DE1904591B2 - Schaltungsanordnung zum ausgleich von laufzeitaenderungen bei der uebertragung von zeitmultiplex-nachrichtensignalen, insbesondere fuer fernmelde-pcm-vermittlungsanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum ausgleich von laufzeitaenderungen bei der uebertragung von zeitmultiplex-nachrichtensignalen, insbesondere fuer fernmelde-pcm-vermittlungsanlagenInfo
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Description
I 904 591
Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von An Hand von Zeichnungen wird nachstehend ein
einer Schaltungsanordnung zum Ausgleich von insbe- Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schalsondere
durch Temperatureinflüsse hervorgerufenen tungsanordnung näher erläutert.
Laufzeitänderungen bei der Übertragung von Zeit- F i g. 1 zeigt eine mögliche Ausführungsform der multiplex-Nachrichtensignalen, insbesondere PCM- 5 erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung;
Zeitmultiplex-Nachrichtensignalen, von einer Nach- Fig.2 veranschaulicht die zeitlichen Zusammenrichtensignal-Sendestelle, insbesondere PCM-Nach- hänge zwischen bei der in F i g. 1 gezeigten Schalrichtensignal-Sendestelle, zu einer Nachrichtensignal- tungsanordnung auftretenden Betätigungsimpulsen.
Empfangsstelle.insbesonderePCM-Nachrichtensignal- Die in Fig. 1 gezeigte, ein Ausführungsbeispiel Empfangsstelle, hin durch Aufnahme der Nachrich- io der Erfindung darstellende Schaltungsanordnung tensignale in Zeitfächern eines bei der Übertragung nimmt auf einer eine Übertragungsstrecke darstellender Nachrichtensignale über eine Übertragungsstrecke den ankommenden Übertragungsleitung Le auftrebenutzten Zeitfächerrasters und Abgabe der betref- tende Zeitmultiplex-Nachrichtensignale, insbesonfenden Nachrichtensignale in Zeitfächern eines in der dere PCM-Zeitmultiplex-Nachrichtensignale, auf. Die Nachrichtensignal-Empfangsstelle für die Nachrich- 15 auf der ankommenden Übertragungsleitung Le jeweils iensignalweiterleitung benutzten Zeiifächerrasters, auftretenden Nachrichtensignale werden jeweils über insbesondere für Femmelde-PCM-Vermittlungsanla- einen der Schalter Se 1 bis Se 4 in einen der Zwischengen. Diese Schaltungsanordnung ist erfindungsgemäß speicher ZSp 1 bis ZSp 4 eingespeichert. Im vorliegendadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Zwi- den Fall sind vier Zwischenspeicher vorgesehen; es sei schenspeicher vorgesehen sind, die während der Dauer ao jedoch bemerkt, dali die Erfindung mit wenigstens der Zeitfächer des auf der Übertragungsstrecke be- zwei Zwischenspeichern realisierbar ist. Als Zwinutzten Zeitfächerrasters zyklisch aufeinanderfolgend schenspeicher dienen hier statische Speicher, und zur Einspeicherung der der Nachrichtensignal-Emp- zwar vorzugsweise Schieberegister. Es können jedoch i'angsstelle zugeführten Nachrichtensignale und wäh- auch Zwischenspeicher verwendet werden, bei denen rend der Dauer der Zeitfächer des in der Nach- 25 bereits mit Beginn einer Nachrichtensignaleinspeicherichtensignal-Empfangsstelle für die Weiterleitung rung eine Nachrichtensignalausspeicherung möglich von Nachrichtensignalen benutzten Zeitfächerrasters ist. Zur Einspeicherung von Nachrichtensignalen in zyklisch aufeinanderfolgend zur Ausspeicherung die Zwischenspeicher werden die Schaltglieder darder jeweiligen Nachrichtensignale wirksam gesteuert stellenden Schalter Se 1 bis Se 4 durch von einem Dewerden, und daß Überwachungseinrichtungen vorge- 30 coder De her gelieferte entsprechende Steuersignale sehen sind, die bei Auftreten einer bestimmten Abwei- übertragungsfähig gemacht. Der eine Verteilung von chung des Zeitpunktes der Einspeicherung der Nach- Steuersignalen an die einzelnen Schalter Se 1 bis Se 4 richtensignalo in einen bestimmten Zwischenspeicher vornehmende Decoder De ist einem z. B. durch einen bezogen auf den Zeitpunkt der Ausspeicherung von gesteuerten Zähler gebildeten Umlaufspeicher Ue Nachrichtensignalen aus einem anderen Zwischen- 35 nachgeordnet, in welchem zyklisch aufeinanderfolspeicher ein Steuersignal für eine solche relative An- gend die betreffenden Schalter bezeichnende Adresderung des Einspeicherzeitpunktes zu dem Aus- sen umlaufen können. Mit Auftreten dieser Adressen Speicherzeitpunkt von Nachrichtensignalen in die am Eingang des Decoders De gibt dieser an den jewei- bzw. aus den betreffenden Zwischenspeichern abge- Hgen Schalter ein zu dessen Schließung führendes ben, daß der gewünschte zeitliche Abstand zwischen 40 Steuersignal ab.
Laufzeitänderungen bei der Übertragung von Zeit- F i g. 1 zeigt eine mögliche Ausführungsform der multiplex-Nachrichtensignalen, insbesondere PCM- 5 erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung;
Zeitmultiplex-Nachrichtensignalen, von einer Nach- Fig.2 veranschaulicht die zeitlichen Zusammenrichtensignal-Sendestelle, insbesondere PCM-Nach- hänge zwischen bei der in F i g. 1 gezeigten Schalrichtensignal-Sendestelle, zu einer Nachrichtensignal- tungsanordnung auftretenden Betätigungsimpulsen.
Empfangsstelle.insbesonderePCM-Nachrichtensignal- Die in Fig. 1 gezeigte, ein Ausführungsbeispiel Empfangsstelle, hin durch Aufnahme der Nachrich- io der Erfindung darstellende Schaltungsanordnung tensignale in Zeitfächern eines bei der Übertragung nimmt auf einer eine Übertragungsstrecke darstellender Nachrichtensignale über eine Übertragungsstrecke den ankommenden Übertragungsleitung Le auftrebenutzten Zeitfächerrasters und Abgabe der betref- tende Zeitmultiplex-Nachrichtensignale, insbesonfenden Nachrichtensignale in Zeitfächern eines in der dere PCM-Zeitmultiplex-Nachrichtensignale, auf. Die Nachrichtensignal-Empfangsstelle für die Nachrich- 15 auf der ankommenden Übertragungsleitung Le jeweils iensignalweiterleitung benutzten Zeiifächerrasters, auftretenden Nachrichtensignale werden jeweils über insbesondere für Femmelde-PCM-Vermittlungsanla- einen der Schalter Se 1 bis Se 4 in einen der Zwischengen. Diese Schaltungsanordnung ist erfindungsgemäß speicher ZSp 1 bis ZSp 4 eingespeichert. Im vorliegendadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Zwi- den Fall sind vier Zwischenspeicher vorgesehen; es sei schenspeicher vorgesehen sind, die während der Dauer ao jedoch bemerkt, dali die Erfindung mit wenigstens der Zeitfächer des auf der Übertragungsstrecke be- zwei Zwischenspeichern realisierbar ist. Als Zwinutzten Zeitfächerrasters zyklisch aufeinanderfolgend schenspeicher dienen hier statische Speicher, und zur Einspeicherung der der Nachrichtensignal-Emp- zwar vorzugsweise Schieberegister. Es können jedoch i'angsstelle zugeführten Nachrichtensignale und wäh- auch Zwischenspeicher verwendet werden, bei denen rend der Dauer der Zeitfächer des in der Nach- 25 bereits mit Beginn einer Nachrichtensignaleinspeicherichtensignal-Empfangsstelle für die Weiterleitung rung eine Nachrichtensignalausspeicherung möglich von Nachrichtensignalen benutzten Zeitfächerrasters ist. Zur Einspeicherung von Nachrichtensignalen in zyklisch aufeinanderfolgend zur Ausspeicherung die Zwischenspeicher werden die Schaltglieder darder jeweiligen Nachrichtensignale wirksam gesteuert stellenden Schalter Se 1 bis Se 4 durch von einem Dewerden, und daß Überwachungseinrichtungen vorge- 30 coder De her gelieferte entsprechende Steuersignale sehen sind, die bei Auftreten einer bestimmten Abwei- übertragungsfähig gemacht. Der eine Verteilung von chung des Zeitpunktes der Einspeicherung der Nach- Steuersignalen an die einzelnen Schalter Se 1 bis Se 4 richtensignalo in einen bestimmten Zwischenspeicher vornehmende Decoder De ist einem z. B. durch einen bezogen auf den Zeitpunkt der Ausspeicherung von gesteuerten Zähler gebildeten Umlaufspeicher Ue Nachrichtensignalen aus einem anderen Zwischen- 35 nachgeordnet, in welchem zyklisch aufeinanderfolspeicher ein Steuersignal für eine solche relative An- gend die betreffenden Schalter bezeichnende Adresderung des Einspeicherzeitpunktes zu dem Aus- sen umlaufen können. Mit Auftreten dieser Adressen Speicherzeitpunkt von Nachrichtensignalen in die am Eingang des Decoders De gibt dieser an den jewei- bzw. aus den betreffenden Zwischenspeichern abge- Hgen Schalter ein zu dessen Schließung führendes ben, daß der gewünschte zeitliche Abstand zwischen 40 Steuersignal ab.
diesen Zeitpunkten wieder herbeigeführt wird. Gegen- An die Ausgänge der Zwischenspeicher ZSp 1 bis
über der oben betrachteten bekannten Anordnung ZSp 4 sind Schalter SaI bis Sa 4 angeschlossen. Diese
bringt die Erfindung den Vorteil mit sich, daß mit re- Schalter führen zu einer abgehenden Übertragungsleilativ
geringem schaltungstechnischen Aufwand insbe- tung La hin. An diese abgehende Übertragungsleitung
sondere durch Temperatureinflüsse auftretende Lauf- 45 La kann z. B. ein zur Durchführung eines Rahmenzeitänderungen
bei der Übertragung von Zeitmulti- ausgleichs dienendes Verzögerungsglied angeschlosplex-Nachrichtensignalen
ausgeglichen werden kön- sen sein, das die über die Schalter SaI bis Sa 4 übernen
und daß für die Überwachung des ordnungsge- tragenen Nachrichtensignale jeweils um eine über die
mäßen Betriebs ebenfalls nur ein relativ geringer durch die Zwischenspeicher ZSp 1 bis ZSp 4 einführschaltungstechnischer
Aufwand benötigt wird, wobei 50 bare Zwischenspeicherzeitspanne hinausgehende Zeitein
gegebenenfalls vorzunehmender zusätzlicher Aus- spanne zu verzögern erlaubt. Es sei bemerkt, daß
gleich von bei der Übertragung von Nachrichtensigna- das erwähnte Verzögerungsglied im Unterschied zu
len über eine Übertragungsstrecke auftretenden Lauf- dem gerade betrachteten Fall gegebenenfalls der in
Zeitänderungen auf relativ einfache Weise ermög- Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung vorgeordlicht
ist. 55 net sein kann.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Er- Die Betätigungseingänge der Schalter SaI bis Sa 4
findung besitzt jeder Zwischenspeicher eine für die sind an den Ausgang eines Decoders Da angeschlos-
Einspeicherung nur eines Nachrichtensignals ausrei- sen, der einem Umlaufspeicher Ua, der ebenfalls
chende Speicherkapazität. Hierdurch gelangt man in durch einen gesteuerten Zähler gebildet sein kann,
vorteilhafter Weise zu einer besonders einfachen Zwi- 60 nachgeordnet ist. In diesem Umlaufspeicher Ua kön-
schenspeicheranordnung. nen die Adressen der betroffenen Schalter Sa 1 bis
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestal- Sa 4 umlaufen. Mit Auftreten jeder solchen Adresse
tung der Erfindung dienen als Zwischenspeicher stati- am Eingang des Decoders Da gibt dieser an den Betäsche
Speicher und insbesondere Schieberegister. Dies tigungseingang des entsprechenden Schalters ein zur
bringt den Vorteil mit sich, daß herkömmliche Spei- 65 Betätigung des betreffenden Schalters führendes Steu-
cheranordnungen als Zwischenspeicher bei der erfin- ersignal ab.
dungsgemäßen Schaltungsanordnung verwendet wer- Von den beiden Umlaufspeichern Ue und Ua wird
den können. der Umlaufspeicher Ue von einer Synchronisierein-
richtung Syn her gesteuert, die mit ihrem Eingang an Zwischenspeicher. Diese Zusammenhänge sind in
die ankommende ÜbertragungsleitungLe angeschlos- Fig.2 näher veranschaulicht. Gemäß Fig.2 ist mit
sen ist. Die Synchronisiereinrichtung Syn dient dazu la die Folge der die Schalter Sa 1 bis Sa 4 betätigenden
sicherzustellen, daß der Umlaufspeicher Ue über den Steuersignale bezeichnet. Die dabei benutzten Bezugsihm
nachgeordneten Decoder De Steuersignale ent- 5 zeichen bezeichnen den jeweils betätigten Schalter der
sprechend dem auf der ankommenden Übertragungs- Schalter Sa 1 bis Sa 4. In entsprechender Weise sind
leitung Le für die Übertragung von Nachrichtensigna- mit Ie bzw, Ief bzw. les Folgen von die Schalter Se 1
len benutzten Zeitfächerraster abgibt. Dies heißt, daß bis Se 4 betätigenden Steuersignalen bezeichnet. Auch
jeder Schalter Se 1 bis Se 4 jeweils während der Dauer dabei bezeichnen die Bezugszeichen den jeweils betäeines
Zeitfaches der auf der ankommenden Übertra- io tigten Schalter der Schalter Se 1 bis Se 4. Mit Ie ist dagungsleitung
Le für die Übertragung von Nachrich- bei diejenige Steuersignalfolge bezeichnet, deren Steutensignalen
benutzten Zeitfächer geschlossen ist. Da- ersignale bei normaler Betriebsweise der erfindungsmit
ist dann gewährleistet, daß jeweils die gesamte in gemäßen Schaltungsanordnung zur Einspeicherung
einem Zeitfach auf der ankommenden Übertragungs- der auf der ankommenden Übertragungsleitung Le
leitung Le auftretende Nachrichtensignalinformation 15 auftretenden Nachrichtensignale in die Zwischenspeiin
jeweils einen Zwischenspeicher der Zwischenspei- eher ZSp 1 bis ZSp 4 benutzt werden. Ein Vergleich
eher ZSp 1 bis ZSp 4 eingespeichert wird. Der Um- der Steuersignalfolgen Ie und Ia (s. hierzu insbesonlaufspeicher
Ua ist mit einem Steuereingang an den dere die schraffierten Steuersignale Se 1 und SaI) läßt
Ausgang eines Steuergenerators Sg angeschlossen, der erkennen, daß die Zwischenspeicherung jedes NachImpulse
zur Bezeichnung der Zeitfächer abgibt, die in 20 richtensignalelements der jeweils ein Nachrichtensider
betroffenen Empfangsstelle, der die betrachtete gnal bildenden Nachrichtensignalelemente während
Anordnung zugehörig ist, zur Weiterleitung und gege- der Dauer zweier Zeitfächer erfolgt. Auf Grund von
benenfalls zur Verarbeitung von Nachrichtensignalen Laufzeitänderungen bei der Übertragung der Nachbenutzt
werden. Dieser Signalgenerator Sg kann ge- richtensignale über die ankommende Übertragungsmaß
F i g. 1 gegebenenfalls von der Synchronisierein- 25 leitung Le tritt eine Änderung in der zeitlichen Lage
richtung Syn her angesteuert werden. Dies ist in der der die Schalter Se 1 bis Se 4 jeweils betätigenden
Zeichnung durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Steuersignale in bezug auf die Steuersignale der Si-Die
vom Signalgenerator Sg abgegebenen Impulse be- gnalfolge Ia auf. Dabei sind Änderungen in zwei Richwirken,
daß vom Ausgang des Decoders Da entspre- tungen möglich, nämlich eine, die zur Abgabe der Sichende
Steuersignale an die Schalter SaI bis Sa 4 ab- 30 gnalfolge Ief führt, und eine, die zur Abgabe der Sigegeben
werden. gnalfolge les führt. Im Falle der Signalfolge Ief erfolgt
Die in F i g. 1 gezeigte Schaltungsanordnung um- die Ausspeicherung der in einen Zwischenspeicher
faßt noch einen zwei Eingänge und einen Ausgang A eingespeicherten Nachrichtensignale praktisch gleichbesitzenden Vergleicher Vgl. Dieser Vergleicher ist zeitig mit deren Einspeicherung. Dies bedeutet keine
mit seinem einen Eingang an den Steuersignale für 35 eigentliche Zwischenspeicherung des jeweiligen Nachden
Schalter Se 3 abgebenden Ausgang des Decoders richtensignals. Im Falle der Signalfolge les erfolgt die
De und mit seinem anderen Eingang an den Steuersi- Ausspeicherung eines in einen Zwischenspeicher eingnale
für den Schalter Sa 1 abgebenden Ausgang des gespeicherten Nachrichtensignals zu dem spätestmög-Decoders
Da angeschlossen. Der Ausgang A des Ver- liehen Zeitpunki, nämlich unmittelbar bevor in den
gleichers Vgl führt gegebenenfalls zu einem Eingang 40 betreffenden Zwischenspeicher ein neues Nachrichdes
SignalgeneratorsSg hin. Dies ist in der Zeichnung tensignal eingespeichert wird (vgl. hierzu insbesondurch
eine gestrichelte Linie angedeutet. dere die schraffierten Steuersignale Se 1 und Sa 1 der
Die vorstehend beschriebene, in Fig. 1 gezeigte Signalfolge les und la). Damit vermag die in Fig. 1
erfindungsgemäße Schaltungsanordnung arbeitet in gezeigte erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
folgender Weise: An den Ausgängen des Decoders De 45 Laufzeitänderungen entsprechend der in F i g. 2 betreten
in zyklischer Folge Steuersignale auf. die zur zeichneten Zeitspanne tv automatisch auszugleichen.
Betätigung der Schalter Se 1 bis Se 4 führen. In ent- Treten jedoch Laufzeitänderungen auf, die über die
sprechender Reihenfolge werden auf der ankommen- bezeichneten Grenzen hinausgehen, so sind Maßnahden
Übertragungsleitung Le auftretende Zeitmulti- men zu treffen, xm. z. B. die Zeitpunkte der Ausspeiplex-Nachrichtensignale,
und zwar insbesondere PCM- 50 cherung von Nachrichtensignalen aus den Zwischen-Nachrichtensignale,
in die Zwischenspeicher ZSpI speichern entsprechend zu verschieben. Zu diesem
bis ZSp 4 zyklisch aufeinanderfolgend eingespeichert. Zweck dient der oben bereits erwähnte Vergleicher
Durch am Ausgang des Decoders Da in zyklischer Vgl. Dieser Vergleicher stellt im vorliegenden Fall
Folge auftretende Steuersignale werden die Schal- fest, ob mit dem Auftreten eines den Schalter Se 3 beterSal
bis Sa 4 nacheinander übertragungsfähig ge- 55 tätigenden Steuersignals gleichzeitig auch ein den
macht, und die in den Zwischenspeichern ZSpI Schalter SaI betätigendes Steuersignal auftritt. Bei
bis ZSp 4 zwischengespeicherten Nachrichtensignale Nichtfeststellen dieser Koinzidenz kann der Vergleiwerden
in entsprechender Reihenfolge ausgespeichert eher Vgl an seinem Ausgang A ein Fehlersignal abge-
und über die abgehende Übertragungsleitung La abge- ben, auf das hin der Steuergenerator Sg (oder der Umgeben.
Der frühestmögliche Zeitpunkt der Ausspei- 60 laufspeicher Uc) derart gesteuert wird, daß die Zeitcherung
eines in einen Zwischenspeicher eingespei- punkte der die Ausspeicherung von Nach riehtensignacherten
Nachrichtensignals fällt mit dem Zeitpunkt len aus den Zwischenspeichern ZSp 1 bis ZSp 4 beder
Einspeicherung des betreffenden Nachrichtensi- stimmenden, am Ausgang des Decoders Da (oder des
gnals in den betreffenden Zwischenspeicher zusam- Decoders Dc) auftretenden Steuersignale so verschomen.
Der spätestmögliche Zeitpunkt der Ausspeiche- 65 ben werden, daß der gewünschte Koinzidenzzustand
rung eines Nachrichtensignals aus einem Zwischen- zwischen Steuersignalen für die Schalter Se 3 und Sa 1
speicher liegt unmittelbar vor der Einspeicherung weder hergestellt wird. In Abweichung von dem geeines
weiteren Nachrichtensignals in den betreffenden rade betrachteten Fall kann jedoch auch so vorgegan-
gen werden., daß ein Fehlersignal von der Vergleichereinrichtung, Vgl erst dann abgegeben wird, wenn die
die Schalter Sei bis Se4 betätigenden Steuersignale
bezogen auf die die Schalter 5a 1 bis Sa 4 betätigenden Steuersignale jeweils eine der beiden möglichen
Grenzlagen erreicht haben.
Bei der vorstehenden Erläuterung der in F i g. 1 gezeigten, ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung darstellenden Anordnung sind die Zwischenspeicher ZSp 1 bis ZSp 4 zur
Zwischenspeicherung von auf der ankommenden
Übertragungsleitung Le auftretenden Nachrichtensignalen
benutzt worden. Dabei ist in jeden Zwischenspeicher jeweils nur ein Nachrichtensignal eingespeichert
worden. In Abweichung von dieser Betriebsweise kann jedoch auch so vorgegangen werden, daß
in jeden Zwischenspeicher mehrere auf der ankommenden Übertragungsleitung Le auftretende Nachrichtensignale
nacheinander eingespeichert werden, bevor sie wieder nacheinander aus den Zwischenspeichern
in entsprechender Reihenfolge ausgespeichert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 209542/467
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zum Ausgleich von betreffenden Empfangsstelle für die Aufnahme und
insbesondere durch Temperatureinflüsse hervor- Weiterleitung von Nachrichtensignalen benutzt wergerufenen
Laufzeitänderungen bei der Übertra- 5 den, ist es häufig erforderlich, die über die Übertragung
von Zeitmultiplex-Nachrichtensignalen, ins- gungsstrecke der Empfangsstelle zugeführten Nachbesondere
PCM-Zekmultiplex-Nachrichtensigna- richtensignale am Eingang dieser Empfangsstelle zulen,
von einer Nachrichtensignal-Sendestelle, ins- nächst entsprechend zu verzögern. Dabei wird eine
besondere PCM-Nachrichtensignal-Sendestelle, zu solche Verzögerung vorgenommen, daß ein sogeeiner
Nachrichtensignal-Empfangsstelle, insbeson- io nannter Pulsrahmenausgleich zwischen den Pulsrahdere
PCM-Nachrichtensignal-Empfangsstelle, hin men, in denen die für die Übertragung von Nachdurch
Aufnahme der Nachrichtensignale in Zeit- richtensignalen über die Übertragungsstrecke dienenfächern
eines bei der Übertragung der Nachrich- den Zeitfächer liegen, und den Pulsrahmen, in denen
tensignaie über eine Übertragungsstrecke benutz- die für die Aufnahme und Weiterleitung von Nachten
Zeitfächerrasters und Abgabe der betreffen- 15 richtensignalen in der betreffenden Empfangsstelle
den Nachrichtensignale in Zeitfächern eines in dienenden Zeitfächer liegen, auftritt. Für diesen PuIsder
Nachrichtensignal-Empfangsstelle für die rahmenausgleich dienen normalerweise dem Eingang
Nachrichtensignalweiterleitung benutzten Zeit- der jeweiligen Empfangsstelle vorgeschaltete Verzöfächerrasters,
insbesondere für Fenunelde-PCM- gerungsglieder Infolge auftretender Laufzeitänderun-Vermittlungsanlagen,
dadurch gekenn- 20 gen bei der Nachrichtensignalübertragung über die
zeichnet, daß wenigstens zwei Zwischenspei- Übertragungsstrecke ist es von Zeit zu Zeit erfordercher
(ZSp 1 bis ZSp 4) vorgesehen sind, die wäh- lieh, die Verzögerungszeit der betreffenden Verzögerend
der Dauer der Zeitfächer des auf der Über- rungsglieder zu ändern, um den gewünschten PuIstragungsstrecke
(Le) benutzten Zeitfächerrasters rahmenausgleich beizubehalten und die jeweiligen
zyklisch aufeinanderfolgend zur Einspeicherung 25 Nachrichtensignale in der Empfangsstelle weiterhin
der der Nachrichtensignal-Empfangsstelle züge- aufnehmen zu können.
führten Nachrichtensignale und während der Im Zusammenhang mit der Lösung des vorstehend
Dauer der Zeitfächer des in der Nachrichten- aufgezeigten Problems ist es bereits bekannt (Proceesignal-Empfangsstelle
für die Weiterleitung von dings IEE, Vol. 113, Nr. 9, September 1966, S. 1420 Nachrichtensignalen benutzten Zeitfächerrasters 30 bis 1428), den Eingängen von zur Nachrichtensignalzyklisch
aufeinanderfolgend zur Ausspeicherung aufnahme dienenden PCM-Empfangsstellen variable
der jeweiligen Nachrichtensignale wirksam ge- Verzögerungsglieder vorzuschalten. Durch entspresteuert
werden, und daß Überwachungseinrich- chende Änderung bzw. Einstellung dieser variablen
tungen (VgT) vorgesehen sind, die bei Auftreten Verzögerungsglieder erfolgt dann der zeitliche Auseiner
bestimmten Abweichung des Zeitpunktes 35 gleich zwischen den die auf der Übertragungsstrecke
der Einspeicherung der Nachrichtensignale in auftretenden Zeitfächer umfassenden Pulsrahmen
einen bestimmten Zwischenspeicher (ZSp 3) be- und den die in der jeweiligen Empfangsstelle benutzzogen
auf den Zeitpunkt der Ausspeicherung von ten Zeitfächer umfassenden Pulsrahmen. Diese An-Nachrichtensignalen
aus einem anderen Zwischen- Ordnung macht einen relativ hohen Schaltungsaufspeicher
(ZSp 1) ein Steuersignal für eine solche 40 wand erforderlich, um die jeweils geeignete Verzögerelative
Änderung des Einspeicherzeitpunktes zu rungszeit in dem jeweiligen Verzögerungsglied einzudem
Ausspeicherzeitpunkt von Nachrichtensigna- stellen und damit bei der Übertragung von Nachrichlen
in die bzw. aus den betreffenden Zwischen- tensignalen über die Übertragungsstrecke zu der jespeichern
(ZSp 1 bis ZSp 4) abgeben, daß der ge- weiligen Empfangsstelle hin auftretende Laufzeitänwünschte
zeitliche Abstand zwischen diesen Zeit- 45 derungen auszugleichen,
punkten wieder herbeigeführt wird. Im Zusammenhang mit der Zwischenspeicherung
punkten wieder herbeigeführt wird. Im Zusammenhang mit der Zwischenspeicherung
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- von Nachrichtensignalen vor ihrer Weitergabe ist es
durch gekennzeichnet, daß jeder Zwischenspei- jedoch auch schon bekannt, und zwar auf dem Gebiet
eher (ZSpI bis ZSp4) eine für die Einspeicherung der maschinellen Schriftzeichenerkennung (s. deutnur
eines Nachrichtensignals ausreichende Spei- 50 sehe Patentschrift 1 256 447, F i g. 2), ein mehrere
cherkapazität besitzt. Speicherplätze umfassendes Register vorzusehen und
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, da- in die einzelnen Speicherplätze dieses Registers mit
durch gekennzeichnet, daß als Zwischenspeicher Hilfe einer nacheinander die einzelnen Speicherplätze
(ZSp 1 bis ZSp 4) statische Speicher, insbesondere ansteuernden Verteilerschaltung einem zu untersu-Schieberegister,
dienen. 55 chenden Schriftzeichen entsprechende Abtastsignalelemente einzuspeichern und mit Hilfe einer nacheinander
an die einzelnen Speicherplätze angeschalteten
Abfrageschaltung die jeweiligen Abtastsignalelemente
wieder auszuspeichern. Die Verteilerschaltung und 60 die Abfrageschaltung sind dabei jeweils mit einem an-
In nach dem Zeitmultiplex-Prinzip arbeitenden deren Speicherplatz des Registers verbunden.
Vermittlungsanlagen, insbesondere in Fernmelde- Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, PCM-Vermittlungsanlagen, ist es häufig erforderlich, einen Weg zu zeigen, wie bei der Übertragung von Zeitmultiplex-Nachrichtensignale, insbesondere PCM- Zeitmultiplex-Nachrichtensignalen und insbesondere Zeitmultiplex-Nachrichtensignale, von einer Sende- 65 von PCM-Nachrichtensignalen zu einer Nachrichtenstelle über eine Übertragungsstrecke zu einer Emp- signal-Empiangsstelle hin insbesondere durch Temfangsstelle hin zu übertragen und in dieser Empfangs- peratureinflüsse auftretende Laufzeitänderungen auf stelle aufzunehmen. Um die betreffenden Nachrich- einfache Weise ausgeglichen werden können. Zur
Vermittlungsanlagen, insbesondere in Fernmelde- Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, PCM-Vermittlungsanlagen, ist es häufig erforderlich, einen Weg zu zeigen, wie bei der Übertragung von Zeitmultiplex-Nachrichtensignale, insbesondere PCM- Zeitmultiplex-Nachrichtensignalen und insbesondere Zeitmultiplex-Nachrichtensignale, von einer Sende- 65 von PCM-Nachrichtensignalen zu einer Nachrichtenstelle über eine Übertragungsstrecke zu einer Emp- signal-Empiangsstelle hin insbesondere durch Temfangsstelle hin zu übertragen und in dieser Empfangs- peratureinflüsse auftretende Laufzeitänderungen auf stelle aufzunehmen. Um die betreffenden Nachrich- einfache Weise ausgeglichen werden können. Zur
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8235 | Patent refused |