DE1107132B - Selbsttaetige elektrische Fernueberwachungs-Einrichtung - Google Patents

Selbsttaetige elektrische Fernueberwachungs-Einrichtung

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DE1107132B
DE1107132B DEZ6795A DEZ0006795A DE1107132B DE 1107132 B DE1107132 B DE 1107132B DE Z6795 A DEZ6795 A DE Z6795A DE Z0006795 A DEZ0006795 A DE Z0006795A DE 1107132 B DE1107132 B DE 1107132B
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DE
Germany
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contacts
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normally open
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DEZ6795A
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English (en)
Inventor
Dusan John
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ZD Y PRUUMYSLOVE AUTOMATISACE
Original Assignee
ZD Y PRUUMYSLOVE AUTOMATISACE
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B26/00Alarm systems in which substations are interrogated in succession by a central station
    • G08B26/008Alarm systems in which substations are interrogated in succession by a central station central annunciator means of the sensed conditions, e.g. displaying or registering

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)

Description

  • Selbsttätige elektrische Fernüberwachungs-Einrichtung In vielen technischen Anlagen ist es notwendig, den Zustand physikalischer Größen zu kontrollieren. Gewöhnlich werden diese physikalischen Größen in elektrische Größen umgewandelt, z. B. Temperaturmessung mittels Widerstandsthermorneter, Thermoelernent usw., und die elektrischen Größen einem Anzeigegerät zugeführt. Zum automatischen Messen an mehreren Stellen dienen automatische Umschalter, welche in regelmäßigen Intervallen die einzelnen Fühler, wie z. B. Widerstandsthermometer, Thermoelemente u. ä., auf ein Anzeigegerät umschalten, wodurch sich die Anzahl der benutzten Meßgeräte vermindert.
  • So ist beispielsweise ein Umschalter mit einem Kontaktsatz bekannt, an dem einerseits die einzelnen Meßstellen und andererseits ein Meßgerät angeschlossen sind, das bei Störungsanzeige ein Relais betätigt, mit dessen Hilfe der Umschalte#r stillgesetzt wird. Zwar kann man die die Störung signalisierende Meßstelle an Hand der Stellung des Schwenkarms des Umschalters erkennen. Nach diesem Zeitpunkt ist aber eine weitere Messung der anderen Meßstellen nicht mehr möglich, so daß eventuell dort auftretende Fehler nicht mehr erkannt werden können. Daher läßt sich diese Anordnung nur im Zusammenhang mit einem einheitlichen Svstem verwenden, das, wenn an einer Stelle ein Fehler auftritt, vollständig abgeschaltet werden muß.
  • Bei einer anderen bekannten Anordnung besitzt der Umschalter zwei synchron abgetastete Kontaktsätze, wobei mittels des ersten Kontaktsatzes die einzelnen Meßstellen nacheinander an das Meßgerät gelegt werden, das bei Erreichen eines bestimmten Grenzwertes einen Schalter und hierdurch Störungsanzeigemittel betätigt. Hierbei besitzen aber beide Kontaktsätze außer den den Meßstellen zugeordneten Kontakten eine Reihe zusätzlicher Hilfskontakte, nämlich je einen Hilfskontakt für jede unabhängige Meßstelle oder Meßstellengruppe, deren Störung durch ein Fallklappenreiais angezeigt werden soll. Diese zusätzlichen Hilfskontakte sind notwendig, um den Stromkreis für die Fehleranzeige vorzubereiten, damit das zugehörige Fallklappenrelais ansprechen kann, wenn beim Abtasten der zugeordneten Meßstelle das Meßgerät einen Fehler anzeigt. Das Vorbereiten des Stromkreises geschieht mittels einer der Zahl der Hilfskontakte entsprechenden Zahl von Hilfsrelais, deren jedes nur dann ansprechbar ist, wenn sämtliche anderen in Ruhestellung sind. Nachteilig hierbe#i ist die große Zahl der zusätzlichen Kontakte am Umschalter, das Erfordernis so vieler Hilfsrelais, die sämtlich eine relativ große Zahl von Schaltkontakten betätigen müssen, und der äußerst komplizierte Schaltungsaufbau der Anordnung. Überdies kann man nicht die Beendigung der Störung feststellen, und es gibt auch keine Möglich-23 keit, während des Betriebs die jeweils abgetastete Meßstelle zu ermitteln.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Fernüberwachungs-Einrichtung mit einfachsten Mitteln das jeder Meßstelle zugeordnete Störungsanzeigegerät (Lampe, Hupe od. dgl.) so lange in Betrieb zu setzen, wie die Störung besteht, bei Behebung der Störung aber automatisch die Störungsanzeigegeräte wieder abzuschalten. Es handelt sich daher um das Problem, das Vorhandensein bzw. Nichtvorhandensein einer Störung kontinuierlich anzuzeigen, obgleich die Kontaktsätze des Umschalters währenddessen andere, nämlich den übrigen Meßstellen zugeordnete Schaltverbindungen auf- und abbauen. Das Problem wird dadurch erschwert, daß gleichzeitig an mehreren Meßstellen Fehler vorhanden sein können, die dann gleichzeitig angezeigt werden müssen.
  • Die Erfindung betrifft eine selbsttätige elektrische Fernüberwachungs-Einrichtung für den Zustand an mehreren Meßstellen mit einem mehrere synchronabgetastete Kontaktsätze aufweisenden Urnschalter, wobei mittels des ersten Kontaktsatzes die einzelnen Meßstellen nacheinander an ein Meßgerät gelegt werden, das bei Erreichen eines bestimmten Grenzwertes einen Schalter und hierdurch Störungs-Anzeigemittel betätigt und ist gekennzeichnet durch zwei weitere Kontaktsätze am Umschalter, von denen der zweite Kontaktsatz in der Ruhestellung des Schalters des Meßgeräts und der dritte Kontaktsatz in der Arbeitsstellung des Schalters des Meßgeräts einseitig an Spannung legbar ist, ferner durch je einer Meßstelle zugeordnete Signalrelais mit mehreren Arbeits- und Ruhekontakten, einer ersten Wicklung, die über den dritten Kontaktbatz und dann über einen Selbsthaltearbeitskontakt Spannung zu erhalten vermag, und einer zweiten gegengeschalteten Wicklung, die über den zweiten Kontaktsatz und einen Arbeitskontakt Spannung zu erhalten vermag, sowie durch Störungs-Anzeiggemittel, die über einen Arbeitskontakt am Netz liegen, und Meßstellen-Anzeigemittel, die über den zweiten Kontaktsatz und einen Ruhekontakt am Netz liegen.
  • Der einfache Aufbau dieser Schaltung ist schon daran ersichtlich. daß zusätzlich zu den eigentlichen Sicnalrelais nur ein einziges Hilfsrelais notwendig ist, das eine Auswahl zwischen dem zweiten und dritten Kontaktsatz trifft. Vorbereitung und Aufbau des Fehlerstromkreises fallen in der Funktion eines einzicr n Gliedes zusammen. Die Selbsthaltekontakte er-.W möglichen eine Daueranzeige auf elektrischem Wege und bieten im Zusammenhang mit der Gegenwicklung die 'Möglichkeit, automatisch die Beendigung der Störung anzuzeigen, auch wenn der Schwenkarm des Urnschalters gai iz andere Meßstellen abtastet. Darüber hinaus bietet die erfindungsgemäße Schaltung die Möglichkeit, fortlaufend die jeweils abgetastete Meßstelle- durch ein Anzeigemittel, z. B. eine Lampe, zu kennzeichnen.
  • Die Verwendung eines Umschalters mit drei Kontaktsätzen ist auch gegenüber solchen Schaltungen neu, bei denen an den beiden Enden einer Fernleitung je ein synchron abgetasteter Kontaktsalz angeordnet ist, sei es, daß über eine einzelne Leitung nacheinander die Stellungen verschiedener Schalter signalisiert werden sollen, sei es, daß mit Hilfe eines einzigeil Impulsgebers und eines einzigen Meßgeräts nacheinander eine Gruppe von Fernwahlleitungen durchge,-prüft werden sollen.
  • Ein Beispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung ist in den Zeichnungen in Fi-. 1 und 2 schematisch dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Fig. 1 veranschaulicht die ganze Einrichtung des automatischen Unischalters für die Meßstellen, und zwar hier für sechs Meßstellen; Fi- - 2 stellt der Einfachheit und auch der Übersicht wegen bloß einen Teil der Einrichtung dar, nämlich diejenigen Kreise und Geräte, welche zu der gerade eingeschalteten Meßstelle 2 gemäß Fig. 1 gehören.
  • Im veranschaulichten Beispiel (Fig. 1) sind die an sechs Meßstellen 11 bis 16 befindlichen Fühler, z. B. Thermoelemente, an die Stromquelle (Sammelschiene E"') über die einzelnen im Kreis angeordneten Kontakte la bis 6a, eines Satzes fester Kontakte eines Meßstellenumschalters bekannter Ausführung an-«eschlossen. Der bewegliche Kontakt des Umschalters, im veranschaulichten Falle der Dreharm 9a, ist mit dem Kontaktgerät 6 verbunden, welches z. B. als Fallbügelregler oder als empfindliches Relais oder ähnlich ausgeführt sein kann und den Umschaltkontakt 7 betätigt, welcher eine Ruhelage A und eine Arbeitslage B hat. An den Ruhekontakt 7 A ist ein beweglicher Kontakt (Dreharm) 9b des zweiten Satzes der festen Kontakte des Meßbtellenumschalters 1 b bis 6 b geschaltet und an den Arbeitskontakt 7B ein beweglicher Kontakt (Dreharni) 9c des dritten Satzes der festen Kontakte Ic bis 6c. Für jede der Meßstellen ist ein Siglialrelais 21 bis 26 mit zwei gegeneinander wirkenden Wicklungen, nämlich einer Einschaltwicklung C-D und einer Ausschaltwicklung E-F (s. Fig. 2) und mit drei Ruhe- oder Arbeitskontaktpaaren 31 bis 36, 41 bis 46, 51 bis 56 vorgesehen. In Fig. 2 sind der Übersichtlichkeit halber nur die der Lage der beweglichen Kontakte (Arme) 9 a bis 9 c auf den festen Kontakten 2 a bis 2 c entsprechenden elektrischen Kreise eingezeichnet. Die Kontaktpaare 32, 42, 52 sind beim Relais 22 so gezeichnet, wie sie in Wirklichkeit vorgesehen sind, in Fig. 1 sind jedoch der besseren Übersichtlichkeit wegen die Kontaktpaare 31 bis 36 separat gezeichnet. Der Meßstellenumschalter kann entweder mittels eines Motors angetrieben werden oder in der Art der automatischen Telefonwähler.
  • Die Lampen 101 bis 106, welche die Störungen an der Meßstelle signalisieren, sind an die Stromquelle über die Kontaktpaare 31 bis 36, über die Arbeitskontakte und parallel über die Ruhekontakte und über den Druckkontakt 8 angeschlossen, der zur Kontrolle des Zusta,ndes der die Störungen anzeigenden Signallampen dient. Außer diesen Lampen können auch noch andere Signaleinrichtungen, z. B. akustische, eiligeschaltet werden.
  • Für die Signalisierung der Meßstellen sind Lampen 111 bis 116 angeordnet, welche über die Ruhekontakte der Kontaktpaare 41 bis 46 der Signalrelais 21 bis 26, und zwar mittels des Schaltarrns 9b, welcher mit dem Ruhekontakt 7.4 des von der Kontakteinrichtung 6 betätigten Umschalters 7 verbunden ist, an die Stromquelle angeschlossen sind. Über den Arbeitskontakt 7B des Umschalters 7 und den beweglichen Kontakt 9 c des Meßstellenunischalters wird dann die eine Schaltwicklung C-D (Fig. 2) der einzelnen Signalrelais 21 bis 26 an die Stromquelle E" geschaltet. Die Arbeitskontakte der Kontaktpaare 51 bis 56 dienen als Selbsthaltekontakte der Relais 21 bis 26. Die Wicklungen E-F (Fig. 2) der Signa.Irelais 21 bis 26 sind an die Stromquelle über die Arbeitskontakte der Kontaktpaare 41 bis 46, den Schaltarm 9 b des Meßstellenumschalters und den Ruhekontakt 7A des Umschalters 7 so geschaltet, daß sie gegensinnig den Wicklungen C-D wirken und, wenn sie vom Strom durchflossen werden, das Ausschalten der Relais 21 bis 26 bewirken.
  • Der Einfachheit halber sei nunmehr die Funktion der Einrichtung gemäß Fig. 2 beschrieben. Die SchaItarme 9a bis 9c des Meßstellenumschalters, welche z. B. von einem Motor angetrieben werden, nehmen nacheinander die Stellungen auf den Kontakten 1 bis 6 ein. Bei ausgeglichenem Zustand sind die Kontakte des Kontaktgerätes 6 in Ruhelage, so daß der Umschaltkontakt 7 sich in der Lage A befindet. Der Stromkreis wird über den Kontakt 7, den Arm des Urnschalters 9 b, den festen Kontakt des Umschalters 2b, den Ruhekontakt 42 des Relais 22 geschlossen, welches sich in Ruhe befindet, und über die Signallampe 112, welche mittels ihres Lichtes die eben gemessene Stelle anzeigt.
  • Im Falle einer Störung schaltet das Kontaktgerät 6 den Kontakt 7 in die Lage B um. Nun ist der Stromkreis über den Kontakt 7, den Schaltarm 9 c, den festen Kontakt 2c und die Einschaltwicklung C-D des Signalrelais 22 geschlossen. Das Relais wird erregt und schaltet die Arbeitskontakte der Kontaktpaare 32, 42, 52 ein. Die Lampe 102 erhält über den Kontakt 32 Strom und signalisiert die Störung. Der gleichzeitig eingeschaltete Arbeitskontakt 52 dient als Selbsthaltekontakt, so daß beim Umschalten des Meßstellenumschalters auf die weitere Stelle 3 das Relais 22 weiterhin angezogen bleibt und die Signallampe (oder eine andere Signaleinrichtung) weiterhin so lange in Tätigkeit verbleibt, wie die Störung nicht beseitigt ist und der Kontakt 7 des Kontaktgerätes 6 somit in der Lage B bleibt. Sobald die Störung der Meßstelle beseitigt wird, schaltet das Kontaktgerät 6 seinen Kontakt 7 in die Lage A um. Das Relais 22 erhält über den Selbsthaltekontakt 52 Strom und wird durch die Wirkung der Wicklung C-D angezogen. Sobald jedoch der Kontakt 7 in die Lage A zurückkehrt, geht durch die Wicklung E-F über den Kontakt 7, den Umschaltarm 9 b, den Kontakt 2 b und den Arbeitskontakt 42 des Relais 22 ein Stromimpuls hindurch, und zwar in einer solchen Richtung, daß die Wicklung E-F die Wirkung der Wicklung C-D aufhebt und das Relais 22 abfällt und den Selbsthaltekontakt 52 trennt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH; Selbsttätige elektrische Fernüberwachungs-Einrichtung für den Zustand an mehreren Meßstellen mit einem mehrere synchron abgetastete Kontaktsätze aufweisenden Umschalter, wobei mittels des ersten Kontaktsatzes die einzelnen Meßstellen nacheinander an ein Meßgerät gelegt werden, das bei Erreichen eines bestimmten Grenzwertes einen Schalter und hierdurch Störungs-Anzeigemittel betätigt, gekennzeichnet durch zwei weitere Kontaktsätze am Umschalter, von denen der zweite Kontaktsatz (1 b bis 6 b, 9 b) in der Ruhe#stellung (A) des Schalters (7) des Meßgerätes (6) und der dritte Kontaktsatz (1 c bis 6 c, 9 c) in der Arbeitsstellung (B) des Schaiters (7) des Meßgerätes (6) einseitig an Spannung (E",) legbar ist, ferner durch je einer Meßstelle (11 bis 16) zugeordnete Signalrelais (21 bis 26) mit mehreren Arbeits- und Ruhekontakten, einer ersten Wicklung (C-D) dieser Signalrelais, die über den dritten Kontaktsatz und dann über einen Selbsthaltearbeitskontakt (51 bis 56) Spannung zu erhalten vermag, und einer zweiten gegengeschalteten Wicklung (E-F) der Signalrelais, die über den zweiten Kontaktsatz und einen Arbeitskontakt (41 bis 46) Spannung zu erhalten vermag, sowie durch Störungs-Anzeigemittel (101 bis 106), die über einen Arbeitskontakt (31 bis 36) am Netz liegen, und Meßstellen-Anzeigemittel (111 bis 116), die über den zweiten Kontaktsatz und einen Ruhekontakt (41 bis 46) am Netz liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 732 951, 764 854, 912 708, 739 415.
DEZ6795A 1957-09-24 1958-08-08 Selbsttaetige elektrische Fernueberwachungs-Einrichtung Pending DE1107132B (de)

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