DE1949417B2 - Schaltungsanordnung zur gegenseitigen synchronisierung der nachstimmbaren oszillatoren, die in den vermittlungsstellen eines zeitmultiplex-fernmeldenetzes, insbesondere pcm-zeitmultiplex- fernmeldenetzes, vorgesehen sind - Google Patents

Schaltungsanordnung zur gegenseitigen synchronisierung der nachstimmbaren oszillatoren, die in den vermittlungsstellen eines zeitmultiplex-fernmeldenetzes, insbesondere pcm-zeitmultiplex- fernmeldenetzes, vorgesehen sind

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DE1949417B2 DE19691949417 DE1949417A DE1949417B2 DE 1949417 B2 DE1949417 B2 DE 1949417B2 DE 19691949417 DE19691949417 DE 19691949417 DE 1949417 A DE1949417 A DE 1949417A DE 1949417 B2 DE1949417 B2 DE 1949417B2
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Description

Das Hauptpatent 1 51Jl 51J3 bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur gegenseitigen Synchronisierung der nachstimmbaren Oszillatoren, die in den Vermittlungsstellen eines eine Vielzahl von miteinander verbundenen Vermittlungssteilen umfassenden Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes, insbesondere PCM-Zeitniultiplex-Fernmelde netzes, vorgesehen sind und die jeweils - gegebenenfalls mit Nachrichtensignalen modulierte - Taktimpulse in für eine Signalübertragung benutzbaren Zeitfächern abgeben, unter Verwendung eines in jeder Vermittlungsstelle vorgesehenen Diskriminator*, dem sowohl die Taktimpulse des seiner Vermittlungsstelle zugehörigen Oszillators als auch die Taktimpulse der in mit dieser
Vermittlungsstelle verbundenen Vermittlungsstellen „■gesehenen Oszillatoren zugeführt werden und der mi den zu dieser Vermittlungsstelle gehörenden Oszillator eine Regelspannung abgibt, wobei in jeder Vermittlungsstelle sowohl die von ihrem Oszillator abge- > «ebenen Taktimpulse als auch die von den anderen Vermittlungsstellen empfangenen Taktimpuls!- jeils in der Frequenz untersetzt werden, bevor sie dem Diskriminator zugeführt werden, wobei für die Frequenzuntersetzung der unmittelbar von dem der i" jeweiligen Vermittlungsstelle zugehörigen Oszillator ■innegebenen Taktimpulse und der unmittelbar von der betreffenden Vermittlungsstelle benachbarten Vermittlungsstellen empfangenen Taktimpulse Fre-
enzuntersetzerstufen mit demselben Frequenzun- η tersetzungsfaktor verwendet sind und wobei den in jeder Vermittlungsstelle vorgesehenen Frequenzunt rsetzerstufen, die Taktimpulse von benachbarten Vermittlungsstellen her aufnehmen, jeweils eine Steuerschaltung zugeordnet ist, die sowohl die Aus- -< ' angssigiiale <jcr Frequenzuntersetzerstufe, die dem in der jeweiligen Vermittlungsstelle vorgesehenen Oszillator nachgeschaltet ist, als auch die ihrer zugehörigen Frequenzuntersetzerstufe von einer anderen Vermittlungsstelle her zugeführten Taktimpulse auf- -1 nimmt und die an ihre zugehörige Frequenzuntersetzerstufe ein diese Frequenzuntersetzerstufe zur Aufnahme der erwähnten Taktimpulse wirksam steuerndes Steuersignal abzugeben vermag, durch weiches die Abgabe von Ausgangssignalen von dieser Fre- '■ (juenzuntersetzerstufe an den Diskriminator erst mit der Beendigung der Abgabe eines Ausgangsimpulses von der Frequenzuntersetzerstufe beginnt, die dem in der Vermittlungsstelle vorgesehenen Oszillator nachccschaltet ist.
" Durch die vorstehend genannten Maßnahmen ist es auf relativ einfache Weise möglich, nämlich durch Verzögerung des Beginns der Abgabe von Ausgangssignalen von denjenigen Frequenzuntersetzerstufen, dfe von den der jeweiligen Vermittlungsstelle benachbarten Vermittlungsstellen her zugeführte Taktimpulse aufnehmen, bis zu einem Zeitpunkt, zu dem von der dem in dieser Vermittlungsstelle vorgesehenen Oszillator nachgeschalteten Frequenzuniersetzerstufe eine Ausgangssignal abgegeben wird, dem in jeder Vermittlungsstelle vorgesehenen Oszillator stets, also auch zum Zeitpunkt der Inbetriebsetzung der diesen Oszillator enthaltenden Vermittlungsstelle und auch bei Hinzuschaltcn einer anderen Vermittlungsstelle zu der gerade in Rede stehenden Vermittlungsstelle, eine solche Rcgelspannung zuzuführen, daß der betreffende Oszillator mit einer in unmittelbarer Umgebung seiner Mittenfrequenz liegenden Frequenz schwingt. Zur Erzeugung der dem Oszillator der jeweiligen Vermittlungsstelle zuzuführenden Regelspannung dient bei der in dem Hauptpatent beschriebenen Schaltungsanordnung ein Diskriminator, der vorzugsweise durch eine Sägezahn-Phasenvergleicherschaltung gebildet ist. die Ausgangssignale entsprechend dem relativen Phasenunlersehied zwischen den Vorder- oder den Rückflanken der ihr jeweils zugef uhrten Signale abgibt. Diese Sägezahn-Phascnvergleichersehaltung enthält eine der Anzahl an in der jeweiligen Vermittlungsstelle vorgesehenen, die von der betreitenden Vermittlungsstelle benachbarten Venmiilungsstellen her zugeführten Taktimpulse aufnehmenden Frequenzuntersetzerstufen entsprechende Anzahl von jeweils durch eine bistabile Kippstute gebildeten Sägezahn-Phasenvergleicherstufen. Jede dieser Kippstufen weist einen Signaleingang und einen Takteingang auf. Der Signaleingang ist dabei an i'eni Ausgang einer der Frequenzuntersetzerstufen angeschlossen, die Taktimpulse von einer der betreffenden Vermittlungsstelle benachbarten Vermittlungsstufen her aufnehmen. Der Takteingan» der jeweiligen Kippstufe ist an dem Ausgang der Frequenzuntersetzerstufe angeschlossen, die dem in der betreffenden Vermittlungsstelle vorgesehenen Oszillator nachgeschaltet ist. Mit Hilfe eines solchen Diskriminator ist es möglich, auch dann eine Regelspannung abzugeben, wenn die Ansteuerung der jeweiligen Kippstufe vom Ausgang der ihr zugeordneten Frequenzuntersetzerstufe unterbleibt, die Taktimpulse von einer der betreffenden Vermittlungsstelle benachbarten Vermittlungsstelle her aufnimmt.
Die Verwendung von bistabilen Kippstufen als Sagezahn-Phasenvergleicherstufen stellt jedoch in dein Fall einen relativ hohen Schaltungsaufwand dar, daß es genügt, eine Regelspannung nur dann abzugeben, wenn sowohl von der betreffenden Vermittlungsstelle als auch von der jeweiligen benachbarten Vermittlungsstelle her Taktimpulse dem Diskriminator zur ■> Verfugung stehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie der Diskriminator m der im Hauptpatent I 59151J3 beschriebenen Schaltungsanordnung unter mögliehst geringem schaltungstech-' nisehen Aufwand zu realisieren ist, um eine Regelspannung nur bei Vorhandensein entsprechender miteinander zu vergleichender Taktimpulse abzugeben.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe . ausgehend von einer Schaltungsanordnung nach Patentspruch 1 des Hauptpatents 1591593 erfindungsgemäß dadurch, daß der Diskriminator eine der Anzahl an in der jeweiligen Vermittlungsstelle vorgesehenen, die von der betreffenden Vermittlungsstelle ο benachbarten Vermittlungsstellen her zugeluhricn Taktimpulse aufnehmenden Frequen/.unterset/ersUifen entsprechende Anzahl von jeweils zwei Hingange und einen Ausgang besitzenden Verknüpfungsschaltung aufweist, deren jede mit dem einen Eingang an r. dem Ausgang einer der Frequenzuntersetzersuiten, die Taktimpulse von den der betreffenden Vermittlungsstelle benachbarten Vermittlungsstellen aulnehmen, und mit dem anderen Eingang an dem Ausgang der Frequenzuntcrsetzerstufe angeschlossen ist. wel-,M ehe dem in der betreffenden Vermittlungsstelle \orgesehenen Oszillator nachgeschaltet ist, und daß die Ausgänge sämtlicher Verknüpfungsschaltimgen über eine Summierschaltung, die eine arithmetische Mittelwertbildung der ihr jeweils zugeführten Signale ,, vornimmt, und ein dieser Summierschaltung nachgeschaltetes Tiefpaßfilter an dem Steuereingang des Oszillators der betreffenden Vermittlungsstelle angeschlossen sind.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sieh, daß sie wi mit relativ geringem schaltungstechnischen Aulwand jeweils entsprechende Signale in dem Diskriminator zu vergleichen gestattet. Für jeweils zwei miteinander zu vergleichende Taktsignale braucht nämlich lediglich eine einfache Verknüpfungsschaltung vorgesehen
'"zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sieh aus der nachstehenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten.
[ iu I zeigt den möglichen Aufbau einer Vermittlungsstelle, die mit einer Anzahl entspreehend aufgebauter Vermittlungsstellen verbunden sein mag:
Fig. 2 verdeutlicht in einem Impulsdiagnitnm die Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung bei Vorliegen eines bestimmten Belriebsfalles.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung weist wie die in dem Hauptpatent beschriebene Schaltungsanordnung drei Eingangsleitungen /1, 12. /3 auf. Über diese Eingangsleitungen werden der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung, die einen Teil einer Vermittlungsstelle bildet, Taktimpulse von in anderen entsprechend aufgebauten Vermittlungsstellen vorgesehenen Oszillatoren zugeführt. Die über tue Eingangsleitungen /1, 12. /3 jeweils /ugeführten Taktimpulse gelangen über die betreffenden Eingangsleitungen mit den Eingangen von Frequenzuntersetzerstufen Zl. Z2. Z3 verbindende Schalter .Sl, ,V2, S3.
Die Ausgänge der zuvor genannten, durch Zahler gebildeten Frequenzuntersetzerstufen Zl. Z2, Z3 fuhren zu den Eingangen eines Diskriminator P hin Dieser Diskriminator P ist durch eine Sägezahn-Phasenvergleicherschaltung gebildet. Diese Sägezahn-Phasenvergleichersehaltung enthält hier drei jeweils durch ein Sperrgatter (/Wl, G.S'2 bzw. (,'.S'3 gebildete Sägezahn-I'hasenvergleieherstufen. .leder dieser Phasenvergleicherstufen ist ein Verstärker Γ1. 1'2 bzw. I 3 nachgeschaltet. Diese Verstärker können durch einfache Impulsverstärker gebildet sein. An die Ausgänge der Verstärker 11. I'2. Vi ist ein eine arithmetische Mittelwertbildung eier ihm jeweils zugefiihrten Signale vornehmendes Summiernetzwerk angeschlossen, von (.lern in Yig. 1 nui*dic drei Widerstände R\. R2 wm.\ /\3 dargestellt sind. An den Ausgang des ge raile erwähnten Summiernetzwerkes ist ein Tiefpaßfilter 77' mit seinem Hingang .!!!geschlossen. Der Ausgang dieses Tiefpaßfilters 77' stellt i\cn Ausgang des Diskriminaiors /' dar. An den Ausgang des Diskiiminalors /' ist ein in seiner Frequenz nachstimmbarer Oszillator (As mit seinem Steuereingang angeschlossen.
Der in Fig. 1 dargestellte, mit seinem Eingang an den Ausgang cies zuvor betrachteten Diskriminaiors /' angeschlossene Oszillator (Av ist ein elektronisch nachstimmbarer Oszillator; er gibt von seinem Ausgang Ao während der Dauer der in der betreffenden Vermittlungsstelle, in der ehe in Fig. 1 darge-McIIte Schaltungsanordnung verwendet wird, für eine Signalübertragung benutzbaren /eiifäeher Taktimpulse ab. Diese 1 aktimpukc werden terner einer dem ( >s/il!a!o! Cs nachgc-challctcn l-'iei|ueuzunterset/er Mule /(I zugeluhrt. Diese l-'requen/.untersct/ersuife /0 is! dabei v\ ie jede der bereits crv, ahnten brennen.· tmlcisei/cistulen Zl. /2. /3 durch einen Binär/ah ler gebildet. Diese Binär/ahler Zl. /2. /3 besitzen dabei alle dasselbe ZaliUolumei,.
Dei Ausgang des Binarzahlers ZO fiihit zum einen an die Spei ι eingange dei zu ti cm Dr-ki human w /'ge holenden Spei [gatter < r'.S'l . (Λ2. < >'.S3 hm .A ußei dein IuIu t der bell eilende Ausgang de·, Zählci s Z(I jeweils zu ι mem SlcuerciniMiig \ on den /ahlci η / I. /2. Z3 iinhsiduell /ugcoidneleii Sleiieischaltungcn .S/l. .S/2. .S/3 Inn I )ie liedeutimg diese! Sleucι schaltungen wnd im / iisaininenhang mil de ι I ■ ι läuterung des in Fu;. .1 !.Ii !'1-.IeIlIeIi Impul'.l· >igcndiagt amins noch naher er .'.lillieli v. enlen Niben .|ei um dein Ausgang des Zählers ZO her erfolgenden Ansteuerung sind die Steuerschaltungen SiI. SiI bzw. .S/3 noch durch die Taktimpulse ansteuerbar, die dem jeweiligen Zahler Z1 bzw. Z2 bzw. Z3 zugeführt werden sollen. So wei den der dem Zähler Zl zugehörenden Steuerschal lung die auf der Leitung /1 auftretenden, dem Ziihlei Zl zuzuführenden Taktimpulse zugeführt. Die Steuerschaltungen .SVl1 .VfT, .Vf3 weisen daneben luich ei nen gesomlerten Stcucreingang v. y bzw. r aul. Zur Wirksamschaltung des der jeweiligen Steuerschaltung .Vf 1 bzw. .Vf2 bzw. .Vf3 zugehörigen Zähler Zl bzw Z2 bzw. Z3 ist es erforderlich, dem der jeweiligen Steuerschaltung zugehörigen Steuereingang tier ."■ letzt genannten Steuereingänge v, y bzw. .- ein ei; sprechendes Signal zuzuführen. Bei Fehlen oder Weg nähme eines derartigen Signals an dem bzw. von dem betreffenden Stcuereingang der jeweiligen Steuer schaltung wird der der betreffenden Steuerschaltung zugehörige Zähler Zl bzw. Z2 bzw. Z3 in seine Aus gangssteilung zurückgeführt.
Bezüglich der den einzelnen Zählern Zl. Z2. Z3 zugeordneten Steuerschaltungen .VfI. .S/2 bzw. .S/3 sei noch bemerkt, daß von diesen Stcuerschaltungen Si gnalleitungen zu den Betätigungseingängen der oben erwähnten Schalter .Sl, .V2 bzw. Λ'3 hinführen, welche den Zählern Zl, Z2 bzw. Z3 vorgeschaltet sine: Durch Abgabe eines Signals über eine solche Signal leitung vermag die einem der Zähler Zl bis Z3 zugehörige Steuerschaltung .ViI bzw. Λ'ί2 bzw. .S/3 den dem betreffeiulen Zähler vorgeschalteten Schalter /u schließen und damit den Zähler in Betrieb zu set/; :ι Hierauf wird naehstehentl im Zusammenhang ma Fig. 2 noch näher eingegangen werden.
In Fig. 2 sind an einzelnen Schaltungspunkten <lei in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung aiiltretende Impulsfolgen und der Verlauf der vom Ausgang des in der Schaltungsanordnung gemäß I-ig. I vorgesehenen Disk) illliiialois P abgegebenen 1-ίι.μι !spun nungdargestellt. Den einzelnen Impulsfolgen sine! dabei Bezugszeichen zugeordnet, welche verdeutlichen sollen, daß die durch sie bezeichneten Impulsfolgen an entsprechend bezeichneten SchalUmgspunkicn in der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsauordnung auftreten. So tritt die mit /.,,, bezeichnete Impulsfolge an dem Schaltungspunkt Ad, also am Ausgang ties Oszillators (Av auf. In entsprechender Weise tritt die Impulsfolge /c am Schaltungspunkt c. als weicher ge maß Fig. 1 der Ausgang des Zählers Z(I gewahl! ist die Impulsfolge /., auf tier I eitung II, die impiilsii'lgs.1 // am Ausgang f tics /idilers ZI und die InipulMeilgc /,i,' am Schaltpunkt (,'. also aus Ausgang des Sperigaiters (,'.Vl auf. Die mit Ilh be/eit hnete Kegelspannuii;: tritt am Ausgang Ix ties I )is|,; iniiuati us /' aul.
Die in big. 2 dargeslelllen Impulsfolgen verdeutii dien im einzelnen die wählend ties F.niselialieii-. dezu tier in Fiu. 1 dargeslelllen Schalttiiii.'.sanoiduini; gehörenden Zählers /1 ablautenden Voigangr. |).·- bei kann angenommen weul· u i!;il.! umi Aim.'.m:.:1 ί ties in der Sehalliiiigsanordniiiiu !'eniaLi Fig. nl|!'' scheuen Os/ilkitom ().\ abgerebi-ne laktmip'.'l.e Iv. ic its derjenigen Vermiltlungsielle /tit'.elnhii v.ii.ln· tleien zui;ehöriger <'szillalo! seme I al.tiinpulsi- iil».i tlie in F'ig. 1 dargestellte I ellung /I tlei in In1. ' ^ Ί gestellten Schall iingsanoiilnuiig .-uliilui Wie I1I-, bei e its erwähnt. ;mIi| die Steuei sehall um' Λ/Ϊ dann ι 11 /ui Sehließunj'. des Sehalleis .SI miner,.Ie·. 1:···ι.ι!ΐ gliiigssigual ab. wenn /um einen ihiem ^leiiei i'i" l'.anr \ ein entsni eeliendes Sn'iial /ui'clulul wiiil.iii"
ί /j
/um anderen sowohl dem mit der Eingangsleitung /1 verbundenen Steuereingang als auch dem mit dem Ausgang des Zählers ZO verbundenen Steuereingang entsprechenden Steuersignale zugeführt werden. Es sei bemerkt, daß die Steuerschaltung .SiI und ebenso jede der anderen noch vorgesehenen Steuerschakunlii'n damit sowohl bei einem Ausfall der von einem anderen Oszillator her zugeführten Taktimpulse als auch bei einem Ausfall der von dem Zähler ZO abgegebenen Signale entsprechende Steuervorgänge auszuführen imstande ist.
Es sei nun angenommen, daß, wie dies die in Fig. 2 dargestellten Impulsfolgen Ic und /,, verdeutlichen, /um Zeitpunkt /0 die Voraussetzungen dafür erfüllt sind, daß die Steuerschaltung 5/1 ein Betätigungssignal an den Schalter Sl abgibt. Der an der Rückflanke des ersten Impulses der in Fig. 2 dargestellten Impulsfolge Ic eingezeichnete Pfeil soll dabei andeuten, daß der zuvor erwähnte Zeitpunkt (O mit Auftreten dieser Rückflanke zusammenfällt. Im folgenden Fall isi der Zähler Zl so geschaltet, daß er mit Aufnahme des ersten seinem Eingang über den nunmehr geschlossenen Schalter .Sl /ugeführten Taktinipulses ein Ausgangssignal abgibt, und /war für die Dauer des Auftretens einer bestimmten Anzahl von Taktimpulsen. Im vorliegenden Fall sei /. B. angenommen, daß dies acht Taktinipulse sind. Danach hört die Abgabe lies Alisgangssignals fur die Dauer des Auftretens von acht weiteren,dem Eingang des Zählers Zl /.ugeführten Taklimpulsen auf. Anschließend wiederholt sich der gerade erläuterte Vorgang von neuem. Diese Verhältnisse gibt die in Fig. 2 dargestellte Impulsfolge //' wieder.
Die am Ausgang /des Zählers Zl auftretende Impulsfolge // und die am Ausgang ι' des Zählers ZO auftretende Impulsfolge Ic werden dem Sperrgatter (/.Vl tU-s Diskriminator P zugeführt. Die Eingänge dieses Spcrrgat'.ers GSl und die Hingänge der übrigen /u dem Diskriminator Fgehörenden Sperrgatter GS2 und GSi sind jeweils so ausgelegt, daß am Ausgang jeder dieser Sperrgatter dann ein Ausgangssignal auftritt, wenn jeweils am Sperreingang ein »(!«-Signal und am Signaleingang ein -1 «-Signal auftritt. Am Ausgang g des Sperrgatters OWl tritt damit die mit Ig bezeichnete Ausgangsimpulsfolge auf. Auf die vom Ausgang des Sperrgatters GSl abgegebene Impulsfolge If· hin gibt der Diskriminator P von seinem Ausgang, der durch den Ausgang des Tiefpaßfilters /T gebildet ist, an den Oszillator Os die Regelspannung f /i ab. deren Verlauf aus Fig. 2 ersichtlich ist. Eine vergleichende Betrachtung der Impulsfolgen lc. I] und Ig läßt erkennen, daß nach einer endlichen Regelzeitspannc die vom Zähler ZO abgegebenen Impulse und die zwischen diesen Impulsen liegenden Impulspausen hinsichtlich ihrer jeweiligen Dauer an die Dauerder Impulse und Impulspausen der Impulsfolge //angeglichen sind. Dies kommt in der Impulsfolge Ig dadurch zum Ausdruck, daß die Impulse und Impulspausen dieser Impulsfolge letztlich jeweils gleiche Dauer besitzen wie die Impulse und Inipulsfolgen der Impulsfolge //. Damit ist der in der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 vorgesehene Oszillator Os auf die Schwingfrequenz des Oszillators, (.lessen Taktimpulse über die Leitung /1 zugeführt worden sind, synchronisiert. Die vom Ausgang des zu dem Diskriminator /' gehörenden Tiefpaßfilters YT abgegebene Regelspannung Hh ändert sieh während der zuvor erwähnten Regclzeitspanne entsprechend. Der Verlauf tier betreffenden Regelspannung Lih ist aus dem entsprechenden Spannungsdiagramm in Fig. 2 ersichtlich. Die während des Einsehaltens des Zählers Zl an den Oszillator Os abgegebene Regelspannung bewirkt, wie ersichtlich, daß die Schwingfrequenz des Oszillators Os innerhalb einer relativ kurzen Zeitspanne auf einen gewünschten Wert nachgeregelt ist.
Während bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung angenommen worden ist. daß die Verknüpfungsschaltungen in dem Diskriminator P jeweils durch ein Sperrgatter gebildet sind, das mit seinem Sperreingang an den Ausgang des Zählers ZO und mit seinem Signaleingang an einen der Zähler bzw. Frequenzunterset/erstufen angeschlossen ist. die von einer der betreffenden Vermittlungsstelle benachbarten Vermittlungsstelle her Taktimpulse aufnehmen, sei abschließend noch bemerkt, daß tue Sperrgatter auch in der Weise geschaltet sein können, daß ihr jeweiliger Sperreingang an ilen Avisgang eine; der _ Frequenzuntersetzerstufen angeschlossen ist. die von einer tier betreffenden Vermittlunijssieiie benachbarten Vermittlungsstelle her Taktimpulse aufnimmt, und daß ihr jeweiliger Signaleini>ang an den Ausgang tics Zahlers ZO angeschlossen ist. Es ist jedoch auch möglich, an Stelle von .Sperrgattern zwei Eingänge und einen Ausgang besitzende UND-Ciauer zu verwenden, die mit ihrem einen Eingang an den Ausgang ties Zählers ZO und mit ihrem anderen Eingang an den Ausgang eines tier Zähler angeschlossen sind, tue von den der betreffenden Vermittlungsstclle benachbarten Vermittlungsstellen her Taktimpulse aufnehmen. Auch in diesen Fällen gibt der Diskriminator P eine entsprechende Regelspan- !Uiiin an den nnvhstimmbaren Oszillator Os ab.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
/09 MB/B

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    I. Schaltungsanordnung zur gegensei'; ι Synchronisierung der nachstimmbaren Os loren, die in den Vermittlungsstellen eines eine Vielzahl miteinander verbundenen Vermittlungsstellen umfassenden Zeilmultiplcx-Fernmeldenetzes, insbesondere PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes, vorgesehen sind und die jweils - gegebenenfalls mit Nachrichtensignalen modulierte - Taktimpulse in für eine Signalübertragung benutzbaren Zeitiachern abgeben, unter Verwendung eines in jeder Vermittlungsstelle vorgesehenen Diskriminators, dein sowohl die Taictimpulse uns seiner Vermittlungsstelle zugehörigen Oszillators als auch die Taktimpulse der in mit dieser Vermittlungsstelle verbundenen Vermittlungsstellen vorgesehenen Oszillatoren zugeführt werden und der an den zu dieser Vermittlungsstelle gehörenden Oszillator eine Regelspannung abgibt, wobei in jeder Vermittlungsstelle sowohl die von ihrem Oszillator abgegebenen Taktimpulse als auch die von den anderen Vermittlungsstellen empfangenen Taktimpulse jeweils in der Frequenz untersetzt werden, bevor sie dein Diskriminator zugeführt werden, wobei für die Frequenzuntersetzung der unmittelbar von dem der jeweiligen Vermittlungsstelle zugehörigen Oszillator abgegebenen Taktimpulse und der unmittelbar von der betreffenden Vermittlungsstelle von benachbarten Vermittlungsstellen empfangenen Taktimpulsc Frequenzuntersetzerstufen mit demselben Frequenzuntersetzungsfaktor verwendet sind und wobei den in jeder Vermittlungsstelle vorgesehenen Frequenzuntersetzerstufen, die Tak.impulse von benachbarten Vermittlungsstellen her aufnehmen, jeweils eine Steuerschaltung zugeordnet ist, die sowohl die Ausgangssignale der Frequcnzuntersetzerstufe, die dem in der jeweiligen Vermittlungsstelle vorgesehenen Oszillator nachgeschaltet is!, als auch die ihrer zugehörigen Frequenzuntersetzerstufe von einer anderen Vermittlungsstelle her zugcführten Taktimpulse aufnimmt und die an ihre zugehörige Frequenzunlersetzerstufe ein diese Frequenzuntersetzerstufe zur Aufnahme der erwähnten Taktimpulse wirksam steuerndes Steuersigna! abzugeben vermag, durch welches die Abgabe von Ausgangssignalen von dieser Frequenzuntersetzerstufe an den Diskriminator erst mit der Beendigung der Abgabe eines Ausgangsimpulses von der Frequenzuntersetzerstule beginnt, die dem in der Vermittlungsstelle vorgesehenen Oszillator nachgeschaltet ist, nach Patent 1 5°·1 5<)3, dadurch gekennzeichnet, daß der Diskriminator ( /') eine der Anzahl an ihr der jeweiligen Vermittlungsstelle vorgesehenen, die von der betreffenden Vermittlungsstelle benachbarten Vermittlungsstellen her zugeführten Taktimpulse aulnehmenden Frequenzuntersetzerstufen (Zl, ι /.2. Zi) entsprechende Anzahl von jeweils zwei Eingänge und einen Ausgang besitzenden Verknüpfungssehaltungen (GSl, GS2, GS3) aufweist, deren jede mit dem einen Eingang an dem Ausgang einer der hrequenzuntersetzersiuien t (Zl, Z2, Z3), die Taktimpulse von den der betreffenden Vermittlungsstelle benachbarten Vermittlungsstellen her aufnehmen, und mit dem anderen Eingang an dem Ausgang der Frequenzuntersetzerstufe (ZO) angeschlossen ist, welche dein in der betreffenden Vermittlungsstelle vorgesehenen Oszillator (Os) nachgeschaltet ist, und daß die Ausgänge sämtlicher Verknüpfungsschaltungen (GSl, GS2, GS3) über eine Summierschaltung (Al, Rl, RJ>), die eine arithmetische Mittelwertbildung der ihr jeweils zugcführten Signale vornimmt, und ein dieser Summierschaltung ( Rl, Rl, Ri) nachgeschaltetes Tiefpaßfilters ( TP) an dem Steucreingang des Oszillators (Os) angeschlossen sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verknüpfungsschaltung ( GSl, GS2, GSi) durch ein Sperrgatter gebildet ist, das mit seinem Sperreingang an den Ausgang der dem Oszillator) Os) der betreffenden Vermittlungsstelle nachgeschalteten Frequenzuntersetzerstufe (ZO) und mit seinem Signaleingaug an den Ausgang einer der Frequenzuntersetzerstufen (Zl, Z2, Zi) angeschlossen ist, denen jeweils von einer der betreffenden Vermittlung stelle benachbarten Vermittlungsstelle her Taktimpulse zugeführt werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, daduich gekennzeichnet, daß jede Verknüpfungsschaltung ( GSl, GS2, GS3) durch ein Sperrgatter gebildet ist, das mit seinem Sperreingang an den Ausgang einer der Frequenzuntersetzerstufen ( Zl, Z2. Z3) angeschlossen ist, denen jeweils von einer der betreffenden Vermittlungsstelle benachbarten Vermittlungsstelle her Taktimpulse zugeführt werden, und das mit seinem Signaleingaug an ilen Ausgang der Frequenzuntersetzerstufe (ZO) angeschlossen ist, die dem Oszillator (Os) der betreffenden Vermittlungsstelle nachgeschaltet ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verknüpfungsschaltung ( GSl. GS2, GS3) durch ein UND-Gatter gebildet ist. das mit seinem einen Eingang an den Ausgang einer der Frequenzuntersetzerstufen (Zl, Z2. Z3) angeschlossen ist, die Taktimpuls^ vim einer der betreffenden Vermittlungsstelle benachbarten Vermittlungsstelle her aufnehmen, und das mit seinem anderen Eingang an den Ausgang der Frequenzuntersetzerstufe (ZO) angeschlossen ist, die dem Oszillator (Os) der betreffenden Vermittlungsstelle nachgeschaltet ist.
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