DD235437A1 - Schaltungsanordnung fuer stelleinrichtungen an druckmaschinen - Google Patents

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DD235437A1
DD235437A1 DD27427285A DD27427285A DD235437A1 DD 235437 A1 DD235437 A1 DD 235437A1 DD 27427285 A DD27427285 A DD 27427285A DD 27427285 A DD27427285 A DD 27427285A DD 235437 A1 DD235437 A1 DD 235437A1
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DD
German Democratic Republic
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inverting input
circuit arrangement
differential amplifier
motor
arrangement according
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DD27427285A
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Ralph Becher
Herbert Gall
Ulrich Boettiger
Andreas Schmetzer
Juergen Schneider
Klaus Mayer
Original Assignee
Ralph Becher
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung fuer Stelleinrichtungen an Druckmaschinen. Ziel der Erfindung ist es, mit geringem Aufwand eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die es ermoeglicht, Stelleinrichtungen mit im Vor- und Ruecklauf schaltbaren Stellmotoren schnell und mit hoher Genauigkeit einzeln, oder wahlweise in Gruppen gleichzeitig zu positionieren. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, dass die Stelleinrichtungen automatisch in eine anfahrbare Nullstellung gebracht und von dieser Position eine weitere definierte Verstellung moeglich ist. Die Aufgabe wird dadurch geloest, dass die von einem Messpotentiometer bereitgestellte Spannung mit einer Auswerteelektronik so auf die Schaltelemente fuer Rechts- und Linkslauf wirkt, dass diese selbstaendig in eine definierte Nullstellung gefahren und von dieser Nullstellung eine definierte Verstellung der Stelleinrichtung nach rechts bzw. links moeglich ist.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Stelleinrichtungen, die es ermöglichen, Stellglieder, wie z.B. solche von Druckregistern, Plattenzylindern in eine in vorgegebenen Grenzen definierte Lage zu bringen. Eine derartige Schaltungsanordnung gestattet es, die Stellglieder in eine Nullage zu bringen und von dieser definierte Verstelloperationen auszuführen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Zur Verkürzung der Rüstzeiten und zur Verringerung des Bedruckstoffverbrauchs beim Einrichten und im Fortdruck sind moderne Druckmaschinen mit einem zentralen Fernsteuerpult ausgerüstet. Diese Fernsteuerplätze enthalten vielfach die Möglichkeit, die Register für jedes Druckwerk in Radial- und Axialrichtung zu verstellen.
Es ist bekannt, daß die Register mit Stellantrieben versehen sind und über geeignete Meßgeber verfügen, welche die Position der Stellglieder an das zentrale Fernsteuerpult melden.
Bei den bekannten Verfahren wird eine absolute Positionsmessung realisiert, wobei zum Erreichen der geforderten Genauigkeit ein hoher Bauaufwand für die Meßauswertung erforderlich ist. Ein Beispiel dafür ist die Realisierung mittels Präzisionspotentiometer und nachgeschaltetem Analog-Digital-Wandler.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung mit geringem Aufwand zu schaffen, die es ermöglicht, Stelleinrichtungen an Druckmaschinen mit im Vor- und Rücklauf schaltbaren Stellmotoren schnell und mit hoher Genauigkeit einzeln oder wahlweise in Gruppen gleichzeitig zu positionieren.
Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die es ermöglicht, von einem zentralen Fernsteuerplatz aus die Register für jedes Druckwerk in Radial- und Axialrichtung derart zu verstellen, daß die Register automatisch mit hoher Genauigkeit und Geschwindigkeit in eine definierte Nullstellung gebracht werden und die weitere definierte Verstellung in zwei Richtungen von dieser Position aus, möglich ist. ·
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die von jedem Stellelement zugeordneten Meßgeberpotentiometer bereitgestellte Spannung, welche in Polarität und Höhe die Stellung des Stellelementes charakterisiert, einem Spannungsfolger zugeführt wird, und daß das niederohmige Ausgangssignal des Folgers einem invertierenden Spannungsverstärker zugeführt wird, dessen nichtinvertierender Eingang mit einer veränderbaren Bezugsspannung verbunden ist.
Das Ausgangssignal des invertierenden Spannungsverstärkers ist mit dem invertierenden Eingang eines ersten Komparators und dem nichtinvertierenden Einaana eines zweiten Korrmarators verbunden, wobei der nichtinvertierende Einaana des ersten
Komparators mit einer ersten Referenzspannung und einem Anschluß eines veränderlichen Widerstandes verbunden ist, und eier andere Änschlüß~desveränderlichen Widerstandes mit dem invertierenden Eingang des zweiten Komparätors und einer zweiten Referenzspannung verbunden ist. Die Ausgangssignaleder beiden Komparatoren werden über je eine Diode und eine Torschaltung durch ein gemeinsames Freigabesignal geschaltet. Die Ausgänge der beiden Tore sind dann weiter mit den Signalleitungen „Motor Ein-Rechtslauf" bzw. das andere mit dem Signal „Motor Ein-Linkslauf" verknüpft und die Leitungen der Ausgangssignale sind mit je einer Leistungsstufe, zum Ansteuern der Schaltelemente für den Stellmotor verbunden, wobei ein Schaltelement für Rechtslauf und das andere für Linkslauf festgelegt ist.
Die über das Meßgeberpotentiometer bereitgestellte Spannung wird über den Spannungsfolger polaritäts- und amplitudengleich niederohmig an den Eingang des invertierenden Spannungsverstärkers angelegt. Mit der veränderbaren Bezugsspannung am nichtinvertierenden Eingang des invertierenden Spannungsverstärkers kann dessen Ausgangsspannung, die sich proportional der am invertierenden Eingang angelegten Eingangsspannung (Meßspannung der Potentiometer) verhält, relativ zum Massepotential verschoben werden. Das Ausgangssignal dieses Verstärkers wird den beiden Komparatoren zugeführt, die diese Eingangsspannung mit der für den jeweiligen Komparator vorgesehenen Referenzspannung vergleicht, wobei die Schaltschwellen der beiden Komparatoren sowohl durch die Referenzspannungen als auch durch den veränderlichen Widerstand beeinflußt werden können. Das Ausgangssignal jedes Komparators kann über die nachgeschaltete Torschaltung durch das Freigabesignal gesperrt oder durchgeschaltet werden. Die Ausgangssignale der beiden Torschaltungen werden mit den Signalen „Motor Ein-Rechtslauf" bzw. „Motor Ein-Linkslauf" logisch derart verknüpft, daß bei gesperrtem Signalweg durch die Torschaltungen eine Beeinflussung durch die Signale „Motor Ein-Rechtslauf" bzw. „Motor Ein-Linkslauf" der Ausgangssignale der Verknüpfungen erfolgen kann. Die Ausgangssignale der Verknüpfungsschaltungen steuern den Stellmotor.
Ausführungsbeispiel
Die Realisierung der Erfindung wird an einer Schaltungsanordnung zur Verstellung eines Axial- oder Radialregisters gezeigt, wobei dieses mechanisch mit einem Meßgeberpotentiometer verbunden ist und zusätzlich ein Initiator geeignet angebracht ist, der bei Verstellung des Stellelementes charakteristische Signale erzeugt.
Die Schaltungsanordnung wird mit einer positiven und negativen Betriebsspannung betrieben, wobei zwischen beiden Betriebsspannungen das Meßpotentiometer geschaltet ist. Die am Schleifer des Potentiometers abgegriffene, der Stellung des Stellelementes proportionale Spannung wird einem Spannungsfolger zugeführt. Der Ausgang des Spannungsfolgers ist mit dem invertierenden Eingang eines nachfolgenden invertierenden Spannungsverstärkers mit Einsverstärkung verbunden, wobei der nichtinvertierende Eingang dieses Verstärkers auf den Schleifer eines ersten Einstellreglers gelegt ist, mit dem die Bezugsspannung des Verstärkers geändert werden kann. Die Ausgangsspannung ist damit bezüglich ihrer Lage zum Massepotential verschiebbar, womit eine mechanische Justage der Einbaulage des Meßgeberpotentiometers entfallen kann, weiter ist die Ausgangsspannung mit dem nichtinvertierenden Eingang eines ersten Komparators und dem invertierenden Eingang eines zweiten Komparators verbunden. Der invertierende Eingang des ersten Komparators und der nichtinvertierende Eingang des Zweiten wird an einen Spannungsteiler derart angeschlossen, daß beide Eingänge mit dem einen Anschluß bzw. mit dem anderen Anschluß eines zweiten Einstellreglers verbunden sind und der nichtinvertierende Eingang zusätzlich über einen weiteren Widerstand an die positive und der invertierende Eingang über einen Widerstand an die negative Betriebsspannung angeschlossen sind. Der Spannungsteiler legt die Schaltschwellen der beiden Komparatoren fest und über den zweiten Einstellregler können diese zusätzlich symmetrisch beeinflußt werden.
Die Komparator-Ausgänge sind mit der Anode je einer Diode verbunden und die Katoden werden, je einem ersten Eingang eines Zweifach-Nandgatters zugeführt,"wobei die zweiten Eingänge der Gatter mit einem gemeinsamen Signal „Freigabesignal" verbunden sind. Über das „Freigabesignal" können die Signale der Komparatoren gesperrt oder durchgeschaltet werden. Die Ausgänge der beiden Nandgatter sind mit je einem weiteren Zweifach-Nandgatter eingangsseitig verbunden, wobei der zweite Eingang dieser beiden Gatter mit dem Signal „Motor Ein-Rechtslauf" bzw. mit „Motor Ein-Linkslauf" verbunden ist. Damit kann eine zusätzliche Beeinflussung für Rechts- und Linkslauf bei gesperrtem Signalweg durch das Freigabesignal erfolgen. Dabei können mit Hilfe der Initiatorsignale definierte Verstellungen ausgeführt werden. Die Ausgänge der beiden Gatter sind über je einen Leistungsverstärker mit dem Schaltelement für Rechtslauf bzw. Linkslauf verbunden. Mit der beschriebenen Schaltungsanordnung kann der Stellmotor, bei mit dem Freigabesignal durchgeschalteten Komparatorausgängen in eine definierte Stellung gefahren werden (Nullstellung) und aus dieser Position kann der Stellmotor durch Sperren der Komparatorausgänge definiert nach rechts oder links mit den Signalen „Motor Ein-Rechtslauf" und „Motor Ein-Linkslauf" verstellt werden.

Claims (7)

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    Erfindungsanspruch:
    1. Schaltungsanordnung für Stelleinrichtungen, vorzugsweise Registerverstelleinrichtungen an Druckmaschinen, insbesondere Offset-Druckmaschinen mit einzeln in Vor- und Rücklauf schaltbaren Stellmotoren, welche mit je einem Meßgeberpotentiometer mechanisch verbunden sind, das für die Position des zugeordneten Stellmotors charakteristische elektrische Signale erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifer des Meßpotentiometers mit dem nichtinvertierenden Eingang eines ersten und dem invertierenden Eingang eines zweiten Differenzverstärkers verbunden ist, wobei an den invertierenden Eingang des ersten Differenzverstärkers eine erste Referenzspannung und an den nichtinvertierenden Eingang des zweiten Differenzverstärkers eine zweite Referenzspannung angelegt wird.
    Das Ausgangssignal eines jeden Differenzverstärkers wird einer Torschaltung zugeführt, wobei beiden Toren ein gemeinsames Freigabesignal zugeordnet wird und die Ausgangssignale der Tore in je einer Verknüpfung mit dem Signal „Rechtslauf" und das andere mit dem Signal „Linkslauf" an den Ausgängen die Steuersignale „Motor Ein-Rechtslauf" und „Motor Ein-Linkslauf" bilden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Geberpotentiometer und den Eingängen des ersten und zweiten Differenzverstärkers ein weiterer als Spannungsfolger geschalteter Elektromotorverstärker angeordnet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Eingängen des ersten und zweiten Differenzverstärkers ein invertierender Verstärker geschaltet ist, an dessen nichtinvertierenden Eingang eine zusätzliche veränderliche Referenzspannung eingespeist wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzspannungen an dem nichtinvertierenden Eingang des ersten und an dem invertierenden Eingang des zweiten Differenzverstärkers durch Spannungsteiler erzeugt werden.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzspannungen an dem nichtinvertierenden Eingang des ersten und dem invertierenden Eingang des zweiten Differenzverstärkers durch einίο. mehrere digital steuerbare Spannungsquellen erzeugt werden.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale „Motor Ein-Rechtslauf" und „Motor Ein-Linkslauf" zur Ansteuerung von Leistungsstufen benutzt werden.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der Differenzverstärker einer übergeordneten Steuereinheit zugeführt werden.
DD27427285A 1985-03-20 1985-03-20 Schaltungsanordnung fuer stelleinrichtungen an druckmaschinen DD235437A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4129373A1 (de) * 1991-09-04 1993-03-11 Roland Man Druckmasch Vorrichtung fuer die uebertragung von elektrischer energie und von daten von einem feststehenden maschinenbauteil auf ein sich drehendes maschinenbauteil einer druckmaschine

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DE4129373A1 (de) * 1991-09-04 1993-03-11 Roland Man Druckmasch Vorrichtung fuer die uebertragung von elektrischer energie und von daten von einem feststehenden maschinenbauteil auf ein sich drehendes maschinenbauteil einer druckmaschine

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