppelpunktschalter, die an
ein und derselben ankommenden Zeitmultiplexleitung liegen, und diejenigen Koppelpunktschalter, die an
der zugehörigen abgehenden Zeitmultiplexleitung liegen, ist jeweils ein gemeinsamer Adressenumlaufspeicher
vorgesehen. So ist für die Ansteuerung der Koppelpunktschalter 1 k 1 ... 1 k 16 und 1 gl
16 g 1 ein Adressemimlaufspeicher HSPK1 vorgesehen,
und zur Ansteuerung der Koppelpunktschalter 15k 1 ... 15A: 16 und Igl5 ... 16gl5 ist
ein Adressenumlaufspeicher HSPK15 vorgesehen.
Jedem Adressenumlaufspeicher HSPK1... HSPK15
ist ausgangsseitig in an sich bekannter Weise ein Decoder nachgeschaltet, dessen Ausgänge zu den
Steuereingängen der Koppelpunktschalter führen, über die die betreffenden Zeitmultiplexleitungen
mit den einzelnen Zeitmultipkxzwischenleitungen verbindbar sind. In entsprechender Weise sind
auch den Haltcspeichcrn HSPV I ... HSPV 15
Decoder nachgcschaltet, deren Ausgänge zu den Ansteucreingängcn der einzelnen Speicherplätze
der jeweiligen Vollspeicher KVSP i, GVSP 1; ... -,KVSPiS, GVSP 15 führen, was in der Zeichnung
jedoch nur in allgemeiner Form angedeutet ist.
Zur Erkennung von Doppelverbindungen ist nun jeweils ein Paritätsgenerator PG mit seinen Eingangen
an die Eingänge eines zwischen die zwischenleitungsseitigcn Anschlüsse der von den ankommenden
Zeitmultiplexleitungen KLl... KL15 zu ein und derselben Zwischenleitung führenden Koppclungsschaltcr
Ul ... 15/el; 1*2 ... 15*2;
...; 1*14... 15*14; 1*15... 15*15 und die betreffende Zwischenlcitung eingefügten ODER-Glieds
OZ und mit seinem Ausgang an den einen Eingang eines Exclusiv-ODER-Glieds EG angeschlossen,
das mit seinem anderen Eingang an dem
«ο Ausgang des ODER-Glieds OZ liegt und das bei
Ungleichheit seiner Eingangssignale an seinem Ausgang D ein Signal abgibt. Ein Paritätsgenerator PG
bildet jeweils die modulo-2-Summe (ohne Übertrag) der ihm jeweils zugeführten Eingangsbits. Der Parias
tätsgenerator PG kann dazu einen bekannten Aufbau haben· er kann z. B. durch — je nach der Anzahl
der ankommenden Zeitmultiplexleitungen — eime oder zwei Baugruppen SN 74 180 der Texas Instruments
Inc. oder FLH 421 der Siemens AG gebildet sein. Das Exclusiv-ODER-GUed EG, das jeweils bei
Ungleichheit seiner beiden Eingangssignale ein Ausgangssignal abgibt, kann z. B. durch ein Funktionselement einer Baugruppe SN 7486 der Texas Instruments
Inc. oder FLH 341 der Siemens AG gebildet sein.
In denjenigen Zeitkanälen, in denen über eine Zwischenleitung gerade keine Verbindung geführt
wird und in denen auf den Eingangsleitungen des ODER-Glieds OZ der betreffenden Zwischenleitung
somit keine Nachrichtenbits »L« auftreten, gibt der zugehörige Paritätsgenerator an seinem Ausgang ein
Signal »0« an den einen Eingang des Exclusiv-ODER-Glieds EG ab, das gleiche Signal »0« wird
auch an dem anderen Eingang des Exclusiv-ODER-
Glieds EG vom Ausgang des ODER-Glieds OZ her
zugeführt, so daß am Ausgang des Exclusiv-ODER-Glieds EG kein Signal »L« auftritt. Ist in einem bestimmten
Zeitkanal die betrachtete Zwisc'.enleir.ung mit gerade einer Verbindung beaufschlagt, so kann
allenfalls auf einer der Eingangsleitungen des ODER-Glieds OZ dieser Zwischenleitung ein Nachrichtenbit
»L« auftreten, das dann zugleich auch am Ausgang des ODER-Glieds OZ erscheint. Dabei gibt
dann der zugehörige Paritätsgenerator PG an seinen-Ausgang ein Signal »L« ab, so daß das Exclusiv·
ODER-Glied EG wiederum gesperrt gehalten wire und an seinem Ausgang kein Signal »L« auftritt
Besteht jedoch auf der betrachteten Zwischenlei tun]
in einem Zeitkanal fälschlicherweise eine Doppelver
bindung oder sogar eine noch weitere Teilnehme einbeziehende Mehrfachverbindung, so könnei
gleichzeitig auf zwei Eingangsleitungen des ODER Glieds OZ der betreffenden Zwischenleitung Nach
richtenbits »L« auftreten, und zwar alsbald nac Zustandekommen einer solchen Verbindung, da di
Wahrscheinlichkeit für das Auftreten zweier gleiche Nachrichtenbits sehr groß ist. Dies gilt sowohl fii
Doppelverbindungen mit nur einem dritten Teilner
mer als auch für noch weitere »dritte« Teilnehmer
einbeziehende Mehrfachverbindungen, und zwar sowohl bei geradzahliger als auch bei ungeradzahliger
Anzahl von an der Mehrfachverbindung beteiligten Teilnehmern. S
Bei einem Auftreten zweier oder, allgemeiner ge-Sugt,
einer geraden Anzahl solcher Informationsbits »L« auf zwei bzw. schlechthin einer geraden Anzahl
der Eingangsleitungcn des ODER-Glieds OZ gibt der zugehörige Paritätsgenerator PG an seinem Ausgang,
der geraden Anzahl von Bits »L« entsprechend, ein
Signal »0« ab, das an den einen Eingang des nachfolgenden Exclusiv-ODER-Glieds EG gelangt. Zugleich
tritt jetzt am Ausgang des ODER-Glieds OZ der betreffenden Zwischenleitung ein Informationsbit »L« auf, das auch zum anderen Eingang des
Exclusiv-ODER-Glieds EG gelangt, so daß jetzl am Ausgang D des betreffenden Exclusiv-ODER-Glieds
ein die Doppelverbindung anzeigendes Signa »L« auftritt, das dann zur Auslösung der in den
betreffenden Zcitkanal fälschlicherweise zustande· gekommenen Doppelverbindung ausnutzbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- konzentriert als jeweils miteinander zu verbindendePatentanspruch: Leitungsabschnitte angebende Adressen in Adressen-umlaufspeichern gespeichert. In einer solchen Zeit-Schaltungsanordnung zur Erkennung von Dop- multiplex-Fernmelde-, insbesondere Fernsprechverpelverbindungen in Zeitmultiplex-Digital-Fern- 5 mittlungsanlage, ist es auf Grund einer zeitlich vonmeldevermittlungsanlagen, insbesondere PCM- einander getrennten Abwicklung der sich auf die Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen an- einzelnen Teilnehmer beziehenden Vermittlungsvorkommende Zeitmultiplexleitungen, die dabei über gänge an sich möglich, von vornherein unerwünschte eine Zeitkoppelstufe in Form von zeitmultiplex- Doppelverbindungen zu vermeiden. Voraussetzung leitungsindividuellen Vollspeichern verlaufen io hierfür ist eine fehlerfreie Übertragung und Verarbeikönnen, mit abgehenden Zeitmultiplexleitungen, tung der für die Herstellung und Auslösung der Verdie ebenfalls über eine Zeitkoppelstufe mit zeit- bindungen benötigten Informationen. Es ist indessen multiplexleitungsindividuellen Vollspeichern ver- nicht auszuschließen, daß ungünstige Umstände, z. B. laufen können, mittels Koppelpunktschalter eine fehlerhafte Verarbeitung oder Übertragung solpaarweise über Zeitmultiplexzwischenleitungs- 15 eher Informationen oder das Auftreten von Störpaare verbindbar sind, dadurch gekenn- impulsen, trotzdem zu einer unerwünschten Doppelzeichnet, daß jeweils ein Paritätsgenerator verbindung führen können.(PG) mit seinen Eingängen an die Eingänge eines Um in einem derartigen Vermittlursg^.-vsii-.m den-zwischen die zwischenleitungsseitigen Anschlüsse noch unerwünschte Doppelverbindungen zu verder von den betreffenden ankommenden Zeit- 20 meiden, ist es bereits bekannt (deutsche Patentschrift multiplexleitungen (KL 1 ... KL 15) zu ein und 1 225 246), daß bei einem von einer Vergleichseinderselben Zwischenleitung führenden Koppel- richtung vorgenommenen Vergleich einer jeweils gepunktschalter (1 k 14 ... 15 k 14) und die be- rade von einem Adressengenerator, der zur aufeintreffende Zwischenleitung eingefügten ODER- anderfoigenden periodischen impulsweisen Abfrage Glieds (OZ) und mit seinem Ausgang an den *5 der einzelnen Anschlußleitungen auf ihren Betriebseinen Eingang eines Exclusiv-ODER-Glieds (EG) zustand zyklisch aufeinanderfolgend jeweils die angeschlossen ist, das mit seinem anderen Ein- Adressen einer gerade auf ihren Schleifenzustand abgang an dem Ausgang des ODER-Glieds (OZ) gefragten Anschlußleitung solange liefert, bis die für liegt und das bei Ungleichheit seiner Eingangs- die betreffende Anschlußleitung auf Grund ihres signale an seinem Ausgang (D) ein eine Doppel- 3° Betriebszustands gerade abzuwickelnden Vermittverbindung anzeigendes Signal (L) abgibt. lungsvorgänge beendet sind, gelieferten Adresse mitden in einem Adressenspeicher eingeschriebenenIn Wählvermittlungsanlagen be? eht unter ande- Adressen der an Verbindungen beteiligten Anschlußrem die Aufgabe, unerwünschte Verbindungen zwi- leitungen eine Zähleinrichtung bei mindestens zweischen zwei bereits miteinander verbundenen Teil- 35 maligem Auftreten von Adressengleichheit ein eine nehmern und einem dritten Teilnehmer, sogenannte Doppelverbindung kennzeichnendes Signal abgibt, Doppelverbindungen, zu vermeiden. Solche Doppel- welches als Kriterium für die Abgabe eines Befehls verbindungen können in konventionellen Wählver- zur Auslösung derjenigen Verbindungen ausnutzbar mittlungsanlagen dadurch auftreten, daß zwei Wahl- ist, an denen die Anschlußleitung mit der gerade vom einrichtungen annähernd gleichzeitig ein und dieselbe 40 Adressenregister gelieferten Adresse beteiligt ist.
Leitung auf ihren Freizustand prüfen und zu belegen Ein solches Vorgehen gestattet die Vermeidungversuchen; da zunächst beide Wahleinrichtungen die von solchen Doppelverbindungen, die darauf zurück-Leitung im Freizustand vorfinden, können auch bei zuführen sind, daß bei ordnungsgemäßem Betrieb beiden Wahleinrichtungen die entsprechenden Prüf- im Verlauf einer Zeitmultiplexsystemperiode jeweils schaltmittel ansprechen und die freie Leitung be- 45 nur einmal impulsweise zu betätigende Zeitkanallegen. Eine solche Doppelbelegung kann um so eher schalter in fehlerhafter Weise mehrmals je Zeitmultiauftreten, je länger die Zeitspanne ist, die die Prüf- plexsystemperiode bestätigt werden. Dies ist ausschaltmittel zum Ansprechen und damit zum Belegen reichend in Zeitmultiplexvermittlungsanlagen, in deder betreffenden Leitung und zum Sperren gegen eine nen in den einzelnen Übertragungswegen überhaupt weitere Belegung benötigen. Man ist daher in der 5° nur derartige jeweils einmal je Zeitmultiplexsystemkonventionellen Vermittlungstechnik bestrebt, die periode impulsweise zu betätigende Zeitkanalschalter Gefahrenzeit, in der Doppelverbindungen zustande liegen.kommen können, klein zu halten. Vielfach ist jedoch eine Zeitmultiplexvermitt-Die neuere Vermittlungstechnik hat unter anderem lungsanlagc komplexer aufgebaut und enthält in den zur Entwicklung von Vermittlungsanlagen geführt, 55 einzelnen Übertragungswegen zusätzlich zu oder auch bei denen nicht, wie bei konventionellen Fernmelde-, an Stelle von solchen jeweils nur einmal je Zeitmultiinsbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, eine plexsystemperiode impulsweise zu betätigenden Übertragung von zeitlich kontinuierlichen Analog- Zeitkanalschaltern auch Schalter, die je nach den in Signalen in räumlich voneinander getrennten Über- der Zeitmultiplexvermittlungsanlage gerade bestehentragungskanälen stattfindet, sondern bei denen statt 60 den Verbindungen bereits bei ordnungsgemäßem Bevom Raumvielfachprinzip vom Zeitmultiplexprinzip trieb im Verlauf einer Zeitmultiplexsystemperiode Gebrauch gemacht wird, wobei zeitlich diskontinuier- auch in mehreren, und zwar je nach Anzahl und Art liehe Analog- oder Digitalsignale übertragen werden. der gerade bestehenden Verbindungen mehr oder In solchen Vermittlungsanlagen sind nicht, wie bei weniger vielen Zeitkanallagen zu betätigen sind, konventionellen Vermittlungsanlagen, die Informa- 65 Solche Schalter können insbesondere Koppelpunkttionen über bestehende Verbindungen in längs des schalter sein, mittels derer in einer größeren Zeit-Verbindungsweges verteilten Relais u. dgl. ge- multiplexvermittlungsanlage in einer Mehrzahl vorspeichert, sondern es werden derartige Informationen gesehene Multiplexleitungen an Multiplexzwischen-
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