DE2621430A1 - Kompensationssystem fuer eine numerisch gesteuerte werkzeugmaschine - Google Patents
Kompensationssystem fuer eine numerisch gesteuerte werkzeugmaschineInfo
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Description
Kompensationssystem für eine numerischgesteuerte Werkzeugmaschine
Die Erfindung betrifft ein Kompensationssystem für eine numerisch gesteuerte Werkzeugmaschine zur
Kompensierung des Unterschieds zwischen einem programmierten Werkzeugradius und dem tatsächlichen
Werkzeugradius bei einer Werkzeugmaschine mit einer linear beweglichen und einer sich drehenden Steuerwelle.
Bei Werkzeugmaschinen mit lediglich einer linear beweglichen Steuerwelle ist es bekannt, den zuvor erwähnten
Unterschied zu kompensieren. Bis jetzt ist jedoch noch kein System bekannt, mit dem es möglich wäre,
den zuvor erwähnten Unterschied zu kompensieren, wenn die Werkzeugmaschine neben einer linear beweglichen
Steuerwelle auch eine sich drehende Steuerwelle aufweist, wobei beide Steuerwellen gleichzeitig gesteuert
werden. Treten bsi einer solchen Werkzeugmaschine Unterschiede zwischen dem programmierten Werkzeugradius und
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dem tatsächlichen Werkzeugradius auf, dann ist eine Neuprogrammierung mit dem tatsächlichen Werkzeugradius
erforderlich. Die Neuprogrammierung der numerischen Steuerdaten ist sehr teuer und problemreich. Auf diese
Weise wird die Fertigungskapazität der Werkzeugmaschine beträchtlich vermindert.
Es besteht daher die Aufgabe, bei einer Werkzeugmaschine mit einer linear beweglichen und einer sich
drehenden Steuerwelle den Unterschied zwischen einem programmierten Werkzeugradius und dem tatsächlichen
Werkzeugradius zu kompensieren, ohne daß hierbei eine Neuprogrammierung erforderlich wäre.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte
Weiterbildungen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm des Kompensationssystems,
Fig. 2 die perspektivische Ansicht einer Nockenschleifmaschine, die durch ein Kompensationssystem
gemäß Fig. 1 gesteuert wird,
Fig. 3 eine Darstellung, wie sich Nocken und Schleifscheibe berühren,
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• 6.
Fig. 4 eine Teildarstellung der Verhältnisse nach Fig. 3 und
Pig. 5 ein Blockdiagramm des Kompensationsrechenschaltkreises
.
S1Xg. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Kompensationssystems für die Schleifscheibe einer Eockenschleifmaschine.
Hierbei stellt A den Eingangsschaltkreis zur Eingabe der numerischen Steuerdaten dar. B ist ein W;
Operationsschaltkreis zur Summierung der Zuwachssteuerveränderlichen
der. numerischen Steuerdaten, C ist ein weiterer Operationsschaltkreis zur Errechnung der
Stellung einer Schleifscheibe, die einen Radius aufweist,
der unterschiedlich zu dem programmierten Radius ist und D stellt eine andere Eingangssehaltung dar zur
Eingabe eines Kompensationswerts, nämlich der Differenz zwischen dem programmierten und dem tatsächlichen
Radius der Schleifscheibe. E ist ein Register zur Speicherung der Kompensationsdaten, welche über die
Eingangsschaltung D zugeführt wurden. F ist ein weiterer Operationsschaltkreis zur Errechnung der Zuwachsveränderlichen
der tatsächlich vorhandenen Schleifscheibe und G ist ein Kompensationsrechenschaltkreis, der die
Operationsschaltkreise B, C und G und das Register E umfaßt.
Fig. 2 zeigt eine Nockenschleifmaschine, welche
durch ein Kompensationssystem gemäß Fig. 1 gesteuert wird. Diese Werkzeugmaschine weist eine lineare Steuerwelle
X zum Zustellen der Schleifscheibe auf, und weiterhin
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ist eine sich drehende Steuerwelle O vorgesehen, mit
welcher das Werkstück gedreht wird. Beide Steuertewegungen werden gleichzeitig, d.h. simultan durchgeführt
.
Fig. 3 zeigt die Verhältnisse zwischen einer programmierten und einer tatsächlich vorhandenen
Schleifscheibe, wenn beide zur Bearbeitung eines Nockens mit diesem in Kontakt stehen. Die Bezugsziffer
21 stellt eine programmierte Schleifscheibe und die Bezugsziffer 22 die tatsächlich vorhandene Schleifscheibe
zur Bearbeitung des Nockens 23 dar.
Fig. 4 verdeutlicht die Verhältnisse nach Fig. in vergrößertem Maßstab. In den Figuren 3 und 4 "bedeutet
R den programmierten Radius der Schleifscheibe,
R' den tatsächlichen Radius der Schleifscheibe,Δ R
die Radiuskompensation A R=R-R', r und r'die Steuerveränderlichen für die lineare Steuerwelle für die
Schleifscheibenradien R und R', θ und Q die Steuerveränderlichen für die drehbare Steuerwelle bei den
Schleifscheibenradien von R und R1 und J θ eine Differenz
für die drehbare Steuerwelle, wobeicTö=©1-© ist.
Das System arbeitet wie folgt: Als erstes werden die Steuerveränderlichen Λ r und Δ θ der Wellen X und
C durch den ersten Eingangsschaltkreis .A dem System
zugeführt und sodann durch den ersten und zweiten Operationsschaltkreis B und G verarbeitet. Im Operationsschaltkreis B werden die Steuerveränderlichen Δ r und
Λ θ zusammen-'addiert und die entsprechenden Summen
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• f.
r= T: A r= rQ + Δ r und θ= J\ A G=Gq+ Α θ errechnet.
Die errechneten Resultate werden im ersten Operationsschaltkreis B gespeichert und gleichzeitig dem zweiten
Operationsschaltkreis C zugeführt. Im zweiten Operationsschaltkreis C werden die Werte rf und Q' für jede Steuerwelle
bei einem Schleifscheibenradius R' erhalten von Δ R» wobei dieser Wert empfangen wird über den Eingangsschaltkreis D, der sodann gespeichert wird im Register
E. Me Werte A z* und A Q werden vom Eingangs schaltkreis
A zugeführt, r und Θ, d.h. die Werte für jede Steuerwelle bei einem SchleifScheibenradius R werden vom
Schaltkreis B zugeführt. Die resultierenden Werte rT und Θ1 werden in den Operationsschaltkreis i1 gegeben.
Der Operationsschaltkreis i1 speichert die Werte r1
und θ' und errechnet die Steuerwerte A r=r~r
n Δ Q=Q-Qq. In diesem Operationsschaltkreis werden
die Steuerveränderlichen Λ γ'=γ'-γ'« und A θ1=©'-©^
für die Kompensation des Schleifscheibenradiuses bestimmt aus den Werten rf und Q1 für die Wellen der
Schleifscheibe, errechnet durch den zweiten Operationsschaltkreis C, wobei gleichzeitig die Werte r' und Θ'
im dritten Operationsschaltkreis F gespeichert werden.
Werden die vorbeschriebenen Operationen wiederholt, dann werden die Steuerveränderlichen A r und
A Q der Wellen für die Kompensation aufeinanderfolgend bestimmt, so daß das Nockenschleifen gesteuert
wird entsprechend dieser Steuerveränderlichen.
Im Operationsschaltkreis 0 werden die Werte r1
und Θ' für die Wellen bei einem Schleifscheibenradius von Rf,
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■ S-
zur Kompensierung des Schleifscheibenradiuses wie
folgt errechnet:
Entsprechend Fig. 3 und 4 wird der Wert r' durch Näherung bestimmt entsprechend folgender Formel:
r1 = r -^R cosc*. (1)
Da m=r'*£ie und m' = AR°<* ist, und für cfö =Δ R'^/r'
gilt, und wenn vorausgesetzt wird, daß m=m· ist, dann gilt
θ· =θ+</θ = θ+Δ R-a/r1 (2)
Der WinkelOC der Gleichungen (1) und (2) wird wie
folgt errechnet:
Jl = tan"1 1/r " Jr/ci θ (3)
Ersetzt man (Tr/ O θ durch «ir/4 θ und 1/r "ir/iö durch
(a), und vernachlässigt man die Ausdrücke höherer Ordnung durch Bilden eines Serienwertes für tan" ,
dann ergibt sich
CL = a - a3/3 (4)
Durch Einsetzen der Gleichung (4) in (1) und durch Vernachlässigen der Ausdrücke höherer Ordnung bei
einer Serienbildung für den Cosinus, dann ergibt sich
r1 = r - Δ R (1 - a2/2) (5)
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Hierbei ist a=i/r-Ar/i Q.
Durch Einsetzen der Gleichung C4~) in die Gleichung
(2) und Vernachlässigen der Ausdrücke höherer Ordnung ergibt sich
O1 = G +AIT a/r»
= Q +AR'a/[r -AR (1 - a2/2)] (6)
Hierbei ist a=i/r*Ar/A9.
Auf diese Weise werden also die Steuerveränderlichen r1 für die linear bewegbare Steuerwelle und
Θ1 für die drehbewegliche Steuerwelle der tatsächlich
vorhandenen Schleifscheibe abgeleitet von den Steuerveränderlichen r für die linear bewegbare Steuerwelle
und θ für die drehbewegbare Steuerwelle der programmierten Schleifscheibe und von den entsprechenden Kompensationswert
en<i"r unddö, nämlich
d r = -Δ R(1 - a2/2)
cT θ = AR'a/ζτ -ΔΒ(1 - a2/2)J
Durch aufeinanderfolgendes Errechnen dieser Steuerveränderlichen r1 und Θ' werden die Steuerveränderlichen
A r' und^θ' für die jeweilige Steuerwelle bezogen auf
den tatsächlichen Durchmesser der Schleifscheibe erhalten
und auf diese Weise die Schleifmaschine gesteuert.
Die Tabelle 1 zeigt eine Liste der Kompensationen d r und dθ für die entsprechenden Steuerwellen, die
Steuerveränderlichen rf un-d θ' für die entsprechenden
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Steuerwellen der tatsächlich vorhandenen Schleifscheibe, die Steuerveränderlichen A r' undAÖ'für die entsprechenden
Fälle bei einer Nockenschleifmaschine, bei welcher der Kompensationswert der Schleifscheibe
ΔΗ=-5,0 mm beträgt.
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?able 1
293.3050
Programmierte Scheibe
Couponsation
!Tatsächliche Scheibe
118.4800
r1.
θ1
Δθ
-5.0000 0.0000 23ί.3050
118.4300
2^.4970 0.1920 124.7800 6.3000 -4.9998 0.0001 283.4972 0.1922 124.7301
6.3001
CO . | ν*
.7350 | %>3 | .2380 | 140 | .5000 | 15 | .7200 | -4 | .9960 | 0 | .0391 | 291. | 7390 | 3 | .2418 | 140 | .5391 | 15 | .7590 | |
O | |||||||||||||||||||
.4340 | 2 | .6990 | 15 9 | .95QO | 19 | .4500 | -4 | .9982 | 0 | .0258 | 294. | 4358 | 2 | .6968 | 159 | .9758 | 19 | .4367 | |
βο |
ro
N) _C
Ca)
2S21430
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Die Pig. 5 zeigt ein Schaltdiagramm zur Durchführung
der vorgenannten Berechnung.
Pig. 5 stellt ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Kompensationssystems für die Radiuskompensierung
eines Werkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Diese Schaltung umfaßt einen Entscheidungsschaltkreis
1, Gatterschaltkreise 2a- 2e, ein
Register 3, in welchem ein Signal "0" gespeichert wird, Teilerschaltkreise 4a, 4b und 4c, einen akkumulativen
Addiererschaltkreis 5, Quadriererschaltkreis 6, einen Dividiererschaltkreis 7, einen Komplementrechenschaltkreis 8 zur Bildung des Komplements von "1", Multipliziererschaltkreise
9a und 9b, einen Subtraktionsschaltkreis 10, Eingangsanschlüsse 11a, 11b und 11c,
Ausgangsanschlüsse 13a und 13b des Entscheidungsschaltkreises 1 und Eingangsanschlüsse 14a und 14b
der Subtraktionsschaltkreise 4a, 4b und 4c
Wenn den Eingangsanschlüssen 11a, 11b und 11c
eine Zuwachssteuerveränderliche A r für die linear bewegbare Steuerwelle, eine Zuwachssteuerveränderliche
A θ für die sich drehende Steuerwelle und eine Radiuskompensation Λ R zugeführt werden, dann entscheidet
der Entscheidungsschaltkreis 1, ob die Zuwachssteuerveränderliche Δ Q "0" ist oder nicht. Wenn diese Zuwachssteuerveränderliche
Δ θ nicht 0 ist, d.h. wenn dieser Wert positiv oder negativ ist, dann tritt an
den Anschlüssen 13a und 13b ein Steuersignal "1" bzw. "0" auf. Ist dagegen die Zuwachssteuervariable Δ θ gleich
0, dann liegt am Anschluß 13a das Signal "0" und am
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- AH.
Anschluß 13a und 13b das Signal "1". Der Ausgangsanschluß 13a ist verbunden mit den Gatterschaltkreisen
2a, 2b und 2c, während der Anschluß 13b verbunden ist mit den Gattern 2d und 2e. Jeder dieser
Gatterschaltkreise wir.d leitend, wenn ein Steuersignal "1" anliegt, die Gatterschaltkreise befinden sich
jedoch im nicht leitenden Zustand, wenn das Steuersignal "0" ist. Wenn also die Zuwachssteuerveränderliche
A θ für die sich drehende Steuerwelle nicht null ist, dann gelangt die Veränderliche Δ r über das Gatter
2a zu dem akkumulativen Addiererschaltkreis 5 und dem
Teilerschaltkreis 4a. Die Zuwachssteuerveränderliche Δ θ gelangt über das Gatter 2b zum Teilerschaltkreis
4a, während die Kompensation des Scheibendurchmessers Δ R durch das Gatter 2c zu den Multipliziererschaltkreisen
9a und 9b gelangt. Ist dagegen die Veränderliche δ θ gleich null, dann gelangt die Veränderliche
& R über das Gatter 2d und wird als Kompensationcf r
für die linear bewegbare Steuerwelle dem Ausgangsanschluß 12c zugeführt. Das Signal "0", welches im Register
3 gespeichert ist, gelangt über das Gatter 2e als KompensationssignaldQ für die sich drehende Steuerwelle
zum Ausgangsanschluß 12d.
Wenn die Zuwachssteuerveränderliche A Q für die sich drehende Steuerwelle nicht null ist, dann erzeugt
der akkumulative Addiererschaltkreis eine akkumulative Summe r(riAr) der Zuwachssteuerveränderlichen ^ r
für die linear bewegbare Steuerwelle, wobei diese Summe dem Subtraktionsschaltkreis 10 und dem Teilerschaltkreis
4b zugeführt wird. Im Teilerschaltkreis
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* /fS ·
4a wird eine Teilung durchgeführt der Zuwachssteuerveränderlichen Δ r, die über das Gatter 2a zugeführt
wird, mit der VeränderlichenΔ Q als Divisor, die über
das Gatter 2b an den Teilerschaltkreis 4a gelangt. Das Ausgangssignal wird von dort dem Teilerschaltkreis
4b zugeführt. An dieser Stelle ist zu bemerken, daß die Teilerschaltkreise 4a, 4b und 4c jeweils zwei
Eingangsanschlüsse 14a und 14b haben, von denen dem Anschluß 14a jeweils der Divisor und dem anderen Anschluß
14b jeweils der Multiplikant zugeführt wird. Diese Teilerschaltkreise liefern dem jeweiligen Ausgang
einen Quotient, der ein Dezimalteil aufweist, welches aus Digits besteht. Bei den Teilerschaltkreisen
handelt es sich also um realzahlige Operationsschaltkreise. Der Teilerschaltkreis 4b führt eine Division
a=(ir/A ö)/r durch Dividieren des Eingangs Λ. τ/Α θ
vom Teilerschaltkreis 4a mit dem Divisor r, wobei die akkumulative Summe r vom akkumulativen Addiererschaltkreis
5 abgegriffen wird. Der Ausgang des TeilerSchaltkreises
4b wird dem Multipliziererschaltkreis 9b und dem Quadriererschaltkreis 6 zugeführt. Im Schaltkreis
9b wird eine Multiplikation des vom Dividiererschaltkreis 4b gelieferten Resultats (a= ) ,mit der
Werkzeugradiuskompensation Δ R durchgeführt. Letzterer
Wert gelangt über das Gatter 2c. Das Resultat a ·Α R dieser Multiplikation wird dem Eingang des Teilerschaltkreises
4c zugeführt. Andererseits wird der Ausgang a des Teilerschaltkreises 4b im Quadriererschai-tkreig
6 quadriert und sodann im Teilerschaltkreis 7 halbiert. Der Ausgang 1/2 (a) des Teilerschaltkreises 7 ist
verbunden mit dem Komplementrechenschaltkreis 8, der
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das Komplement zu "1" des Signals 1/2 (a) errechnet. Der Ausgang 1 - a /2 des Schaltkreises 8 gelangt an
den Eingang des Multiplizierschaltkreises 9» wo eine Multiplikation des vorgenannten Wertsam Ausgang des
Schaltkreises 8 durchgeführt wird mit der Werkzeugradiuskompensation -AR, wobei letzterer Wert vom Gatter
2c abgegriffen wird. Es ergibt sich somit ein Ausgang Δ R*(1-a /2), wobei dieser Wert dann dem Subtraktionsschaltkreis 10 zugeführt wird, gleichzeitig jedoch
am Ausgangsanschluß 12b liegt, und zwar dort als Kompensationswert - S r für die linear bewegliche
Steuerwelle. Im Subtraktionsschaltkreis 10 wird eine Subtraktion durchgeführt und zwar wird von der akkumulativen
Summe r vom Ausgang des akkumulativen Addiererschal tkreises 5 der Ausgangswert des Multipliziererschaltkreises
9a abgezogen. Die so erhaltene Differenz r-AE * (1-a /2) wird dem Dividiererschaltkreis 4c zugeführt.
Sie liegt dort als Divisor vor. Der Multiplikant wird abgegriffen vom Multipliziererschaltkreis
9a. Am Ausgang des Teilerschaltkreises 4c liegt also als Kompensationswert O θ für die sich drehende Steuerwelle
der Quotient Λ R ' a/fr -/^E · (1 - a2/2)J vor.
Dieser Kompensationswert kann vom Anschluß 12a abgegriffen werden. Dies bedeutet also, daß, wenn die
Zuwachssteuerveränderliche für die sich drehende Steuerwelle positiv oder negativ ist,zur Kompensation
für die linear beweglichen und die sich drehende Steuerwelle die Kompensationswerte cf r=-^R"(1-a /2)
und ·.J Q = A R.a/fr-Ar"(1-a2/2)J erhalten werden.
Ist dagegen die Veränderliche ΔΘ für die sich drehende Steuerwelle 0, dann werden als Kompensationswerte die
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Werte Jr=AR undd θ=0 geliefert. Das vorliegende
Kompensationssystem ist natürlich nicht auf das zuvor beschriebene Anwendungsbeispiel einer Nockenschleifmaschine
begrenzt. Es ist in jeder Weise anwendbar auf Werkzeugmaschinen, bei denen eine linear
bewegte Steuerwelle und eine sich drehende Steuerwelle vorhanden ist, wie beispielsweise bei Drehbänken,
Fräßmaschinen usw..Das System ist in gleicher Weise
verwendbar bei Werkzeugmaschinen, die noch weitere Steuerwellen als die linear beweglichen und die sich
drehenden Steuerwellen aufweist, wenn die Differenz im Radius des Werkzeuges die Stellungen der beiden
letztgenannten Wellen beeinflußt. Grundsätzlich ist es mit der Erfindung möglich, die Notwendigkeit der
Herstellung numerischer Steuerprogramme unter Berücksichtigung verschiedener Werkzeugdurchmesser zu vermeiden.
Es genügt also ein Steuerprogramm, welches für verschiedene Werkzeugdurchmesser anwendbar ist.
Das vorstehend beschriebene Verfahren berücksichtigt also nicht nur den bei Werkzeugen auftretenden Verschleiß,
sondern ist auch grundsätzlich geeignet, Werkzeuge unterschiedlichen Nenndurchmessers zur Anwendung
zu bringen.
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Leers
Claims (4)
- Ansprüche;h. /Kompensationssystem für eine numerisch gesteuerte Werkzeugmaschine zur Kompensierung des Unterschieds zwischen einem programmierten Werkzeugradius und dem tatsächlichen Werkzeugradius bei einer Werkzeugmaschine mit einer linear beweglichen und einer sich drehenden Steuerwelle, dadurch gekennzeichnet, daß neben den numerischen Steuerwerten ein Kompensationswert eingegeben wird, der der Differenz zwischen dem im Programm berücksichtigten Werkzeugradius und dem tatsächlichen Werkzeugradius entspricht, hieraus der geometrische Ort eines Kompensationswerkzeugs an einem Werkstück errechnet wird, derart, daß das programmierte Werkzeug das Werkstück an der gleichen Stelle wie das Kompensationswerk berührt und das Resultat der obigen Rechnung zur gleichzeitigen Steuerung der linear beweglichen und der sich drehenden Steuerwelle dient.
- 2. Kompensationssystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die lineare Steuerwelle rechtwinkelig zur sich drehenden Steuerwelle verläuft.
- 3„ Kompensationssystem nach Anspruch 2dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Werkzeugs parallel zur sich drehenden Steuerwelle verläuft.
- 4. Kompensationssystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß wenn die Zuwachssteuerveränderliche der sich drehenden Steuerwelle nicht 0 ist, die-16-799815/0688INSPECTED262H307132/17/Gh/Hö - 1* - 10. Mai 1976Zuwachssteuerveränderliche Δ r der linear "beweglichen Steuerwellen durch diese Zuwachssteuerveränderliche der Drehwelle Δ θ dividiert wird, sodann der so erhaltene Quotient (-r-κ) dividiert wird mit der akkumulativen Summe (r=£ Λ r) der Zuwachs steuerveränderlichen Δ r der Linearwelle Δ r zur Bildungλ r
eines Quotienten a = — , mit diesem Wert derWert (1 - 2 a ) errechnet wird durch Quadrieren, Halbieren und Komplementbildung, dieser errechnete Wert (1 - -R- a ) sodann mit dem Wert Δ R multipliziert wird zur Bildung von b = Δ R (1 - -1 a2), wobei A R der Unterschied zwischen dem programmierten und dem tatsächlichen Durchmesser ist, sodann die Differenz c = r-AE-(1 -jt) gebildet wird durch Subtraktion des Wertes b von der akkumulierten Summe r, danachder Quotient d = — 5· gebildet wird durchr - Δ B- (1 -al)2 Multiplizieren von a und Δ R und Dividieren mit cund letztlich der Wert b zur Steuerung der Kompensation der Drehwelle abgegriffen wird, und daß, wenn die Zuwachssteuerveränderliche der Drehwelle O ist, der Kompensationswert Δ R zur Steuerung der Linearwelle und der Wert O zur Steuerung der Drehwelle abgegriffen wird.70981 B/06887132/17/Ch/HÖ -W- 10. Mai 197<?Zusammengefaßt arbeitet das System wie folgt: Ausgehend von einer Anfangsstellung rQ und QQ wird die Differenz zwischen Soll- und Istdurchmesser der Schleifscheibe Λ R eingegeben. Hierbei wird die linear bewegliche Steuerwelle um Δ. R verschoben. Bei der Schleifscheibe liegen somit die Werte r'o =Tq - Δ R und Θ' = QQ vor. Werden nunmehr über den Steuereingang die Befehle Δ r und Δ θ zugeführt, würde bei einer SollsdiLeif scheibe dies zu den neuen Stellungen r = rQ + A r und Q = ÖQ + Δ Q führen. Die Steuerwellen haben jedoch Stellungen entsprechend den Werten r'=r + - r und θ'=θ + d θ einzunehmen. Die Werte d r und ^ Q werden wie zuvor beschrieben bestimmt. Die Steuerbefehle A r und.Δ θ werden somit umgesetzt in die tatsächlichen auf den Durchmesser R1 bezogenen Änderungen Ar'=r' - r'Q undAO» = Q'_q'q709815/0688
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