DE3802479A1 - Verfahren und einrichtung zur bestimmung des ovulationstermins von mensch oder tier durch elektrische erfassung der koerpertemperaturabweichung - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur bestimmung des ovulationstermins von mensch oder tier durch elektrische erfassung der koerpertemperaturabweichung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung des Ovulationstermins von Mensch oder Tier durch elektrische Erfassung der Körpertemperaturabweichung nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine entsprechende Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
Diesem Verfahren und dieser Einrichtung zur Ermittlung des Ovulationstermins von Mensch oder Tier liegt die Erkenntnis zugrunde, daß hormonale Veränderungen im weiblichen Körper zu geringfügigen aber charakteristischen Temperatur­ schwankungen während des Menstrualzyklus führen. Dabei geht es darum, den richtigen Temperaturanstieg zu erfassen, der innerhalb von 48 Stunden oder weniger erfolgt, wonach die Temperatur an drei aufeinanderfolgenden Tagen um mindestens 0,2°C höher liegt als an den vorangegangenen sechs Tagen. Die Erfassung diese Temperaturanstiegs ist u.a. deswegen schwierig, weil er von individuellen Charak­ teristika der einzelnen Körper abhängt, die zudem beispiels­ weise in Abhängigkeit von dem allgemeinen Gesundheitszustand und dem Alter schwanken können.
Nach einem bekannten Verfahren der eingangs genannten Gattung wird von einem elektronischen Fieberthermometer Gebrauch gemacht, welches zwar eine um eine vorgegebene Normaltemperatur gespreizte Anzeige der Körpertemperatur ermöglicht, jedoch u.a. die Nachteile hat, daß das ange­ zeigte Meßergebnis driftet, d.h. sich zeitabhängig ver­ schiebt, ohne daß dieser Verschiebung eine Temperatur­ änderung des Körpers zugrunde liegt. Hinzu kommt, daß bei der dargestellten Anzeige physiologische Gegebenheiten des gemessenen Körpers nicht berücksichtigt werden, welche die gemessene und angezeigte Temperatur beeinflussen. - Die erwähnte Langzeitdrift ist besonders störend bei wenig aufwendigen Temperatursensoren wie NTC-Widerständen. Sie kann zwar durch aufwendigere Temperatursensoren und Auswerte­ elektroniken, welche eine höhere Langzeitstabilität auf­ weisen, herabgesetzt werden, um die bei dem Temperaturan­ stieg typische Temperaturdifferenz des Körpers von etwa 0,2°C sicher erfassen zu können. Diese hochstabilen Temperatursensoren und Auswerteelektroniken bedingen jedoch einen so großen Aufwand, daß dieser der an sich gewünschten Verbreitung des Verfahrens zur Ermittlung des Ovulations­ termins durch elektrische Erfassung der Körpertemperatur­ abweichung entgegensteht.
Der Erfindung liegt davon ausgehend die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Ermittlung des Ovulationstermins der eingangs genannten Gattung insofern weiterzuentwickeln, als eine genaue und zuverlässige Erfassung des Temperatur­ verlaufs, insbesondere des Temperaturanstiegs innerhalb eines Menstrualzyklus unter Verwendung eines einfachen, wenig aufwendigen Temperatursensors, der somit driftbehaftet sein kann, gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die Verfahrensmaßnahmen gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Nach diesem Verfahren können unter Einsatz eines driftbe­ hafteten Sensors signifikante Temperaturabweichungen eines Körpers während eines Menstrualzyklus mit großer Genauigkeit festgestellt werden. Das Prinzip beruht darauf, daß zunächst die individuelle durchschnittliche Körpertemperatur des Körpers ermittelt wird, welche dann als Referenztemperatur für die Auswertung der anschließend gemessenen Temperatur­ größen dient, so daß mit der Anzeigeeinrichtung nur die interessierenden und maßgeblichen Temperaturabweichungen von der Referenztemperatur dargestellt werden können. Die Referenztemperatur wird dabei in genügend kurzen Zeitab­ ständen durch jeweils erneute Mittelwertbildung der Körper­ temperatur korrigiert; sie ist die individuelle Normal­ temperatur des Körpers. Die durch anschließenden Vergleich zwischen dieser individuellen Normaltemperatur und den aktuellen Körpertemperaturdaten gebildeten Daten der individuellen Temperaturabweichungen entsprechen mit hoher Genauigkeit den tatsächlichen Temperaturabweichungen des Körpers von dessen individueller Normaltemperatur. - Das erfindungsgemäße Verfahren führt auch bei Driften des Sensorsystems über einen Zeitraum von mehreren Jahren zu exakten und untereinander vergleichbaren Anzeigewerten. Die im Prinzip der Mittelwertbildung der Körpertemperatursignale bzw. Körpertemperaturdaten und des anschließenden Vergleichs mit den jeweils aktuellen Körpertemperaturdaten überein­ stimmende Variante des Verfahrens nach Anspruch 2 zeichnet sich dadurch aus, daß die Mittelwertbildung mit verhältnis­ mäßig geringen Datenmengen, nämlich nur mit den Differenz­ temperaturdaten bzw. Daten individueller Temperaturab­ weichungen in dem elektronischen Differenzbilder erfolgt, der somit entsprechend einfach und wenig aufwendig ausge­ bildet sein kann. Hierzu gehört, daß die so gebildeten Mittelwerte nicht direkt, sondern nur als Minuend eines ge­ speicherten festen Referenzwerts in den Vergleich mit den aktuell gebildeten Körpertemperaturdaten eingehen. Das Vergleichsergebnis kann wiederum erforderlichenfalls nach Decodierung als aktuelle individuelle Temperaturabweichung angezeigt werden und in den Mittelwertbilder zur Bildung des Mittelwerts für einen späteren Vergleich eingespeist werden.
Vorteilhaft werden beide Varianten des Verfahrens in der Weise gesteuert, daß die Mittelwertbildung jeweils über einen ganzen Menstruationszyklus erfolgt und der jeweils zuletzt gebildete Mittelwert dem Vergleich mit den aktuellen Körpertemperaturdaten zugrunde gelegt wird. Die Anforderungen an die Stabilität des Temperaturfühlers und der Sensorelektronik, die insbesondere eine Umwandlung eines von dem Temperaturfühler abgegebenen Signals in eine andere Größe, beispielsweise eine Spannungsfrequenzumsetzung be­ wirkt, kann somit auf die Drift innerhalb eines Zyklus­ verlaufes beschränkt sein. Die Körpertemperaturdaten können auch vorteilhaft über einen längeren Zeitraum als einen Menstruationszyklus berücksichtigt werden, indem die in der Vergangenheit gemessenen Temperaturen in zeitlich ab­ nehmendem Maße gewichtet in ein zeitliches Temperaturintegral eingehen. - Bei beiden Varianten des Ver­ fahrens werden stets nur Temperaturabweichungen zu der individuellen Normaltemperatur des gemessenen Körpers zur Anzeige gebracht, wobei also die individuelle Normal­ temperatur, insbesondere die Durchschnittstemperatur des Körpers während des letzten Menstrualzyklus war.
Diese individuelle Normaltemperatur kann in unkomplizierter Weise nach Anspruch 3 dadurch gebildet werden, daß die Mittelwertbildung in dem elektronischen Mittelwertbilder durch eine Steuerlogik gesteuert jeweils über sämtliche Körpertemperaturmessungen während eines ganzen Menstrual­ zyklus erfolgt, daß dann der jeweils gebildete Mittelwert in dem elektronischen Differenzbilder von dem festen Referenzwert subtrahiert wird und der damit korrigierte Referenzwert zum Vergleich mit den über den ganzen folgenden Menstrualzyklus erfaßten Körpertemperaturdaten in einem Offsetregister gespeichert wird.
Statt dessen können aber nach Anspruch 4 auch nur bei Temperaturtieflage mit dem Temperaturfühler erfaßte Körper­ temperaturdaten zur Mittelwertbildung und Korrektur des Referenzwerts herangezogen werden oder aber nach Anspruch 5 nur bei Temperaturhochlage erfaßte Körpertemperaturdaten. Die gezielte Mittelwertbildung aus Körpertemperaturdaten bei Temperaturtieflage kann dadurch erfolgen, daß nur eine vorgegebene Anzahl von beispielsweise fünf Messungen ab Beginn eines Menstrualzyklus ausgewertet wird.
Eine besonders exakte Ermittlung des Temperaturanstiegs ist nach dem Verfahren gemäß Anspruch 6 möglich, welches sich dadurch auszeichnet, daß aus den während einer Tieflage und einer Hochlage der Körpertemperatur während eines Menstrual­ zyklus gemessenen und in elektrische Signale umgewandelten Körpertemperaturen jeweils ein Mittelwert der Tieflage und ein Mittelwert der Hochlage in dem elektronischen Mittel­ wertbilder nacheinander gebildet werden und getrennt ge­ speichert werden und daß aus den gespeicherten Mittelwerten der Temperaturtieflage und der Temperaturhochlage außer einem Ausgleich einer individuellen Verschiebung der Normal­ temperatur eine individuelle Anpassung des Gradienten der Temperaturmessung an die individuellen Gegebenheiten selbst­ tätig erfolgt. Diese individuelle Anpassung des Gradienten der Temperaturmessung kann z.B. durch Steuerung der Meß­ zeiten erfolgen. Der Ausgleich der individuellen Verschiebung der Normaltemperatur kann dabei auf einer weiteren Mittel­ wertbildung aus den Mittelwerten der Temperaturhochlage und der Temperaturtieflage durchgeführt werden, während der Gradient der Temperaturmessung aus einer Differenz der Mittelwerte der Temperaturtieflage und Temperaturhochlage durchgeführt wird.
Die Genauigkeit des Verfahrens kann weiterhin dadurch ver­ bessert werden, daß nach Anspruch 7 Abweichungen der ge­ messenen und in elektrische Signale umgewandelten Körper­ temperatur, die einen Grenzwert über oder unter dem zuvor generierten Mittelwert der Körpertemperatur bzw. über oder unter dem zuvor gebildeten korrigierten Refenzwert über- oder unterschreiten, mit einem Diskriminator erkannt und für die weitere Auswertung, d.h. Mittelwertbildung unter­ drückt werden.
Eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Ausübung des Ver­ fahrens nach Anspruch 1 zeichnet sich durch die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 8 angegebenen Merkmale aus. Diese Einrichtung kann hardwaremäßig mit geringem Aufwand verwirklicht werden, zumal, wie erläutert, ein einfacher, driftbehafteter Temperaturfühler zur Körper­ temperaturerfassung verwendet werden kann. Die Einrichtung weist eine Vergleichseinrichtung auf, die insbesondere als voreinstellbarer Meßwertzähler ausgebildet sein kann und der über einen Anzeigedecoder eine Anzeigeeinrichtung steuert sowie außerdem einen elektronischen Mittelwert­ bilder beaufschlagt, welcher wiederum mit einem Eingang des Mittelwertbilders in Verbindung steht.
Die Einrichtung umfaßt weiterhin nach Anspruch 9 vorzugs­ weise ein Offsetregister in dem Übertragungsweg zwischen dem Ausgang des Mittelwertbilders und einem Eingang der Vergleichseinrichtung sowie eine Steuerlogik, welche die Übergabe eines Referenzsignals aus dem Offsetregister in die Vergleichseinrichtung, die Temperaturdatenerfassung in der Vergleichseinrichtung sowie mit einem 24-Stunden-Puls einen Tageszähler in dem Mittelwertbilder steuert.
Zur Ausübung der zweiten Variante des Verfahrens nach Anspruch 2 ist in der Einrichtung nach Anspruch 10 ein Referenzwertspeicher zur Speicherung eines festen Referenz­ werts mit einem ersten Eingang eines Differenzbilders ver­ bunden, dessen zweiter Eingang an den Ausgang des Mittel­ wertbilders angeschlossen ist und dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang der Vergleichseinrichtung in Verbindung steht. Bei dieser Struktur werden die in den Mittelwert­ bildern mit geringem hardwaremäßigen Aufwand gebildeten Mittelwerte der individuellen Temperaturabweichungen während eines Menstrualzyklus in dem Differenzbilder von dem festen Referenzwert subtrahiert, der somit nicht in die Mittelwertbildung mit einbezogen zu sein braucht.
In zweckmäßiger Weise dient als Vergleichseinrichtung ein voreinstellbarer Meßwertzähler.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist zwischen dem Meßwertfühler und dem einen Eingang des Meßwertzählers ein Spannungsfrequenzumsetzer angeordnet.
Bevorzugt erfolgt die hardwaremäßige Realisierung in einem CMOS-ASIC-Baustein, also einem anwenderspezifischen integrierten Schaltkreis einer bestimmten Technologie, die sich durch zuverlässige Funktion bei geringen Abmessungen auszeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit zwei Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Einrichtung zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 2 einen typischen Verlauf der Temperatur eines weib­ lichen Körpers, welcher mit der Einrichtung nach Fig. 1 erfaßt und ausgewertet wird.
In Fig. 1 ist mit 1 ein als NTC-Widerstand ausgebildeter Temperaturfühler bezeichnet, der über einen Spannungs­ frequenzwandler als Sensorelektronik 2 mit einem vorein­ stellbaren Meßwertzähler als Vergleichseinrichtung 3 in Verbindung steht, und zwar an einem Zähleingang 3 a. Ein Voreinstelleingang des rückstellbaren Zählers ist mit 3 b bezeichnet. Ein Ausgang 3 c des Meßwertzählers steht einer­ seits über einen Anzeigedecoder 4 mit einer elektronischen Anzeigeeinrichtung 5 in Verbindung.
Weiterhin ist der Ausgang 3 c des Meßwertzählers zu einem Mittelwertbilder geführt, der allgemein mit 6 bezeichnet ist. Der Mittelwertbilder umfaßt einen mit dem Ausgang 3 c des Meßwertzählers verbundenen Summenbilder 6 a, einen Tageszähler 7, der mit einem 24-Stunden-Puls beaufschlagt wird sowie einem Divisionswerk 8, welches mit nicht be­ zeichneten Ausgängen des Summenbilders 6 a und des Tages­ zählers 7 verbunden ist. Ein Ausgang des Divisionswerks 8 ist an einen Mittelwertspeicher 8 a angeschlossen, der auch noch als zu dem Mittelwertbilder 6 gehörend betrachtet werden kann.
Weiterhin umfaßt die Einrichtung nach Fig. 1 einen Differenz­ bilder 10, dessen einer Eingang mit einem Speicher 9 eines festen Referenzwerts für z.B. eine durchschnittliche Körper­ temperatur von 37°C verbunden ist und dessen Minuenden­ eingang von einem Ausgang des Mittelwertspeichers 8 a beauf­ schlagt wird. Ausgangsseitig ist der Differenzbilder 10 an einen Eingang 11 a eines Offsetregisters 11 angeschlossen, welches Befehle zum Offsetladen an einem Befehlseingang 11 b erhält. Eine ausgangsseitige Verbindung des Offsetregisters besteht zu dem Voreinstelleingang 3 b des voreinstellbaren Meßwertzählers, der die Vergleichseinrichtung 3 bildet.
Die Vergleichseinrichtung 3 umfaßt ferner einen Meßzeit­ eingang 3 d, der an eine Steuerlogik 13 angeschlossen ist, die auch das Offsetladen an dem Befehlseingang 11 b des Offsetregisters 11 bestimmt und den 24-Stunden-Puls an den Tageszähler 7 abgibt. Hierzu erhält die Steuerlogik 13 Signale von einem Zeittaktgeber 12, von einem Schaltkontakt 14, der eine einzelne Messung auslöst, sowie von einem Schaltkontakt 15, dessen Betätigung jeweils einen neuen Menstrualzyklus definiert.
Die Einrichtung kann vorteilhaft in einem applikations­ spezifischen Schaltkreis CMOS-ASIC realisiert sein.
Der interessierende Temperatursprung der Körpertemperatur wird unter Verwendung der geschilderten Einrichtung nach folgendem Verfahren ermittelt:
Es wird zunächst der Beginn eines Menstrualzyklus durch Betätigung des Schaltkontakts 15 an die Steuerlogik signalisiert, wodurch sämtliche Funktionsgruppen der Ein­ richtung in einen Ausgangszustand gesetzt werden. Daraufhin wird jeweils durch Betätigung des Schaltkontakts 14 eine Erfassung der mit dem Temperaturfühler 1 gemessenen und mit der Sensorelektronik 2 in ein elektrisches Signal, nämlich in eine Frequenz umgewandelten Körpertemperatur ausgelöst. Hierzu wird die Frequenz durch den Meßzeiteingang 3 d ge­ steuert in dem Meßwertzähler der Vergleichseinrichtung 3 ausgezählt. Die Zeitvorgabe wird dabei von dem Zeittakt­ geber 12 in Verbindung mit der Steuerlogik 13 bestimmt.
Es sei zunächst angenommen, daß der Meßwertzähler als oben erwähnten Ausgangszustand durch Betätigung des Schalt­ kontakts 15 aus dem Offsetregister 11 mit einem Offsetwert vor­ eingestellt wurde, welcher einer durchschnittlichen Körper­ temperatur entspricht. Der Meßwertzähler der Vergleichsein­ richtung zählt von diesem voreingestellten Wert hoch bis zu einem Zählerstand, welcher die Temperaturdifferenz zwischen der aktuell erfaßten Temperatur und der Referenz­ temperatur bzw. dem Offsetwert darstellt. Diese Abweichung zu einer Normaltemperatur wird als mittels des Anzeige­ decoders 4 decodierte Zählerstand mit der Anzeigeein­ richtung 5 zur Anzeige gebracht. Außerdem werden Daten ent­ sprechend der jeweils verglichenen Körpertemperatur in den Summenbilder 6 a des Mittelwertbilders 6 eingespeist und integriert.
In dem Mittelwertbilder 6 wird außerdem der Tageszähler 7 hochgezählt, und zwar nach Maßgabe des 24-Stunden-Pulses aus der Steuerlogik 13. Am Ende eines gesamten Menstrual­ zyklus enthält somit der Tageszähler 7 die Anzahl der Zyklustage, während in dem Summenbilder 6 die Summe aller ermittelten Temperaturdifferenzwerte, die während dieses Menstrualzyklus mit der Vergleichseinrichtung 3 gebildet wurden, gespeichert ist. Der Mittelwertbilder 6 bildet durch Division der Summe in dem Summenbilder 6 a durch die in dem Tageszähler 7 gespeicherte Anzahl Tage die durchschnittliche Temperaturabweichung, die an dem ge­ messenen Körper zu dem voreingestellten Referenzwert, der aus dem Offsetregister 12 stammte während des letzten Menstrualzyklus auftrat. - Von dem jeweils so gebildeten Mittelwert, der in dem Mittelwertspeicher 8 a gespeichert ist, wird ein Temperaturreferenzfestwert von z.B. 37°C in dem Differenzbilder 10 abgezogen, und die dieser Differenz entsprechenden Daten laufen in das Offsetregister 11 ein. Diese Daten stellen die individuelle Normaltemperatur während des letzten Menstrualzyklus dar, die für den nächsten Zyklus in die Vergleichseinrichtung 3 aus dem Offsetregister 11 eingespeist wird und zur weiteren Ver­ gleichsbildung der Körpertemperatur zur Verfügung steht.
Mit anderen Worten, die Voreinstellung des Meßwertzählers entsprechend einem Wert, welcher der in dem letzten Menstrualzyklus korrigierten, durch den Referenzspeicher 9 vorgegebenen Normaltemperatur entspricht und somit ange­ nähert die individuelle Normaltemperatur des Körpers während des letzten Menstrualzyklus darstellt, dient als neuer Korrekturwert für den nächsten Menstrualzyklus.
In einer Variante der dargestellten Einrichtung kann vor­ teilhaft ein Schaltungsblock in dem ASIC-Baustein so aus­ gebildet sein, daß die einzelnen Temperaturmeßwerte während eines Menstrualzyklus individuell gespeichert werden und beispielsweise für die Körpertemperaturen der Temperatur­ tieflage und der Temperaturhochlage getrennt ausgewertet werden, um das Ergebnis dieser Auswertung mit der Anzeige­ einrichtung 5 darzustellen.
Alternativ kann die Auswertung auch mit einem Mikroprozessor erfolgen.
In Fig. 2 ist beispielsweise angedeutet, wie die jeweils tageweise gemessene Körpertemperatur T während eines Menstrualzyklus von 29 Tagen - Absisse - um eine individuelle Normaltemperatur - Absissenachse - schwankt. Die individuelle Normaltemperatur wird in Fig. 1 durch den Offsetwert re­ präsentiert, der aus dem Offsetregister 11 in die Vergleichs­ einrichtung 3 eingespeist wird. Der Verlauf der individuellen Körpertemperatur und insbesondere der Anstieg der Temperatur zwischen Temperaturtieflage und Temperaturhochlage kann genau erkannt bzw. von der Anzeigeeinrichtung 5 abgelesen werden, da dieser Verlauf auf eine während eines Menstrual­ zyklus konstant gehaltene, aber von Zyklus zu Zyklus korrigierte individuelle Normaltemperatur bezogen ist, wobei Langzeitänderungen der Körpertemperatur und eine Drift des Sensors und der Sensorelektronik eliminiert werden.

Claims (13)

1. Verfahren zur Ermittlung des Ovulationstermins von Mensch oder Tier durch elektrische Erfassung der Körper­ temperaturabweichung, bei dem die Körpertemperatur in Meßzeiten, die während eines Menstrualzyklus vorzugs­ weise täglich aufeinanderfolgen, mittels eines Temperatur­ fühlers gemessen wird und in ein elektrisches Signal umgewandelt wird, welches eine elektrische Anzeigeein­ richtung steuert, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Mittelwert der während aufeinander­ folgender Meßzeiten gemessenen und in elektrische Signale umgewandelten Körpertemperatur mit einem elektronischen Mittelwertbilder gebildet wird und gespeichert wird, daß anschließend zwischen diesem Mittelwert und neu erfaßten Körpertemperaturdaten der Vergleich in einer elektronischen Vergleichseinrichtung durchgeführt wird und daß die durch den Vergleich ge­ bildeten Daten individueller Temperaturabweichungen mit der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden.
2. Verfahren zur Ermittlung des Ovulationstermins von Mensch oder Tier durch elektrische Erfassung der Körper­ temperaturabweichung, bei dem die Körpertemperatur in Meßzeiten, die während eines Menstrualzyklus vorzugs­ weise täglich aufeinanderfolgen, mittels eines Temperatur­ fühlers gemessen wird und in ein elektrisches Signal umgewandelt wird, welches eine elektrische Anzeigeein­ richtung steuert, dadurch gekennzeichnet, daß durch Vergleich der jeweils zur Meßzeit mit dem Temperaturfühler gemessenen und in ein elektrisches Signal umgewandelten Körpertemperatur mit einem korrigierten Referenzwert in der elektronischen Ver­ gleichseinrichtung Daten individueller Temperaturab­ weichungen gebildet werden und mit der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden und daß der korrigierte Referenzwert aus einem gespeicherten festen Referenzwert und einem in dem elektronischen Mittelwertbilder gebildeten und gespeicherten Mittelwert früher erfaßter individueller Temperaturabweichungen in einem elektronischen Differenz­ bilder generiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelwertbildung in dem elektronischen Mittel­ wertbilder durch eine Steuerlogik gesteuert jeweils über sämtliche Körpertemperaturmessungen während eines ganzen Menstrualzyklus erfolgt, daß dann der jeweils gebildete Mittelwert in den elektronischen Differenzbilder von dem Referenzwert subtrahiert wird und der damit korrigierte Referenzwert zum Vergleich mit den über den ganzen folgenden Menstrualzyklus erfaßten Körper­ temperaturdaten in einem Offsetregister gespeichert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß während jedes Menstrualzyklus nur bei Temperatur­ tieflage mit dem Temperaturfühler erfaßte Körper­ temperaturdaten zur Mittelwertbildung und Korrektur des Referenzwerts herangezogen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß während jedes Menstrualzyklus nur bei Temperatur­ hochlage mit dem Temperaturfühler erfaßte Körper­ temperaturdaten zur Mittelwertbildung und Korrektur des Referenzwerts verwendet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus den während einer Tieflage und einer Hochlage der Körpertemperatur während eines Menstrualzyklus ge­ messenen und in elektrische Signale umgewandelten Körpertemperaturen jeweils ein Mittelwert der Tieflage und ein Mittelwert der Hochlage in dem elektronischen Mittelwertbilder nacheinander gebildet werden und ge­ trennt gespeichert werden, daß aus den gespeicherten Mittelwerten der Temperaturtieflage und der Temperatur­ hochlage außer einem Ausgleich einer individuellen Verschiebung der Normaltemperatur eine individuelle Anpassung des Gradienten der Temperaturmessung erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Abweichungen der gemessenen und in elektrische Signale umgewandelten Körpertemperatur, die einen Grenz­ wert über oder unter dem zuvor generierten Mittelwert der Körpertemperatur bzw. über oder unter dem zuvor gebildeten korrigierten Referenzwert über- oder unter­ schreiten, mit einem Diskriminator erkannt und für eine weitere Auswertung und Steuerung der Anzeigeeinrichtung unterdrückt werden.
8. Einrichtung zur Ermittlung des Ovulationstermins von Mensch oder Tier durch elektrische Erfassung der Körper­ temperaturabweichung mit einem elektrischen Temperatur­ fühler und einer mit diesem in Verbindung stehenden elektrischen Anzeigeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (1) mit einem ersten Eingang (3 a) einer elektronischen Vergleichseinrichtung (3) in Ver­ bindung steht, deren zweiter Eingang (3 b) mit einem Referenzwertsignal (Offsetwert) beaufschlagt wird und deren Ausgang (3 c) mit der Anzeigeeinrichtung (5) sowie einem Eingang eines elektronischen Mittelwertbilders (6) in Verbindung steht, und daß ein Ausgang des Mittelwert­ bilders (6) mit dem zweiten Eingang (3 b) der Vergleichs­ einrichtung (3) in Verbindung steht, um diesen mit dem Referenzwertsignal (Offsetwert) zu beaufschlagen.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Mittelwertbilders (6) mit einem Offsetregister (11) für das Referenzwertsignal in Ver­ bindung steht, daß eine Steuerlogik (13) vorgesehen ist, die am Ende eines Menstrualzyklus eine Übergabe eines Referenzwertsignals aus dem Offsetregister (11) in die Vergleichseinrichtung (3), die Temperaturerfassung sowie einen Tageszähler (7) in dem Mittelwertbilder (6) steuert.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Referenzwertspeicher (9) zur Speicherung eines festen Referenzwerts mit einem ersten Eingang eines Differenzbilders (10) verbunden ist, dessen zweiter Eingang an den Ausgang des Mittelwertbilders (6) ange­ schlossen ist und dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang (3 b) der Vergleichseinrichtung (3) in Verbindung steht.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung (3) ein voreinstellbarer Meßwertzähler ist.
12. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Meßwertfühler (1) und dem einen Eingang (3 a) des Meßwertzählers (3) ein Spannungsfrequenzumsetzer (Sensorelektronik 2) angeordnet ist.
13. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem CMOS-ASIC-Baustein realisiert ist.
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