DE2842580A1 - Fehlersuchgeraet fuer waermepumpe - Google Patents
Fehlersuchgeraet fuer waermepumpeInfo
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Description
Fehlersuchgerät für Wärmepumpe
Geräte zur Steuerung klimatischer Umweltbedingungen, die meist Wärmepumpen genannt werden, sind seit einiger Zeit bekannt und
werden auch in der Praxis eingesetzt. Im allgemeinen umfassen solche Geräte einen Kondensator sowie einen Verdampfer, die in
die Anlage so wie eine normale Kühlvorrichtung eingeschaltet sind. Eine Wärmepumpe umfaßt jedoch auch im allgemeinen ein Umsteuer-
oder Wendeventil, welches den Ausgangsanschluß der Entladeleitung des Verdichters verändert, so daß entweder die
Innenraumspule oder die Freiluftspule versorgt werden kann. Dadurch ändert sich auch die Arbeitsweise oder Funktion dieser
Spulen zwischen Kondensator und Verdampfer, wodurch die Anlage zwischen einer Heiz- und Kühlanlage bzw. umgekehrt wegfallen
kann. Da in den letzten Jahren die Energiekosten sehr schnell gestiegen sind, werden Wärmepumpen häufiger eingesetzt, und die
Verbesserung der Steuerung solcher Anlagen fand verstärkte Aufmerksamkeit.
Ein bedeutender Fortschritt auf dem Gebiete der Steuerung von Wärmepumpen wird in der Anmeldung mit dem Titel " Heat Pump
Control Systern"("Steuerung für Wärmepumpe") von Frank Eugene
Wills vom 15. Oktober 1976, Nr. 732.674 der gleichen Anmelderin beschrieben und beansprucht. Bei dieser Anlage waren die meisten
Steuerorgan« auf einem einzigen logischen Baustein angeordnet, der physisch zwischen den elektromechanischen Geräten der
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Wärmepumpe untergebracht war. D.h., die Stellorgane der Wärmepumpe
wie das Entfrosterrelais, das Verdichterrelais (auch Verdichter- oder Kompressorschutz genannt) sowie die elektrischen
Heizfolgesteuerelemente sind die von den Ausgangssignalen des logischen Bausteins gesteuerten elektromechanischen Einheiten .
oder Geräte. Selbst bei diesem begrüßenswerten Fortschritt in der Wärmepumpentechnik gibt es noch immer mechanische oder
auch elektrische Funktionsfehler der Anlage, welche eine Fehlersuche durch einen gelernten Wartungstechniker erfordern.
Außerdem kommt es häufig vor, daß ein Thermostat falsch eingebaut oder auch die Verdrahtung zwischen dem Thermostaten
und dem logischen Baustein falsch gelegt sein kann. Aus diesen Gründen ist eine Fehlersuchanlage äußerst vorteilhaft, welche
leicht und genau Störungen der Anlage abtastet, ob diese nun bei der Installation der Geräte oder beim nachfolgenden Gebrauch
der Anlage auftreten.
Somit besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Fehlersucheinrichtung
für die Steuerung einer Wärmepumpe zu schaffen, welche alle Fehlersuchvorgänge von einer einzigen Stelle aus
vornimmt. Erfindungsgemäß ist eine Fehlersucheinrichtung vorgesehen,
welche nicht nur die Baugruppen des Thermostaten, des logischen Bausteines sowie der Wärmepumpe analysiert, sondern
auch die Spannung für ihren eigenen Betrieb von der zu prüfenden Anlage bezieht.
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Eine erfindungsgemäße Fehlersucheinrichtung dient für ein Einsatz
bei einer Anlage zur Steuerung der klimatischen Umgebungsbedingungen mit einer Wärmepumpe, deren elektromechanische Geräte
sowie ein Thermostat und ein logischer Baustein mit den Einzelbaugruppen der Wärmepumpe zusammengeschaltet sind. Eine
erste Gruppe elektrischer Kontakte des logischen Bausteins ist über eine Schaltverdrahtung sowohl mit dem Thermostaten als
auch mit den elektromechanischen Einheiten der Wärmepumpe verbunden. Die Fehlersucheinrichtung umfaßt elektrische Verbindungsvorrichtungen zur Ankopplung der ersten Gruppe elektrischer
Kontakte des logischen Bausteins sowie eine Anzahl von Anzeigelampen, die mit diesen Schaltvorrichtungen zusammengekoppelt sind«
Das Aufleuchten dieser Lampen oder Lämpchen zeigt den Schaltzustand des Thermostaten sowie der Verdrahtung zwischen Thermostaten
und logischem Baustein für die Zwecke der Fehlersuche an.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung umfaßt die Fehlersuchoder
Diagnoseeinrichtung weitere Anzeigelämpchen für die Beaufschlagung oder Ansteuerung der verschiedenen elektrischen
zur Wärmepumpe gehörenden elektrischen Heizeinheiten oder Heizgeräte.
Nach einem v/eiteren Merkmal der Erfindung umfaßt die Fehlersuchanlage
eine Anzahl von mit den elektrischen Verbindungsvorrichtungen zusammengekoppelten Mehrfachschaltern. Durch wahlweise
Betätigung dieser Schalter können einzelne Baugruppen innerhalb der Wärmepumpe einzeln taktgesteuert werden, um ihre Arbeit zu
überprüfen. Die Schalter können so gestellt werden, daß sie die
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Taktsteuerung einer bestimmten elektromechanischen Einheit vornehmen
oder auch daß sie dieses Gerät in Verbindung mit einem vom logischen Baustein her anliegenden Signal normal arbeiten
lassen oder auch den Betrieb dieser elektromechanischen Einheit sperren.
Nach einem vierten Merkmal der Erfindung kann das erfindungsgemäße
Fehlersuchgerät mindestens einen Zusatzschalter enthaltender ein Signal an den logischen Baustein zur Regelung einer
Funktion wie des Entfrostertaktes oder der wahlweisen Ansteuerung des Verdichters bzw. der Auslösung elektrischer Heizfunktionen
abgibt.
Erfindungswesentlich ist auch eine zweite elektrische Verbindungs-
oder Beschaltungsvorrichtung in der diagnostischen Einrichtung, um eine zweite Gruppe elektrischer Kontakte mit dem
logischen Baustein zusammenzuschalten, an der sonst Meßfühlereingangssignale anliegen wurden. Die Fehlersuch- oder Diagnoseeinrichtung
ist auch mit einem Ohmmeter zur Anzeige von Daten für die Zwecke der überwachung des Betriebs des logischen Bausteins
und der Meßfühler versehen, die normalerweise mit der zweiten Gruppe elektrischer Kontakte zusammengeschaltet sind.
Die Erfindung ist nachstehend näher anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Alle Merkmale und Maßnahmen können erfindungswesentlich
sein. Die Zeichnungen zeigen:
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Figur 1 ein Blockschaltbild der Wärmepumpe, Figur 2 einen Stromlaufplan eines Raumthermostaten sowie
des mit ihm zusammengekoppelten logischen Bausteins zur Regelung der elektromechanischen Geräte einer
Wärmepumpe,
Figur 3 ein Blockschaltbild für die Verbindung zwischen
einem Thermostaten, einem logischen Baustein sowie den elektromechanischen Bauteilen der Wärmepumpe
in einer bekannten Anlage,
Figur 4 einen Grundriß eines Teils des logischen Bausteins mit einem ersten elektrischen Steckverbinder und
einer zweiten Gruppe von elektrischen Steckverbinderkontakten,
Figur 5 ein Blockschaltbild einer mit dem Thermostaten,
dem logischen Baustein und den elektromechanischen Teilen der Wärmepumpe zusammengeschalteten Fehlersucheinrichtung,
Figur 6 einen Grundriß von oben einer erfindungsgemäßen
Fehlersuch- oder Diagnoseeinrichtung,
Figur 7 einen Stromlaufplan einer erfindungsgemäßen Fehlersucheinrichtung
,
Figur 8 einen Stromlaufplan mit einer ersten Schaltungsoder Koppeleinheit, und
Figur 9 einen Stromlaufplan mit einer zweiten Koppel- oder
Steckverbindereinheit zur Ankopplung der erfindungsgemäßen Fehlersucheinrichtung an dem logischen
Baustein.
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Zur Würdigung der Schwierigkeiten sowie zum Verständnis der Anwendung der Erfindung sei eine Grundlage einer allgemeinen
Wärmepumpenanordnung sowie die Zusammenschaltung der elektromechanischen Geräte der Wärmepumpe mit einem logischen Baustein
sowie einem Raumthermostaten gegeben. Diese Grundlagen sind im einzelnen in der vorstehend erwähnten früheren Patentanmeldung
beschrieben. Um jedoch dem Fachmann den Inhalt der Erfindung vereinfacht darzustellen, wird die Beschreibung anhand der Figuren
1 und 2 dieser Anmeldung vorgenommen.
Figur 1 zeigt die Hauptteile der Wärmepumpe zum Heizen oder Kühlen eines Raumes, wobei einer Raumspule 31 Wärme entzogen oder
in diese hineingepumpt wird. In einem Innenraum ist auch ein Rückschlagventil 32 angeordnet. Ein Kapillarrohr 33 ist in Reihe
mit einem Filter 34 geschaltet. Das Kapillarrohr und das Luftfilter überbrücken das Rückschlagventil. Die Innenraumausrustung
ist über zwei vorgeladene Feld- oder Außenverbindungsleitungen 35,36 mit dem Rest der Anlage verbunden.
Die Entladungsleitung eines Verdichters 37 ist auf einer Seite mit einem Umsteuerventil 38 für den Strom des Heizzyklus verbunden.
Eine Freiluftspule 40 sowie ein Freiluftventilator mit einem Motor 41 sind so angeordnet, daß sie der Luft im Freien
Wärme entziehen oder Wärme an diese abgeben können. In der in der Zeichnung dargestellten Heiz stellung., in welcher die Innenraumspule
als Kondensator arbeitet, wird die über das Rückschlagventil 32 und die Leitung 36 zurückströmende Flüssigkeit durch
das Rückschlagventil 42 gesperrt, durchläuft jedoch einen
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Wärmetauscher 43, einen Filtertrockner 44 sowie eine Kapillarleitung
45 zur Freiluftspule 40, die als Verdampfer im Wärmezyklus dient. Das Niederdruckgas wird dann von der Freiluftspule
40 über das Umsteuerungs- oder Wendeventil 38, einen Sammler für die Ansaugleitung 46 und dem Wärmeaustauscher 43
zur Niederdruckseite des Verdichters 37 zurückgeleitet.
Für die Kühlung wird das Umsteuerventil 38 neu eingestellt, so daß es das Hochdruckgas über die Freiluftspule 40 entlädt,
jetzt als Kondensator arbeitet. Das Strömungsmittel gelangt über das Rückschlagventil 42, die Leitung 36, das Filter 34
und das Kapillarrohr 33 zur Innenraumspule 31, die jetzt als Verdampfer arbeitet. Das Niederdruckgas der Spule 31 wird dann
über die Leitung 35, das Umsteuerventil 38, den Sammler 46 sowie den Wärmeaustauscher 43 an den Kompressor oder Verdichter 37
zurückgeführt.
Die Steuerung der dargestellten Wärmepumpe umfaßt besondere Meßwertfühler, wie einen Meßwertfühler oder Thermistor bzw.
Heißleiter 50, der neben der Freiluftspule 40 angeordnet ist, um die Umgebungstemperatur der freien Luft abzutasten. Ebenfalls
neben der Spule 40 ist ein Druckdifferenzschalter 51 angeordnet,
um die Luftdruckdifferenz an der Freiluftspule abzugreifen. Ein
weiteres Thermometer oder ein weiterer Temperaturfühler 52, der auch ein Thermistor sein kann, ist an der Leitung 47 angeordnet,
um die Temperatur des Strömungsmittels in der Leitung zu messen. Ein weiterer Thermistor oder Temperaturfühler 53
soll ein Signal in Abhängigkeit von der Temperatur in der Ent-
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ladungsleitung des Verdichters abgeben. Es sei betont, daß dieser
Thermistor 53 Zusatzdaten zu denen liefert, die durch den üblichen Hochdruckausschalter (der anhand der Figur 2 näher
beschrieben wird) gegeben werden und damit kein Ersatz für die normalerweise von diesem Schalter abgeleiteten Meßwerte ist.
Figur 2 zeigt die allgemeine Beschaltung eines logischen Bausteins
30, eines Hauptbestandteils der für die Wärmepumpe verwandten Steuerung mit den vorstehend beschriebenen Meßfühlern
50 - 53 und einem Innenraumthermostaten 60, der bei diesem Ausführung sbeispiel von Hand umschaltbar ist. Der logische Baustein
oder Modul 30 umfaßt eine Anzahl von Klemmen 11 - 20, um die
allgemeine Ansicht der Figur 2 mit der nachfolgenden Beschreibung des erfindungsgemäßen Fehlersuchgerätes besser in Verbindung
bringen zu können. Rechts in Figur 2 ist der übliche Hochdruckausschalter 48 für die Verdichterentladungsleitung gezeigt, um
zu betonen, daß der Temperaturmeßfühler 53 andere und zusätzliche Daten liefert, zu denen die vom Ausschalter 48 abgegriffen
werden können. Im logischen Baustein befinden sich vier "Schalter" Q1,Q3,Q5 und Q7. Obwohl sie in dem in der früheren
Anmeldung beschriebenen Ausführungsbeispiel als einfache mechanische Schalter dargestellt wurden,handelt es sich um Triacs zur
Durchsteuerung des Stromes in beiden Richtungen in Abhängigkeit vom Anliegen eines entsprechenden Schaltsignals und einer
Spannungsdifferenz am Triac. Eine Wicklung 61 ist eine Wicklung für ein "Verdichteranlaßrelais", wodurch bei Erregung der Wicklung
61 ein nicht gezeigter Kontakt schließt, um damit auch den Erregerkreis für den Verdichtermotor zu schließen. In gleicher
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Weise ist eine Wicklung 62 das Betriebsbauteil eines "Entfrosterrelais",
das bei Erregung einen nicht gezeigten Ruhekontakt für den Freiluftventilatormotor 41 (Figur 1) öffnet,um die Betätigung
des Kondensatorlüftermotors im Entfrosterzyklus zu verhindern. Außerdem schließt eine Beaufschlagung des Entfrosterrelais
den Ruhekontakt 62c. Die als einfache Widerstände dargestellten Bauteile 63,64 und 65 sind Heizelemente für die Zusatz-
und Vorheizung wie nachstehend näher erläutert wird.
Im allgemeinen liegt eine Steuerspannung von 24V an den Leitungen
66 und 67 an,um die erfindungsgemäße Steuerung zu beaufschlagen.
In Figur 2 ist ein Betriebsartenschalter 68 des Innenraum-
In thermostaten auf Stellung "kalt" geschaltet, dieser Stellung
wird ein Stromkreis von der Leitung 66 über eine Leitung 70, die oberen linken Kontakte des Betriebsartenschalters und eine
Leitung 71 zur einen Seite der Wicklung 38a geschlossen, um das Umsteuerventil 38 zu beaufschlagen. Die andere Seite dieser
Wicklung ist an eine Leitung 67 gekoppelt. Somit ist in der Stellung "Kühlen" des Betriebsartenschalters das Umsteuerventil
38 in die Gegenstellung zu der in Figur 1 gezeigten Stellung geschaltet.
Figur 2 zeigt, daß bei geschlossenem Schalter Q7 und bei Schaltstellung
"Kühlen" sowie bei geschlossenem Hochdruckausschalter 48 zur Anzeige dafür, daß der Verdichterentladungsdruck.unter
einem bestimmten Ausschaltwert liegt, ein Erregerkreis für die Verdichterrelaiswicklung 61 geschlossen wird. Dieser Kreis umfaßt
die Leitungen 66 und 70, die Schalter oben links des Be-
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triebsartenschalters, die KühlStufenkontakte 72 (die parallel
zum Vorumschaltwiderstand 75 für die Heizung und Kühlung geschaltet
sind) die oberen rechten Kontakte des Betriebsartenschalters, eine Leitung 76, eine Klemme 19 des logischen Bausteins,
Q7, eine Klemme 20, die Wicklung 61 sowie die Kontaktgruppe 48 und die Leitung 67. Damit wird der Verdichtermotor
erregt, und der Verdichter wird angesteuert, wenn der Betriebsartenschalter 68 in Kühlstellung ist und die Kontaktgruppe 72
geschlossen ist. Ist der Schalter Q7 offen, dann kann die Relaiswicklung 61 des Kompressormotors nicht erregt werden. Somit
ist es offensichtlich/ daß ein Erregerkreis für die Relaiswicklung
61 über die Kontakte 73 der ersten Heizstufe geschlossen werden kann, wenn der Betriebsartenschalter 68 nach unten in
die "Heizstellung" gelegt wird.
Daraus ist ersichtlich, daß die Spannung an der Leitung 66 auf die Leitung 70 und die Thermostatkontakten zur Klemme 19 des
logischen Bausteins 30 geführt werden kann. Weiter ist ersichtlich, daß bei geschlossenem Schalter Q1 über die Klemme 12 des
logischen Bausteins ein Stromkreis links von der Relaiswicklung 62 der Entfrostungsauslösung geschlossen wird, deren anderes Ende
an die Leitung 67 geführt ist. Gegenwärtig genügt es zu bemerken, daß ein Schließen des Schalters Q1 den Entfrosterzyklus der Anlage auslöst.
Im allgemeinen dienen die anderen Schalter Q3 und Q5 zur Regelung
der Zusatz- und Vorheiz- oder Bereitschaftsheizfunktionen. Der Schalter Q3 schließt, wenn die Anlage Wärme anfordert, und
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die Wärmepumpe nicht die zur Erwärmung des Innenraums erforderliche
Wärme liefern kann. Bei auf"Heizen" geschaltetem Betriebsartenschalter
68 ist es offensichtlich, daß der Stromkreis über die Leitung 71 zur Umsteuerwicklung 38a unterbrochen wird. Wenn
die Anlage in der Betriebsart "Heizen" läuft, und der Schalter Q3 geschlossen ist, wird ein Stromkreis über die Leitungen 66
und 70, die unteren linken Kontakte des Betriebsartenschalters 68 und die Kontakte 74 der zweiten Thermostatstufe, die Leitung
•77, die Klemme 17 des logischen Bausteins 30, den Schalter Q3, die Klemme 15 sowie den Widerstand 63 und die Leitung 67 geschlossen.
Obwohl der Widerstand 63 als einfacher Widerstand ist
dargestellt, bedeutet das Schaltzeichen eigentlich eine Wärmefolgesteuerung,
bei welcher die elektrische Heizung in etwa 5 kW Stufen hochgeschaltet wird, um die durch die Wärmepumpe
gelieferte Wärme zu erhöhen, wenn der Strom weiterhin durch die Folgesteuerung fließt. Diese Zusatzwärme wird normalerweise
schritt- oder stufenweise, z.B. in 5 kW Stufen geliefert, um auszuschließen, daß eine große Last unmittelbar auf die Lastverteilungsanlage
einwirkt. Weiter ist diese Einrichtung auch von Nutzen, wenn die Anlage nach einer Unterbrechung der Stromversorgung
abgeschaltet und neu eingeschaltet wird, da sie gegen eine große Anzahl von Lasten wirkt, die gleichzeitig auf die
Leitung angesetzt werden, wodurch eine Überlastung und andere Unterbrechungen der Leistungsversorgung entstehen können.
Ein Weg, das unterste Heizgerät 65 einzuschalten besteht darin, den Betriebsartenschalter 68 in die NotheizStellung abwärts zu
legen, und den Schalter Q5 im logischen Baustein 30 zu schließen.
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Wenn beide Bedingungen erfüllt sind, wird der Stromkreis von der Leitung 66 über die Leitung 70, die untere linke Kontaktgruppe
des Betriebsartenschalters und die Notheizlampe sowie die Leitung 67 geschlossen. Außerdem wird parallel zum Notheizanzeiger
der Stromkreis wie vorher über die zweite Stufe des Thermostaten 74 und die Leitung 77 bis zur Klemme 17 des logischen Bausteins
erweitert. Wenn Q5 geschlossen, ist, wird der Stromkreis über
Q5, die Klemme 14, den Widerstand 65 zur Leitung 67 hergestellt, um die Bereitschaftsheizung (Notheizung) anzusteuern. Der Heizwiderstand
65 kann auch automatisch erregt werden, beispielsweise, wenn eine Außentemperatur von -1O0F (ca. -23°C) oder
weniger abgegriffen wird.
Figur 3 zeigt ganz allgemein die Ankopplung zwischen Thermostat 50 und logischem Baustein 30 zusammen mit den elektromechanischen
Geräten der Wärmepumpe (wie die Entfrosterrelaiswicklung 62, die Verdichterwicklung 61 sowie die Not-Zusatzheizgeräte).
Diese elektromechanischen Geräte sind nicht im einzelnen gezeigt, sondern zusammen durch das Rechteck 80 dargestellt.
Die elektrischen Leitungen dieser verschiedenen elektromechanischen Geräte sind in einem Kabel 81 zusammengefaßt, und ebenso
ist die Verdrahtung des Thermostaten 60 in einem entsprechenden Kabel 82 untergebracht. Diese beiden Kabel werden zu einem gemeinsamen
Kabel 83 mit der gesamten Schaltverdrahtung zusammengefaßt, und dieses Kabel endet in einem Stecker 84. Eine Steckdose
85 am logischen Baustein 30 besitzt eine erste Gruppe elektrischer Kontakte, die bei Einführen des Steckers 84 die
Verbindung zwischen den Stromkreisen des logischen Bausteins 30,
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des Thermostaten 60 und der elektromechanischen Geräte 80 herstellt.
Figur 4 zeigt, daß der logische Baustein 30 ein herkömmliches Schaltbrett 86 besitzt, aus welchem die Steckdose 85 rechts
angeordnet ist. Links sind vier Kontaktpaare zur Aufnahme elektrischer Steckverbinder vorgesehen. Die Kontakte 91 "liquid"
("Strömungsmittel") sind für den Anschluß an den Heißleiter 52 vorgesehen, wobei an ihnen dessen Ausgangssignal anliegt, das
sich in Abhängigkeit von der Temperatur auf der Leitung 47 ändert. Die Kontakte 93,94 für "defrost" ("Entfrosten") sind an die
Klemmen des Druckdifferenzialschalters 51 geführt, der wie bereits erwähnt, neben der Spule 40 angeordnet ist, um ein auf
die Luftdruckdifferenz an der Freiluftspule bezogenes Signal abzugeben. Die Kontakte 95,96 für "discharge" ("Entladung") erhalten
ein Signal des Heißleiters 53, dessen Signal sich in Abhängigkeit von der Temperatur in der Entladungsleitung des Verdichters
ändert. Die Kontakte 97,98 "outdoor" ("Freiluft") sind mit dem Thermistor 50 verbunden, der ein Signal bezüglich der Umgebungstemperatur
der Luft im Freien abgibt. Die Montagelöcher 100 in den verschiedenen Ecken des Schaltbretts 86 für den logischen Baustein
erleichtern die Anbringung dieses Bauteils in dem nicht gezeigten größeren Aggregat. Mit dieser allgemeinen Sicht der Wärmepumpe,
insbesondere mit der Erklärung des Einsatzes des logischen Bausteins 30 in Verbindung mit dem Thermostaten und den elektromechanischen
Geräten wird nachstehend eine allgemeine Beschreibung der Erfindung gegeben.
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Figur 5 zeigt ein erfindungsgemäßes Fehlersuchgerät 101, das
im folgenden auch Analysator genannt wird und zur elektrischen Ankopplung an den logischen Baustein 30 vorgesehen ist. D.h.,daß
das Fehlersuchgerät 101 eine erste elektrische Anschlußvorrichtung in der Form eines Kabels 102 und eines Steckers 103 umfaßt,
der zur Steckverbindung zwischen der ersten Gruppe elektrischer Kontakte in der Dose 85 und der Verbindungsleitungen im Kabel
83 der Wärmepumpe ausgelegt ist. Man erkennt, daß (Figur 2) eine Steuerspannung über die Leitung 66,67 am logischen Baustein anliegt
sowie, daß die gleiche Steuerspannung über die Leitungen im Kabel 83 geleitet wird. Wenn somit der Stecker 103 zwischen
den Stecker 84 und die Dose 85 geschaltet wird, liegt die gleiche Steuerspannung über die Leitungen im Kabel 102 am Fehlersuchgerät
101 an. Dies bedeutet, daß der Analysator 101 auf eine eigene interne oder externe Stromversorgung verzichten kann.
Wie vorstehend anhand der Figur 4 beschrieben wurde, umfassen die Kontaktpaare 91 - 98 eine zweite Gruppe elektrischer Kontakte
zum Empfang der Eingangssignale von den in Figur 2 gezeigten
Meßfühlern 50 - 53. Nach einem anderen bedeutenden Merkmal der
Erfindung umfaßt das Fehlersuchgerät 101 eine zweite elektrische Kopplungsvorrichtung, die als ein Kabel 104 dargestellt ist,
sowie eine Anzahl von im allgemeinen durch die Pfeile 105 dargestellten
Steckverbindern, um die zweite Gruppe elektrischer Kontakte an den logischen Baustein 30 anzuschließen. Somit ist ersichtlich,
daß der Analysator 101 einfach und schnell mit den Bauteilen des logischen Bausteins 30 verbunden werden kann, um
die elektromechanischen Geräte der Wärmepumpe, die Arbeitsweise
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des Thermostaten sowie die Unversehrtheit der Verdrahtung zwischen
dem Thermostaten, den Wärmepumpengeräten und dem logischen Baustein zu überprüfen. Eine genauere Darstellung sowie
Erläuterung des Fehlersuch- oder Diagnosegerätes wird nachstehend geboten.
Figur 6 zeigt im Grundriß oder in einer Ansicht von oben das in einem aktentaschenähnlichen Kunststoffgehäuse 10 angeordnete
Gehäuse, das mit einem Handgriff 111 ausgerüstet ist. Der obere Deckel, der leicht am unteren Gehäuse 110 zum Verschluß des
Analysators angebracht werden kann und der alle Bauteile gegen Staub und Zufallsschäden schützt, ist nicht gezeigt. Die in
Figur 6 gezeigten Kabel 102,104 sind die gleichen Verbindungsoder Anschlußeinrichtungen, dLe allgemein in Figur 5 dargestellt
worden sind.
Im allgemeinen umfaßt der Analysator zwei verschiedene Prüffelder mit Schaltern zur Auslösung von Bauteil- oder Bausteinprüfungen,
drei getrennten Anzeigeflächen sowie einen Nullabgleichknopf 112. Im ersten, mit "UNIT TEST" ("Geräteprüfung") bezeichneten
Prüffeld sind drei eigene Schalter mit drei Schaltstellungen 113,114 und 115 angeordnet. Diese Schalter besitzen eine
EIN-AUS- und eine Bausteinstellung. Der Schalter 113 regelt
den Verdichterschützen (Steuerrelais) 61, der Schalter 114, das Entfrosterrelais 62 und der Schalter 115 die Bestandteile
der elektrischen Heizung 63 - 65. Wenn alle drei Schalter in der Stellung EIN sind, wird das durch die Beschriftung über dem
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Schalter angezeigte Bauteil unabhängig vom Ausgangssignal des logischen Bausteins 30 beaufschlagt. In der Stellung AUS eines
der Schalter 113 - 115 wird das zugeordnete Bauteil nicht erregt,
und zwar wieder unabhängig von einem Ausgangssignal des logischen Bausteins 30. In der Stellung "module" ("Baustein")
eines der Schalter 113 - 115 wird das durch die Beschriftung
über dem entsprechenden Schalter angezeigte Bauteil durch das Ausgangssignal des logischen Bausteins 30 gesteuert.
Im Teil "module test" ("Bausteinprüfung") des Analysators ist
ein Zweistellungs-Entfrosterschalter 116 sowie ein Dreistellungsschalter
"O.D.TEMP." ("Außentemperatur") 117 angeordnet. Der
Schalter 116 ist federvorgespannt, so daß das Stellglied im allgemeinen in Stellung "TERM." ("Ende") ist und damit das
Ende eines Entfrostertaktes oder Entfrosterzyklus anzeigt. Wird der Schalter nach oben in die Stellung "initiate" ("Einleiten")
bewegt und etwa 12 Sekunden lang in dieser Stellung gehalten, dann wird die Temperatur einer Strömungsmittelleitung unter
39°F (ca. 4°C , vorzugsweise 3,89°C) simuliert, und der Entfrosterschalter wird geschlossen. Dann muß das Gerät den Entfrosterzyklus
innerhalb von 15 Sekunden aufnehmen. Wird der federvorgespannte Schalter 116 freigegeben, so simuliert er eine
Temperatur der Strömungsmittelleitung über 750F (240C, vorzugsweise
23,9°C), wodurch der Entfrosterschalter unterbricht. Der Entfrostungstakt sollte dann sofort beendet werden. Wird die
Auslösung eines zweiten Entfrostungszyklus innerhalb von fünf Minuten nach Einleitung des ersten Entfrostungstaktes versucht,
dann müßte die Anlage sperren, und ein Fehler- oder De-
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fektlämpchen am Thermostaten aufleuchten.
Wird der Schalter 117 in die oberste Stellung bewegt, so wird
eine Umgebungstemperatur über der Gleichgewichtspunkteinstellung simuliert und sollte ausschließlich die Betätigung des Verdichters
zur Folge haben. Wird der Schalter 117 in die Mittelstellung bewegt, die für Verdichter und Wärme gilt, so wird damit
eine Umgebungsbedingung unterhalb der Gleichgewichtspunkteinstellung, jedoch über -100F (-230C vorzugsweise 23,3°C simuliert;
damit müßte der Verdichter betätigt werden und die elektrische Zusatzheizung (Stufe 2 des Raumthermostaten) muß geschlossen
werden. Winider Schalter 117 in seine untereste Stellung bewegt
und damit ausschließlich die elektrische Heizung angesteuert, so wird dadurch eine Umgebungsbedingung unter -100F (-23°C,
vorzugsweise -23,3°C) simuliert, wodurch sowohl die elektrische Zusatz- als auch die Notheizung bei abgeschaltetem Verdichter
angeschaltet werden.
Im Feld "Thermostat" des Fehlersuchgerätes befinden sich drei
Anzeigelämpchen 120,121 und 122. Das Aufleuchten des Lämpchens 120 zeigt einen Fehlerzustand oder eine Störung des Thermostaten
an, das Aufleuchten des Lämpchens 121 zeigt an, daß die Stufe 1 des Thermostaten geschlossen ist, und die Anschaltung
des Lämpchens 122 zeigt an, daß die Stufe 2 geschlossen ist. Im
Feld "ELECTRIC HEAT" ("elektrische Heizung") befinden sich zwei weitere Lämpchen 123 und 124. Wie die Beschriftung unter den
Lämpchen angibt, wird die Anschaltung der Zusatzheizung durch die Lampe 123 und die der Notheizung durch die Lampe 124 ange-
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zeigt.
Über den Feldern für den Thermostaten und die elektrische Heizung
ist ein Ohmmeter 125 angeordnet. Außer den herkömmlichen
Anzeigen von "offen" und "kurz" befindet sich auf der Frontfläche des Ohmmeters eine Skala von etwa 0 - 3000F (etwa -18°bis
kann
+1500C). Nach einem wichtigen Merkmal der Erfindung die wahlweise
Ankopplung des Ohmmeterwerts an verschiedene elektrische Steckverbinderpaare 91,92 bis 97,98 für die Fehlersuche eine
Anzeige geben, die nachstehend näher beschrieben wird. Nach dieser allgemeinen Darstellung des gesamten Fehlersuchgerätes wird
nun eine Einzelbeschreibung der elektrischen Bauteile und Schalter geboten.
Figur 7 zeigt den Stromlaufplan der verschiedenen Schalter, Anzeigelämpchen
sowie des Ohmmeters, die in Figur 6 in figürlicher Form dargestellt sind. Im Oberteil der Figur 7 sind verschiedene
Schalter des Feldes "UNIT TEST"("Geräteprüfung") des Analysators zusammen mit den Anzeigelämpchen 120 - 124 und dem
Ohmmeter 125 gezeigt. Die Bezugszeichen 11-20 entsprechen den gleichen Bezugszeichen des logischen Bausteins 30 der Figur 2.
Somit erkennt man, daß die zwischen den Leitungen 66,67 anliegende Steuerspannung auch an den Klemmen 11,13 des
logischen Bausteins und damit an den gleichen Klemmen der Schaltung der Figur 7 anliegt. Die zusätzlichen Bezugszeichen 130',
133 dienen dem Fachmann, die Schaltung der Figur 7 mit den Anschlüssen des allgemein in Figur 5 und als Stromlaufplan in
Figur 8 gezeigten Zwischensteckers T03 in Beziehung zu setzen.
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Bei diesen so detaillierten Verbindungen mit den Werten und Schaltzeichen für die in Figur 7 gezeigten Bauteile ergibt sich
leicht der Aufbau und die Arbeitsweise des besten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Figur 7 zeigt wie die Figur 6 alle
Schalter 113 - 115 in der Stellung "AUS".
Im Unterteil der Figur 7 sind die Schalter 116,117 für Entfrostung,
und Außentemperatur in den gleichen Schaltstellungen gezeigt, die sie mechanisch im Feld "MODULE TEST" ("Bausteinprüfung") im
oberen linken Teil der Figur 6 einnehmen. Die Bezugszeichen 141 148
zeigen die elektrischen Verbindungen im zweiten Kabel 104, das allgemein in Figur 5 und , im einzelnen, in Figur 9 gezeigt
ist.
Figur 8 zeigt die Anschlüsse vom "UNIT TEST-FELD" ("Geräteprüffeld")
im Oberteil der Figur 7, die über die einzelnen Leiter im Kabel 102 geführt sind und im Stecker 103 enden. Die Bezugszeichen
auf der linken Seite der Figur 8 kennzeichnen die Leiter mit entsprechenden Anschlüssen in Figur 7. Der Steckverbinderteil
des Bausteins ist mit 10 Buchsen zur Einführung der entsprechenden Steckerstifte im Stecker 85 (Figur 4) versehen, und der
Kabelbaumstecker 103 des Fehlersuchgerätes ist mit 10 Steckerstiften
bestückt, deren Größe und Anordnung (Kodierung) den Steckerstiften des Steckers 85 entspricht. Dadurch kann der
Steckverbinder 103 des Fehlersuchgerätes zwischen die Anschlüsse im Steckverbinder 85 des logischen Bausteins und den
elektrischen Verbindung im Stecker 84 geschaltet werden, welcher die Verbindung zum Thermoäaten und zu den elektromechanischen
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Geräten der Wärmepumpe durchschaltet. Es sei bemerkt,daß die
Leitung 134 der Figur 8 eine Direktverbindung vom Bausteinstecker zum Kabelbaumstecker bietet, daß jedoch alle anderen
Klemmen einen Außenanschluß zum Analysatorschaltkreis besitzen (Figur 7).
Figur 9 zeigt das Ende der Leiter im zweiten Kabel 104, das vom Fehlersuchgerät zum logischen Baustein geführt ist. Die
Leitungen des Ohmmeterkreises 125 sind mit einem Schild "Sensor"
("Meßfühler") 150 versehen und sind mit Krododilklemmen 141, 142 abgeschlossen, welche den Anschluß des Ohmmeters an verschiedene
Steckverbxnderpaare auf der linken Seite des logischen Bausteins 30 in Figur 4 erleichtern. Die anderen vier Leitungspaare münden in fliegende Steckverbinder 143 - 148, und es sind
gleiche Kennzeichnungsschilder 151 - 153 vorgesehen, um die Genauigkeit der Beschaltung dieser Leitungen mit den entsprechenden
Anschlüssen auf der linken Seite des logischen Bausteins zu gewährleisten. Mit dieser Beschreibung des Analysators,besonders
in Verbindung mit der Erklärung der Figuren 6-9 kann nachstehend das Verfahren der Fehlersuche und -messung näher erläutert
werden.
Um einen Fehler oder ein Versagen in der allgemein in Figur gezeigten Anlage zu erkennen, wird zunächst der nicht gezeigte
Hauptnetzanschluß des Freilandgerätes der Wärmepumpe abgesteckt. Dann wird am Stecker 84 die Steckverbindung mit der Dose 85 am
logischen Baustein gelöst, und der Kabelbaumstecker (Figur 5) wird in die Dose 85 eingeführt. Der Stecker 84 wird dann in den
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komplementären Teil des Steckverbinders 103 eingeführt. Die Meßfühlereingangsleitungen
vom Strömungsmittel, Entfroster und den Freileitungen werden abgeklemmt, wobei die Leitungen an den
äußersten Enden des Kabels 104 mit den entsprechenden Kontaktpaaren
am linken Rand des logischen Bausteins 30 (Figur 4) verbunden werden.Obwohl er nicht in der einfachen Übersicht der
Figuren 1 und 2 gezeigt wird, ist ein Vorrangstecker vorgesehen, der einfach in den logischen Baustein eingeführt wird, um die
Zeit des 5-Minuten-Taktgebers auf nur einige wenige Sekunden zu verkürzen. Damit kann das Wartungspersonal die Anlage durchprüfen,
ohne die Zeitspanne von 5 Minuten während einer jeden Fehlersuchfolge abwarten zu müssen. Bei der vorstehend beschriebenen
Anwendung ist dieser Vorrangstecker als ein einfacher Schalter S1 (Figur 3b) zur überbrückung und zum Kurzschluß
der Widerstände R58, R59 im Taktgeberkreis mit den Stufen IC5A und IC5B dargestellt. Nachdem diese Anschlüsse hergestellt sind
und eirB Prüfung dahingehend gemacht wurde, daß außer den Meßfühlerleitungen
mit den Krododilklemmen 141,142 keine losen Drähte vorhanden sind, wird die normale Netzspannung an das
Freilandgerät angelegt, wodurch die Steuerspannung über die
Leitungen 66,67 an den Thermostaten, den logischen Baustein, die elektromechanischen Geräte und das Fehlersuchgerät selbst
gelangen kann.
Zur Prüfung der elektromechanischen Geräte werden zunächst die Schalter 113,115 im Feld "UNIT TEST" (" Geräteprüfung") des
Analysators betätigt. Zu Anfang sind alle diese Schalter in
der Stellung AUS. Der Entfrosterschalter 116 im Feld "MODULE
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TEST" ("Bausteinprüfung") ist in der Stellung "TERM", und der Freilufttemperaturschalter 117 in der Stelung COMPR. (Verdichter).
Jetzt dürfen die beiden elektrischen Heizungslämpchen 123, 124
nicht angeschaltet werden, das Defektlämpchen 120 muß ausgeschaltet bleiben, dagegen müssen die Lampen 121 und 122 der Stufen 1
und 2 aufleuchten. Durch Legen des Schalters 113 in die Stellung ON (EIN) muß der Verdichter ohne jede Verzögerung gestartet werden,
wobei die Wärmepumpe im Heiztakt läuft. Ist dies nicht der Fall, dann kann ein fehlerhafter Schiftz, ein Defekt im Relais
oder im Verdichter selbst, ein Fehler im Hochdruckschalter oder im Thermostaten bzw. der Thermostatwicklung vorhanden sein.
Jetzt wird der Thermostat, der noch auf Heizen eingestellt ist, auf 5° über Raumtemperatur eingestellt. Dabei muß der Ventilatormotor
41 angeschaltet sein. Dann wird der Schalter 114 für das
Entfrosterrelais auf die Stellung ON (EIN) gelegt, wodurch das Umsteuerventil 38 beaufschlagt und der Motor 41 für den Freiluftventilator
abgeschaltet werden sollte. Ist dies nicht der Fall, dann müssen das Entfrosterrelais, die Magnetspule des
Umsteuerventils 38 sowie die Verbindungsverdrahtung überprüft werden.
Dann werden die Schalter 113,114 wieder auf OFF (AUS) gestellt,
die elektrischen Heizungslämpchen 123,134 müssen aufleuchten, um anzuzeigen, daß die Wärmepumpe abgeschaltet ist und beide
elektrische Heizstufen beaufschlagt ist. Ist dies nicht der
Fall, so sind der Thermostat und die Kreise des elektrischen Heizdrahtes zu prüfen.
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Zur Überprüfung der Meßfühler werden alle Schalter in die gleichen
Stellungen gelegt, in denen sie zu Beginn der Prüfung für die elektromechanischen Teile waren, wobei der Thermostat die
gleiche Einstellung wie der angeschaltete Freiluftventilator hat, wobei nur die Lampen 121,122 für die Thermostatstufen 1 und 2
aufleuchten. Die Leitungen der Krokodilklemmen 141,142 werden zusammen kurzgeschlossen, und der Knopf 112 für die Nulleinstellung
wird verdreht, um den Wert des in Figur 7 gezeigten Potentiometers für 150 Ohm so weit zu verstellen, bis der Zeiger
126 am Meßgerät 125 mit der "Kurzschlußmarke" auf der rechten
Seite der Meßgeräteskala zusammenfällt. Dann wird die gemeinsame
Verbindung zwischen den Krokodilklemmen aufgelöst, und diese werden einzeln mit den "Freiluftsteckverbindern" 97,98 am
logischen Baustein verbunden. Bei dieser Verbindung muß der Zeiger 126 des Ohmmeters auf eine Temperatur ausgelenkt werden,
die nahe der umgebungstemperatur ist. Ist dies nicht der Fall, dann kann der Meßfühler 50 im offenen Stromkreis liegen, kurzgeschlossen
sein oder nicht geeicht sein.
Jetzt wird der Schalter 113 auf ON (EIN) gelegt, und die Krokodilklemmen
141,142 werden gelöst und an den "Strömungsmittelklemmen" 91,92 angebracht. Jetzt muß der Meßwert am Ohmmeter
125 die Temperatur in der Strömungsmittelleitung 47 anzeigen, die durch den Thermistor 52 gegeben ist. Eine gleiche Prüfung
wird für den Heißleiter 53 durch Anbringen der Krokodilklemmen an den "Entladungsklemmen" 95,96 durchgeführt. Damit bekommt
das Wartungspersonal die entsprechenden Temperaturmeßwerte in der Strömungsmittelleitung 47 sowie die Druckwerte in der
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Entladungsleitung des Verdichters. Wenn die Anzeige am Ohmmeter 125 diese Meßwerte nicht annähernd erreicht, können die Meßfühler
52 oder 53 im offenen Stromkreis liegen, kurzgeschlossen sein, nicht geeicht oder falsch montiert sein=
Zur Überprüfung der Bauteile im logischen Baustein 30 wird der
Schalter 113 in seine Stellung OFF (AUS) zurückgelegt, worauf der Verdichter anhält. Das Wartungspersonal muß jetzt etwa
2 Minuten vor Durchführung des nächsten Verfahrensschrittes warten, damit sich die Bauteile der Anlage stabilisieren können.
Dann werden .alle Prüfschalter des Gerätes 113,114 und 115 nach
unten in die Stellung "MODULE" ("Baustein") bewegt, während die Bausteinprüfschalter 116,117 in den in Figur 6 gestellten Stellungen
verbleiben. Jetzt muß der Verdichter starten, wobei die Wärmeanlage im Heiztakt fährt, und das Umsteuerventil 38 wird abgeschaltet.
Ist dies nicht der Fall, so kann eine fehlerhafte Verdrahtung, ein Defekt im Thermostaten oder im logischen Baustein
die Ursache sein.
Anschließend muß der Entfrosterschalter 116 gegen den Federdruck
nach oben bewegt werden und in der Stellung "INITIATE" ("Auslösen") gehalten werden, um einen Entfrostungszyklus einzuleiten. Dieser
Entfrostungstakt muß innerhalb von 12 Sekunden beginnen, und auf jeden Fall ist der Schalter 116 vor dem Auslauf von
60 Sekunden wieder freizugeben. Nach Beginn des Entfrostungszyklus wird das Umsteuerventil 38 beaufschlagt, und der Freiluftventilatormotor
41 abgeschaltet. Ist dies nicht der Fall, so kann die Verdrahtung schadhaft sein, es kann aber auch ein
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Fehler im Entfrosterrelais oder im logischen Baustein auftreten.
Jetzt ist der Entfrosterschalter in der Stellung "TERM", und der Schalter 117 für die Freilufttemperatur wird auf seine
Mittelstellung gebracht, um sowohl den Verdichter als auch die elektrische Heizung anzuschalten. Die Thermostatlämpchen
121,122 müssen weiter leuchten, und außerdem muß auch die Lampe 123 aufleuchten, um die Anschaltung der elektrischen Zusatzwärme
anzuzeigen. Jetzt müssen sowohl der Verdichter als auch die Zusatzheizung angeschaltet sein. Ist dies nicht der Fall, dann
müssen die Schaltung der Zusatzheizung, der logische Baustein und die Verbindungsleitungen überprüft werden.
Danach wird der Schalter 117 für die Außentemperatur in die Stellung "ELECTRIC HEAT" ("elektrische Heizung") gelegt, wodurch
die gesamte elektrische Heizung an- und der Verdichter abgeschaltet wird. Die Lampe 124 muß jetzt aufleuchten (wobei die Lampe
123 angeschaltet bleibt), um zu zeigen, daß die gesamte elektrische Heizung jetzt angeschaltet ist. Ist dies nicht der Fall,
dann müssen die Verdrahtung, die Bauteile der elektrischen Heizung sowie der logische Baustein auf Fehler überprüft werden.
Jetzt werden alle Geräteprüfschalter 113 - 115 wieder ausgeschaltet
(Stellung OFF), der Entfrosterschalter 116 bleibt in der
Abschaltstellung ("TERM"), und der Außentemperaturschalter 117 wird auf die Stellung "Kompressor" zurückgeführt. Die
Lämpchen 123,124 verlöschen, und die Lampen 121,122 leuchten weiter. Wieder wird eine Pause von 2 Minuten eingeschaltet,
damit sich die Bauteile der Anlage unter diesen Bedingungen
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stabilisieren können. Dann wird der Thermostat auf die Betriebsart
"Kühlen" und auf einen Wert von 2° unterhalb der Raumtemperatur bei laufendem Frischluftventilator eingestellt. Die gesamten
Geräteprüfschalter 113 - 115 werden dann auf die Stellung
"MODULE" ("Baustein") gestellt. Nach etwa 12 bis 15 Sekunden
muß der Verdichter mit auf Fühlung arbeitender Anlage starten, und das Umsteuerventil beaufschlagt sein. Ist dies nicht der
Fall, dann müssen Verdrahtung, Thermostat und logischer Baustein auf Fehler überprüft werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die Erfindung ein Fehlersuch- oder Diagnosegerät bietet, das schnell und genau
Funktionsfehler der Anlage erkennt und abtastet. Das Fehlersuchgerät arbeitet mit gutem Wirkungsgrad, gleich ob der Fehler bei
der Erstaufstellung der Wärmepumpe oder ob er durch Bauteilverschleiß
bzw. durch Ausfallen von Bausteinen der Anlage verursacht würde. Alle Prüfungen der Anlage können vom Ort des logischen
Bausteins aus vorgenommen werden, indem einfach eine Verbindung der vom Analysator abgehenden zwei Hauptkabel hergestellt
wird. Der Analysator braucht keine eigene Stromversorgung, weil er Spannung von den gleichen Leitungen für die Steuerspannung
bezieht, über welche Energie normalerweise von der Hauptnetzlei— tung zum Thermostaten, dem logischen Baustein und den elektromechanischen
Geräten gelangt. Somit ist es offensichtlich, daß
durch Anordnung des Fehlersuchgerätes in einem kompakten, einheitlichen Transportgehäuse selbst verhältnismäßig unerfahrenes
Wartungspersonal die vorstehend beschriebenen Fehlersuchverfahren durchführen kann und schnell die Quelle eines jeden
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Funktionsfehlers der Wärmepumpe erkennen kann.
In den folgenden Ansprüchen bedeutet der Ausdruck "verbunden" eine Gleichspannungsverbindung zwischen zwei Bauteilen mit praktisch
null Gleichstromwiderstand zwischen diesen Bauteilen. Der Ausdruck "gekoppelt" bedeutet eine Funktionsbeziehung zwischen
zwei Bauteilen, wobei möglicherweise andere Bauelemente zwischen diese beiden Bauteile geschaltet sein können, die als"gekoppelt"
oder "zusammengekoppelt" beschrieben sind.
Außer den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind noch weitere möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Daher sollen die beigefügten Ansprüche alle Änderungen erfassen, die im Sinne und im Rahmen der Erfindung liegen.
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Leerseite
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHEC\j) Fehlersuchgerät für eine Anlage zur Steuerung der Umgebungsbedingungen mit einer Wärmepumpe, welche mit elektromechanischen Geräten ,-einem Thermostaten sowie einem logischen Baustein versehen ist, dessen erste Gruppe elektrischer Kontakte über eine Beschaltungsverdrahtung sowohl an den Thermostaten als auch an die elektromagnetischen Geräte geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindungsvorrichtung (103) zur Ankopplung der ersten Gruppe elektrischer Kontakte (85) an die Verbindungsbeschaltung (83) ausgelegt ist sowie dadurch, daß eine Anzahl von Anzeigelärapchen (120 - 122) an die Verbindungsvorrichtung (103) gekoppelt ist und, daß das Aufleuchten der Lämpchen (120 - 122) den Schaltzustand des Thermostaten (60) und <ier Beschaltungsverdrahtung (83) zwischen dem Thermostaten (60) und dem logischen Baustein (30) anzeigt.909814/1062-2-
- 2. Fehlersuchgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es noch mindestens eine Stufe von elektrischer Zusatzheizung (z.B. 63) zur Anschaltung unter der Steuerung des logischen Bausteins (30) der Wärmepumpe umfaßt sowie dadurch, daß das Fehlersuchgerät (101) mindestens ein an die elektrische Verbindungsvorrichtung (103) geführtes Zusatzanzeigelämpchen (123) umfaßt, das aufleuchtet, um die Beaufschlagung der elektrischen Zusatzheizstufe (63) anzuzeigen.
- 3. Fehlersuchgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch das elektrische Notheizgerät (z.B. 64) durch den logischen Baustein (30) geregelt wird sowie dadurch, daß das Fehlersuchgerät (101) ein zweites ebenfalls an die elektrische Verbindungsvorrichtung (103) geführtes Anzeigelämpchen (124) umfaßt, das zur Anzeige dafür aufleuchtet, daß das elektrische Notheizgerät (64) beaufschlagt ist.
- 4. Fehlersuchgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es (101) einfi-Anzahl von Mehrstellungsschaltern (113, 114,115) umfaßt, die mit der elektrischen Verbindungsvorrichtung (103) gekoppelt sind, sowie dadurch, daß eine wahlweise Betätigung der Schalter (113,114,115) auch einzelne elektromechanische Geräte (80) der Wärmepumpe betätigt.90981A/1062-3-
- 5. Fehlersuchgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Mehrstellungsschalter (113 - 115) eine neutrale Stellung ("module" - "Baustein") aufweisen, in welcher die Steuersignale des logischen Bausteins (30) direkt durch das Fehlersuchgerät (101) zu den elektromechanischen Geräten (80) durchgeschaltet werden, ferner dadurch, daß sie eine zweite Stellung ("ON" -"EIN") besitzen, in welcher das im Fehlersuchgerät (101) erzeugte Steuersignal ein bestimmtes elektromechanisches Gerät (80) ansteuert sowie dadurch, daß sie auch eine dritte Stellung ("OFF" -"AUS") aufweisen, in welcher die Ansteuerung der bestimmten elektromechanischen Geräte (80) verhindert wird, wodurch eine Funktionsprüfung dieser elektromechanischen Geräte (80) durchgeführt werden kann.
- 6. Fehlersuchgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der logische Baustein (30) auch eine zweite Gruppe elektrischer Kontakte (91 - 98) umfaßt, an welchem Meßfühlereingangssignale (von 50 - 53) anliegen, ferner dadurch, daß das Fehlersuchgerät (101) auch eine zweite elektrische Verbindungsvorrichtung (104 - 105) umfaßt, um die zweite Gruppe elektrischer Kontakte mit dieser zu verbinden, weiter dadurch, daß ein Ohmmeter (125) an die zweite elektrische Verbindungsvorrichtung (104 - 105) angekoppelt ist, um einen Widerstandswert des mit jedem Kontaktpaar verbundenen Bauteils anzuzeigen sowie um diese den Widerstandswert anzeigenden Meßwerte als Temperaturwerte darzustellen.909814/1062
- 7. Fehlersuchgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmepumpe.eine Freiluftspule (40) sowie zwei Meßfühler (51,52) umfaßt, die auf den Druckunterschied (51) an der Freiluftspule (40) und die Temperatur (52) in einer an die Freiluftspule (40) gekoppelten Strömungsmittelleitung bezogene Signale erzeugen, die an bestimmten Kontakten der zweiten Gruppe elektrischer Kontakte (Entfrostung: 93,94 und Strömungsmittel: 91,92) im logischen Baustein (30) anliegen, ferner dadurch,daß das Fehlersuchgerät einen Schalter (116 : "Entfrosten") besitzt, um bestimmte elektrische Kontakte anzukoppeln sowie dadurch, daß eine Beaufschlagung des Schalters (116) einen Entfrostungszyklus der Wärmepumpe auslöst ("initiate" - "auslösen") und beendet ("term.").
- 8. Fehlersuchgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmepumpe einen Verdichter (37), elektrische Heizbauteile (63 - 65) sowie einen Meßfühler (50) umfaßt, um ein auf die Außentemperatur bezogenes Signal abzugeben, das an bestimmten Kontakten der zweiten elektrischen Kontaktgruppe (Freiluft : 97,98) im logischen Baustein (30) anliegt, ferner dadurch,daß das Fehlersuchgerät einen Schalter (117 - "O.D. TEMP." - "Außentemperatur") umfaßt, um bestimmte elektrische Kontakte anzukoppeln sowie dadurch, daß eine Betätigung des Schalters (117) ä.en Betrieb nur des Verdichters ("COMPRESSOR"), nur der elektrischen Heizung ("ELECT: HT."), oder sowohl des Verdichters als auch der elektrischen Heizung ("COMPRESSOR & HT.") in der Wärmepumpe regelt.909814/1062
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