DE2917529C2 - Verfahren und Prüfgerät zur Gewährleistung der Betriebssicherheit von mit elektrischen Stellantrieben versehenen Armaturen - Google Patents
Verfahren und Prüfgerät zur Gewährleistung der Betriebssicherheit von mit elektrischen Stellantrieben versehenen ArmaturenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewährleistung der Betriebssicherheit nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Mit solchen Prüfungen wurde bisher praktisch nur ermittelt ob die Armatur bestimmungsgemäß arbeitet,
also öffnet oder schließt Falls nicht ist die geprüfte Armatur bereits reparaturbedürftig.
Eine vorbeugende Fehlerermittlung war dagegen bisher nicht möglich. Gerade dies ist aber für schlecht zugängliche
Armaturen in Kernkraftwerken wichtig, weil dort nur mit besonderem Aufwand gearbeitet werden
kann.
Aus der DE-AS 27 31 650 ist ein Diagnoseverfahren für elektrisch betriebene Bordaggregate in Fahrzeugen
bekannt Es umfaßt die Aufnahme einer Stromspannungskennlinie. die mit der L^erlaufiennlinie der Antriebsmaschine
einerseits und einer Kennlinie im festgebremsten Zustand andererseits verglichen werden soll.
Als besondere Ausbildung sollen noch zusätzlich Kommutaiorspannungsimpulse
zur Drehzahlbestimmung der Antriebsmaschine herangezogen und zu einer Drehzahl-Leistungscharakteristik
verarbeitet werden. Damit können z. B. Verschleißerscheinungen und erhöhte Verluste
an einem noch betriebsfähigen Motor erkannt werden. Soweit auch Schäden und Fehler im nichtelektrischen
Teil des Aggregats erkannt werden sollen, sind als Beispiele Lüfter, Kompressoren, Dreheinrichtungen
oder Winden, insbesondere die Verstopfungen der Förderwege von Pumpen genannt. Dabei ist auch von bekannten
Diagnoseverfahren die Rede, mit denen auch ungeschultes Personal in der Lage ist den Zustand der
Antriebsmaschinen von Fahrzeugen zu überwachen.
Die Erfindung will mit einer Verbesserung des eingangs
genannten Verfahrens eine vorbeugende Fehlerermittlung erreichen. Dabei ist zi· berücksichtigen, daß
der bisher in der Praxis nicht festgestellte drohende Ausfall von Armaturen in Kernkraftwerken zu einer
/Abschaltung mit der Folge führen kann, daß pro Tag Stillstandskosten von 1 Mio DM öder mehr entstehen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Maßnahmen
gelöst.
Bei der Erfindung wird also nicht nur die Tatsache überwacht, daß die Armatur öffnet oder schließt oder
auch gewünschte definierte Zwischenstellungen einnimmt. Vielmehr wird mit der Aufzeichnung der elektrischen
Leistung des Stellantriebes über dem Stellweg der Armatur des Stellantriebes zunächst ein Bild für den
verschleißfreien Zustand gewonnen, so daß schon geringe Abweichungen davon festgestellt werden können.
Die zum Öffnen oder Schließen notwendige elektrische Leistung ist in erster Näherung ein Maß für die
Gängigkeit der Armatur und wird deswegen, weil Schwergängigkeit, zum Beispiel einer Betätigungsspindel
eines Ventils in einem bestimmten Bereich, auf einen Fehler hindeutet, zum Anlaß für eine Reparatur genommen.
Zusätzlich können auch die Öffnungs- und Schließzeiten der Armatur als elektrische Werte des Stellantriebes
ermittelt werden sowie das sichere Funktionieren von Endschaltern. Jedenfalls ermöglicht die Erfindung
eine wesentlich genauere und vor allen Dingen vorausschauende Oberprüfung des Zustandes der Armaturen
als das bei der bisher üblichen Funktionsprüfung möglich war.
Die Leistungsmessung kann bei Stellentrieben mit einem Mehrphasenmotor durch die Messung des Stromes
in jeder Phase erfolgen, weil dies den genauesten Aufschluß
gibt. Außerdem ist dabei auch feststellbat, ob der Motor einen Wicklungsschaden aufweist, der sich sonst
noch nicht bemerkbar macht
Die Betätigungszeit der Armatur kann zur Ermittlung des Stellweges elektrisch gemessen werden, damit eine
Anpassung an die elektrischen Werte des Stellantriebes gegeben ist.
Die elektrische Leistung kann mit einem schreibenden Gerät aufgezeichnet werden. Dies ermöglicht eine
nachträgliche und genaue Auswertung und erleichtert den Vergleich mit früher ermittelten Leistungswerten
der neuen Armatur. Es ist aber auch durchaus möglich, elektrische, insbesondere magnetische Aufzeichnungsverfahren
sinngemäß einzusetzen, und zwar sowohl für Meßwerte als auch in digitaler Form.
Für eine aussagekräftige Prüfung kann es ferner Vorteilhaft sein, wenn die elektrische Leistung für zwei verschiedene
Spannungen ermittelt wird. Einmal kann hierdurch die Möglichkeit berücksichtigt werden, daß die
Funktionssicherheit auch bei den vom Netz her nicht auszuschließenden Spannungsschwankungen gegeben
sein muß.
Zum anderen läßt sich aus dem Verhalten bei unterschiedlichen
Spannungen oft genauer auf bestimmte Störungen schließen.
■ Ein für das Verfahren nach der Erfindung bewährtes Prüfgerät ist in Anspruch 5 gekennzeichnet Weitere
Ausbildungen des Prüfgerätes finden sich in den Ansprüchen 6 bis 13.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird ein Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnung beschrieben, die in der einzigen Figur in annähernd perspektivischer
Darstellung ein Ventil mit einem elektrischen Stellantrieb und das zu seiner Prüfung vorgesehene Prüfgerät
zeigt
Das Ventil 1 mit einer Nennweite von zum Beispiel 100 mm gehört zu einer Kühlmittelreinigungsanlage für
einen Leichtwasserreaktor. Seine Ventilspindel 2, die in bekannter Weise mit einem nicht dargestellten Ventilteller
verbunden ist, wird von einem elektrischen Stellantrieb 3 betätigt Dieser umfaßt ein Getriebe 4, an
dessen Oberseite ein Handrad 5 mit Griffen 6 zur Notbetätigung des Ventils 1 vorgesehen ist.
Für den Normalbetrieb ist an das Getriebe 4 ein Elektromotor 7 angeflanschter zum Beispiel eine Leistung
von 0,5 kW aufweist Der Motor 7 ist ein Drehstromasynchronmotor. Er wird über eine elektrische Leitung
10 mit Spaanung versorgt, die in einem Stecker 11 endet
Der Stecker führt zu einem nicht weiter dargestellten Anschlußkasten des Elektromotors 7. Eine weitere
elektrische Leitung 12 mit einem Stecker 13 ist für die Übertragung von Steuersignalen, zum Beispiel für den
Anschluß von Endschaltern vorgesehen, die dem Getriebe 4 oder der Spindel 2 zugeordnet sind.
ίο Das Prüfgerät 15 ist äußerlich ein quaderförmiger
Koffer 14 mit einer Frontplatte 16, die zum Transport mit einem nicht dargestellten Deckel abgedeckt werden
kann. Zu diesem Zweck wird der Deckel in Schlaufen 17 an der mit Gummibeinen 18 versehenen Unterseite 19
des Prüfgerätes 15 eingehängt und dann mit bekannten Schnellverschlüssen 20 an der Oberseite 21 festgeklemmt
An der Oberseite 21 ist in der Mitte ein Traggriff 22 vorgesehen, mit dem das zu.ii Beispiel etwa
20 kg schwere Prüfgerät 15 transportiert werden kann.
In der Frontplatte 16 sind in einem Einschnitt 25 vier mehrpolige Steckverbindungen mit <m Querschnitt
rechteckigen Steckern 26, 27, 2» und 29 vorgesehen. Von diesen führt der Stecker 28 über das Kabel 1 zum
Motor 7, während der Stecker 27 über das Kabel 12 zu Endschaltern, Drehmomentschaltern oder dergleichen
am Getri- be 4 führt Der Stecker 29 ist für den Netzanschluß vorgesehen und deshalb über eine Leitung 30 mit
einer Spannungsquelle verbunden, die Drehstrom von zum Beispiel 380 V liefert Vom Netzanschluß können
dem Prüfgerät 15 auch andere Spannungen, insbesondere Kleinspannungen oder Gleichspannungen für Steuerungszwecke
zugeführt werden, sofern sie nicht im Prüfgerät selbst aus dem genannten Drehstrom umgewandelt
werden. Der Stecker 26 kann über ein weiteres Kabel 31 im Bedarfsfalle mit anderen End- oder Drehmomentschaltern
oder Steuereinrichtungen verbunden werden, die für den Beirieb des Stellantriebes 3 benötigt
werden.
In der Frontplatte 16 sitzen ferner drei gleiche, in
einer Reihe nebeneinander angeordnete Amperemeter 33, 34 und 35, die gegebenenfalls über Stromwandler
den otrom für den Motor 7 des Stellantriebes messen, und zwar in den drei Phasen des Drehstromnetzes. Den
Amperemetern 33,34,35 benachbart sind in dsr Frontplatte
16 eine Drehfeldkontrollampe 36 und eine Drehfeldwarnleuchte 37 angeordnet. Die DrehfeldkontiOlllampe
36 zeigt für den Motor 7 das Vorliegen der Spannung in der richtigen Phasenfolge an, während die
Warnlampe 37 aufleuchtet, wenn die Phasenfolge für den Motor 7 nicht der einheitlich vorgesehenen Drehrichtung
entspricht Zwischen den Lampen 36 und 37 sitzen drei Kontrollampen 38,39 und 40 zur Anzeige der
Spannung mit den Phasen R, S und T des genannten Dralls! osns. Damit sind die Kontrollampen 38, 39 und
40 übersichtlich den Amperemetern 33,34 und 35 zugeordnet.
Neben dem Amperemeter 33 sind Digitalanzeigen 42 und 43 vorgesehen, mit denen Zeiten der Armaturenbetätigung
wiedergegeben werden. Die Anzeige 42 liefert dabei die Armaturenstellzeit, während die Zeitanzeige
43 für die Laufzeit der Armatur 1 bis ium Ansprechen
der Wegendschalter vorgesehen ist.
Neben den Zeitanzeigen 42,43 sind in zwei Reihen 45 und 46 übereinander zweimal sieben Druckschalter angeordnet.
Von diesen dienen die Druckschalter der oberen Reihe 45 zur Anwahl der Absteuerungsarten, die
dem jeweils zu prüfenden Stellantrieb zukommen. Die einzelnen Arten werden später erläutert. Die Schalter
der unteren Reihe 46 dienen zur Simulation verschiedener Störfälle beim Prüfen des Stellantriebes, wie ebenfalls
später ausgeführt wird, und umfassen ferner einen Schalter 47 für den Motorschutz.
Auf der Frontplatte 16 ist ferner ein Schaltbild vorgesehen, das als Ganzes mit 50 bezeichnet ist. Im Rahmen
dieses Schaltbildes 50 ist eine auswechselbare Platine 51 angeordnet, die mit Halteklammern 52 festgelegt ist.
Die Platine 51 kann entsprechend dem Arbeitsprogramm des zu prüfenden Stellantriebes ausgewechselt
warden, das aus einem elektronischen Speicher für den einen im Gehäuse 14 untergebrachten nicht sichtbaren
Steuerteil abgerufen wird und mit den Schaltern 45 in Gang gesetzt und wirksam gemacht wird. Mithin ist für
die unterschiedlichen Anwendungsfälle jeweils das riehtige.
d. h. mit der Motorsteuerung übereinstimmende Schaltbild auf der Frontplatte 16 vorhanden. Im Verlauf
dieses Schaltbildes 50 liegen Leuchtdioden 54. Sie bezeichnen die KuppelsteHen. die mit den Steckern 26 bis
29 hergestellt werden und leuchten auf, wenn die Kuppelstellen durch Einführen der Steckerstifte geschlossen
sind. Der Steuerteil ist von Starkstromleitungen im Gehäuse so abgeschirmt, daß keine Störungen der Elektronik
zu befürchten sind.
Auf der Frontplatte 16 sind ferner im Verlauf des Schaltbildes 50 weitere Betätigungsorgane vorgesehen.
Zu diesen zählt ein Notausschalter 55, der in Form eines deutlich sichtbaren roten Betätigungsknopfes hervorsteht.
Ein weiterer Schalter 56 ermöglicht das Umstellen auf Tipp-Betrieb. Der Motor 7 des Stellantriebes 3 wird
dann nur noch entsprechend der Dauer der Schaherbetätigung an Spannung gelegt, und zwar bezieht sich dieser
Tipp-Betrieb auf die beiden Schalter (Taster) 57 und 58, die für eine Betätigung des Stellantriebes in Richtung
»Auf« bzw. in Richtung »Zu« des Ventils 1 zu drücken sind. Der mit den Schaltern 57 und 58 eingeleitete
Fahrbetrieb kann für den Fall, daß kein Tipp-Betrieb vorliegt, jederzeit mit einer Stopptaste 60 unterbrochen
werden. Zur Kontrolle der Funktion der in dem Schaltbild 50 vorhandenen Anzeigeleuchten dient eine
Taste 61.
Im folgenden werden einige Arbeitsgänge beim Prüfen des Ventils 1 beschrieben, das dabei als Armatur
bezeichnet wird, weil solche Prüfungen sinngemäß auch für Klappen, Schieber oder dergleichen anzuwenden
sind.
Vor einer Betätigung des Stellantriebes 3 muß an den Wegendschaltern eine Grobeinstellung vorgenommen
werden. Dann fährt die Armatur beim Betätigen einer Freigabetaste 62 und der Taste 57 (Auf) bzw. der Taste
58 (Zu) in die entsprechende Richtung bis zur Endlage und steuert automatisch ab. Um den Antrieb 3 vor der
Endlage oder im Störfall zu stoppen, wird bei Automatikbetrieb die Stopptaste 60 (ohne Freigabe) betätigt
bzw. bei Tipp-Betrieb die Freigabe- und Befehlstaste losgelassen.
Beim Lauf des Antriebes 3 werden zwei Zeiten gemessen, und zwar die gesamte Laufzeit vom Start des
Antriebes bis zur Absteuerung (Anzeige 42) sowie die Laufzeit vom Start bis zum Ansprechen des ersten Wegendschalter
(Anzeige 43).
Mit diesen beiden Zeiten werden die Wegendschalter für Absteuerung, Rückmeldung und Überbrückung eingestellt
und zwar je nach Absteuerungsarten zum Beispiel in Auf-Richtung ein Wegendschalter und in Zu-Richtung
ein weiterer Wegendschalter.
Zu beachten ist:
Bei der Absteuerungsart 1, die mit dem Druckschalter 64 in der oberen Reihe 45 gewählt wird, steuern Drehmomentschalter
ab. Diese Schalter in Auf-Richtung und in Zu-Richtung sprechen auf die Erhöhung des Drehmoments
der Ventilspindel 2 beim Aufsetzen des Ventiltellers am Ventilgehäuse bzw. auf dem Ventilsitz an.
Bei der Absteuerungsart 2 (Druckschalter 65) erfolgt die Absteuerung über die Wegendschalter. Zur Schützüberlagerung
dienen die Drehmomentschalter.
Bei der Absteuerungsart 3 (Druckschalter 66) erfolgt die Absteuerung in Auf-Richtung von einem Wegendschalter
und in Zu-Richtung von einem Drehmomentschalter. Die Schutzüberlagerung übernimmt ein weiterer
Drehmomentschalter.
Für die Absteuerungsarten 4,5 und 7 sind die Druckschalter
67,68 und 70 des Prüfgeräts 15 vorgesehen. Sie haben einen Wegendschalter in Auf-Richtung und in
Zu-Richtung sowie für die Überbrückung zur Zwischenstellung in Auf-Richtung. Dabei erfolgt bei der Absteuerungsart
4 die Absteuerung in Auf-Richtung über einen Drehmomentschalter und in Zu-Richtung über einen
Wegendschalter. Die Drehmomentüberbrückung auf Zwischenstellung in Auf-Richtung erfolgt mit dem
obengenannten weiteren Wegendschalter. Die Schutzüberlagerung in Zu-Richtung erfolgt mit dem Drehmomentschalter.
Bei der Absteuerungsart 5 erfolgt die Absteuerung in Auf-Rich'ung über einen Drehmomentschalter und in
Zu-Richtung über einen Drehmomentschalter. Die Drehmomentüberbrückung auf Zwischenstellung in
Auf-Richtung erfolgt mit einem Wegendschalter.
Bei der Absteuerungsart 7 erfolgt die Absteuerung in Auf-Richtung über einen Wegendschalter und in Zu-Richtung
über einen Drehmomentschalter. Die Überbrückung auf Zwischenstellung in Auf-Richtung erfolgt
mit einem Wegendschalter. Die Schutzüberlagerung in Auf-Richtung übernimmt ein weiterer Drehmomentschalter.
Für die Absteuerungsart ö, die mit dem Druckschalter 69 gewählt wird, arbeiten in Auf-Richtung und in Zu-Richtung
je ein Wegendschalter. Für die Überbrückung auf Zwischenstellung in Auf-Richtung und in Zu-Richtung
sind ebenfalls je ein Wegendschalter vorgesehen. Dabei erfolgt in Auf-Richtung die Absteuerjng mit einem
Drehmomentschalter und die Schutzüberlagerung mit einem weiteren Drehmomentschalter. In Zu-Richtung
erfolgt die Absteuerung ebenfalls mit einem Drehmomentschalter und die Schutzüberlagerung mit einem
weiteren Drehmomentschalter.
Bei verschiedenen Absteuerungsarten werden an der Zeitanzeige 48 lediglich die Zeiten der Wegendschalter
angezeigt
Um bei den Absteuerungsarten 4,5 und 7 die Laufzeit des einen Rückmeldeendschalters und bei der Absteuerungsart
6 der zwei Rückmeldeendschalter für die Auf- und Zu-Richtung zu messen bzw. einzustellen, wird folgendermaßen
verfahren:
Die Armatur wird zwar mit der entsprechenden Absteuerungsart gestartet, dann wird aber sofort während
des Laufes auf Absteuerungsart 1 umgeschaltet Die Laufzeit kann dann an der Zeitanzeige 48 abgelesen
werden.
Armaturen, die normalerweise von der Vorrangbaugruppe,
also einer selbsttätigen Steuereinrichtung, angesteuert werden und nach den Absteuerungsaiten 2
und 4 arbeiten, ist der Wegendschalter so einzustellen,
daß er in Zu-Richtung den Antrieb absteuert, nachdem der Überbrückungsendschalter angesprochen hat Dazu
muß eine Taste 72 der Druckschalterreihe 46 betätigt
sein. Um die Laufzeit des Wegendschalters zu messen, ist auch die Taste 73 der gleichen Schalterreihe zu betätigen.
Zur Einstellung sollte, nach Betätigung des Schalters 56. die Betriebsart Tipp-Betrieb bevorzugt verwendet
werden, um ein Heranfahren an den gewünschten Schaltpunkt des einzustellenden Wegendschalters zu
ermöglichen. Danach kann beim Stillstand die genaue Justierung vorgenommen werden. Da die Laufzeit bei
jedem Schaltvorgang neu gestartet wird, darf nur einmal geschaltet werden. Die Drehmomentschalter sind
bereits vom Stellantriebshersteller eingestellt.
Bei der Funktionsprüfung können an eingestellten Armaturen auch Fehler simuliert werden.
Für eine Absteuerung mit dem Schutzdrehmoment werden bei allen wegabhängigen Absteuerungsarten
die jeweiligen Wegendschalter, für die Zu-Richtung durch eine Taste 74 und für die Auf-Richtung durch eine
Taste 75 der Schalterreihe 46 unwirksam gemacht. Beim Ansprechen des Schutzdrehmoments steht dann die
Störmeldung an.
Bei der Absteuerungsart 6 wird das Normaldrehmoment, und zwar für die Zu-Richtung durch eine Taste 76.
für die Auf-Richtung durch eine Taste 77, unwirksam, so daß für die Ansteuerung das überlagerte Schutzdrehmoment
herangezogen wird.
Für eine Über- und Unterspannungsprüfung wird die Stromversorgung des Gerätes mit 110% der Nennspannung
versorgt (zum Beispiel mit Stelltransformator). Mit dieser Spannung wird die Armatur in die Endlage
gefahren und durch den Drehmomentschalter abgesteuert Das Herausfahren aus dieser Endlage wird mit 80%
der Nennspannung vorgenommen. Gelingt das nicht, so kann man die Unterspannung stufenweise (je 5%) erhöhen
und den gesamten Vorgang wiederholen. Daraus ergibt sich, ob die Armatur fehlerhaft ist, bzw. ob ein
anderer Motor an den Stellantrieb anzubauen ist. Bei den Prüfarbeiten wird auf gleiche Stromaufnahme der
drei Phasen geachtet und bei Wiederholungsprüfungen mit dem Ursprungsprotokoll verglichen. Dabei läßt eine
ungleiche Stromaufnahme auf Windungsschluß bzw. Erdschluß des Motors schließen, während eine zu hohe
Stromaufnahme auf Schwergäagigkeit der Armatur deutet
Durch die Standardisierung von Steckern und An-Schlüssen bzw. durch die Verwendung von Prüfadaptem
bei GaU-festen Armaturen ist der Zeitaufwand für Funktionsprüfungen bzw. Wiederholungsprüfungen
sehr gering. Bei Prüfungen in der Kxaftwerksanlage muß lediglich ein 380-V-Anschluß vorhanden sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
eo
Claims (13)
1. Verfahren zur Gewährleistung der Betriebssicherheit
von mit elektrischen Stellantrieben versehenen Armaturen in Rohrleitungen von Kernkraftwerken
durch in Zeitabständen wiederholte Funktionsprüfungen
der Armaturen, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgenommene elektrische Leistung des Stellantriebes im verschleißfreien
Zustand über dem Stellweg der Armatur vor Beginn des Betriebes ermittelt und aufgezeichnet wird, daß
die Leistung über dem Stellweg der Armatur bei in Zeitabständen wiederholten Prüfungen erneut ermittelt
wird und daß aus einem Vergleich der Leistungen über dem Stellweg der Armatur ermittelte
Unterschiede oberhalb einer Toleranzgrenze durch eine Reparatur der Armatur und/oder des Stellantriebes
beseitigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch I für einen Stellantrieb
mit eine «n Mehrphasenmotor, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ermittlung der Leistung der Strom
in jeder Phase gemessen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung des Stellweges die
Betätigungszeit der Armatur elektrisch ermittelt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Leistung
für zwei verschiedene Spannungen ermittelt wird.
5. PrüfgerS ^ur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem tragbaren Gehäuse (14) die
für die Messung der elektrischen Leistung erforderlichen Meßgeräte (33, 34, 35) una Anzeigen {42, 43)
für die Betätigungszeit zusammengefaßt sind, daß
das Gehäuse (14) die für die Betätigung eines Stellantriebes (3) notwendige Schalteinrichtung (Schalterreihe
45) aufweist, daß die Schalteinrichtung mit einem Steuerteil gekoppelt ist, der eine der Funktion
einer Armatur (1) zugeordnete elektronisch gespeicherte Absteuerungsart aufweist, daß der Steuertei!
in einem von der Schalteinrichtung abgeschirmten Teil des Gehäuses (14) angeordnet ist und daß das
Gehäuse Steckverbindungsteile (26 bis 29) für den lösbaren Anschluß der Schalteinrichtung und des
Steuerteils aufweist.
6. Prüfgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerteil mehrere Absteuerungsarten
aufweist und daß jeder ein an dem Gehäuse (14) vorgesehener Schalter (64 bis 70) zugeordnet ist,
mit dem die Absteuerungsart wirksam gemacht wird.
7. Prüfgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) mit einem Schaltplan
(5U) versehen ist, der mindestens in Teilen der Schalteinrichtung und dem Steuerteil entspricht und
einen entsprechend der jeweiligen Absteuerungsart auswechselbaren Bereich (51) aufweist.
8. Prüfgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) einen Schalter
(55) zum Unterbrechen des mit dem Steuerteil vorgegebenen Betriebes des Stellantriebes (3) aufweist.
9. Prüfgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) mindestens
einen Störschalter (72 bis 77) aufweist, mit dem ein Fehler in der der Funktion zugeordneten
Absteuerungsart vorzugeben ist
10. Prüfgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Störschalter (72 bis 77) die Oberbrückung
oder Unterbrechung eines Endschalters des Stellantriebes (3) darstellt
1!. Prüfgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet daß im Verlauf des Schaltplanes (50) Kontrolleuchten (54) angeordnet sind, die
mindestens zum Teil über die Steckverbicdungsteile
(26 bis 29) gespeist werden, wobei jedem Kontaktstück der Steckverbindungsteile eine Kontrolleuchte
(54) zugeordnet ist
12. Prüfgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß eine Anzeige (36) für
die Richtung des Drehfeldes für Stellantriebe mit Drehstrommotor vorgesehen ist
13. Prüfgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 12,
dadurch gekennzeichnet daß ein Tastschalter (56) zum kurzzeitigen Betätigen des Stellantriebes (3)
der zu prüfenden Armatur (1) vorgesehen ist
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