DE2436326C2 - Zentralstation einer Fernsteueranlage - Google Patents

Zentralstation einer Fernsteueranlage

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DE2436326C2
DE2436326C2 DE19742436326 DE2436326A DE2436326C2 DE 2436326 C2 DE2436326 C2 DE 2436326C2 DE 19742436326 DE19742436326 DE 19742436326 DE 2436326 A DE2436326 A DE 2436326A DE 2436326 C2 DE2436326 C2 DE 2436326C2
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Kazuo Hiroshima Nii
Osamu Shimizu
Shizuo Sumida
Atsushi Himeji Hyogo Ueda
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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    • G08C15/06Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division
    • G08C15/12Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division the signals being represented by pulse characteristics in transmission link
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zentralstation einer Fernsteueranlage gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine solche Zentralstation einer Fernsteueranlage ist aus BBC-Nachrichten NovJDez. 1971, Jahrgang 53, Seiten 384—392 bekannt Geräte dieser Art sind sehr aufwendig, wenn eine große Anzahl von Meldesignalen empfangen und verarbeitet wird und wenn eine sehr große Anzahl von Steuersignalen im Wege der Verarbeitung gebildet und gesendet werden müssen. Insbesondere sind dabei umfangreiche Seriell-zu-Paral-IeI-Wandler sowie Parallel-zu-Seriell-Wandler erforderlich, sowie eine umfangreiche logische Verarbeitungsstufe. Schon im Falle einiger 10 paralleler Signale ist die Zahl der benötigten integrierten Bausteine sehr groß.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zentralstation gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau mit nur wenigen integrierten Schaltungen eine große J<> Anzahl von Meldesignalen empfangen und eine große Anzahl von gebildeten Steuersignalen senden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Zentralstation der im Oberbegriff genannten Art durch die Merkmale des Kennzeichens des Hauptanspruchs J5 gelöst.
Bei Befolgung dieser Maßnahmen kann die Zentralstation wesentlich vereinfacht werden. Seriell-zu-Parallel-Wandler und Parallel-zu-Seriell-Wandler können entfallen und die logische Verarbeitungsstufe kann äußerst einfach aufgebaut sein.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben:
Fig.) stellt ein Blockdiagramm eines typischen Zeitmultiplex-Systems dar;
Fig.2 stellt Impulsformen eines Zeitmultiplex-Systems der F ig. 1 dar;
F i g. 3 ist ein Blockdiagramm eines konventionellen zentralen Signalverarbeitungsgeräts;
F i g. 4 ist ein Blockdiagramm einer Verkörperung eines zentralen Verarbeitungsgeräts gemäß der Erfindung;
F i g. 5 zeigt Taktimpulsformen zur Darstellung der Arbeitsweise der Ausführungsform in F i g. 4;
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung der Impulsverarbeitung in der Ausführungsform der F i g. 4;
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung des Signaleingangs und des Signalausgangs in der Ausführungsform der F i g. 4;
F i g. 8 ist ein Blockdiagramm einer anderen Ausführungsform der Erfindung; und
F i g. 9 zeigt Taktimpulsformen zur Darstellung der Arbeitsweise der Ausführungsform in F i g. 8.
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer (1) ein zentrales Signalverarbeitungsgerät,(2) bezeichnet einen Kontrollteil, (3) bezeichnet einen Signalverarbeitungsteil, (4) bezeichnet eine Stufe zur Verarbeitung der Eingangssignale, (5) bezeichnet einen Teil zur Verarbeitung der Ausgangssignale, (6) bezeichnet eine Übertragungslei-
tung für Multiplex-Signale, (7a), (7b) bezeichnen Signalverarbeitungs-Endstufen, (8ajt (8b) bezeichnen Verarbeitungsstufen für Eingangs- und Ausgangssignale, (9a), (9b) bezeichnen Trennstufen für die Signale, (10a) bezeichnet eine Treiberstufe, (Wa), [Wb) bezeichnen eine Stufe zur Zusammensetzung der Rücksignale, (\2a), (t2b) bezeichnen Teile zur Erzeugung der Rücksignale, (13) bezeichnet eine elektrische Last, (14) bezeichnet einen Kontrollschalter. In F i g. 1 ist nur ein Satz von Signalverarbeitungsgeräten (7a), (7b) der elektrischen Last (13) und des Kontrollschalters (14) dargestellt, stellvertretend für eine Kombination bestehend aus einer Signalverarbeitungsendstufe und dem elektrischen Gerät
F i g. 2 zeigt eine Multiplex-Signalwellenform auf der MuJtiplex-Signalübertragungsleitung (6). F i g. 2A zeigt die Wellenform des Datensignals und F i g. 2B zeigt die Wellenform des Taktimpulssignals, wobei (120) den Synchronisationssignalimpuls bezeichnet (121) bezeichnet den Arbeitssignalimpuls, (122) bezeichnet ein Fehlersignal und (123) bezeichnet einen Taktimpuls; und (T) bezeichnet die Wiederholungsperiode des Multiplex-Signals und (t) bezeichnet die Wiederholungsperiode des Taktsignals.
In F i g. 2 ist die Arbeitsweise der Ausführungsform von F i g. 1 dargestellt
In Fig.2 liefert das Taktsignal (B) eine zeitliche Referenz des Zeitmultiplex-Signals, und es ist der Signalimpuls mit der Wiederholungsperiode (t) und er wird gewöhnlich auf das gesamte System übertragen.
In dem Datensignal der F i g. 2A liefert das Synchronisationssignal (120) die zeitliche Referenz für die wiederholte Messung des Multiplex-Signals, das den Zeitnullpunkt »0« darstellt, und es wird in konstanten Perioden (T) wiederholt. Während das Arbeitssignal (121) und das Fehlersignai (122) als ein Impuls des Taktimpulssignals (123) dargestellt sind, entspricht die Impulsbreite des Synchronisationssignals (120) zwei Pulsen des Taktimpulses (123).
Um das Synchronisationssignal zu identifizieren, gibt w es verschiedene Möglichkeiten, wie zum Beispiel die Änderung der Impulsbreite oder die Änderung der Impulspolarität etc. Die Daten werden durch die Zeitmultiplex-Signale entsprechend den elektrischen Geräten übertragen, und zwar nach der Übertragung des Synchronisationssignals (120).
Fig.2 zeigt die Wellenformen in dem Fall der Übertragung von Daten auf N verschiedene Arten von elektrischen Ge raten.
Die Zeitperioden für jedes der elektrischen Geräte sind durch die Kanalzeitperioden CWi, CH2 bis CHs angedeutet.
Die Lagen der Kanalzeitperioden vom Bezugspunkt des Synchronisationssignals (120) werden als Adressen dargestellt
Wie aus F i g. 2A hervorgeht, werden die Kanalzeiten in Perioden (T) wiederholt genau so, wie diejenigen in F i g. 2B. Das bedeutet, daß die Signale, die den elektrischen Geräten entsprechen, innerhalb jeder Periode (T) übertragen und empfangen werden. bo
Die Signale, die den elektrischen Geräten entsprechen, sind als zwei Impulse des Taktsignals (123) dargestellt, wobei der frühere erste Impuls dieser beiden Impulse das Arbeitssignal (121) zur Bedienung des elektrischen Geräts ist und der letztere eine Impuls das μ Fehlersignal (122) für das Auftreten eines Fehlers in dem elektrischen Gerät ist.
Das zentrale Verarbeitungsgerät (1) überträgt das in Fig.2B dargestellte Taktsignal und das Synchronisationssignal (120) des Datensignals der Fig.2A und auch den Arbeitssignalimpuls (121) entsprechend der elektrischen Last Das Signalverarbeitungsgerät am Übertragungsende (7) überträgt in umgekehrter Richtung das Fehlersignal (122) und den Arbeitssignalimpuls (121), je nach Stellung des Kontrollschalters.
Das Arbeitssignal (121) kann von dem zentralen Signalverarbeitungsgerät (1) übertragen werden, oder es kann in umgekehrter Richtung von dem Signalverarbeitungsgerät am Übertragungsende (7) übertragen werden. Für die elektrische Last (13) sollte der Arbeitssignalimpuls von dem zentralen Signalverarbeitungsgerät (1) übertragen werden, während er für den Kontrollschalter (14) durch das Signalverarbeitungsgerät am Übertragungsende (7) übertragen werden seilte.
Es ist deshalb für die Zuweisung von Kanalzeiten an die elektrischen Geräte klar, ob es sich bei dem elektrischen Gerät um die elektrische Last (13) oder den Kontrollschalter (14) handelt, wobei es möglich ist, die Zeiten so zu wählen, daß nicht gleichzeitig Signale von den Geräten (1) und (7) erzeugt werden.
In dem zentralen Signalverarbeitungsgerät (1) der F i g. 1 soll der Kontrollteil (2) die Überwachung sämtlicher Betriebsfunktionen des Geräts übernehmen, wobei der Referenzoszillator das Taktsignal (123), das Synchronisationssignal (120) und das Referenzsignal des Zeitmultiplex-Signals erzeugt. Der Kontrollteil (2) führt die Kontrolle des Einlesens und Auslesens von Signalen des zentralen Signalverarbeitungsgeräts (1) aus und auch die Kontrolle über die Verarbeitung der logischen Signale.
In dem Teil zur Verarbeitung der Eingangssignale (4) werden das Arbeitssignal (121) und das Fehlersignal (122), welche von den Signalverarbeitungsgeräten am Übertragungsende (7a^, (7b) zurückgegeben werden, von einem Pufferkreis aufgenommen, in welchem die Pegelumsetzung der Signale von den Multiplex-Signalleitungen (6) ausgeführt wird, um einen Signalpegel zu schaffen, der sich für die Verarbeitung in dem zentralen Signalverarbeitungsgerät (1) eignet, wobei der innere Kreis vor dem äußeren Impulsverhalten geschützt ist.
Die gewünschten Daten werden von den in dem Pufferkreis empfangenen Signalen durch eine Anweisung des Kontrollteils (2) ausgewählt und in den Signalverarbeitungsteil (3) eingegeben.
Die Daten, die von dem Teil zur Verarbeitung von Eingangssignalen (4) ausgewählt werden, werden von dem Signalverarbeitungsteil (3) aufgenommen, wobei das der elektrischen Last (13) entsprechende Arbeitssignal durch eine vorbestimmte logische Kontrollfunktion erzeugt wird.
Das Arbeitssignal wird in den Teil zur Verarbeitung von Ausgangssignalen (5) eingegeben und wird dann durch die Multiplex-Signalübertragungsleitung (6) durch eine Anweisung des Kontrollteils (2) übertragen, und zwar als Arbeitssignalimpuls (121) in dem vorherbestimmten Kanalzeitintervall, und gleichzeitig wird das Synchronisationssignal (120) über die Multiplex-Signalübertragungsleitung (6) übertragen.
Das Signal, das von dem Teil zur Verarbeitung von Ausgangssignalen (5) übertragen wird, wird durch den Pufferkreis geschickt, welcher als letzte Stufe des Teils zu- Verarbeitung von Ausgangssignalen (5) angeordnet ist, wobei der Signalpegel umgesetzt wird. Die Multiplex-Signale werden durch die Verarbeitung in dem Pufferkreis gegen das äußere Rauschen unempfind-
lieh, und der innere Kreis wird vor dem Impulsverhalten außerhalb geschützt.
Das Taktsignal (123), das von dem Kontrollteil (2) erzeugt wird, wird auch durch den Pufferkreis, welcher in dem Teil zur Verarbeitung von Ausgangssignalen (5) gelegen ist, hindurch auf die Multiplex-Signalübertragungsleitung (6) ausgegeben.
Die Multiplex-Signalübertragungsleitung ist mit dem zentralen Signalverarbeitungsgerät (1) und den Signalverarbeitungsgeräten am Übertragungsende (Ja), (7b) verbunden, wobei das Datensignal der F i g. 2A und das Taktsignal der F i g. 2B übertragen werden. Das Signalverarbeitungsgerät am Übertragungsende (7a), das der elektrischen Last (13) zugeordnet ist, wird im folgenden beispielsweise beschrieben.
Der Teil zur Verarbeitung von Eingangs- und Ausgangssignalen (Sa) enthält in dem zentralen Signalverarbeitungsgerät (1) einen Pufferkreis (der gleiche wie in dem Teil zur Verarbeitung von Eingangssignalen (4) und von Ausgangssignalen (5)).
In dem Teil zur Verarbeitung von Eingangs- und Ausgangssignalen werden das Taktsignal und das Datensignal in der Multiplex-Übertragungsleitung (6) von dem Pegelumsetzer aufgenommen, anschließend auf die Signaltrennstufe (9a) übertragen, und das Signal in der Zusammensetzstufe für das rückläufige Signal (Wa) wird von dem Pegelumsetzer aufgenommen und auf die Multiplex-Signalübertragungsleitung (6) gegeben.
Die Signaltrennstufe (9a) empfängt das Taktsignal und das Datensignal, um daraus das Synchronisationssignal (120) abzutrennen. Da die Pulsbreite des Synchronisationssignals (120) den zwei Pulsen des Taktsignals entspricht, kann das Synchronisationssignal identifiziert und durch Abzählen der Taktsignale abgetrennt werden, wobei die Referenzzeit für das Zählen deutlich erkannt wird.
In der Signaltrennstufe (9a) kann das Kanalzeitintervall, das der elektrischen Last (13) zugeordnet ist, durch Abzählen der Taktsignale, beginnend mit der Referenzzeit, in Übereinstimmung mit der vorherbestimmten Adresse ermittelt werden und ebenso können die Datensignale in der ersten Halbperiode des Kanalintervalls ermittelt und abgetrennt werden. In der Treiberstufe (1Oa^ werden die Daten, die in der Signaltrennstufe (9a) abgetrennt wurden, demoduliert
Da das Datensignal ein Zeitmultiplex-Signal ist und nur in kleinen Teilen des Pulses der Gesamtperiode (T) übertragen wird, wird das Signal über eine Periode (T) so lange gehalten, bis das Signal der nächsten Periode übertragen wird In der Treiberstufe (iOa) wird das demoduiierte Signa! verstärkt um die elektrische Last (13) zu treiben.
Der Teil zur Erzeugung von rückläufigen Signalen (\2a) soll außerdem den fehlerhaften Zustand der elektrischen Last (13) feststellen. Der Fehlerzustand wird durch Messen des Potentials am Verbindungspunkt der Treiberstufe (10a,) mit der elektrischen Last (13) ermittelt, um herauszufinden, ob die elektrische Last (13) in einem eingeschalteten oder ausgeschalteten Zustand ist In dem Teil zur Erzeugung von Rücksignalen (Wa) wird das in dem Teil zur Erzeugung von Rücksignalen (\2a) erzeugte Signal zurückgesendet, und zwar als Fehlersignal (122) fai der letzteren Halbperiode des Kanalintervalls, welches in der Signaltrennstufe (9a) unterteilt wird. Der Fehlersignalimpuls (122) wird durch den Pufferkreis in den Teil zur Verarbeitung von Ein- und Ausgangsimpulsen (Sa) übertragen und von da auf die Multiplex-Signalübertragungsleitung (6) gegeben. Das Signalverarbeitungsgerät am Übertragungsende (7b), das dem Kontrollschalter (14) zugeordnet ist, wird im folgenden beispielsweise beschrieben.
<; Der Teil zur Verarbeitung von Eingangs- und Ausgangsimpulsen (8b) ist der gleiche, wie der Teil zur Verarbeitung von Eingangs- und Ausgangsimpulsen (8a). Die Signaltrennstufe (9b) trennt das Synchronisationssignal (120) in ähnlicher Weise ab wie die
κι Signaltrennstufe (9a) wobei das Zeitintervall, das dem Kontrollschalter (14) zugeordnet ist, ermittelt wird.
Das Arbeitssignal wird jedoch nicht an den Kontrollschalter (14) übertragen, wodurch es sich erübrigt, das Datensignal abzutrennen, und wodurch auch eine Treiberstufe unnötig wird.
In dem Teil zur Erzeugung rückläufiger Signale (i2b) werden der ein- und ausgeschaltete Zustand oder Fehlerzustand des Kontrollschalters (14) ermittelt.
In dem Teil zur Zusammensetzung des Rücksignals (Wb) wird das Arbeitssignal des Kontrollschalters, welches von dem Teil zur Erzeugung des Rücksignals (12b) ermittelt wird, in der ersten Halbperiode des Kanalintervalls übertragen und in der Signaltrennstufe (9b) abgetrennt, und das Fehlersignal wird in der zweiten Halbperiode des Kanalintervalls übertragen.
Das Arbeitssignal und das Fehlersignal werden entsprechend durch den Teil zur Verarbeitung der Eingangs- und Ausgangssignale (Sb) hindurchgeschickt und auf die Multiplex-Signalübertragungsleitung (6)
3d gegeben, und zwar als Arbeitssignalimpuls (121) und als Fehlersignalimpuls (122).
In der beschriebenen Ausführung ist nur ein Signalverarbeitungsgerät am Übertragungsende (7a) der elektrischen Last (13) zugeordnet und nur ein
S5 Signalverarbeitungsgerät am Übertragungsende (Jb) ist dem Kontrollschalter (14) zugeordnet, wie in der Zeichnung dargestellt ist Wenn eine Vielzahl elektrischer Geräte angeschlossen wird, sollte eine entsprechende Zahl von Signalverarbeitungsgeräten am Übertragungsende verwendet werden.
Fig.3 ist ein Blockdiagramm eines zentralen Signalverarbeitungsgeräts (1), wie es zur Steuerung elektrischer Geräte in einem Zeitmultiplex-System verwendet wird.
In Fig.3 bezeichnet die Bezugsziffer (31) einen Seriell-zu-Parallelwandler, (32) bezeichnet einen Teil zur logischen Verarbeitung und (33) bezeichnet einen Parallel-zu-Seriellwandler.
Das konventionelle zentrale Signalverarbeitungsgerät wird im folgenden beschrieben. Es ist eine besonders wichtige Funktion des zentralen Signalverarbeiiüngsgeräis, das Arbeiissigr.a! für die elektrische Last zu erzeugen, und zwar als Folge des Rücksignals von dem entsprechenden Signalverarbeitungsgerät am Übertragungsende. Dieses Problem wird besonders diskutiert
Die Umsetzung des Spannungspegels desjenigen Signals, das von dem Verarbeitungsgerät am Übertragungsende (7) fiber die Multiplex-Signalfibertragungsleitung (6) zurückkommt, wird durch einen Pufferkreis in dem Verarbeitungsteil für Eingangssignale (4) ausgeführt, um einen Spannungspegel zu erzeugen, der von dem zentralen Verarbeitungsgerät (1) verarbeitet werden kann.
Das Signal wird durch einen EinlesekontroHbefehl des Kontrollteils (2) ausgewählt und wird dann zu dem Signalverarbeitungsteil (3) des Eingangssignals geleitet Da das Signal des Teils zur Verarbeitung des
Eingangssignals (4) serielle Signale umfaßt, die zeillich gemultiplext sind, werden sie in parallele Signale durch den Seriell-zu-Parallelwaridler (31) konvertiert.
DerSeriell-zu-Parallelwandler(31) umfaßt eine Reihe von Schieberegistern mit seriellem Eingang und ■-, parallelem Ausgang und einen bistabilen Flip-flop als Gedächtnis für den parallelen Ausgang des Schieberegisters (Flip-flop vom Verzögerungstyp).
Als Ausgang des Seriell-zu-Parallelwandlers (31) wird jeweils ein Typ von Signalen ausgewählt, und zwar aus ι ο den Fehlersignalen der elektrischen Last, die von dem Verarbeitungsgerät (7) am Ende der Übertragung übertragen werden, und aus den Rücksignalen der Arbeitssignale und den Fehlersignalen, die von den Kontrollschaltern durch den Teil zur Verarbeitung der ts Eingangssignale (4) zurückgesendet werden; diese ausgewählten Signale werden aus dem Zeitmultiplex-Signal auf ein Gleichspannungssignal demoduliert.
Von den Rücksignalen wird eine Zahl π in den logischen Verarbeitungsteil (32) eingegeben, wo die Arbeitssignale zur Bedienung der elektrischen Last erzeugt werden.
Das bedeutet, daß alle logischen Zustände zur Bedienung der elektrischen Lasten durch diesen logischen Kreis gesetzt werden. Wenn zum Beispiel C als UND-Zustand zweier Eingänge A und B bedient wird, umfaßt das Gerät die UND-Schaltung mit A und B als Eingänge und C als Ausgang. Die anderen Zustände werden wie vorher gesetzt.
Der logische Verarbeitungsteil (32) kann dadurch jo gebildet werden, daß er ein UND-Gatter, ein ODER-Gatter, ein NICHT-Gatter, einen Flip-flop-Kreis und einen Zeitkreis umfaßt. Die parallelen Signaleingänge zu dem logischen Verarbeitungsteil (32) werden logisch parallel verarbeitet, um eine Anzahl m von Arbeitssignalen für parallele Lasten zu erzeugen.
Die Last-Bedienungssignale werden durch den Parallel-zu-Seriellwandler (33) von den parallelen Signalen auf serielle Signale als Zeitmultiplex-Signale gewandelt.
Der Parallel-zu-Seriellwandler (33) umfaßt ein Schieberegister mit parallelem Eingang und seriellem Ausgang oder einen Multiplexer.
Der Ausgang des logischen Verarbeitungsteils (32) wird sequentiell durch eine Auslesekontrollanweisung des Kontrollteils (2) gegeben, um so das gewünschte Signal innerhalb des gewünschten Zeitintervalls auszugeben.
Die Spannungspegelurnsetzung des Ausgangs wird durch einen Pufferkreis in dem Teil zur Verarbeitung von Ausgangssignalen (5) durchgeführt und die Ausgangssignale werden über die Multiplex-Übertragungsleitung (6) auf die Verarbeitungsgeräte am Ende der Übertragungsleitung (7) gegeben.
In dem Verarbeitungsgerät am Ende der Übertra gungsleitung (6) wird die elektrische Last durch das Bedienungssignal getrieben, so wie es in der Ausfuhrungsform der F i g. 1 dargestellt ist. In dem zentralen Verarbeitungsgerät (1) mit dem beschriebenen Aufbau kann die Zeit für logische Verarbeitung recht kurz sein eo und der Aufbau des logischen Verarbeitungsteils (32) kann relativ einfach ausgeführt sein, da die Verarbeitung nur mit logischen Zuständen erfolgt Wenn sich die logischen Zustände jedoch ändern, muß der logische Verarbeitungstefl (32) geändert werden. Es ist demzufolge schwierig, den logischen Verarbeitungsteil (32) aus einem einzigen integrierten Baustein (L C) herzustellen.
Die Anzahl der Ein- und Ausgänge der logischen Verarbeitungseinheit (32) sind (n+m). Der logische Verarbeitungsteil kann demzufolge von recht kompliziertem Aufbau sein, wenn viele Signale verarbeitet werden, und es ist schwierig, wegen einer wachsenden Anzahl von Peripheriegeräten eine ganze Fülle von I. Cs herzustellen. In dem Seriell-zu-Parallelwandler (31) vergrößert sich die Zahl der parallelen Ausgänge in Abhängigkeit mit dem Anwachsen der Zahl der Signale. Tatsächlich wird schon ein komplizierter Aufbau benötigt, um einige zehn parallele Signale zu verarbeiten, obwohl dieser Teil aus integrierten Bausteinen besteht.
Wenn der Seriell-zu-Parallelwandler (31) aus einem einzigen spezifischen integrierten Baustein gebildet wird, können die inneren Schaltkreise zwar aufgebaut werden, aber die Zahl der angeschlossenen Peripherie kann begrenzt sein. Dieselbe Betrachtung gilt für den Parallel-zu-Seriellwandler (33).
In Übereinstimmung mit der Erfindung ist es möglich, ein zentrales Signalverarbeitungsgerät zu schaffen, das sich jeder beliebigen Änderung von logischen Zuständen, die mit handelsüblichen integrierten Bausteinen oder einem einzigen spezifischen integrierten Baustein aufgebaut werden können, anpaßt, um die bisherigen Nachteile zu überwinden. In Fig.4 wird im folgenden eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
In Fig.4 bezeichnet die Kennziffer (21) einen Oszillator, (22) bezeichnet einen Taktsignalgeber, (23) bezeichnet einen Synchronisationssignalgeber, (24) bezeichnet einen Kontrollzeitgeber, (25) bezeichnet einen Kontrollzustandsgeber, (26) bezeichnet eine Einlesekontrolle, (27) bezeichnet eine Verarbeitungskontrolle, (28) bezeichnet eine Auslesekontrolle, (35) bezeichnet ein Gedächtnis, (36) bezeichnet eine Verarbeitungsstufe, (41) bezeichnet eine Pufferschaltung,(42) bezeichnet eine Eingangssignal-Verarbeitungsstufe, (51) bezeichnet eine Ausgangssignal-Verarbeitungsstufe und (52) bezeichnet eine Pufferschaltung. Unter Verweis auf die Wellenformen der F i g. 2 wird die Arbeitsweise der Ausführungsform von Fig.4 nachfolgend beschrieben.
Der Oszillator (21) ist ein konventioneller Schwingkreis zur Erzeugung rechteckiger Wellenformen mit konstanter Frequenz. Der Impuls wird zur Erzeugung der Multiplex-Signale, wie schon oben ausgeführt, benutzt und wird außerdem für Kontrollfunktionen des zentralen Verarbeitungsgeräts (1) verwendet. Dementsprechend wird die Frequenz des Schwingkreises größer als der größte Wert des gewünschten Taktsignals gewählt.
Der Oszillator (21) kann aus einem nicht-stabilen Multivibrator oder einem Schwingquarz aufgebaut sein.
Der Taktsignaigeber (22) erzeugt einen Taktimpuls. (123) mit einer Periode (t)'m der Fig. 2B,die durch eine geeignete Frequenzuntersetzung der von dem Oszillator (21) erzeugten Pulse gebildet wird. Der Taktsignalgeber (22) kann aus einer konventionellen Zählschaltung aufgebaut sein.
Der Synchronisationssignalgeber (23) erzeugt den Synchronisationssignalimpuls (120) mit einer Periode (T) und einer Pulsbreite (2t) der Fig. 2A, die durch Frequenzuntersetzung der Taktsignalimpulse (123) gebildet wird, welche von dem Taktsignalgeber (22) erzeugt werden. Der Synchronisationssignalgeber (23) wird aus einer konventionellen Zählschaltung aufgebaut
Der Kontrollzeitgeber (24) erzeugt ein Zeitsignal, das für die Verarbeitung der Signale der Einlesekontrolle
(26), der Verarbeitungskontrolle (27). der Auslesekontrolle (28) und der Signalverarbeitungsstufe (3) benötigt wird, wobei das Kontrollzeitsignal mit gewünschter Frequenz und Pulsbreite von dem Impulssignal des Oszillators (21) abgeleitet wird. Der Kontrollzeitgeber > (24) kann durch eine konventionelle Zählschaltung und einen Gatierkreis aufgebaut werden. Der Kontrollzustandsgeber (25) erzeugt den Kontrollzustand für die Anweisung dafür, ob gerade Eingabe/Ausgabe von Signalen stattfindet oder ob gerade Signalverarbeitung in in der Signalverarbeitungsstufe (3) stattfindet. Innerhalb jeder Frequenzlänge (auch als Rahmen bezeichnet) des Multiplex-Signals beginnend mit dem Synchronisationssignal (120) gibt der Kontrollzustandsgeber (25) Anweisung darüber, ob gerade Eingabe/Ausgabe (I/O) r> von Signalen ausgeführt wird oder ob in diesem Rahmen gerade Signalverarbeitung stattfindet.
Ein Beispiel eines Kontrollzustandes ist in F i g. 5 gezeigt. F i g. 5 stellt die Wellenform eines Datensignals dar, wobei nur das Synchronisationssignal (120) in ungefähr 5 Rahmen dargestellt ist. Fig. 5B ist der Kontrollzustand, wobei die Verarbeitung der Eingabe/Ausgabe des Signals zeitlich abwechselnd innerhalb jeden Rahmens ausgeführt wird. Das heißt, daß Eingabe/Ausgabe (I/O) des Signals in dem ersten 2i Rahmen angestoßen werden, daß im zweiten Rahmen Signalverarbeitung (ARI) durchgeführt wird und daß sich diese beiden Funktionen ständig abwechseln. Fig. 5C stellt einen weiteren Kontrollzustand dar, wobei die Verarbeitungsdauer auf zwei Rahmen verlängert worden ist, wenn die Verarbeitung innerhalb eines Rahmens nicht beendet werden kann. Wie schon festgestellt wurde, zeigt der Kontrollzustand das Einlesen bzw. Auslesen des Signals sowie die Signalverarbeitung pro Einheit eines Rahmens des Zeitmuiti- j-, plex-Signals an. Der Kontrollzustandsgeber (25) wird aus einer konventionellen Zählschaltung zum Abzählen der Synchronisaiionssignale (120) aufgebaut. Die Einlesekontrolle (26) überwacht das Einlesen des Signals in den Signalverarbeitungsteil (3). m>
Während der Eingabe/Ausgabe-Periode, die durch den Kontrollzustandsgeber (25) angezeigt wird, gibt die Einlesekontrolle (26) Anweisung an die Eingangsstufe (4), und zwar in Abhängigkeit des Kontrollzeitsignals des Kontrollzeitgebers (24), und es spricht die Adresse .1·-, in dem Gedächtnis (35) an zur Speicherung des Eingangssignals durch Auswahl des Einlesesignals am Eingang. Die Verarbeitungskontrolle (27) hat die Aufgabe, die logische Verarbeitung für die Erzeugung der Arbeitssignale an die elektrischen Geräte einzuleiten, und zwar für die Eingangssignaldaten, die in dem Gedächtnis (35) mit Hilfe der Einlesekontrolle (26) gespeichert wurden.
Innerhalb der ARI-Periode werden auf Anweisung des Komrollzustandsgebers (25) die Daten zur Verarbei tung aus dem Gedächtnis (35) in die Verarbeitungsstufe (36) ausgelesen, und zwar in Abhängigkeit von dem Kontrollzeitsignal des Kontrollzeitgebers (24), die logische Verarbeitung der Auslesedaten wird durchgeführt und das Ergebnis der Verarbeitung wird wieder in dem Gedächtnis (35) gespeichert
Während der Verarbeitung gibt die Verarbeitungskontrolle (27) der Adresse des Gedächtnisses (35) Befehle und sie gibt weiterhin Befehle an die Verarbeitungsstufe (36) ab.
Die Auslesekontrolle (28) hat die Aufgabe, das Auslesen des Arbeits- oder Operationssignals aus dem Gedächtnis (35) zur Übertragung des Operationssignals für die periphere Last zu steuern, was mittels logischer Verarbeitung durch Multiplex-Signale. die an die Signalverarbeitungsgeräte am Übertragungsende (periphere Geräte) übertragen werden, geschieht. Innerhalb der I/O-Periode — auf Anweisung des Komrollzustandsgebers (25) — gibt die Auslesekontrolle (28) eine Befchlsanweisung an die Ausgangsstufe (5). ihrerseits die Adresse in dem Gedächtnis (35) anzusprechen, die Operationssignaldaten auszulesen und das Operations- oder Arbeitssignal auf die Multiplex-Signalübertragungsleitung (6) zu übertragen, und zwar in Abhängigkeit von dem Kontrollzeitsignal des Kontrollzeitgebers (24). In der Eingangsstufe (4) wird die Umsetzung des Spannungspegels der Rücksignale von den Signalverarbeitungsgeräten am Übertragungsende, welche über die Multiplex-Signalübertragungsleitung (6) zurückkommen, in der Pufferschaltung (41) durchgeführt, um sie auf ein Gleichspannungsniveau zu bringen, das die Verarbeitung in dem zentralen Signalverarbeitungsgerät (1) ermöglicht. Die Pufferschaltung (41) hat außerdem die Aufgabe, äußere Störspannungen auf der Multiplex-Signalübertragungsleitung (6) abzuhalten. Die Eingangssignalverarbeitungsstufe hat die Aufgabe, das Signal von der Pufferschaltung (41) je nach Befehlsanweisung der Einlesekontrolle (42) auszuwählen und es an die Signalverarbeitungsstufe (3) weiterzugeben.
In der Signalverarbeitungsstufe (3) hat der Gedächtnisteil (35) die Aufgabe, verschiedene Signaldaten zu speichern, und zwar in Abhängigkeit von Befehlsanweisungen der Kontrollstufe (2).
Innerhalb der Kontrollzustandsperiode für I/O, die durch den Kontrollzustandsgeber (25) (F i g. 4) angewiesen wird, wird ein Befehl von der Einlesekontrolle (26) und der Auslesekontrolle (28) abgegeben. Wenn eingelesen werden soll, geschieht die Auswahl des Signals auf Befehl der Einlesekontrolle (26) an die Eingangssignalverarbeitungsstufe (42). und es werden nur die gewünschten Daten als Eingabedaten an das Gedächtnis (35) gegeben und gleichzeitig in der Adresse des Gedächtnisteils (35) auf Anweisung der Einlesekontrolle (26) gespeichert.
Wenn die Kontrollzustandsperiode für ARI (Signalverarbeitungsperiode) von dem Kontrollzustandsgeber (25) (Fig. 5) vorgegeben wird, werden die Daten aus dem Gedächtnis (35) nur zwischen dem Gedächtnisteil (35) und der Verarbeitungsstufe (36) übertragen. Das bedeutet, daß die Daten aus dem Gedächtnis (35) sequentiell einer nach dem anderen in die Verarbeitungsstufe (36) übertragen werden, je nach Anweisung von der Verarbeitungskontrolle (27). In der Verarbeitungsstufe (36) wird die logische Verarbeitung der Eingabedaten durchgeführt, und das Ergebnis der Verarbeitung wi'd wiederum in dem Gedächtnis (35) gespeichert, je nach Anweisung der Verarbeitungskontrolle (27).
Die logische Verarbeitung wird in F i g. 5 dargestellt. Wenn das Signal aus dem Gedächtnisteil (35) ausgelesen wird, befindet sich der Kontrollzustand in der I/O-Periode. Die Auslesekontrolle (28) wird während dieser I/O-Periode aktiviert und gibt der Adresse des Gedächtnisses (35) Anweisung, die Multiplex-Signale zu übertragen und die Daten auszulesen.
Die Auslesedaten werden in die Ausgangssignalverarbeitungsstufe (51) eingegeben, die aus einem Puffergedächtnis zur zwischenzeitlichen Speicherung des Ausgangssignals in einem Rahmen besteht
Das Signal, das innerhalb der I/O-Periode in der Ausgangssignal-Verarbeitungsstufe (51) zwischen-
gespeichert wird, wird in der ARI-Periode auf die Multiplex-Signalübertragungsleitung (6) ausgegeben und in dem Puffergedächtnis der Ausgangssignal-Verarbeitungsstufe (51) gespeichert. Wenn innerhalb des nächsten Rahmens die I/O-Periode zugewiesen wird, werden die neuen Daten von dem Gedächtnis (35) auf die Ausgangssignal-Verarbeitungsstufe (51) übertragen und die zwischengespeicherten Daten werden über die Multiplex-Übertragungsleitung (6) ausgegeben. Innerhalb eines Rahmens der ARI-Periode kann das Datensignal nicht aus dem Gedächtnisteil (35) ausgege-Sen werden. Demzufolge wird ein Puffergedächtnis in der Ausgangssignal-Verarbeitungsstufe (51) zur Verfügung gestellt, wobei dasselbe Signal wiederholt in zwei Rahmen übertragen wird.
Wenn die Verarbeitungsperiode und die ARI-Periode der F i g. 5C auf zwei Rahmen verlängert werden, wird dasselbe Signal wiederholt in drei Rahmen übertragen. In diesem Fall genügt es sogar, nur den Kontrollzustand der F i g. 5C von dem Kontrollzustandsgeber (25) festzulegen. Das Signal der Ausgangssignal-Verarbeitungsstufe (51) wird in dem entsprechenden Kanalzeitintervall als Arbeits- oder Operationssignal an die elektrische Last ausgegeben, und zwar in Abhängigkeit von der Befehlsanweisung der Auslesekontrolle (28). Die Spannungspegelumsetzung des Signals der Ausgangssignal-Verarbeitungsstufe (51) wird durch die Pufferschaltung (52) ausgeführt und auf die Multiplex-Signalübertragungsleitung (6) ausgegeben.
Die Spannungspegelumsetzung des Taktsignals, das durch den Taktsignalgeber (22) erzeugt wird, und des Synchronisationssignals, das durch dun Synchronisationssignalgeber (23) erzeugt wird, werden durch die Pufferschaltung (52) ausgeführt und die Signale werden danach auf die Multiplex-Signalübertragungslcitung (6) ausgegeben. Die Pufferschaltung (52) setzt den Spannungspegel in dem zentralen Signalverarbeitungsgerät (1) auf einen höheren Spannungspegel, um so das Einwirken von äußeren Störungen zu verhindern, eine Impedanzwandlung durchzuführen und das Signal niederohmig über die Multiplex-Signalübertragungsleitung (6) zu treiben, und es schützt das zentrale Signalverarbeitungsgerät (1) vor großen Störspannungen auf der Multiplex-Signalübertragungsleitung (6).
Innerhalb des Kontrollgeräts (2) kann die Struktur der drei Blöcke, nämlich der Einlesekontrolle (26), der Verarbeitungskontrolle (27) und der Auslesekontrolle (28) je nach Zuordnung der elektrischen Lasten und der Kontrollschalter in den zu steuernden Geräten und je nach den Steuerfunktionen zwischen den Elektrischen Geräten (Operation mode) geeignet gewählt werden. Wenn die Struktur der Geräte unverändert bleibt, kann demzufolge das Kontrollgerät aus einem konventionellen NUR-Lese-Speicher (ROM) aufgebaut sein. Wenn sich die Steuerungsbedingungen jedoch ändern, braucht nur der Inhalt des NUR-Lese-Speichers (ROM) geändert zu werden. Ein veränderbarer NUR-Lese-Speicher (ROM) ist bereits im Handel, und es kann demzufolge die Steuerfunktion leicht durch Benutzung eines änderbaren ROM geändert werden.
Bei Verwendung eines einzigen spezifischen integrierten Bausteins, der einen veränderbaren ROM enthält, kann man ein zentrales Signalverarbeitungsgerät schaffen, das in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden kann.
Das Gedächtnis (35) kann ein Schreib-Lese-Speicher sein, d. h, ein normaler Speicher mit variablem Zugriff (random access memory, RAM), um die Signaldaten
einzuschreiben, zu verändern, und anschließend wieder auszulesen. Es befinden sich bereits verschiedene integrierte Schreib-Lese-Speicher (RAM) am Markt, d. h., RAM kann leicht eingesetzt werden.
In Fig. 6 soll ein Verarbeitungsbeispiel gezeigt werden. In Fig. 6 sind nur diejenigen Teile dargestellt, die sich auf die Impulsverarbeitung der Ausführungsform in F i g. 4 beziehen.
In Fig. 6 bezeichnet die Hinweisziffer (351) ein UND-Gatter mit einem negierten Eingang, (352) bezeichnet ein UND-Gatter, (353) bezeichnet ein ODER-Gatter, (354) bezeichnet einen Speicher vom Schreib-Le5e-Typ (RAM), (355) bezeichnet ein UND-Gatter, (356) bezeichnet ein UND-Gatter mit einem negierten Eingang, (361), (362) bezeichnen zwei bistabile Flip-flops (latch), (363) bezeichne! ein NAND-Gatter (UND-Gatter mit negiertem Ausgang) und (364) bezeichnet ein UND-Gatter. Die Verarbeitungskontrolle (27) umfaßt Adreßbefehlsausgänge (AD)und zeigt Impulsausgänge 71, Γ2, T3.
Die Arbeitsweise des Beispiels in Fig. 6 wird im folgenden beschrieben.
Die Anweisung, daß es sich um eine I/O-Periode handelt, wird von dem Kontrollzustandsgeber (25) in dem Rahmen gegsben, der an den Rahmen mit der Signalverarbeitungsanweisung angrenzt. Das Signal, das durch die Eingangssignal-Verarbeitungsstufe (42) durch die Kontrollanweisung der Einlesekontrolle (26) ausgewählt wird, wird in einem spezifischen Teil des Gedächtnisses (354) gespeichert. Während des Befehls zur Ein-/Ausgabe durch den Kontrollzustandsgeber (25) sind die UND-Gatter (351) und (356) des Gedächtnisteils (35) in offenem Zustand, wobei das Signal von der Eingangssignalverarbeitungsstufe (42) durch das UND-Gatter (351) una das ODER-Gatter (353) in den Speicher (354) gelangt. Das Signal des Speichers (354) wird durch das UND-Gatter (356) in den Signalverarbeitungsteil (51) ausgegeben. Das Signalbit, das in den Speicher (354) eingegeben wird, wird während der Anweisung zu einer ARI-Periode. die von dem Kontrollzustandsgeber (25) abgegeben wird, verarbeitet. Die UND-Gatter (352), (355) werden durch die Anweisung zur Ausführung einer ARI-Periode geüffnei, wodurch der Speicher (354) mit dem Verarbeitungstei! (36) verbunden ist und die Verarbeitungskontrolle (27) wird angestoßen, um den Verarbeitungsbefehl abzugeben. Die Verarbeitungskontrolle (27) wirkt auf das Signaldatum des Speichers (354), der Adreßbefehl wird von dem Ausgang (AD) abgegeben und die Verarbeitung des Signaldatums geschieht mit Hilfe der drei Zeitausgänge Γι, Γ?, Γ3.
Während des Befehls zur Verarbeitung des ersten Duturns ^Bits^ wird die A.dresse dieses Datums von dem Anschluß (AD)übergeben, und es wird weiter Befehl an den Anschlußpunkt Γι gegeben, wodurch das Datum in dem bistabilen Flip-flop (latch (361) gespeichert wird. Wenn nun das zweite Datum (Bit) verarbeitet werden soll, wird die Adresse des Datums durch den Anschluß (AD) zugewiesen, und es wird ein Befehl an den Anschlußpunkt Γ2 gelegt, wodurch das zweite Datum in dem bistabilen Rip-flop (362) gespeichert wird. Die bistabilen Flip-flop's (latches) (361), (362) können aus einem gewöhnlichen Flip-flop vom Verzögerungstyp (Ώ-Flip-flop) bestehen. Die an den Anschluß D gelegten Eingangssignale werden eingelesen, wenn ein Eingang an diesen Anschluß gegeben wird, und das Signal wird an den Ausgang Q Obergeben. Das Signal an dem Ausgang <? wird so lange gehalten, bis das nächste
Signal eingelesen wird. Die bistabilen Flip-flops (latches) (361), (362) werden zum Speichern von jeweils einem Datum, bestehend aus einem Bit verwendet
Die NAND-VerarbDitung des Datums, das in die bistabilen latches (361), (362) eingelesen wird, wird durch das NAND-Gatter (363) bewerkstelligt. Das UND-Gatter (364) wird durch die Anweisung des Ausgangs Γ3 geöffnet, die Adresse wird von dem Ausgang AD zugewiesen und das Ergebnis der NAN D-Verarbeitung wird in der Adresse gespeichert.
Wie schon oben erwähnt wurde, wird die NAN D-Verarbeitung in drei Schritten vollzogen. Sämtliche logischen Operationen können durch NAN D-Verarbeitung ausgeführt werden. Die Verarbeitung kann demzufolge durch sukzessive NAN D-Operationen erfolgen.
In dem Verarbeitungskontrollteil (27) sollte das Programm oder der Ablauf für den Adreßbefehl und den Zeitbefehl gegeben sein, so daß die gewünschte Verarbeitung ausgeführt werden kann. Das Programm für die praktische Verarbeitung kann gegeben werden, wenn die gewünschte logische Prozedur gefunden ist. Demgemäß wird die Verarbeitungskontrolle (27) durch ein programmiertes NUR-Lese-Gedächtnis (ROM) gebildet, welches das Programm enthält. Das Signal zum Anstoßen der Verarbeitungskontrolle (27) wird von dem Kontrollzeitgeber (24) abgegeben.
Die NAND-Verarbeitung durch das NAND-Gatter kann auch durch eine NOR-Verarbeitung durch ein NOR-Gatter durchgeführt werden. In dem letzteren Fall sollte der Aufbau der Verarbeitungskontrolle (27) geändert werden. Es ist besser, entweder die NAND-Verarbeitung oder die NOR-Verarbeitung zu verwenden, um für die gewünschte logische Verarbeitung nur kleine Verarbeitungsschritte in der Verarbeitungskontrolle (27) zu haben.
In dem beschriebenen Fall ist die Verarbeitung von zwei binären Daten durch zwei bistabile Flip-flops (latches) (361), (362) dargestellt. Es ist somit möglich, die Verarbeitung von drei oder mehr binären Daten durch drei oder mehr bistabile latches durchzuführen. Es ist ebenso möglich, eine Vielzahl von Verarbeitungsschritten durch Verwendung von UND-, ODER-, NICHT-, NAND-, NOR-Gattern durchzuführen, die je nach der Befehlsstruktur des Verarbeitungskontrollteils (27) zusammengeschaltet werden. Bei der Signalverarbeitung ist es natürlich möglich, nicht nur Gatter zu verwenden, sondern auch verschiedene Typen von Flip-flops oder konventionelle logische Schaltungen einzusetzen. In dem beschriebenen Fall wurde nur de.· Adreßbefehl als die Anweisung an den Speicher '354) diskutiert. Es ist jedoch auch notwendig, einen Lese-Schreib-Befehl abzugeben und den zeitlichen Verlauf durch einen Auslöseimpuls (stroup) festzulegen.
Die tieferen Probleme sind in der obigen Diskussion nicht berührt worden, wie für jedermann, der sich in der Materie auskennt, sofort verständlich ist.
F i g. 7 stellt eine Ausführungsform einer Kontrollschaltung für das Einlesen und Auslesen von Signaldaten dar, wobei die EingabeVAusgabesignalverarbeitung im Detail beschrieben wird. In Fig. 7 bezeichnet die die Bezugsziffer (261) einen NUR-Lesespeicher (ROM) zum Einlesen, (262) bezeichnet eine Zählschaltung, (281) bezeichnet einen NUR-Lesespeicher (ROM) zum Auslesen, (282) bezeichnet eine Zählschaltung, (43) bezeichnet ein UND-Gatter, (511) bezeichnet ein ODER-Gatter, (512) bezeichnet ein Schieberegister und (513) bezeichnet ein UND-Gatter.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der Ausführungsform in F i g. 7 beschrieben.
Wenn von dem Kontrollzustandsgeber (25) die Anweisung für eine 1/O-Periode gegeben wird, sind die UND-Gatter (351), (356) in dem Gedächtnis (35) in geöffnetem Zustand, wodurch die Eingangsstufe (4) mit dem Speicher (354) verbunden ist und der Speicher (354) mit der Ausgangsstufe verbunden ist, und es wird ein Befehl an die Einlesekontrolle (26) und die Auslesekontrolle (28) gegeben, um diese Teile zu aktivieren.
Das Einlesen und Auslesen der Signaldaten wird in der gleichen Periode wie die Ein- und Ausgabe vollzogen.
Da das Einlesen und das Auslesen in demselben Speicher (354) geschehen, ist es schwierig, sie zur selben Zeit auszuführen. Es ist deshalb notwendig, die Zeitdauer zu unterteilen und jeweils entweder das Einlesen oder das Auslesen zuzuordnen. Dies kann leicht ausgeführt werden.
Wie in F i g. 2 dargestellt, wird — wenn sowohl die elektrische Last als auch der Kontrollschalter jedem Kanalintervall zugeordnet werden — das Auslesen der Daten aus dem Speicher (354) nur dann vollzogen, wenn das Operations- oder Arbeitssignal, das als Signal von dem zentralen Signalverarbeitungsgerät (1) gegeben ist, nur ein Operationssignal für die elektrische Last ist.
Dementsprechend wird ein Befehl an die Auslesekontrolle (28) nur dann abgegeben, wenn ein Operationssignal ansteht. Die anderen Signale sind Signale, die zu dem zentralen Signalverarbeitungsgerät (1) zurückkommen, und zwar auf Anweisung der Einlesekontrolle (26). Die Identifikation des Einlese- und des Auslesezustandes innerhalb der I/O-Periode kann — wie eben beschrieben — ausgeführt werden.
Es werden die getrennten Einlese- und Ausleseoperationen beschrieben. Beim Einlesen werden das Operationssignal und das Fehlersignal des Kontrollschalters und das Fehlersignal von der elektrischen Last durch die Pufferschaltung (41) als rückläufige Signale hindurchgegeben. Es ist nicht immer notwendig, alle Signale zu verwenden, und es wird demzufolge nur das gewünschte Signal in den Speicher (354) eingegeben.
Wenn die Signale an das UND-Gatter und in die Eingangssignal-Verarbeitungsstufe (42) gegeben werden, wird ein Befehl von dem NUR-Lese-Speicher (ROM) zum Einlesen (261) gegeben, um das UND-Gatter (43) zu öffnen, falls es nötig ist die Signale einzulesen. Die Zählschaltung (262) für die Zuweisung des Speicherzustandes des Speichers (354) kann ein bekannter Zähler sein mit einer Bit-Zahl, wie sie für die Zuweisung einer Adresse des Speichers (354) benötigt wird, wobei die Zähler sequentiell erhöht werden, und zwar mit jedem Einlesebefehl.
Dementsprechend wird das Daten-Bit zum Einlesen durch das UND-Gatter (43) geschickt und dann in der Adresse gespeichert, die von der Zählschaltung (262) zugewiesen wurde. Dieser Vorgang wird sequentiell wiederholt.
Im folgenden wird die Ausleseoperation beschrieben.
Wie in F i g. 6 beschrieben ist, werden die Operationsoder Arbeitssignale, die den elektrischen Lasten zugeordnet sind, in dem Speicher (354) gespeichert, um sie in einer geordneten Folge als Ausgangssignale durch logische Verarbeitung unter Anweisung der Verarbeitungskontrolle (24) innerhalb der ARI-Periode auszugeben. Der Auslesekontrollteil (28) wird durch die Anweisung, daß eine I/O-Periode vorliegt, aktiviert. Der Auslesebefehl wird dann von dem NUR-Lese-Speicher
(ROM) zum Auslesen (281) gegeben, und zwar in der Periode zum Auslesen der Daten, und zwar als Operationssignale für die elektrischen Lasten, wobei das Daten-ßit, das die Zählschaltung (282) anspricht, um seinerseits die Adresse des Speichers (354) zuzuordnen, durch das UND-Gatter (356/ hindurch und auf den Ausgang des Gedächtnisses geht. Das Daten-Bit wird gleichzeitig durch ein ODER-Gatter (511) in der Ausgangssignalverarbeitungsstufe (51) hindurchgeschickt, um es in das Schieberegister (512) zu füttern, das als Pufferspeicher dient.
Die Zählschaltung (282) wird in der nächsten Ausleseperiode um 1 erhöht, wobei die nächste Adresse in dem Speicher (354) angesprochen wird, das Daten-Bit ausgelesen wird und in das Schieberegister (512) eingegeben wird. Dieser Vorgang wird sequentiell wiederholt. Das Schieberegister (512) umfaßt als Pufferspeicher eine Bit-Zahl die der Zahl der auszulesenden Daten entspricht.
Wie schon oben festgestellt, werden die Daten, die in der letzten I/O-Periode in dem Schieberegister (512) gespeichert wurden, in sequentieller Folge ausgegeben, und zwar vom ersten Bit, das durch die Pufferschaltung (52) hindurchgeht bis zum ersten Bit des Schieberegisters (512), und zwar je ein Bit für jedes neue Datum, das aus dem Gedächtnis (354) ausgelesen wird.
Während der ARI-Periode werden die Daten nicht aus dem Speicher (354) ausgegeben, wobei die Daten, die in dem Schieberegister (512) gespeichert sind, durch die Pufferschaltung (52) auf die Multiplex-Signalübertragungsleitung (6) ausgegeben werden, und zwar mittels eines Zeitsignalbcfehls des NUR-Lese-Speichers zum Auslesen (Auslese-ROM) (281). Gleichzeitig wird das UND-Gatter (513) geöffnet und dementsprechend werden die Daten, die von dem Shift-Registcr (512) ausgegeben werden, wieder an dessen Eingang gelegt und noch einmal in dem Schieberegisler (512) gespeichert. Wenn von dem Speicher (354) neue Daten in das Schieberegister (512) während der I/O-Pcriodc eingegeben werden, werden die schon gespeicherten Daten sequentiell über die Mulliplex-Signalübcrtragungsleitung (6) ausgegeben. Auf diese Weise werden die verarbeiteten Daten für zwei aufeinanderfolgende Rahmen wiederholt ausgegeben.
Wenn die ARI-Periode der Fig. 5C sich über zwei Rahmen erstreckt, werden die Daten ein zweites Mal durch das UND-Gatter (513) hindurchgeschickt. Auf diese Weise werden die verarbeiteten Daten wiederholt, und zwar dreimal hintereinander, ausgegeben. Durch die obige Ausführung wird sofort verständlich, daß das Schieberegister (512) die Funktion der Ausgangssignalübertragung innerhalb des Rahmens, dem die ARI-Periode zugeordnet ist, hat. In der Ausführungsform der I"ig. 7 werden die Zählschaltungen (262), (282) zur Adrcßzuweisung an den Speicher (354) verwendet, wobei die Signaldaten sequentiell in gewünschter Folge während des Einlesc- bzw. Auslesevorgangs ein- bzw. ausgegeben werden.
Wenn die Adresse des Speichers (354) in frei wählbarem Zugriff angewählt wird, ist es möglich, an Stelle der Zählschaltungen (262) und (282) einen NUR-Lese-Spcichcr (ROM) zu verwenden. Das Einlesc-ROM (261) leitet den Hinlesevorgang ein, und auf der anderen Seite leitet das Auslese-ROM (281) den Auslcsovorgang ein. Dementsprechend ist es möglich, /wci gewöhnliehe ROM zu \crw enden.
Im !tilgenden wird die Ausführungsform der F i g. 8 dargestellt.
In der Ausführungsform der Fig.4 sind die Verarbeitungsperiode und die Signaleingabe/Ausgabeperiode jeweils in eine Rahmeneinheit des Multiplex-Signals unterteilt.
Wenn die Verarbeitung der F i g. 5 innerhalb eines Rahmens abgeschlossen ist, sind die Verarbeitungsperiode und die Eingabe-/Ausgabeperiode abwechselnd angeordnet, so wie in F i g. 5B dargestellt. Wenn sich die Signalverarbeitung während der Dauer zweier Rahmen
ίο vollzieht, erstreckt sich die Verarbeitungsperiode über zwei Rahmen, so wie in Fig.5C dargestellt Das Ergebnis kann jedoch in der schon oben beschriebenen Weise erst dann als Ausgangssignal übertragen werden, wenn der Rahmen beendet ist und die nächste
η Eingabe-/Ausgabeperiode beginnt, obwohl die Verarbeitung schon innerhalb eines Rahmens abgeschlossen ist. Dadurch wird die Übertragungszeit verzögert und ein Zeitverlust verursacht. Darüber hinaus wird das Ausgangssignal sogar in der Verarbeitungsperiode übertragen, wodurch es notwendig wird, das Schieberegister (512) als Pufferspeicher wegzulassen. Das erste Rahmensignal wird jedoch bei der Demodulation des Zeitmultiplcx-Signals in den Verarbeitungsgeräten am Übertragungsende (Peripheriegeräte) so lange gchalten, bis der zweite Rahmen nach Demodulation des ersten Rahmens empfangen wird. Es soll also die Tatsache unterstrichen werden, daß sich das Signal während der Periode des Synchronisationssignals (120) nicht ändert. Durch Ausnutzung der Tatsache, daß die
in Verarbeitungsperiodc gleich der Periode des Synchronisationssignals (120) ist, erzielt man eine höhere Effizicns bei der Signalübertragung.
Die Ausführungsform. die auf diesen Überlegungen beruht, ist in F i g. 8 dargestellt, wobei die Bezugsziffer
JS (514)einUND-Galterbezeichnel.
Die Wirkungsweise der Ausführungsform in Fig.8 wird nachfolgend erläutert.
Der Unterschied der Ausführungsform in Fig.8 zu anderen Ausführungsformen besteht darin, daß der Kontrollzusiandsgebcr (25) und das Schieberegister (512) nicht verwendet werden.
Das Synchronisationssignal (120), welches vom Synchronisationssignalgebcr (23) erzeugt wird, stellt den Kontrollzustand für die Zuweisung der Vcrarbcitungspeiiodc und die Signalcingabc/Ausgabepcriodc dar. Als Mittel zur Erzeugung des Synchronisationssignals (120), d.h. des Kontrollzustandcs, werden die Taktsignalc (123) des Taktsignalgebcrs (22) innerhalb der I/O-Pcriode in dem Synchronisationssigiwilgeber
(23) abgezählt. Wenn die Vollendung einer Periode des Eingabe-/Ausgabesignals festgestellt wird, wird das Synchronisationssignal (120) sofort erzeugt, womit die Verarbeitungsperiode eingeleitet und der Verarbeitungskontrollteil (27) eingestoßen wird, um die gewünschte Signalverarbeitung auszuführen. Während der gesamten Verarbeitungsdauer steht das Synchronisationssignal (120) kontinuierlich an. Wenn die Verarbeitung beendet ist, wird diese Tatsache durch den Verarbeitungskontrollteil (27) festgestellt, und glcich-
W) zeitig wird das Synchronisationssignal (120) des Synchronisalionsgebers (23) zurückgenommen. Anschließend wird die I/O-Periode eingeleitet, um die Signaleingabc/Ausgabe durchzuführen. Hs wird das Auslesen des Signals dargestellt.
.ή In der Ausführungsform der F i g. 7 ist es notwendig, den Teil zur Verarbeitung der Ausgangssignalc (51) mit dem Schieberegister (512) auszurüsten, um einen Rahmen des Ausgangssignals abzuspeichern. In der
Ausfuhrungsform der F i g. 8 jedoch wird das Ausgangssigiial direkt von dem Speicher (354) auf die Multiplex-Übertragungsleitung (6) mittels der I/O-Periodenzuweisung ausgegeben. Das heißt, daß das UND-Gatter (356) durch die 1/O-Periodenanweisung geöffnet wird, und daß außerdem die Auslesekontrolle (28) betätigt wird. Der Auslesekontrollteil (28) wählt während der Signalausleseperiode die Adresse des Speichers (354) an und bewirkt außerdem, daß das UND-Gatter (514) geöffnet wird. Das Signal des Speichers (354) wird durch die UND-Gatter (356), (514) hindurchgeschickt und der Spannungspegel des Signais wird in der Pufferschaltung (52) umgesetzt, und das umgesetzte Signal wird dann auf die Multiplex-Signalübertragungsleitung (6) ausgegeben.
Fig.9 stellt den Kontrollzustand des Synchronisationssignals (120) der Ausführungsform -'on Fig.8 dar.
F i g. 9A zeigt den Kontrollzustand der F i g. 4, wobei die I/O-Periode und die ARJ-Periode innerhalb jeden Rahmens wiederholt werden.
Fig.9B zeigt einen Kontrollzustand, in dem die Signalverarbeitung innerhalb eines Rahmens ausgeführt wird.
Fig.9C zeigt einen Kontrollzustand, in dem die Signalverarbeitung innerhalb einer recht kurzen Periode abgeschlossen ist und die Signaleingabe/Ausgabe unmittelbar nach der Signalverarbeitung vollzoger wird, um so eine hohe Signalübertragungsrate zu erzielen, und
Fig.9D zeigt einen Kontrollzustand, in dem die Signalverarbeitung langer als ein: Rahmenperiode dauert. Sogar in diesem letzten Fall ist es möglich, daß die I/O-Pcriode zur Eingabe/Ausgabe des Signals sofort nach Abschluß der Verarbeitungsperiode beginnt, ohne daß ein Warten auf die Vollendung des zweiten Rahmens notwendig wäre.
Wie schon oben festgestellt wurde, werden die Multiplex-Signalc innerhalb der logischen Verarbeitungsperiode nicht als Synchronisationosignale überiragen, wodurch die Signalübertragung mit hoher Durchsatzrate stattfinden kann und das Schieberegister (512) als Pufferspeicher in dem Teil zur Verarbeitung der Ausgangssignale (51) weggelassen werden kann.
Bei der obigen Aussage ist nur ein Kontrollschalter als Signalquelle verwendet worden, es kommt jedoch auch ein Analogsignal als Signalquelle in Frage. Wenn j ein Analogsignal verwendet wird, wird das Analogsignal zunächst durch einen konventionellen Analog-zjm-Digiialwandler in das entsprechende digitale Signal umgesetzt, wodurch es in gleicher Weise wie dasjenige des Kontrollschalters verarbeitet werden kann. Eine
ίο Ausführungsform des Analog-zu-Digitalwandlers umfaßt einen Schwingkreis zur Erzeugung eines Oszillationssignals von gewünschter konstanter Frequenz, sowie einen monostabilen Multivibrator, der durch den Ausgang des Schwingkreises angestoßen und die Impulsbreite des Ausgangsimpulses des monostabilen Multivibrators durch das Analogsignal gesteuert wird.
Der Speicher (354). der Einlesekontrollteil (26), der Verarbeitungskontrollteil (27) und der Auslesekontrollteil (28) können nicht nur aus einem Halbleiterspeicher, sondern auch aus einem Kernspeicher, einem Drahtspeicher oder anderen Speichern gefertigt werden.
In deii Ausführungsformen sind die Signaleinleseperiode und Ausleseperiode (I/O-Periode) jeweils die gleiche, es ist jedoch möglich, die I/O-Periode in eine Einleseperiode und eine Ausleseperiode zu trennen.
In dem letzten Fall sind drei Konlrollzustände vorgegeben, wobei der Einlesekontrollteil (26), der Verarbeitungskontrollteil (27) und der Auslesekontrollteil (28) jeweils getrennt betrieben werden.
In der obigen Ausführungsform wird das Einlesesignal für das Gedächtnis (35) durch den Einlesekontrollteil (26) ausgewählt.
Obwohl alle Signale von den Signalverarbeitungsgeräten am Ende der Übertragungsleitung (Peripherie-
)5 geräte) zurückgegeben werden, werden nur die benötigten Signale zum Einlesen ausgewählt. Die anderen Signale brauchen nicht zurückgegeben zu werden.
Um ei:ie Funktionsprüfung in dem Kontrollgerät zu
ίο schaben, ist es möglich, nur den Aufbau des Einlesekontrollteils innerhalb desselben Aufbaus des zentralen Verarbeitungsgeräts (1) zu ändern, um auf diese Weise nur die Fehlersignaie zu lesen.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Zentralstation einer Fernsteueranlage für elektrische Geräte zum Empfang von zeitmultiplexen Meldesignalen, zur Erzeugung von Steuersignalen durch logische Verarbeitung der Meldesignale gemäß einem vorgegebenen Programm in einer logischen Verarbeitungsstufe und zur zeitmultiplexen Übertragung der Steuersignale, mit einem Speicher zur Zwischenspeicherung der Meldesignale und Steuersignale, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnd entweder der Eingang und Ausgang des Speichers (354) während einer Ein- und Auslesezeitspanne (I/O) über Gatter (351, 356) zum sequentiellen Einlesen der Meldesignale mit der Meldesignaleingangsstufe (4) bzw. zum sequentiellen Auslesen der Steuersignale mit der Steuersignalausgangsstufe (5) verbindbar ist oder daß während einer Verarbeitungszeitspanne (ARI) der Ausgang des Speichers (354) über ein Gatter (355) mit der logischen Verarbeitungsstufe (36) verbindbar ist, deren Ausgang über Gatter (364, 352) mit dem Eingang des Speichers (354) verbindbar ist.
2. Zentralstation nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Einlese-Steuerteil (261) für die Auswahl der benötigten Meldesignale sowie eine erste Zählschaltung (262), welche unter Anweisung durch das Einlese-Steuerteil (261) zur Anwahl der Adresse im Speicher (354) sequentiell um jeweils eine Stufe fortschaltet.
3. Zentralstation nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Auslese-Steuertei! (281) für die Auswahl der Steuersignale, sowie eine zweite Zählschaltung (282), welche unter Anweisung durch das Auslese-Steuerteil (281) zur Anwahl der Adresse im Speicher (354) sequentiell um jeweils eine Stufe fortschaltet.
4. Zentralstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Auslese-Zeitspanne (I/O) für den Speicher (354) und die Verarbeitungszeitspanne (ARI) jeweils eine Periodeneinheit des Zeitmultiplexsignals bilden.
5. Zentralstation nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Synchronisationssignalgeber (23) zur Steuerung des Beginns des Auslesens aus dem oder des Einlesens in den Speicher (354) und des Beginns der logischen Verarbeitung.
6. Zentralstation nach einem der Ansprüche 4 oder 5, gekennzeichnet durch ein Schieberegister (512) zur Zwischenspeicherung der aus dem Speicher (354) während der Ein- und Auslesezeitspanne (I/O) ausgelesenen Steuersignale und zur Übertragung dieser Steuersignale während der nachfolgenden Verarbeitungszeitspanne (ARI) und der darauf folgenden Ein- und Auslesezeitspanne (I/O).
7. Zentralstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Taktsignalgeber (22) sowie einen Synchronisationssignalgeber (23), der unter Steuerung durch das Taktsignal ein Synchronisationssignal (120) während der Verarbeitungszeitspanne (ARI) aufrechterhält, wobei die Übertragung der Steuersignale bei nicht-anstehendem Synchronisationssignal nur während der Ein- und Auslesezeitspanne (I/O) erfolgt.
8. Zentralstation nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung des Zeitmultiplexsignals während der Verarbeitungszeiispanne (ARI) unterbrechbar iiL
9. Zentralstation nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß während der Ein und Auslesezeitspanne (I/O) das Einlesen und Auslesen zeitlich getrennt erfolgen.
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