DE1949322A1 - Schaltungsanordnung zum Einfuegen von Steuersignalen in eine Folge von Nachrichtensignalen und zum Heraustrennen solcher Signale aus einer Nachrichtensignale und solche Steuersignale umfassenden Signalfolge - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Einfuegen von Steuersignalen in eine Folge von Nachrichtensignalen und zum Heraustrennen solcher Signale aus einer Nachrichtensignale und solche Steuersignale umfassenden SignalfolgeInfo
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Description
Schaltungsanordnung zum Einfügen von Steuersignalen in
eine Folge von Nachrichtensignalen und zum Herauatrennen solcher Signale aus einer Nachrichtensignale und
solche Steuersignale umf as senden Signalfolge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
zum Einfügen von. Steuersignalen in eine Folge von Nachrichtensignalen,
die im Zuge von Nachrichtenverbindungen
nach dem Zeitraultiplexprinzip von einer Sertdeste.lle
zu einer Empfangsstelle übertragen werden, und zum- Heraustrennen derartiger Steuersignale aus einer Nachrichtensignale
und solche Steuersignale umfassenden Signalfolge in der Empfangsstelle, insbesondere in einem PCM-Nachrjchtensystom
mit zu der Sendestelle und Empfangsstelle jeweils gehörenden PCM-Vermittlungseinrichtungen.
In PCM-Nachrichten-systemen ist es bekannt (11NTZ", 1967,
Heft 11, Seiten 667 bis 682), neben den von einer PCM-Sendestelle
zu einer PCM-Empfangsstelle jeweils zu übertragenden Machrichtensignalen noch, gesonderte SteuersignaLe
mit zu übertragen. Die im Zuge einer Nachrichtenverbindung
von der Sendestelle zu der EmpfangsstelIe
hin zu übertragenden Nachrichtensignale werden jeweils
in Zeitfächern eines der jeweiligen Verbindung zugeordneten
Zeitkanales übertragen. Die Zeitfächer der
insgesamt zwischen der Sendestelle und der Empfangsstelle vorhandenen Zeitkanäle sind dabei derart zeitlich ineinandergeschachtelt, daß innerhalb jedes durch
die Wiederholungsperiode der Zeitfächer eines Zeitkanals
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entsprechenden Pulsrahmens ein Zeitfach jedes Zeitkanals auftritt. Die Steuersignale werden entwe-der in
den Zeitfächern eines Zeitkanals (gebündelt) übertragen oder verteilt in ,jeweils durch eine bestimmte Anzahl
von Zeitfächern voneinander getrennten, einzelnen Zeitelementen. Derartige Steuersignale werden in
der Empfangssteile häufig zur Synchronisierung herangezogen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie eine .Schaltungsanordnung aufzubauen
ist, die in einer Sendestelle, von der Nachrichtensignale nach dem Zeitmultiplexprinzip in Zeitfächern
von Zeitkanälen mit zyklisch wiederholt in Pulsrahmen auftretenden Zeitfächern abgegeben werden, Steuersignale
in die Folge der Nachrichtensignale.einzufügen
erlaubt und die in der Empfangsstelle derartige Steuersignale
aus einer Nachrichtensignale und solche Steuersignale
umfassenden Signalfolge herauszutrennen erlaubt.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer.
Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß in der Sendestelle und in der
Empfangsstelle jeweils ein Speicher vorgesehen ist, in
den jeweils nur die Nachrichtensignale bildende Signalelemente mit einer Einspeicherfrequenz eingespeichert
werden, die der Folgefrequenz entspricht, mit der diese
Nachrichtensignalelemente jeweils auftreten, daß aus dem Speicher der Sendestelle die in diesem jeweils gespeicherten Nachrichtensignalelemente mit einer solchen
Ausspeicherfrequenz ausgespeichert werden, daß jeweils
nach einer durch das Verhältnis dieser Ausspeicherfrequenz zu der Einspeicherfrequenz, mit der die
Signalelemente in diesen Speicher eingespeichert worden
sind, bestimmten Anzahl von -Nachrichtenaignalelementen
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unter Stillsetzen der Ausspeicherung zumindest eine Steuersignalelement an die Empfangsstelle abgebbar ist,
und daß aus dem Speicher der Empfangsstelle die Nachrichtensi^nalelemente
mit einer solchen Ausspeicherfreouenz
ausgespeichert werden, daß jeweils nach einer
durch da3 Verhältnis dieser Ausspeicherfrequenz
zu der Einspeicherfrequenz, mit der die Signale in diesem Speicher eingespeichert worden sind, bestimmten
Anzahl von Nachrichtensignalelementen die Einspeicherung in diesen Speicher jeweils während des Auftretens
zumindest eines Steuersignalelementes stillsetzbar ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß.es auf
relativ einfache Weise möglich ist, und zwar mit relaüv
geringem schaltungstechnischen Aufwand, Steuersignale in eine Folge von Nachrichtensignalen, die im Zuge
von Nachrichtenverbindungen von einer Sendestelle zu einer Empfangsstelle nach dem Zeitmultiplexprinzip
übertragen werden, einfügen und derartige Steuersignale aus einer Nachrichtensignale und solche Steuersignale
umfassenden Signalfolge in der Empfangsstelle heraustrennen zu können. ·
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung
werden bei Übertragung jeweils eines Steuersignalelementes jeweils nach einer bestimmten Anzahl von Nachrichtensignalelementen
als Speicher jeweils zwei 1-Bit-3peicher
verwendet, in die abwechselnd die Nachrichten Signalelemente eingespeichert werden und, an die jeweils
der eine Eingang zweier Gatterechalt ungen angeschlossen ial, die an ihrem jeweils anderen Eingang in wechselnder
Folge mit Freigabeaignalen beaufschalgt werden,
welche mit der jeweiligen Au3speicherfrequenz auftreten, und daß die Abgabe dieser Freigabesignale jeweils
nach einer bestimmten festgelegten Anzahl von aufge-
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10SS16/10 87 bad
- 4 -■ . ■■.■'..
nommenen Nachrichtensignalelementen für eine bestimmte
Zeitspanne unterbrochen wird, während der ein; Steuersignal auftritt. Diese Maßnahme bringt den Vorteil eines
besonders geringen schaltungstechnischen Aufwandes für
die Übertragung bzw. Heraustrennung einzelner Steuerzeichenelemente
jeweils, nach einer bestimmten Anzahl · von Nachrichtensignalelementen mit sich.
Gemäß einer weiteren zwakmäßigen Ausgestaltung der Erfindung
werden bei Übertragung jeweils einer Mehrzahl von unmittelbar aufeinanderfolgenden Steuersignalelementen
jeweils nach einer bestimmten Anzahl von Nachrichtensignalelementen als Speicher■Speicheranordnungen
mit solcher Kapazität verwendet, daß nach Einspeicherung
bzw. Ausspeicherung der betreffenden bestimmten Anzahl von Naclrrichtensignalelementen und .Stillsetzen
des jeweiligen Einspeicher- bzw. Ausspeichervorgange s für die Dauer des Auftretens der bestimmten
Anzahl von Steuersignalelementen wieder die Einspeicherun,R;
bzw. die Ausspeicherung von Nachrichteneignalelementen freigebbar ist. Hierdurch ergibt sich der Vor- ·
teil eines besonders geringen schaltungstechnischen Aufwandes für die Übertragung bzw. Heraustrennung einer
Mehrzahl von unmittelbar aufeinanderfolgenden Steuersignalelementen Jeweils nach einer bestimmten Anzahl
von Nachrichtenaignalelementen bzw. Nachrichtensignalen* .. - - \ Y
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine SchaltungsanOrdnung zum Einfügen einzelner Steuersignaielemente in eine Nachrichtensignalfolge jeweils nach einer bestimmten Anzahl von Nachrichtensignalelementen in einer Sendestelle.
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109816/1087 badohgwal
Pig. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung zum Heraus trennen
einzelner Steuerzeichenelemente aus einer Signalfolge, die Nachrichtensignale und jeweils nach einer bestimmten Anzahl von Nachrichtensignalen auftretende einzelne
Steuersignalelemenfre aufweist.
Pig. 3 zeigt eine Schaltungsanordnung zum Einfügen jeweils
einer Mehrzahl von unmittelbar aufeinanderfolgenden oteuersignalelementen in eine Nachrichtensignalfolge
jeweils nach einer bestimmten Anzahl von Naohrichtensignalelementen
in einer Sendestelle.
Fig. 4 zeigt eine Schaltungsanordnung zum Heraustrennen
jeweils einer Mehrzahl von unmittelbar aufeinanderfolgenden Steuersignalelementen aus einer· Nachrichtensignale
und Steuersignale umfassenden Signalfolge jeweils nach einer bestimmten Anzahl von Nachrichtensignalen
in einer Empfangsstelle'.
Die in Pig. I dargestellte Schaltungsanordnung enthält
im wesentlichen einen Speicher Sps, bei dem es sich im
vorliegenden Falle um zwei Flip-Flops handelt. Dem Speicher
üps werden an seinen Steuereingängen Nachrichtensignalelemente vom Eingang Asi her-zug eführt. Die Takteingänge
des Speichers Sps werden von einem Flip-Flop FF1 her angesteuert. Das Flip-Flop FF1 selbst wird durch einem Eingang Af ο zugeführte Takt signale 'betätigt. Die am
Eingang Afo auftretenden Taktsignale besitzen die gleiche Folgefrequenz (fo) wie die Nachrichtensignalelemen
te am Eingang Asi. Dadurch werden die am Eingang Asi jeweils
auftretenden Nachrichtensignale nacheinander in den Speicher Spa eingespeichert.
An die nicht näher bezeichneten Ausgänge des Speichers Sps
- deren jeder ein Ausgangesignal abgibt, das zu dem am
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jeweils anderen Ausgang auftretende Ausgangssignal komplementär ist - sind zwei jeweils zwei Eingänge besitzende
UND-Gatter GU1 , GU2-mit ihrem jeweils einen" Eingang :
angeschlossen/Mit ihren anderen Eingängen sind die beiden
UND-Gatter GU1 , GÜ2 an die Ausgänge eines Flip-Flop
PF2 angeschlossen. Di'e Ausgänge beider UND-Gatter GU1 und
GU2 sind über ein QDER-Gatter G01 zusammengefaßt, das mit .. seinem Ausgang an einen Eingang eines zwei Eingänge besitzenden
UND-Gatters GU 3 angeschlossen ist. Der andere Eingang dos UND-Gatters GU3 ist an eine Steuerklemme Ab
angeschlossen, au tieren Bedeutung nachstehend noch näher
eingegangen wird. An dieser Stelle sei jedoch bemerkt, daß während der Dauer der Naehrichtensignalausspeicherung aus
dem Speicher Sps an dieser Klemme Ab ein "1 "'-Signal, liegt.
An den Ausgang des UND-Gatters GU3 ist der eine Eingang
eines ODER-Gatters G02 angeschlossen, an dessen Ausgang χ,
wie nachstehend noch ersichtlich werden wird, neben Nachrichtensignalelementen
auch Steuersignalelemente auftreten. Derartige Steueraignalelemente werden dem anderen Eingang
des ODER-Gatters G02 über die Steuerklemme As zugeführt.
An den Eingang des Flip-Flops FF2 ist ein zwei Eingänge besitzendes UND-Gatter GU4 mit seinem Ausgang angeschlossen.
Der eine Eingang des UND-Gatters GU4 ist an die Steuerklemme
ΑΛ> angeschlossen, und der andere Eingang des UND-Gatters
GU4 ist an eine Steuerklemme AfI angeschlossen.
Nachdem zuvor der grundsätaliche Aufbau der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung betrachtet worden ist, soll
nunmehr die Funktionsweise dieser Schaltungsanordnung noch;
näher betrachtet werden. Wie oben bereits erwähnt, werden ·
in den Speicher Sps die an der Eingangsklemme Asi, jeweils
auftretenden Nachrichtensignalelemente mit der Frequenz
eingespeichert, mit der diese Nachrichtensignalelemente
auftreten. Dieee Einspeicherfrequenz sei hier mit fo beze
chnet. Zum Zwecke der Einspeicherung der Nachrichten-
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signalelemente in den Speicher Sps gibt das Flip-Flop
FF2 jeweils entsprechende Taktsignale ab. Die in dem Speicher Sps jeweils gespeicherten Nachrichtensignaleleraente
werden mit Hilfe der UND-Gatter GU1 , GU2 mit einer Atisspeicherfrequenz ausgespeichert, die etwas
höher ist als die Einspeicherfrequenz. Diese Frequenz sei hier mit f. bezeichnet. Mit dieser Ausspeicherfrequenz
fi auftretende Eetätigungssignale werden der Steuerklemme Af1 zugeführt. Diese Betätigungssignale
gelangen über das während' der Abgabe von Nachrichten-Signa !elementen übertragungsfähige UND-Gatter GlM zum
Steuereingang deo Flip-Flops FF2 hin. Dadurch wird dan
Flip-Flop FF? entsprechend der Ausspeicherfrequenz (fi)
'jmpes teuer t, und zwar in einer solchen Weise, dai3 jeweils
dasjenige Nachrichtensignalelement aus dem Speicher Sps ausgespeichert wird, das zuvor in diesen Speicher
eingespeichert worden ist.
Die Ausspeicherfrequenz f1 ist um einen solchen Wert höher gewählt als die Einspeicherfrequenz fo, daß nach
einer bestimmten, durch das Verhältnis der Ausspeicherfrequenz f1 zu der Einspeicherfrequenz fo bestimmten Anzahl
von Nachrichtensignalelementen ein an einer Steuerklemme As auftretendes Steuersignal über das ODER-Gatter
GvO? abgegeben werden kann. Um während der Abgabe eines
solchen Steuersignals die Abgabe von Nachrichtensignaleleraenten
zu verhindern, wird dabei der Steuerklemme Ab ein "0"-3ignal zugeführt. Auf dieses "Q"-Signal hin werden
die UND-Gatter GIJ4 und GU3 gesperrt. Dadurch ist die
Ausspeiche rung vcn Nachrichtens!gnalelementen aus dem
Speicher Sps unterbrochen.
In Fig. 2 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, die
zum Heraustrennen von Steuersignalen aus einer Nachrichtensignale
und Steuersignale umfassenden Signalfolge PA 9/420/4718 - 8 -
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dient. Diese Schaltungsanordnung ist in einer Empfangsstelle vorgesehen, die, wie angedeutet, mit der in.
Pig. 1 dargestellten, sendeseitig vorgesehenen Sehn 1-tungsanordnung
verbunden sein, kann. Die in Fig. 2 dargestellte Schaltnngsanordnung umfaßt im wesentlichen
einen Speicher Spe, bei dem es sich ebenso wie bei dem Speicher Sps in Fig. 1 um zwei Flip-Flops handeln kann.
Die Nachrichtensignale und Steuersignale umfassende Signalfolge tritt bei der Schaltungsanordnung gemäß
Fig. 2 an der Eingängsklemme Es auf; An diese Eingangsklemme
Es sind entsprechende Steuereingänge des Speiehers Spe angeschlossen. An Takteingänge des Speichers
Spe sind die Ausgänge eines Flip-Flop3 FF3 angeschlossen,
an dessen Steuereingang ein zwei Eingänge a \fwei3endes UND-Gatter GU5 mit seinem Ausgang angeschlossen
ist. Über dieses UND-Gatter GU5 wird das Flip-Flop FF3 mit Taktimpulsen angesteuert, die mit
der Folgefrequenz der an der Eingangsklemme Es auftretenden Signalelemente auftreten. Bei dieser Frequenz handelt es sich um die erwähnte Frequenz f1. Zu
diesem Zwecke werden dem einen Eingang, nämlich dem Eingang EfT des UND-Gatters GU5 Einspeichersignale
mit der Frequenz f1 zugeführt.■Einem weiteren Eingang
des UND-Gatters GU5, nämlich dem Eingang Eb,1 werden Entriegelungs- t~\;. Sperrsignale zugeführt. Auf die
Bedeutung dieser Signale wird weiter unten noch näher eingegangen werden. An dieser Stelle sei jedoch bemerkt,
daß während des Auftretens von Nachrichtensignalen an diesem Eingang Eb ein "1"-Signal liegt.
An die Ausgänge des Speichers Spe sind in entsprechender
Weise wie bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig.
zwei UND-Gatter GU6 und GU7 mit ihren jeweils einen Eingängen angeschlossen. Die jeweils anderen Eingänge
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der UND-Gatter GU6 und GIJ7 sind an die Ausgänge eines weiteren Flip-Flops PP4 angeschlossen, dessen Steuereingang
Bfο Ausspeichersignale zugeführt werden. Diese
Ausspeichersignale treten mit einer Frequenz fo auf, bei der es sich um die gleiche Frequenz handelt, mit
der Nachrichtensignalelemente in den Speicher Sps eingespeichert werden. An die Ausgänge der beiden UND-Gatter
GU6 und G-U7 sind die Eingänge eines ODER-Gatters
G03 angeschlossen, von dessen Ausgang y lediglich Nachrichtensignaleleraente
bzw. Nachrichtensignale abgegeben werden.
Unter Zugrundelegung der oben erwähnten Verhältnisse
hinsichtlich der Einspeicher- und Ausspeicherfrequenzen f1 bzw. fo arbeitet die Schaltungsanordnung gemäß
Fig. 2 wie folgt. Die in der am Eingang Es auftretenden
Signalfolge enthaltenen Nachrichtensignalelemente werden mit der Folgefrequenz, mit der sie auftreten, d.h.
mit der Frequenz f1, in den Speicher Spe eingespeichert.
Jeweils nach der in Verbindung mit Fig. 1 bereits erwähnten bestimmten Anzahl von Nachrichtensignalelementen,
wird bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 die Einspeicherung
in den Speicher Spe unterbrochen. Zu diesem Zweck wird dem Eingang Eb des UND-Gatters GU5 ein "0"-Signal
zugeführt, auf das hin das Flip-Flop FF3 nicht mehr umschaltet und damit keine Taktimpulse mehr an
den Speicher Spe zur Einapeicherung von an dessen anderen
Eingängen anstehenden Signalen abgibt. Die nacheinander
in den Speicher Spe eingespeicherten Nachrichtensignalelemente werden mit Hilfe der UND-Gatter GU6
vnd.GU7 nacheinander ausgespeichert und über das ODER-Gatter
G03 an dessen Ausgang y abgegeben. Die Ausspeicherung der Nachrichtensignalelemente aus dem Speicher
Spe erfolgt dabei mit Hilfe der Frequenz fo, d.h* mit ·
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- ίο - "
einer unterhalb der Einspeicherfrequenz Π liegenden
Frequenz. Die mit der Frequenz fo schließlich wieder
abgegebenen Nachrichtensignalelemente treten unmittelbar aufeinanderfolgend auf.
Zur weiteren .Verdeutlichung der Erfindung sei im Hinblick
auf die in Fig. 1 und 2 dargestellten Schaltungsanordnungen noch ein Zahlenbeispiel betrachtet. Hierzu
sei ein PCM-Nachrichtensystem mit Pulsrahmen angenommen,
die jeweils 24 Zeitfächer a 8 Bit für die Nachrichtensignalübertragung
umfassen. Ferner sei angenommen, daß jeweils nach drei aufeinanderfolgenden Zeit
fächern ein Steuersigrialelement von der Sendestelle zu
der Empfangsstelle hin übertragen wird. Dies bedeutet,
daß in jedem Pulsrahmen ein 8 Bit (Steuersignale) umfassendes
Steuersignalwort zusätzlich zu den Nachrichtensignalen bzw. Nachrichtensignalelementen übertragen
wird. Nimmt, man in. diesem Zusammenhang an, daß die ZeLtfacher
jedes Zeitkanals und damit entsprechende Bits der Zeitfächer jedes Zeitkanals mit einer Wfederholungsfrequenz
von 8 kHz auftreten, so treten an der Eingangsklemme Asi die Nachrichtensignalelemente mit einer Frequenz
von 1,536 MHz (24 Kanäle a 8 Bit a 8 kHz) auf.Diese
Frequenz stellt bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 die Einspeicherfrequenz fo dar. Die Ausspeicherfrequenz f 1 bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1
beträgt hingegen 1,6 MHz (24 Kanäle a 8 Bit a 8 kHz zuzüglich 8 Bit a 8 kHz). Mit dieser Frequenz von
1,6 MHz werden die am Eingang Es der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 auftretenden Signale, d.h. nur die
Nachrichtensignale bzw. deren Elemente in den Speicher
Spe eingespeichert. Die Ausspeieherung der Nachrichten-Signalelemente
aus dem Speicher Spe erfolgt mit der Frequenz fo, also mit 1,536 MHi.
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• BAD ORIQfJSfAL
Die in Fig. 3 dargestellte Schaltungsanordnung dient wie die in Pig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung zum
Einfügen von Steuersignalen, die an einem Eingang As' auftreten, in eine Folge von Nachrichtensignalen,
die an einem Eingang Asi auftreten und die im Zuge von
Nachrichtenverbindungen von einer Sendestelle zu einer ^mpfangsstelle hin nach dem Zeitmultiplexprinzip zu
übertragen sind. Im Unterschied zu der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung werden bei der Schaltungsanordnung
gemäß Fig. 3 jedoch jeweils zu einem Wort zusammengefaßte, unmittelbar aufeinanderfolgende
Steuersignale jeweils nach einer bestimmten Anzahl von
Nachrichtensignalen übertragen. Die Verhältnisse sind dabei so gewählt, daß zu einem Wort zusammengefaßte,
unmittelbar aufeinanderfolgende Steuersignale nur in
einem.Ceitfach jedes Pularahmens auftreten* Aus diesem
Grund ist der hier vorgesehene Speicher Sps3 so ausgebildet, daß er jeweils eine Mehrzahl von Naehrichtensignalelementenm
nämlich nenn Rachrichtensignalelemente,
aufzunehmen vermag; der Speicher Sps3 umfaßt dabei neun Speicherstufen sf1 bis sf9. In diesem Zusammenhang
ist angenommen, daß jeweils 8 Nachrichtensignalelemente in einem Zeitfach der für die Signalübertragung
zur Verfügung stehenden Zeitfächer übertragen werden können* Der Speicher Sps3 umfaßt somit
eine Speicherstufe mehr als der Anzahl des jeweils ein Wort bildende Signalelemente entspricht. Den Steuereingängen
sämtlicher Speicherstufen sfi bis sf9 werden hier die Nachrichtensignalelemente von einem Eingang
Asi her gleichzeitig zugeführt. Ein Nachriehtensignalelement
wird jedoch jeweils mr in eine Speicherstufe eingespeichert. Zur Einspeicherung aufeinanderfolgender
Nachrichtensignalelemente in aufeinanderfolgende Speien erstufen des Speichers Sps3 gibt ein
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-- hier anstelle des Flip-Flops FF1 bei der Schaltungsan-.ordnune;
gemäß Fig. 1 vorgesehener -Ringzähler Rz1 entsprechende
Taktimpulse an Takteingänge der Speicherstufen sf 1 bis sf9 des Speiehers Sps3 ab. Der Ringzähler
-Rz1 wird von einem Eingang afo1 her angesteuert. Die
Einspeicherung der Nachrichtensignalelemente in den Speicher Sps3 erfolgt dabei mit der Frequenz, mit der
.diese Nachrichtensignalelemente auftreten. Zur Ausspeicherung
der im Speicher Sps3 jeweils gespeicherten Nachrichtensignalelemente dienen auch hier UND-Gatter,
nämlich die UND-Gatter GUa bis GUi, die nacheinander von einem Ringzähler Rz2 her entriegelt werden. Der
Ringzähler Rz2 wird über ein UND-Gatter 4 in entsprechender V/eise angesteuert wie das Flip-Flop FF2 bei ■
der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2. Die UND-Gatter
GUa bi3 GUi entsprechend den UND-Gattern GU1 und GU2
bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1. Im übrigen
Aufbau stimmt die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3 mit der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung
überein. . .
Tm Unterschied zu der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1
tritt jedoch bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3
an der Steuerkle.mme As1 nach Abgabe von jeweils· 24 aufeinanderfolgenden
Nachrichtensignalworten (mit" jewei Is
8 Bit) ein Steuersignalwort (8 Bit umfassend) auf. Unter
Zugrundelegung der oben bereits angegebenen Zahlenwerte bedeutet dies/ daß die Einspeicherung der Nachrichtensignalelementen
in den Speicher Sps3 mit einer Einspeicherfrequenz von 1,536 MHz· erfolgt, und daß die
Ausspeicherung dieser Nachrichtensignalelemente mit
einer Ausspeicherfrequenz von 1,6 MHz erfolgt.
Die in Fig. 4 dargestellte Schaltungsanordnung umfaßt
wie die. in Fig* 3 dargestellte Schaltungsanordnung
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---- ORIGINAL INSPECTED
■ . ,. Ί949322
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ainen Speicher Spe4, der ebenfalls neun Speicherstu—
fen sfi bis sf9 aufweist. Ferner umfaßt die Schaltungsanordnung
gemäß Fig. 4-einen zur Einspeicherung von Nachrichtensignalelementen in den Speicher 3pe4 dienenden
Taktimpulse abgebenden Ringzähler Rz3» der hinsichtlich seiner Aufgabe dem Flip-Flop FF3 bei der
Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 entspricht. Demgemäß wird der Ringzähler Rz3 in entspreche nder Weise über
ein UND-Gatter GU5 angesteuert. Die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 4 umfaßt außerdem noch einen Ringzähler
Rz4, der hinsichtlich seiner Funktion dem Flip-Flop FF4 bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2
entspricht. Die Fortschaltung des Ringzählers Rz4 erfolgt an dessen Eingang Efο'.
Analog zu der Funktionsweise der in Fig. 2 dargestellten
Schaltungsanordnung gibt auch die .in Fig. 4 dargestellte Schaltungsanordnung am Ausgang y des ODER-Gatter.s
G03 nur Nachrichtensignalelemente ab. Das ODER-Gatter G03 ist dabei mit seinen Eingängen an die Ausgänge
von neuen UND-Gattern GUk bis GUs angeschlossen, die jeweils an entsprechende Ausgänge der Speicherstufen
sf1 bis sf9 des Speichers, Spe4 und des Ringzählers
mit ihren Eingängen angeschlossen sind. Die erwähnten Nachrichtensignalelemente treten dabei jeweils unmittelbar
nacheinander auf. Die Einspeicherung der am Eingang Es bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 4
auftretenden Signalelemente erfolgt mit der Einspeichörfrequenz
f1 von 1,6 MHz, und die Aufspeicherung der im Speicher 3pe4 jeweils gespeicherten Nachrichtensignalelemente
erfolgt mit der Ausspeicherfreq.uenz fo, also mit einer Frequenz von 1,536 MHz.
Im Hinblick auf dis Fortschaltung der Ringzähler Rz1,
Rz2, Rz3 und Rz4 sei abschließend noch folgendes bemerkt.
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Nimmt man an, daß es sich bei diesen Ringzählern jeweils
um neunstufige Ringzähler handelt und daß die Nachrichtensignalelemente
an den Kimmen Asi und y mit der Fre— quenz To und an den Klemmen χ und Ea mit der Frequenz f1
auftreten, so ergeben sich für die den. Portschalteeingängen
zuzuführenden Betätigungssignale folgende Bedingungen.
An den Klemmen Afο' und Efο' haben Portschaltesignale
mit einer dem Neunfachen der Frequenz fo entsprechenden
Frequenz aufzutreten, und an den Klemmen Af1' und SfI' haben Portschaltesignale mit. einer dem
Neunfachen der Frequenz f1 entsprechenden Frequenz a.ufzutreten. .
3 Patentansprüche
4 Figuren " ■'■'■'
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Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zum Einfügen von Steuersignalen
in eine Folge von Nachrichtensignalen, die im Zuge von Nachrichtenverbindungen von einer Sendestelle
zu einer Empfangsstelle nach dem Zeitmultiplexprinzip übertragen werden, und zum Heraustrennen derartiger Steuersignale aus einer Nachrichtensignale vnd solche Steuersignale umfassenden Signalfolge in der Empfangsstelle, insbesondere in einem PCM-Nachrichtensystem mit zu der Sendestelle und Empfangsstelle jeweils gehörenden PGM-Vermittlungseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß in der.Sendestelle und in der Empfangsstelle jeweils ein Speicher (Bps: Spe) vorgesehen ist, in den jeweils nur die Nachrichtensignale bildende Signalelemente mit einer Einapeicherfrequenz (fo;fi) eingespeichert
werden, die der Folgefrequenz entspricht, mit der
die Nachrichtensignalelemente jeweils auftreten,
daß aus dem Speicher (Sps) der Sendestelle die in
diesem jeweils gespeicherten Nachrichtensignalelemente mit einer solchen Ausspeicherfrequenz (fi)
ausgespeichert werden, daß jeweils nach einer
zu einer Empfangsstelle nach dem Zeitmultiplexprinzip übertragen werden, und zum Heraustrennen derartiger Steuersignale aus einer Nachrichtensignale vnd solche Steuersignale umfassenden Signalfolge in der Empfangsstelle, insbesondere in einem PCM-Nachrichtensystem mit zu der Sendestelle und Empfangsstelle jeweils gehörenden PGM-Vermittlungseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß in der.Sendestelle und in der Empfangsstelle jeweils ein Speicher (Bps: Spe) vorgesehen ist, in den jeweils nur die Nachrichtensignale bildende Signalelemente mit einer Einapeicherfrequenz (fo;fi) eingespeichert
werden, die der Folgefrequenz entspricht, mit der
die Nachrichtensignalelemente jeweils auftreten,
daß aus dem Speicher (Sps) der Sendestelle die in
diesem jeweils gespeicherten Nachrichtensignalelemente mit einer solchen Ausspeicherfrequenz (fi)
ausgespeichert werden, daß jeweils nach einer
durch das Verhältnis dieser Ausspeicherfrequenz (fi) zu der Einspeicherfrequenz (fo), mit
der die Signalelemente in diesen Speicher (Sps) eingespeichert worden sind, bestimmten Anzahl von Nachrichtensignalelementen
unter Stillsetzen der Ausspeicherung zumindest ein Steuersignalelement an
die Empfangsstelle abgebbar ist, und daß aus dem
Speicher (Spe) der Empfangsstelle die Nachrichtensignalelemente jeweils mit einer solchen Ausspeicher-PA 9/420/4718 . - 16 -
die Empfangsstelle abgebbar ist, und daß aus dem
Speicher (Spe) der Empfangsstelle die Nachrichtensignalelemente jeweils mit einer solchen Ausspeicher-PA 9/420/4718 . - 16 -
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frequenz (fo) ausgespeichert werden, daß jeweils
nach einer durch das Verhältnis dieser
Äusspeicherfrequertz (fo) zu der Einspeicherfrequenz (fi), mit der die Signale in diesen Speicher (Spe)
eingespeichert worden sind, bestimmten Anzahl von Nachrichtensignalelementen die Einspeicherung in
diesen Speicher (Spe) jeweils während des Auftretens zumindest eines Steuersignalelementes stillsetzbar ist.
2. .Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Übertragung jeweils eines Steuer— Signalelementes jeweils nach eine-r bestimmten Anzahl
von Nachrichtensignalelementen als Speicher (Sps,Spe)
jeweils zwei Einzelspeicher verwendet werden, in die
abwechselnd die Nachrichtensignalelemente eingespeichert werden und an die jeweils der eine Eingang
zweier Gatterschaltungen (GU1, GU2; GU6, G.U7) angeschlossen ist, die an ihrem jeweils anderen Eingang
in wechselnder Folge mit Freigabesignalen beaufschlagt werden, welche mit der jeweiligen Ausspei·-;
cherfrequenz (f1 bzw. fo) auftreten, und daß die Abgabe
dieser Freigabesignale jeweils, nach einer bestimmten festgelegten Anzahl von aufgenommenen Nachrichtensignalelementen
für eine bestimmte Zeitspanne unterbrochen wird, während der ein Steuersignalelement
auftritt. .
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Übertragung jeweils einer Mehrzahl von unmittelbar aufeinanderfolgenden Steuersignalelementen
jeweils nach einer bestimmten Anzahl von Nachrichtensignalelementen als Speicher (Sps3;Spe4)
jeweils eine Speicheranordnung mit solcher Sp.ei.cher-
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kapazität verwendet wird, daß nach Einspeicherung bzw. Ausspeicherung der betreffenden Anzahl von Nachrichtensignalelementen
und Stillsetzen des jeweiligen Einspeicherbzw. Ausspeichervorgangea für die Dauer des
Auftretens der bestimmten Anzahl von Steuersignalelementen wieder die Einspeieherung bzw. die Ausspeicherung
von Nachr,iehtensignalelementen freigebbar ist.
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ORIGINAL INSPECTED.
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