DE908151C - Schaltungsanordnung zur Bereitstellung von Spannungsstosserzeugern an Stelle von gestoerten Spannungsstosserzeugern, insbesondere in Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Bereitstellung von Spannungsstosserzeugern an Stelle von gestoerten Spannungsstosserzeugern, insbesondere in Fernsprechanlagen

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DE908151C
DE908151C DES27855A DES0027855A DE908151C DE 908151 C DE908151 C DE 908151C DE S27855 A DES27855 A DE S27855A DE S0027855 A DES0027855 A DE S0027855A DE 908151 C DE908151 C DE 908151C
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DE
Germany
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voltage
voltage surge
circuit arrangement
generators
surge
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Expired
Application number
DES27855A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt Hagenhaus
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Bereitstellung von Spannungsstoßerzeugern an Stelle von gestörten Spannungsstoßerzeugern, insbesondere in Fernsprechanlagen Es sind vorzugsweise für Kennzeichnungszwecke, insbesondere in Fernsprechanlagen, Spannungsstoßerzeuger vorgeschlagen worden, bei denen die Spannungsstöße beispielsweise durch koordinatenartiges Zusammenarbeiten von Spannungen anschaltenden Kontaktmitteln verschiedener Kontaktgruppen erzeugt werden. Um einen einwandfreien Betrieb zu gewährleisten, werden diese Kontaktmittel überwacht. Werden Fehler festgestellt, so ist es erwünscht, an Stelle des gestörten Spannungsstoßerzeugers sofort einen anderen Spannungsstoßerzeuger bereitzustellen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß zur Abnahme entsprechender Spannungsstöße dienende Ausgänge der einzelnen Spannungsstoßerzeuger über Ventileinrichtungen miteinander verbunden sind und somit an den sich hierbei ergebenden gemeinsamen Verbindungspunkten die einzelnen von dem einen und/oder anderen Spannungsstoßerzeuger herrührenden Spannungsstöße auftreten.
  • Die Verwendung von Ventileinrichtungen bietet die Möglichkeit, Kontakte zu vermeiden, welche die zur Abnahme von Spannungsstößen dienenden Ausgänge des gestörten Spannurtgsstoßerzeugers auf die entsprechenden Ausgänge des nunmehr zu verwendenden Spannungsstoßerzeugers umschalten. Diese Möglichkeit bringt erhebliche Vorteile mit sich, insbesondere wenn der Spannungsstoßerzeuger eine große Zahl von Ausgängen besitzt, wie dies z. B. in Anlagen der Fall ist, in denen zeitlich aufeinanderfolgende Spannungsstöße zur Kennzeichnung von Verkehrsrichtungen, zur Gebührenerfassung od. dgl. dienen. Es ist selbstverständlich nicht erforderlich, daß ausschließlich Ventileinrichtungen verwendet werden. Es können vielmehr auch neben den Ventileinrichtungen, falls es aus irgendwelchen Gründen erwünscht ist; für die Umschaltung bestimmter Ausgänge von dem einen auf den anderen Spannungsstoßerzeuger Kontakteinrichtungen benutzt werden.
  • In der Fig. i sind als Ausführungsbeispiel zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zwei Spannungsstoßerzeuger dargestellt, welche vorzugsweise für Kennzeichnungszwecke, insbesondere in Fernsprechanlagen, .dienende zeitlich aufeinanderfolgende Spannungsstöße abgeben. Die Spannungsstoßerzeuger sind zu diesem Zweck mit zwei Gruppen von Kontaktmitteln ausgerüstet. Zeitlich nacheinander zu betätigende Kontaktmittel, welche zu einer in dieser zeitlichen Folge wiederholt arbeitenden Gruppe zusammengefaßt sind, arbeiten mit einer zweiten Gruppe von Kontaktmittein, von denen aufeinänderfolgend je eines ,während einer zeitlichen Folge der Betätigung der Kontaktmittel der ersten Gruppe ununterbrochen oder im Rhythmus der Kontaktmittelbetätigung der ersten Gruppe betätigt wird, koordinatenartig zur Spannungsanschaltung an zur Abnahme der Spannungsstöße dienende Ausgänge zusammen. Der Spannungsstoßerzeuger G, weist u diesem Zweck eine Reihe von Nockenkontakten auf, welche von einer hier nicht gezeigten Schaltwelle gesteuert werden. Die Kontakte P1 . . . P22 werden in einem bestimmten Rhythmus vorübergehend in ihre Arbeitslage gebracht, während die Kontakte Pzl . . . Pzl, in einem anderen Rhythmus vorübergehend in die Arbeitslage gebracht werden. Die Kontaktzeit ist hierbei so bemessen, daß während der Arbeitslage jedes dieser Kontakte Pzl ... P,13 einmal sämtliche Kontakte P, . . . P23 nacheinander ihre Arbeitslage einnehmen. Es wird also, solange beispielsweise der Kontakt Pzl umgelegt ist, nacheinander eine Umlegung der Kontakte P1. . . P23 eintreten. Dieses wiederholt sich dann nach Zurücklegen des Kontaktes Pzl bei hierdurch geschlossenem Arbeitskontakt Pz2 usw. Die genannten Kontakte sind durch die in der Zeichnung dargestellte Schaltung miteinander verbunden und arbeiten koordinatenartig zusammen. Ist z. B. zunächst der Kontakt Pzl allein in der Arbeitslage, so fließt ein Strom aus der Batterie von io Volt über sämtliche an diesen Kontakt angeschlossenen Widerstände Wil .. . g"i,3 und damit in Reihe liegende Gleichrichter Gll . . . Gl23 sowie die einzelnen in Ruhe befindlichen Kontakte P1 . . . P23. Wird jetzt der Kontakt P1 umgelegt, so wird aus der Batterie i#5 Volt eine Gegenspannung angelegt, die den Gleichrichter Gli sperrt, so daß am Punkt Al, der einen von den vielen Ausgängen des Spannungsstoßerzeugers G1 bildet, eine Spannung von io Volt vorübergehend als Spannungsstoß auftritt. Ein solcher Spannungsstoß entsteht bei " aufeinanderfolgender Betätigung der Kontakte P1 . . . P23 an den Punkten -dl . . : A23 und nach späterer Umlegung der Kontakte Pz2 .. . P--13 in dem erwähnten Rhythmus an den Punkten A24 ... A299, so daß beispielsweise an den die Ausgänge des Spannungsstoßerzeugers G1 bildenden Punkten Al . .. A299 zu einem jeweils anderen Zeitpunkt eine Spannung von io Volt steht, also 29g Kennzeichen zur Verfügung sind. Die Zahl der Ausgänge ist gleich dem Produkt aus der Zahl der Kontakte der einen Gruppe und der Zahl der Kontakte der weiteren Gruppe.
  • Der Spannungsstoßerzeuger G2 ist mit den gleichen Kontaktmitteln ausgerüstet und arbeitet ebenso wie der eben beschriebene Spannungserzeuger G1, sofern die Kontakte i kt und 2 kt umgelegt sind und somit die Batterien von io Volt und 15 Volt an den Spannungsstoßerzeuger G2 angelegt sind. Das Umlegen der Kontakte i h1 und 2 kt erfolgt, wenn durch eine hier nicht dargestellte Prüfung festgestellt wird, daß der Spannungsstoßerzeuger G1 gestört ist. Die zur Kennzeichnung dienenden Spannungsstöße des Spannungsstoßerzeugers G, treten dann an den Ausgängen A'1 . . . _d'Z99 auf. Die Ausgänge Al ... <4299 des Spannungsstoßerzeugers G, und die Ausgänge :TI . . . A'299 des Spannungsstoßerzeugers G2 sind über Ventileinrichtungen in einer solchen Weise miteinander verbunden, daß der Ausgang Al über die Ventileinrichtung GLIl mit dem Ausgang A', über eine Ventileinrichtung Gl' Il zu einem gemeinsameii Verbindungspunkt zusammengeführt sind. In entsprechender Weise sind die weiteren Ausgänge der Spannungsstoßerzeuger G, und G, zu je einem gemeinsamen Verbindungspunkt zusammengeführt. Diese Verbindungspunkte, die in der Zeichnung mit I' Il . . . P XIIh, bezeichnet sind, sind dann die Punkte, an denen die von den Spannungsstoßerzeugern Gl und G, herrührenden Spannungsstöße auftreten. Die Ventileinrichtungen, welche in dem Ausführungsbeispiel als Trockengleichrichter ausgebildet sind, entkoppeln die beiden Spannungsstoßerzeuger voneinander. Befinden sich die Kontakte i ;L1 und 2 ki in der gezeigten Lage, so treten an den Punkten P Il ... P KIII23 Spannungsstöße auf, die von dein Spannungsstoßerzeuger G1 herrühren, während nach Umlegen der Kontakte i ki und 2 hl an den genannten Punkten Spannungsstöße auftreten, die von dem Spannungsstoßerzeuger G, herrühren. Man kann nun die genannten Umschaltkontakte ebenfalls durch Einschaltung von Ventileinrichtungen ersetzen, wobei dann in gleicher Zeit abhängig davon, welcher Spannungsstoßerzeuger in Betrieb ist, die an den Verbindungspunkten P Il ... P XIII."3 auftretenden Spannungsstöße von dem Spannüngsstoßerzeuger G, oder G, herrühren. Es können auch mehr als zwei Spannungsstoßerzeuger erfindungsgemäß zusammengeschaltet werden. Sollte die Betätigung der Kontaktmittel der verschiedenen Spannungsstoßer zeuger im Gleichlauf erfolgen, so können auch die Spanntrngsstoßerzeuger gleichzeitig in Tätigkeit sein, so daß an den Verbindungspunkten P Il . . . I' KIII," ununterbrochen in zeitlicher Aufeinanderfolge die gewünschten Spannungsstöße auftreten, gleichgültig, ob einer der Spannungsstoßerzeuger gestört ist oder nicht. Es können auch an Stelle der gezeigten Ventileinrichtungen teilweise Umschaltkontakte vorgesehen werden, wenn dies aus irgendwelchen Gründen erwünscht ist. An Stelle von Trockengleichrichtern, wie dies im Ausführungsbeispiel gezeigt ist, können auch Ventileinrichtungen anderer Art, z. B. Entladungsröhren, Verwendung finden.
  • Will man Spannungsstöße abnehmen, welche bei alleiniger Betätigung der Kontakte P1 . . . P23 bzw. P'1 . . . P'23 auftreten, so kann dies an den Ausgängen Bi . . . B23 bzw. B'1 . . . B'23 geschehen. Will man auch hier einen gestörten Spannungsstoßerzeuger durch einen betriebsfähigen ersetzen können, so werden die Ausgänge Bi und B'1 usw. über Ventileinrichtungen GIB, und GIB., usw. gemäß Fig. i a miteinander verbunden, so daß an den sich hierbei ergebenden gemeinsamen Verbindungspunkten Spl ... Sp23 die einzelnen von dem einen und/oder anderen Spannungsstoßerzeuger herrührenden Spannungsstöße in Abhängigkeit von der aileinigen Betätigung der Kontakte P1 ... P23 bzw. P'1 . . . P'23 auftreten.
  • Ein Gleichrichter entspricht nur dann vollkommen einem mechanischen Schalter hinsichtlich des Öffnens eines Stromkreises, wenn die Belastung gegenüber dem Sperrwiderstand des Gleichrichters niederohmig ist. Ist die im vorliegenden Fall durch die Spannungsstöße an den Verbindungspunkten Spl ... Sp23 zu beeinflussende Einrichtung (Belastung) hocholilnig, so müssen an den Elektroden der Gleichrichter GIB, bzw. GIB', USW., welche dem gemeinsamen Verbindungspunkt Spl usw. abgewandt sind, gegenüber dem Sperrwiderstand des jeweiligen Gleichrichters niederohmige Ableitwijdlerstän@de Wal b:zw. Va, :us-w. vorgesehen werden. Dadurch tritt bei einem Störungsfall immer eine Spannungsteilung zwischen dem Sperrwiderstand und dem Ableitwiderstand auf, so daß an anderen gemeinsamen Verbindungspunkten nur eine entsprechend der Spannungsteilung verringerte Störspannung auftritt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Bereitstellung von Spannungsstoßerzeugern an Stelle von gestörten Spannungsstoßerzeugern, insbesondere in Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abnahme entsprechender Spannungsstöße dienende Ausgänge der einzelnen Spannungsstoßerzeuger über Ventileinrichtungen miteinander verbunden sind und somit an den sich hierbei ergebenden gemeinsamen Verbindungspunkten die einzelnen von dem einen und/oder anderen Spannungsstoßerzeuger herrührenden Spannungsstöße auftreten. z. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtungen teilweise durch Umschaltkontakte ersetzt sind. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltkontakte dazu dienen, für den Betrieb der Spannungsstoßerzeuger erforderliche Spannungsquellen von dem einen auf den anderen Spannungsstoßerzeuger umzuschalten. q. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Elektroden der Ventileinrichtungen, welche dem gemeinsamen Verbindungspunkt abgewandt sind, gegenüber dem Sperrwiderstand der Ventileinrichtungen niederohrnige Ableitwiderstände vorgesehen sind.
DES27855A 1952-03-28 1952-03-28 Schaltungsanordnung zur Bereitstellung von Spannungsstosserzeugern an Stelle von gestoerten Spannungsstosserzeugern, insbesondere in Fernsprechanlagen Expired DE908151C (de)

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