AT234788B - Schaltungsanordnung zur Steuerung der Vermittlungsvorgänge in einem Vermittlungssystem, insbesondere für Fernsprechzwecke, welches nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeitet - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Steuerung der Vermittlungsvorgänge in einem Vermittlungssystem, insbesondere für Fernsprechzwecke, welches nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeitet

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AT234788B
AT234788B AT345961A AT345961A AT234788B AT 234788 B AT234788 B AT 234788B AT 345961 A AT345961 A AT 345961A AT 345961 A AT345961 A AT 345961A AT 234788 B AT234788 B AT 234788B
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Description


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   Schaltungsanordnung zur Steuerung der Vermittlungsvorgänge in einem Vermittlungssystem, insbesondere für Fernsprechzwecke, welches nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeitet 
Die Erfindung bezieht sich auf elektronische, nach dem Zeitmultiplex-Prinzip arbeitende Vermittlungssysteme, z. B. für Fernsprechzwecke. Ein solches System ist bekanntlich dadurch charakterisiert, dass die jeweils auszutauschenden Nachrichten Impulsfolgen aufmoduliert werden, welche gegeneinander versetzt sind und dadurch eine Mehrfachausnutzung von Verbindungswegen gestatten. Derartige Vermittlungssysteme sind jeweils in ganz bestimmter Weise in verschiedene Teileinrichtungen gegliedert.

   Bei einem Teil dieser Systeme sind als Teileinrichtungen unter anderem Umlaufspeicher vorgesehen, in denen die Adressen der gerade an Verbindungen beteiligten Teilnehmer zyklisch durchlaufen und die zur Überwachung dieser Verbindungen verwendet werden. Die verschiedenen Teileinrichtungen, einschliesslich Umlaufspeicher, eines Vermittlungssystems müssen nun in   bestimmter Weise miteinander zusammenarbei-   ten, damit die vorgesehenen Vermittlungsvorgänge abgewickelt werden können. Es sind daher diese Teileinrichtungen über Leitungen miteinander verbunden, über welche Kriterien über den jeweiligen Zustand dieser Teileinrichtungen und Steuerbefehle im Verlauf der Vermittlungsvorgänge ausgetauscht werden, wodurch die benötigte Zusammenarbeit der Teileinrichtungen zustande gebracht wird. 



   Die Erfindung zeigt nun einen andern Weg, wie man das Zusammenarbeiten der erwähnten Teileinrichtungen bei einem derartigen Vermittlungssystem bewirken kann. Hiebei erzielt man einen besonders übersichtlichen Aufbau des Vermittlungssystems, welcher unter anderem auch mit geringen Mitteln Änderungen und Verbesserungen im Ablauf der vorgesehenen Vorgänge vorzunehmen gestattet, falls dies aus betrieblichen oder sonstigen Gründen notwendig sein sollte. Ausserdem kann nachträglich ein derartiges Vermittlungssystem auch für die Ausführung vorher nicht vorgesehener Funktionen eingerichtet werden, die mit Hilfe der bereits vorhandenen Teileinrichtungen ausgeführt werden können, ohne dass schwerwiegende Eingriffe in die Teileinrichtungen selber vorgenommen werden müssen.

   Auch Funktionen des Systems, für die zusätzliche Teileinrichtungen benötigt werden, lassen sich in verhältnismässig einfacher Weise nachträglich zu den vorher vorgesehenen Funktionen hinzufügen. Man erhält also ein sehr an-   passungsfähiges   System, das auch neu auftretende Aufgaben übernehmen kann. 



   Die Erfindung betrifft also eine Schaltungsanordnung zur Steuerung der Vermittlungsvorgänge in einem Vermittlungssystem, insbesondere für Fernsprechzwecke, welches nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeitet und welches in die Verbindungen überwachende zyklische Umlaufspeicher und in weitere zur Durchführung von Vermittlungsvorgängen dienende Teileinrichtungen gegliedert ist.

   Diese Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme der während eines als Informationszyklus geltenden Durchlaufes der in den Umlaufspeichern aufbewahrten, von einem Teilnehmer, von Teileinrichtungen und von Umlaufspeichern herrührenden und deren Zustände kennzeichnenden Informationen eine zentrale Steuereinrichtung mit einer Verknüpfungsschaltung zur Umsetzung der Informationen in von Teileinrichtungen gegebenenfalls auszuführenden Steuerbefehle vorgesehen ist, so dass diese Steuerbefehle während des nächsten als Operationszyklus geltenden Informationsdurchlaufes der Umlaufspeicher den die Steuerbefehle ausführenden Teileinrichtungen zeitgerecht zugeführt werden. 

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    In Fig. 1 ist ein Beispiel für ein in Frage kommendes Vermittlungssystem schematisch dargestellt, welches eine derartige zentrale Steuereinrichtung aufweist. Diese Steuereinrichtung ist mit E1/E2/E3 bezeichnet. In den Fig. 2 und 3 sind verschiedene Einzelheiten dieser Steuereinrichtung dargestellt. 



  Zunächst werden einige nähere Angaben über das dargestellte Vermittlungssystem gemacht, welche das Verständnis für das Wesen und die Tragweite der Erfindung erleichtern sollen. Die Verbindungen zwischen je zwei Teilnehmern werden über den Multiplexpunkt SM geführt. Die Teilnehmer Tnl... Tnx können jeweils über Sprechschalter Sl... Sx an diesen Sprechmultiplexpunkt angeschaltet werden. Diese Sprechschalter werden durch den Verbindungen zugeordnete Steuerpulse gesteuert. Da die verschiedenen Verbindungen zugeordneten Steuerpulse gegeneinander phasenverschoben sind, findet keine gegenseitige Störung zwischen diesen Verbindungen statt. Die Steuerpulse werden in hier nicht näher interessierender Weise mit Hilfe der Umlaufspeicher Ua und Ub erzeugt. Ausserdem dienen diese Umlaufspeicher zur Überwachung dieser Verbindungen.

   Auch die ausserdem vorhandenen Umlaufspeicher Uc und Ud sind dafür vorgesehen. Es können auch noch weitere nicht dargestellte Umláufspeicher vorgesehen sein. In all diesen Umlaufspeichern laufen den Verbindungen zugeordnete. Informationen, z. B. Adressen oder Steuerbefehle,. zyklisch um, so dass sie periodisch an den Ausgängen der Umlaufspeicher auftreten. Die Periode dieses Auftretens ist genauso gross wie die Impulsfolgeperiode der bereits erwähnten Steuerpulse. Das zyklische Umlaufen dieser Informationen hängt also eng mit dem hier angewendeten Zeitmultiplexprinzip zusammen. Ausser dem Sprechmultiplexpunkt SM unterliegt auch die bei dem als Beispiel gezeigten Ver-   
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 wachungs-Multiplexleitung YM werden von den Teilnehmerschaltungen   Tsl...   Tsx zyklisch nacheinander Kriterien, z. B.

   Impulse über den Zustand der betreffenden Teilnehmer zugeführt, also Kriterien, die angeben, ob die Teilnehmer abgehoben oder nicht abgehoben haben. Diese   Überwachungs-Multiplex-   leitung führt zur Steuereinrichtung E1/E2/E3. Die Abgabe von Kriterien durch die Teilnehmerschaltung wird hier ebenfalls   mitHilfe einesUmlaufspeichers   zustande gebracht. Deshalb ist der Umlaufspeicher Ua auch mit den Teilnehmerschaltungen   Tsl...   Tsx verbunden. Ausser den erwähnten Umlaufspeichern sind noch andere Teileinrichtungen vorhanden, z. B. das Adressenregister G und die Vergleicher Va und Vb, mit denen im Adressenregister G stehende Adressen mit in den Umlaufspeichern Ua und Ub umlaufenden Adressen verglichen werden.

   Das Vorhandensein von weiteren Teileinrichtungen wird durch die Enrichtung   R angedeutet.   



   Die Steuereinrichtung E1/E2/E3 ist nun über Leitungen mit allen diesen Einrichtungen verbunden, u. zw. über Leitungen, über die der Steuereinrichtung Kriterien und Signale von den einzelnen Einrichtungen zugeführt werden, wie über die Überwachungs-Multiplexleitung YM und über andere Leitungen, die von der Steuereinrichtung zu den verschiedenen Einrichtungen hinführen und über die von der Steuereinrichtung den Einrichtungen Steuerbefehle zugeführt werden. Die Richtung des   Informationsf1usse ist   bei den verschiedenen Leitungen jeweils durch Pfeile angedeutet. 



   Die Funktion der   zentralen Steuerung E1/E2/E3   spielt sich nun gemäss der Erfindung in ganz bestimmter Weise ab. Zunächst werden hier Informationen gesammelt, u. zw. während eines als Informationszyklus geltenden Durchlaufes der in den Umlaufspeichern aufbewahrten Informationen. Diese Informationen rühren von den Teileinrichtungen, von den Umlaufspeichern und jeweils von einem bestimmten Teilnehmer her. So werden z. B. während eines Umlaufes von den Vergleichem Va und Vb Kriterien geliefert, die Informationen darüber geben, ob die im Adressenregister G stehende Adresse mit in den Umlaufspeichern Ua und Ub umlaufenden Adressen übereinstimmt oder nicht. Ferner wird von der Teilnehmerschaltung eines bestimmten Teilnehmers ein Kriterium über dessen Betriebszustand geliefert.

   Zur Identifizierung eines bestimmten Teilnehmers kann dabei die im Adressenregister G stehende Adresse verwendet werden. Auch von den Umlaufspeichern herrührende Signale können von dort besonders vorgesehenen Ausgängen der Steuereinrichtung zugeführt werden. Alle diese Kriterien kennzeichnen nun einen bestimmten Zustand im Vermittlungssystem, der gegebenenfalls die Auslösung besonderer, sich daran anschliessender Funktionen erfordert, z. B. die Herstellung einer Verbindung oder die Auftrennung einer bestehenden Verbindung. In der Steuereinrichtung ist nun eine Verknüpfungsschaltung vorgesehen, welche die zugeführten Kriterien gegebenenfalls in Steuerbefehle umsetzt, worauf dementsprechende Vorgänge ausgeführt werden.

   Diese Steuerbefehle werden nun gemäss der Erfindung in ganz bestimmter Weise den betreffenden Teileinrichtungen zugeführt, nämlich zeitgerecht während des nächsten, als Operationszyklus geltenden Informationsdurchlaufes bei den Umlaufspeichern. 



   Während eines Informationszyklus wird jeweils nur das von der Teilnehmerschaltung eines bestimmten Teilnehmers gelieferte und den Betriebszustand dieses Teilnehmers kennzeichnende Kriterium berücksichtigt. Ein Informationszyklus ist demnach jeweils einem einzigen Teilnehmer zugeteilt. Mit den 

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 aufeinanderfolgenden Informationszyklen werden nacheinander alle Teilnehmer erfasst. Zweckmässiger- weise wird man die Informationszyklen den Teilnehmern des Vermittlungssystems zyklisch nacheinander zuteilen. Zu diesem Zweck können die nacheinander im Adressenregister G stehenden Teilnehmeradres- sen ausgenutzt werden. In diesem Adressenregister haben demgemäss die Adressen der Teilnehmer nach- ! einander in zyklischer Reihenfolge zu stehen. 



   Wenn sich aus den der Steuereinrichtung E1/E2/E3 zugeführten Kriterien ergibt, dass kein Steuerbe- fehl auszuführen ist, so schliesst sich zweckmässigerweise an diesen Informationszyklus ein weiterer an und so fort, bis sich auszuführende Steuerbefehle ergeben. Für diese schliesst sich dann ein Operationszyklus an. Es ist günstig, während des Operationszyklus die Aufnahme von Kriterien bei der Steuereinrichtung zu sperren. Es wird dadurch mit Sicherheit verhindert, dass die vorher zugeführten Informationen durch nach- träglich   zugeführte verfälscht   werden.

   Die während des auf einen Informationszyklus folgenden Opera- tionszyklus gegebenenfalls auszuführenden Steuerbefehle werden kurz vor Beginn dieses Operationszyklus mit Hilfe der Verknüpfungsschaltung der Steuereinrichtung gewonnen, damit sie im geeigneten Augen- blick während des Operationszyklus der betreffenden Einrichtung zugeführt werden können. Der Ablauf der dazu notwendigen Vorgänge in der Verknüpfungsschaltung wird mit Hilfe besonderer Impulsfolgen ge- steuert. Dies wird später im einzelnen an Hand von konkreten Beispielen bei der Schaltung gemäss Fig. 2 erläutert. Der Verknüpfungsschaltung der Steuereinrichtung ist, um die Durchführung der verschiedenen
Vorgänge zu erleichtem, ein Informationsspeicher vorgeschaltet und ein Steuerbefehlsspeicher nachge- schaltet, von dem aus unter Mitwirkung von Laufzeitgliedem anstehende Steuerbefehle weitergegeben werden.

   Die Laufzeitglieder dienen dabei dazu, die Weitergabe der Steuerbefehle im richtigen Augen- blick zustande zu bringen. Die Einteilung der Steuereinrichtung in Informationsspeicher, Verknüpfungs- schaltung und Steuerbefehlsspeicher ist in Fig. 1 durch ihre Einteilung in die drei Teile   E1,   E2 und E3 angedeutet. Diese. Einteilung ist auch bei der Schaltung gemäss Fig. 2 vorhanden. Als Laufzeitglieder sind bei den Schaltungen gemäss den Fig. 1 und 2 die Einrichtungen tl, t2 und t3 vorgesehen. Sie werden während des Informationszyklus angelassen und liefern während des folgenden Operationszyklus Signale für die Auslieferung anstehender Steuerbefehle. 



   Im folgenden werden zunächst verschiedene Einzelheiten der Steuereinrichtung   E1/E2/E3,   die in
Fig. 2 gezeigt sind und die bei bestimmten Betriebsvorgängen im Vermittlungssystem von besonderer Be- deutung sind, beschrieben. Ein verhältnismässig wichtiger Betriebsvorgang ist das Einschreiben der Adresse eines Teilnehmers, welcher gerade abgehoben hat, in einen Umlaufspeicher, wobei eine geeignete freie
Umlaufphase zu verwenden ist. Es muss nämlich während des Bestehens einer Verbindung für diesen Teil- nehmer dessen Sprechschalter durch einen Steuerpuls gesteuert werden und dazu muss seine Adresse fest- gehalten werden. Um dieses Einschreiben zu ermöglichen, sind während des Informationszyklus bestimm- te Informationen zu sammeln.

   Dazu gehören auch Informationen darüber, wann bei Umlaufspeichern freie Umlaufphasen während des folgenden Operationszyklus anzutreffen sind. Zu diesem Zweck wird im
Verlauf des betreffenden Informationszyklus bei denjenigen Umlaufphasen, bei denen in den Umlauf- speichern Ua, Ub und Uc noch keine Adresse oder andere Informationen eingeschrieben sind, ein Lauf- zeitglied impulsweise angelassen. Die Laufzeit dieses Laufzeitgliedes ist gleich der Umlaufzeit bei den
Umlaufspeichem. Es liefert daher um diese Laufzeit verzögerte Impulse, welche während des auf den In- formationszyklus folgenden Operationszyklus freie geeignete Umlaufphasen bezeichnen. Zu einer dieser
Phasen wird dann jeweils die Adresse des betreffenden Teilnehmers in den in Frage kommenden Umlauf- speicher eingeschrieben. Vorzugsweise wird man zum Einschreiben jeweils die erste freie Umlaufphase verwenden.

   In der Schaltung gemäss Fig. 2 dient zu diesem Zweck das Laufzeitglied tl. Es wird von den
Umlaufspeichem Ua, Ub und Uc über das UND-Gatter W7 angelassen. Die Klemmen   ua.   ub und uc sind mit besonderen Ausgängen der Umlaufspeicher Ua, Ub und Uc verbunden, welche jeweils einen Impuls liefern, wenn während des Umlaufes der eingeschriebenen Informationen freie Umlaufphasen an den Aus- gängen der Umlaufspeicher auftreten. Wenn dies bei allen drei Umlaufspeichem gleichzeitig der Fall ist, so handelt es sich um eine für   das gewünschte Einschreiben geeigneteumlaufphase.   In diesem Augenblick wird das UND-Gatter W7 an allen drei Eingängen gleichzeitig mit einem Impuls versorgt, so dass auch an seinem Ausgang ein Impuls auftritt, welcher das Laufzeitglied tl anlässt.

   Treten dort nacheinander mehrere Impulse auf, so wird das Laufzeitglied tl nacheinander von mehreren Impulsen durchlaufen, welche dementsprechend nacheinander an seinem Ausgang wieder auftreten. An den Ausgang des Lauf- zeitgliedes tl ist ein Eingang des UND-Gatters Wll angeschlossen. An dem andern Eingang dieses UND-
Gatters steht gegebenenfalls der Einschreibbefehl für die Adresse des betreffenden Teilnehmers an. Wenn nun der erste verzögerte Impuls beim UND-Gatter Wll eintrifft, so wird dieser Befehl zur Klemme sa weitergegeben. Dies geschieht während des auf den Informationszyklus folgenden Operationszyklus. An 

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 die Klemme sa ist der Schalter Sa angeschlossen, welcher in eine vom Adressenregister G zum Umlauf- speicher Ua führenden Leitung eingefügt ist und diese im Ruhezustand unterbricht. 



   Wenn der Einschreibbefehl an der Klemme sa auftritt, so wird der Schalter Sa vorübergehend ge- schlossen und die im Adressenregister G stehende Adresse, welche die des abgefragten Teilnehmers ist, in den Umlaufspeicher Ua eingeschrieben,   u. zw.   mit der geeigneten Umlaufphase. Gleichzeitig wird die den Steuerbefehl liefernde Kippschaltung K5 nach einer kleinen Zeitverzögerung über das Laufzeit- glied ts und das ODER-Gatter W12 wieder in ihre Ruhelage gebracht, in der sie den vorher beim UND-
Gatter Wll anstehenden Steuerbefehl nicht mehr liefert. Die gegebenenfalls später über das Laufzeit- glied tl beim UND-Gatter Wll eintreffenden Impulse sind daher wirkungslos. 



   Laufzeitglieder, die entsprechende Eigenschaften wie das Laufzeitglied tl haben, können bei der
Steuereinrichtung E1/E2/E3 auch noch für andere Zwecke verwendet werden. Wie bereits beschrieben, laufen in Umlaufspeichem unter anderem die Adressen von Teilnehmern, welche abgehoben haben, zyk- lisch um. Ein derartiger Umlauf findet im Umlaufspeicher Ua statt. Bei einem derartigen Vermittlungs- system können nun noch andere Umlaufspeicher vorgesehen sein, in denen diesen Teilnehmern zugeord- nete Informationen jeweils mit ihren Adressen phasengleich eingeschrieben sind und daher mit gleicher Umlaufphase umlaufen. Zu diesen   Umlaufspeichem   gehört der Umlaufspeicher Ub, in dem die Adressen von denjenigen Teilnehmern, mit denen die im Umlaufspeicher Ua verzeichneten Teilnehmer verbunden sind, umlaufen.

   Ferner gehört dazu der Umlaufspeicher Uc, in dem den Verbindungen zugeordnete be- stimmte Steuerbefehle umlaufen. Es sind nun bei der Steuereinrichtung auch Laufzeitglieder, zu denen das Laufzeitglied t2 gehört, vorhanden, die jeweils während eines Informationszyklus bei der Ausgabe der Adresse des diesem Zyklus zugeordneten Teilnehmers vom betreffenden Umlaufspeicher aus, hier dem Umlaufspeicher Ua aus, angelassen werden und deren Laufzeit so bemessen ist, dass in einen Umlaufspeicher gegebenenfalls einzuschreibende Steuerbefehle während des folgenden Operationszyklus phasenrichtig zu der erwähnten umlaufenden Adresse unter ihrer Mitwirkung eingeschrieben werden. Die Adresse des dem betreffenden Informationszyklus zugeordneten Teilnehmers steht jeweils im Adressenregister G.

   Durch Vergleich dieser Adresse mit den im Umlaufspeicher Ua eingeschriebenen Adressen ergibt sich der in Frage kommende Zeitpunkt, in dem diese Adresse an den Ausgängen des Umlaufspeichers Ua während des Informationszyklus auftritt. Damit steht auch die Umlaufphase dieser Adresse fest. In diesem Augenblick wird das Laufzeitglied t2 impulsweise angelassen. Es ist an die vom Vergleicher Va zur Steuereinrichtung E1/E2/E3 führende Leitung angeschlossen. Während des folgenden Operationszyklus gibt infolgedessen das Laufzeitglied t2 einen Impuls gerade in dem Zeitpunkt ab, in dem diese Adresse wieder an den Ausgängen des Umlaufspeichers Ua auftritt. Zum gleichen Zeitpunkt treten an den Ausgängen der ändern Umlaufspeicher gegebenenfalls eingeschriebene Informationen auf, die zu der betreffenden Verbindung gehören.

   In diesem Zeitpunkt können dort auch neue dazugehörige Informationen oder Steuerbefehle eingeschrieben werden. Der dazu geeignete Zeitpunkt wird hier also durch den vom Laufzeitglied t2 abgegebenen Impuls angegeben. Unter Umständen kann es zweckmässig sein, mehrere derartige Laufzeitglieder gleichzeitig zu verwenden, um auch die zeitgerechte Ausgabe komplizierter Steuerbefehle zu ermöglichen. 



   Wie aus der vorstehenden Beschreibung der Funktion der Laufzeitglieder tl und t2 hervorgeht, werden der Steuereinrichtung E1/E2/E3 zur zeitgerechten Weitergabe ermittelter Steuerbefehle in Form von Impulsen besondere Abrufsignale zugeführt, welche eine derartige zeitliche Lage haben, dass die Steuerbefehle die betreffenden Teileinrichtungen während derjenigen Umlaufphase erreichen, welche zur Gewinnung der Steuerbefehle vorher verwendete Informationen haben. Diese Abrufsignale können nun auch durch andere Einrichtungen als durch die bereits beschriebenen Laufzeitglieder geliefert werden. Es können nämlich dazu auch Umlaufspeicher selber verwendet werden, sofern sie in geeigneter Weise aufgebaut sind.

   Sie müssen in diesem Fall Ausgänge haben, von denen jeweils ein die betreffende Umlaufphase bezeichnendes Abrufsignal so rechtzeitig geliefert wird, dass ein damit abgerufener Steuerbefehl den Eingängen der Umlaufspeicher phasenrichtig zugeführt wird. Auf Grund eines derartigen Steuerbefehles kann dann eine ihm entsprechende Information in den betreffenden Umlaufspeicher phasenrichtig eingeschrieben werden oder es kann dort eine bereits eingeschriebene Information, die mit der betreffenden Umlaufphase umläuft, gelöscht werden. 



   . In Fig. 4 ist ein derartiger Umlaufspeicher schematisch dargestellt. Dieser Umlaufspeicher U besteht aus dem Laufzeitglied t und dem Laufzeitglied At. Beide Laufzeitglieder sind zu einem Ring zusammengeschaltet. Eine mit einer bestimmten Umlaufphase umlaufende Information besteht im einfachsten Fall aas einem Impuls, welcher über den Eingang u2 des Umlaufspeichers in das Laufzeitglied t eingespeist worden ist. Dieser Impuls erreicht den Ausgang ul des Laufzeitgliedes t nach einer Zeit, die etwas kürzer 

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Teil des Umlaurwegeseinrichtung E1/E2/E3 ausgewertet wird.

   Als Gatterschaltung ist hier ein UND-Gatter mit zwei Eingängen verwendet, dessen einer Eingang an die Überwachungs-Multiplexleitung YM angeschlossen ist und dessen anderer Eingang an die Klemme 6pO angeschlossen ist, über die ihm der Steuerpuls PO zugeführt wird. 



  Nur während der Impulse des Steuerpulses PO werden beim UND-Gatter Wo anstehende Abfragekriterien zu seinem. Ausgang weitergeleitet. Dies sind aber gerade die gewünschten Kriterien, da das Abfragen der Teilnehmerschaltungen ebenfalls mit Hilfe des Steuerpulses PO vorgenommen wird, welcher, wie bereits beschrieben, den Schalter Sd steuert. Das während eines Informationszyklus aufgenommene Abfragekriterium kann dann in der Steuereinrichtung E1/E2/E3 ausgewertet werden. 



   Um unter anderem eine ungestörte Auswertung von zugeführten Kriterien zu ermöglichen, sind bei   der Steuereinrichtung E1/E2/E3 verschiedene Massnahmen getroffen worden.   Dazu gehört zunächst die bereits erwähnte Aufteilung der Steuereinrichtung in einen Informationsspeicher, eine besondere Verknüpfungsschaltung und in einen Steuerbefehlsspeicher. Der Informationsspeicher   E1   besteht, siehe Fig. 2, aus bistabilen Eingabekippschaltungen   Kl,   K2, K3,   K4,...,   welche durch gegebenenfalls eintreffende Informationen aus ihrer Ruhelage in ihre Arbeitslage gebracht werden und dadurch die Verknüpfungsschaltung E2 beeinflussen.

   Die Eingabekippschaltungen K1, K2, K3, K4,... werden dann jeweils, nachdem die betreffenden Informationen in der Verknüpfungsschaltung E2 ausgewertet worden sind und bevor der nächste Zyklus begonnen hat, mit Hilfe ihnen zugeführter   Rückstellirnpulse   wieder in ihre Ruhelage gebracht. Diese Rückstellimpulse werden den Eingabekippschaltungen über die Klemme 5p zugeführt. Diese Klemme ist hier mit besonderen Rückstelleingängen der Kippschaltung verbunden. 



   Die Verwendung von Kippschaltungen für den Informationsspeicher hat noch einen besonderen Vorteil. Derartige Kippschaltungen haben vielfach sowohl Ausgänge, bei denen die gespeicherten Informationen in unveränderter Form, als auch Ausgänge, bei denen sie in invertierter Form weitergegeben werden. Wenn z. B. eine Information in Form einer bestimmten Spannung einer derartigen Kippschaltung zugeführt wird, und diese Kippschaltung daraufhin in ihre Arbeitslage kommt, so gibt sie an ihrem die Information unverändert weitergebenden Ausgang nunmehr ebenfalls eine entsprechende Spannung ab. Vorher lag an diesem Ausgang entweder eine ganz andere Spannung oder z. B. gar keine Spannung. Bei einem Informationen in invertierter Form weitergebenden Ausgang dieser Kippschaltung treten die erwähnten Spannungen in umgekehrter Reihenfolge auf.

   Dort ist daher die der Information entsprechende bestimmte Spannung bereits in Ruhelage der Kippschaltung vorhanden. In Arbeitslage der Kippschaltung ist dagegen dort eine ganz andere oder keine Spannung vorhanden. Das Vorhandensein dieser verschiedenen Ausgänge bei den Kippschaltungen ermöglicht bei der angeschlossenen Verknüpfungsschaltung einen besonders einfachen Aufbau. Man kann dort z. B. an Stelle von eigentlich zu verwendenden   Sperrgattem   UND-Gatter verwenden, welche einfacher als Sperrgatter aufgebaut werden können. Ein Sperrgatter mit   z. B.   zwei Eingängen hat einen sogenannten   Durchlass- und   einen Sperreingang, über den das Sperrgatter gesperrt werden kann.

   Bei Verwendung von UND-Gattern an Stelle von Sperrgattem sind die Sperreingänge dieser Gatter an Ausgängen der Eingabekippschaltungen anzuschliessen, welche Informationen in invertierter Form weitergeben. 



   Den Eingabekippschaltungen Kl, K2, K3, K4,... sind noch die UND-Gatter   Wl,   W2, W3,   W4,...   vorgeschaltet, mit deren Hilfe die Aufnahme von Informationen am Ende eines Informationszyklus gesperrt wird. Die Informationen werden jeweils den ersten Eingängen dieser UND-Gatter zugeführt. Während der Informationszyklen wird dem zweiten Eingang dieser UND-Gatter eine Spannung zugeführt, die bewirkt, dass gleichzeitig anstehende Informationen zum Ausgang dieser UND-Gatter weitergeleitet werden und zu den dort angeschlossenen Eingängen der Eingabekippschaltungen Kl, K2, K3,   K4...   gelangen. Während der Operationszyklen fehlt bei den zweiten Eingängen die betreffende Spannung, was zur Folge hat, daG dann gegebenenfalls anstehende Informationen nicht weitergeleitet werden.

   Diese Spannung wird während der Informationszyklen mit Hilfe der bistabilen Kippschaltungen K7 und K8 sowie des UND-Gatters W15 geliefert. Die genannten Schaltelemente bilden zusammen eine Schalteinrichtung, welche zur gewünschten Beeinflussung der UND-Gatter   Wl,   W2,   W3,     W4...   dient. Diese Schalteinrichtung wird ihrerseits durch gegebenenfalls anstehende Steuerbefehle über das ODER-Gatter W14 und 
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 tionszyklus mehr als ein Operationszyklus zu folgen hat, ist eine etwas komplizierter aufgebaute Schalteinrichtung zu verwenden, wie sie   z. B.   in Fig. 3 dargestellt ist. Diese Schalteinrichtungen werden später im einzelnen beschrieben. 



   An die Ausgänge der Verknüpfungsschaltung E2 ist der Steuerbefehlsspeicher E3 angeschlossen. Dieser Speicher enthält bistabile Steuerbefehlskippschaltungen, welche durch ihnen zugeführte Steuerbefehle 

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 liefert.einen Impuls, welcher über die Klemme 5p ihrem Rückstelleingang zugeführt wird, wieder in Ruhelage gebracht. Sie hat einen Ausgang, welcher in ihrer Ruhelage keine Spannung, dagegen in ihrer Arbeits- lage Spannung aufweist. Das UND-Gatter W15 ist auch an diesen Ausgang angeschlossen. Die Kippschal- tung K8 wird nun durch die erwähnten Impulse jeweils während der Zeit, in der keine Informationen zu erwarten sind, in Arbeitslage gebracht und liefert daher während dieser Zeit an das UND-Gatter W15 keine Spannung.

   Auch während dieser Zeit wird daher den den Eingabekippschaltungen Kl, K2, K3,   K4... vorgeschalteten-UND-Gattern Wl,   W2, W3,   W4...   diese Spannung entzogen, so dass während dieser Zeit die Aufnahme von Informationen durch den Informationsspeicher ebenfalls gesperrt ist. Wäh- rend des übrigen zu einem Zyklus gehörenden Zeitraumes können Informationen aufgenommen werden, sofern nicht gerade durch einen Steuerbefehl die Kippschaltung K7 in Arbeitslage gebracht wurde. Dies geschieht hier jeweils bei einem als Operationszyklus wirkenden Zyklus. 



   Wenn die Auswertung der während eines Informationszyklus aufgenommenen Informationen während mehrerer folgender Zyklen durchzuführen ist, so ist auch meistens die Informationsaufnahme während mehrerer aufeinanderfolgender Zyklen zu sperren. Es kann jedoch auch der Fall sein, dass während be- stimmter dieser Zyklen noch zusätzliche Informationen aufzunehmen sind. Es ist dann die Sperrung wäh- rend dieser Zyklen zu unterbrechen. Es ist also die Informationsaufnahme während mehrerer Zyklen zu überwachen und gegebenenfalls zu sperren. In Fig. 4 ist eine Schalteinrichtung gezeigt, welche diese
Aufgabe durchführen kann. Sie entspricht zum Teil der in Fig. 2 gezeigten Schalteinrichtung. Bei bei- den Schalteinrichtungen werden die Kippschaltung K8 und das UND-Gatter W15 verwendet. Diese Schalt- elemente üben in beiden Schalteinrichtungen dieselben Funktionen aus.

   Für die beabsichtigte Überwa- chung während mehrerer Zyklen werden ausserdem die multistabile-Kippschaltung bzw. Zählkette KK, das UND-Gatter W20, die monostabile Kippschaltung K9 sowie das ODER-Gatter W1R verwendet. Die
Zählkette KK vertritt hier die Kippschaltung K7, welche bei der in Fig. 2 gezeigten Schalteinrichtung verwendet wurde. 



   Die Lieferung der von der Kippschaltung K7 im Ruhezustand abgegebenen Spannung kann jeweils nur für einen Zyklus aussetzen. Eine Zählkette kann man dagegen in an sich bekannter Technik mit einem
Ausgang versehen, der Spannung oder keine Spannung beim Zählen der Zählkette liefert, bei dem also in den verschiedenen Zählstellungen der Zählkette Spannung oder keine Spannung auftritt. Lässt man daher die Zählkette mit jedem Zyklus um eine   Zählstellung   weiterzählen, so kann man die Zählkette über diesen Ausgang in beliebigerweise wechselweise Spannung oder keine Spannung abgeben lassen. An die- sen Ausgang ist das UND-Gatter W15 angeschlossen.

   Infolgedessen wird beim Zählen der Zählkette KK die
Aufnahme von Informationen durch die Eingabekippschaltungen unterbrochen, so dass die verschiedenen
Zyklen als Informationszyklen oder Operationszyklen wirken. 



   Wenn ein   in Frage kommender Steuerbefehl   vorliegt, so muss die Zählkette während mehrerer Zyklen weitergeschaltet werden. Dies wird hier mit Hilfe der monostabilen Kippschaltung K9 und des UND-Gat- ters W20 zustande gebracht. Der Eingang, über den die monostabile Kippschaltung K9 in ihre Arbeitsla- ge gebracht wird, ist unter Zwischenschaltung des zur Entkopplung dienenden ODER-Gatters W18 mit den
Eingängen der in Frage kommenden Steuerbefehlskippschaltungen verbunden. Von dort wird die mono- stabile Kippschaltung K9 im gegebenen Fall in ihre Arbeitslage gebracht, die sie bis zum Ablauf ihrer
Rückstellzeit beibehält. Die Rückstellzeit ist hier so bemessen, dass sie bis auf zirka eine halbe Zyklus- länge die Zeitdauer der vorgesehenen mehreren Zyklen erreicht. Während dieser Zeit liefert sie dem einen Eingang des UND-Gatters W20 Spannung.

   Der andere Eingang des UND-Gatters W20 ist an die
Klemme 4p angeschlossen. Über diese Klemme werden Impulse geliefert, welche unmittelbar auf die der Klemme 3p zugeführten Impulse folgen, mit denen gegebenenfalls die Steuerbefehlskippschaltungen eingestellt werden, wobei gleichzeitig die monostabile Kippschaltung K9 in Arbeitslage kommt. Der unmittelbar darauffolgende dem UND-Gatter W20 über die Klemme 4p zugeführte Impuls gelangt über dieses UND-Gatter, falls die monostabile Kippschaltung in Arbeitslage gebracht worden war, zum Zähl- eingang der Zählkette KK und schaltet sie um eine Zählstellung weiter. Dies wiederholt sich mehrfach.
Wenn z. B. drei Zyklen zu überwachen sind. so hat die Rückstellzeit der Kippschaltung K9 die Länge von zirka 2,5 Zyklen zu haben.

   Während dieser Zeit werden über die Klemme 4p drei Impulse zugeführt, so dass die Zählkette KK um drei Stellungen weitergeschaltet wird. Es werden also diese drei Zyklen über- wacht. Wenn die monostabile Kippschaltung wieder in ihre Ruhelage kommt, so tritt an ihrem   ändern   

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    WennBevor jeweils über die Klemme 3p ein Impuls zugeführt wird, unter dessen Mitwirkung die betreffenden Steuerbefehlskippschaltungen in ihre Arbeitslage gebracht werden, wird jeweils vorher den Steuerbefehlskippschaltungen über die Klemme 2p ein Rückstellimpuls zugeführt, damit sie rechtzeitig in ihre Ruhelage gebracht werden. 



  Die den Klemmen 1p, 2p, 3p, 4p, 5p und 6pO zuzuführenden Impulse können während eines jeden Zyklus dort zugeführt werden, ohne dass dabei unerwünschte Effekte auftreten. Sie können deshalb zu Pulsen gehören, die dieselbe Impulsfolgefrequenz wie die Steuerpulse zur Steuerung der Sprechschalter Sl... Sx usw. haben. Die benötigten Impulse müssen jeweils am Ende der Zyklen in bestimmter Reihenfolge den Klemmen lp, 2p... 6p0 zugeführt werden. Die dazugehörigen Pulse müssen daher in entsprechender Weise gegeneinander phasenverschoben sein. Alle diese Pulse können mit Hilfe eines hier nicht dargestellten zentralen Pulsgenerator erzeugt werden. Der Aufbau derartiger Pulsgeneratoren ist an sich bekannt. 



  Wie bereits erwähnt, können an die Steuereinrichtung E1/E2/E3 auch Umlaufspeicher angeschlossen sein, welche von Informationen bzw. Steuerbefehle darstellenden Impulsen durchlaufen werden. In einen derartigen Umlaufspeicher können gleichzeitig auch mehrere derartige Impulse mit verschiedenen Umlaufphasen umlaufen. Dies trifft z. B auch auf den Umlaufspeicher Ud zu. Während eines Informationszyklus werden dann der Steuereinrichtung bei allen Umlaufphasen, mit denen Impulse umlaufen, Informationen zugeführt. Diese Informationen sind dann aber nicht nur einer bestimmten Verbindung, sondern verschiedenen Verbindungen zugeordnet. DieserUmstand kann nun im Zusammenhang mit der Auswertung von Informationen sehr störend sein.

   Es ist dann eine besondere Massnahme zu treffen, um zu erreichen, dass während eines Informationszyklus nur die mit einer bestimmten Umlaufphase umlaufenden Informaionen aufzunehmen sind. Dies kann dadurch erreicht werden, dass mit Hilfe eines Vergleichers die im bereits beschriebenen Adressenregister G stehende Adresse desjenigen Teilnehmers, dem der betreffende Informationszyklus und damit die jeweils auszuwertenden Informationen zugeordnet sind, mit denjenigen Adressen, die in einem Umlaufspeicher für Adressen überwachter Teilnehmer, z. B. dem Umlaufspeicher Ub, umlaufen, die Umlaufphase der diesem Teilnehmer zugeordnete Informationen ermittelt und der Steuereinrichtung signalisiert wird, worauf nur die jeweils zu dieser Umlaufphase gehörenden und vom betreffenden Umlaufspeicher Ud stammenden Informationen aufgenommen werden.

   Um diese Massnahme durchzuführen, ist bei der Steuereinrichtung El/E2/E3 z. B. das UND-Gatter W8 der Eingabekippschaltung K4 vorgeschaltet, welcher vom Ausgang des Umlaufspeichers Ud über die Klemme ud Informationen zugeführt werden. Das UND-Gatter W8 hat zwei Eingänge ; Ein Eingang ist an die Klemme ud angeschlossen. Der zweite Eingang ist an die Klemme vb angeschlossen, an die ausserdem der Ausgang des Vergleichers Vb angeschlossen ist. Der Vergleicher Vb liefert dorthin, wie bereits beschrieben wurde, im Augenblick der in Betracht kommenden Adressengleichheit ein Signal. Damit ist eine Spannung verknüpft, welche auch zum UND-Gatter W8 gelangt. Eine gleichzeitig damit auftretende vom Umlaufspeicher Ud herrührende Information gelangt infolgedessen zur Eingabekippschaltung K4.

   Alle andern vom Umlaufspeicher Ud herrührenden Informationen können während des betreffenden Informationszyklus dagegen nicht zur Eingabekippschaltung K4 gelangen. Mit Hilfe des UND-Gatters W4 wird damit die beabsichtigte Unterdrückung unerwünschter Informationen erreicht. In entsprechender Weise können auch andern Eingabekippschaltungen besondere UND-Gatter vorgeschaltet sein. 



  Um die Bedeutung der vorstehend erläuterten Massnahme zu zeigen, wird anschliessend noch ein weiteres Beispiel für die Arbeitsweise der Steuereinrichtung kurz beschrieben, bei dem diese Massnahme eine Rolle spielt. Im Umlaufspeicher Ud können z. B. die Steuerbefehle eingeschrieben sein, welche die Versorgung von angerufenen Teilnehmern mit dem Rufzeichen bewirken. Wenn ein derartiger Teilnehmer auf Grund des bei ihm ankommenden Rufes abgehoben hat, benötigt er das Rufzeichen nicht mehr. Es wird nun das Zustandekommen des Steuerbefehles für die Abschaltung des einem bestimmten Teilnehmer gelieferten Rufzeichens beschrieben. Dieser neue Steuerbefehl hat die Löschung des im Umlaufspeicher Ud umlaufenden Steuerbefehles zur Rufzeichenversorgung des betreffenden Teilnehmers zu bewirken.

   Die. zum Zustandekommen des neuen Steuerbefehles notwendigen Informationen werden beim UND-Gatter W6 ausgewertet. Beim betreffenden Teilnehmer handelt es sich um einen Teilnehmer, welcher abgehoben hat, dessen Adresse im Umlaufspeicher Ub umläuft, da er Teilnehmer mit ankommendem Verkehr ist, und der das Rufzeichen erhält. Diese Informationen sind während des diesem Teilnehmer zugeordneten Informationszyklus zu sammeln. Während dieses Zyklus steht seine Adresse im Adressenregister G. Wenn der Teilnehmer abgehoben hat, so gelangt beim Abfragen von seiner Teilnehmerschleife ein Impuls zur Eingabekippschaltung Kl, welche dadurch in Arbeitslage kommt und den bei ihr angeschlossenen Eingang des UND-Gatters W6 mit Spannung versorgt.

   Wenn derTeilnehmer ankommenden Verkehr hat, läuft, wie   

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 bereits erwähnt, seine Adresse im Umlaufspeicher Ub um. Der Vergleicher Vb liefert daher ein Signal, welches die Kippschaltung K3 in Arbeitslage bringt, wodurch auch der an diese Kippschaltung angeschlos- sene Eingang des UND-Gatters W6 mit Spannung versorgt wird. Wenn im Umlaufspeicher Ud ein Steuer- befehl für diesen Teilnehmer eingeschrieben ist, so läuft er mit der diesem Teilnehmer zugeordneten
Umlaufphase um. Es wird also zur Klemme Ud ein Impuls geliefert, der während des betreffenden Infor- mationszyklus mit dieser Phasenlage auftritt. Dieser Impuls gelangt zum UND-Gatter W8. Gleichzeitig gelangt zu diesem UND-Gatter ein vom Vergleicher Vb herrührender Impuls, u. zw. über die Klemme vb. 



   Die Kippschaltung K4, welche vom UND-Gatter W8 über das UND-Gatter W4 beeinflusst wird, kommt also ebenfalls in Arbeitslage und versorgt den dritten Eingang des UND-Gatters W6 mit Spannung. Die drei Eingänge dieses UND-Gatters erhalten daher Spannung, so dass der Steuerbefehl über das UND-Gat- ter W10 in bereits beschriebener Weise die Steuerbefehlskippschaltung K6 in Arbeitslage bringt. Dort steht von da ab der Steuerbefehl zum Löschen an. Er wird mit Hilfe des Laufzeitgliedes t3 während des folgenden Operationszyklus im richtigen Zeitpunkt abgerufen. Während des vorhergehenden Operations- zyklus war dieses Laufzeitglied bereits durch den vom Vergleicher Vb gelieferten Impuls angelassen wor- den.

   Von der Klemme rl aus gelangt der Steuerbefehl dann zum Umlaufspeicher Ud und bewirkt dort das
Löschen des nun hinfälligen Steuerbefehles zur Versorgung des betreffenden Teilnehmers mit dem Ruf- zeichen. 



   Es sei noch auf eine besondere Fähigkeit der Steuereinrichtung E1/E2/E3 hingewiesen, die mit dem
Vorhandensein von Informationszyklen und Operationszyklen und mit der Verwendung von Pulsen zum Ab- fragen von Einrichtungen zusammenhängt. Es kann nämlich der Fall sein, dass der Steuereinrichtung El/
E2/E3 Informationen zugeführt werden, die ausser von den Umlaufspeichern von mehreren Gruppen von Einrichtungen herrühren, die jeweils eine verschiedene Anzahl von Einrichtungen umfassen, welche zyk- lisch abgefragt werden. Eine derartige Gruppe von Einrichtungen wird z. B. durch die Teilnehmerschaltungen der Teilnehmer des Vermittlungssystems dargestellt. Es kann bei einem solchen Vermittlungssystem auch eine gewisse Anzahl von   Ziffemempfängern   zur Aufnahme von Wahlinformationen vorgesehen sein, die von Teilnehmern abgegeben werden.

   Die Anzahl derartiger Ziffernempfanger wird wesentlich geringer als die Anzahl der Teilnehmer sein. Auch die   Ziffemempfänger   werden zweckmässigerweise zyklisch nacheinander abgefragt, wobei sich Informationen ergeben, die der Steuereinrichtung E1/E2/E3 zugeführt werden und dort auszuwerten sind. Unter Umständen können sie vorher noch andere Einrichtungen durchlaufen haben. 



   Der Abfragezyklus bei den Teilnehmerschleifen und bei den   Ziffernempfängern   ist nun zwangsläufig verschieden. Wenn jedoch die Zeitpunkte zum Abfragen aller dieser Einrichtungen jeweils in einen gemeinsamen Abfragezeitpunktraster eingefügt sind, bei dem der kleinste Abstand der Abfragezeit gleich der Durchlaufzeit bei den Umlaufspeichern ist, so können die jeweils erhaltenen Informationen, auch wenn sie von verschiedenen Gruppen von Einrichtungen stammen, von der Steuereinrichtung, ohne dass   Störungen   auftreten, im Zusammenhang mit einander ausgewertet werden. Es ist dann nämlich sichergestellt, dass sie jeweils während eines Informationszyklus, dessen Länge ja auch gleich der Durchlaufzeit bei den Umlaufspeichern ist, bei der Steuereinrichtung E1/E2/E3 eintreffen. 



   Wie bereits erwähnt, ist in Fig. 2 der Aufbau einer Steuereinrichtung nur soweit gezeigt, wie er zum Verständnis der Erfindung erforderlich ist. Um alle für die Abwicklung der Funktionen in einem Vermittlungssystem benötigten Steuerbefehle zu gewinnen, sind ausser dem dargestellten Teil der Verknüpfungsschaltung noch weitere ähnlich aufgebaute Gatterschaltungen vorzusehen. Diese sind dann mit den dazugehörigen Eingabekippschaltungen und Steuerbefehlskippschaltungen zu verbinden. 



   Der Aufbau der ändern in Fig. 1 dargestellten Einrichtungen des Vermittlungssystems kann z. B. jeweils in an sich bekannter Weise vorgenommen werden. Dies gilt auch für die Umlaufspeicher, da bereits Vermittlungssysteme bekannt sind, bei denen derartige Umlaufspeicher verwendet werden. Auch als Dekoder dienende Einrichtungen sind bereits bekannt. Das Adressenregister G kann mit Hilfe von Zahlketten aufgebaut werden. Die Vergleicher Va und Vb können aus Gattern bestehen. Es sind ferner auch elektronische Schalter bekannt, welche als Sprechschalter und auch für andere Zwecke bei dem dargestellten Vermittlungssystem verwendet werden können. 



   Es wird nun noch ein Weg zur Überwachung der Arbeitsweise der zentralen Steuereinrichtung E beschrieben. Durch diese Überwachung erhält man Aufschlüsse über ihre Arbeitsweise und Ausnutzung sowie über den im zugehörigen Vermittlungssystem sich abwickelnden Vermittlungsverkehr. Diese Aufschlüsse erleichtern die zweckmässige Gestaltung des Vermittlungssystems. Die Überwachung wird in der Weise' vorgenommen, dass das Auftreten von Operationszyklen mit Hilfe einer Zähleinrichtung gezählt und zeitlich   überwacht wird.   

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   Der besondere Vorteil dieser Anordnung ist darin zu sehen, dass Vorgänge, die verhältnismässig leicht zu erfassen sind, nämlich die Operationszyklen, für die. vorgesehene Aufgabe mit ausgenutzt werden. 



   Bei der Steuereinrichtung   B   laufen jeweils während der Informationszyklen Informationen ein. Damit nun dort während der Operationszyklen gegebenenfalls eintreffende Informationen keine Verfälschung bereits ermittelter Steuerbefehle verursachen können, ist dort vorgesehen, dass beim Auftreten von mindestens einem Steuerbefehl die Informationsaufnahme bei der zentralen Steuereinrichtung gesperrt wird. Für diesen Zweck sind dort in die zu der Steuereinrichtung führenden Leitungen, über die Informationen eintreffen   können,   Gatter-Schaltungen eingefügt, die beim Vorliegen von Steuerbefehlen, die in der Steuereinrichtung ermittelt wurden, die Weiterleitung eintreffender Informationen sperren. Der Betriebszustand dieser Gatterschaltungen hängt von Signalen ab. welche ihnen von der Steuereinrichtung zugeführt werden. 



   In Fig. 5 ist ein Auszug aus der Steuereinrichtung gezeigt, der die erwähnten Gatter-Schaltungen und die damit in Verbindung stehenden Einrichtungen enthält, soweit sie hier von Interesse sind. Über die Eingänge ym, va und vb der Gatter-Schaltungen W1, W2 und W3 treffen gegebenenfalls Informationen ein. Als Gatter-Schaltungen sind hier UND-Gatter mit jeweils zwei Eingängen verwendet. Der eine Eingang der Gatter-Schaltung Wl ist an den Eingang ym, der eine Eingang der Gatter-Schaltung W2 ist an den Eingang va und der eine Eingang der Gatter-Schaltung W3 ist an den Eingang vb der Steuereinrichtung angeschlossen. Nur wenn an den ändern Eingängen der UND-Gatter Wl, W2, W3 ein geeignetes Signal liegt, leiten die UND-Gatter eintreffende Informationen weiter.

   Dieses Signal wird von der Gatter-Schaltung W15 geliefert, welche unter anderem das Auftreten der Steuerbefehle auswertet, u. zw. in der Weise, dass während eines Operationszyklus dieses Signal nicht geliefert wird. Das Verschwinden dieses Signales während eines der Operationszyklen kann nun in einfacher Weise zur Zählung dieser Zyklen ausgenutzt werden. Dazu dient die Zähleinrichtung Z, welche an die von der Gatter-Schaltung W15 zu den UND-Gattern Wl, W2 und W3 führende Leitung angeschlossen ist und das Verschwinden des von der Gatter-Schaltung W15 gelieferten Signales zählt. 
 EMI12.1 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 13> EMI13.1 <Desc/Clms Page number 14>
    17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 16, bei der die Informationsaufnahme während eines Operationszyklus jeweils auf Grund des Auftretens von mindestens einem auszugebenden Steuerbefehl gesperrt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähleinrichtung (Z) an die gemeinsam zu den den Eingabekippschaltungen (K1, K2, K3, K4...) vorgeschalteten UND-Gattern (W1, W2, W3, W4...) führende Leitung angeschlossen ist.
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