DE2637630B1 - Zentrale, nach dem zeitmultiplexprinzip arbeitende empfangseinrichtung fuer eine vielzahl von uebertragungskanaelen, insbesondere in fernsprechanlagen - Google Patents

Zentrale, nach dem zeitmultiplexprinzip arbeitende empfangseinrichtung fuer eine vielzahl von uebertragungskanaelen, insbesondere in fernsprechanlagen

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DE2637630B1 DE19762637630 DE2637630A DE2637630B1 DE 2637630 B1 DE2637630 B1 DE 2637630B1 DE 19762637630 DE19762637630 DE 19762637630 DE 2637630 A DE2637630 A DE 2637630A DE 2637630 B1 DE2637630 B1 DE 2637630B1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

  • Andererseits ist es z. B. durch die DT-AS 17 62 162 bekannt, von einer Sendestelle zu einer Empfangsstelle zu übertragende Informationen zyklisch auf eine Reihe von Übertragungskanälen verteilt zu übertragen. Da bei einer solchen Art der Übertragung auftretende Störungen in der Regel nicht auf einen einzigen Übertragungskanal beschränkt sind, hat es wenig Sinn, bei einer festgestellten Störung die Übertragung der Informationen auf den übrigen Kanälen ohne weiteres fortzusetzen. Zweckmäßiger ist es vielmehr, die Informationsaufnahme an der Empfangsstelle bei
  • Feststellung einer Übertragungsstörung auf einem der Übertragungskanäle allgemein zu stoppen und eine Wiederholung, beginnend mit der gestörten Information, einzuleiten.
  • Damit stellt sich für die Empfangseinrichtung ganz allgemein das Problem, während einer Multiplexphase gewonnene Steuerinformationen zeitgerecht weiteren Multiplexphasen für die Auswertung zur Verfügung zu stellen, ohne daß eine Parallelverarbeitung der von den einzelnen Übertragungskanälen kommenden Informationen erforderlich wird. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß bei Unterteilung der zu überwachenden Übertragungskanäle in Gruppen und zyklischer Verteilung der von den einzelnen Sendestellen aus zu übertragenden Informationen auf die Übertragungskanäle einer Gruppe durch die logische Verknüpfungsschaltung gewonnene Steuerinformationen, die bei der Bearbeitung der von allen übrigen Übertragungskanälen derselben Gruppe empfangenen Informationen zu berücksichtigen sind, einem Pufferspeicher zugeleitet werden, und daß dieser Pufferspeicher gleichzeitig mit der Abfrage der übrigen Übertragungskanäle derselben Gruppe angesteuert wird und die Steuerinformation ebenfalls der logischen Verknüpfungsschaltung zugeleitet wird, bis diese Steuerinformation bei allen, zur selben Gruppe gehörenden Übertragungskanälen berücksichtigt ist.
  • Ausgehend von diesem allgemeinen Lösungsprinzip sind verschiedene Lösungsvarianten möglich, die sich in ihrem Aufwand für den Pufferspeicher und die zeitgerechte Bereitstellung der Steuerinformation unterscheiden. Eine erste Lösungsvariante besteht darin, daß bei gruppenweise erfolgender Abfrage der Übertragungskanäle und bei Verwendung einer als Schieberegister ausgebildeten Speichereinrichtung für die kanalindividuellen Speicherabschnitte mit zusätzlichem Informationsabgriff nach der vorletzten Speicherstufe die Steuerinformation jeweils in dem zugehörigen kanalindividuellen Speicherabschnitt zwischengespeichert, Jeweils bereits nach der vorletzten Speicherstufe des Schieberegisters abgezweigt und der logischen Verknüpfungsschaltung zugeführt wird, so daß die Steuerinformation mit jedem Abfragezyklus bei dem jeweils vorhergehenden Übertragungskanal berücksichtigt werden kann, und daß die Steuerinformation zusätzlich in einem unabhängigen Speicher zwischengespeichert wird, der die Steuerinformation jeweils für die restlichen Übertragungskanäle einer Gruppe der logischen Verknüpfungsschaltung zur Verfügung stellt und der am Ende der Gruppe wieder gelöscht wird.
  • Hierbei ist in jedem kanalindividuellen Speicherabschnitt ein gesonderter Teilbereich für die Zwischenspeicherung der Steuerinformation aufzuwenden, die infolge des Vorabgriffes mit jedem Zyklus um eine Multiplexphase weitergereicht wird, so daß infolge der Zusammenfassung in Gruppen alle zyklisch vorangehenden Speicherabschnitte nach und nach erfaßt werden. Andererseits werden die in der Gruppe nachfolgenden Speicherabschnitte noch im selben Zyklus erfaßt, da die Steuerinformation zusätzlich in einem weiteren Speicher für die Dauer der laufenden Gruppenphase zwischengespeichert wird.
  • Ein geringerer Speicheraufwand für die Steuerinformation ergibt sich entsprechend einer anderen Lösungsvariante dadurch, daß bei gruppenweise erfolgender Abfrage der Übertragungskanäle die bei Bearbeitung eines der Übertragungskanäle gewonnene Steuerinformation bis Beginn des Abfragens der nachfolgenden Gruppe von Übertragungskanälen desselben Abfragezyklus in einem Zwischenspeicher zwischengespeichert wird, daß dem Zwischenspeicher ein zweiter, zyklisch arbeitender Speicher mit einer der Anzahl der Gruppen von Übertragungskanälen entsprechenden Anzahl von Speicherabschnitten und Schaltschritten nachgeschaltet ist und die im Zwischenspeicher zwischengespeicherte Steuerinformation jeweils in einen Speicherabschnitt dieses Speichers übertragen wird, der gleichzeitig mit der zugehörigen Gruppe von Übertragungskanälen angesteuert wird.
  • Für jede Gruppe ist danach nur ein Speicherabschnitt in einem gesonderten, zyklisch arbeitenden Speicher, z. B. Schieberegister, und ein gesonderter Speicherabschnitt für die Eingabe in diesen gesonderten Speicher am Ende einer jeden Gruppenphase erforderlich Da bei gruppenweise erfolgender Abfrage die Gruppenphasen ebenfalls zyklisch aufeinander folgen, steht eine zwischengespeicherte Steuerinformation zwangsläufig immer dann zur Verfügung, wenn auch die zugehörige Kanalgruppe im Verlauf des folgenden Abfragezyklus wieder abgefragt wird.
  • Eine dritte Lösungsvariante besteht darin, daß der Pufferspeicher aus einem Speicher mit anhand der Gruppenzahl der einzelnen Gruppen von Übertragungskanälen direkt ansteuerbaren Speicherabschnitten besteht, deren Anzahl gleich der Zahl der Gruppen von Übertragungskanälen ist. Abweichend von der vorher beschriebenen Lösung ist der Pufferspeicher in diesem Falle ein frei adressierbarer Speicher, so daß die Übertragungskanäle einer Gruppe nicht aureinanderfolgend abgefragt zu werden brauchen, sondern beliebig über den Abfragezyklus verteilt werden können. Die Zuordnung sichert in diesem Falle die von der Abfrageeinrichtung in einfacher Weise ableitbare Gruppenkennzahl. Der Speicheraufwand ist im übrigen der gleiche wie bei der zweiten Lösungsvariante.
  • Bei nur sporadisch anfallenden Steuerinformationen kann der Speicheraufwand für die Steuerinformation gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung erheblich vermindert werden, wenn der Pufferspeicher aus zwei gleichzeitig ansteuerbaren Speicherabschnitten besteht, von denen der eine die Steuerinformation und der andere die Gruppenkennzahl der zugehörigen Gruppe von Übertragungskanälen speichert, und daß dem Speicherabschnitt für die Gruppenkennzahl ein Vergleicher nachgeschaltet ist, der die gespeicherte Gruppenkennzahl mit der des jeweils gerade abgefragten Ubertragungskanals vergleicht und bei Übereinstimmung die Steuerinformation für die logische Verknüpfungsschaltung freigibt Es wird also insgesamt nur ein einziger Speicherabschnitt für die Steuerinformation und für die Gruppenkennzahl benötigt, wobei die Verteilung der Übertragungskanäle auf den Abfragezyklus beliebig sein kann.
  • Dafür kann während eines Abfragezyklus auch nur eine einzige Steuerinformation berücksichtigt werden. In vielen Fällen sind diese Voraussetzungen aber ohne weiteres gegeben. Der für die Zuordnung der Steuerinformation benötigte Vergleicher kann zugleich Bestandteil der logischen Verknüpfungsschaltung sein.
  • Die Erfindung sei nachfolgend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei gleiche Bauteile der verschiedenen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Im einzelnen neigt F i g. 1 eine Empfängeranordnung gemäß der ersten Lösungsvariante, F i g. 2 eine Empfängeranordnung gemäß der zweiten Lösungsvariante, F i g. 3 eine Empfängeranordnung gemäß der dritten Lösungsvariante und F i g. 4 eine Empfängeranordnung gemäß der Lösungsvariante.
  • Die in F i g. 1 gezeigte, nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeitende Empfangseinrichtung besteht im wesentlichen aus dem zyklischen Abtaster AB 1 für die Gruppen g 1 -g n von zu überwachenden Übertragungskanälen, einem in Form eines Schieberegisters SR ausgebildeten, zyklisch arbeitenden Speicher mit individuellen Speicherabschnitten für jeden Übertragungskanal, einer logischen Verknüpfungsschaltung LV sowie einem weiteren Abtaster AB2 für die Weiterleitung der von der logischen Verknüpfungsschaltung LV gelieferten Informationen an den ankommenden Übertragungskanälen entsprechende Rück-Übertragungskanäle, die in gleicher Weise in Gruppen g 1' bis gn'unterteilt sind, oder an andere individuelle Einrichtungen. Die Arbeitsweise dieser soweit bekannten Anordnung ist folgende: Abhängig von dem Takt T wird der Abtaster AB zyklisch fortgeschaltet, und die einzelnen Übertragungskanäle werden der Reihe nach abgefragt. Die dabei gewonnenen Informationen werden fortlaufend über den Eingang xder logischen Verknüpfungsschaltung LV zugeführt. Synchron dazu wird das als zyklischer Speicher vorgesehene Schieberegister SR fortgeschaltet und damit fortlaufend die in dem jeweils zugehörigen kanalindividuellen Speicherabschnitt enthaltene Information am Eingang a 1 ausgespeichert und über den Eingang i der logischen Verknüpfungsschaltung LV zugeführt. Beide Eingangsinformationen werden von der logischen Verknüpfungsschaltung miteinander verknüpft und über den Ausgang b direkt bzw. über den Abtaster AB 2 weitergeleitet und/oder über den Ausgang i' als neue Information dem Eingang e 1 des Schieberegisters SR zugeführt. Abhängig von der Information am Eingang der logischen Verknüpfungsschaltung wird also die über den Eingang i zugeführte Information ungeändert oder geändert am Ausgang i' bzw. b zur Verfügung gestellt. Die zu verarbeitenden und in den kanalindividuellen Speicherabschnitten des Schieberegisters SR zwischengespeicherten Informationen bestehen in der Regel aus mehreren Bits, die parallel verarbeitet werden.
  • In Auswirkung der Erfindung weisen die einzelnen Speicherabschnitte des Schieberegisters SR einen zusätzlichen Teilbereich für die Zwischenspeicherung von kanalindividuellen Steuerinformationen auf, die über den Eingang e 2 in das Schieberegister SR eingegeben und am Ausgang a 2 wieder abgegriffen werden. Der Abgriff der Steuerinformation erfolgt im Gegensatz zum Abgriff der übrigen Informationen bereits nach der vorletzten Speicherstufe des Schieberegisters SR, so daß eine am Ausgang a 2 abgegriffene Steuerinformation gleichzeitig mit der am Ausgang a 1 abgegriffenen Information der logischen Verknüpfungsschaltung LV zugeführt wird. Diese zusätzliche Steuerinformation wird in der Regel aus den am Eingang der logischen Verknüpfungsschltung LVanstehenden Informationen abgeleitet Eine solche Steuerinformation kann sich ergeben, wenn beispielsweise die in einem kanalindividuellen Speicherabschnitt des Schieberegisters SR zwischengespeicherte und durch die Abfrageergebnisse am Eingang der logischen Verknüpfungsschaltung LV ständig ergänzte Information einen Paritätsfehler erkennen läßt, der auf eine Störung des zugehörigen Übertragungskanals hinweist Da ein Übertragungsfehler in der Regel nicht auf einen einzigen Übertragungskanal derselben Gruppe von Übertragungskanälen beschränkt bleibt, kann in einem solchen Falle davon ausgegangen werden, daß auch die übrigen Übertragungskanäle derselben Gruppe von einer Störung beeinflußt worden sind In diesem Falle erscheint es wenig zweckmäßig, so zu tun, als ob keine Störung vorliegt, und den Empfang für die anderen Kanäle derselben Gruppe fortzusetzen. Die bezogen auf einen einzigen Übertragungskanal festgestellte Störung wird vielmehr für alle übrigen Übertragungskanäle derselben Gruppe angenommen und die erkannte Störung bei der Verarbeitung der Information für die übrigen Kanäle derselben Gruppe berücksichtigt Zu diesem Zweck wird die am Ausgang s' der logischen Verknüpfungsschaltung LV auftretende Steuerinformation einerseits dem Eingang e2 des Schieberegisters SR und zum anderen dem Setzeingang des aus bistabilen Kippstufen bestehenden Hilfsspeichers HS zugeleitet, von dem der Einfachheit halber nur eine Kippstufe dargestellt ist.
  • Es sei beispielsweise angenommen, daß mit Bezug auf die Gruppe g 1 der Übertragungskanäle eine derartige Steuerinformation während der Bearbeitung der Information zum Kanal 3 ermittelt und in den diesem Kanal zugeordneten Speicherabschnitt g 1-3 des Schieberegisters SR abgespeichert ist. Sobald im Verlauf des weiteren Abfragezyklus der Kanal 2 der Gruppe g 1 überprüft wird und gleichzeitig die Information aus dem zugehörigen Speicherabschnitt g 1-2 am Ausgang a 1 des Schieberegisters SR zur Verfügung steht, wird über den Ausgang a 2 des Schieberegisters weiterhin die Steuerinformation des Speicherabschnittes g 1-3 wirksam und kann daher mit Bezug auf den vorgeordneten Kanal 2 der Gruppe g 1 von der logischen Verknüpfungsschaltung LV berücksichtigt werden. Im nachfolgenden Abfragezyklus gilt dasselbe mit Bezug auf den Kanal 1 der Gruppe g 1, so daß ausgehend von einer einmal ermittelten Steuerinformation diese infolge des Vorabgriffs des Schieberegisters SR am Ausgang a 2 mit jedem nachfolgenden Abfragezyklus an die zyklisch vorhergehende Abfragephase weitergereicht werden kann, bis alle vorausgehenden, zur selben Kanalgruppe gehörigen Abfragephasen erfaßt sind. Andererseits werden mit Hilfe des Hilfsspeichers HSalle nachfolgenden Abfragephasen erfaßt, da infolge der fortdauernden Bereitstellung durch den Hilfsspeicher HS bis zum Gruppenende ge die Steuerinformation am Eingang s der logischen Verknüpfungsschaltung LV ebenfalls wirksam ist. Erst mit Erreichen des Endes einer Gruppe von Übertragungskanälen wird mittels des Signals ge der Hilfsspeicher HSwieder gelöscht.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 unterscheidet sich von dem gemäß F i g. 1 im wesentlichen dadurch, daß in den kanalindividuellen Speicherabschnitten des Schieberegisters SR keine Teilbereiche für die zusätzliche Steuerinformation s'vorgesehen sind und daß das Schieberegister SR keinen Abgriff mit dem Ausgang a 2 nach der vorletzten Speicherstufe aufweist. Statt dessen ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 ein zusätzliches Schieberegister HSR vorgesehen, dem ein Zwischenspeicher, zum Beispiel bestehend aus bistabilen Kippstufen BK, von denen der Einfachheit halber wiederum nur eine dargestellt ist, vorgeschaltet ist. Das zusätzliche Schieberegister HSR weist eine der Zahl der Gruppen g 1 bis g n von Übertragungskanälen entsprechende Zahl n von Speicherstufen auf, wobei das Schieberegister zu Beginn einer jeden neuen Gruppe von abzufragenden bertragungskanälen weitergeschaltet wird. Im vorliegenden Falle erfolgt die Fortschaltung durch den zentralen Takt T über das Koinzidenzgatter K abhängig von einem das jeweilige Gruppenende anzeigenden Signal ge.
  • Abweichend von der Arbeitsweise der Anordnung gemäß Fig 1 wird eine von der logischen Verknüpfungsschaltung VL ermittelte Steuerinformation s' zunächst der als Zwischenspeicher arbeitenden bistabilen Kippstufe BK zugeführt. In dieser Kippstufe bleibt die Steuerinformation so lange gespeichert, bis am Ende der jeweils überprüften Gruppe von Übertragungskanälen, z. B. g 1, die Übernahme in die erste Speicherstufe des zusätzlichen Schieberegisters HSR erfolgt Die Rückstellung der bistabilen Kippstufe BK kann jeweils mit dem Ausgangssignal R des Koinzidenzgatters K erfolgen. Da eine über den Eingang e 1 in das zusätzliche Schieberegister HSR eingegebene Steuerinformation mit jedem Gruppenendesignal ge um eine Stufe weitergeschaltet wird, erscheint eine Steuerinformation jeweils dann am Ausgang a 1 des Schieberegisters HSR, wenn auch die zugehörige Gruppe von Übertragungskanälen durch den Abtaster AB 1 abgefragt und die in den individuellen Speicherabschnitten des Schieberegisters SR gleichzeitig bereitgestellten Informationen über den Eingang i der logischen Verknüpfungsschaltung L Vzugeführt werden. Auf diese Weise kann die am Eingang s der logischen Verknüpfungsschaltung LVbereitgestellte Steuerinformation bei allen zu einer Gruppe zusammengefaßten Übertragungskanälen berücksichtigt werden, ohne daß der übrige Arbeitsablauf beeinflußt wird. Der Aufwand für diese Lösung ist wesentlich geringer als der für die Lösung gemäß Fig. 1, da abgesehen von dem Zwischenspeicher BK lediglich für jede Kanalgruppe ein Speicherabschnitt im zusätzlichen Speicher HSR vorzusehen ist.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 unterscheidet sich von dem gemäß F i g. 2 im wesentlichen dadurch, daß der Zwischenspeicher BK und das zusätzliche Schieberegister HSR bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 durch einen anhand der einzelnen Gruppenkennzahlen G-AD der Kanalgruppen frei adressierbaren Speicher PS ersetzt sind. Dieser Speicher benötigt daher ebenfalls nur so viele Speicherplätze, als Gruppen von Übertragungskanälen vorgesehen sind. Die jeweilige Gruppenkennzahl G-AD kann in an sich bekannter Weise ohne große Schwierigkeiten von dem Abtaster AB 1 für die Abfrage der einzelnen Übertragungskanäle k 1 bis k m z. B. über einen Zuordner abgeleitet werden.
  • Der Speicher PS ist dabei so konzipiert, daß jeweils mit der Abfrage eines Übertragungskanals anhand der zugehörigen Gruppenkennzahl G-AD die im Speicher PS enthaltene Steuerinformation am Ausgang a 1 ausgegeben und dem Eingang s der logischen Verknüpfungsschaltung LVzugeleitet wird. Da andererseits für die gesamte Dauer eines Abfragezyklus eine von der logischen Verknüpfungsschaltung LVermittelte und am Ausgang s' bereitgestellte Steuerinformation über den Eingang e 1 in den Speicher SPeingeschrieben werden muß, finden als Speicherelemente des Speichers PS zweckmäßig bistabile Kippstufen Verwendung, die abhängig von der jeweiligen Gruppenkennzahl G-AD ansteuerbar sind. Die Rückstellung dieser Kippstufen zwecks Löschung einer Steuerinformation erfolgt ebenfalls abhängig von der jeweiligen Gruppenkennzahl G-AD über einen gesonderten Rückstelleingang, wobei das Rückstellsignal R gegebenenfalls von der logischen Verknüpfungsschaltung LV aus den an den Eingängen i und x anstehenden Informationen abgeleitet werden kann. Bedingt durch die Ansteuerbarkeit des Speichers PS für die Steuerinformation abhängig von der Gruppenkennzahl G-AD des jeweils durch den Abtaster AB 1 abgefragten Übertragungskanals k...
  • braucht die Abfrage der Übertragungskanäle k 1 bis k m durch den Abtaster AB 1 im Gegensatz zu den Ausführungsbeispielen gemäß F i g. 1 und F i g. 2 nicht gruppenweise zu erfolgen.
  • Ausgehend von dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 der Aufwand für den Speicher PS noch weiter reduziert Insgesamt sind in diesem Speicher lediglich zwei Speicherabschnitte vorgesehen, von denen der eine über den Eingang e 1 ansteuerbar ist und die von der logischen Verknüpfungsschaltung LV am Ausgang s' bereitgestellte Steuerinformation aufnimmt, während der andere über den Eingang e 2 ansteuerbare Speicherabschnitt die Gruppenkennzahl G-AD des zugehörigen Übertragungskanals aufnimmt Beide Speicherabschnitte sind zweckmäßig wiederum aus bistabilen Kippstufen als Speicherelemente aufgebaut, die die zwischengespeicherten Informationen über die Ausgänge a 1 und a 2 dem gemeinsamen Eingang s+AD der logischen Verknüpfungsschaltung LV ständig zur Verfügung stellen. Die Entscheidung darüber, ob die am Eingang der logischen Verknüpfungsschaltung LVzur Verfügung stehende Steuerinformation auch tatsächlich zu berücksichtigen ist, wird jeweils durch Vergleich der dem Eingang AD der logischen Verknüpfungsschaltung LV mit jeder Kanalabfrage zugeführten Gruppenkennzahl G-AD entschieden. Der hierfür erforderliche Vergleicher ist also in die logische Verknüpfungsschaltung mit einbezogen.
  • Damit sichergestellt ist, daß eine einmal ermittelte Steuerinformation auch für den gesamten nachfolgenden Abfragezyklus zur Verfügung steht und somit alle übrigen Übertragungskanäle derselben Gruppe erfaßt werden, erfolgt die Ansteuerung der Eingänge e 1 und e2 über vorgeschaltete Torschaltungen G1 bzw. G2, die immer dann gesperrt werden, wenn im Speicher PS eine Steuerinformation bereits eingeschrieben und ein entsprechendes Signal am Ausgang a 1 wirksam ist Diese Sperre wird erst dann wieder aufgehoben, wenn die im Speicher PS enthaltenen Informationen wieder gelöscht sind. Diese Löschung erfolgt über das Koinzidenzgatter K 1 abhängig vom Signal R Dieses Signal kann wie beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 beispielsweise von der logischen Verknüpfungsschaltung LV anhand der über die Eingänge i und x zugeführten Informationen geliefert werden, wenn der gestörte Empfang wieder aufgenommen wird. Dieses bedeutet im vorliegenden Falle aber einen erheblichen Verzug, da so lange der Speicher PS gesperrt bleibt Eine andere Möglichkeit zur Ableitung des Signals R ergibt sich aus der Überwachung des Endes des übernächsten Abfragezyklus bei starrem Zyklusanfang und Zyklusende, indem ausgehend von der Belegung des Pufferspeichers PS die nachfolgenden Zyklusenden gezählt werden. Analoges gilt bei gruppenweiser Abfrage der einzelnen Übertragungskanäle mit Bezug auf das jeweilige Gruppenende. Der Aufwand hierfür ist jedoch größer, da für jede Gruppe von Übertragungskanälen ein gesondertes Überwachungsschaitglied vorzusehen ist Schließlich kann das Signal R von einem kanalindividuellen Schaltglied, zum Beispiel einer bistabilen Kippstufe abgeleitet werden, die jeweils mit der Eingabe einer Steuerinformation in den Speicher SP gesetzt wird und bei der nachfolgenden Abfrage desselben Kanals wieder gelöscht wird. Die Funktion dieser kanalindividuellen Kippstufen kann auch ein zusätzlicher Speicherabschnitt für die Aufnahme der Kanalnummer erfüllen, wobei diese zwischengespeicherte Kanalnummer jeweils mit der Kanalnummer des gerade abgefragten Übertragungskanals verglichen wird. Der Aufwand wäre in diesem Falle bei geringstem Zeitverzug am niedrigsten.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Zentrale, nach dem Zeitmultiplexbetrieb arbeitende Empfangseinrichtung für eine Vielzahl von Übertragungskanälen, insbesondere in Fernsprechanlagen, wobei die einzelnen Übertragungskanäle zyklisch nacheinander abgefragt werden, jedem Ubertragungskanal ein individueller Speicherabschnitt eines ebenfalls zyklisch arbeitenden Speichers zugeordnet ist und diese Speicherabschnitte synchron mit dem Abfragen des zugehörigen Übertragungskanals ebenfalls abgefragt werden, wobei die Informationen aus den Speicherabschnitten und die zugehörigen Abfrageergebnisse der Übertragungskanäle jeweils zusammen einer logischen Verknüpfungsschaltung zugeführt und dabei gewonnene Informationen unter anderem wieder in einen dem jeweiligen Übertragungskanal zugeordneten Speicherabschnitt eingeschrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterteilung der zu überwachenden Übertragungskanäle in Gruppen (z. B. g 1 bis g n) und zyklischer Verteilung der von den einzelnen Sendestellen zu übertragenden Informationen auf die Übertragungskanäle einer Gruppe (zum Beispiel g 1) durch die logische Verknüpfungsschaltung (LV) gewonnene Steuerinformationen (s),die bei der Bearbeitung der von allen übrigen Übertragungskanälen derselben Gruppe empfangenen Informationen zu berücksichtigen sind, einem Pufferspeicher (SR/HS; HSR; PS) zugeleitet werden, und daß dieser Pufferspeicher gleichzeitig mit der Abfrage der übrigen Übertragungskanäle derselben Gruppe angesteuert wird und die Steuerinformation ebenfalls der logischen Verknüpfungsschaltung (LV) zugeleitet wird, bis diese Steuerinformation bei allen, zur selben Gruppe gehörenden Übertragungskanälen berücksichtigt ist.
  2. 2. Empfangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei gruppenweise erfolgender Abfrage der Übertragungskanäle und bei Verwendung einer als Schieberegister (SR) ausgebildeten Speichereinrichtung für die kanalindividuellen Speicherabschnitte mit zusätzlichem Informationsabgriff (a2) nach der vorletzten Speicherstufe die Steuerinformation (s) jeweils in dem zugehörigen kanalindividuellen Speicherabschnitt (z. B. gel.1) zwischengespeichert, jeweils bereits nach der vorletzten Speicherstufe des Schieberegisters (SR) abgezweigt und der logischen Verknüpfungsschaltung (LV)zugeführt wird, so daß die Steuerinformation mit Abfragezyklus bei dem jeweils vorhergehenden Übertragungskanal berücksichtigt werden kann, und daß die Steuerinformation (s)zusätzlich in einem unabhängigen Speicher (HS) zwischengespeichert wird, der die Steuerinformation jeweils für die restlichen Übertragungskanäle einer Gruppe der logischen Verknüpfungsschaltung (LV) zur Verfügung stellt und der am Ende der Gruppe wieder gelöscht wird.
  3. 3. Empfangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei gruppenweise erfolgender Abfrage der Übertragungskanäle die bei Bearbeitung eines der Übertragungskanäle gewonnene Steuerinformation (s) bis zu Beginn des Abfragens der nachfolgenden Gruppe von Übertragungskanälen desselben Abfragezyklus in einem Zwischenspeicher (BK) zwischengespeichert wird, daß dem Zwischenspeicher ein zweiter, zyklisch arbeitender Speicher (HSR) mit einer der Anzahl der Gruppen (g 1 bis g n) von Übertragungskanälen entsprechenden Anzahl (n) von Speicherabschnitten und Schaltschritten nachgeschaltet ist und die im Zwischenspeicher (BK) zwischengespeicherte Steuerinformation (s9 jeweils in einen Speicherabschnitt dieses Speichers übertragen wird, der gleichzeitig mit der zugehörigen Gruppe von Übertragungskanälen angesteuert wird.
  4. 4. Empfangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pufferspeicher aus einem Speicher (PS) mit anhand der Gruppenkennzahl (G-AD) der einzelnen Gruppen (g1 bis gn) von Übertragungskanälen direkt ansteuerbaren Speicherabschnitten besteht, deren Anzahl gleich der Zahl (n) der Gruppen (g 1 bis g n) von Übertragungskanälen ist
  5. 5. Empfangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pufferspeicher (PS) aus zwei gleichzeitig ansteuerbaren Speicherabschnitten besteht, von denen der eine die Steuerinformation (s) und der andere die Gruppenkennzahl (G-AD) der zugehörigen Gruppe (z.B. g n) von Ubertragungskanälen speichert, und daß dem Speicherabschnitt für die Gruppenkennzahl ein Vergleicher nachgeschaltet ist, der die gespeicherte Gruppenkennzahl (G-AD) mit der des jeweils gerade abgefragten Übertragungskanals vergleicht und bei Übereinstimmung die Steuerinformation für die logische Verknüpfungsschaltung (L V) freigibt.
  6. 6. Empfangseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher Bestandteil der logischen Verknüpfungsschaltung (L V) i t.
    Die Erfindung betrifft eine zentrale, nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeitende Empfangseinrichtung für eine Vielzahl von Übertragungskanälen, insbesondere in Fernsprechanlagen, wobei die einzelnen Übertragungskanäle zyklisch nacheinander abgefragt werden, jedem Übertragungskanal ein individueller Speicherabschnitt eines ebenfalls zyklisch arbeitenden Speichers zugeordnet ist und diese Speicherabschnitte synchron mit dem Abfragen des zugehörigen Übertragungskanals ebenfalls abgefragt werden, wobei die Informationen aus den Speicherabschnitten und die zugehörigen Abfrageergebnisse der Übertragungskanäle jeweils zusammen einer logischen Verknüpfungsschaltung zugeführt und dabei gewonnene Informationen u. a wieder in einen dem jeweiligen Übertragungskanal zugeordneten Speicherabschnitt eingeschrieben werden. Derartige Anordnungen sind beispielsweise durch die Zeitschrift »Frequenz/Sonderausgabe«, Bd. 17/1963, S.506-516, bekannt.
DE19762637630 1976-08-20 1976-08-20 Zentrale, nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeitende Empfangseinrichtung für eine Vielzahl von Übertragungskanälen, insbesondere in Fernsprechanlagen Expired DE2637630C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3435826A1 (de) * 1984-09-28 1986-04-10 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung fuer fernmeldeanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen mit empfangseinrichtungen fuer signale

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3435826A1 (de) * 1984-09-28 1986-04-10 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung fuer fernmeldeanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen mit empfangseinrichtungen fuer signale

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