DE2436326A1 - Zentrales signalverarbeitungsgeraet - Google Patents

Zentrales signalverarbeitungsgeraet

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DE2436326A1
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Hyogo Himeji
Kazuo Nii
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Mitsubishi Electric Corp
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    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C15/00Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path
    • G08C15/06Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division
    • G08C15/12Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division the signals being represented by pulse characteristics in transmission link
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/03Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for
    • B60R16/0315Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for using multiplexing techniques

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Zentrales Signalverarbeitungsgerät Die vorliegende Erfindung betrifft ein zentrales Zeitmul.ti.plex-System zur Überwachung einer Viel.zahl elektrischer Geräte durch ein Zeitmultiplex-System. Insbesondere bezieht sie sich auf ein zentrales Signalverarbeitungsgerät zur zentralen Signal.verarbeitung einer Vielzahl von elektrischen Geräten. Zeitmultiplex-Systeme und Frequeflzmultiplex-Systeme wurden bisher zur Übertragung von Signalen über eine kleine Zahl von Leitungen auf eine Vielzahl el.ektrischer Geräte verwendet. Insbesondere sind Zeitmultiplex-systeme dann verwendet worden, wenn die Zahl der Signale sich erhöhte. Das Zeitmultiplex-System umfasst verschiedene Systeme wie zum Beispiel das PCM-System, PPM-System etc. Diese Systeme sind in der Praxis im Bereich der Kommunikation, der Datenübertragung etc. verwendet worden. Diese Systeme sind jedoch recht komplaziert und mit hohen Kosten verbunden, da sie zur Übertragung von Signalen hoher Qualität entwickelt wurden.
  • Die konventionellen Systeme sind zu kompliziert, um sie für die Übertragung von Signalen von nur einfachen Daten wie zum Beispiel von Ein/Aus-Signalen von Schaltern bei relativ kurzen (Ibertragunlrsabständen, so wie sie bei Schiffen, Zügen, Autos, in Betrieben etc.
  • auftreten, zu verwenden. Es wurde zu diesem Zweck vorgeschl.agen, die Signale durch Übertragung eines Taktsignals und eines Datensignals, das die Daten von elektrischen Geräten in ein bis zwei Bits darstellt, nachzuweisen; wobei die Datensignale wiederholt übertragen werden.und die Datensignale durch Ze.itzählung-der Taktsignaie nachgewiesen werden, um die vorher bestimmte Adresse zu erfassen. Die Multiplex-Signale können durch sol.ch ein System auf recht einfache Weise im Vergleich zu dem PCM-System etc. übertragen werden.
  • fls ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein zentrales Signal.-verarbeitungsgerät zu schaffen, welches die Signale vieler Signalquellen, wie zum Beispiel die Signale von Steuerschaltern oder die Zustandssignale von elektrischen Geräten sammelt und je nach den empfangenen Signalen in einem einfachen Zeitmultiplex-System Arbeitsbefehlssignale für die elektrischen Geräte bildet.
  • Das erfindungsgemässe zentrale Verarbeitungsgerät umfasst einen Steuerteil oder Kontrollteil, welche verschiedene Taktsignale zur Erzeugung von Zeitmul.tiplex-Signalen bildet und das Einlesen und Auslesen und die logische Verarbeitung der Signale im zentralen Verarbeitungsgerät steuert, wobei die von den Signalverarbeitungsgeräten am Übertragungsende zurückgeschickten Signale im Eingangsverarbeitungsteil empfangen werden und wobei die Signale aufgrund der Befehle des Befehisteils ausgewählt werden und im Speicherteil gespeichert werden, und wobei die logische Verarbeitung der gespeicherten Signale im Verarbeitungsteil aufgrund von Befehlsanweisungen des Steuerteil.s erfolgt und worauf das Ergebnis wiederum im Speicherteil gespeichert wird und die gespeicherten Signale durch den Ausgangsverarbeitungsteil. der Multiplex-Signaliibertragungsleitung (6) aufgrund eines Befehls des Steuerteils ausgegeben werden, und zwar als Arbeitssignale. Somit ist es möglich, ein zentrales Verarbeitungsgerät für das Zeitmultiplex-System zu scliaffen, welches einen einfachen und konvertiblen (wandelbaren) Aufbau hat, da die Einrichtungen der Blocks mit im Tlandel erhältlichen integrierten Schaltungen hergestellt werden können. Falls erforderlich, ist es auch möglich, eine einzige spezielle integrierte Schaltung als Bauteil zu verwenden. Die Anderung des Steuersystems kann leicht erfolgen, indem man den Steuerteil ändert.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der folgenden Zeichnungen beschrieben: Figur 1 stellt ein Blockdiagramm eines typischen Zeitmul.tiplex-Systems dar; Figur 2 stellt Impulsformen eines Zeitmultiplex-Systems der Figur 1 dar; Figur 3 ist ein Blockdiagramm eines konventionellen zentralen Signalverarbeitungsgeräts; Figur 4 ist ein Blockdiagramm einer Verkörperung eines zentralen Verarbeitungsgeräts gemäss der Erfindung; Figur 5 zeigt Taktimpulsformen zur Darstellung der Arbeitsweise der Ausführungsform in Figur 4; Figur 6 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung der Impulsverarbeitung in der Ausführungsform der Figur 4; Figur 7 ist ein Bl.ockdiagramm zur Darstellung des Signaleingangs und des Signal ausgangs in der Ausführungsform der Figur 4; Figur 8 ist ein Blockdiagramm einer anderen Ausführungsform der Erfindung; und Figur 9 zeigt Taktimpulsformen zur Darstellung der Arbeitsweise der Ausführungsform in Figur 8.
  • In Figur 1 bezeichnet die Bezugsziffer(l)ein zentrales Signalverarbeitungsgerät,(2)bezeichnet einen Kontrolltei.l, (3) bezeichnet einen Signalverarbeitungsteil., (4) bezeichnet eine Stufe zur Verarbeitung der Eingangssignale, (5) bezeichnet einen Teil zur Verarbeitung der Ausgangssignale, (6) bezeichnet eine Übertragungsleitung für Multiplex-Signale, (7a), (7b) bezeichnen Signalverarbeitungs-Endstufen, (8a), (8b) bezeichnen Verarbeitungsstufen für Eingangs-und Ausgangssignal.e, (9a), (9b) bezeichnen Trennstufen für die Signale, (10a) bezeichnet eine Treiberstufe, (11a), (leib) bezeichnen eine Stufe zur Zusammensetzung der Rücksignale, (12a), (12b) bezeichnen Teile zur Erzeugung der Rücksignale, (13) bezeichnet eine elektrische Last, (14) bezeichnet einen Kontrollschalter. tn figur 1 nur nur an az von Signalverarbeitungsgeräten (7a), (7b) der elektrischen Last (IS) und des Kontrollaehaltors ti*) dargesteilt, stellvertretend für eine Mombination bestehend aus einer Signalverarbeitungsendstufe und dem elektrischen Gerät.
  • Figur 2 zeigt eine Multiplex-Signal.wel.l.enform auf der Mul.tiplex-Signalübertragungsleitung (6). Figur 2A zeigt die Wellenform des Datensignals und Figur 2B zeigt die Wellenform des Taktimpul.ssignals, wobei (120) den Synchronisationssignaliinpuls bezeichnet.
  • (121) bezeichnet den Arbeitssignalimpuls, (.122) bezeichnet ein Feillersignal und (123) bezeichnet einen Taktimpuls; und (T) bezeichnet die Wiederholungsperiode des Mul.tipl.ex-Signal.s und (t) bezeichnet die Wiederholungsperiode des Taktsignals.
  • In Figur 2 ist die Arbeitsweise der Ausführungsform von Figur 1 dargestellt.
  • In Figur 2 liefert das Taktsignal (B) eine zeitliche Referenz des Zeitmultiplex-Signals,und es ist der Signal impuls mit der Wiederholungsperiode (t) und er wird gewöhnlich auf das gesamte System übertragen.
  • In dem Datensignal der Figur 2t liefert das Synchronisationssignal (120) die zeitliche Referenz für die wiederholte Messung des Multiplex-Signals, das den Zeitnullpunkt darstellt, und es wird in konstanten Perioden (T) wiederholt. Während das Arbeitssignal (121) und das Fehlersignal (122) als ein Impuls des Taktimpulssignals (123) dargestellt sind, entspricht die Impulsbreite des Synchronisationssignals (120) zwei Pulsen des Taktimpul.ses (123), Um das Synchronisationssignal zu identifizieren, gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie zum Beispiel die Anderung der Impulsbreite oder die Änderung der Impulspolarität etc. Die Daten werden durch die Zeitmul.tiplex-Signale entsprechend den elektrischen Geräten übertragen, und zwar nach der Übertragung des Synchronisationssignals (120).
  • Figur 2 zeigt die Wellenformen in dem Fall. der Übertragung von Daten auf N verschiedene Arten von elektrischen Geräten.
  • Die Zeitperioden für jedes der elektrischen Geräte sind durch die Kanalzeitperioden CH1, CH2 bis CHN angedeutet.
  • Die Lagen der Kanalzeitperioden vom-Bezugspunkt des Synchronisationssignals (120) werden als Adressen dargestellt.
  • Wie aus Figur 2A hervorgeht, werden die Kanalzeiten in Perioden (T) wiederholt genau so, wie diejenigen in Figur 2B. Das bedeutet, dass die Signale, die den elektrischen Geräten entsprechen, innerhalb jeder Periode (T) übertragen und empfangen werden.
  • Die Signal.e, die den elektrischen Geräten entsprechen, sind als zwei Impulse des Taktsignals (123) dargestellt, wobei der frühere erste Impuls dieser beiden Impulse das Arbeitssignal (121) zur Bedienung des elektrischen Geräts ist und der letztere eine Impuls das Fehlersignal (122) für das Auftreten eines Fehlers in dem elektrischen Gerät ist.
  • Das zentrale Verarbeitungsgerät ( überträgt das in Figur 2B dargestell.te Taktsignal und das Synchronisationssignal (120) des Datensignals der Figur 2A und auch den Arbeitssignalimpuls (121) entsprechend der elektrischen Last. Das Signalverarbeitungsgerät am Obertragungsende (7) überträgt in umgekehrter Richtung das Fehlersignal (122) und den Arbeitssignalimpuls (121), je nach Stellung des Kontrollschalters.
  • Das Arbeitssignal (121) kann von dem zentralen Signalverarbeitungsgerät (1) übertragen werden, oder es kann in umgekehrter Richtung von dem Signalverarbeitungsgerät am Übertragungsende (7) übertragen werden. Für die elektrische Last (13) sollte der Arbeitssignalimpuls von dem zentralen Signalverarbeitungsgerät (1) übertragen werden, während er für den Kontrollschalter (14) durch das Signalverarbeitungsgerät am Übertragungsende (7) übertragen werden sollte.
  • Es ist deshalb für die Zuweisung von Kanalzeiten an die elektrischen Geräte klar, ob es sich bei dem. elektrischen Gerät um die elektrische Last (13) oder den Kontrollschalter (14) handel.t, wobei es möglich ist, die Zeiten so zu wählen, dass nicht gleichzeitig Signale von den Geräten (1) und (7) erzeugt werden.
  • In dem zentralen Signalverarbeitungsgerät (1) der Figur 1 soll der Kontrollteil (2) die Überwachung sämtlicher Betriebsfunktionen des Geräts übernehmen, wobei der Referenzoszil.lator das Taktsignal (123), das Synchronisationssignal. (120) und das Referenzsignal des Zeitmultiplex-Signals erzeugt. Der Kontrollteil (2) führt die Kontrolle des Einlesens und Auslesens von Signalen des zentralen Signalverarbeitungsgeräts (1) aus und auch die Kontrolle über die Verarbeitung der logischen Signale.
  • In dem Teil zur Verarbeitung der Eingangssignale (4) werden das Arbeitssignal (121) und das Fehlersignal (122), welche von den Signalverarbeitungsgeräten am Obertragungsende (7a), (7b) zurückgegeben werden, von einem Pufferkreis aufgenommen, in welchem die Pegelumsetzung der Signale von den Multiplex-Signalleitungen (6) ausgeführt wird, um einen Signalpegel zu schaffen, der sich für die Verarbeitung in dem zentralen Signalverarbeitungsgerät (1) eignet, wobei der innere Kreis vor dem Besseren Impulsverhalten geschützt ist.
  • Die gewifnschten'Daten werden von den in dem Pufferkreis empfangenen Signalen durch eine Anweisung des Kontrollteils (2) ausge-.
  • wählt und in den Signalverarbeitungsteil (3) eingegeben.
  • Die Daten, die von dem Teil. zur Verarbeitung von Eingangssignalen (4) ausgewählt werden, werden von dem Signalverarbeitungsteil. (3) aufgenommen, wobei das der elektrischen Last (13) entsprechende Arbeitssignal durch eine vorbestimmte logische Kontrollfunktion erzeugt wird.
  • Das Arbeitssignal wird in den Teil zur Verarbeitung von Ausgangssignalen (5) eingegeben und wird dann durch die Mul.tiplex-Signal.-übertragungsleitung (6) durch eine Anweisung des Kontroliteils (2) übertragen, und zwar als Arbeitssignal.impuls (121) in dem vorherbestimmten Kanalzeitinterval.l.,und gleichzeitig wird das Synchronisationssi'gnal (12o) über die Mul.tiplex-Signalübertragungsleitung (6) übertragen.
  • Das Signal, das von dem Teil zur Verarbeitung von Ausgangssignalen (5) übertragen wird, wird durch den P ufferkreis geschickt, weicher als letzte Stufe des Teil.s zur Verarbeitung von Ausgangssignalen (5) angeordnet ist, wobei der Signalpegel. umgesetzt wird.
  • Die Multiplex-Signale werden durch die Verarbeitung in dem Pufferkreis gegen das äussere Rauschen unempfindl.ich, und der innere Kreis wird vor dem Impulsverhalten ausserhalb geschützt.
  • Das Taktsignal (123), das von dem Kontroll.teil. (2) erzeugt wird, wird auch durch den Pufferkreis, welche in dem Teil zur Verarbeitung von Ausgangssignalen (5) gelegen ist, hindurch auf die Multiplex-Signalübertragungsleitung (6) ausgegeben.
  • Die Multiplex-Signalübertragungsleitung ist mit dem zentralen Signa]-verarbeitungsgerät (1) und den Signalverarbeitungsgeräten am Obertragungsende (7a), (7b) verbunden, wobei das Datensignal der Figur 2A und das Taktsignal der Figur 2B übertragen werden. Das Signalverarbeitungsgerät am bertragungsende (7a), das der elektrischen Last (13) zugeordnet ist, wird im folgenden beispielsweise beschrieben.
  • Der Teil zur Verarbeitung von Eingangs- und Ausgangssignalen (8a) enthält in dem zentral.en Signalverarbeitungsgerät (1) einen Pufferkreis (der gleiche wie in dem Teil zur Verarbeitung von Eingangssignal.en (4) und von Ausgangssignal.en (5)).
  • In dem Teil. zur Verarbeitung von Eingangs- und Ausgangssignalen werden das Taktsignal und das Datensignal. in der Mul.tiplex-Übertragungsleitung (6) von dem Pegelumsetzer aufgenommen, anschliessend auf die Signaltrennstufe (9a) übertragen, und die Zusammensetzstufe für das Signal und das rückäufige Signal (via) wird von dem Pegelumsetzer aufgenommen und auf die Multiplex-SignalübertragungsAeitung (6) gegeben.
  • Die Signaltrennstufe (9a) empfängt das Taktsignal. und das Datensignal, um daraus das Synchronisationssignal. (120).abzutrennen.
  • Da die Pulsbreite des Synchronisationssignals (120) den zwei Pul.sen des Taktsignals entspricht, kann das Synchronisationssignal identifiziert und durch Abzählen der Taktsignale abgetrennt werden, wobei die Referenzzeit für das Zähl.en deutlich erkannt wird.
  • In der Signaltrennstufe (9a) kann das Kanalzeitintervall, das der elektrischen Last (13) zugeordnet ist, durch Abzählen der Taktsignal.e, beginnend mit der Referenzzeit,jn Übereinstimmung mit der vorherbestimmen Adresse ermittelt werden und ebenso können die Datensignale in der ersten Ilalbperiode des Kanalintervalls ermittel.t und abgetrennt werden. In der Treiberstufe (ion) werden die Daten, die in der Signaltrennstufe (9a) abgetrennt wurden, demoduliert.
  • Da das Datensignal ein Zeitmultiplex-Signal. ist und nur in kleinen Teilen des Pulses der Gesamtperiode (T) übertragen wird, wird das Signal über eine Periode (T) solange gehalten, bis das Signal der nächsten Periode übertragen wird. In der Treiberstufe (ion) wird das demodul.ierte Signal verstärkt, um die elektrische Last (13) zu treiben, Der Teil zur Erzeugung von rückBufigen Signalen (1-2a) soll. ausserdem den fehlerhaften Zustand der elektrischen Last (13) feststel.-len. Der Fehlerzustand wird durch Messen des Potentials am Verbindungspunkt der Treiberstufe (loa) mit der elektrischen Last (13) ermittelt, um herauszufinden, ob die elektrische Last (13) in einem eingeschalteten oder ausgeschalteten Zustand ist.
  • In dem Teil. zur Erzeugung von Rücksignal.en (via) wird das in dem Teil zur Erzeugung von Rücksignalen (12a) erzeugte Signal zurAckgesendet als Fehlersignal(122), und zwar in der letzteren Flal.bperiode des Kanalintervalis, wel.ches in der Signaltrennstufe (9a) unterteilt wird. Der Fehlersignalimpuis (122) wird durch den Bufferkreis in den Teil zur Verarbeitung von Ein- und Ausgangsimpulsen (8a) übertragen und von da auf die Multiplex-Signalübertragungsleitung(6) gegeben. Das Signalverarbeitungsgerät am Obertragungsende (7b), das dem Kontrollschalter (14) zugeordnet ist, wird im folgenden beispielsweise beschrieben.
  • Der Teil zur Verarbeitung von Bingangs- und Ausgangsimpulsen (8b) ist der gl.eiche, wie der Teil zur «'erarbeitung von Eingangs- und Ausgangsimpulsen (8a) Die Signaltrennstufe (9b) trennt das Synchronisationssignal (120) in ähnlicher Weise ab wie die Signaltrennstufe (9a), wobei das Zeitintervall, das dem Kontrollschalter (14) zugeordnet ist, ermittelt wird.
  • Das Arbeitssignal wird jedoch nicht an den Kontrollschalter (14) übertragen, wodurch es sich erübrigt, das.-Datensignal abzutrennen, und wodurch auch eine Treiberstufe unnötig wird.
  • In dem Teil zur Erzeugung rückläufiger Signale (12b) werden der ein- und aus geschaltete Zustand oder Fehlerzustand des Kontrollschalters (14) ermittelt.
  • In dem Teil zur Zusammensetzung des Rücksignals (leib) wird das Arbeitssignal des Kontrollschalters, wel.ches von dem Teil zur Erzeugung des Rücksignals (12b) ermittelt wird, in der ersten Halbperiode des Kanalintervalls übertragen und in der Signaltrennstufe (9b) abgetrennt, und das Fehlersignal wird in der zweiten Halbperiode des Kanalintervalls übertragen.
  • Das Arbeitssignal und das Fehlersignal werden entsprechend durch den Teil zur Verarbeitung der Eingangs- und Ausgangssignale (8b) hindurchgeschickt und auf die Multiplex-Signalübertragungsleitung (6) gegeben, und zwar als Arbeitssignalimpul.s (121-) und als Fehlersignalimpuls (122).
  • In der beschriebenen Ausführung ist nur ein Signal.verarbeitungsgerät am Obertragungsende (7a) der el.ektrischen Last (13) zugeordnet und nur ein Signalverarbeitungsgerät am Obertragungsende (7b) ist dem Kontrollschalter (14) zugeordnet, wie in der Zeichnung dargestellt ist. Wenn eine Vielzahl elektrischer Geräte angeschlossen wird, sollte eine entsprechende Zahl. von Signalverarbeitungsgeräten am Obertragungsende verwendet werden.
  • Figur 3 ist ein Blockdiagramm eines zentralen Signaiverarbeitungsgeräts (1), wie er zur Steuerung elektrischer Geräte in einem Zeitmultiplex-System verwendet wird.
  • In Figur 3 bezeichnet die Bezugsziffer (31) einen Seriellzu-Parallelwandler,(32) bezeichnet einen Teil zur logischen Verarbeitung und (33) bezeichnet einen Parallel-zu-Seriellwandler.
  • Das konventionelle zentrale Signalverarbe'itungsgerät wird im folgenden beschrieben. Es ist eine besonders wichtige Funktion des zentralen Signalverarbeitungsgeräts, das Arbeitssignal für die elektrische Last zu erzeugen, und zwar als Folge des Rücksignals von dem entsprechenden Signalverarbeitungsgerät am bertraeungs ende. Dieses Problem wird besonders diskutiert.
  • Die Umsetzung des Spannungspegels desjenigen Signals, das von dem Verarbeitungsgerät am Obertragungsende (7) über die Multiplex-Signalübertragungsleitung (6) zurückkommt, wird durch einen Bufferkreis in dem Verarbeitungsteil für Eingangssignale (4) ausgeführt, um einen Spannungspegel zu erzeugen, der von dem zentralen Verarbeitungsgerät (1) verarbeitet werden kann.
  • Das Signal wird durch einen Einlesekontroll.befehl des Kontrollteils (2) ausgewählt und wird dann zu dem Signalverarbeitungsteil (3) des Eingangssignals gel.eitet. Da das Signal des Teils zur Verarbeitung des Eingangssignals (4) seriel.le Signale umfasst, die zeitlich gemultiplext sind, werden sie in parallele Signale durch den Seriel.l-zu-Parallelwandler (31) konvertiert.
  • Der Seriell-zu-Parallelwandler (31) umfasst eine Reihe von Schieberegistern mit seriellem Eingang und parallelem Ausgang und einen bistabilen Flip-flap als Gedächtnis für den parallelen Ausgang des Shift-Registers (Flip-flap vom Verzögerungstyp).
  • Als Ausgang des Seriell-zu-Parallelwandlers (31j wird jeweils ein Typ von Signalen ausgewählt, und zwar aus den Fehlersignalen der elektrischen Last, die von dem Verarbeitungsgerät (7)am Ende der Obertragung übertragen werden, aus den Rücksignalen der Arbeitssignale und den Fehlersignalen, die von den Kontrollschaltern durch den Teil. zur Verarbeitung der Eingangssignale (4) zurückgesendet werden; diese ausgewählten Signale werden aus dem Zeitmultiplex-Signal auf ein Gleichspannungssignal demoduliert.
  • Von den Rücksignalen wird eine Zahl n in den logischen Verarbeitungsteil (32) eingegeben, wo die Arbeitssignale zur Bedienung der elektrischen Last erzeugt werden.
  • Das bedeutet, dass alle logischen Zustände zur Bedienung der elektrischen Lasten durch diesen logischen Kreis gesetzt werden Wenn zum Beispiel. C als UND-Zustand zweier Eingänge A und B bedient wird, umfasst das Gerät die UND-Schaltung mit A und B als Eingänge und C als Ausgang. Die anderen Zustände werden wie vorher gesetzt.
  • Der logische Verarbeitungsteil. (32) kann dadurch gebildet werden, dass er ein UND-Gatter, ein ODER-Gatter, ein NICHT-Gatter, einen Flip-flap-Kreis und einen Zeitkreis umfasst. Die parallelen Signaleingänge zu dem logischen Verarbeitungsteil (32) werden logisch parallel verarbeitet, um eine Anzahl m von Arbeitssignalen für parallele Lasten zu erzeugen.
  • Die Last-Bedienungssignale werden durch den Paraliel-zu-Serieljwandler (33) von den parallelen Signalen auf serielle Signale als Zeitmultiplex-Signale gewandelt.
  • Der Parallel-zu-Seriellwandler (33) umfasst ein Schieberegister mit parallelem Eingang und seriellem Ausgang oder einen Multiplexer.
  • Der Ausgang des logischen Verarbeitungsteils (32) wird sequentiell durch eine Ausl.esekontrollanweisung des Kontrollteils (2) gegeben, um so das gewünschte Signal innerhalb des gewünschten Zeitintervalls auszugeben.
  • Die Spannungspegelumsetzung des Ausgangs wird durch einen Bufferkreis in dem Teil. zur Verarbeitung von Ausgangssignalen (5) durchgeführt und die Ausgangssignale werden über die Multiplex-Übertragungsleitung (6) auf die Verarbeitungsgeräte am Ende der Übertragungsleitung (7) gegeben.
  • In dem Verarbeitungsgerät am Ende der fJbertragungsleitung (7) wird die elektrische Last durch das Bedienungssignai. getrieben, so wie es in der Ausführungsform der Figur 1 dargestellt ist. In dem zentralen Verarbeitungsgerät (1) mit dem beschriebenen Aufbau kann die Zeit für logische Verarbeitung recht kurz sein und der Aufbau des logischen Verarbeitungsteils (32) kann relativ einfach ausgeführt sein, da. die Verarbeitung nur mit logischen Zuständen erfolgt.
  • Wenn sich die logischen Zustände jedoch ändern, muss der loglschc Verarbeitungsteil (32) gewandert werden. Es ist demzufolge schwierig, den logischen Verarbeitungsteil (32) aus einem einzigen i.ntegrierte Baustein (I.C.) herzustellen.
  • Die Anzahl. der Ein- und Ausgänge der logischen Verarbeitungseinheit (32) sind (n + m). Der logische Verarbeitungsteil kann dem zufolge von recht kompliziertem Aufbau sein, wenn viele Signale verarbeitet werden, und es ist schwierig, wegen einer wachsenden Anzahl von Peripheriegeräten eine ganze Fülle von I.C.'s herzustellen. In dem Seriell-zu-Paral.lelwandler (31) vergrössert sich die Zahl der parallelen Ausgänge in Abhängigkeit mit dem Anwachsen der Zahl der Signale. Tatsächlich wird schon ein komplizierter Aufbau benötigt, um einige zehn parallel.e Signale zu verarbeiten, obwohl. dieser Teil aus integrierten Bausteinen besteht.
  • Wenn der Serieil-zu-Parallelwandler (31) aus einem einzigen spezifischen integrierten Baustein gebildet wird, können die inneren Schaltkreise zwar aufgebaut werden, aber die Zahl der angeschlossenen Peripherie kann begrenzt sein. Dieselbe Betrachtung gilt für den Paral lel-zu-Seriellwandl.er (33).
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung ist es möglich, ein zentrales Signalverarbeitungsgerät zu schaffen, das sich jeder beliebigen Änderung von logischen Zuständen, die mit handelsiiblchen integrierten Bausteinen oder einem einzigen spezifischen integrierten Baustein aufgebaut werden können, anpasst, um die bisherigen Nachteile zu überwinden. In Figur 4 wird im folgenden eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • In Figur 4 bezeichnet die Kennziffer (21) einen Osziilator,(22) bezeichnet einen Taktsignalgeber, (23) bezeichnet einen Synchronisationssignalgeber, (24) bezeichnet einen Kontrollzeitgeber, (25) bezeichnet einen Kontrollzustandsgeber, (26) bezeichnet eine Einlesekontrolle, (27) bezeichnet eine Verarbeitungskontrolle, (28) bezeichnet eine Auslesekontroll.e, (35) bezeichnet ein Gedächtnis, (36) bezeichnet eine Verarbeitungsstufe, (41) bezeichnet eine Pufferschaltung, (42) bezeichnet eine Eingangss.ignal-Verarbeitungsstufe, (51) bezeichnet eine Ausgangssignal-Verarbeitungsstufe und (52) bezeichnet eine Pufferschaltung. Hunter Verweis auf die Wellenformen der Figur 2 wird die Arbeitsweise der Ausführungsform von Figur 4 nachfolgend beschrieben.
  • Der Oszillator (21) ist ein konventioneller Schwingkrcis zur Erzeugung rechteckiger Wel.lenformen mit konstanter Frequenz.
  • Der. Impuls wird zur Erzeugung der Multiplex-Signale,wie schon oben ausgeführt, benutzt und wird ausserdem für Kontrollfunktionen des zentralen Verarbeitungsgeräts (1) verwendet. Dementsprechend wird die Frcun des shwingkreises grösser al t,Ir grösste Wort des gewünschren Taktsignals gewält.
  • Der Oszillator (21) kann aus einem nicht-stabilen Multivibrator oder einem Schwingquarz aufgebaut sein.
  • Der Taktsignalgeber (22) erzeugt einen Taktimpul.s (123) mit einer Periode (t) in der Figur 2B, die durch eine geeignete Frequenzuntersetzung der von dem Sozillator (21) erzeugten Pulse gebildet wird. Der Taktsignalgeber (22) kann aus einer konventionellen Zählschaltung aufgebaut sein.
  • Der Synchronisationssignalgeber (23) erzeugt den Synchronisationssignalimpuls (120) mit einer Periode (T) und einer Pulsbreite (2t) der Figur 2A, die durch Frequenzuntersetzung der Taktsignalimpulse (123) gebil.det wird, welche von dem Taktsignalgeber (22) erzeugt werden. Der Synchronisationssignalgeber (23) wird aus einer konventionellen Zähischaltung aufgebaut.
  • Der Kontrollzeitgeber (24) erzeugt ein Zeitsignal, das für die Verarbeitung der Signale der Einlesekontrolle (26), der Verarbeitungskontrolle (27), der Auslesekontrolle (28) und der Signalverarbeitungsstufe (3) benötigt wird, wobei das Kontrollzeitsignal mit gewünschter Frequenz und Pulsbreite von dem Impuissignal des Oszillators (21) abgeleitet wird. Der Kontrollzeitgeber (24) kann durch eine konventionelle Zählschaltung und einen Gatterkreis aufgebaut werden. Der ontrollzustandsgeber (25) erzeugt den Kontrollzustand für die Anweisung dafür, ob gerade Eingabe/Ausgabe von Signalen stattfindet oder ob gerade Signalverarbeitung in der Signalverarbeitungsstufe (3) stattfindet. Innerhalb jeder Frequenzlänge (auch als Rahmen bezeichnet) des Multiplex-Signals beginnend mit dem Synchronisationssignal (120) gibt der Kontrollzustandsgeber (25) Anweisung darüber, ob gerade Eingabe/ Ausgabe (I/O)von Signalen ausgeführt wird oder ob in diesem Rahmen gerade Signalverarbeitung stattfindet.
  • Ein Beispiel eines Kontrollzustandes ist in Figur 5 gezeigt.
  • Figur 5 stellt die Well.enform eines Datensignals dar, wobei nur das Synchronisationssignal (120) in ungefähr 5 Rahmen dargestellt ist. Figur 5B ist der Kontrollzustand, wobei die Verarbeitung der Eingabe/Ausgabe des Signals zeitlich abwechselnd innerhalb jeden Rahmens ausgeführt wird. D.h., dass Eingabe/Ausgabe (I/0) des Signals in dem ersten Rahmen eingestoßen werden, dass im zweiten Rahmen Signalverarbeitung (ARI) durchgeführt wird und dass sich diese beiden Funktionen ständig abwechseln. Figur 5C stellt einen weiteren Kontrollzustand dar, wobei die Verarbeitungsdauer auf zwei Rahmen verlängert worden ist, wenn die Verarbeitung innerhalb eines Rahmens nicht beendet werden kann. Wie schon festgestellt wurde, zeigt der Kontrollzustand das Einlesen bzw. Auslesen des Signals sowie die Signalverarbeitung pro Einheit eines Rahmens des Zeitmultiplex-Signals an. Der Kontrol]zustandsgeber (25) wird aus einer konventionellen Zählschaltung zum Abzählen der Synchronisationssignale (120) aufgebaut. Die Einlesekontrolle (26) iiberwacht das Einlesen des Signals in den Signalverarbeitungsteil (3).
  • Während der Eingabe/Ausgabe-Periode, die durch den Kontrollzustandsgeber (25) angezeigt wird, gibt die Einlesekontrolle (26) Anweisung an die Eingangsstufe (4), und zwar in Abhängigkeit des Kontrollzeitsignals des Kontrollzeitgebers (24), und es spricht die Adresse in dem Gedächtnis (35) an zur Speicherung des ingangssignals durch Auswahl des Einlesesignals am Eingang. Die Verarbeitungskontrolle (27) hat die Aufgabe, die logische Verarbeitung für die Erzeugung der Arbeitssignale an die elektrischen Geräte einzuleiten, und zwar für die Eingangssignaldaten, die in dem Gedächtnis (35) mit Hilfe der Einlesekontrolle (26) gespeichert wurden.
  • Innerhalb der ARI-Periode.werden auf Anweisung des Kontrollzustandsgebers (25) die Daten zur Verarbeitung aus dem'Gedächtnis (35) in die Verarbeitungsstufe (36) ausgelesen, und zwar in Abhängigkeit von dem Kontrollzeitsignal des Kontrollzeitgebers (24), die logische Verarbeitung der Auslesedaten wird durchgeführt und das Ergebnis der Verarbeitung wird wieder in dem Gedächtnis (35) gespeichert.
  • Während der Verarbeitung gibt die Verarbeitungskontrolle (27) der Adresse des Gedächtnisses (35) Befehle und sie gibt weiterhin Befehle an die Verarbeitungsstufe (36) ab.
  • Die Ausl.esekontrol.le (28) hat die Aufgabe, das Auslesen des Arbeits- oder Operationssignals aus dem Gedächtnis (35) zur Obertragung des Operationssignals fflr die periphere Last zu steuern, was mittels logischer Verarbeitung durch Multipjex-Signalc, , die an die Signalverarbeitungsgeräte am Obertragungsende (periphore Geräte) übertragen werden, geschieht. Innerhalb der I/O-Periode - auf Anweisung des Kontrollzustandsgebers (25) - gibt, die Auslesekontroll.e (28) eine Befehisanweisung an die Ausgangsstufe (5), ihrerseits die Adresse in dem Gedächtnis (35) anzusprechen, die Operationssignaldaten auszulesen und das Operations- oder Arbeitssignal auf die Multipl.ex-Signal.bertragungsleitung (6) zu übertragen, und zwar in Abhängigkeit von dem Kontrollzeitsignal des Kontrollzeigebers (24). In der Eingangsstufe (4) wird die Umsetzung des Spannungspegels der Rücksignale von den Signalverarbeitungsgeräten am Obertragungsende, welche über die Multiplex-Signalübertragungsl.eitung-(6) zurückkommen, in der Pufferschaltung (41) durchgeführt, um sie'auf ein Gleichspannungsniveau zu bringen, das die Verarbeitung in dem zentralen Signalverarbeitungsgerät (1) ermöglicht. Die Pufferschal.tung (41) hat ausserdem die Aufgabe, äussere Störspannungen auf der Multipl.ex-SignaLüb ert- agungsleitung (6) abzuhalten. Die Eingangssignalverarbeitungsstufe hat die Aufgabe, das Signal von der Pufferschaltung (41) je nach Befehlsanweisung der Einlesekontrolle (42) auszuwählen und es an die Signalverarbeitungsstufe (3) weiterzugeben.
  • In der Signalverarbeitungsstufe (3) hat der Gedächtnisteil (35) die Aufgabe, verschiedene Signaldaten zu speichern, und zwar in Abhängigkeit von Befehisanweisungen der Kontrollstufe (2).
  • Innerhalb der Kontrollzus?andsperiode für I/O, die durch den Kontrollzustandsgeber (25) (Figur 5) angewiesen wird, wird ein Befehl von der Einlesekontrolle (26) und der Auslesekontrolle (28) abgegeben. Wenn eingelesen werden soll, geschieht die Auswahl des Signals auf Befehl der Einlesekontrolle (26) an die Eingangssignalverarbeitungsstufe (42), und es werden nur die gewünschten Daten als Eingabedaten an das Gedächtnis (35) gegeben und gleichzeitig in der Adressse des Gedächtnisteils (35) auf Anweisung der Einlesekontrolle (26) gespeichert.
  • Wenn die Kontrollzustandsperiode für ARI(Signalverarbeitungsperiode) von dem Kontrollzustandsgeber (25) (Figur 5) vorgegeben wird, werden die Daten aus dem Gedächtnis (35) nur zwischen dem Gedächtnisteil. (35) und der Verarbeitungsstufe (36) übertragen.
  • Das bedeutet, dass die Daten aus dem Gedächtnis (35) sequentiell einer nach dem anderen in die Verarbeitungsstufe (36) übertragen werden,je nach Anweisung von der Verarbeitungskontrolle (27). In der Verarbeitungsstufe (36) wird die logische Verarbeitung der Eingabedaten durchgeführt,und das Ergebnis der Verarbeitung wird wiederum in dem Gedächtnis (35) gespeichert, je nach Anweisung der Verarbeitungskontrolle (27).
  • Die logische Verarbeitung wird in Figur 4 dargestellt. Wenn das Signal aus dem Gedächtnisteii (35) ausgelesen wird, befindet sich der Kontrollzustand in der I/O-Periode. Die Auslesekontrolle (28) wird während dieser I/O-Periode aktiviert und gibt der Adresse des Gedächtnisses (35) Anweisung, die Multiplex-Signale zu übertragen und die Daten auszulesen.
  • Die Auslesedaten werden in die Ausgangssignalverarbeitungsstufe (51) eingegeben, die aus einem Puffergedächtnis zur zwischen zeitlichen Speicherung des Ausgangssignals in einem Rahmen besteht.
  • Das Signal, das innerhalb der I/O-Periode in der Ausgangssignal-Verarbeitungsstufe (51) zwischengespeichert wird, wird in der ARI-Periode auf die Multiplex-Signalübertragungsleitung (6) ausgegeben und in dem PuffergedSchtnis der Ausgangssignal.-Verarbeitungsstufe (51) gespeichert. Wenn innerhalb des nächsten Rahmens die I/O-Periode zugewiesen wird, werden die neuen Daten von dem Gedächtnis. (35) auf die Ausgangssignal-Verarbeitungsstufe (51) übertragen und die zwischengespeicherten Daten werden über die Multiplex-Übertragungsleitung (6) ausgegeben. Innerhalb eines Rahmens der ARI-Periode kann das Datensignal. nicht aus dem Gedächtnisteil. (35) ausgegeben werden. nemzufolge wird ein Puffergedächtnis in der Ausgangssignal-Verarbeitungsstufe (51) zur Verfügung gestellt, wobei dasselbe Signal wiederholt in ewei Rahmen übertragen wird.
  • Wenn die Verarbeitungsperiode und die ARI-Periode der Figur 5C auf zwei Rahmen verlängert werden, wird dasselbe Signal. wiederholt in drei Rahmen übertragen. In diesem Fall genügt es sogar, nur den Kontrollzustand der Figur 5C von dem Kontroilzustan<1sgeber (25) festzulegen. Das Signal. der Ausgangssignal.-Verarbeitungsstufe (51) wird in dem entsprechenden Kanalzeiti.ntervall als Arbeits- oder Operationssignal an die elektrische Last ausgegcT)en, und zwar in Abhängigkeit von der Befehl.sanweisung der Auslesekontrolle (28). Die Spannungspegelumsetzung des Signals der Ausgangssignal-Verarbeitungsstufe (51) wird durch die Pufferschaltung (52) ausgeführt und auf die Multiplex-SignalUbertragungsleitung (6) ausgegeben.
  • Die Spannungspegelumsetzung des Taktsignals, das durch den Taktsignalgeber (22) erzeugt wird, und des Synchronisationssignals, das durch den Synchronisationssignalgeber (23) erzeugt wird, werden durch die Pufferschaltung (52) ausgeführt und-danach auf die Multiplex-Signalübertragungsl.eitung (6) ausgegeben. Die Pufferschaltung (52) setzt den Spannungspegel in dem zentralen Signalverarbeitungsgerät (1) auf einen höheren Spannungspegel, um so das Einwirken von äusseren Störungen zu verhindern, eine Impedanzwandlung durchzuführen und das Signal niederohmig über die Mul.tipl.ex-Signalübertragungsleitung (6) zu treiben, und es schützt das zentrale Signalverarbeitungsgerät (1) vor grossen Störspannungen auf der Multiplex-Signalübertragungsleitung (6).
  • Innerhalb des Kontrollgeräts (2) kann die Struktur der drei Blöcke, nämlich der Einlesekontrolle (26), der Verarbeitungskontrolle (27) und der Ausiesekontrolle (28) je nach Zuordnung der elektrischen Lasten und der KontroLlschalter in den zu steuernden Geräten und je nach den Steuerfunktionen zwischen den elektrischen Geräten (Operation mode) geeignet gewählt werden.
  • Wenn die Struktur der Geräte unverändert bleibt, kann demzufolge das Kontrollgerät aus einem konventionellen NUR-Lese-Speicher (ROM) aufgebaut sein. Wenn sich die Steuerungsbedingungen jedoch ändern, braucht nur der Inhalt des NlJR-Lese-Speichers (ROM) gcändert zu werden. Ein veränderbarer NlJR-Lese-Speicher (ROM) ist bereits im Handel, uns es kann demzufolge die Steuerfunktion leicht durch Benutzung eines änderbaren ROM geändert werden.
  • Bei Verwendung eines einzigen spezifischen integrierten Bausteins, der einen veränderbaren ROM enthäl.t, kann man ein zentrales Signalverarbeitungsgerät schaffen, das in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden kann.
  • Das Gedächtnis (35) kann ein Schreib-Lese-Speicher sein, d.h., ein normaler Speicher mit variablem Zugriff (randomacces memory, RAM), um die Signaldaten einzuschreiben, zu verändern, und anschliessend wieder auszulesen. Es befinden sich bereits verschiedene integrierte Schreib-Lese-Speicher (RAM) am Markt, d.h., RADl kann leicht eingesetzt werde.
  • In Figur 6 soll ein Verarbeitungsbeispiel gezeigt werden. In Figur 6 sind nur diejenigen Teile dargestellt, die sich auf die Impulsverarbeitung der Ausführungsform in Figur 4 beziehen.
  • In Figur 6 bezeichnet die Hinweisziffer (351) ein UND-Gatter mit einem negierten Eingang, (352) bezeichnet ein UND-Gatter, (353) bezeichnet ein ODER-Gatter, (354) bezeichnet einen Speicher vom Schreib-Lese-Typ (RAM),(355) bezeichnet ein IJND-Catter, (356) bezeichnet ein UND-Gatter mit einem negierten Eingang, (361), (362) bezeichnen zwei bistabile Flip-flaps (latch), (363) bezeichnet ein NAND-Gatter (UND-Gatter mit negiertem Ausgang) und (364) bezeichnet ein UND-Gatter. Die Verarbeitungskontrol]e (2.7) umfasst Adressbefehlsausgänge (AD) und zeigt Impulsausgänge T1, T2, T3.
  • Die Arbeitsweise des Beispiels in Figur 6 wird im folgenden beschrieben.
  • Die Anweisung, dass es sich um eine I/O-Periode handelt, wird von dem Kontrolizustandsgeber'(25) in dem Rahmen gegeben, der an den Rahmen mit der Si gnalverarhfeitungsanweisung angrenzt. Das Signal das durch die Eingangssignal-Verarbeitungsstufe (42) durch die Kontrollanweisung der Einlesekontrolle (26) ausgewählt wird, wird in einem spezifischen Teil. des Gedächtnisses (354) gespeichcrt.
  • Während des Befehls zur Ein-/Ausgabe durch den Kontrollzustandsgeber (25) sind die UND-Gatter (351) und (356) des Gedächtnistcils (35) in offenem Zustand, wobei das Signal. von der Eingangssi vnalverarbeitungsstufe (42) durch das UND-Gatter (351) und das ODER-Gatter (353) in den Speicher (354) gelangt. Das Signal des Speichers (354) wird durch das UND-Gatter (356) in den Signalvcrarbeitungsteil (51) ausgegeben. Das Signalbett, das in den Speicher (354)eingegeben wird, wird während der Anweisung zu einer ARI-Periode, die von dem Kontrollzustandsgeber (25) abgegeben wird, verarbeitet. Die UND-Gatter (352), (355) werden durch die An-Anweisung zur Ausführung einer ARI-Periode geöffnet, wodurch der Speicher (354) mit dem Verarbeitungsteil (36) verbunden ist und die Verarbeitungskontrolle (27) wird angestoßen, um den Verarbeitungsbefehl abzugeben. Die Verarbeitungskontrol.le (27) wirkt auf das Signaldatum des Speichers (354), der Adressbefehl wi.rk von dem Ausgang (AD) abgegeben und die Verarbeitung des Signaldatums geschieht mit hilfe der drei Zeitausgänge T1, T2, T3.
  • Während des Befehl.s zur Verarbeitung des ersten Datum (Bits) wird die Adresse dieses Datums von dem Anschluss (AD) übergeben, und es wird weiter Befehl. an den Anschlusspunkt T1 gegeben, wodurch das Datum in dem bistabilen Flip-flap (latch) (361) gespeichert wird. Wenn nun das zweite Datum (Bit) verarbeitet werden soll., wird die Adresse des Datums durch den Anschluss (AD) zugewiesen, und es wird ein Befehl an den Anschlusspunkt T2 gelegt, wodurch das zweite Datum in dem bistabilen Fl.ip-flap (362) gespeichert wird. Die bistabilen Flip-flop's (latches) (361), (362) können aus einem gewöhnlichen Flip-flop vom Verzögerungstyp (D-Fiip-flop). bestehen. Die an den Anschluss D gelegten Ei.ngangssignal.c werden eingelesen, wenn ein Eingang an diesen Anschluss gegeben wird, und das Signal wird an den Ausgang Q übergeben. Das Signal.
  • an dem Ausgang Q wird solange gehalten, bis das nächste Signal eingelesen wird. Die bistabilen Flip-flops (iatches) (361), (362) werden zum Speichern von jeweils einem Datum, bestehend aus einem Bit verwendet-.
  • Die NAND-Verarbeitung des Datums, das in die bistabilen latches (361), (362) eingelesen wird, wird durch das NAND-Gatter (363) bewerkstelligt. Das UND-Gatter (364) wird durch die Anweisung des Ausgangs T3 geöffnet, die Adresse wird von dem Ausgang AD zugewiesen und das Ergebnis der NAND-Verarbeitung wird in der Adresse gespeichert.
  • Wie schon oben erwähnt wurde, wird die NAND-Verarbeitung in drei Schritten vollzogen. Sämtliche logischen Operationen können durch NAND-Verarbeitung ausgeführt werden. Die VerarbQeitung kann demzufolge durch sukzessive NAND-Operationen erfolgen.
  • In dem Verarbeitungskontrollteil (27) sollte das Programm oder der Ablauf für den Adressbefehl. und den Zeitbefehl gegeben sein, so dass die gewünschte Verarbeitung ausgeführt werden kann.
  • Das Programm für die praktische Verarbeitung kann gegeben werden, wenn die gewünschte logische Prozedur gefunden ist. Demgemäss wird die Verarbeitungskontrolle (27) durch ein programmiertes NUR-Lese-Gedächtnis (ROM) gebildet, welches das Programm enthält. Das Signal zum Anstoßen der Verarbeitungskontrolle (27) wird von dem Kontrollzeitgeber (24) abgegeben.
  • Die NAND-Verarbeitung durch das NAND-Gatter kann auch durch eine NOR-Verarbeitung durch ein NOR-Gatter durchgeführt werden. In dem letzteren Fall soll.te der Aufbau der Verarbe.itungskontrolle (27) geändert werden. Es ist besser, entweder die NAND-Vcrarbei.-tung oder die NOR-Verarbeitung zu verwenden, um für die gewünschte logische Verarbeitung nur kleine Verarbeitungsschritte in der Verarbeitungskontrolle (27) zu haben.
  • In dem beschriebenen Fall ist die Verarbeitung von zwei binären Daten durch zwei bistabile Fiip-flops (latches) (361), (362) dargestellt. Es ist somit mög].ich, die Verarbeitung von drei. oder mehr binären Daten durch drei oder mehr bistabi].e latches durchzuführen. Es ist ebenso möglich, eine Vielzahl. von Verarbeitungsschritten durch Verwendung von IJND-, ODER-, NICIlT-, NAND-, NOR-Gattern durchzuführen, die je nach der Befehlsstruktur des Verarbeitungskontrollteils (27) zusammengeschaltet werden. Bei der Sigfl'1 verarbeitung ist es natürlich möglich, nicht nur Gatter zu verxçcnden, sondern auch verschiedene Typen von lip-flops oder konventionel.le logische Schaltungen einzusetzen. In dem beschriebenen IaAl wurde nur der Adressbefehl als die Anweisung an den Speicher (354) diskutiert. Es ist jedoch auch notwendig, einen Lese-Schreib-Be felil abzugeben und den zeitlichen Verlauf durch einen Auslöseimpuls(stroup) festzulegen.
  • Die tieferen Probleme sind in der obigen Diskussion nicht berührt worden, wie für jedermann, der sich in der Materie auskennt, sofort verständlich ist.
  • Figur 7 stellt eine Ausführungsform einer Kontrollschaltung für das Einlesen und Auslesen von Signaldaten dar, wobei die Eingabe-/ Ausgabesignalverarbeitung im Detail beschrieben wird. In Figur 7 bezeichnet die Bezugsziffer (261) einen NlTR-Lesespeicher (ROM) zum Einlesen (262) bezeichnet eine Zählschaltung, (281) bezeichnet einen NUR-Lesespeicher (ROM) zum Ausl.esen, (282) bezeichnet eine Zählschaltung, (43) bezeichnet ein UND-Gatter, (511) bezeichnet ein ODER-Gatter, (512) bezeichnet ein Schieberegister und (513) bezeichnet ein UND-Gatter.
  • Nachfolgend wird die Wirkungsweise der Ausführungsform in Figur 7 beschrieben.
  • Wenn von dem Kontrollzustandsgeber (25) die Anweisung für eine I/O-Periode gegeben wird, sind die UND-Gatter (351), (356) in dem Gedächtnis (35) in geöffnetem Zustand, wodurch die Eingangsstufe (4) mit dem Speicher (354) verbunden ist und der Speicher (354) mit der Ausgangsstufe verbunden ist,und es wird ein Befehl an die Einlesekontrolle (26) und die Auslesekontroll.e (28) gegeben, um diese Teile zu aktivieren.
  • Das Einlesen und Auslesen der Signaldaten wird in der gleichen Periode wie die Ein- und Ausgabe vollzogen.
  • Da das Einlesen und das Auslesen in demselben Speicher (354) geschehen, ist es schwierig, sie zur sel.ben Zeit auszuführen. Es ist deshalb notwendig, die Zeitdauer zu unterteilen und jeweils entweder das Einlesen oder das Auslesen zuzuordnen. Dies kann leicht ausgeführt werden.
  • Wie in Figur 2 dargestellt, wird - wenn sowohl. die elektrische Last als auch der KontrolLschalter jedem Kanalintervall zugeordnet werden - das Auslesen der Daten aus dem Speicher (354) nur dann vollzogen, wenn das Operations- oder Arbeitssignal, das als Signal von dem zentralen Signalverarbeitungsgerät (1)gegeben ist, nur ein Operationssignal für die elektrische Last ist.
  • Dementsprechend wird ein Befehl an d.ie Auslesekontrolle (28) nur dann abgegeben, wenn ein Operationssignal. ansteht. Die anderen Signale sind Signale, die zu dem zentralen Signal.verarbeitungsgerät (1) zurückkommen, und zwar auf Anweisung der Einlesekontrolle (26). Die Identifikation des Einlese- und des Auslesen zustandes innerhalb der I/O-Periode kann - wie oben beschrieben -ausgeführt werden.
  • Es werden die getrennten Einlese- und Ausleseoperationen beschrieben. Beim Einlesen werden das Operationssignal und das Fehlersignal des Kontrollschalters und das Fehlersignal von der elektrischen Last durch die Pufferschaltung (41) als rückläufige Signale hindurchgegeben. Es ist nicht immer notwendig, alle Signale zu verwenden, und es wird demzufolge nur das gewünschte Signal in den Speicher (354) eingegeben.
  • Wenn die Signale an das UND-Gatter und in die Eingangssignal-Verarbeitungsstufe (42) gegeben werden, wird ein Begeh3. von dem NUR-Lese-Speicher (ROM) zum Einlesen (261) gegeben, um das UND-Gatter (43) zu öffnen, falls es nötig ist die Signale einzulesen Die Zählschaltung (262) für die Zuweisung des Speicherzustandes des Speichers (354) kann ein bekannter Zähler sein mit einer nit-Zahl., wie sie für die Zuweisung einer Adresse des Speichers (354) benötigt wird, wobei die Zähler sequentiell erhöht werden, und zwar mit jedem Einlesebefehl.
  • Dementsprechend wird das Daten-Bit zum Einl.esen durch das UND-Gatter (43) geschickt und dann in der Adresse gespeichert, die von der Zählschaltung (262) zugewiesen wurde. Dieser Vorgang wird sequentiell wiederholt.
  • Im folgenden wird die Ausleseoperation beschrieben.
  • Wie in Figur 6 beschrieben ist, werden die Operations- oder Arbeitssignale, die den elektrischen Lasten zugeordnet sind, in dem Speicher (354) gespeichert, um sie in einer geordneten Folge al.s Ausgangssignale durch logische Verarbeitung unter Anweisung der Verarbeitungskontrolle (24) innerhalb der ARI-Periode auszugeben. Der Auslesekontrollteil (28) wird durch die Anweisung, dass eine I/O-Periode vorliegt, aktiviert. Der Auslesebefehl wird dann von dem NUR-Lese-Speicher (ROM) zum Ausl.esen (281) gegeben, und zwar in der Periode zum Auslesen der Daten, und zwar als Operationssignale für die elektrischen Lasten, wobei das Daten-Bit, das die Zählschaltung (282) anspricht, um seinerseits die Adresse des Speichers (354) zuzuordnen, durch das UND-Gatter (356) hindurch und auf den Ausgang des Gedächtnisses geht. Das Daten-Bit wird gleichzeitig durch ein ODER-Gatter (511) in der Ausgangssignalverarbeitungsstufe (51) hindurchgeschickt, um es in das Schieberegister (512) zu füttern, das als Pufferspeicher dient.
  • Die Zählschaltung (282) wird in der nächsten Ausleseperiode um 1 erhöht, wobei die nächste Adresse in dem Speicher (354) angesprochen wird, das Daten-Bit ausgelesen wird und in das Schieberegister (512) eingegeben wird. Dieser Vorgang wird sequentiell.
  • wiederholt. Das Schieberegister (512) umfasst als Pufferspeicher eine Bit-Zahl, die der Zahl der auszulesenden Daten entspricht.
  • Wie schon oben festgestellt, werden die Daten, die in der letzten I/O-Periode in dem Schieberegister (512) gespeichert wurden, in sequentieller. Folge ausgegeben, und zwar vom ersten Bit, das durch die Pufferschaltung (52) hindurchgeht bis zum ersten Bit des Schieberegisters (512), und zwar je ein Bit für jedes neue Datum, das aus dem Gedächtnis (354) ausgelesen wird.
  • Während der ARI-Periode werden die Daten nicht aus dem Speicher (354) ausgegeben, wobei die Daten, die in dem Schieberegister (512).gespeichert sind, durch die Pufferschaltung (52) auf die Multiplex-Signalübert'ragungsieitung (6) ausgegeben werden, und zwar mittels eines Zeitsignalbefehis des NlTR-Lese-Speichers zum Auslesen (Auslese-ROM) (281). Gleichzeitig wird das llD4D-Gatter (513) geöffnet und dementsprechend werden die Daten, die von dem Shift-Register (512) ausgegeben werden, wieder an dessen Eingang gelegt und noch einmal in dem Schieberegister (512) gespeichert. Wenn von dem Speicher (354) neue Daten in das Schieberegister (512) während der I/O-Periode eingegeben werden, werden die schon gespeicherten Daten sequentiell über die Multiplex-Signalübertragungsleitung (6) ausgegeben. Auf diese Weise werden die verarbeiteten Daten £ür zwei aufeinander folgende Rahmen wiederholt ausgegeben.
  • Wenn die ARI-Periode der Figur 5C sich über zwei Rahmen erstreckt, werden die Daten'ein zweites Mal durch das UND-Gatter (513) hindurchgeschickt. Auf diese Weise werden die verarbeiteten Daten wiederholt, und zwar drei mal hintereinander, ausgegeben.
  • Durch die obige Ausführung wird sofort verständlich, dass das Schieberegister (512) die Funktion der Ausgangssignalübertragung innerhalb des Rahmens, dem die ARI-Periode zugeordnet ist, hat.
  • In der Ausführungsform der Figur 7 werden die Zählschaltungen (262), (282) zur Adresszuweisung an den Speicher (354) verwendet, wobei die Signaldaten sequentiell in gewünschter Folge während cies Einlese- bzs. Auslesevorgangs ein- bzw. ausgegeben werden.
  • Wenn die Adresse des Speichers (354) in frei wählbarem Zugriff angewählt wird, ist es möglich, anstelle der Zählschaltungen (262) und (282) einen NllR-Lese-Speicher (ROM) zu verwenden. Das B.inise-ROM (261) leitet den Einlesevorgang ein, und auf der anderen Seite leitet das Auslese-ROM (281) den Auslesevorgang ein. Dementsprechend ist es möglich, zwei gewöhnliche ROM zu verwenden.
  • Im folgenden wird die Ausführungsform der Figur 8 dargestellt.
  • In der Ausführungsform der Figur 4 sind die Verarbeitungsperiode und die Signaleingabe/Ausgabeperiode jeweils in eine Rahmeneinheit des Multiplex-Signals unterteilt.
  • Wenn die Verarbeitung der Figur 5 innerhalb eines Rahmens abgschlossen ist, sind die Verarbeitungsperiode und die Eingabe/ Ausgabeperiode abwechselnd angeordnet, so wie in Figur 5B dargestellt. Wenn sich die Signalverarbeitung während der Dauer zweier Rahmen vollzieht, erstreckt sich die Verarbeitungspcriode über zwei Rahmen, so wie in Figur SC dargestellt. Das Ergebnis kann jedoch in der schon oben beschriebenen Weise erst dann als Ausgangssignal übertragen werden, wenn der Rahmen beendet ist und die nächste Eingabe-/Ausgabeperiode beginnt, obwohl die Verarbeitung -chon innerhalb eines Rahmens abgeschlossen ist. Dadurch wird die Übertragungszeit verzögert und ein Zeitverlust verursacht.
  • Darüber hinaus wird das Ausgangssignal sogar in der Verarbeitungsperiode übertragen, wodurch es notwendig wird, das Schieberegister (512) als Pufferspeicher wegzulassen. Das erste Rahmensignal wird jedoch bei der Demodulation des Zeitmultiplex-Signals in den Verarbeitungsgeräten am Übertragungsende (Peripheriegeräte) solange gehalten, bis der zweite Rahmen nach Demodulation des ersten Rahmens empfangen wird. Es soll also die Tatsache unterstrichen werden, dass sich das Signal während der Periode des Synchronisationssignals (120) nicht ändert. Durch Ausnutzung der Tatsache, dass die Verarbeitungsperiode gleich der Periode des Synchronisationssignales (120) ist, eriielt man eine höhere Effiziens bei der Signalübertragung.
  • Die Ausführungsform, die auf diesen Oberlegungen beruht-, ist in Figur 8 dargestellt, wobei die Bezugsziffer (514) ein UND-Gatter bezeichnet.
  • Die Wirkungsweise der Aus führungs form in Figur 8 wird nachfolgend erläutert.
  • Der Unterschied der Ausffthrungsform in Figur 8 zu anderen Ausführungsformen besteht darin, dass der Kontrollzustandsgeber (25) und das Schieberegister (512) nicht verwendet werden.
  • Das Synchronisationssignal (120), welches vom Synchronisationssignalgeber (23) erzeugt wird, stellt den Kontrollzustand für die Zuweisung der Verarbeitungsperiode und die Signaleingabe/Ausgabeperiode dar. Als Mittel zur Erzeugung des Synchronisationss:ignals (120), dh. des Kontrollzustandes, werden die Taktsignale (123) des Taktsignalgebers (22) innerhalb der I/O-Periode in dem Synchronisationssignalgeber (23) abgezählt. Wenn die Vollendung einer Periode des E.ingabe-/Ausgabesignals festgestellt wird, wird das Synchronisationssignal (120) sofort erzeugt, womit die Verarbeitungsperiode eingeleitet und der Verarbeitungskontrollteil (27) eingestoßen wird, um die gewünschte Signal verarbeitung auszuführen. Während der gesamten Verarbeitungsdauer steht das Synchronisationssignal (120) kontinuierlich an. Wenn die Verarbeitung beendet ist, wird diese Tatsache durch den Verarbeitungskontrollteil (27) festgestellt, und gleichzeitig wird das Synchronisationssignal (120) des Synchronisationsgebers (23) zunckgenommen. Anschliessend wird die I/O-Periode eingeleitet, um die Signaleingabe/Ausgabe durchzuführen. Es wird das Auslesen des Signals dargestellt.
  • In der Ausführungsform der Figur 7 ist es notwendig, den Teil zur Verarbeitung der Ausgangssignaie (51) mit dem Schieberegister (512) auszurüsten, um einen Rahmen des Ausgangssignals abzuspeichern. In der Ausführungsform der Figur 8 jedoch wird das Ausgangssignal direkt von dem Speicher (354) auf die Multiplex-lil)crtragungsleitung (6) mittels der I/O-Perlodenzuweisung ausgcgel)en.
  • D.h., dass das UND-Gatter (356) durch die I/O-Periodenanwe; sung geöffnet wird, und dass ausserdem die Auslesekontrolle (28) bctätigt wird, Der Auslesekontrollteil (28) wählt während der Signalausleseperiode die Adresse des Speichers (354) an und bewirkt ausserdem, dass das UND-Gatter (514) geöffnet wird. Das Signal des Speichers (354) wird durch die UND-Gatter (356), (514) hindurchgeschickt und der Spannungspegel des Signals wird in der Pufferschaltung (52) umgesetzt, und das umgesetzte Signal wird dann auf die Multiplex-Signalübertragungsleitung (6) ausgegeben.
  • Figur 9 stel.lt den Kontrol.lzustand des Synchronisationssignal.s (120) der Ausführungsform von Figur 8 dar.
  • Figur 9A zeigt den Kontrollzustand der Figur 4, wobei die I/O-Periode und die ARI-Periode innerhalb jeden Rahmens wiederholt werden.
  • Figur 9B zeigt einen Kontrollzustand, in dem die Sgnalvcrarbeitung innerhalb eines Rahmens ausgeführt wird.
  • Figur 9C zeigt einen Kontrollzustand, in dem die Sgnalverar.bcitung innerhalb einer recht kurzen Periode abgeschlossen ist und die Signaleingabe/Ausgabe unmittel.bar nach der Signa3verarbej.-tung vollzogen wird, um so eine hohe Signalübertragungsrate zu erzielen, und Figur 9D zeigt einen Kontrollzustand, in dem die Signalverarbeitung länger als eine Rahmenperiode dauert. Sogar in diesem letzten Fall ist es möglich, dass die I/O-Periode zur Eingabe/Ausgabe des Signals sofort nach Abschluss der Verarbeitungsperiode beginnt, ohne dass ein Warten auf die Vollendung des zweiten Rahmens notwendig wäre.
  • Wie schon oben festgestellt wurde, werden die Multipiex-Signale innerhalb der logischen Verarbeitungsperiode nicht als Synchronisationssignal.e übertragen, wodurch die Signalübertragung mit hoher Durchsatzrate stattfinden kann und das Schieberegister (512) als Pufferspeicher in dem Teil. zur Verarbeitung der Ausgangssignale (51) weggelassen werden kann.
  • Bei der obigen Aussage ist nur ein Kontrollschalter als Signalquelle verwendet worden, es kommt jedoch auch ein Analogsignal als Signalquelle in Frage. Wenn ein Analogsignal verwendet wird, wird das Analogsignal zunächst durch einen konventionellen Anal.ogzunDigitalwandler in das entsprechende digitale Signal umgesetzt, wodurch es in gleicher Weise wie dasjenige des Controllschalters verarbeitet werden kann. Eine Ausführungsform des Analogzu-Digitalwandlers umfasst einen Schwinkreis zur Erzeugung eines Osziliationssignals von gewiinschter konstanter Frequenz, sowie einen monostabilen Multivibrator, der durch den Ausgang des Schwingkreises angestoßen und die Impulsbreite des Ausgangsimpulses des monostabilen Multivibrators durch das Analogsignal gesteuert wird.
  • Der Speicher (354) ,der Einlesekontrol Iteil. (26),der Verarbeitungskontrollteil (27) und zers Aus der Auslesekontrollteil (28) können nicht nur aus einem EIalbleiterspeicher, sondern auch aus einem Kernspeicher, einem Drahtspeicher oder anderen Speichern gefertigt werden.
  • In den Ausführungsformen sind die Signal.einleseperiode und Ausleseperiode (I/O-Periode) jeweils die gleiche, es ist jedoch möglich, die I/O-Periode in eine Einleseperiode und eine Ausleseperiode zu trennen.
  • In dem letzten Fall sind drei Kontrollzustände vorgegeben, wobei der Einlesekontrollteil (26),der Verarbeitungskontrollteil (27) und der Auslesekontrollteil (2.8) jeweils getrennt betrieben werden.
  • In der obigen Ausführungsform wird das Einlesesignal für das Gedächtnis (35) durch den Einlesekontrollteil (26) ausgewählt.
  • Obwohl alle Signale von den Signalverarbeitungsgeräten am Ende er Übertragungsleitung (Peripheriegeräte) zurückgegeben werden, werden nur die benötigten Signale zum Einl.esen ausgewählt. Die anderen Signale brauchen nicht zurückgegeben zu werden.
  • Um eine Funktionsprüfung in dem Kontrollgerät zu schaffen, ist es möglich, nur den Aufbau des Einlesekontrollteils innerhalb desselben Aufbaues des zentralen Verarbeitungsgeräts (1) zu ändern, um auf diese Weise nur die Fehlersignale zu lesen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    1, Zentrales Signalverarbeitungsgerät zum Empfang von Rücksignalen als Zeitmultiplex-Signale, welche Zustände einer Vielzahl von Signalquellen und Zustände einer Vielzahl von Lasten aufweisen, welches Arbeits- oder Operationssignale an die entsprechenden Lasten erzeugt, und die Operationssignale als Zeitmultiplex-Signale an die Verarbeitungsgeräte am Übertragungsende (Peripheriegeräte) zur Bedienung der Lasten überträgt; d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das zentrale Signalverarbeitungsgerät (1) einen Speicherteil oder ein Gedächtnis (35) umfasst zur Speicherung der Rücksignale, die von den Verarbeitungsgeräten am Übertragungsende (7) (Peripheriegeräte) zurückgegeben werden, wie auch zur Speicherung der Ergebnisse der logischen Verarbeitung, weiterhin eine Verarbeitungsstufe für die logische Signalverarbeitung (32,36), welche die Operations-oder Arbeitssignale erzeugt, und einen Kontroll- oder Steuerteil (2), der den Speicherteil(35)und die logische Verarbeitungseinheit (36) steuert.
  2. 2. Zentrales Signalverarbeitungsgerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerteil (2) ein erstes Einlese-Steuerteil (26) umfasst für die Steuerung der Auswahl der benötigten Signale aus den Rücksignalen, die von den Peripheriegeräten (7) zurückgegeben werden, sowie eine erste Zählschaltung (262) für die Anwahl der Adresse im Speicher (354) zur sequentiellen Erreichung jeder einzelnen Stufe bei der Abspeicherung des durch das erste Einlese-Steuerteil (26) ausgewählten Signals.
  3. 3. Zentrales Signalverarbeitungsgerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücksignale, die von den Peripheriegeräten (7) zurückgageben werden und in dem Speicherteil (354) abgespeichert werden, ausgelesen und in einer logischen Verarbeitungsstufe (32) verarbeitet werden, und dass die Ergebnisse der logischen Verarbeitung wiederum in dem Speicherteil (354) gespeichert werden.
  4. 4. Zentrales Signalverarbeitungsgerät gemäss Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerteil (2) einen zweiten Auslese-Steuerteil (28) umfasst zur Auswahl der Operationssignale, welche von dem Speicher (354) innerhalb gewünschter Perioden als Zeitmultiplex-Signale übertragen werden, sowie eine zweite Zählschaltung (282) für die nwahl der Adresse in dem Speicher (354) zur sequentiellen Erreichung jeder einzelnen Stufe durch Anweisung des zweiten Auslese-Steuerteils (28).
  5. 5. Zentrales Signalverarbeitungsgerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlese- und Ausleseperinde (I/O) für den Speicherteil (354) bzw. die logische Verar--beitungsperiode jeweils eine Periodeneinheit des Zeitmultiplex-Signals bilden.
  6. 6. Zentrales Signalverarbeitungsgerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung des Zeitmultiplex-Signals innerhalb der logischen Verarbeitungsperiorlc durch den Verarbeitungssteuerteil (27) unterbrochen wird.
  7. 7. Zentrales Signalverarbeitungsgerät gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerteil (2) einen Sync;ronisationssignalgeber (23) zur Erzeugung von Synchronisation.-signalen von gewünschter Frequenz umfasst, wobei das Cinleiten des Auslesävorganges von dem oder des Einlesevorgangec; in den Speicherteil (35) und die Einleitung der logischen Verarbeitung durch das Synchronisationssignal gesteuert werden.
  8. 8. Zentrales Signalverarbeitungsgerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerteil (2) eine Taktsignalgeberschaltung (22) umfasst zur Erzeugung des Taktsignals (123) und eine Synchronisationssignalgeberschaltung (23), die den Ausgang der Taktsignalgeberschaltung aufnimmt, und den Ausgangszustand der Synchronisationssignale (120), gesteuert durch den Ausgang der Taktsignalgeberschaltung (22) hält, wodurch der Auslesevorgang während der Periode, in der das Synchronisationssignal (120) ansteht, unterbrochen wird (ARI-Periode), und wodurch die Übertragung der Auslesesignale während der Periode, in der das Synchronisationssignal zurückgenommen ist, stattfindet (I/û-Periode).
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