DE1512168A1 - Serien-Parallelwandler fuer nach dem Start-Stopp-Prinzip uebertragene Zeichenkombination - Google Patents

Serien-Parallelwandler fuer nach dem Start-Stopp-Prinzip uebertragene Zeichenkombination

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DE1512168A1
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pulse generator
memory
clock
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DE19671512168
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L Suban Alfred Lawrence J
Mason Frederick Percival
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Creed and Co Ltd
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Creed and Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/38Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits
    • H04L25/45Transmitting circuits; Receiving circuits using electronic distributors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Communication Control (AREA)
  • Record Information Processing For Printing (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Heinz Ciaessen
Patentanwalt 1 5 1 2 1 ß 8'
7 -Stuttgart 1 'wg
Rotebühlstraße TO
CRBED-Reg.?05
F.P.Mason - A.L.J.L.Suban 57-5
CREED AKD COMPANY LIMITED, a British Company, of Crowhurst Road, Hollingburjr, Brighton 6, SUSSEX/ENGLAND
Serien- Parallelwandler für nach dem Start- Stop-Prinzip übertragene Zeichenkombinationen
Die Priorität der Anmeldung Nr.19 418/66 vom 3.Mai 1966 in Großbritannien wird in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft einen Serien- Parallelwandler für nach dem Start- Stop-Prinzip übertragene Zeichenkombinationen, bei dem die parallele Umspeicherung vom Empfangsspeieher in einen Zwischenoder Auswertespeieher in einem von der Zeichenfolge unabhängigen Takt erfolgt.
Bei einem herkömmliehen Serien-Parallelwandler werden die Schrittzustände der empfangenen Codekombination durch einen im Start-Stop betriebenen Taktgeber nacheinander in die Stufen eines sogenannten Empfangsspeichers eingegeben. Mit der Beendigung dieses Speichervprganges kann die nunmehr parallel anstehende Codekombination einer Auswerteeinrichtung angeboten werden, indem sie durch Aufsteuern einer entsprechenden Anzahl von Ubertragungsgattern in einen sogenannten Auswertespeieher umgespeichert wird. Der Zeitpunkt dieser Umspeicherung ist dabei jedoch vom Zeitpunkt des Eintreffens eines nachfolgenden Startschrittes abhängig.
Durch das Auftreten von ZeichenVerzerrungen auf der Leitung kann jedoch das Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Startimpulsen kürzer werden, als es zum Zeitpunkt der Sendung war. Dadurch würde zwangsläufig de Speicherzeit der sich zu diesem Zeitpunkt im Zwischen- oder Auswertespeieher befindlichen Codekombi-
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nation kürzer sein« als ein normales Übertragungeintervall. Da ' I die Taktzeit der auswertenden Einrichtung auf der anderen Seite nicht länger sein darf als das kürzeste Speicherintervall des ■ Auswertespeichers, muß diese demzufolge kleiner sein als die Zelt einer normalen Zeiehenlänge.
Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Umspeieherung durch einen Impulsgeber ausgelöst wird, welcher eine Taktzeit besitzt, die etwas kürzer ist als die z.eitliche Länge einer normalen Zeichenkombination und daß eine in diese Taktzeit fallende Ansteuerung unwirksam 1st.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen nachfolgend näher erläutert.
Vor einer eingehenden Beschreibung des Erfindungsgegenstandes in Anwendung auf eine im Durchlauf betriebene Auswerteeinrichtung erscheint es angebracht, das Prinzip derartiger Systeme kurz zu erläutern.
Das wesentliche Merkmal einer im Durchlauf betriebenen Einrichtung besteht darin, daß die einzelnen Arbeitszyklen in kontinuierlicher Folge aneinander anschließen. Dieses Prinzip ermöglicht es bei mechanischen Einrichtungen, wie z.B. bei Druckwerken, daß eine normalerweise den Arbeitsablauf ein- und abschaltende Kupplung nicht erforderlich ist, welche oft die Ursache einer Beschränkung der maximalen Taktfolge ist.
Bei einer nach dem Durchlaufprinzip arbeitenden Einrichtung ist dafür gesorgt, dae der Zeitpunkt des Überganges von einem Arbeitszyklus zum nächsten durch die Abgabe von einem Impuls angezeigt wird.
Es sei jedoch bemerkt, daß zwischen diesen Impulsen und den Zeitpunkten, zu denen am Ausgang des Serien-Parallelwandlers die Codekombinationen in Parallelform angeboten werden, durchaus eine zufallsmäßige Phasenbeziehung bestehen kann.
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Nichtsdestoweniger können diese Taktimpulse noch dazu verwendet werden die Speichereinrichtung abzufragen, in weiche die einzelnen Zeichen Unter der Steuerung eines Hilfstaktgebers, welcher Über Kurzzeltimpulse einen zweiten Satz Umspeichertore vorübergehend aufsteuert, eingegeben sind.
In genau der gleichen Weise, wie es von einer bekannten, im Start-Stop betriebenen Auswerteeinrichtung her bekannt ist, gestattet es die Erfindung, daß die Taktzeit einer im Durchlauf betriebenen Einrichtung fast so groß ist, wie die Taktzeit des Übertragungsvorganges.
In Übereinstimmung mit den meisten Auswerteeinrichtungen herkömmlicher Art ist es jedoch auch bei einem im Durchlauf betriebenen Druckwerk erforderlich, daß das auszuwertende, parallel angebotene Zeichen während des gesamten Druckzyklus zur Verfügung steht. Diese Bedingung wird dadurch erfüllt, daß eine weitere Speichereinrichtung vorgesehen 1st, in welche die einzelnen Zeichen durch die Ansteuerung der bereits erwähnten Torschaltungen umgespeichert werden.
Da die Möglichkeit besteht, daß zum Zeitpunkt dieser ümspeicherung kein weiteres Zeichen mehr im Serien-Parallel-Wandler zur Auswertung ansteht, ist es erforderlich, die auswertende Einrichtung darüber in Kenntnis zu setzen. Dieses geschieht in der Weise, daß ihr dieses in Abhängigkeit von dem Vorhandensein oder Fehlen einer weiteren auszuwertenden Kombination durch das Auftreten oder Fehlen eines entsprechenden Impulses angezeigt wird.
Wie der Serien- Parallelwandler gemäß der Erfindung im einzelnen aufgebaut ist und sein Zusammenwirken mit einem im Durchlauf betriebenen Druck- oder Stanzwerk, wird nachfolgend im einzelnen anhand eines Beispiels beschrieben.
Das in den Figuren 1 und la in Form eines Blockschaltbildes dargestellte Ausführungsbeispiel dient zur Steuerung eines im Durchlauf betriebenen Druckwerkes, welches zur Auswertung von nach dem
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Start-Stop-Prinzip übertragenen Zeichenkombinationen dient.
Beim vorliegenden Beispiel sei angenommen, daß die empfangenen Zeichenkombinationen aus einem" unveränderlichen Startschritt, fünf veränderlichen Codeschritten und einem unveränderlichen Stopschritt unbestimmter Dauer bestehen, welche in Serie über die Eingangsleitung L (Pig.l) empfangen werden*
Die Peststellung eines Stop-Start-Uberganges durch den Detektor SD bewirkt die Auslösung eines ersten Taktgebers TBl, dessen zeitlich aufeinanderfolgenden Ausgangsimpulse die nacheinander eintreffenden Kombinationsschritte in der Mitte abtasten. Durch den ersten, vom Taktgeber TBl erzeugten, in den Zeitabschnitt des Startschrittes fallenden Impuls werden die Stufen eines Eingangsspeichers Sl, soweit notwendig, in den 0-Zustand zurückgekippt, um anschließend über die nacheinander von den Taktgeberimpulsen einzeln und nacheinander aufgesteuerten Gatter Gl entsprechend den eintreffenden Schrittzuständen der Code-Kombination neu eingestellt zu werden.
Die empfangene Codekombination ist mit der Abtastung des fünften Kombinationsschrittes in den Empfangsspeicher Sl übernommen. Gleichzeitig wird eine erste bistabile Markierstufe Ml in den 1-Zustand gekippt. Dadurch wird ein Impulsgeber TB2 angelassen, welcher durch das sofortige Erregen eines Sperrgajfcers J für die Zeit der Impulsdauer, die etwas kürzer ist als die zeitliche Länge einer normalen Zeichenkombination, jede weitere Beeinflussung verhindert. Dieser Impuls bewirkt in differenzierter Form zuerst die Rückstellung der Kippstufen eines Zwischenspeichers S2 in den 0-Zustand (Pig.la). Außerdem werden durch diesen Impuls, ebenfalls in differenzierter Form, fünf Umspeichergatter G2 aufgesteuert. Dieses erfolgt jedoch durch die Zwischenschaltung eines Verzögerungsgliedes Dl mit einer derartigen zeitlichen Verschiebung, daß eine sichere Rückstellung der Kippstufen des Zwischenspeichers S2 gewährleistet ist. Mit der Ansteuerung der Gatter G2 erfolgt die Umspeicherung des Codes vom Empfangsspeicher Sl in den Zwischenspeicher S2, während gleichzeitig die Markierstufe Ml in ihren Ausgangszustand zurückgekippt und dafür eine weitere Markierstufe M2 gesetzt wird (Fig.la).
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Durch die Ansteuerung der Markierstufe M2 wird die Torschaltung . " 04 aufgesteuert. Damit gelangt ein von einem Taktgeber TB? zyklisch erzeugter Impuls, nachdem dieser zuvor eine Rückstellung der Kipp-· stufen eines Auswertespeichers S3 und einer Markierstufe MJ in den O-Zustand bewirkt hat, über ein Verzögerungsglied Ώ2 auf Umspeichergatter QJ, so daß diese öffnen und eine Umspeicherung der im Zwischenspeicher 32 enthaltenen Codekombination in den Auswertespeicher S3 auslösen. Gleichzeitig wird die zuvor zurückgestellte Marklerstufe M3 wieder in den 1-Zustand gekippt.
Da die Dauer der Speicherung einer Codekombination im Zwischenspeicher S2 durch den Takt des Impulsgebers TB2 bestimmt wird, besitzt der Taktgeber TB3 eine derartige Impulsfolge, daß mindestens einer seiner Impulse in das Taktintervall des Impulsgebers TB2 fällt. Es sei dabei bemerkt, daß der Taktgeber TB3 eine mechanische Einrichtung sein kann, welche direkt durch den Druckmechanismus gesteuert wird.
Mit dem Kippen der Markierstufe M3 in den 1-Zustand wird einerseits die Markieretufe M2 wieder in den O-Zustand zurückgestellt, während andererseits ein Auswerteübersetzer MT veranlaßt wird die der durch den Auswertespeieher S3 parallel angebotenen Codekombination entsprechende Type oder Punktion auszuwählen. Nach einer gewissen Verzögerung durch Zwischenschaltung eines entsprechenden Gliedes D3, innerhalb .welcher der Auswählvorgang abläuft, erfolgt die Erregung des Abdruck- oder Punktionsauslösers A. Es ist selbstverständlich, daß zusätzlich zum Druckwerk oder anstatt dessen auch ein Streifenlocher durch den Auswerteübersetzer MT gesteuert werden kann.
Der Operationsablauf vollzieht sich innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls vom Eintreffen der Startflanke einer Impulskombination an. Folgt das nächste Zeichen in einem Intervall, das gleich oder größer ist als eine normale Zeichenperiode, so hat der Impulsgeber TB2 seinen Taktzyklus beendet, bevor infolge der Einspeicherung der zugehörigen Kombinationsschritte in den Empfangsspeicher Sl die Markierstufe Ml wieder in den 1-Zustand gekippt wird. Daher vollzieht sich der Ablauf der Auswertung in der vorbeschriebenen
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Weise* Ist das Intervall der aufeinanderfolgenden Zeichen jedoch kürzer als das einer normalen Zeichenkombination, so hat der Impulsgeber TB2 seinen Taktzyklus noch nicht beendet» wenn die Markierstufe Ml zum Zeichen, daß die Einspeicherung der neuen Codekombination in den Empfangsspeicher Sl vollzogen ist, in den 1-Zustand gekippt wird.
Dieses bleibt jedoch vorerst unwirksam. Erst wenn der Impulsgeber TB2 seinen Taktzyklus beendet hat, wird er sofort anschließend über die Markierstufe Ml wieder eingeschaltet. Obgleich die Periode des Impulsgebers TB2 etwas kürzer 1st als eine normale Zeichenkombinationslänge, reicht die Speicherzeit de» Empfangsspeichers Sl in jedem Falle aus, daß der Impulsgeber TB2 seinen laufenden Taktzyklus beenden und, aufs Neue erregt, die Umspeichertore 02 aufsteuern kann, bevor die Einstellung des Empfangsspeichers Sl durch das Eintreffen einer unmittelbar folgenden Zeichenkombination gelöscht wird.
Wird kein weiterer Stop-8tart-übergang festgestellt, so befinden sich alle Markierstufen Ml, M2 und M? nach erfolgter Auswertung der vorhergehenden Codekombination im O-Zustand. Zwar werden vom Taktgeber TB? nach wie vor Impulse erzeugt, welche jedoch ohne Einfluß bleiben§da der Äuswertetibersetzer MT keine Ansteuerung durch die Markierstufe Mj5 erfahrt.
3 Patentansprüche
2 Bl. Zeichng. (2 Fig.)
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    1J Serien- Parallelwandler für nach dem Start-Stop-Prinzip übertragene Zeichenkombinationen, bei dem die parallele Umspeicherung vom Empfangsspeicher in einen Zwischen- oder Auswertespeicher in einem von der Zeichenfolge unabhängigen Takt erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Umspei ehe rung durch einen Impulsgeber ausgelöst wird, welcher eine Taktzeit besitzt, die etwas kürzer ist als diejzeitliche Länge einer normalen Zeichenkombination^und daß eine in diese Taktzeit fallende Ansteuerung unwirksam ist.
    2. Serien- Parallelwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Einspeicherung des letzten Schrittzustandes der Codekombination in den Empfangsspeieher (Sl) der Impulsgeber (TB2) über eine Markierstufe (Ml) angesteuert wird* und daß ein Sperrgatter (J) vorgesehen ist, welches die Ansteuerung des Impulsgebers (TB2) während einer laufenden Taktperiode unterbindet.
    J. Serien- Parallelwandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrgatter (J) durch den in Tätigkeit gesetzten Impulsgeber (TB2) für die Dauer der Impulsgabe in den Sperrzustand versetzt wird.
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DE19671512168 1966-05-03 1967-04-28 Serien-Parallelwandler fuer nach dem Start-Stopp-Prinzip uebertragene Zeichenkombination Pending DE1512168A1 (de)

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