DE1150755B - Selbsttaetiger elektrischer Kompensator - Google Patents

Selbsttaetiger elektrischer Kompensator

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DE1150755B
DE1150755B DEL39236A DEL0039236A DE1150755B DE 1150755 B DE1150755 B DE 1150755B DE L39236 A DEL39236 A DE L39236A DE L0039236 A DEL0039236 A DE L0039236A DE 1150755 B DE1150755 B DE 1150755B
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DE
Germany
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switching
potentiometer
resistance
noses
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Pending
Application number
DEL39236A
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English (en)
Inventor
Lothar Schroth
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/28Provision in measuring instruments for reference values, e.g. standard voltage, standard waveform

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)
  • Measuring Instrument Details And Bridges, And Automatic Balancing Devices (AREA)

Description

  • Selbsttätiger elektrischer Kompensator Die Erfindung bezieht sich auf einen selbsttätigen elektrischen Kompensator mit einem von der Differenz aus Meß- und Kompensationsspannung vorzeichenrichtig beaufschlagten Stellglied, der in den Kompensationskreis einschaltbare, gruppenweise, insbesondere dekadisch, zusammengefaßte Widerstände eines Potentiometers unter Gleichhaltung des Gesamtwiderstandes desselben in digitalen Stellschritten verstellt.
  • Bei Widerstandskompensatoren ist es üblich, die Kompensationswiderstände in Gruppen zusammenzufassen und den Abgleich von Gruppe zu Gruppe fortschreitend durchzuführen. Meist werden die Widerstände in der Weise zu einer Gruppe zusammengefaßt, daß sie gerade eine Dekade ausfüllen. Für jede Dekade sind dann besondere Stellglieder erforderlich, deren Bewegung nacheinander eingeleitet werden muß. So ist bereits eine Brücken-oder Kompensationsschaltung zur automatischen Messung von Widerständen, Spannungen oder Strömen durch selbsttätigen schrittweisen Abgleich mit aus Teilwiderständen bestehenden Abgleichwiderständen mit einem vom Nullzweig der Schaltung gesteuerten Relais und mit dadurch gesteuerten Abgleichrelais zum Einstellen der Teilwiderstände bekannt, bei der jeder Teilwiderstand durch Kontakte zweier Relais kurzschließbar ist und diese Relais durch ein von einem Steuerwechselstrom erregtes polarisiertes Relais in Intervallen entsprechend den Halbwellen des Steuerwechselstromes nacheinander betätigt werden und bei der das eine dieser beiden Relais den Teilwiderstand versuchsweise und das andere Relais diesen Teilwiderstand entsprechend der Aussage des im Nullzweig liegenden Entscheidungsrelais endgültig abschaltet oder nicht.
  • Bei diesem bekannten Kompensator ist durch paarige Anordnung der Widerstände der einzelnen Widerstandsgruppen dafür gesorgt, daß der Gesamtwiderstand der Abgleichschaltung und damit die Belastung der die Kompensationsspannung liefernden Quelle gleich bleibt. Dies ist für eine genaue Kompensationsmessung Voraussetzung.
  • Es sind ferner selbstabgleichende Kompensatoren bekannt, die mit als Stellglied einen Stellmotor verwenden, dessen Welle mit der Einstellwelle eines als Drehorgan ausgebildeten Abgleichpotentiometers gekoppelt ist. Will man bei einem solchen Kompensator jedoch mit einem Abgleich in digitalen Schritten innerhalb mehrerer Stufen bzw. Gruppen, z. B. Dekaden, arbeiten, so läßt sich dieser Gedanke mit bekannten Drehpotentiometem nicht ohne weiteres durchführen. Hier setzt die Erfindung ein durch Schaffung eines geeigneten Drehpotentiometers mit mehreren Widerstandsgruppen bzw. -stufen für den Abgleich.
  • Es ist auch schon ein drehbares Potentiometer mit großem ohmschen Widerstand bekannt, das zwei Stufen von Widerständen enthält, von denen die eine eine Reihe von Abgriffen besitzt. Außerdem ist eine elektrische Widerstandsanordnung bekannt, bei der die Teilwiderstände auf mehreren gegeneinander drehbaren Einsätzen befestigt sind. Schließlich ist ein in einem Zuge durchlaufend, in vorzugsweise gleichen Feinstufen unterbrechungslos veränderbarer Regelwiderstand, bei welchem jeweils einer Widerstandsgrobstufe ein in Feinstufen regelbarer Widerstand parallel geschaltet ist, bekannt, bei dem der Feinstufenwiderstand mehr als einmal vorhanden ist und bei dem, während einer durchlaufen wird, ein vorzugsweise unmittelbar anschließend daran durchlaufener Feinstufenwiderstand mittels schleifend und stromlos betätigter Kontakte bereits an den nächsten Grobstufenkontakt angeschlossen wird. Der dazu erforderliche technische Aufwand führt zu großen Trägheitsmomenten und damit geringen Einstellgeschwindigkeiten. Bei dem selbsttätigen elektrischen Kompensator nach der Erfindung lassen sich dagegen infolge zweckmäßiger mechanischer Anordnungen hohe Einstellgeschwindigkeiten erzielen, und vor allem wird das Problem der Gleichhaltung des Gesamtwiderstandes des Abgleichpotentiometers bei mehrstufiger Ausführung desselben erstmalig gelöst.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen selbsttätigen elektrischen Kompensator der eingangs bereits genannten Art mit einem von der Differenz aus Meß-und Kompensationsspannung vorzeichenrichtig beaufschlagten Stellglied, das in den Kompensationskreis einschaltbare, gruppenweise, insbesondere dekadisch, zusammengefaßte Widerstände eines Abgleichpotentiometers unter Gleichhaltung des Gesamtwiderstandes desselben in digitalen Stellschritten verstellt, und besteht darin, daß das Stellglied in an sich bekannter Weise aus einem Stellmotor besteht, dessen Welle das Abgleichpotentiometer einstellt, daß das Abgleichpotentiometer in an sich bekannter Weise als Stufenpotentiometer mit die einzelnen Widerstandsgruppen aufweisenden Schaltscheiben und Mitnehmern an diesen ausgebildet ist, die jeweils in einen Schlitz der nächstfolgenden Schaltscheibe eingreifen, sowie mit Schaltnasen, die den Kontakt zwischen aufeinanderfolgenden Widerstandsgruppen herstellen und so angebracht sind, daß zur Veränderung ihrer Stellung ein gewisser, in der Reihenfolge der Potentiometerstufen zunehmender mechanischer Widerstand zu überwinden ist, daß auf der mit der zweiten Widerstandsgruppe versehenen Schaltscheibe und den folgenden Schaltscheiben je eine weitere Widerstandsgruppe gleicher Stufung wie die schon darauf befindliche Widerstandsgruppe angeordnet sind, die mit Hilfe zusätzlicher Schaltnasen für die Gleichhaltung des Potentiometergesamtwiderstandes dienen.
  • Die Widerstandsreihenschaltungen innerhalb der einzelnen Gruppen erfolgen dabei in der Weise, daß die Widerstandsreihenschaltung der Gruppe mit den kleinsten Widerstandswerten mit ihrem Anfangsanschluß an den Anfangsanschluß einer ersten WiderstaudsreihenschaltungdernächsthöherenGruppe und mit ihrem Endanschluß an den Endanschluß einer zweiten Widerstandsschaltung der nächsthöheren Gruppe geführt ist und die Schaltscheibe der nächsthöheren Gruppe für jede der beiden Widerstandsreihenschaltungen eine Schaltnase hat. Bei dieser Ausführung sind die eine Schaltnase der kleinsten Widerstandsgruppe und die beiden Schaltnasen der höchsten Widerstandsgruppe an die. zu kompensierende Anordnung anschließbar. Im übrigen erfolgt die Verdrahtung so, daß die Schaltnasen der Widerstandsreihenschaltungen, die über ihren Anfangspunkt an die nächstniedrige Widerstandsreihenschaltung angeschlossen sind, an den Anfangspunkt der nächsthöheren Widerstandsreihenschaltung geführt sind und daß die Schaltnasen der Widerstandsreihenschaltungen, die über ihren Endpunkt an die nächstniedrigere Widerstandsreihenschaltung angeschlossen sind, an dem Endpunkt der nächsthöheren Widerstandsreihenschaltung liegen. Um zu erreichen, daß bei Weiterdrehung des Stellmotors, die innerhalb einer Gruppe erreichte Endstellung der Schaltnase im Hinblick auf die zugehörigen Widerstände erhalten bleibt, ist es zweckmäßig, daß die Kontakte zu den Widerständen einer Gruppe auf der Schaltscheibe für die Widerstände der nächsthöheren Widerstandsgruppe angeordnet sind. Bei einem derartigen elektromechanischen Widerstandskompensator können die einzelnen Schaltscheiben zusätzliche Schaltnasen tragen, die, entsprechend der Stellung der Schaltscheibe, eine Verbindung zu entsprechenden Anschlußkontakten eines digitalen elektrischen Systems herstellen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Kompensators nach der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt zunächst ein Anwendungsbeispiel eines derartigen Widerstandskompensators. Eine mit 1 bezeichnete Wechselspannungs-Brückenschaltung, die in ihrem inneren Brütkenteil2 eine aus Dehnungsstreifen, die ebenfalls nur als Widerstände gezeichnet sind, bestehende Druckmeßdose enthält und über einen Transformator 3 an einer Wechselspannung liegt, soll durch ein Abgleichpotentiometer 4 abgeglichen werden. Zu diesem Zweck wird der in der Brücke auftretende Fehlerstrom einem Verstärker 5 zugeführt. An den Ausgang dieses Verstärkers ist ein phasenabhängiger Gleichrichter 6 angeschlossen, der eine Kippstufe 7 steuert, die einen Stellmotor 8 in der einen oder anderen Drehrichtung einschaltet. Dieser Stellmotor verstellt außerdem den Widerstandskompensator 4, und wenn es erforderlich ist, ein Analoganzeigeglied 9, ein Digitalanzeigeglied 10, weitere Analogregelglieder 11, Digitalregelglieder 12 oder Druckglieder 13.
  • Fig. 2 zeigt die mechanische Ausbildung des Abgleichpotentiometers 4. Auf der Abtriebswelle 14 des in Fig. 1 mit 8 bezeichneten Stellmotors sitzt fest eine Schaltscheibe 15 mit einer Schaltnase 16, die entsprechend ihrer Stellung an die Widerstände 17 geführte Kontakte berührt. Außerdem trägt die Schaltscheibe 16 einen Mitnehmer 18, der in einen Schlitz 19 der Schaltscheibe 20 eingreift. Ist die Reihenschaltung der Widerstände 17 durch entsprechende Drehung der Schaltscheibe 15 vollständig eingeschaltet, so hat der Mitnehmer 18 den Schlitz 19 durcheilt und nimmt bei weiterer Drehung der Welle 14 die Schaltscheibe 20 mit. Die Schaltscheibe 20 trägt zwei Schaltnasen 21 und 22, die Kontakte zu den Widerstandsreihenschaltungen 23 und 24 herstellen. Die Widerstände 17 sind auf der Schaltscheibe 20 befestigt, so daß sie an der Drehbewegung dieser Schaltscheibe teilnehmen, wobei aber durch eine mechanische Hemmung dafür gesorgt ist, daß die durch die Schaltnasen 16 erreichte Kontaktstellung auf der Widerstandsreihenschaltung 17 erhalten bleibt. Die konstruktive Verbindung zwischen der Widerstandsreihenschaltung 17 und der Schaltscheibe 20 ist durch das Element 25 angedeutet. Die Schaltung der Widerstandsreihenschaltungen untereinander und ihre Verbindung mit den Schaltnasen ist in Fig. 3 dargestellt.
  • Die Schaltscheibe 20 (Fig. 2) trägt wiederum einen Mitnehmer, der mit 26 bezeichnet ist und in einen Schlitz 27 einer Schaltscheibe 28 eingreift. Diese Schaltscheibe besitzt wiederum zwei Schaltnasen 29 und 30, die Kontakte zu den Widerstandsreihenschaltungen 31 und 32 herstellen. Durch die Verbindungsstege 33 und 34 ist angedeutet, daß die Widerstandsreihenschaltungen 23 und 24 ihrerseits an der Bewegung der Schaltscheibe 28 teilnehmen, so daß die durch die Schaltscheibe 20 erreichte Kontaktstellung erhalten bleibt, wenn über den Mitnehmer 26 die Schaltscheibe 28 verdreht wird.
  • In Fig. 3, die die Schaltung der Widerstände zeigt, sind die Schaltscheiben und die Schaltnasen mit den gleichen Bezugszeichen versehen. über die Klemmen 35 bis 37 wird das Abgleichpotentiometer an das abzugleichende System angeschlossen. Die Schaltnase 16 ist dabei mit der Klemme 37 verbunden und ändert bei Verdrehung den Kontaktschluß zu der Widerstandsreihenschaltung 17, die beipsielsweise aus zehn Widerständen besteht, deren Widerstandswerte eine Dekade umfassen. Hat die Schaltnase 16 die letzte Kontaktstellung erreicht, so werden, wie in Fig.2 dargestellt, bei der weiteren Drehung der Welle des Stellmotors diese Kontaktstellung beibehalten und gleichzeitig mit der Kontaktscheibe 20 die Schaltnasen 21 und 22 verdreht, die ihrerseits Kontakte zu den Widerstandsreihenschaltungen 23 und 24 herstellen. Die Werte dieser Widerstandsreihenschaltungen sind so gewählt, daß sie die nächstgrößere Dekade umfassen. Während die Widerstandsreihenschaltung 23 mit dem Anfangspunkt der Widerstandsreihenschaltung 17 verbunden ist, sind die Endpunkte der Widerstandsreihenschaltungen 17 und 2.1 zueinandergeführt. Sind die Schaltnasen 21 und 22 auf ihrer Endstellung angelangt, so werden durch Beibehaltung dieser Stellung mittels der Schaltscheibe 28 nunmehr die Schaltnasen 29 und 31 über die entsprechenden Kontakte der Widerstandsreihenschaltungen 31 und 32 geführt. Zusätzlich tragen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Schaltscheiben noch Schaltnasen 38 bis 40, die Verbindungen zu nicht weiter bezeichneten Kontakten herstellen, die an einer mit 41 angedeuteten Anschlußleiste liegen. An dieser Anschlußleiste treten der analogen Verdrehung der Welle entsprechende digitale Signalspannungen auf, die zum Betrieb digitaler Anzeigegeräte, Regler u. dgl. dienen können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbsttätiger elektrischer Kompensator mit einem von der Differenz aus Meß- und Kompensationsspannung vorzeichenrichtig beaufschlagten Stellglied, das in den Kompensationskreis einschaltbare, gruppenweise, insbesondere dekadisch, zusammengefaßte Widerstände eines Abgleichpotentiometers unter Gleichhaltung des Gesamtwiderstandes desselben in digitalen Stellschritten verstellt, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied in an sich bekannter Weise aus einem Stellmotor (8) besteht, dessen Welle (1.4) das Abgleichpotentiometer (4) einstellt, daß das Abgleichpotentiometer (4) in an sich bekannter Weise als Stufenpotentiometer mit die einzelnen Widerstandsgruppen (17, 23, 31) aufweisenden Schaltscheiben (15, 20, 28,42) und Mitnehmern (18,26) an diesen ausgebildet ist, die jeweils in einen Schlitz (19, 27) der nächstfolgenden Schaltscheibe (20, 28) eingreifen, sowie mit Schaltnasen (16, 21, 29), die den Kontakt zwischen aufeinanderfolgenden Widerstandsgruppen (17, 23, 31) herstellen und so angebracht sind, daß zur Veränderung ihrer Stellung ein gewisser, in der Reihenfolge der Potentiometerstufen zunehmender mechanischer Widerstand zu überwinden ist, und daß auf der mit der zweiten Widerstandsgruppe (23) versehenen Schaltscheibe (28) und den folgenden Schaltscheiben (42) je eine weitere Widerstandsgruppe (24, 32) gleicher Stufung wie die schon darauf befindliche Widerstandsgruppe (23, 31) angeordnet sind, die mit Hilfe zusätzlicher Schaltnasen (22, 30) für die Gleichhaltung des Potentiometergesamtwiderstandes dienen.
  2. 2. Kompensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Widerstandsdekaden versehenen Schaltscheiben (20, 28, 42) zusätzliche Schaltnasen (38, 49, 40) tragen, die, entsprechend der Stellung der Schaltscheiben, eine Verbindung zu entsprechenden Anschlußkontakten eines digitalen elektrischen Anzeigesystems (41) herstellen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 972 907; deutsche Auslegeschrift Nr. 1095 937; österreichische Patentschrift Nr. 194 494; französische Patentschriften Nr. 921435, 922 482.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1285615B (de) * 1964-04-17 1968-12-19 Sawod Elektroismeritelynch Pri Gleichstromkompensator-Messanordnung und Verfahren zur selbsttaetigen Kontrolle und nachtraeglichen Eichung derselben

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DE972907C (de) * 1942-08-15 1959-10-29 Blaupunkt Werke Gmbh Spannungsteileranordnung
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