DE1248340B - Schaltungsanordnung fuer Lochstreifenabtastung mit Start-Stop-Betrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Lochstreifenabtastung mit Start-Stop-Betrieb

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DE1248340B
DE1248340B DE1965P0036783 DEP0036783A DE1248340B DE 1248340 B DE1248340 B DE 1248340B DE 1965P0036783 DE1965P0036783 DE 1965P0036783 DE P0036783 A DEP0036783 A DE P0036783A DE 1248340 B DE1248340 B DE 1248340B
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DE
Germany
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flip
flop
stop
clock
command
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Application number
DE1965P0036783
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English (en)
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Uwe Bertram
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/01Details
    • G06K7/016Synchronisation of sensing process
    • G06K7/0163Synchronisation of sensing process by means of additional timing marks on the record-carrier
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/18Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier being longitudinally extended, e.g. punched tape
    • G06K13/26Winding-up or unwinding of record carriers; Driving of record carriers
    • G06K13/30Winding-up or unwinding of record carriers; Driving of record carriers intermittently
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
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Description

  • Schaltungsanordnung für Lochstreifenabtastung mit Start-Stop-Betrieb Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Lochstreifenabtastung mit Start-Stop-Betrieb, bei der aus einem Taktsignalkanal und einem Start-Stop-Steuerkanal Signale für das Setzen und Löschen der die abgetastete Lochkombination aufnehmenden Speicherelemente gebildet werden.
  • Eine Schwierigkeit bei schneller Lochstreifenabtastung ist das Abbremsen des Lochstreifens von der maximalen Abtastgeschwindigkeit auf die Geschwindigkeit Null innerhalb eines Zeichens bzw. zwischen zwei Zeichen. Diese Forderung begrenzt den maximal zulässigen Bremsweg, der bei den bekannten Abtastern immer kleiner ist als der Abstand zweier Zeichen auf dem Streifen. Bei den bekannten Abtastern ist eine Geschwindigkeitserhöhung daher nur durch schnellere Bremsung, d. h. immer größere Bremskräfte, möglich. Dem Vergrößern der Bremskräfte sind jedoch Grenzen durch die Zerreißfestigkeit des abzubremsenden Datenträgers gesetzt.
  • Eine Lochstreifenabtastschaltung für Start-Stop-Betrieb, die Signale für das Setzen und Löschen der die abgetastete Information aufnehmenden Speicherelemente bildet und die als Bremsweg nicht nur, wie bei den bekannten Abtastern, den einfachen Zeichenabstand, sondern zusätzlich noch eine halbe Taktlochbreite und eine halbe Infonnationslochbreite zuläßt, d. h. den Lochstreifen bewußt erst auf dem nächsten Zeichen stoppt, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß elektronische Schaltmittel vorgesehen sind, die bei Auftreten eines Taktsignals den Löschbefehl unverzögert und den Setzbefehl verzögert wirksam werden lassen und nach einem Stop-Befehl einen noch abgetasteten Taktimpuls speichern sowie Lösch- und Setzbefehl abschalten und bei einem Start-Befehl durch den gespeicherten Taktimpuls den Löschbefehl unverzögert und den Setzbefehl verzögert an die Speicherelemente weitergeben.
  • Trotz Vergrößerung des Bremsweges bis in das nächste Zeichen hinein ist die Bedingung für den Stop innerhalb eines Zeichens wie bei den bekannten Abtastern dennoch gegeben.
  • Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele dar. Es zeigt F i g. 1 die Prinzipschaltung, F i g. 2 das zugehörige Impulsschema, F i g. 3 eine erweiterte Schaltung, F i g. 4 den Impulsplan dazu.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung soll an Hand der F i g. 1 und 2 erläutert werden.
  • Die bistabile Start-Stop-Kippstufe Fl ist durch einen vorhergehenden Startimpuls in ihre Stellung 0 geschaltet, in der sie auf Leitung a ein L-Potential abgibt. Der Streifen wird transportiert. Die von der Abtastung der Lochreihen 1, 2 herrührenden Signale (für die anderen Kanäle sind die Lochreihen nicht dargestellt) auf den Informationskanälen II und 111 der Abtastvorrichtung bereiten die VorbereitungseingängeG2 der bistabilen RegisterkippstufenF3, bzw. F311 vor. Die von der Taktspur bei 3 abgeleiteten Impulse im Taktkanal T wirken nach Impulsformung auf die monostabile Kippstufe Ml und- die bistabile Kippstufe F2 ein. Der durch die Impulsforinerstufe ST 1 geformte Taktimpuls stößt mit seiner Vorderflanke (L --->- 0; vgl. F i g. 2) die monostabile Kippstufe M 1 an und kippt gleichzeitig die Taktspeicherkippstufe F2 in die Stellung 1, wodurch über Und-Schaltung U2 die Registerkippstufen F3 gelöscht (in Stellung 1 gehalten) werden. Der von der monostabilen Kippstufe Ml erzeugte Taktimpuls kippt über Und-TorU1 die KippstufeF2 in die Stellung 0 zurück, wodurch diejenigen Registerkippstufen F3, deren Eingänge G2 und den Informationskanälen I mit Signal »L« vorbereitet sind, gesetzt werden. Gleichzeitig wird von der monostabilen Kippstufe M 2 ein Taktimpuls abgegeben.
  • Wird die Start-Stop-Kippstufe F l in die Stellung »Stop« umgekippt, dann werden das Und-Tor Ul und das Und-Tor U2 gesperrt, die Bremse Br betätigt und damit der Streifen abgebremst, der dann auf dem nächsten Zeichen zum Stillstand kommt. Der vor dem Stillstand noch abgetastete Taktimpuls kippt, wie im Fall eines nicht gegebenen Bremsbefehls die Taktspeicher-Kippstufe F 2 in die Lage 1, die Registerkippstufen F3 werden jedoch nicht gelöscht, da die Start-Stop-Kippstufe F 1 das Und-Tor U2 auf »0« hält. Der von der Kippstufe MI erzeugte Taktimpuls wird durch das gesperrte Und-Tor Ul nicht wirksam, dadurch wird der -in der Taktspeicherkippstufe F2 gespeicherte Taktimpuls nicht gelöscht und bleibt bis zum erneuten Start des Lochstreifenabtasters erhalten.
  • Bei erneutem Start kippt die Start-Stop-Kippstufe F 1, die Bremse Br wird gelöst, der Transport Tr des Streifens setzt ein, und über das Und-Tor U2 werden die Ausgangskippstufen F3 durch einen Impuls am Eingang A 1 gelöscht. Gleichzeitig wird durch die umkippende Start-Stop-Kippstufe F l die Kippstufe Ml angestoßen, wodurch dann der von Ml verzögerte Impuls über Und-Tor Ul und die Taktspeicher-Kippstufe diejenigen Registerkippstufen setzt, deren Vorbereitungseingänge von den abgetasteten Impulsen auf den Informationskanälen vorbereitet wurden. Gleichzeitig mit der Einstellung der Registerkippstufe gibt -die monostabile Kippstufe M2 einen Taktimpuls ab.
  • Aus dem Impulsplan nach F i g. 2 sind die den einzelnen Kippstufen zukommenden Potentiale in Abhängigkeit von der Zeit ersichtlich.
  • Soll der Lochstreifenabtaster nach dem erläuterten Prinzip im Start-Stop"Betrieb verwendet werden, dann ist der zu erwartende Haltepunkt des Lochstreifens nicht in jedem Fall das nächste nicht mehr auszugebende Zeichen, sondern er kann auf dem letzten abgetasteten Zeichen oder aber beliebig zwischen beiden Zeichen liegen, je nach der Größe der Transportgeschwindigkeit zu Beginn des Bremsvorganges. Außerdem muß beim Start-Stop-Betrieb damit gerechnet werden, daß der Abtaster wieder gestartet wird, bevor der völlige Stillstand des Streifens erreicht ist.
  • Die F i g. 3 zeigt das Schaltbild, die F i g. 4 den Impulsplan eines Ausführungsbeispiels, bei dem diese für den Start-Stop-Betrieb zusätzlichen Anforderungen erfüllt sind.. Die Schaltung entspricht dem Prinzipschaltbild nach F i g. 1. Das Potential »0« am Start-Stop-Eingang -entspricht »Stop«, das Potential »L« entspricht »Start«. Wie bei bekannten Lochstreifenabtastern kann hier ein Stop-Signal nur während einer definierten Entscheidungszeit wirksam werden. Während dieser Entscheidungszeit, die im Ausführungsbeispiel von der monostabilen Kippstufe M3 gegeben wird, kann ein an den Ausgang des Lochstreifenabtasters angeschlossenes Datenverarbeitungsgerät den Befehl zum Stop auf dem gerade interpretierten Zeichen geben.
  • Das Löschen der: Registerkippstufen F 3, das im Prinzipschaltbild F i g. 1 über das von der Start-Stop-Kippstufe F l vorbereitete Und-Tor durch die Taktspeicher-Kippstufe F2 geschieht, muß auch im Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 über das Und-Tor U2 in Abhängigkeit von der Stellung der Taktspeicher-KippstufeF2 geschehen. Durch das Und-Tor U2 können die Ausgangskippstufen nur dann durch die von Stop auf Start -umkippende Kippstufe F 1 gelöscht werden, wenn in der Taktspeicher-Kippstufe F2 ein Taktimpuls gespeichert ist.
  • Ein gleichzeitiges Auftreten von verzögertem Taktimpuls und Startimpuls der Start-Stop-Kippstufe Fl kann nicht verarbeitet werden, weil die monostabile Kippstufe M4 das Umkippen der Kippstufe F l für eine kurze Zeit vor und nach dem Erscheinen des verzögerten Taktimpulses verhindert und verzögert. Das Und-Tor U5 verhindert, daß Ml auch dann durch einen Startimpuls von der Kippstufe F l angestoßen wird, wenn in der Taktspeicher-Kippstufe F2 kein Takt gespeichert ist.
  • Aus dem Impulsplan nach F i g. 4 sind die den einzelnen Kippstufen in der Schaltung nach F i g. 3 zukommenden Potentiale in Abhängigkeit von der Zeit ersichtlich. Dargestellt ist das Abtasten von sieben Zeichen. Ausgehend von der maximalen Transportgeschwindigkeit werden die Zeichen 1, 2 und das Zeichen 3 kontinuierlich abgetastet. Zu Beginn der durch die monostabile Kippstufe M 3 gegebenen Entscheidungszeit für den Stop auf dem Zeichen 3 wird ein Stop-Befehl gegeben. Der Stillstand des Streifens liegt, wegen des langen Bremsweges, hinter dem Taktloch des Zeichens 4; das jedoch noch im Abtastbereich bleibt. Am Ausgang der Abtastschaltung bleibt das Zeichen 3 erhalten. Beim erneuten Start wird das Zeichen 3 gelöscht und das Zeichen 4 sofort ausgegeben. Es folgen am Ausgang mit wachsender Transportgeschwindigkeit die Zeichen 5 und 6. Kurz vor dem Ende der Entscheidungszeit für den Stop auf dem Zeichen 6 wird ein neuer Stop-Befehl gegeben. Der Stillstand des Streifens liegt nunmehr, wegen der noch geringen Transportgeschwindigkeit, vor dem Taktloch des Zeichens 7. Am Ausgang der Abtastschaltung bleibt das Zeichen 6 auch nach dem erneuten Start noch erhalten, bis durch das folgende Taktloch das Zeichen 6 gelöscht und das Zeichen 7 ausgegeben wird.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Schaltungsanordnung für Lochstreifenabtastung mit Start-Stop-Betrieb, bei der aus einem Taktsignalkanal und einem Start-Stop-Steuerkanal Signale für das Setzen und Löschen der die abgetastete Lochkombination aufnehmenden Speicherelemente gebildet werden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß elektronische Schaltmittel vorgesehen sind, die bei Auftreten eines Taktsignals den Löschbefehl unverzögert und den Setzbefehl verzögert wirksam werden lassen und nach einem Stop-Befehl einen noch abgetasteten Taktimpuls speichern sowie Lösch- und Setzbefehl abschalten und bei einem Start-Befehl durch den gespeicherten Taktimpuls den Löschbefehl unverzögert und den Setzbefehl verzögert an die Speicherelemente weitergeben.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Schaltmittel durch Gatter verknüpfte Kippstufen sind, wobei eine die Taktsignale speichernde bi-#stabile Kippstufe (F2), deren Setzeingang (A2) für die eine Stellung direkt und deren Setzeingang (A 1) für die andere Stellung über ein Zeitglied (M1) und ein von der die Start-Stop-Befehle aufnehmenden, bei einem Startsignal das Zeitglied ansteuernden Kippstufe (F1) abschaltbares Und-Tor (U1) mit dem Taktkanal verbunden ist, und die Setzeingänge (A 2) der die Lochkombination speichernden Kippstufen (F3) von der die Taktsignale speichernden bistabilen Kippstufe (F2) und deren Löscheingänge von dieser Kippstufe über ein mit der Start-Stop-Kippstufe (F1) verbundenes Und-Tor (U2) ansteuerbar sind. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Zeitgliedes (M1) durch die Start-Stop- Kippstufe (F1) von der die Taktsignale speichernden Kippstufe (F2) über ein Und-Tor (U5) abschaltbar ist. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Start-Stop-Kippstufe (F 1) über Und-Tore ansteuerbar ist, deren eines (U4) mit einer vom Taktkanal angesteuerten monostabilen Kippstufe (M4) und deren anderes (U3) mit einer vom Ausgang der die Taktsignale speichernden IGppstufe (F2) angesteuerten monostabilen Kippstufe (M3) verbunden ist, während die beiden anderen Eingänge der Und-Tore gemeinsam die Start-Stop-Befehle aufnehmen. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang der die Taktsignale speichernden Kippstufe (F2) ein Impulsformer (M2) angeschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1167 574; österreichische Patentschrift Nr. 237 344-
DE1965P0036783 1965-05-13 1965-05-13 Schaltungsanordnung fuer Lochstreifenabtastung mit Start-Stop-Betrieb Pending DE1248340B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1167574B (de) * 1961-05-15 1964-04-09 Ncr Co Vorrichtung zur Erzeugung von Taktsignalen in Abhaengigkeit von der Abtastung von Taktmarkierungen eines sich bewegenden Aufzeichnungstraegers
AT237344B (de) * 1961-04-27 1964-12-10 Electrologica Nv Abtastvorrichtung für die Synchronisationszeichen von Bändern, die Information in binärer Form tragen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT237344B (de) * 1961-04-27 1964-12-10 Electrologica Nv Abtastvorrichtung für die Synchronisationszeichen von Bändern, die Information in binärer Form tragen
DE1167574B (de) * 1961-05-15 1964-04-09 Ncr Co Vorrichtung zur Erzeugung von Taktsignalen in Abhaengigkeit von der Abtastung von Taktmarkierungen eines sich bewegenden Aufzeichnungstraegers

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