DE1286581B - Schaltungsanordnung zur Vermeidung von Doppelverbindungen in einem Vermittlungssystem, insbesondere fuer Fernsprechzwecke - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Vermeidung von Doppelverbindungen in einem Vermittlungssystem, insbesondere fuer Fernsprechzwecke

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DE1286581B
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Hanni Manfred
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

  • Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Feremelde-; insbesondere Fernsprechvermittlungssysteme, in denen die die jeweils miteinander zu verbindenden Anschlußleitungen angebenden Adressen in Adressenspeichern gespeichert werden und zur aufeinanderfolgenden periodischen impulsweisen Abfrage der einzelnen Anschlußleitungen auf ihren Betriebszustand ein Adressengenerator vorgesehen ist; der zyklisch aufeinanderfolgend jeweils die Adresse der gerade abgefragten Anschlußleitung so lange liefert, bis die für die betreffende Anschlußleitung auf Grund ihres Betriebszüstandes gerade abzuwickelnden Vermittlungsvorgänge beendet sind. Bei einer derartigen Schaltungsanordnung wird gemäß der im Hauptpatent angegebenen Weise zur Vermeidung von Doppelverbindungen bei einem von einer Vergleichseinrichtung vorgenommenen Vergleich der jeweils gerade vom Adressengenerator gelieferten Adresse mit den in einem Adressenspeicher eingeschriebenen Adressen der an Verbindungen beteiligten Anschlußleitungen von einer Zähleinrichtung bei mindestens zweimaligem Auftreten von Adressengleichheit ein eine Doppelverbindung kennzeichnendes- Signal abgegeben, das als Kriterium für die Abgabe eines Befehls zur Auslösung derjenigen Verbindungen, an denen die Anschlußleitung mit der gerade vom Adressengenerator gelieferten Adresse beteiligt ist; ausnutzbar ist.
  • Gemäß dem Hauptpatent wird also, um es nochmals kurz zu sagen, mit Hilfe einer Zähleinrichtung festgestellt, ob die Adresse eines - bestimmten Teilnehmers mehr als einmal in einem die Adressen von an Verbindungen beteiligten Teilnehmern enthaltenden Umlaufspeicher eingeschrieben ist, und es wird bei mindestens zweimaliger Feststellung einer übereinstimmung zwischen der diesen bestimmten Teilnehmer bezeichnenden Adresse und entsprechenden Adressen der in dem Umlaufspeicher eingeschriebenen Adressen von der Zähleinrichtung ein das Vorliegen einer Doppelverbindung anzeigendes Signal abgegeben, das dann zur Auslösung der betreffenden Verbindungen herangezogen werden kann.
  • Die nachstehend beschriebene Erfindung zeigt nun einen besonders günstigen Weg, wie das der im Hauptpatent angegebenen Schaltungsanordnung zugrunde liegende Lösungsprinzip auf eine Schaltungsanordnung anzuwenden ist, bei der von einem Adressengenerator jeweils eine eine Vielzahl von Anschlußleitungen bezeichnende Grundadresse abgegeben wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist bei Verwendung eines jeweils eine eine Mehrzahl von Anschlußleitungen bezeichnende Grundadresse abgebenden Adressengenerators mit diesem -und mit einem die an Verbindungen beteiligten Teilnehmer bezeichnenden, jeweils aus Grundadressenteil und Zusatzadressenteil bestehenden Adressen enthaltenden Umlaufspeicher eine Vergleicheranordnung verbunden, deren Ausgang an den Eingang einer den möglichen Zusatzadressenteilen individuell zugeordnete Speicherplätze enthaltenden Speichereinrichtung angeschlossen ist, in der jeweils bei Gleichheit zwischen der vom Adressengenerator abgegebenen Grundadresse und dem Grundadressenteil einer im Adressenumlaufspeicher eingeschriebenen Adresse durch deren Zusatzadressenteil eine Ansteuerung des diesem Zusatzadressenteil zugeordneten, durch die Ansteuerung markierten Speicherplatzes bewirkt wird; dabei ist die Zähleinrichtung einerseits an den Ausgang der Vergleicheranordnung und andererseits an die. Speichereinrichtung. angeschlossen, `derart, daß jeweils nach einer ersten Markierung eines Speicherplatzes bei jeder weiteren auf Grund einer zwischen dem dem betreffenden Zusatzadressenteil zugehörigen Grundadressenteil und der von dem Adressengenerator noch abgegebenen Grundadresse festgestellten Dbereinstimmung erfolgenden Ansteuerung des jeweils gleichen, bereits markierten Speicherplatzes von der Zähleinrichtung ein Ausgangssignal abgegeben wird, das für die Abgabe eines Befehls zur Auslösung der' Verbindungen, an denen die Anschlußleitu-ng mit -dem der gerade vom Adressengenerator gelieferten Grundadresse entsprechenden Grundadressenteil und dem erwähnten Zusatzadressenteil beteiligt ist, ausnutzbär ist.
  • Eine in der gemäß der vorliegenden Erfindung angegebenen Weise aufgebaute Schaltungsanordnung zeichnet sich durch den Vorteil aus, daß dadurch, daß sämtliche durch eine vom Adressengenerator jeweils abgegebene Grundadresse bezeichneten Anschlußleitungen während einer Zeitspanne auf das Vorliegen von Doppelverbindungen geprüft werden, wie sie an sich bereits zur Prüfung nur einer einzigen solchen Anschlußleitung auf ihren Betriebszustand benötigt wird; daß ein und dieselbe zentrale Steuereinrichtung in einer bestimmten Zeitspanne insgesamt eine wesentlich größere Anzahl von Anschlußleitungen im Hinblick auf die Vermeidung von Doppelverbindungen bedienen kann, als dies bei einer rein serienmäßigen überprüfung von Aschlußleitungen durch .ein und dieselbe Steuereinrichtung der Fall wäre. Daraus ergibt sich, daß auch bei einer vorgegebenen entsprechend großen Anzahl von Anschlußleitungen nur eine einzige, allen Anschlußleitungen gemeinsame zentrale Steuereinrichtung vorgesehen zu werden braucht, wobei im Hinblick auf die Anzahl der jeweils gleichzeitig auf das Vorliegen von Doppelverbindungen zu überprüfenden Anschlußleitungen nur ein relativ geringer schaltungstechnischer Aufwand erforderlich ist.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung erfolgt eine unmittelbare Ausnutzung der von der Zähleinrichtung abgegebenen Ausgangssignale als Befehle zur Auslösung der zu den betreffenden Pulsphasen bestehenden Verbindungen. Durch eine derartige Maßnahme bietet sich in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, eine zu der Pulsphase, zu der eine erstmalige Ansteuerung eines durch die Grundadresse des Adressengenerators sowie den Zusatzadressenteil festgelegten Speicherplatzes vorgenommen wurde, bestehende Verbindung nicht auslösen zu müssen; dies ist insoweit von Vorteil, als es sich bei der nicht ausgelösten Verbindung um diejenige Verbindung handeln kann, die von vornherein zu Recht bestanden hat und daher an sich nicht ausgelöst zu werden braucht. Auf diese Weise ist es somit möglich, den in einem Vermittlungssystem, wie es oben angegeben worden ist, sonst auftretenden, durch eine Auslösung sämtlicher an einer Doppelverbindung beteiligter Verbindungen hervorgerufenen Verlustverkehr zu verringern.
  • Weitere Ausgestaltungen, Merkmale und Vorteile der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung werden nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Bei der in der Zeichnung dargestellten Schaltungsanordnung handelt es sich um ein in dem für-.das Verständnis der vorliegenden Erfindung erforderlichen Umfang dargestelltes Zeitmultiplex-Vermittlungssystem. Die zu diesem Zeitmultiplex-Vermittlungssystem gehörenden Teilnehmer Tn 1 ... Tn x sind über Teilnehmerschaltungen Tsl ... Tsx und ZeitkanalschalterZS1 . . . ZSx mit einer Sprechmultiplexschiene MS verbunden. Die Zeitkanalschalter ZS1 ... ZSx werden auf den jeder Verbindung zugeordneten Phasen durch Steuerpulse periodisch impulsweise betätigt, und zwar werden die Zeitkanal-Schalter von Teilnehmern, welche gerade an einer Verbindung beteiligt sind, im Takt eines dieser Verbindung zugeordneten Steuerpulses übertragungsfähig gemacht. Die Steuerpulse werden dabei von einem Adressenumlaufspeicher Ua mit dazugehörigem Dekoder Da geliefert. Im Adressenumlaufspeieher Ua laufen die Adressen der an Verbindungen beteiligten Teilnehmer um, so daß sie periodisch an den Umlaufspeicherausgängen auftreten Jede im Adressenumlaufspeicher Ua umlaufende Adresse besitzt eine gewisse Umlaufphase. Diesen Umlaufphasen entsprechen die Pulsphasen der die Zeitkanalschalter ZS1 ... ZSx betätigenden Steuerpulse. Die Impulse der verschiedenen Steuerpulse haben dieselbe Impulsfolgefrequenz; die Steuerpulse sind so ineinandergeschachtelt, daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen eines Steuerpulses jeweils ein Impuls jedes der übrigen Steuerpulse auftritt. An die Ausgänge des Adressenumlaufspeichers Ua ist der Dekoder Da angeschlossen, der so viele Ausgänge hat, wie Teilnehmer vorhanden sind. Jeder dieser Ausgänge ist dabei einem bestimmten Teilnehmer zugeordnet. Wird dem Dekoder die Adresse eines Teilnehmers zugeführt, so wird an dem diesem Teilnehmer zugeordneten Ausgang ein Impuls abgegeben, der zur Steuerung des zu diesem Teilnehmer gehörigen Zeitkanalschalters dient.
  • Der Dekoder Da wird bei dem in der Zeichnung dargestellten Zeitmultiplex-Vermittlungssystem sowohl zur Steuerung der Zeitkanalschalter ZS 1 ... ZSx als auch zum Abfragen der Teilnehmerschaltungen Ts 1 ... Ts x auf den jeweiligen Schleifenzustand der einzelnen Anschlußleitungen ausgenutzt. Hierzu wird, wie dies noch im folgenden in dem für das Verständnis der vorliegenden Erfindung erforderlichen Umfang erläutert wird, eine solche Adresse einer auf ihren Schleifenzustand abzufragenden Anschlußleitung zu einer freien Pulsphase an den Eingang des Dekoders Da abgegeben.
  • In dem dargestellten Vermittlungssystem ist ein Adressengenerator AG vorgesehen, der jeweils eine einer Mehrzahl von Anschlußleitungen gemeinsame Grundadresse abgibt. Umfaßt die Adresse eines Teilnehmers beispielsweise 8 Bits, so gibt der Adressengenerator AG jeweils eine beispielsweise die ersten 5 Bits umfassende Grundadresse ab, womit alle diejenigen Anschlußleitungen bezeichnet sind, deren Adresse in diesen ersten 5 Bits übereinstimmt. Eine solche Grundadresse wird jeweils für eine bestimmte Zeitspanne abgegeben, und danach wird vom Adressengenerator AG jeweils eine neue Grundadresse abgegeben.
  • Die vom Adressengenerator AG jeweils abgegebene Grundadresse wird zunächst dem einen Eingang einer Vergleicheranordnung VGa zugeführt. Der andere Eingang dieser Vergleicheranordnung VGa ist mit dem Adressenumlaufspeicher Ua verbunden. über diese Verbindung werden der Vergleicheranordnung VGa die im Adressenumlaufspeicher Ua umlaufenden Adressen nacheinander zugeführt. Diese Adressen bestehen aus einem ersten Teil, der den vom Adressengenerator AG abgegebenen Grundadressen entspricht, z. B. die 5 ersten Bits, und der hier als Grundadressenteil bezeichnet werden soll, und aus einem zweiten Teil, z. B. 3 Bits, der hier als Zusatzadressenteil bezeichnet werden soll. Es werden somit während eines Seanningzyklus jeweils acht Teilnehmer gleichzeitig auf Schleifenschluß abgefragt.
  • Die Vergleicheranordnung VGa der in der Zeichnung dargestellten Schaltungsanordnung besteht aus einem Schalter Sa und einem diesen Schalter steuernden eigentlichen Vergleichen Va. Dieser Vergleicher Va besitzt zwei Eingänge, deren einem die vom Adressengenerator AG jeweils abgegebene Grundadresse zugeführt wird und -deren anderem der Grundadressenteil der .vom Adressenumlaufspeicher Ua jeweils zu der zugeordneten Verbindungspuls-. phase gelieferten Adresse zugeführt wird. Bei Gleichheit zwischen der vom Adressengenerator AG abgegebenen Grundadresse- und dem jeweils anstehenden Grundadressenteil gibt der Vergleicher Va, der durch eine der Anzahl der zur Grundadresse gehörenden Bits entsprechende Anzahl von Äquivalenzgattern gebildet sein kann, einen den Schalter Sa betätigenden Impuls ab. Über den derart betätigten Schalter Sa wird der sich an den Grundadressenteil der gerade anstehenden Adresse anschließende Zusatzadressenteil in eine Speichereinrehtung Spa eingegeben. In dieser Speichereinrichtung Spa wird hierdurch eine Markierung eines diesem Zusatzadressenteil zugeordneten Speicherplatzes bewirkt. Für die aus der Grundadresse und dem Zusatzadressenteil bestehende Teilnehmeradresse soll nun festgestellt werden, ob Schleifenschluß vorliegt. Dabei sollen nur diejenigen Teilnehmer auf Schleifenschluß untersucht werden, deren Adressen noch nicht im Umlaufspeicher stehen. Dies geschieht in folgender Weise: Dem Eingang der Speichereinrichtung Spa ist ein Dekoder Ds nachgeschaltet, dem der über den betätigten Schalter Sa der Vergleicheranordnung VGa jeweils übertragene Zusatzadressenteil, z. B. Bit 5 bis 8 der Adressen des Umlaufspeichers, einer in ihrem Grundadressenteil mit der jeweils vom Adressengenerator AG gelieferten Grundadresse übereinstimmenden Adresse zugeführt wird. Der Dekoder Ds weist eine Anzahl von Ausgängen auf, die gleich der Anzahl möglicher Zusatzadressenteile ist; besteht der Zusatzadressenteil einer Adresse aus beispielsweise 3 Bits, so kann der Dekodex Ds acht Ausgänge aufweisen. Tritt am Eingang des Dekoders Ds ein bestimmter Zusatzadressenteil auf, so gibt der Dekoder Ds an seinem diesem Zusatzadressenteil zugeordneten Ausgang ein Signal ab. Jedem Ausgang des Dekoders Ds ist ein 1-Bit-Speicher K1... Km nachgeschaltet. Diese 1-Bit-Speicher K1... Km sind damit jeweils einem möglichen Zusatzadressenteil individuell zugeordnet. Tritt an einem Ausgang des Dekoders Ds ein Signal auf, so wird der zugehörige 1-Bit-Speicher durch Umschalten von seinem einen Betriebszustand in seinen anderen Betriebszustand markiert, womit jetzt der zugehörige Zusatzadressenteil im Kode 1 von m in der Speichereinrichtung Spa gespeichert ist. Die für die: Abgabe..von Befehlen-zur Auslösung von .Doppelverbindungen ausnutzbaren Ausgangs= signalf treten auf. der Ausgangsleitung b ,eines: Sperr= gatters GS=auf, dessen Signaleingang an den- Ausgang der= Vergleicheranordnung VGa,-und dessen Sperreingang DiffferenzierschaltungDG und eine ODER-Schaltung G01 an die Ausgänge sämtlicher zu der Speichereinrichtung gehörender Speicherplätze. angeschlossen- ist. Die Schaltung= ist dabei.-derart =be= messen; daß-während der Dauer destAuftretens eines von der- Vergleicheränordnung V Ga abgegebenen, eine -Markierung eines Speicherplatzes K bewirkenden Signals am Signaleingang des Sperrgatters GS dessen Sperreingang- über . die -Differenzierschaltung DG -ein -. »1« :Signal .zugeführt. wird. -Bezüglich des Sperrgatters GS sei-noch -erwähnt"daß in- den@vom Ausgang..°der-Vergleicheranordnüng zum- Signaleine gang dieses Sperrgatters hinführenden Verbindungsweg -eine-der Anzahl der. von der Vergleieheranordnung zur- :Speichereinrichtung ."hinführenden Verbindungsleitungen- entsprechende Anzahl von=Eingän= gen aufweisende ODER-Schaltung: eingefügt sein kann, @ deren Eingänge an die-erwähnten Verbindungsleitungen. angeschlossen sind und- deren Ausgang-an den-Signaleingang des:.Sperrgatters <angeschlossen ist: Die erwähnte ODER-Schaltung -gibt dann--jeweils-;bei Lieferung. eines Zusatzadessenteils, z: B.- Bit 5-bis.- 8, wovon, mindestens ein Bit eine- »1« :aufweist, -an .den Signaleingang .des= Sperrgatters GS ein-»1«-Signal; ,ab.
  • An die einen während des-genannten einen Betriebszustandes-aktivierten- Ausgänge der-1-Bit-Spei-,eher K1: .,,,Km:=sind-m der:-in .der.Zeichnung- dargestellten Schaltungsanordnung die-. Eingänge . eifies den 1-Bit-Speichem K1.. . Km -nachgeschalteten Kodierers Cs angeschlossen. Dieser zu .cinerAusgabe= schalturig AS: der Speichereinrichtung Spa gehörende Kodierer Cs dient zur- Umsetzung von in- den ..1-Bit-Speichern K1 ... Km jeweils im Kode 1 von. n-°gespeicherten Zusatäadressenteilen in den ursprünglichen Kode: Auf die weitere Funktion derAusgabeschalturig As wird in der nachfolgenden Funktionsbeschreibung der dargestellten Schaltungsanordnung n_ och zurückgekommen werden. .
  • Bevor auf die Funktionsweise der in der Zeichnung dargestellten Schaltungsanordnung näher eingegangen wird; wird zuvor der Aufbau der gezeigten. Schaltungsanordnung weiter erläutert. In einen -zum Eingang des Dekoders Da hinführenden, zur-: übertragung- der. Adressen von auf ihren Schleifenzustand abzufragenden Teilnehmerleitungen ..dienenden. Verbindungsweg ist ein Schalter Sc eingefügt. - An den Steuereingang dieses Schalters Sc ist der Ausgang einer -Schaltung Gc, deren einer Eingang mit einem Ausgang der -zentralen Steuereinrichtung E und deren anderer -Eingang vorzugsweise über einen Laufzeitspeicher Ul mit dem Ausgang einer zwei Eingänge aufweisenden ODER-Schaltung G02 verbun= den ist.
  • In: diesem Laufzeitspeicher -Ul befinden sich Informationen über die Phasenlage von Verbindungen noch zuteilbaren Steuerpulsen. Der Laufzeitspeicher Ul ist gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung -als Durchlaufspeicher ausgebildet; dessen Durchlaufzeit der Dauer eines Umlaufzyklus des die Adressen von an Verbindungen beteiligten- Anschlußleitungen enthaltenden Umlaufspeichers Ua entspricht.. Gemäß einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung der Schaltungsanordnung-=gemäß -der -Erfindung -=i§t'-der Laufzeitspeicher Ul- als .Umlaufspeicher- ausgebildet; dessen Umlaufzeit 'der=Daüeteines Uinlaufz yklus- des die Adressen von an -Verbindungen beteiligten--Anschlußleitungen - enthaltenden Umlaufspeichers Ua entsprich"t.: 1°: An'-`den . einen "..Emgang-"där-' 'zuvor- erwähnten ODER-Schaltung G02. --ist- der Ausgang eines als NOR=Gätters- -.:äusgebildeter"Gatters Gf aigeschlbssen, dessentingängesn denAusgangdes-die=Adressen von an:Verbiridürigen:-beteiligteri-Teilnehriern enthaltenden Umlaufpeichers Uä angeschlossen 'sind. In die= sein Zusammenhang sei nöch'-kurz bemerkt, daß` es sich bei "dem Gatter Gf 'ganz allgemdin'umteine-Ein= richturig -handeln kann;: die zu:-einer -solchen Pulsphase"einSignal -abgibt; zu der am Ausgang des Adressenumläüfspeichefs Uä.keiüe TeilneIÜneradresse auftritt:und. somit kein Teilnehmer' zu dieser- Ptfs- -phase an einer Verbindung beteiligt i'st: °-Zu dem- aride= reu Eingang der zuvor- erwähnten= ODER-Schaltung G0 2 <führt - das` schon genannte -Sperrgatter GS.-Nachdem zuvorr der -Aufbau : der.' in- der =Zeichnürig dargestellten Schaltungsanordnung in dem für das Verständnis.: der vorliegenden ' Erfindüng'@'erförderlichen@ Umfang -erläutert worden "ist;" wird nun--tiie Funktionsweise dieser" Schaltungsanordnung angegeben. Zur- näheren. -Erläuterung: -der- -Funktion-- der in der Zeichnung dargestellten@Schaltungsäriofdnüng sei -angenommen, daß' der: Adressengeherätor AG gerade durch -ein von- der- zentralen Steüereinrichturig E -abgegebenes Steuersignal um-einen ' ;Schritt -weitergeschaltet worden ist, so daß er von. `nun= an eine neue Grundadresse abgibt. Gleichzeitig mit dem Weiterschalten des Adressengenerators wurde ein Steuersignal in das in F i g. 1 angedeutete Laufzeitglied T eingegeben, dessen Laufzeit gleich der Umlaufperiode ist, mit der im Adressenumlaufspeicher Uä die dort eingeschriebenen Adressen umlaufen. Außerdem wurden durch das genannte Signal die 1-Bit-Speicher K1. .. Km in ihren obengenannten =einen Betriebszustand gestellt. Für die Dauer einer Umlaufperiode der im Adressenumlaufspeicher Uä eingeschriebenen Adressen wird- nun zum einen geprüft, ob und welche Adressen mit ihrem Grundadressenteil mit der gerade vom Adressengenerator AG abgegebenen -Adresse übereinstimmen, d, h., es wird geprüft, welche der durch die gerade abgegebene Grundadresse bezeichneten--Anschlußleitungen an einer Verbindung- beteiligt bzw. welche Anschlußleitungen nicht an einer Verbindung beteiligt sind; zum anderen wird dabei gleichzeitig geprüft, ob diejenigen der durch die vom Adressengenerator abgegebene Grundadresse bezeichneten Teilnehmer, die als an einer Verbindung beteiligt ermittelt werden, noch an weiteren Verbinduri= gen beteiligt sind, d. h., es wird geprüft; ob die betreffenden Teilnehmer an Doppelverbindungen beteiligt sind. Bevor auf die zuletzt erwähnten Vorgänge im einzelnen- eingegangen wird; seien zunächst die ein Abfragen von Anschlußleitungenbetreffenden Vorsänge kurz betrachtet; da in der in der Zeichnung dargestellten Schaltungsanordnung hierfür ohnehin vorgesehene Schaltungsteile dann zu den erfindungsgemäßen Maßnahmen zur Vermeidung von Doppelverbindungen mitausgenutzt werden.
  • Wenn eine Anschlußleitung bzw: deren zugehöriger Teilnehmer-noch nicht an einer Verbindung beteiligt ist, so befindet sie bzw. er sich in einem Betriebszustand;- der es erforderlich macht, die betreffende Anschlußleitung von Zeit zu Zeit auf ihren Schleifenzustand zu überprüfen und gegebenenfalls bei Feststellung einer neuen Verbindungsanforderung die erforderlichen Vermittlungsvorgänge abzuwickeln. Während der Dauer der genannten Umlaufperiode wird nun jedesmal dann, wenn am Ausgang des Adressenumlaufspeichers Ua eine in ihrem Grundadressenteil mit der gerade vom Adressengenerator AG gelieferten Grundadresse übereinstimmende Adresse auftritt, deren Zusatzadressenteil über den dann übertragungsfähigen Schalter Sa dem Dekoder Ds der Speichereinrichtung Sna zugeführt, woraufhin der DekoderDs einen Übergang des diesem Zusatzadressenteil zugeordneten 1-Bit-Speichers der 1-Bit-Speicher K1... Km von seinem einen Betriebszustand in seinen anderen Betriebszustand, d. h. von seinem Ausgangszustand in seinen Arbeitszustand, bewirkt. Nach Ablauf der Umlaufperiode des Adressenumlaufspeichers Ua sind sämtliche in dem Adressenumlaufspeicher Ua eingeschriebenen Adressen mit der gerade abgegebenen Grundadresse verglichen worden, und es befinden sich jetzt nur noch solche 1.-Bit-Speicher K in ihrem Ausgangszustand, deren zugehörige Zusatzadressenteile nicht in dem Adressenumlaufspeicher Ua jeweils als Teil einer in ihrem Grundadressenteil mit der gerade vom Adressengenerator AG abgegebenen Grundadresse übereinstimmenden Adresse eingeschrieben sind. Die durch diese letzteren Zusatzadressenteile zusammen mit der gerade abgegebenen Grundadresse bezeichneten Anschlußleitungen, die somit zur Zeit nicht an einer Verbindung beteiligt sind, sollen nun auf ihren Schleifenzustand abgefragt werden, um gegebenenfalls neue Verbindungsanforderungen feststellen zu können.
  • Eine derartige Abfrage geschieht, mit wenigen Worten gesagt, wie folgt: Von den im Ausgangszustand verbliebenen 1-Bit-Speichern K werden die Zusatzadressen der auf ihren Schleifenzustand zu prüfenden Anschlußleitungen im Kode 1 von m angegeben. Diese im Kode 1 von m anstehenden Zusatzadressenteile werden durch den Kodierer Cs wieder in den ursprünglichen Kode umgesetzt; die betreffende Zusatzadresse wird dann mit der vom Adressengenerator A G weiterhin gelieferten Grundadresse kombiniert als Adresse einer Anschlußleitung Ts, die auf ihren Schleifenzustand abzufragen ist, an den Schalter Sc abgegeben. Der Schalter Sc gelangt jeweils dann in seinen übertragungsfähigen Zustand, in dem er eine anstehende Adresse zum Eingang des dem Adressenumlaufspeicher Ua nachgeschalteten Dekoders Da hin überträgt, wenn seinem Betätigungseingang von der UND-Schaltung Gc her ein entsprechendes Betätigungssignal zugeführt wird. Die UND-Schaltung Gc wurde von der zentralen Steuereinrichtung E her während der Zeitspanne, in der die im Adressenumlaufspeicher Ua eingeschriebenen Adressen in ihrem Grundadressenteil mit der vom Adressengenerator A G gelieferten Grundadresse verglichen wurden, gesperrt; nach Ablauf der Vergleichszeitspanne, d. h. nach Ablauf der Umlaufperiode T, wird der UND-Schaltung Gc von der zentralen Steuereinrichtung E her ein die Abgabe eines Ausgangssignals vom Ausgang dieser UND-Schaltung vorbereitendes Signal zugeführt. Um von der nunmehr vorbereiteten UND-Schaltung Gc ein den Schalter Sc betätigendes Ausgangssignal zu erhalten, ist es erforderlich, dem anderen Steuereingang der UND-Schaltung Gc ein entsprechendes Signal zuzuführen. Ein derartiges Steuersignal wird der UND-Schaltung Gc vom Ausgang des an den betreffenden Steuereingang der UND-Schaltung Gc angeschlossenen Laufzeitspeichers Ul abgegeben. In diesem Laufzeitspeicher Ul befinden sich die während der Vergleichszeitspanne, während der die vom Adressengenerator AG abgegebene Grundadresse mit den entsprechenden Adressenteilen der im Adressenumlaufspeicher Ua eingeschriebenen Adressen verglichen wurde, mit Hilfe des Gatters Cyf gewonnenen Informationen über die Phasenlage der Impulse von zur Zuteilung an jeweils eine Verbindung vorgesehenen, aber momentan nicht Verbindungen zugeteilten Steuerpulsen, d. h. die für einen Verbindungsaufbau noch vorhandenen freien Phasen. Darüber hinaus befinden sich, wie dies nachstehend im einzelnen gezeigt werden wird, in dem Laufzeitspeicher Ul aber auch Informationen über die Lage von Pulsphasen, die an Doppelverbindungen beteiligten Teilnehmern zugeteilt worden waren und die beispielsweise zwecks Auslösung der betreffenden Doppelverbindungen solchen Teilnehmern zugeteilt werden können, die auf ihren Schleifenzustand abzufragen sind. Dabei läßt sich nun in der Weise vorgehen, daß die dem Eingang des Dekoders Da zugeführten Adressen von auf ihren Schleifenzustand abzufragenden Anschlußleitungen gleichzeitig jeweils zu der betreffenden Pulsphase in den Umlaufspeicher Ua eingeschrieben werden oder daß die zu der betreffenden Pulsphase in dem Umlaufspeicher Ua bereits eingeschriebenen Adressen gelöscht werden, z. B. durch Überschreiben mit der Adresse der gerade abzufragenden Anschlußleitung. Im Hinblick auf die über den durch von dem zuvor erwähnten Laufzeitspeicher UL abgegebene Signale nunmehr in den übertragungsfähigen Zustand gelangenden Schalter Sc übertragenen Adressen sei noch kurz bemerkt, daß die von den durch diese Adressen bezeichneten Anschlußleitungen jeweils abgegebenen Abfrageergebnisse über den Schleifenzustand der jeweiligen Teilnehmer auf derselben Phase über eine allen Anschlußleitungen gemeinsame Signalmultiplexleitung YM der zentralen Steuereinrichtung E zugeführt werden.
  • Die Gewinnung von Informationen über die Lage der Pulsphasen der an Doppelverbindungen beteiligten Teilnehmern sowie die dazugehörigen, in der Zeichnung dargestellten Schaltungsanordnungen, ferner auch die Ausgangsleitung b, die ODER-Schaltung G02 und der Laufzeitspeicher Ul sollen nochmals näher erläutert werden. Bei dieser Schaltungsanordnung handelt es sich um die das Sperrgatter GS, die Differenzierschaltung DG, die ODER-Schaltung G01 und die 1-Bit-Speicher K1 ... Km der Speichereinrichtung Spa umfassende, eine Zählfunktion ausübende Schaltungsanordnung. Zur Erläuterung der Funktionsweise dieser Zähleinrichtung wird zunächst angenommen, daß der 1-Bit-Speicher K 1 durch ein über den Dekoder Ds von der Vergleicheranordnung VGa her zugeführtes entsprechendes Signal gerade von seinem einen Betriebszustand in seinen anderen Betriebszustand umgeschaltet worden ist, in dem von seinem mit einem Eingang der ODER-Schaltung GO 1 verbundenen Ausgang ein »1«-Signal abgegeben wird, und daß alle übrigen 1-Bit-Speicher K2 ... Km sich noch im Arbeitszustand befinden. Das von der ODER-Schaltung GO 1 nunmehr abgegebene »1«-Signal gelangt über die Differenzierschaltung DG für die Dauer des zugleich von der Vergleicheranordnung VGa her dem Signaleingang des Sperrgatters GS zugeführten »1«-Signals an dessen Sperreingang.
  • Das von der Vergleicheranordnung VGa dabei dem Signaleingang des Sperrgatters GS zugeführte »1«-Signal vermag in diesem Fall eine Abgabe eines »1«-Signals vom Ausgang dieses Gatters GS nicht zu bewirken. Mit Beginn des nächsten Impulses eines Steuerpulses hört die Abgabe eines »1«-Signals von der Vergleicheranordnung VGa an den Signaleingang des Sperrgatters GS auf. Dem Sperreingang des Sperrgatters wird von der Differenzierschaltung DG her nunmehr ein »0«-Signal zugeführt. Damit ist also das Sperrgatter GS für den Fall zur Abgabe eines »1«-Signals vorbereitet, daß im weiteren Verlauf des Vergleichs der vom Adressengenerator AG abgegebenen Grundadresse mit den entsprechenden Adressenteilen der in dem Adressenumlaufspeicher Ua eingeschriebenen Adressen zwar eine übereinstimmung der Grundadresse mit einem entsprechenden Grundadressenteil einer im Umlaufspeicher Ua eingeschriebenen Adresse festgestellt wird, nicht aber eine Markierung des diesem Grundadressenteil zugehörigen Zusatzadressenteils zugeordneten Speicherplatzes, im vorliegenden Fall also eine Umschaltung des Speichers K 1 erfolgt. Dies ist der Fall, wenn von der Vergleicheranordnung VGa der Speichereinrichtung Spa erneut derjenige Zusatzadressenteil zugeführt wird, der dem Speicher K1 zugeordnet ist, der jedoch bereits markiert, d. h. -von seinem einen Betriebszustand in seinen anderen Betriebszustand umgeschaltet worden ist, mithin nicht mehr umgeschaltet werden kann. Auf Grund der Feststellung einer solchen Adressengleichheit wird also dem Signaleingang des Sperrgatters GS ein »l«-Signal und dem Sperreingang dieses Gatters ein »0«-Signal zugeführt. Damit gibt das Sperrgatter GS ein »1«-Signal an seiner Ausgangsleitung b ab, das für die Abgabe eines Befehls zur Auslösung der betreffenden Verbindung ausnutzbar ist. Dieses Signal gelangt über die ODER-Schaltung GO 2 in den Laufzeitspeicher Ul, in dem hierdurch zu der betreffenden Pulsphase, zu der diese Adressenübereinstimmung festgestellt wurde, d. h., zu der also das Vorliegen einer Doppelverbindung ermittelt wurde, eine Markierung bewirkt wird. Die auf Grund derartiger Markierungen am Ausgang des Laufzeitspeichers Ul auftretenden Signale stellen, wie oben erwähnt. Informationen über solche Pulsphasen dar, die Verbindungen noch zuteilbar sind.
  • Wie oben erläutert, werden zu derartigen Pulsphasen zunächst jeweils in Frage kommende Anschlußleitungen auf ihren Schleifenzustand überprüft. Dies geschieht dadurch, daß, wie oben ausgeführt, die betreffenden Adressen dem Eingang des Dekoders Da zugeführt und gleichzeitig jeweils zu der betreffenden Pulsphase in den Umlaufspeicher Ua eingeschrieben werden, wobei gegebenenfalls die zu der betreffenden Pulsphase in dem Umlaufspeicher Ua bereits eingeschriebene Adresse gelöscht wird, z. B. durch Überschreiben mit der Adresse der auf ihren Schleifenzustand abzufragenden Anschlußleitung. Die zu der gleichen Pulsphase in weiteren Umlaufspeichern enthaltenen Adressen von mit dem durch die zu der betreffenden Pulsphase in dem Umlaufspeicher Ua eingeschriebene Adresse bezeichneten Teilnehmer verbundenen Teilnehmern oder Anschlußeinrichtungen werden dabei ebenfalls gelöscht. Auf diese Weise ist im Verlauf der routinemäßigen Abfrage (auch in verkehrsschwachen Zeiten) sichergestellt, daß die Pulsphasen, zu denen von der Zähleinrichtung in der oben angegebenen Weise jeweils ein das Bestehen einer nicht erlaubten Verbindung (Doppelverbindung) anzeigendes Signal gegeben wird, in relativ kurzer Zeit, die in der Größenordnung von einigen Millisekunden liegt, anderen Anschlußleitungen zugeteilt werden. Die zu derartigen Pulsphasen bestehenden Verbindungen werden somit ausgelöst, wodurch also Doppelverbindungen praktisch vermieden sind.
  • Wird übrigens bei der in der Zeichnung dargestellten Schaltungsanordnung der vorgesehene Laufzeitspeicher Ul weggelassen, d. h., daß dann der Ausgang der ODER-Schaltung GO 2 direkt an den einen Eingang der UND-Schaltung Gc geführt ist, so wird, wie nunmehr ohne weiteres einzusehen sein dürfte, mit jeder nach Ablauf der Umlaufperiode T festgestellten Übereinstimmung zwischen der vom Adressengenerator AG abgegebenen Grundadresse und dem einem bereits markierten Speicherplatz zugeordneten Zusatzadressenteil zugehörigen Grundadressenteil erfolgenden Ansteuerung des jeweils gleichen, bereits markierten Speicherplatzes ein die UND-Schaltung Gc übertragungsfähig machendes Signal von dem Sperrgatter Gs abgegeben. Dies bedeutet, daß nach Ablauf der Umlaufperiode T jeweils sämtliche an einer Doppelverbindung beteiligten Verbindungen ausgelöst werden können.
  • Wird im Unterschied zu dem zuvor betrachteten Betriebsfall auf Grund der Übertragung eines weiteren Zusatzadressenteils von der Vergleicheranordnung VGa zu der Speichereinrichtung Spa hin eine Umschaltung eines der übrigen 1-Bit-Speicher K 2 ... Km bewirkt, d. h. des dem betreffenden Zusatzadressenteil zugehörigen 1-Bit-Speichers K, so wird dem Sperreingang des Sperrgatters GS über die ODER-Schaltung GO 1 und die Differenzierschaltung DG ein »1«-Signal zugeführt, zufolgedessen das dabei an dem Signaleingang des Sperrgatters GS liegende »1«-Signal zu keiner Abgabe eines »1«-Signals von dem Sperrgatter GS führt.
  • Hinsichtlich der zu der oben angegebenen Zähleinrichtung gehörenden Differenzierschaltung DG sei noch bemerkt, daß diese durch ein RL-Glied gebildet sein kann, dessen Widerstand R durch zu den 1-Bit-Speichern K1... Km gehörende Arbeitswiderstände und dessen Induktivität L durch einen den 1-Bit-Speichern K1... Km über die Arbeitswiderstände die Speisespannung zuführenden Übertrager gebildet sein kann. Gegenüber aus RC-Gliedern bestehenden Differenzierschaltungen bringt eine derartige Differenzierschaltung insofern einen gewissen Vorteil mit sich, als in den einzelnen 1-Bit-Speichem K1 ... Km ohnehin vorhandene Bauelemente hierfür mitausgenutzt werden können.
  • Abschließend sei noch bemerkt, daß es auch möglich ist, die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung in anderer Weise als in der beschriebenen Weise zu realisieren. Einer solchen Realisierungsmöglichkeit zufolge umfaßt die Zähleinrichtung eine UND-Schaltung, deren einer Eingang direkt an den Ausgang der Vergleicheranordnung VGa angeschlossen ist und deren anderer Eingang über eine Verzögerungsschaltung an den Ausgang der eingangsseitig ebenfalls an den Ausgang der Vergleicheranordnung VGa angeschlossenen Speichereinrichtung Spa angeschlossen ist,- wobei eine Verzögerungsschaltung verwendet ist, deren Verzögerungszeit zusammen mit der zur Abgabe eines entsprechenden Signals von der Speichereinrichtung Spa auf Grund eines dieser von der Vergleicheranordnung VGa her zugeführten Signals erforderlichen Zeitspanne der Dauer eines Impulses eines Steuerpulses entspricht, und daß der Ausgang der UND-Schaltung an eine Leitung, die jeweils zu einer freien Pulsphase einen dies anzeigenden Signalimpuls führt, angeschlossen ist; im Hinblick auf die oben erläuterte Schaltungsanordnung handelt es sich dabei um die vom Ausgang des Gatters Gf zum Eingang des Laufzeitspeichers U1 hinführende Leitung. Die erwähnte Verzögerungsschaltung kann dabei vorzugsweise durch eine entsprechend bemessene monostabile Kippstufe gebildet sein. Einer anderen Realisierungsmöglichkeit der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung zufolge umfaßt die Zähleinrichtung eine UND-Schaltung, deren einer Eingang an den Ausgang einer einen Einstelleingang, ein Rückstelleingang und einen Ausgang aufweisenden Kippstufe angeschlossen ist und deren anderer Eingang über eine Verzögerungsschaltung an den mit dem zentralen Steuerwerk E verbundenen Rückstelleingang der Kippstufe angeschlossen ist, deren Rückstelleingang ferner über" eine Differenzierschaltung mit der eingangsseitig an den Ausgang der Vergleicheranordnung VG a angeschlossenen Speichereinrichtung Spa und deren Einstelleingang mit dem Ausgang der Vergleicheranordnung VGa. direkt verbunden ist, und daß der Ausgang der UND-Schaltung an eine Leitung, die jeweils zu einer freien Pulsphase einen dies anzeigenden Signalimpuls führt, angeschlossen ist. Bei dieser Leitung kann es sich wie bei der zuvor angegebenen Realisierungsmöglichkeit um die zu dem Eingang des Laufzeitspeichers UI hinführende Leitung handeln.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungssysteme, in denen die jeweils miteinander zu verbindenden Anschlußleitungen angebenden Adressen in Adressenspeichern gespeichert werden und zur aufeinanderfolgenden periodischen impulsweisen Abfrage der einzelnen Anschlußleitungen auf ihren Betriebszustand ein Adressengenerator vorgesehen ist, der zyklisch aufeinanderfolgend jeweils die Adresse der gerade abgefragten Anschlußleitung so lange liefert, bis die für die betreffende Anschlußleitung auf Grund ihres Betriebszustandes gerade abzuwickelnden Vermittlungsvorgänge beendet sind, wobei zur Vermeidung von Doppelverbindungen bei einem von einer Vergleichereinrichtung vorgenommenen Vergleich der jeweils gerade vom Adressengenerator gelieferten Adresse mit den in einem Adressenspeicher eingeschriebenen Adressen der an Verbindungen beteiligten Anschlußleitungen eine Zähleinrichtung bei mindestens zweimaligem Auftreten von Adressengleichheit ein eine Doppelverbindung kennzeichnendes Signal abgibt, nach Patent 1225246, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines jeweils eine eine Mehrzahl von Anschlußleitungen bezeichnende Grundadresse abgebenden Adressengenerators(AG) mit diesem und mit einem die an Verbindungen beteiligten Teilnehmer bezeichnenden, jeweils aus Grundadressenteil und Zusatzadressenteil bestehenden Adressen enthaltenden Umlaufspeicher (Ua) eine Vergleicheranordnung (VGa) verbunden ist, deren Ausgang an den Eingang einer den möglichen Zusatzadressenteilen individuell zugeordnete Speicherplätze (K1 ... Km) enthaltenden Speichereinrichtung (Spa) angeschlossen ist, in der jeweils bei Gleichheit zwischen der vom Adressengenerator (AG) abgegebenen Grundadresse und dem Grundadressenteil einer im Adressenumlaufspeicher (Ua) eingeschriebenen Adresse durch deren Zusatzadressenteil eine Ansteuerung des diesem Zusatzadressenteil zugeordneten, durch die Ansteuerung markierten Speicherplatzes (K) bewirkt wird, und die Zähleinrichtung (GO 1, DG, GS) einerseits an den Ausgang der Vergleicheranordnung (VGa) und andererseits an die Speichereinrichtung (Spa) angeschlossen ist, derart, daß jeweils nach einer ersten Markierung eines Speicherplatzes (K) bei jeder weiteren auf Grund einer zwischen dem dem betreffenden Zusatzadressenteil zugehörigen Grundadressenteil und der von dem Adressengenerator (AG) noch abgegebenen Grundadresse festgestellten übereinstimmung erfolgenden Ansteuerung des jeweils gleichen, bereits markierten Speicherplatzes (K) von der Zähleinrichtung (GO 1, DG, GS) ein Ausgangssignal abgegeben wird, das für die Abgabe eines Befehls zur Auslösung der Verbindungen, an denen die Anschlußleitung mit dem der gerade vom Adressengenerator (AG) gelieferten Grundadresse entsprechenden Grundadressenteil und dem erwähnten Zusatzadressenteil beteiligt ist, ausnutzbar ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die unmittelbare Ausnutzung der von der Zähleinrichtung (G01, DG, GS) abgegebenen Ausgangssignale als Befehle zur Auslösung der zu den betreffenden Pulsphasen bestehenden Verbindungen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung ein Sperrgatter (GS) umfaßt, dessen Signaleingang direkt an den Ausgang der Vergleicheranordnung (VGa) angeschlossen ist und dessen Sperreingang über eine Differenzierschaltung (DG) an den Ausgang der eingangsseitig ebenfalls an den Ausgang der Vergleicheranordnung (VGa) angeschlossenen Speichereinrichtung (Spa) angeschlossen ist, wobei eine Differenzierschaltung (DG) mit einer solchen Zeitkonstante verwendet ist, daß ein von der Vergleicheranordnung (VGa) abgegebenes Signal bei einer hierdurch gleichzeitig bewirkten Markierung des dem betreffenden Zusatzadressenteil zugehörigen Speicherplatzes (K) nicht von dem Sperrgatter (GS) übertragen wird, und daß jede weitere Abgabe eines eine übereinstimmung zwischen der von dem Adressengenerator (AG) noch abgegebenen Adresse und einer entsprechenden Adresse der im Umlaufspeicher (Ua) eingeschriebenen Adressen anzeigenden Signals von der Vergleicheranordnung (VGa) zur Abgabe eines Signals von dem Sperrgatter (GS) führt, das an eine Leitung, die jeweils zu einer freien Pulsphase einen diese anzeigenden Signalimpuls führt, angeschlossen ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung eine UND-Schaltung umfaßt, deren einer Eingang direkt an den Ausgang der Vergleicheranordnung angeschlossen ist und deren anderer Eingang über eine Verzögerungsschaltung an den Ausgang der eingangsseitig ebenfalls an den Ausgang der Vergleicheranordnung angeschlossenen Speichereinrichtung angeschlossen ist, wobei eine Verzögerungsschaltung verwendet ist, deren Verzögerungszeit zusammen mit der zur Abgabe eines entsprechenden Signals von der Speichereinrichtung auf Grund eines dieser von der Vergleicheranordnung her zugeführten Signals erforderlichen Zeitspanne der Dauer eines Impulses eines Steuerpulses entspricht, und daß der Ausgang der UND-Schaltung an eine Leitung, die jeweils zu einer freien Pulsphase einen diese anzeigenden Signalimpuls führt, angeschlossen ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung eine UND-Schaltung umfaßt, deren einer Eingang an den Ausgang einer einen Einstelleingang, einen Rückstelleingang und einen Ausgang aufweisenden Kippstufe angeschlossen ist und deren anderer Eingang über eine Verzögerungsschaltung an den mit einem zentralen Steuerwerk (E) verbundenen Rückstelleingang der Kippstufe angeschlossen ist, deren Rückstelleingang ferner über eine Differenzierschaltung mit der eingangsseitig an den Ausgang der Vergleicheranordnung angeschlossenen Speichereinrichtung und deren Einstelleingang mit dem Ausgang der Vergleicheranordnung direkt verbunden ist, und daß der Ausgang der UND-Schaltung an eine Leitung, die jeweils zu einer freien Pulsphase einen diese anzeigenden Signalimpuls führt, angeschlossen ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Sperreingang des Sperrgatters vorgeschaltete Differenzierschaltung (DG) durch ein RL-Glied gebildet ist, dessen Widerstand R durch zu der Speicheranordnung gehörende Arbeitswiderstände und dessen Induktivität L durch einen der Speicheranordnung über die Arbeitswiderstände die Speisespannung zuführenden Übertrager gebildet ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu der jeweils zu einer freien Pulsphase einen diese anzeigenden Signalimpuls führenden Leitung ein bei Nichtauftreten einer Adresse am Ausgang des die Adressen von an Verbindungen beteiligten Teilnehmern enthaltenden Umlaufspeichers (Ua) ein entsprechendes Signal abgebendes Gatter (Gf) hinführt und daß an diese Leitung der Betätigungseingang eines bei Auftreten eines entsprechenden Signals auf der betreffenden Leitung in den übertragungsfähigen Zustand gelangenden und dabei eine aus einem nicht markierten Speicherplatz (K) der Speichereinrichtung (Spa) ausgegebene Zusatzadresse mit der vom Adressengenerator (AG) gelieferten Grundadresse kombiniert als Adresse zu dem Dekoder (Da) hin übertragenden Schalters (Sc) angeschlossen ist. B.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das an den Ausgang des Adressenumlaufspeichers (Ua) angeschlossene Gatter (Gf) und den durch von diesem Gatter (Gf) bzw. durch von der Zähleinrichtung (GS, DG, G01) abgegebene Signalimpulse in seiner Übertragungsfähigkeit steuerbaren Schalter (Se) ein jeweils die Informationen über die Phasenlage von zur Zuteilung an jeweils eine Verbindung vorgesehenen, aber momentan nicht einer Verbindung zugeteilten Steuerpulsen zwischenspeichernder Laufzeitspeicher (Ui) eingefügt ist.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufzeitspeicher (U4 als Durchlaufspeicher ausgebildet ist, dessen Durchlaufzeit der Dauer eines Umlaufzyklus des die Adressen von an Verbindungen beteiligten Anschlußleitungen enthaltenden Umlaufspeichers (Ua) entspricht.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufzeitspeicher (Ui4 als Umlaufspeicher ausgebildet ist, dessen Umlaufzeit der Dauer eines Umlaufzyklus des die Adressen von an Verbindungen beteiligten Anschlußleitungen enthaltenden Umlaufspeichers (Ua) entspricht.
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