DE2605485B2 - Verfahren zum relativen Einstellen der Drehachsen von in Serie zu bearbeitenden Werkstücken in einer Zentriermaschine - Google Patents
Verfahren zum relativen Einstellen der Drehachsen von in Serie zu bearbeitenden Werkstücken in einer ZentriermaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum relativen Einstellen der Drehachsen von in Serie zu bearbeitenden
Werkstücken in einer Zentriermaschine im Hinblick auf eine nach der Bearbeitung möglichst geringe
Unwucht in Abhängigkeit eines Mittelwertes gemessener Unwuchten an fertig bearbeiteten Werkstücken.
Bei der Arbeit von Aiiswuchtmaschinen können
Fehler durch zahlreiche Einflußgrößen verursacht werden. Fehler treten beispielsweise bei der Aufnahme
des Werkstücks, bei der Messung und Übertragung und gegebenenfalls Umrechnung der Unwucht und insbesondere
bei deren Ausgleich durch Abnahme oder Zufügen von Material auf. Aus den Einzelfehlern ergibt
sich eine Restunwucht der die Auswuchtmaschine verlassenden Werkstücke. Diese Restunwucht ist zwar
teilweise von der ursprünglichen Unwucht des noch unbearbeiteten Werkstücks abhängig, dieser jedoch
nicht proportional.
Beim Wuchtzentrieren unbearbeiteter Werkstücke derselben Gattung, z. B. Kurbelwellenrohlinge, in
größeren Serien ist es bekannt, die Unwucht als typische physikalische Kenngröße der Werkstücke bei einer
größeren Zahl von Einzelwerkstücken vor und nach der Bearbeitung festzustellen, üblicherweise nach der
Komponentenmeßmethode. Sämtliche Unwuchtwerte dieser Werkstücke werden zu einem Mittelwert bzw. bei
der Komponentenmethode zu Mittelwerten in den beiden Komponenten zusammengefaßt. Der Vergleich
dieser vor und nach der Bearbeitung gewonnenen Mittelwerte der Unwucht erlauben eine Aussage über
die durch die Bearbeitung verursachten Unwuchtände rungen. Dabei wird davon ausgegangen, daß bei der
Bearbeitung von den im Ausgangszustand annähernd gleichen Werkstücken im Mittel die gleichen Materialmengen
an den gleichen Stellen abgetragen werden.
Bei dem bekannten Verfahren (DE-PS 9 75 210) werden auf einer Wuchtzentriermaschine die Zentriermarken
so angebracht, daß nicht nur die Unwucht des unbearbeiteten Werkstücks, sondern auch die zu
erwartende durchschnittliche Unwuchtänderung durch die nachfolgende Bearbeitung berücksichtigt werden.
Die Mittelwertbildung und die in Abhängigkeit davon erfolgende Korrektur von Vorhaltewerten zum Einstellen
der Drehachsen von in Serie zu bearbeitenden Werkstücken in einer Zentriermaschine ist jedoch mit
größerem Aufwand verbunden. Vor allem bleibt bei der Mittelwertbildung unberücksichtigt oder ist nur mit
größerem Rechenaufwand zu berücksichtigen, daß zunächst nur eine verhältnismäßig kleine Zahl von fertig
bearbeiteten Werkstücken zur Bildung des Mittelwertes zur Verfügung steht Dies ist vor allem dadurch bedingt
daß man bestrebt ist einen für die Korrektur zur Verfugung stehenden Mittelwert schon möglichst bald,
& h. schon nach Auswertung von einer geringen Stückzahl fertig bearbeiteter Werkstücke zu gewinnen.
Wegen der verhältnismäßig geringen Anzahl von einzelnen Werkstücken ist die Zuverlässigkeit des so
gebildeten Mittelwertes verhältnismäßig gering. Es ist "' wenig zufriedenstellend, daß mit diesem Mittelwert
geringerer Zuverlässigkeit auch weiter gearbeitet wird, wenn eine größere Anzahl von fertig bearbeiteten
Werkstücken zur Verfugung steht
Aufgabe der Erfindung ist es daher, das Verfahren der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine
laufende Überwachung und gegebenenfalls optimale Korrektur der Unwucht von Werkstücken möglich ist,
wobei eindeutig und in jedem Zeitpunkt optimal die vorhandenen Meßergebnisse berücksichtigende Vorhaltewerte
zum Einstellen von Wuchtzentriermaschinen gewonnen werden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei diesem Herstellungsverfahren die Einstellung in
Abhängigkeit von einem derart veränderlichen Mittel-2>
wert vorgenommen wird, daß dem jeweiligen Mittelwert ein Bruchteil der Differenz aus neuem Unwuchtmeßwert
und dem vorhergehenden Mittelwert vorzeichenriclitig
hinzugefügt wird.
Man erreicht somit einen kontinuierlichen Mittelwert, J0 ohne daß ein Rückstellen erforderlich ist.
Für die »zitterfreie« Darstellung digitaler Werte ist ein Bildungsgesetz aus der DE-OS 21 09 428 bekanntgeworden,
welches jedoch nicht geeignet ist, insbesondere zufolge völlig anderer Aufgabenstellung, in naheliegen-J1>
der Weise bei einem Herstellungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet zu werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an einer Schaltung näher erläutert, mit der das erfindungsgemäße Verfahren
in besonders vorteilhafter Weise durchgeführt werden kann. Die Schaltung ist in der Zeichnung
dargestellt. Hierbei zeigt
F i g. 1 eine erste Schaltung und
F i g. 2 eine zweite Schaltung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
4> Fig. 1 enthält im oberen Teil die Schaltung zur
Bildung des Mittelwertes. Der laufende Meßwert wird als elektrische Spannung über die Klemme S zugeführt.
Am Schleifer 2 eines über ein Getriebe 20 von einem Servomotor 19 einstellbaren Potentiometers 3 steht der
zuletzt gültige Mittelwert mit umgekehrter Polarität an. Über — vorzugsweise gleiche — Widerstände 4,5 und 6
wird mit Hilfe eines Rechenverstärkers 7 die Differenz von Mittelwert und laufendem Meßwert gebildet. Sie
steht am Ausgang 8 des Verstärkers 7 an. Wenn ein r'5 neuer laufender Meßwert vorliegt, wird diese Steuerung
11 durch Betätigung eines Schalters 9 gemeldet. Sofern der ganze Vorgang nicht durch Betätigung eines
weiteren Schalters 10 unterdrückt wird (beispielsweise bei ungültigen Meßwerten bei Leerfahren der Maschine),
sendet die Steuerung 11 daraufhin ein Kommando 12', das einen Schalter 12 umschaltet. Über Widerstand
14 wird am Eingang des über Widerstand 15 zugeführten alten Mittelwerts ein Bruchteil der
Differenz von Mittelwert und neuem Meßwert addiert. M Widerstand 15 und 16 sind vorzugsweise gleich,
während Widerstand 14 dem gewünschten Bruchteil entsprechend größer ist. Am Ausgang 18 vom
Verstärker 13 entsteht so die dem neuem Mittelwert
entsprechende Spannung. Kondensator 17 lädt sich auf diese Spannung auf. Nunmehr schaltet die Steuerung 11
den Schalter 12 wieder in die gezeichnete Stellung zurück, so daß der neue Mittelwert vorübergehend
gespeichert ist Kondensator 17 kann sich nämlich über den hohen Eingangswiderstand von Verstärker 13 nicht
entladen. Der gespeicherte neue Mittelwert wird nun noch durch das Servopotentiometer 3 gespeichert
Hierzu liefert die Steuerung 11 ein Signal 24', das den Schalter 24 einschaltet Am Eingang des Verstärkers 21
wird über die vorzugsweise gleichen Widerstände 22 und 23 die Differenz zwischen einzuspeicherndem
Mittelwert (18) als Sollwert und dem gespeicherten Wert (Schleifer 2) gebildet Potentiometer 3 ist hierzu an
zwei Spannungsquellen » + « und »—« angeschlossen, die den Grenzen entsprechen, in denen der laufende
Meßwert und damit der Mittelwert schwanken kann. Der Verstärkerausgang speist über Schalter 24 einen
Motor 19, der über ein Getriebe 20 den Schleifer 2 des Potentiometers 3 bewegt, bis die Differenz der
Spannungen Null ist. Damit ist der neue Mittelwert mit umgekehrtem Vorzeichen vom Servosystem übernommen.
Die Steuerung 11 öffnet Schalter 24. Da der Motor 19 nun keine Spannung mehr erhalten kann, steht der
gespeicherte Mittelwert am Schleifer 2 des Potentiometers 3 beliebig lange zur Verfügung und ändert sich
selbst bei Abschalten der Versorgungsspannung nicht. Der Mittelwert kann über ein Instrument 25 angezeigt
oder beliebig weiterverarbeitet werden (Schreiber, Drucker).
Zur Bildung eines Streuungsmaßes als Mittelwe; t der
betragsmäßigen Abweichung der laufenden Mei3werte vom Mittelwert dient die Schaltung im unteren Teil von
Fig. 1. Sie ist größtenteils gleich der Schaltung im oberen Teil von Fig. 1; entsprechende Bauteile haben
um 50 erhöhte Bezeichnungen.
Dem Verstärker 7 wird über den Ausgang 8 die Abweichung zwischen laufendem Meßwert und Mittelwert
entnommen und einmal dem Eingang des Rechenverstärkers 57 über Widerstand 36 sowie dem
Eingang des Rechenverstärkers 32 über Widerstand 30 zugeführt Verstärker 32 ist für positive Polarität seiner
Ausgangsspannung über Diode 33 und Widerstand 31 und für negative Polarität der Ausgangsspannung über
die Diode 34 gegengekoppelt. Vom Verbindungspunkt von Diode 33 und Widerstand 31 führt ein weiterer
Widerstand 35 auf den Eingang von Verstärker 57. Widerstände 30 und 31 sind vorzugsweise gleich,
während Widerstand 35 halb so groß wie Widerstand 36 ist. Dadurch wird in bekannter Weise erreicht, daß der
dem Verstärker 57 über 35 und 36 insgesamt zugeführte Strom dem Betrag der Ausgangsspannung von Verstärker
7 entspricht. Dieser Wert ist gleich der betragsmäßigen Abweichung des laufenden Meßwerts vom Mittelwert.
Am Schleifer 52 des Potentiometers 53 steht das zuletzt gültige Streuungsmaß mit umgekehrter Polarität
an. Über die — vorzugsweise gleichen — Widerstände 55, 36 und 56 wird mit Hilfe des Rechenverstärkers 57
die Differenz von altem Streuungsmaß und betragsmäßiger Abweichung des laufenden Meßwerts vom
Mittelwert gebildet.
Am Eingang von Verstärker 63 wird das neue Streuungsmaß gebildet, indem zum über Widerstand 65
zugeführten alten Streuungsmaß (vom Schleifer 52 her) über Widerstand 64 ein Bruchteil der Ausgangsspannung
von Verstärker 57 als Korrektur addiert wird. In analoger Weise wie im oberen Teil von F i g. 1 wird das
neue Streuungsmaß mit Hilfe eines zeitlich begrenzten Kommandos 62' der Steuerung 11, das den Schalter 62
betätigt, und des Gegenkopplungswiderstandes 66 (vorzugsweise gleich dem Widerstand 65), in den aus
Verstärker 63 und Kondensator 67 gebildeten Speicher übernommen. Danach wird das am Ausgang 68 von
Verstärker 63 anstehende, zwischengespeicherte Streuungsmaß mit Hilfe eines vierten Steuerungskommandos
74', das Schalter 74 betätigt, über einen Widerstand 72 in das als Dauerspeicher wirkende Servosystem, beste-
i« hend aus Motor 69, Getriebe 70, Verstärker 71,
Widerstand 73 und Potentiometer 53, übertragen. Der Vorgang ist der gleiche wie im ob-eren Teil der F i g. 1
beschrieben. Potentiometer 53 ist hier zwischen eine negative Spannungsquelle und Null angeschlossen, da
das Streuungsmaß nur ein Vorzeichen annehmen kann. Das Streuungsmaß kann mit umgekehrtem Vorzeichen
am Schleifer 52 des Potentiometers abgenommen werden und über ein Instrument 75 angezeigt oder sonst
geeignet weiterverarbeitet werden.
Die Steuerung Il kann beispielsweise aus vier monostabilen Stufen bestehen, die — ausgelöst von
einer Betätigung des Schalters 9 — nacheinander angeregt werden und damit zeitlich nacheinander ohne
Überlappung vier Steuersignale . 12', 24', 62', 74' abgeben, die die entsprechenden Schalter 12, 24, 62, 74
schalten. Diese können als Relaiskontakte oder elektronische Schalter ausgebildet sein.
Anstelle der Bauelemente 30 ... 36 kann ein Multiplizierer eingesetzt werden, dessen beiden Eingänge
gen gemeinsam das Ausgangssignal 8 vom Verstärker 7 zugeführt wird und dessen Ausgangssignal über einen
Widerstand auf den Eingang des Verstärkers 57 geschaltet wird. Damit wird als Streuungsmaß die
Varianz gebildet, nämlich der Mittelwert der Quadrate
J5 der Abweichungen der Meßwerte vom Mittelwert der
Meßwerte.
Fi g. 2 zeigt eine weitere Realisierung der Schaltung,
die ohne verschleißanfällige Teile wie Servopotentiometer auskommt. Dem Eingang des über Widerstand
102 gegengekoppelten Rechenverstärkers 101 wird
über Widerstand 103 der an der Klemme 104 anliegende laufende Meßwert und über Widerstand 105 der vom
Ausgang 106 des Digital-Analogwandlers 107 kommende, im Vorzeichen umgekehrte Mittelwert zugeführt.
Damit entsteht am Ausgang von Verstärker 1Oi die Abweichung zwischen Mittelwert und laufendem
Meßwert. Der Mittelwert muß nun in Größe und Richtung einem Bruchteil dieser Abweichung entsprechend
korrigiert werden. Das geschieht, indem einem
■50 Vor-Rückwärtszähler 108, an dessen Ausgänge der
Analog-Digital-Wandler 107 angeschlossen ist und der den alten Mittelwert in digitaler Form speichert, der
Abweichung zwischen laufendem Meßwert und Mittelwert entsprechende Korrekturimpulse auf der Leitung
^ 109 zugeführt werden, wobei das Signal auf Leitung 110
bestimmt, in welcher Richtung die Korrektur erfolgt. Dieses Signal wird vom Komparator 111 geliefert, der
mit seinem Eingang an den Ausgang eines Verstärkers 112 angeschlossen ist. Verstärker 112 ist einmal direkt
über Kondensator 113 gegengekoppelt. Seinem Eingang kann über Widerstand 114 und Schalter 115
positive Spannung und über den zu 115 parallelen Schalter 116 negative Spannung aufgeschaltet werden.
Ferner ist an den Eingang von Verstärker 112 Schalter
(r> 117 angeschlossen, über den auf Verstärker 112 ein
weiterer Gegenkopplungspfad mit Widerstand 118 sowie drei Eingangswerte zugeschaltet werden können.
Diese sind der Ausgang von Verstärker 101 über
Widerstand 121, der Ausgang eines weiteren Verstärkers 124 für positive Ausgangsspannung über Diode
123, Widerstand 128 und den Ruhekontakt des Schalters 119. Verstärker 124 ist mit seinem Eingang über
Widerstand 127 an den Ausgang von Verstärker 101 angeschlossen und für positive Ausgangsspannungen
über Diode 122 und Widerstand 125 sowie für negative Ausgangsspannungen über Diode 123 und Widerstand
126 gegengekoppelt. Alle Verstärker sind invertierende Rechenverstärker sehr hohen Verstärkungsgrades. Die
Widerstände sind vorzugsweise folgendermaßen dimensioniert:
Widerstände 103 und 105 gleich groß.
Widerstand 102 halb so groß wie 105 oder 103,
Widerstände 525, !26 und 127 untereinander gleich,
Widerstände 118 und 121 gleichgroß,
Widerstände 120 und 128 halb so groß wie 118 oder
121.
Die Schalter in F i g. 2 sind der Deutlichkeit halber als Kontakte gezeichnet, obwohl dafür praktisch Feldeffekttransistoren
oder andere kontaktlose Schalter verwendet werden können. Sie werden von der Steuerung 130 geschaltet. Ferner bewirkt die Steuerung
130 die Zuteilung von Impulsen des Generators 132 auf die beiden Vor-Rückwärts-Zähler 108 und 138, deren
Inhalt die Werte von Mittelwert bzw. Streuungsmaß in digitaler Form sind.
Der Generator 132 ist hierzu auf einen Eingang des Und-Gatters 134 geführt, dessen Ausgang mit je einem
Eingang der Und-Gatter 136 und 137 verbunden ist. Deren Ausgänge bilden die Zählimpulse auf den
Leitungen 109 bzw. 148 für die Zähler 108 bzw. 138. Der zweite Eingang des Und-Gatters 137 ist mit dem
Ausgang 144 der Steuerung 130 direkt, der zweite Eingang des Und-Gatters 136 mit dem Ausgang 144
über das zwischengeschaltete Umkehrungsglied 135 verbunden. Der zweite Eingang des Und-Gatters 134 ist
mit dem Ausgang des Oder-Gliedes 133 belegt, dessen beide Eingänge an die Ausgänge 145 und 146 der
Steuerung 130 angeschlossen sind. Zähler 138 speist mit seinen dem Streuungsmaß entsprechenden Ausgängen
den Digital-Analogwandler 139, dessen Ausgang über Widerstand 129 und den umgeschalteten Schalter 119
am Eingang von Verstärker 112 wirksam werden kann. Widerstand 129 ist vorzugsweise doppelt so groß wie
Widerstand 118.
Die Steuerung 130 führt durch Betätigung der Schalter 115,116,117 und 119 sowie der Gatter 133,135
und 137 den Funktionsablauf in folgender Weise aus. Schalter 131 meldet der Steuerung 130, daß ein neu zu
berücksichtigender Meßwert an Klemme 104 anliegt. Im ersten Teil des Funktionsablaufs — Korrektur des
Mittelwertes — gibt die Steuerung 130 an ihrem Ausgang 144 ein Signal derart ab, daß Schalter 119 in
der gezeichneten Ruhestellung verbleibt und über den Umkehrer 135 das Und-Gatter 136 für den Durchlaß
von Zählimpulsen tür den Mittelwert-Zähler 108 vorbereitet ist. Ist Schalter 119 in der gezeichneten
Stellung, so bewirkt Verstärker 124 lediglich eine Signalumkehr, indem dem Eingang von Verstärker 112
je nach Vorzeichen der Ausgangsspannung von Verstärker 124 über Diode 122 und Widerstand 120
oder über Diode 123, Widerstand 128 und Schalter 119 ein doppelt so hoher Strom entgegengesetzter Richtung
zugeleitet wird wie über Widerstand 121. In einem ersten Schritt wird nun für eine feste Zeit von der
Steuerung 130 Schalter 117 geschlossen. Damit ist Verstärker 112 über Widerstand 118 und Kondensator
113 gegengekoppelt. Am Ausgang von Verstärker 112 stellt sich eine Spannung ein, die bei den angegebenen
Widerstandsverhältnissen gleich der halben Abweichung zwischen Mittelwert und Meßwert ist. Kompara-■)
tor 111 stellt das Vorzeichen dieser Abweichung fest
und teilt dies der Steuerung 130 über ihren Eingang 147 mit. Ferner steuert der Komparator die Zählrichtung
von Zähler 108 bzw. 138 über Leitung 110 derart, daß auf den Leitungen 109 bzw. 148 einlaufende Zählimpulse
κι aufwärts gezählt werden, wenn die Abweichung des Mittelwerts vom Meßwert positiv ist. Nach Ablauf der
festen Zeit öffnet die Steuerung Schalter 117, so daß die
halbe Abweichung in Kondensator 113 gespeichert ist.
Nunmehr schließt die Steuerung über ihren Ausgang
:■> 145 oder 146 Schalter !15 oder 116 je nach dem Zustand
des Komparators 111, und zwar wird bei positiver Ausgangsspannung von Verstärker 112 über Schalter
115 und Widerstand 114 eine positive Konstantspannung und bei negativer Ausgangsspannung von
Verstärker 112 über Schalter 116 und Widerstand 114 eine negative Konstantspannung auf den Eingang von
Verstärker 112 geschaltet. Dadurch läuft der Ausgang von Verstärker 112 zeitlich linear gegen Null. In dem
Moment, in dem die Ausgangsspannung von Verstärker
2r> 112 durch Null geht, wechselt Komparator 111 seinen
Zustand, und die Steuerung 130 schaltet daraufhin beide Schalter 115 und 116 ab. Während der Zeit, wo die
Steuerung über ihre Ausgänge 145 oder 146 einen der Schalter 115 oder 116 geschlossen hielt, wird über das
jo Oder-Gatter 133 das Und-Gatter 134 geöffnet, so daß Zählimpulse vom Generator 132 über die geöffneten
Gatter 134 und 136 auf Zähler 108 gelangen und dort den Mittelwert in Richtung auf den anstehenden
Meßwert hin und proportional zur Abweichung
Ji zwischen Meßwert und Mittelwert korrigieren.
Im zweiten Teil des Funktionsablaufs — Korrektur des Streuungsmaßes — gibt die Steuerung 130 an ihrem
Ausgang 144 ein Signal derart ab, daß Schalter 119 in die
nicht gezeichnete Stellung umschaltet und das Und-Gatter 137 für den Durchlaß von Zählimpulsen für den
Streuungsmaß-Zähler 138 vorbereitet ist.
Verstärker 124 bewirkt nun mit Hilfe der Dioden 122 und 124 eine Betragsbildung der Ausgangsspannung
von Verstärker 101, indem dem Eingang von Verstärker 112 bei positiver Ausgangsspannung von Verstärker 101
allein über Widerstand 121 ein positiver Strom und bei negativer Ausgangsspannung von Verstärker 101 ein
negativer Strom über Widerstand 121 und ein doppelt so großer positiver Strom von Verstärker 124 über
Diode 122 und Widerstand 120 zugeführt wird. Weiterhin wird dem Eingang von Verstärker 112 über
Widerstand 129 und den umgeschalteten Schalter 119 die am Ausgang 143 des Digital-Analog-Wandlers 139
entstehende Spannung entsprechend dem negativen Wert des Streuungsmaßes zugeführt Von der Steuerung
130 wird nun erneut für eine feste Zeit Schalter 117
geschlossen. Damit entsteht am Ausgang von Verstärker 112 eine Spannung entsprechend der halben
Abweichung des Streuungsmaßes (als Mittelwert der
to Beträge der Abweichung von Mittelwert und Meßwert) vom Betrag der Abweichung des gegenwärtigen
Meßwertes vom Mittelwert Diese Abweichung wird zur Korrektur des Streuungsmaßes in Zähler 138
benutzt Die Korrektur erfolgt in gleicher Weise wie
b5 oben beim Mittelwert beschrieben, indem Komparator
111 die Richtung festlegt, von der Steuerung Schalter
117 geöffnet und je nach Richtung anschließend Schalter 115 oder 116 betätigt wird, bis Komparator 111
im Nulldurchgang der Spannung von Verstärker 112 seinen Zustand ändert. Die Impulse von Generator 132
gelangen während der Schließzeit von Schalter 115 oder
116 nunmehr über Gatter 134 und 137 auf den Zähler
138, wobei die Zählrichtung durch Komparator 111
bestimmt wird. Damit erfolgt eine Korrektur des Streuungsmaßes in Richtung auf und proportional zur
Abweichung zwischen dem Betrag der Abweichung des laufenden Meßwertes vom Mittelwert und dem
Streuungsmaß.
Die Größe der Korrektur kann durch geeignete Dimensionierung von Kondensator 113, Widerstand
114, Frequenz des Generators 132 und Umsetzungsfaktor
der Digital-Analog-Wandler 107 bzw. 139 gewählt werden. Ein zweckmäßiger Wert ist beispielsweise 3%,
d.h. wenn ein Meßwert vorn Mittelwert urn 100% abweicht, wird der Mittelwert um 3% auf den Meßwert
hin korrigiert. Damit reagiert der Mittelwert mit einer »Zeitkonstanten« von 33 Meßwerten auf eine Änderung
des Mittelwertes. Die Zähler 108 oder 138 müssen mit höherer Stellenzahl ausgeführt werden als die Digital-Analog-Wandler
107 oder 139, damit auch kleine Abweichungen sich zu einer Korrektur aufsummieren
können. Zweckmäßig ist eine Ausbildung als 12stufiger
Binär-Zähler, wobei das höchstwertige Bit das Vorzeichen angibt, während die Wandler nur 7 Bit plus
") Vorzeichen verarbeiten müssen.
Die Digital-Analog-Wandler sind so ausgeführt, daß an ihrem Ausgang ein positiver Mittelwert durch eine
negative Spannung dargestellt wird.
Die Ausgänge der Digital-Analog-Wandler 107 bzw.
ίο 139 entsprechend den im Vorzeichen umgekehrten
Werten von Mittelwert bzw. Streuungsmaß können mittels Instrumenten 140 bzw. 141 angezeigt oder sonst
geeignet in analoger Form weiterverarbeitet werden. Es ist aber auch eine digitale Anzeige oder Verarbeitung
der Ausgänge der Zähler 108 bzw. 138 möglich.
Damit die Werte von Mittelwert und Streuungsmaß bei Abschaltung der Versorgungsspannung nicht verlorengehen,
werden die Zähler 108 und 138 vorzugsweise mit integrierten Schaltkreisen in komplementärer
MOS-Technik aufgebaut und über eine Batterie 142 gespeist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum relativen Einstellen der Drehachsen von in Serie zu bearbeitenden Werkstücken in einer Zentriermaschine im Hinblick auf eine nach der Bearbeitung möglichst geringe Unwucht in Abhängigkeit eines Mittelwertes gemessener Un wuchten an fertig bearbeiteten Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, daß bei diesem Herstellungsverfahren die Einstellung in Abhängigkeit von einem derart veränderlichen Mittelwert vorgenommen wird, daß dem jeweiligen Mittelwert ein Bruchteil der Differenz aus neuem Unwuchtmeßwert und dem vorhergehenden Mittelwert vorzeichenrichtig hinzugefügt wird.
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