DE2600045C3 - Schaltungsanordnung für eine numerisch gesteuerte Eingabe von binären Zustandsänderungen technischer Prozesse in Datenverarbeitungsanlagen, insbesondere bei selbsttätigen Ablaufanlagen in Rangierbahnhöfen - Google Patents

Schaltungsanordnung für eine numerisch gesteuerte Eingabe von binären Zustandsänderungen technischer Prozesse in Datenverarbeitungsanlagen, insbesondere bei selbsttätigen Ablaufanlagen in Rangierbahnhöfen

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DE2600045C3 DE19762600045 DE2600045A DE2600045C3 DE 2600045 C3 DE2600045 C3 DE 2600045C3 DE 19762600045 DE19762600045 DE 19762600045 DE 2600045 A DE2600045 A DE 2600045A DE 2600045 C3 DE2600045 C3 DE 2600045C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für eine numerisch gesteuerte Eingabe von binären Zustandsänderungen technischer Prozesse in Datenverarbeitungsanlagen, insbesondere bei selbsttätigen Ablaufanlagen in Rangierbahnhöfen, unter Verwendung von Datenverarbeitungsanlagen zur Prozeßsteuerung mit mindestens einem Mikrocomputer, der im wesentlichen aus einer Zentraleinheit, einem Zustandsregister für Statusinformationen sowie aus an einen Daten-Bus angeschlossenen Ein- und Ausgabeeinheiten besteht, die durch über einen Adressen-Bus geführte Adressen und durch die über Steuerleitungen geführte Statusinforma tionen steuerbar sind.
Derartige Schaltungsanordnungen werden bei solchen technischen Anlagen benötigt, die über viele gleichartige Meldestellen verfügen, deren Informationen zeitlich gesehen ungeordnet, also nicht nach einem
J5 bestimmten Programm sich ändern und die für die Steuerung des betreffenden Prozesses für die Verwendung in einer Datenverarbeitungsanlage gesammelt werden müssen. Dies trifft zu bei Anlagen zur Steuerung des Straßenverkehrs, bei Warensortier- und Verteilan lagen sowie für selbsttätige Ablaufanlagen in Rangier bahnhöfen. Bei den. letztgenannten Anlagen dient ein Ablaufberg dazu, einzelne Wagen oder Wagengruppen eines zu zerlegenden Zuges über ein durch Weichen gebildetes Gleisverzweigungssystem in verschiedene Richtungsgleise zu verteilen. Ein Ablaufstellwerk steuert dabei selbsttätig die Fahrwege für die einzelnen Wagen oder Wagengruppen. Zu dieser Prozeßsteuerung erhält eine in dem Ablaufstellwerk befindliche Datenverarbeitungsanlage einerseits Informationen über den jeweiligen Soll-Laufweg eines Wagens und andererseits Meldungen, welche die Gleisanlage betreffen. Zu diesen Meldungen gehören solche, die über den Belegungszustand der Gleisanlage und die jeweilige Fahrtrichtung an den Gleisverzweigungspunkten Auf-
J5 Schluß geben. Zur Verarbeitung der von der Gleisanlage herkommenden Informationen sind nun seit einigen Jahren spezielle Datenverarbeitungsanlagen bekanntgeworden (DBP 15 30 388).
Die an die programmierten oder fest verdrahteten
Datenverarbeitungsanlagen gestellten Aufgaben zur Prozeßsteuerung sind vielfältig und machen es unter anderem erforderlich, einen sehr großen Aufwand bei den Prozeßkoppelelementen zu betreiben, damit die im Rahmen der Prozeßsteuerung auftretenden binären Zustandsänderungen von sehr zahlreichen Meldestellen ordnungsgerecht und ausreichend schnell zur Verfügungstehen.
Technische und wirtschaftliche Überlegungen haben dazu geführt, die bisher für die Prozeßsteuerung
so vorgesehenen Datenverarbeitungsanlagen in kleinere Funktionseinheiten aufzuteilen unter Verwendung von Mikrocomputersystemen. Hierdurch soll bezüglich der vielfältigen Prozeßsteueraufgaben in Ablaufanlagen eine Arbeitsteilung ermöglicht werden.
Ein Rechnerverbund mit einer sogenannten »verteilten Intelligenz« und typische Rechnerverbundstrukturen sind in der Zeitschrift »Elektronik« 1974 in Heft 10 auf den Seiten 391 bis 395 unter dem Titel »Systemtechnik mit Mikrocomputern« beschrieben.
Wie ein Mikrocomputer aufgebaut werden kann, beschreiben beispielsweise Electronic Design 19, 13. Sept. 1973, Seiten 60-65. Eine unmittelbare Verwendung der bekannten Schaltung ist zur Übernahme von Aufgaben bei der Prozeßsteuerung nicht möglich, da
M eine Vielzahl von zeitlich ungeordnet und zeitlich begrenzt vorhandenen Prozeßinformationen nicht erfaßt werden können. Die hierfür erforderliche Leistungsfähigkeit ist auch dann nicht gegeben, wenn die
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Synchronisierschallungen verwendet werden, die in ELEKTRONIK 1971. Heft 4. Seiten 127-130, beschrieben sind.
Für eine wirtschaftliche Prozeßsteuerung mit mehreren Mikrocomputern ist es jedoch erforderlich, geeignete Prozeß-Koppelelemente anzugeben, welche insbesondere die speziellen Anforderungen beim Ablaufsteuerprozeß berücksichtigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, die es gestattet, die zeitlich ungeordnet und zeitlich begrenzt auftretenden Binärinformationen einer Vielzahl gleichartiger Meldestellengruppen mit unterschiedlichen Meldestellen des zu steuernden Prozesses zu erfassen und systemgerecht, d.h. in eine ihre '5 Herkunft kennzeichnenden, für die Programmverarbeitung geeigneten Form in die Zentraleinheiten der Mikroprozessoren zu übertragen, wobei die Binärinformationen in jedem Einzelfall nur einmal zur Eingabe zur Verfügung gestellt werden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere in Gruppen zusammengefaßte Meldestellen für binäre Zustandsänderungen bezüglich jeder Gruppe in gleichartiger Weise über durch diese Zustandsänderungen flankengesteuert setzbare, einzeln rücksetzbare Kippstufen mit den Eingängen eines der jeweiligen Gruppe zugeordneten Auffangregisters verbunden ist und daß die sich entsprechenden Ausgänge der mittels Kennzeichnungsnummern vom Rechner auswählbaren Auffangregister vielfachgeschaltet sind und mit den Eingängen eines Eingaberegisters und mit Verknüpfungsgliedern verbunden sind, die abhängig vom Freischalten der Ausgänge des jev-eils ausgewählten Auffangregisters und den an ihnen vorliegenden Signalen wirksam sind und zum Rücksetzen der Kippstufen dienen.
Mit Hilfe dieser Schaltungsanordnung, insbesondere durch die spezielle gleichartige mittelbare Zuordnung der Meldestellengruppen zu den Auffangregistern kann in vorteilhafter Weise ein Mikroprozessor programmgesteuert in kurzer Zeit eine Vielzahl binärer Zustandsänderungen wortweise, also systemgerecht, programmgesteuert übernehmen, und zwar mit Rücksicht auf eine zeitgerechte, ortskennzeichnende Einordnung in das Verarbeitungsprogramm des Mikroprozessors.
Die auf dem Markt befindlichen Ausgabe/Eingabe-Einheiten verfügen in der Regel über acht Ausgangsleitungen entsprechend der Wortlänge von einem Byte. Demzufolge lassen sich ohne Zwischeneinheiten acht Auffangregister anschließen, die numerisch ansteuerbar sind. Zur Erhöhung der durch eine einzige Ausgabeeinheit auswählbaren Anzahl von Auffangregistern kann in vorteilhafter Weise zwischen diese Ausgabeeinheit und die dieser zugeordneten Auffangregister mindestens eine Decodierschaltung vorgesehen werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an die Ausgabeeinheit über je drei Leitungen zwei 1 aus 8-Decodierschaltungen angeschlossen sind, von deren Ausgangsleitungen über UND-Glieder maximal 64 Auffangregister wahl- t>o weise anschaltbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im nachfolgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 im oberen Teil schematisch einen Gleisbildaus- h > schnitt einer Ablaufanlage und im unteren Teil Einrichtungen zur Ermittlung und Übernahme von flüchtigen, asynchron ausgelösten binären Prozeßinformationen im Hinblick auf die Fahrrichtung und den Fahrort von Güterwagen und
F i g. 2 ein Blockschaltbild mit wesentlichen Baugruppen zur Übernahme der Informationen in die Zentraleinheit eines Mikrocomputers.
Im oberen Teil von Fig. 1 der Zeichnung isi schematisch ein Gleisbildausschnitt einer Ablaufanlage dargestellt, bei welcher Wagen oder Wagengruppen eines zu zerlegenden Zuges in Fahrrichtung Fzunächst den Weichenabschnitt WA 1 und je nach Stellung der in diesem Weichenabschnitt befindlichen Weiche WEW nachfolgend den Weichenabschnitt WA 2 befahren. Damit die Weiche WEH im Weichenabschnitt WA 1 bzw. die Weiche WE12 im Weichenabschnitt WA 2 entsprechend dem für einen Wagen aufgrund eines zu erreichenden Richtungsgleises (nicht dargestellt) vorgegebenen Laufweges richtig und zeitgerecht durch eine Datenverarbeitungsanlage, die den Ablaufprozeß steuert, eingestellt werden kann, müssen der Datenverarbeitungsanlage rechtzeitig Informationen über die jeweilige Gleisbelegung und Fahrrichtung eines Wagens oder Wagengruppe innerhalb der einzelnen Weichenabschnitte WA I, WA 2 usw. umgehend gemeldet werden. Zu diesem Zweck sind in dem Weichenabschnitt WA 1 drei Zwillingskontakte WA 11, WA 12 und WA 13 sowie im Weichenabschnitt WA 2 die Zwillingskontakte WA 2!, W 22 und WA 23 vorgesehen, von denen jeder beim Betätigen durch eine vorbeirollende Fahrzeugachse Impulse abgibt. Da die Ablaufanlage nicht nur in Fahrrichtung F — was der Regelfall ist — befahren wird, sondern beispielsweise nach dem Auftreten eines Falschläufers auch entgegen der Fahrrichtung F, ist es bei der Ermittlung der Prozeßinformationen nicht nur wichtig, die jeweilige Belegung festzustellen, sondern zusätzlich die jeweilige Fahrrichtung der Wagen. Die Richtungsauswertung der von den Zwillingskontakten WA 21 bis WA 23 des Weichenabschnittes WA 2 ausgegebenen Impulse erfolgt in drei zugeordneten Richtungseinheiten CC 21, GG 22 und CG 23. Aus Gründen einer besseren Übersichtlichkeit der Zeichnung ist auf die Darstellung derjenigen Richtungseinheiten, die an die Zwillingskontakte WA 11 bis WA 13 des Weichenabschnittes WA 1 angeschlossen sind, verzichtet worden. Die jedem der Weichenabschnitte zugeordneten Richtungseinheiten, also z.B. die Richtungseinheiten GG21 bis GG23, bilden eine Kombination gleichartiger Meldestellen für binäre Zustandsänderungen, die über je zwei Ausgangsleitungen, z. B. GG 210 und GG 211 der Richtungseinheit CG21, an einzeln rücksetzbare Kippstufen, z.B. K 211 bzw. K 212, abgegeben werden. Den Richtungseinheiten GG 22 und GG 23 sind die einzeln rücksetzbaren Kippstufen K 221 und K 222 bzw. K 231 und K 232, jeweils mit einem dynamischen Steuereingang, zugeordnet.
Wenn beispielsweise der Zwillingskoniakt WA 21 im Weichenabschnitt WA 2 durch eine in Fahrrichtung F laufende Achse betätigt wird, wird die Kippstufe K 211 durch einen über die Ausgangsleitung GG 210 der Richtungseinheit GG 21 aus der dargestellten Grundstellung in die andere Lage gesetzt. Bei einer Betätigung desselben Zwillingskontaktes WA 21 entgegen der Fahrrichtung F führt die andere Ausgangsleitung CG 211 der Richtungseinheit GC 21 ein Signal, das die Kippstufe K 212 setzt.
leder Kombination gleichartiger Meldestellen ist ein die binären Zustandsänderungen aufnehmendes Auffangregister zugeordnet. Beim AusführunesbeisDiel
gehört zn den Meldestellen des Weichenabschnittes WA 2 diis Auffangregister AR 2. Wie später noch näher anhand der Anordnung nach Fi g. 2 erläutert wird, sind die den ein/einen Zählpunkten des Weichenabschnittes zugeordneten Kippstufen mit dem zugehörigen Auffangregister jeweils in gleichartiger Weise verbunden. Jedes der Auffangregister wird entsprechend einem Programm zur Informationsübergabe numerisch aufgerufen und ausgabewirksam geschaltet. Das Auffangregister AR2 wird über die Leitung L\ selektiert und schaltet dabei seine Ausgänge AR 20 bis AR 25 frei. Auf die Leitung L 2 wird ein Signal »DBIN« einer in der Anordnung nach Fig. 2 dargestellten Zentraleinheit CPU gegeben. Mit diesem »DBIN-Signal« dürfen bei einem Lesezyklus der Zentraleinheit CPL/Speicher-und Ein- sowie Ausgabebausteinedaten auf den Daten-Bus DB des Mikrocomputers gegeben werden. In dem Auffangregister AR2 steuert das »DBIN«-Signal die Inforniationsaufnahme.
Die Ausgänge AR20 bis AR 25 des Auffangregisters AR 2 sind mit einem Leitungsvielfach L3 verbundenen das gleichartige Ausgänge aller anderen Auffangregister (in F i g. 1 nicht weiter dargestellt) in gleicher Weise angeschlossen sind. Dies ist beispielsweise durch die Leitungen Z. 31 für ein weiteres Auffangregister angedeutet, das dem Weichenabschnitt WA 1 zugeordnet ist. An das Leitungsvielfach L 3 ist für alle Auffangregister ein gemeinsames Eingaberegister ER angeschlossen, das die auf dem Leitungsvielfach L 3 befindliche Signalkombination mit einem auf der Leitung L 4 befindlichen Signal, das zeitsynchron mit dem Signal auf der Leitung L 1 ist, übernimmt. Weitere Einzelheiten über die spezielle Steuerung werden anhand der Anordnung nach Fig.2 noch näher erläutert.
Den einzelnen Kippstufen K 211, K 212, K22\,K 222, K 231 und K 232 sind zum Rücksetzen Verknüpfungsglieder L/211, i7212bzw. t/221, U222und L/231, U232 zugeordnet, deren erster Eingang die Leitung L 1 und deren zweiter Eingang mit einer Leitung des Leitungsvielfaches L 3 derart verbunden ist, daß jede mit dem Auffangregister AR 2 verbundene und gesetzte Kippstufe bei der Informationsübergabe vom Auffangregister AR2 an das Eingaberegister ER in die Grundstellung zurückgestellt wird. Wenn also beispielsweise die Kippstufe K 211 gesetzt ist und anschließend die diesbezügliche Information vom Auffangregister AR 2 übernommen ist und schließlich auf deren Ausgang A R 20 durchgeschaltet wird, bewirkt dieser Zustand über die eine Leitung des Leitungsvielfaches LZ das Durchschalten des Verknüpfungsgliedes L/211, wobei die Kippstufe K 211 zurückgesetzt wird.
Damit ist die durch den Zwillingskontakt WA 21 in der Gleisüberwachungseinrichtung CC 21 ausgelöste flüchtige Information Bestandteil eines Datenwortes geworden, das schließlich über das Eingaberegister ER und den Daten-Bus DB programmgerecht in die Zentraleinheit CPiZ(Fi g. 2) gelangt
Die Anordnung nach Fig.2 zeigt wesentliche Baugruppen eines Mikrocomputers, der Bestandteil einer größeren Datenverarbeitungsanlage in einem Ablaufstellwerk ist Im Vordergrund der Beschreibung der Anlagenteile steht lediglich die programmgesteuerte Eingabe von Prozeßinformationen in die Zentraleinheit CPU. Für einzelne Baugruppen und Teile der Anordnung nach Fi g. 2, die bereits anhand von Fi g. 1 näher erläutert wurden, sind dieselben Bezugszeichen vorgesehen.
Der Daten-Bus DB verbindet die einzelnen Funk tionsgruppen des Mikrocomputers mit der Zentralein heit CPU. Durch die spezielle Markierung ZS de Daten-Busses ist angedeutet, daß dieser in bcidei Richtungen einen Datentransfer zuläßt, also daß Datei von der Zentraleinheil CPU an die pcripherei Funktionsgruppen bzw. von diesen an die Zentraleinhei CPU gegeben werden können. Außer dem Datcn-Bu: DiS geht von der Zentraleinheit CPU em Adrcssen-Bu:
ίο DB aus, der beispielsweise aus 16 Leitungen besteht. Ar den Daten-Bus DB sind ein Zustandsregisler ZR füi Statusinformationen, eine Ausgabeeinheit AT für da! Anwählen von Auffangregistern, z. B. der Auffangrcgi ster AR 2 bzw. AR3 zwei Decodierschaltungen DCl und DC 2, sowie das Eingaberegister £7? angeschlossen In der Praxis sind zur Verarbeitung der vom Prozeß hei gelieferten Informationen noch weitere Baugrupper erforderlich, die jedoch für die Erläuterung dei Erfindung unerheblich und daher wegen einer besserer
Übersichtlichkeit der Zeichnung fortgelassen sind.
Da die handelsüblichen Zentraleinheiten CPU in dei Regel zu wenig Anschlußstifte aufweisen, um über diese alle für die Datenverarbeitung erforderlichen Signale zeitgerecht anzeigen und ausgeben zu könnnen, diem das Zustandsregister ZR in bekannter Weise quasi als Erweiterung der Anschlüsse der Zentraleinheit CPL/zur Aufnahme und Wiedergabe von sogen. Statusinformationen, z. B. »OUT« und »INP«. Diese Statusinformationen werden von der Zentraleinheit CPU über der Daten-Bus DB in das Zustandsregister ZR zu einem Zeitpunkt eingegeben, zu dem mit Sicherheit noch keine andere Nutzinformation auf dem Daten-Bus DL· vorhanden ist. Die Übernahme erfolgt bei einem auf der Leitung L 5 befindlichen Signal »SYNC«. Die beiden genannten Statusinformationen »OUT« bzw. »INP« stehen wahlweise auf den gleichnamigen Ausgangsleitungen des Zustandsregisters ZR für Steuerzwecke zur Verfügung. Wenn die Statusinformation »OUT« vorliegt, bedeutet dies, daß der Adressen-Bus AB die
■♦ο Adresse der Ausgabeeinheit AT oder einer anderen, nicht dargestellten Ausgabeeinheit führt Bei der Statusinformation »INP« führt der Adressen-Bus AB die Adresse des Eingaberegisters ER (oder einer anderen nicht dargestellten Baugruppe).
Das über die Leitung L 2 von der Zentraleinheit CPU ausgegebene Signal »DBIN« besagt daß bei einem Lesezyklus das Eingaberegister ER Daten auf den Daten-Bus DBzur Aufnahme in der Zentraleinheit CPU geben darf. Das Signal »DBIN« wird gleichzeitig dazu verwendet, die Auffangregister AR 2 und AR 3 sowie alle anderen nicht dargestellten Auffangregister für die Informationseingabe wirksam zu schalten.
An je drei Ausgangsleitungen L6 bzw. Ll der Ausgabeeinheit A T ist die Decodierschaltung DCl bzw. DG 2 angeschlossen. Diese erfüllen die Funktion 1 aus 8. Dies bedeutet daß aufgrund von acht verschiedenen Signalkombinationen auf den Leitungen L 6 eine der Ausgangsleitungen DG11 bis DG18 angeschaltet wird. Dabei ist jeder der acht Signalkombinationen eine
M der Ausgangsleitungen DG11 bis DG18 fest zugeordnet. Entsprechendes gilt for die Ausgangsleitungen DG 21 bis DG 28 der Decodierschaltung DG 2 sinngemäß. Ober die Ausgangsleitungen der beiden Decodierschaltungen DGi und DG 2 werden durch Kombinats tion dieser Leitungen, wie noch näher erläutert wird, die einzelnen Auffangregister AR2 bzw. AR3, maximal 64 Stück, numerisch gesteuert selektiert Zur Auswahl des Auffangregisters AR2 ist an die beiden Ausgangsleitun-
gen I)G 14 und DC 24 ein UND-Glied 20 iingcsthlos sen. dessen Ausgangssignal über die Leitung /. I abgegeben wird, Entsprechendes gilt für das Auffaiigrcgisier AK 3 und das diesem zugeordnete I INI)-C !lied W. das mil öcn Ausgangsleitiingen Wi 18 und /)(>28 der beiden Dccodieischallungcn IX! I und DC 2 verbunden ISl.
An dieser Stelle sei kurz erwähnt, daß im Zusammen hang mil dem Auliangregisler AR 2 in der Anordnung nach I i g. 2 wegen einer besseren Übersichtlichkeit nur die zwei Kippstufen K 211 und K 222 dargestellt sind, wahrend beim ziisälzlich dargestellten Auffangregister Ali 1 aus demselben (»runde nur ein Eingang mit einer Kippstufe K311 beschältet ist. Diese kann über ein zugeordnetes Verknüpfungsglied //.Jl 1 rüekgeselzt weiden, solange das Auffangregister AKi durch das UND-iilied JO selektiert ist. Da hierbei die im Schaltiingszusammenhang mit den übrigen Auffangregistern, z. B. AR 2. vorgesehenen Verkiiüpfungsglieder, z.H. //211 bis /'222, zum Rücksetzen der jeweils _>o zugeordneten Kippstufen nicht angesteuert sind, blei ben deren Schaltzustände unverändert.
Das über den Adressen-Bus A B und d;is NAND-Glied 50 beim Vorhandensein der SlaUisinforma:ion »INI'« ainvählbare Eingaberegisier HR kann bei einem diesbezüglichen Dauersignal über die Klemme Kl. ständig zur Informationsübernahme in Vorbereitung sein. Ks isl aber auch möglich, anstelle des Dauersignals über die Klemme KL die Statusinformaiion »OUT« zuzuführen, wodurch erreicht wird, daß die Informa- jo tionseingabe in das Kingaberegister f:R nur während tier Zeit erfolgen kann, bei welcher der Adressen-Uns Ali die Adresse der Ausgabeeinheit A T führt. Das ist praktisch die Zeit, während welcher eines der Auffangregistcr. z.U. AR 2, über dessen Ausgänge S5 AR20 bis R 25 ein neues Daienwon zur Verfugung stellt.
Tür ein nachfolgend beschriebenes Arbeilsbeispiel vui d angenommen, daß sich die zum Zwischenspeichern von l'rozeßinformationen. die den Weichenabschnitt WA 2 betreffen, vorgesehenen Kippstufen K 211. K 212, K 221. K 222 sowie K 231 und K 232 in der durch das Symbol angedeuteten Grundstellung befinden. Ferner wird angenommen, daß sich eine Abteilung in I ahrrichlung F im Gleisverzweigungssyslom befindet und den Zwillingskontakt Wz^ 21 getätigt hat. Durch Auswerten der dabei ausgelösten Impulskombination in der Richtungseinheit GG 21 wird die Kippstufe K 211 durch einen diesbezüglichen Impuls über die Leitung Cu 210 gesetzt. Damit ist die flüchtige, von der Datenverarbeitung her als asynchron anzusehende l'rozeßinformaiion in Form der genannten Itr.pulskoinbination gerettet und steht für eine programmgesteuerte Übernahme in den Mikrocomputer /ur Verfugung. In der Zentraleinheit CPlIw\rd ein Register als Adressenzähler /um Bilden der Weichcnkennzeichnungsnummcr benutzt. Zur Eingabe der zwischengcspeicherten Prozeßinformationen eines durch das jeweilige Programm festgelegten Weichenabschnittes, z. B. WA 2, wird der genannte Adressenzähler um eins fortgeschaltet. Mit dem Beginn des ersten Befehlszyklus für die Ausführung eines OUT-Befehls wird über die Leitung L 5 das Signal »SYNC« ausgegeben, während auf dem Daten-Bus DB die Statusinformation »OUT« ansteht, die vom Zustandsregister ZR übernommen und für den befehlsausführenden Maschinenzyklus zwischengespeichen wird. Diese Statusinformation steht am UND-Glied 40 als Vorbereitungssignal zum Anschalten der Ausgabeeinheit AT zur Verfügung. Nachfolgend wird von der Zentraleinheit (V'/' über ilen Daten-Uns DH die Weichen k en η ze ich im ngs mi miner ausgegeben zur numerischen Ansteuerung des Auffangreigslers AR 2. Mit der Ausführung des Ausgabebefelils gelangt auf den Adressen-lins A H die Adresse der Ausgabeeinheil Al, die damit wirksam geschaltet wird und die ausgegebene I nli irma non auf die Leitungen /bund / 7 durchschallet. Λ111 Rande sei bemerkt, daß die ausgegebene Information stets aus einem Byie besteht, also acht Bit unifaßl. Da für die Ansteuerung der Decodierschallungen DC 1 und DC 2 jedoch im Lin/elfall nur drei HiI erforderlich sind, bleiben /wet Bit frei, die für die numerische Ansteuerung von b4 Auffangregistern nicht benötigt weiden. Da voraussetzungsgemäß für das vorliegende Aiheilsbeispiel das Aiiffaiigregister AK 2 selektier! weitlen soll, gib! die Decodiers-.haltung IX· 1 über ihre Ausgangsleitung DC14 und die Decodierschaltung DG 2 über die Ausgangsleiumg DC 24 je ein Steuersignal. Hierurch werden über das UND-Glied 20 und über die Leitung /.I die Verknüpfungsglieder /'2U bis /'222 angesteuert sowie das Auffangregister ΛΚ2 ■msgabewirksam geschallet. Mit jedem Befelilszyklus. bei dem von der Zentraleinheit CPl Idas Signal »DBIN« ausgegeben wird, übernimmt tlas Auffangregister AR 2 die ihm angebotenen Informationen und schaltet diese bei wirksamen UND-Glied 20 auf die Ausgänge AR 20 bis AR 25 durch. Da gemäß Voraussetzung lediglich die Kippstufe K 211 gesetzt war, wird diese über das Verknüpfungsglied //211 rückgesetzt. Das vom Auf fangregister AR 2 auf das l.eiiungsvielfach /. 5 gegebene Datenwori wird dem Kingabcrcgister HK solange angeboten, wie das Auffangregistcr AK 2 über die Leitung /. I angeschaltet ist. Zu einem späteren Zeitpunkt sind die Ausgänge AK 20 bis AR 25 abgeschaltet. Wenn nun angenommen wird, daß die Klemme KL des Kingaberegisters ER mil dem Statussignal »OUT« belegt wird, wird das über das l.citungsvielfach /.3 angebotene Dalcnwort mit dem Statussignal »OUT« unverzüglich übernommen
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist. daß zufällige neue Informaiionen vom Prozeß zwischen dem »OUT Signal, durch das das Auffangregisler AK2 ausgabewirksam geschaltet wird und dem »INP·· Signal, was die Übernahme in das Eingaberegistcr ER bewirkt, bei dieser Schaltfolgc nicht verlorengehen, da die in der Zwischenzeit gesetzten Kippstufen nicht rückgcsetzl werden.
Beim nachfolgenden Befchlszyklus wird das Zuslandsrcgistcr ZR mit der Statusinformation »iNP« geladen, die während der Befehlsverarbeitung am NAND-Cilied 50 für Steuerzwecke zur Verfugung steht. Nach dem Einspeichern dieser Statusinformation folgt im Verlauf des betrachteten Befehlszyklus auf dem Adressen-Bus 4ßdie Adresse des Eingaberegisters ER. die über das NAND-Glied 50 beim Vorhandensein des Signals »DBIN« über die Leitung L 2 das Auslesen des Eingaberegisters ER bewirkt. Das dabei abgegebene Datenwort gelangt über den Daten-Bus DB ausschließlich in die Zentraleinheit CPU, da nur diese zu dem betrachteten Zeitpunkt aufnahmefähig ist und die Ausgabeeinheit /4Tsowie das Zustandsregister Zi? für eine Informationsaufnahme gesperrt sind. Damit ist der Transfer von neuen Prozeßinformationen, die den Weichenabschnitt WA 2 betreffen, abgeschlossen. Da die weitere Informationsverarbeitung in der Zentraleinheit CPU nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, entfällt eine diesbezügliche Erläuterung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 809638/476

Claims (5)

1 Patentansprüche: 26 OO 045
1. Schaltungsanordnung für eine numerisch gesteuerte binäre Eingabe von Zustandsänderungen technischer Prozesse in Datenverarbeitungsanlagen, insbesondere bei selbsttätigen Ablaufanlagen in Rangierbahnhöfen, unter Verwendung von Datenverarbeitungsanlagen zur Prozeßsteuerung mit mindestens einem Mikrocomputer, der im wesentlichen aus einer Zentraleinheit, einem Zustandsregister für Statusinformationen sowie aus an einen Daten-Bus angeschlossenen Ein- und Ausgabeeinheiten besteht, die durch Ober einen Adressen-Bus geführte Adressen und durch die über Steuerleitungen geführte Statusinformationen steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in Gruppen zusammengefaßte Meldestellen (Kontakte WA 21, WA 22, WA 23) für binäre Zustandsänderungen bezüglich jeder Gruppe (Weichenabschnitt WA 2) in gleichartiger Weise über durch diese Zustandsänderungen flankengesteuert setzbare, einzeln rücksetzbare Kippstufen (K 211.. .232) mit den Eingängen eines der jeweiligen Gruppe (WA 2) zugeordneten Auffangregisters (AR 2) verbunden ist und daß die sich entsprechenden Ausgänge (AR 20.. .25) der mittels Kennzeichnungsnummern vom Rechner auswählbaren Auffangregister (AR 2) vielfachgeschaltet sind und mit den Eingängen eines Eingaberegisters (ER) und mit Verknüpfungsgliedern (U211 ...222) verbunden sind, die abhängig vom Freischalten der Ausgänge (AR20...25) des jeweils ausgewählten Auffangregisters (AR 2) und den an ihnen vorliegenden Signalen wirksam sind und zum Rücksetzen der Kippstufen (K 211... 232) dienen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Auffangregister (AR2) numerisch in einem Ausgabebefehlzyklus auswählbar ist durch Anschalten mindestens einer Ausgangsleitung beim Ausgeben einer diesbezüglichen Kennzeichnungsnummer über den Daten-Bus (DB)an eine über den Adressen-Bus (AB)und durch die Statusinformation »OUT« vom Zustandsregister (ZR)angesteuerte Ausgabeeinheit (AT)
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen eine der Ausgabeeinheiten (AT) und die dieser zugeordneten Auffangregister (AR 2, AR 3) mindestens eine Decodierschaltung geschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ausgabeeinheit (AT) über je drei Leitungen (L6, L7) zwei 1 aus 8-Decodierschaltungen (ZX? 1, DG 2) angeschlossen sind, von deren Ausgangsleitungen (DG 11 bis DG 18, DG21 bis DG2») über UND-Glieder (20) maximal 64 Auffangregister (AR2, AR3) wahlweise anschaltbar sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme und zur Übergabe der Informationen von den Auffangregistern (AR2, AR3) zwei sich durch Ausgabe- bzw. Eingabebefehle gegenseitig ausschließende Steuersignale benutzt werden.
DE19762600045 1976-01-02 1976-01-02 Schaltungsanordnung für eine numerisch gesteuerte Eingabe von binären Zustandsänderungen technischer Prozesse in Datenverarbeitungsanlagen, insbesondere bei selbsttätigen Ablaufanlagen in Rangierbahnhöfen Expired DE2600045C3 (de)

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