DE1042663B - Schaltungsanordnung fuer Waehler mit einer Bewegungsrichtung - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Waehler mit einer BewegungsrichtungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/18—Electrical details
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H67/00—Electrically-operated selector switches
- H01H67/02—Multi-position wiper switches
- H01H67/04—Multi-position wiper switches having wipers movable only in one direction for purpose of selection
- H01H67/06—Rotary switches, i.e. having angularly movable wipers
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Wähler mit einer Bewegungsrichtung,
deren Einstellung durch eine Vergleichseinrichtung gesteuert wird, die ein einer gewünschten Wählereinstellung
entsprechendes elektrisches Einstellkennzeichen mit den vom Wahler einzunehmenden Stellungen
entsprechenden elektrischen Stellungskennzeichen vergleicht und in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
Verwendung findet.
Bei den bisher bekannten Anordnungen für derartige Wähler wird die Zuführung der Ausgangskennzeichen
über das Wählervielfach vorgenommen. Außer dem hierfür notwendigen Mehraufwand im Wählervielfach
sind Schleifarme für den Abgriff der Kennzeichen während der Einstellung der Wähler erforderlich.
Schleifarme unterliegen aber bekanntlich einer starken Abnutzung und sind vielfach auch deshalb
die Ursache von Störungen. Weiterhin sind für die Markierung der Dekaden nur Einzelausgänge vorgesehen,
so daß bei Verwendung elektromechanischer Auswerteglieder die Wähler nur eine sehr begrenzte
Schrittgeschwindigkeit erhalten können. Bei relaisartigen Auswertegliedern sind besonders empfindliche
und kostspielige Ausführungen erforderlich.
Bei einer weiteren bekannten Anordnung wird an jedem Wählerausgang eine Doppelmarkierung vorgenommen,
d. h., durch das am Ausgang liegende Kennzeichen werden gleichzeitig die Dekade und der Einerausgang
markiert. Dieses Kennzeichen wird einer Vergleichseinrichtung zugeführt. Sind die Einstellkennzeichen
von Dekade- und Einerausgang identisch mit den jeweiligen Wählerstellungskennzeichen, so
wird der Wähler stillgesetzt. Als Markierung für die Dekaden sind hierbei verschieden große Spannungen
und die Einerschritte verschieden große Vorwiderstände vorgesehen.
Ein Nachteil dieser Anordnung ist, daß in der Vergleichseinrichtung
eine Vielzahl von Kennzeichen ausgewertet werden müssen, so daß an diese eine sehr
große Genauigkeitsanforderung gestellt wird. Außerdem ist ein eigener Prüfarm erforderlich. Die Wählerschrittgeschwindigkeit
muß verhältnismäßig klein bemessen werden, da für die Auswertung und Stillsetzung
eine bestimmte Zeit erforderlich ist.
Weiterhin ist eine Anordnung bekannt, bei der die Ausgänge des Wählers mit Wechselströmen verschiedener
Frequenz markiert sind. Jeweils am ersten Schritt der Dekade liegen das Dekaden- und das erste
Einerschrittkennzeichen. An den weiteren Ausgängen der jeweiligen Dekade sind weitere den jeweiligen
Ausgang markierende Wechselstromkennzeichen angeschaltet. Über eine Verbindungsader werden diese
Kennzeichen zur Vergleichseinrichtung gegeben und mit den Einstellkennzeichen verglichen. Zuerst erfolgt
Schaltungsanordnung für Wähler
mit einer Bewegungsrichtung
mit einer Bewegungsrichtung
Anmelder:
Josef Dirr, München 8, Zaubzerstr. 5
Josef Dirr, München 8, Zaubzerstr. 5
Josef Dirr, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
die Auswertung der Dekade und dann anschließend die der Einerausgänge.
Nachteilig ist bei dieser Anordnung vor allem der zusätzliche Aufwand eines Schaltarmes. Auch ist die
Laufgeschwindigkeit sehr begrenzt, da für die Auswertung des Dekadenkennzeichens ebenfalls nur die
Zeit des Überlaufes über einen Ausgang zur Verfügung steht.
Gemäß der Erfindung werden die Nachteile dieser bekannten Anordnungen dadurch vermieden, daß die
Stellungskennzeichen der Vergleichseinrichtung über Nockenkontakte zugeführt werden, die durch mit der
Wählerachse fest verbundene Nockenscheiben betätigt werden.
Nachstehend wird an Hand der Zeichnungen die Erfindung näher erläutert.
In Fig. 1 wird ein Ausführungsbeispiel für einen Drehwähler gezeigt, bei dem sowohl die Dekaden als
auch die Einerschritte in gesteuerter Wahl eingestellt werden. Mit Hilfe der Nockenscheibe Nl wird eine
Markierung der Dekaden und mit der Nockenscheibe N 2 eine Markierung der Einerschritte vorgenommen.
Im Beispiel werden als Kennzeichen für die Markierung zeitlich versetzte Impulse verwendet. Die Auswertung
erfolgt im individuellen Glied, also beim Wähler. Im zentralen Glied (Fig. 2) wird eine dem Wählziffernwert entsprechende Einstellung des Relaiswählers
vorgenommen, an dessen Ausgängen I1 2, 3 . .. in
Fig. 2 die Impulse angeschlossen sind. Bei Impulsen muß zwischen solchen derselben Markierung ein
solcher Potentialunterschied festgelegt werden, um das Auswerterelais PI, Pi (Fig. 1) zum Ansprechen
zu bringen. Als Kennzeichen können auch Wechsel-
809· 677/95
ströme verschiedener Frequenz, eine bestimmte Zahl von Impulsen oder Pulsen verwendet werden. Im Beispiel
durchläuft der Wähler bei einer Drehung von J. 80° alle Dekaden. Es sind infolgedessen auf der _
Dekadennockenscheibe zwei Nocken erforderlich. Die Nocken sind so angeordnet, daß die Markierung
bereits schon eine Dekade im voraus erfolgt, so daß genügend Zeit zur Auswertung des Kennzeichens vorhanden
ist. Bei Schnellwahl kann man an Stelle von Impulsen Pulse verwenden. Die Auswertung derselben
kann dann zweckmäßigerweise durch gasgefüllte Röhren oder aber auch durch andere spannungsempfindliche
Elemente erfolgen, die individuell oder im zentralen Glied angeordnet sein können.
Außerdem muß eine Markierung des Beginns der eigentlichen Dekade, und zwar auch etwas voreilend,
getroffen werden, um den Wähler rechtzeitig stillzusetzen bzw. umzusteuern. Diese Markierung kann
durch eine besondere Nockenscheibe vorgenommen werden oder aber wie im Beispiel durch weitere
Nockenkontakte DlII, D2II.... Dieselben sind als Ruhekontakte ausgeführt. Zwischen der Markierung
von zwei Dekaden ist eine Lücke, die die Markierung des Beginns der Dekade vornimmt, d. h., ein Stromkreis
wird über die Ruhekontakte D1II... D10II
geschlossen und dadurch ein Schaltmittel gebracht, das die Stillsetzung des Wählers oder die Umsteuerung
usw. in die Wege leitet. Im Beispiel wird bei der durch das Einstellkennzeichen festgelegten
Dekade PI Relais gebracht, das sich über 2/»-Kontakt
bindet. Bei Beginn der markierten Dekade wird dann über 1 /»-Kontakt f7-Relais gebracht, das sich über 4 m
bindet. Mit 3u wird dann auf die Einermarkierung umgesteuert. Die Einermarkierung wird durch die
Kontakte E1... E10 vorgenommen. Falls verschieden
große Dekaden verwendet werden, müssen mehrere Nockenscheiben vorgesehen werden. Solche
gleicher Größe können mit einer Nockenscheibe markiert werden. Im Beispiel liegt ein dekadisches System
vor mit gleich großen Bündeln für jede Dekade. Es sind somit für einen Durchlauf zehn Dekadennocken
N 21..: erforderlich. Die Kontakte E1... E10
brauchen dann nur einmal pro Dekade vorgesehen zu werden. Bei dem entsprechenden Einerschritt spricht
dann Pl-Relais an, das den Wähler stillsetzt.
In Fig. 4 ist eine Anordnung für einen Motorwähler dargestellt. Bei der Dekadenmarkierung spricht
das Prüf relais PII an, das mit seinen Kontakten 2 p, 3 p eine Dämpfung einschaltet, so daß bei der
Einerwahl oder Freiwahl der Wähler langsamer läuft. 6u schaltet auf die Einermarkierung um, während Iu
den Stillsetzestromkreis vorbereitet, der durch 4/» geöffnet wurde. Bei dem entsprechenden Einerschritt
wird durch ΡΪ P-Relais zum Abfall gebracht, über
Iu1 4/>
werden beide Wicklungen des Motors unter Strom gesetzt. Mit 2 p, 3 p wird die Dämpfung ausgeschaltet.
Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn die Zeitkonstante des i?C-Gliedes so groß ist,
daß eine merkbare Verzögerung der Stillsetzung dadurch verursacht wird. Auf die Dämpfung der Wicklungen
des Motors hat das PC-Glied keinen Einfluß, d. h., die Induktivität muß auf jeden Fall überwunden
werden. Die Dämpfung für das Langsamerlaufen des Wählers kann auch durch Dämpfungswicklungen
oder durch Spannungsverminderung eingeschaltet werden. 5 d ist der Ein- und Ausschaltekontakt für die
Motorwicklungen.
In Fig. 3 wird eine Anordnung für Freiwahl gezeigt. P-Relais spricht bei der Belegung an, bei der
Dekadenmarkierung wird es wieder abgeworfen, und beim Aufprüfen auf einem freien Ausgang spricht es
wieder an. Lr-Relais legt erst nach der Dekadenmarkierung
Potential an die Prüfader.
Claims (9)
1. Schaltungsanordnung für Wähler mit einer Bewegungsrichtung, deren Einstellung durch eine
Vergleichseinrichtung gesteuert wird, die ein einer gewünschten Wählereinstellung entsprechendes
elektrisches Einstellkennzeichen mit den vom Wähler einzunehmenden Stellungen entsprechenden
elektrischen Stellungskennzeichen vergleicht, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stellungskennzeichen der Vergleichseinrichtung über Nockenkontakte
zugeführt werden, die durch mit der Wählerachse fest verbundene Nockenscheiben betätigt
werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken eine Größe haben,
die beispielsweise durch den Drehwinkel bestimmt wird und die jeweilige Dekade einnimmt, so daß
der die jeweilige Dekade markierende Nockenkontakt während des Überlaufes über die gesamte
Dekade betätigt ist, und daß zwischen den Nocken Zwischenräume vorgesehen sind, durch die die
Markierung des Beginns der jeweiligen Dekade erfolgt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 'gekennzeichnet, daß für die gesteuerte Einstellung
der Einerausgänge beim Leitungswähler eine weitere Nockenscheibe vorgesehen ist (N2 in Fig. 1),
an der in dekadengleiehen Abständen Nocken von der Größe eines Einerausganges angeordnet sind
"(2V2T in Fig. 1), durch die jeweils ein Einernockenkontakt
betätigt" wird, wobei die Einernockenkontakte dabei allen Dekaden gemeinsam
"zugeordnet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei verschieden großen
Dekaden für alle Dekaden gleicher Größe ein Nockenrad vorgesehen ist, mit dem die Betätigung
der Dekadenkontakte der Dekaden gleicher Größe erfolgt.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Dekaden- und
Einerschrittprüfung verschieden große Laufgescliwindigkeiten durch Dämpfungen bei Motorwählern,
wie beispielsweise durch ein PC-Glied parallel zu den Motorwicklungen (C, Wi in Fig. 4)
oder eine Spannungsverminderung oder Kurzschlußwicklungen der Motorwicklungen, die bei
der Einerschrittprüfung eingeschaltet werden, vorgesehen sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator bei Verwendung
einer PC-Dämpfung während des ungedämpften Laufes beidseitig abgeschaltet ist (2 p, 3 p in Fig. 4).
7. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeic'hneti daß das" Prüf relais der
Dekadenauswertung ebenfalls für die gesteuerte oder freie Einerschrittauswertung vorgesehen ist
(PI, PII in Fig. 4; Pill, PIV in Fig. 3).
8. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet; daß für die Auswertung
der Zwischenräume zur Kennzeichnung des Beginns einer Dekade bzw. eines Ausgangs, Deka-
: den- bzw. Ausgängsruhekontakte (DIII, PlOII
in Fig. 1) hintereinandergeschaltet sind, so daß der Anfang einer Dekade durch den Stromkreis,
der über die Ruhekontakte zustande kommt, markiert ist.
9. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekaden- bzw. Ausgangsmarkierung
um eine Dekade voreilend erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 856623, 838455;
schweizerische Patentschrift Nr. 255 577.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 6ΊΉ95 10.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED16723A DE1042663B (de) | 1954-01-05 | 1954-01-05 | Schaltungsanordnung fuer Waehler mit einer Bewegungsrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED16723A DE1042663B (de) | 1954-01-05 | 1954-01-05 | Schaltungsanordnung fuer Waehler mit einer Bewegungsrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1042663B true DE1042663B (de) | 1958-11-06 |
Family
ID=7035451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED16723A Pending DE1042663B (de) | 1954-01-05 | 1954-01-05 | Schaltungsanordnung fuer Waehler mit einer Bewegungsrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1042663B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH255577A (de) * | 1941-06-10 | 1948-06-30 | Standard Telephon & Radio Ag | Schaltungsanordnung in wenigstens teilweise automatisch arbeitenden elektrischen Fernmeldeanlagen. |
DE838455C (de) * | 1949-10-31 | 1952-05-08 | Philips Nv | Schaltung in einem selbsttaetigen Signalsystem zur numerischen Einstellung eines Waehlers nach einem selektiven Markierverfahren |
DE856623C (de) * | 1951-03-14 | 1952-11-24 | Siemens Ag | Laufwerkskontaktanordnung fuer Waehler, insbesondere Drehwaehler in Fernmeldeanlagen |
-
1954
- 1954-01-05 DE DED16723A patent/DE1042663B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH255577A (de) * | 1941-06-10 | 1948-06-30 | Standard Telephon & Radio Ag | Schaltungsanordnung in wenigstens teilweise automatisch arbeitenden elektrischen Fernmeldeanlagen. |
DE838455C (de) * | 1949-10-31 | 1952-05-08 | Philips Nv | Schaltung in einem selbsttaetigen Signalsystem zur numerischen Einstellung eines Waehlers nach einem selektiven Markierverfahren |
DE856623C (de) * | 1951-03-14 | 1952-11-24 | Siemens Ag | Laufwerkskontaktanordnung fuer Waehler, insbesondere Drehwaehler in Fernmeldeanlagen |
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